Arbeitsschutz beim Schweißen
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- Ralf Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 PRAXISLÖSUNGEN November 2012 Jürgen Bialek Arbeitsschutz beim Schweißen Pflichten, Anforderungen und praxisgerechte Lösungen
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Der gesetzliche Rahmen des Arbeitsschutzes Europäische Rechtsgrundlagen Europäische Verträge Rechtsvorschriften für den Arbeitsschutz Rechtsvorschriften für Produkte Sozialrecht in Deutschland Arbeitsschutzrecht in Deutschland Arbeitsschutzgesetz Arbeitssicherheitsgesetz Betriebssicherheitsverordnung Autonomes Recht der Berufsgenossenschaften Staatliches technisches Recht Weitere Gesetze des Arbeitsschutzes 20 2 Die Pflichten handelnder Personen im Unternehmen Pflichten der Unternehmensleitung Der Unternehmer Übertragung von Unternehmerpflichten Pflichten der Schweißaufsichtsperson Pflichten weiterer beteiligter Personen Der Betriebsarzt Die Fachkraft für Arbeitssicherheit Der Sicherheitsbeauftragte Der Koordinator für Fremdfirmen Die Beschäftigten Konsequenzen bei Pflichtverletzungen Der Maßnahmenkatalog Gefährdungsbeurteilung Kontrollmaßnahmen Arbeits- und Betriebsanweisungen Unterweisungen Wiederkehrende Prüfungen von Arbeitsmitteln 48 Inhaltsverzeichnis 3 Gefährdungen von Personen beim Schweißen und wirksame Maßnahmen Einleitung Allgemeine Hinweise Grundsätze zu persönlicher Schutzausrüstung Hinweise für bestimmte Arbeitssysteme Mechanische Gefährdungen Gefährdungsfaktor: ungeschützte bewegte Maschinenteile 53 Seite 1
3 Inhaltsverzeichnis Gefährdungsfaktor: Teile mit gefährlichen Oberflächen Gefährdungsfaktor: bewegte Transportmittel, bewegte Arbeitsmittel, unkontrolliert bewegte Teile Gefährdungsfaktor: berstende oder wegfliegende Teile Gefährdungsfaktor: Herausschleudern von Teilen (Partikeln) Gefährdungsfaktor: Sturz, Ausrutschen, Stolpern, Umknicken Gefährdungsfaktor: Absturz Elektrische Gefährdungen Grundlagen Wirkungen des elektrischen Stroms Unerwünschter Stromfluss im normalen Stromweg der Lichtbogenschweißeinrichtungen Weitere Hinweise Unerwünschter Stromfluss durch beschädigte elektrische Betriebsmittel Sekundärwirkungen Beschädigung von elektrischen Betriebsmitteln Gefährdungen durch elektrischen Schlag Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (I) Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (II) Gefahrstoffe Grundlagen Gefährdungen durch Einatmen von Gefahrstoffen Allgemeines Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen Hinweise für die Gefährdungsbeurteilung Gefährdungen durch Hautkontakt mit Gefahrstoffen Weitere Gefährdungsarten Brand- und Explosionsgefährdungen Allgemeines Gefährdungen durch technische Gase Grundlegende Informationen Gefährdungen durch Acetylen Gefährdungen durch andere Brenngase Gefährdungen durch Sauerstoff Gefährdungen durch andere Druckgase Gefährdungen durch Funkenflug und Flammwirkungen Grundlagen Wichtige Maßnahmen 137 Seite 2
