Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Michael Kruse (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Logistik-Initiative Hamburg Wer hat welche Aufgaben am Logistik- Standort? Seit 2006 gibt es den Logistik-Initiative Hamburg e.v. Mehr als 380 Unternehmen sollen sich in der Metropolregion innerhalb der Initiative vernetzt haben. Darüber hinaus leisten Vereine und Verbände wie der Verein Hamburger Spediteure e.v. oder der Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg e.v. (VSH) einen wichtigen Beitrag für die Branche. Für die Entwicklung der Logistikbranche ist es deshalb wichtig, dass das Logistikcluster effizient Aufgaben übernimmt, die durch Verbände und Vereine nicht übernommen werden können. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Logistik-Initiative Hamburg (LIHH) wurde im Jahr 2006 als Clusterinitiative für die Logistik und logistiknahe Wirtschaft in der Metropolregion Hamburg als Public Private Partnership gegründet. Sie wird von der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) sowie privaten Unternehmen und Institutionen, die sich als Logistik-Initiative Hamburg e.v. zusammengeschlossen haben, getragen. Gemäß der Gründungsdrucksache (Drs. 18/2651) sind das Management des Clusters und die damit verbundenen Angelegenheiten in der Aufbauphase Aufgaben der HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh (HWF). Das in der Gründungsdrucksache definierte Ziel, die Anzahl der logistikbezogenen Arbeitsplätze in Hamburg um zu erhöhen, wurde erreicht. Aufgrund sowohl des Planungshorizontes der ursprünglichen Senatsentscheidung als auch der veränderten externen Faktoren in der Logistikbranche sollen mittels eines Gutachtens eine Evaluation und eine Weiterentwicklung der Strategie bis zum Jahr 2015 erfolgen. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auch die Arbeitsteilung am Logistik- Standort Hamburg unter Berücksichtigung anderer Akteure untersucht. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der HWF wie folgt: 1. Wie viele und welche Unternehmen aus der Logistikbranche in Hamburg sind in der Logistik-Initiative Hamburg als Mitglied vertreten? Wie viele Unternehmen aus anderen Branchen unterstützen die Initiative? Die Logistik-Initiative Hamburg hat 541 Mitglieder (Stand 30. November 2015). Die von der Logistik-Initiative Hamburg geführte Statistik folgt den Vorgaben der European Cluster Excellence Initiative (ECEI), die Logistikunternehmen nicht explizit abgrenzt und stattdessen nach den im Folgenden aufgeführten Rubriken unterscheidet. Danach stellt sich die Mitgliederstruktur der Logistik-Initiative Hamburg wie folgt dar: Unternehmen im clusterrelevanten Sektor: Branche/Dienstleister: 60 Prozent

2 Drucksache 21/2542 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Forschung und Bildung: 9 Prozent Vermittler: 23 Prozent Marketing und Kommunikation: 4 Prozent Regierung und öffentliche Verwaltung: 4 Prozent 2. Welchen Anteil der Logistikbranche repräsentieren die unter 1. genannten Unternehmen (gemessen in Umsatz und Mitarbeitern)? Die zur Beantwortung benötigten Daten werden statistisch nicht erfasst und können in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht erhoben werden. 