4 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Gefährdungsbeurteilung Thermische Gefährdungen Gefährdungen durch spezielle physikalische Einwirkungen Lärm Vibrationen Optische Strahlung Ionisierende Strahlung Elektromagnetische Felder Unter- oder Überdruck Gefährdungen durch Arbeitsumgebungsbedingungen Klima Grundlagen Kälte Hitze Beleuchtung und Licht Ersticken Unzureichende Flucht- und Verkehrswege sowie Kennzeichnung Ungünstige Bedingungen und unzureichender Platz Gefährdungen aus physischer Belastung und Arbeitsschwere Schwere dynamische Arbeit Einseitige dynamische Arbeit Arbeit in Zwangshaltung Psychische Faktoren Schweißen unter besonderen Bedingungen Einleitung Behälter, Silos und enge Räume Definitionen und Grundlagen Grundlegende Maßnahmen Spezielle Gefährdungen und Aspekte Brand- und explosionsgefährdete Bereiche Behälter und Leitungen mit gefährlichem Inhalt Wohn- und Geschäftsgebäude, Verkaufs- und Versammlungsstätten Hoch gelegene Arbeitsplätze Baustellen allgemein 211 Anhang Zuordnungstabelle 217 Checklisten 227 Seite 3
5 Inhaltsverzeichnis Anlagen 229 Wichtige europäische Richtlinien auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes 229 Wichtige europäische Richtlinien für Produkte 230 Wichtige nationale Rechtsvorschriften und nachgeordnete Regeln 231 Liste von Gefährdungsfaktoren für die faktorenspezifische Gefährdungsbeurteilung 232 Wichtige Spezifikationen und Normen für persönliche Schutzausrüstung 234 Quellenverzeichnis 237 Stichwortverzeichnis 239 WEKA-Fachbuchreihe Schweißaufsicht 245 Seite 4
6 Einleitung Gefährdungen beim Schweißen und wirksame Maßnahmen 3.1 Einleitung Allgemeine Hinweise 0 In den folgenden Kapiteln erhalten Sie Hinweise zur Gefährdungsbeurteilung im Zusammenhang mit den Tätigkeiten in einem Schweißbetrieb, ergänzt um grundlegende Informationen zu einzelnen Themen. Es werden typische Gefährdungssituationen behandelt. Die angegebenen Folgen und die beispielhaft vorgeschlagenen Maßnahmen beziehen sich vorrangig auf die Arbeitsplätze im Schweißbetrieb bzw. auf die Arbeiten, die mit dem Schweißen unmittelbar in Verbindung stehen. Die Kapitel erheben aber keinen absoluten Anspruch auf Vollständigkeit. Sie selbst müssen die aktuelle Situation in Ihrem Unternehmen ebenso betrachten, wie potenzielle Gefährdungen, sobald Sie ggf. außerhalb Ihres Schweißbetriebs tätig sind. Beachten Sie darüber hinaus Ausnahmesituationen, die sich aus der speziellen jeweiligen Arbeitsaufgabe ergeben können. Die Struktur des Kapitels 3 folgt der Liste der Gefährdungsfaktoren, welche Sie in den Anlagen zu diesem Fachbuch finden. Die Hinweise folgen dabei der Vorgehensweise der faktorenspezifischen Gefährdungsbeurteilung. Es werden jedoch nur die Gefährdungsgruppen behandelt, die an typischen Arbeitsplätzen im Zusammenhang mit dem Schweißen und Schneiden vorkommen. So werden z.b. Gefährdungen aus biologischen Arbeitsstoffen (Gefährdungsgruppe 4) und sonstige Gefährdungen (Gefährdungsgruppe 11) hier nicht betrachtet. Einen Überblick über die hier enthaltenen Gefährdungen mit den zugehörigen Kapitelverweisen finden Sie auch in der Zuordnungstabelle. Weitere ausführliche Informationen und Arbeitshilfen finden Sie in den WEKA-MEDIA-Verlagswerken zu Gefährdungsbeurteilungen und unter Links im Quellenverzeichnis Grundsätze zu persönlicher Schutzausrüstung Definition persönliche Einleitung Schutzausrüstung 0 0/ In Anlehnung an die Definition der Unfallversicherungsträger ist persönliche Schutzausrüstung (PSA) die Ausrüstung, die dazu bestimmt ist, von den Beschäftigten benutzt oder getra- Seite 49
7 3.1 Einleitung gen zu werden, um sich gegen bestimmte Gefährdungen zu schützen, die im Arbeitssystem (am Arbeitsplatz) vorkommen. Ziel ist immer der Schutz der Gesundheit von Personen, die sich in einem Gefahrenbereich aufhalten. Beseitigung an der Quelle hat immer Vorrang 0 0/ PSA-Benutzungsverordnung 00/ Grundlage Der Einsatz von PSA ergibt sich dabei stets als Maßnahme(n) aus den vom Unternehmer vorzunehmenden Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitssysteme. Nach 4 ArbSchG haben jedoch immer die Beseitigung bzw. Verringerung der Gefährdung an der Quelle und der Einsatz technischer Schutzeinrichtungen Vorrang vor individuellen Maßnahmen, wozu auch die Benutzung von PSA zählt. Mit Festlegung in 29 BGV A1 hat der Unternehmer seinen Beschäftigten geeignete persönliche Schutzausrüstungen bereitzustellen. bildet weiterhin die PSA-Benutzungsverordnung. Gemäß 30 Abs. 2 der vorgenannten Vorschrift sind die Beschäftigten verpflichtet, die ihnen zur Verfügung gestellten persönlichen Schutzausrüstungen bestimmungsgemäß zu benutzen. Für die Benutzung der persönlichen Schutzausrüstung hat der Unternehmer Betriebsanweisungen zu erstellen. Persönliche Schutzausrüstungen sind überdies allen dritten Personen zur Verfügung zu stellen, die sich in Verantwortung des Betreibers befugt im Arbeitsbereich aufhalten. Die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen von Mitarbeitern von Subunternehmern, die ggf. vorübergehend im Arbeitsbereich arbeiten, ist durch den Unternehmer sicherzustellen. Der Unternehmer hat zu gewährleisten, dass alle dritten Personen, die sich im Arbeitsbereich aufhalten, die Schutzausrüstung in gleicher oder vergleichbarer Weise benutzen wie die Beschäftigten des eigenen Unternehmens. CE-Kennzeichnung für PSA 0 0/ Persönliche Spezifikationen als Anlage 0 0/ Als Schutzausrüstung muss die CE-Kennzeichnung besitzen! Grundlage dafür sind die Richtlinie 89/686/EWG und deren gesetzliche Umsetzung in Deutschland mit der 8. ProdSV. mögliche alleinige und/oder zusätzliche Maßnahme gegen verschiedene der nachfolgend behandelten Gefährdungsfaktoren wird der Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung genannt. In der Anlage zu diesem Fachbuch finden Sie eine Liste wichtiger Spezifikationen und Normen, die zur Auswahl von PSA herangezogen werden können. Außerdem steht Ihnen im Anhang auf der CD-ROM die editierbare Checkliste 4.6 Anwendung der persönlichen Schutzausrüstung als praktische Ergänzung zur Verfügung. Seite 50
8 Einleitung Hinweise für bestimmte Arbeitssysteme 0 Neben den faktorenspezifischen Informationen, die Ihnen in den nachfolgenden Kapiteln gegeben werden, gibt es insbesondere bei den Unfallversicherungsträgern diverse Informationsschriften, die die handelnden Personen bei der Beurteilung bestimmter Arbeitssysteme zugeschnitten unterstützen. Hier finden Sie eine Auswahl für Arbeitssysteme, die im Zusammenhang mit dem Schweißbetrieb typischerweise vorkommen können: Informationen der Unfallversicherungsträger 0 0/ Einrichtung von Schweißwerkstätten 0 0/ BGR Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen BGI 531 Installationsarbeiten BGI 534 Arbeiten in engen Räumen BGI 543 Schleifer BGI 544 Metallbau-Montagearbeiten BGI 547 Handwerker BGI 553 Lichtbogenschweißer BGI 554 Gasschweißer BGI 577 Instandhalter BGI 604 Sicherheit bei der Blechverarbeitung BGI Schlosserei BGI Heizung, Klima, Lüftung