3. Wie viele und welche Unternehmen der Logistikbranche haben sich seit 2010 in Hamburg angesiedelt? Seit dem Jahr 2010 wurden 69 Logistikunternehmen auf städtischen Flächen angesiedelt. Der weit größere Umsatz erfolgt auf dem Privatflächenmarkt in Billbrook und Allermöhe. Für die Jahre 2012 bis 2014 hat die HWF eine Auswertung der ausländischen Unternehmensansiedlungen, auch auf privaten Flächen, vorgenommen. In diesen drei Jahren siedelten sich 93 Unternehmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei in Hamburg neu an, die eine ausländische Kapitalbeteiligung von mehr als 50 Prozent hatten. Die Zahl der nationalen Ansiedlungen dürfte weitaus größer sein. Hierfür sprechen die Marktberichte der spezialisierten Maklerfirmen. Laut Jones Lang LaSalle (JLL) betrug zum Beispiel der Flächenumsatz im Hamburger Lager- und Logistikimmobilienmarkt rund m 2 allein für das erste Halbjahr Für das Gesamtjahr 2015 geht JLL von einem Flächenumsatz von bis m 2 aus. Dabei handelt es sich nicht in allen Fällen um Neuansiedlungen, sondern gegebenenfalls auch um Erweiterungen oder Verlagerungen innerhalb Hamburgs. a. Wie war die Logistik-Initiative Hamburg an den einzelnen Ansiedlungen durch welche Maßnahmen beteiligt? Mit Ihren Aktivitäten zur Standortprofilierung, Netzwerkbildung, Imageverbesserung sowie Fachkräftegewinnung für die Branche erhöht die Logistik-Initiative Hamburg die Attraktivität des Standortes für Unternehmen der Logistikbranche. Dies führt zu vermehrten Ansiedlungen von Logistikunternehmen in Hamburg und der Metropolregion Hamburg. Die Ansiedlungsgespräche erfolgen über den Bereich Services der HWF, damit keine Doppelstrukturen entstehen. Die Logistik-Initiative Hamburg unterstützt bei der Bewertung der Ansiedlungen aus Branchensicht und bei der Bewertung der stadtwirtschaftlichen Bedeutung innerhalb der Wertschöpfungskette in der Freien und Hansestadt Hamburg. b. Wie viele Arbeitsplätze sind in den Jahren 2010 bis 2015 dadurch entstanden? Sind die Zielzahlen erreicht worden? Wenn nein, warum nicht? In der abgefragten Zeit sind allein durch von der HWF betreute Logistikunternehmen 588 Arbeitsplätze neu geschaffen und Arbeitsplätze gesichert worden. Die Planzahlen der HWF sind jeweils erfüllt worden. c. Wie war die HWF an den einzelnen Ansiedlungen durch welche Maßnahmen beteiligt? Siehe Antwort zu 3. a. 4. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat die Logistik-Initiative Hamburg in 2015? Welche Veränderungen gab es in den Jahren 2006 bis 2015 (bitte in Vollzeitstellen angeben)? 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2542 Jahr HWF: Clustermanagement der LIHH (finanziert über BWVI) Logistik-Initiative Hamburg e.v. (privatwirtschaftlich finanziert) Vollzeitstellen Vollzeitstellen 0,25 Studierende 1 Vollzeitstelle 0,25 Studierende Vollzeitstellen 1 Vollzeitstelle 0,25 Studierende Vollzeitstellen 1 Vollzeitstelle 0,25 Studierende Vollzeitstellen 1 Vollzeitstelle 5 Studierendenstellen mit jeweils Vollzeitstellen 2,75 Vollzeitstellen 5 Studierendenstellen mit jeweils Vollzeitstellen 2,75 Vollzeitstellen 5 Studierendenstellen mit jeweils Vollzeitstellen 2,75 Vollzeitstellen 5 Studierendenstellen mit jeweils Vollzeitstellen 2,75 Vollzeitstellen 1 Ausbildungsstelle 3 Studierendenstellen mit jeweils Vollzeitstellen 2,75 Vollzeitstellen 1 Ausbildungsstelle 3 Studierendenstellen mit jeweils 5. Wie vielen Unternehmen wurden wie viele Gewerbeflächen in welchen Bezirken durch die Logistik-Initiative Hamburg in den Jahren 2010 bis 2015 vermittelt? Städtische Gewerbeflächen wurden durch die HWF vermittelt. Von den 69 Unternehmen (siehe Antwort zu 3.) sind 41 in Hamburg Mitte, zwei in Altona, vier in Hamburg- Nord, vier in Wandsbek, zwölf in Bergedorf sowie fünf in Harburg ansässig. Ein Unternehmen wurde außerhalb Hamburgs in der Metropolregion Hamburg angesiedelt. Die Vermittlung privater Gewerbeflächen ist Aufgabe spezialisierter Dienstleistungsunternehmen. Diesbezüglich liegen keine entsprechenden Daten vor. 6. In welcher Höhe erhielt beziehungsweise erhält die Logistik-Initiative Hamburg Zuwendungen aus dem Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg (bitte jährlich für die Jahre 2010 bis 2015 auflisten)? Sind diese Mittel zweckgebunden? Wenn ja, in welcher Höhe? Jahr HWF: Clustermanagement Logistik-Initiative Hamburg e.v. der LIHH , , , , , , , , , , , ,00 Alle Zuwendungen sind in voller Höhe zweckgebunden. 