BGI 831 Arbeiten an Gebäuden und Anlagen vorbereiten und durchführen Für die Einrichtung neuer oder die Ergänzung und den Umbau vorhandener Schweißwerkstätten kann die DVS-Richtlinie 1203 herangezogen werden, die sich exemplarisch mit der Planung von Schweißarbeitsplätzen befasst. Als praktische Ergänzung zu diesem Kapitel finden Sie im Anhang auf der CD-ROM die editierbaren Checklisten 4.1 Arbeitssicherheit beim Schweißen, 4.2 Gefährdungen beim Schweißen, 4.3 Arbeitsorganisation beim Schweißen, 6.1 Brandschutz in der Werkhalle und 7 Notfallplanung. Seite 51
9 Elektrische Gefährdungen Elektrische Gefährdungen Grundlagen Wirkungen des elektrischen Stroms 0 Elektrischer Strom als Schweißenergiequelle 0 0/ Bei allen Schweißverfahren, bei denen der Schmelzprozess der zu verbindenden Werkstücke nicht durch eine Brenngasflamme, ggf. durch mechanische Wärmeerzeugung oder durch eine chemisch-thermische Reaktion in Gang gesetzt wird, ist Elektrizität die Energiequelle des Prozesses. Prinzipiell werden die Stromwirkungen für die Ausführung folgender Schweißverfahren genutzt: Lichtbogenschweißverfahren (Nutzung der Gasentladung zwischen zwei Elektroden; entstehendes Hochtemperaturplasma erzeugt Wärmeenergien, die zum örtlich begrenzten Aufschmelzen von Metallen führen) Widerstandsschweißverfahren (Nutzung der elektrischen Leitfähigkeit der zu verbindenden Werkstücke und des Widerstandsgefälles an der Verbindungsstelle; Aufschmelzen erfolgt an der Stelle des größten elektrischen Widerstands) Elektrowärmeschweißverfahren (Einbringen von Wärme aus einem elektrisch erwärmten Werkzeug in die zu verbindenden Werkstücke, z.b. Lötprozesse, Kunststoffschweißen) Grundgefährdungen 0 0/ Grundgefährdungen im Zusammenhang mit elektrischem Strom sind: elektrischer Schlag durch Berühren spannungsführender Teile primäre und sekundäre Wirkungen von Störlichtbögen Wirkungen elektrostatischer Aufladung Berührung spannungsführender Teile 0 0/ 3.3 Elektrische Gefährdungen Die größte Bedeutung für den Schweißer haben die Gefährdungen, die sich aus dem Berühren spannungsführender Teile ergeben, und auch die Wirkungen von Störlichtbögen. Elektrostatische Aufladung hat im Regelfall keine unmittelbare Bedeutung für typische Schweißarbeiten. Die Wirkung des elektrischen Stroms auf den menschlichen Körper ist abhängig: von der Stromstärke des Stroms, der den Körper oder Teile davon durchfließt vom Weg des Stroms durch den Körper von der Einwirkdauer Seite 67
10 3.3 Elektrische Gefährdungen von der Stromart (hier ist insbesondere die Frequenz des Stroms gemeint) Stromwirkung 0 0/ Die Auswirkungen werden im Allgemeinen wie folgt beschrieben: ab 0,5 ma: Kribbeln bei Berührung ab 10 ma: Muskelverkrampfung, im Regelfall nicht tödlich ab 50 ma: Bewusstlosigkeit durch Verkrampfung der Atemmuskulatur; ggf. Herzstillstand ab 80 ma: Tod durch Herzkammerflimmern ab 5 A: akuter Herzstillstand (reversibel bei nur kurzer Einwirkzeit), schwere Verbrennungen Detaillierter und in Abhängigkeit von der Einwirkzeit zeigt die Wirkungen von Wechselstrom nachfolgendes Diagramm aus der IEC-Publikation Nr Abb. 8: Wirkung von Wechselstrom auf den menschlichen Körper Ein Strom I kann nur dann fließen, wenn eine Spannung U dies gegen einen Widerstand R ermöglicht. Nach dem ohmschen Gesetz I = U / R fließt der Strom umso stärker durch den Widerstand, je größer die elektrische Spannung oder je kleiner der Wert des Widerstands ist. Seite 68
11 Elektrische Gefährdungen Unerwünschter Stromfluss im normalen Stromweg der Lichtbogenschweißeinrichtungen 0 Die entscheidenden Größen sind also die Spannung und der Gesamtwiderstand aller Elemente, die sich im Stromweg befinden. Während der Handhabung der Schweißkabel, Elektrodenhalter und Elektroden und somit auch während des Schweißprozesses befindet sich der Schweißer in unmittelbarer Nähe stromführender Elemente; er nutzt den freien Lichtbogen als Werkzeug. Bei einem unerwünschten Stromfluss über den menschlichen Körper, z.b. beim Lichtbogenhandschweißen, fließt der Strom insgesamt über folgende Elemente: Elemente im Stromweg 0 0/ 1. Schweißstromquelle 2. Schweißstromzuleitungen 3. Elektrodenhalter 4. Elektrode 5. Werkstück 6. Handschuhe, Arbeitsschutzkleidung, Schuhe etc. 7. menschliche Haut, menschlicher Körper 8. Übergangswiderstände von einem Element zum anderen Während verfahrensbedingt die Widerstände der Elemente, die planmäßig zum Fortleiten des Schweißstroms dienen, niedrig sein müssen (1. bis 4.), kommt es darauf an, den Widerstand der Elemente 6., 7. und ggf. 8. so hoch wie möglich zu gestalten. Körperwiderstand erhöhen 0 0/ Der menschliche Körper kann einen Widerstand von bis zu ca Ω aufweisen für eine Durchströmung von der Elektrode über die ungeschützte Hand bis zum (ungeschützten) Fuß auf eine leitfähige Unterlage. Bei einer Spannung von 80 V ergibt sich mit 80 / = 0,08 A = 80 ma bereits eine Stromgröße, die unter ungünstigen Umständen sicherheitskritisch sein kann. Es kommt also darauf an, den Widerstand durch geeignete persönliche Schutzausrüstung zu erhöhen. Unter günstigsten Umständen weisen neue, unbeschädigte Arbeitsschutzschuhe mit Gummisohle in trockener Umgebung einen Widerstand von 1000 Ω auf. Die Gefährdung ist also unter diesen Umständen deutlich geringer. Lichtbogenschweißer sind somit durch geeignete persönliche Schutzausrüstungen gegen unerwünschten Stromfluss zu schützen: unbeschädigte, trockene Sicherheitsschuhe mit Gummi- oder Kunststoffsohle, z.b. nach DIN EN ISO Seite 69
12 3.3 Elektrische Gefährdungen unbeschädigte trockene Schweißerschutzhandschuhe aus Leder ohne eingearbeitete Metallteile (Schnallen, Nieten o.ä.), z.b. nach DIN EN vollständige und unbeschädigte sowie trockene Arbeitsschutzbekleidung Erhöhte elektrische Gefährdung 0 0/ Können solche Idealbedingungen nicht hergestellt werden (z.b. im Freien oder in ansonsten feuchter oder verschmutzter Umgebung), spricht man von Bereichen mit erhöhter elektrischer Gefährdung. Die Arbeitsspannung typischer Schweißstromquellen des Lichtbogenhandschweißens beträgt ca V. Brennt der Lichtbogen nicht, steigt die Spannung stark an. Diese sogenannte Leerlaufspannung ist also im hier behandelten Zusammenhang die entscheidende sicherheitstechnische Größe, die es zu begrenzen gilt. Folgende Höchstwerte sind zulässig: Tab : Zulässige Höchstwerte der Leerlaufspannung von Lichtbogenschweißquellen Leerlaufspannung Einsatzbedingungen Spannungsart Höchstwerte in Volt Scheitelwert Effektivwert erhöhte elektrische Gefährdung ohne erhöhte elektrische Gefährdung begrenzter Betrieb ohne erhöhte elektrische Gefährdung Lichtbogenbrenner maschinell geführt Plasmaverfahren unter Wasser mit Personen im Wasser Gleich 113 Wechsel Gleich 113 Wechsel Gleich 113 Wechsel Gleich 141 Wechsel Gleich 710 Wechsel Gleich 65 Wechsel unzulässig Unter Bereichen mit erhöhten elektrischen Gefährdungen versteht man z.b. folgende Arbeitsplätze: Seite 70