7. Gemäß Aussagen auf der Homepage unter ist die Logistik-Initiative Hamburg verantwortlich für die Förderberatung sowie attraktive Förderprogramme der Innovati- 3

4 Drucksache 21/2542 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode onsstiftung Hamburg und weiterer Träger der Metropolregion. Stimmt diese Aussage? Wenn ja, warum und betrifft dies Förderprogramme der 2013 aufgelösten Innovationsstiftung? Wenn nein, warum nicht und auf welche Stiftung bezieht sich die Aussage? Die LIHH ist für ihre Mitgliedsunternehmen der erste Ansprechpartner für alle Fragen rund um Fördermittel, um diese mit dem notwendigen, logistikspezifischen Know-how zu unterstützen. Bei der Fördermittelberatung und -akquisition arbeitet der Projektmanager der LIHH für das Handlungsfeld Innovation und Technologie eng mit der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) zusammen, auf die die Aufgaben der Innovationsstiftung übergegangen sind. 8. Wie viele bestehende Unternehmen haben von 2013 bis 2015 die Beratung der Logistik-Initiative Hamburg in Anspruch genommen? In wie vielen Fällen konnte zu einer Problemlösung beitragen werden? Die Logistik-Initiative Hamburg erfasst seit dem Jahr 2015 ihre Kontakte nach den Vorgaben der European Cluster Excellence Initiative (ECEI) im Customer- Relationship-Management-System (CRM-System). Danach hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Logistik-Initiative Hamburg im Zeitraum Januar bis November 2015 mehr als 600 sogenannte intensive Einzelkontakte (telefonisch oder persönlich, die über eine reine Kurzauskunft hinausgehen und dokumentiert werden). Davon bezogen sich knapp 400 Kontakte auf Mitglieder des Netzwerkes. Eine weitere Detailauswertung ist im bestehenden CRM-System nicht möglich, weil entsprechende Informationen aus Rücksicht auf die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der betroffenen Unternehmen nicht erfasst werden. 9. Welche Maßnahmen hat die Logistik-Initiative Hamburg in 2014 und 2015 umgesetzt beziehungsweise wird diese umsetzen, um den Logistik-Standort Hamburg voranzubringen und auszubauen? Welche Kosten sind dabei jeweils entstanden? Wesentliche Maßnahmen der Logistik-Initiative Hamburg, die mit Kosten verbunden sind und in 2014 und 2015 umgesetzt wurden oder werden Kosten Finanzierungsanteil aus dem Haushalt der FHH Gemeinschaftsstand auf der transport logistic München % HanseLounge auf dem Deutschen Logistik-Kongress zur % Vermarktung des Standortes und der Unternehmen (2014 und 2015) Diverse Aktivitäten zu Logistik Lernen Hamburg (Betrieb % Informationsplattform Präsenz auf Messen, etc.) (2014 und 2015) Vergabe des Young Professionals Award Logistics und % Zukunftspreis Logistik (2014 und 2015) Pilotprojekt Fair Truck (Projekt-Initiierung 2015, Start 2016) % (geplant) Erstellung Masterplan Logistik geht neue Wege mit Projektideen % und Best-Practices zur intelligenteren Nutzung der vor- handenen Verkehrsinfrastruktur Herausgabe von 4 Leitfäden im Jahr % Konferenz Logistik geht neue Wege zur Identifikation von % Projektideen und Vorstellung neuer Projekte (2014) sowie Konferenz zum Image des Logistikstandortes und der Logistik (2015) Re-Launch der Logistik-Innovationsdatenbank LINDA % (Ende 2015) Erstellung und Betreuung der Internetinformationsplattform (Ende 2015) % 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2542 Wesentliche Maßnahmen der Logistik-Initiative Hamburg, die mit Kosten verbunden sind und in 2014 und 2015 umgesetzt wurden oder werden Internationale Vernetzung und Vermarktung (Deutsch- Dänisches Logistikforum, Deutsch-Türkisches Logistikforum) Durchführung Forum Logistik trifft Wissenschaft zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft (2014 und 2015) Arbeitsmarktmonitoring Logistik in der Metropolregion Hamburg Kosten Finanzierungsanteil aus dem Haushalt der FHH % % % Durchführung Logistik School Award % Vergabe Hamburgs Preis für nachhaltige Logistik (2014 und % 2015) Informationsbroschüre zu den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten % in der Logistik (2015) Durchführung einer Erlebniswoche zur Gewinnung von Nachwuchskräften % Im Übrigen siehe Antwort zu Welche Pilotprojekte wurden aus welchen Arbeitskreisen der Initiative mit welchen Ergebnissen für den Standort Hamburg seit 2010 bis 2015 umgesetzt? Pilotprojekte werden in der Logistik-Initiative in der Regel von den Mitgliedsunternehmen und -institutionen umgesetzt. Die Arbeitskreise der Logistik-Initiative dienen vorwiegend dazu, Projekte zu initiieren und die relevanten Partner zusammenzuführen. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht beispielhafter Aktivitäten und Ergebnisse. Arbeitskreis Ausgewählte Projekte/Aktivitäten Ergebnis Arbeitskreis Nachhaltigkeit Erstellung von 3 Leitfäden Informationsbereitstellung für kleine und mittlere Unternehmen Aufbau der Internetplattform Informationsbereitstellung für kleine und mittlere Unternehmen Arbeitskreis Verkehr Erstellung LKW-Park-Guide Entlastung der Parkraumsituation im Hamburger Hafen Pilotphase ConChecker Reibungsloser Abfluss der LKW- Verkehre während der kritischen sogenannten Lila-Phase bei der Renovierung der Köhlbrandbrücke im sensiblen Bereich Neuhof wurde gewährleistet Begleitung der Startphase von DIVA (Dynamische Information zum Verkehrs- Verbesserung des Verkehrsflusses im Hamburger Hafen Aufkommen im Hafen), (HPA) Begleitung von Smart Port Logistics Optimierung der Abläufe im Hamburger Hafen Verbesserung der LNG-Infrastruktur Mitbegründer der Nationalen Maritimen LNG-Plattform Arbeitskreis Schiene Arbeitskreis Risiko & Recht Arbeitskreis Personal & Qualifizierung Optimierung der Prozesse zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen und anderen Akteuren der Transportkette Whats App Schiene Digitale Checkliste Logistik-Verträge Erstellung von 2 Leitfäden Erhöhung des Modal Split Anteils Bahn Reduzierung von Lok-Leerfahrten im Hamburger Hafen Unterstützung der KMUs bei der Abwicklung von Logistikverträgen Informationsbereitstellung für kleine und mittlere Unternehmen 5

6 Drucksache 21/2542 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Arbeitskreis Ausgewählte Projekte/Aktivitäten Ergebnis Job- und Karrierebörse Logistik bis 2014 Beitrag zur Nachwuchskräftegewinnung und Imagebildung Arbeitskreis Future Logistics Leitfaden Umgang mit Anti-Terror- Listen in der Logistik Informationsbereitstellung für kleine und mittlere Unternehmen Initiierung des Projektes Sicherheit in der Erarbeitung von Konzepten, Strategien Luftfracht und Technologien für si- chere und effiziente Luftfracht- Transportketten (Abschluss Mitte 2016) Arbeitskreis Standortprofilierung 