13 Elektrische Gefährdungen 3.3 Typische Bereiche 0 0/ Schweißer arbeitet in Zwangshaltung (kniend, sitzend, liegend, angelehnt) und berührt dabei mit seinem Körper elektrisch leitfähige Teile freier Bewegungsraum für den Schweißer zwischen zwei elektrisch leitfähigen Bauteilen beträgt weniger als 2 m Schweißer arbeitet unter nassen, feuchten oder heißen Umgebungsbedingungen Schweißstromquellen, die in Bereichen mit erhöhter elektrischer Gefährdung eingesetzt werden dürfen, sind speziell gekennzeichnet. Abb. 9: Kennzeichnung einer Schweißstromquelle zum Einsatz in Bereichen mit erhöhter elektrischer Gefährdung Technische Anforderungen 0 0/ Soll unter solchen Bedingungen mit Einrichtungen mit höherer Leerlaufspannung gearbeitet werden als in Tabelle Zeile 1 angegeben, müssen bestimmte Randbedingungen eingehalten werden: Einsatz automatischer Leerlaufspannungsminderungseinrichtungen an der Schweißstromquelle automatische Umschalteinrichtung zwischen Wechselspannung und Gleichspannung an der Schweißstromquelle zusätzliche Maßnahmen zur Isolierung des Schweißers (isolierende Unterlage, isolierende Kopfbedeckung o.ä.) In Bereichen mit erhöhter elektrischer Gefährdung dürfen Brennerstörungen nicht behoben werden, indem der Schweißer den Brenner öffnet. Die Schweißstromquelle muss immer vorher abgeschaltet werden oder man muss aus dem gefährdeten Bereich herausgehen! Seite 71
14 3.3 Elektrische Gefährdungen Zusammengeschaltete Schweißstromquellen 0 0/ Bei Anlagen mit mehreren zusammengeschalteten Schweißstromquellen dürfen weder die Werte der einzelnen Quellen noch die resultierenden Werte die oben genannten Grenzen überschreiten. Unter Umständen müssen Arbeitsplätze z.b. durch isolierende Zwischenwände voneinander getrennt werden Weitere Hinweise 0 Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu arbeitsschutzgerechtem Verhalten: Schweißstromquellen bei längeren Arbeitsunterbrechungen (auch Arbeitspausen, Schichtwechsel o.ä.) abschalten; Gefährdung durch Leerlaufspannung wird so von vornherein vermieden nicht mit beschädigten Schweißstromquellen, Leitungen oder Schweißwerkzeugen arbeiten Elektrodenhalter, MAG-Brenner nicht unter den Arm klemmen potenziell spannungsführende Bereiche nicht bewusst berühren (Draht- oder Elektrodenspitze, Stromkontaktrohr, Kontakte der Schweißzange), auch nicht mittels Werkzeug Stabelektroden nur mit trockenen Schweißerschutzhandschuhen wechseln Drahtelektroden spannungsfrei wechseln auch bei Sitzgelegenheiten darauf achten, dass keine leitfähigen Verbindungen zum Körper hergestellt werden (Armlehnen aus Metall; Metallschrauben im Holzsitz o.