6 Faktenpapier Starke Fakten für eine starke Logistikregion Vereinheitlichung der Zahlen für alle Marketing-Akteure der Metropolregion Hamburg im Bereich Logistik 11. Wie viele Unternehmen hat die Logistik-Initiative Hamburg mit Sponsoring in 2010 bis 2015 mit welchem Erfolg unterstützt? Woraus ergeben sich dazu die finanziellen Mittel? In den Jahren 2010 bis 2015 hat die Logistik-Initiative Hamburg kein Unternehmen finanziell unterstützt. Für Sponsoring stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Die Clusterinitiative unterstützt Ihre Mitglieder insbesondere durch Aktivitäten zur Standortprofilierung, Netzwerkbildung, Imageverbesserung sowie Fachkräftegewinnung für die Branche. Im Übrigen siehe Antworten zu 9. und Wie ist der aktuelle Stand zu der im rot-grünen Koalitionsvertrag aufgeführten Intensivierung der logistikbezogenen Forschungsaktivitäten in Zusammenarbeit mit a. den Hamburger Hochschulen, b. der Kühne Logistics University, c. dem Hamburger Logistik-Institut, d. dem Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML? Welche Ergebnisse sind dazu in 2015 erreicht worden? Welche Probleme gibt es noch bei der Umsetzung der Forschungsnetzwerke? Wie viele finanzielle Mittel hat die Freie und Hansestadt Hamburg für diese Forschungsaktivitäten bereitgestellt? Der Wissenschaftsstandort Hamburg ist mit seinen staatlichen wie privaten Einrichtungen so aufgestellt, dass technische wie betriebswirtschaftliche Fragestellungen in der Logistik mit hoher Kompetenz bearbeitet werden können. Das Fraunhofer-Center für Maritime Logistik (CML) hat durch den Beitritt der Freien und Hansestadt Hamburg zur Finanzierung der Fraunhofer-Gesellschaft mit Wirkung zum 1. Januar 2015 als Einrichtung des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik eine gesicherte Finanzierungs- und Wachstumsperspektive erhalten. Der Beitrag Hamburgs zur Finanzierung der Fraunhofer-Gesellschaft beträgt für Euro. Aus der Anschubfinanzierung erhält das CML im Jahr 2015 Mittel in Höhe von insgesamt Euro. Zusätzlich wurden für ein Projekt zur Entwicklung eines makroökonomischen Güterverkehrsmodells für intermodale Hafen- Hinterlandverkehre Euro zur Verfügung gestellt. Das CML ist mit allen Akteuren sehr gut vernetzt. So ist es zum Beispiel gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), der Universität Hamburg (UHH), der Kühne Logistics University und der Hamburg School of Business Administration gelungen, die Jahreskonferenz der International Association of Maritime Economists (IAME) für 2016 nach Hamburg zu holen. 13. Wie werden der Verein Hamburger Spediteure e.v., die Handelskammer, die HWF, die IFB und der Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg e.v. in die Arbeit der Logistik-Initiative Hamburg einbezo-

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2542 gen? Wie wird Doppelarbeit, etwa bei der Ansiedlung von Unternehmen, vermieden? Die genannten Vereine und Verbände sind sowohl organisatorisch als auch inhaltlich in die Arbeit der Logistik-Initiative Hamburg einbezogen. So wirkt im Kuratorium der Logistik-Initiative Hamburg eine Reihe von Unternehmerpersönlichkeiten mit, die entweder direkt andere Vereine und Verbände vertreten oder in Personalunion ehrenamtlich Vertreter sind. Im Vorstand des Logistik-Initiative Hamburg e.v. sind Personen tätig, die in anderen Vereinen und Verbänden ebenfalls ehrenamtliche Funktionen wahrnehmen. Eine inhaltliche Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen der Logistik-Initiative Hamburg und den genannten Institutionen erfolgt insbesondere über die Arbeitskreise der Logistik-Initiative Hamburg. Darüber hinaus finden regelmäßig Arbeits- und Abstimmungstreffen statt. Aktivitäten und Maßnahmen der Logistik-Initiative Hamburg werden offen kommuniziert und wenn möglich mit Partnern durchgeführt. So werden Doppelarbeit vermieden und was noch wichtiger ist Synergien gebündelt, um die Potenziale gemeinsam zu heben. Zur Zuständigkeit bei Ansiedlungen siehe Antwort zu Wodurch unterstützt die Freie und Hansestadt Hamburg beziehungsweise die zuständige Behörde die Logistik-Initiative Hamburg über die finanziellen Mittel hinaus? Die BWVI unterstützt die Logistik-Initiative als öffentlicher Partner des Public Private Partnership über finanzielle Mittel hinaus mit den folgenden Aktivitäten: Inhaltliche Begleitung aller von der Freien und Hansestadt Hamburg finanzierten Aktivitäten der Clusterinitiative, Stellung des stellvertretenden Vorsitzenden für das Kuratorium der Logistik- Initiative Hamburg in Person des Logistikkoordinators des Senats (derzeit: Herr Staatsrat Dr. Bösinger) sowie Berufung der Kuratoriumsmitglieder, Abstimmung der Maßnahmen zur Strategieumsetzung in einem regelmäßigen Jour-fixe mit dem Cluster-Management und Unterstützung bei der Umsetzung, Mitarbeit in den fachbezogenen Arbeitskreisen und Beteiligung an deren Leitung, Vermittlung zwischen Wirtschaft und Politik im Rahmen der Verwaltungstätigkeit zur Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Branche am Standort Hamburg, Impulsgeber und Ansprechpartner für alle Handlungsfelder der LIHH. 15. Wie sieht die Zusammenarbeit mit den benachbarten norddeutschen Bundesländern im Bereich Logistik aus (bitte genau anhand von aktuell laufenden Projekten und geplanten Projekten darstellen)? Die Logistik-Initiative Hamburg arbeitet eng mit den benachbarten Ländern zusammen und befindet sich im regelmäßigen Austausch mit den umliegenden Initiativen. Die Zusammenarbeit findet vor allem über einen intensiven Informationsaustausch, die gegenseitige Vermarktung von Veranstaltungen sowie Durchführung von gemeinsamen Veranstaltungen und Messeauftritten statt. Unter der Federführung der Logistik- Initiative Hamburg haben sich die norddeutschen Brancheninitiativen der Logistik in den letzten Jahren als HanseLounge gemeinsam auf dem Deutschen Logistik Kongress präsentiert. In diesem Jahr waren die Initiativen aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern daran beteiligt. Seit drei Jahren findet rotierend und unter Beteiligung des jeweiligen Nachbarlandes und der jeweiligen Clusterinitiative die Logistikkonferenz der Metropolregion Hamburg (MetroLog) statt fand die Konferenz in Stade, 2014 in Wismar und 2015 in Brunsbüttel statt wird sie voraussichtlich wieder in Niedersachsen (Lüneburg) stattfinden wird zudem das 2. Deutsch-Dänische Logistikforum unter der Federführung der Logistik-Initiative Hamburg mit der Logistikinitiative Schleswig-Holstein stattfinden. Beispielhaft für eine gemeinsame Aktivität ist das Bildungsprojekt Maritime Wirtschaft & Logistik (vergleiche das von den Logistikinitiativen in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam unterstützt wird. 7

8 Drucksache 21/2542 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 16. Wie viele Ansiedlungsprojekte wurden im Jahr 2015 von Hamburger Institutionen in das Umland vermittelt? Wie viele davon waren Logistik- Unternehmen? Die HWF hat im Jahr 2015 zwei Unternehmen in die Metropolregion außerhalb Hamburgs vermittelt, davon ein Logistikunternehmen. 8

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