ä.) Unerwünschter Stromfluss durch beschädigte elektrische Betriebsmittel 0 Konforme und sichere Betriebsmittel 0 0/ Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen 0 0/ Netzanschlussleitungen, Schweißstromerzeuger, ggf. Schweißstromkabel und Übertragungselemente (z.b. Elektrodenhalter), sonstige teilmechanisierte, vollmechanisierte oder automatische Schweißeinrichtungen dürfen nur benutzt werden, wenn sie nicht beschädigt sind. Neue Elemente müssen den geltenden Rechtsvorschriften für Produkte (hier im Regelfall 1. ProdSV und/oder 9. ProdSV) entsprechen. Im Zuge der Benutzung sind diese Einrichtungen regelmäßig wiederkehrend zu prüfen. Dies erfolgt auf der Grundlage der BetrSichV (wiederkehrende Prüfung von Arbeitsmitteln, die Schäden verursachenden Einflüssen unterliegen) und 5 der BGV A3. Einen sehr guten Schutz gegen Gefährdungen durch elektrischen Schlag bieten Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen in den Seite 72
15 Elektrische Gefährdungen 3.3 Versorgungsnetzen der Schweißbetriebe, die beim Auftreten eines Fehlers in der Stromleitung (ggf. Stromschlag über eine Person) ein zuverlässiges und schnelles Abschalten der Stromversorgung bewirken Sekundärwirkungen 0 Neben den oben beschriebenen direkten Wirkungen des elektrischen Stroms auf den Menschen können weitere Effekte zu Verletzungen oder zum Tode führen: Verbrennungen oder Schädigung der Augen durch Lichtbogenwirkung Verletzungen durch Herausschleudern von Bauteilen durch Lichtbogeneinwirkung Folgeverletzungen durch ausgelöste Brände oder Explosionen Sturzverletzungen, z.b. von einem Arbeitsplatz in größerer Höhe aus sonstige thermische Wirkungen des Stroms Beschädigung von elektrischen Betriebsmitteln 0 Bei unsachgemäßem Arbeiten können über die akuten Gefährdungen von Personen hinaus Schäden an den Einrichtungen auftreten. Richten Sie das Handeln aller Beteiligten im Unternehmen bis hin zu den Beschäftigten auch hier sicherheitsgerecht aus. Ablage des Elektrodenhalters 0 0/ Bei Lichtbogenhandschweißeinrichtungen erfolgt die Ablage des Elektrodenhalters immer auf isoliertem Untergrund und ohne Elektrodenrest. Niemals mit beschädigten oder fehlenden Isolierstücken des Elektrodenhalters arbeiten. Schutzgasschweißbrenner sind so abzulegen, dass der Brennerschalter nicht versehentlich betätigt wird. Seite 73
16 3.3 Elektrische Gefährdungen Abb. 10: Ablage des Elektrodenhalters isoliert und ohne Elektrodenrest Vagabundierende Schweißströme 0 0/ Schutzleiter von elektrischen Antrieben innerhalb der Schweißstromquelle oder von anderen elektrischen Geräten können durch vagabundierende Schweißströme beschädigt werden. Drahtseile, z.b. von Personenaufnahmemitteln, können dadurch beschädigt werden. Der Absturz der gesicherten Person wäre die Folge. Eine nicht korrekt angebrachte Schweißstromrückleitung kann diese Probleme verstärken. Beachten Sie deshalb: Wichtige Maßnahmen 0 0/ schutzisolierte Elektrowerkzeuge verwenden bei Arbeiten an oder in der Nähe von Schweißarbeitsplätzen Lichtbogenzündversuche an dafür nicht vorgesehenen Stellen unterlassen Schweißstromrückleitung sicher am Werkstück oder Schweißtisch befestigen, sodass kürzestmögliche Stromwege entstehen niemals mehrere Schweißarbeitsplätze mit einer Sammelrückleitung verbinden bei Arbeiten von Personenaufnahmemitteln aus den Arbeitskorb immer isoliert aufhängen; ausreichend dimensionierte Schweißstromleitungen verwenden beim Schweißen von Bauteilen am Kran die Werkstücke immer isoliert aufhängen (trockene Hanf- oder Kunstfaserseile) Rückstrom niemals über Räder, Rollen, Lager o.ä. eines zu schweißenden Bauteils führen Schweißkabel immer ausreichend dimensionieren, um Beschädigungen durch Widerstandserwärmung zu dünner Kabel zu verhindern Seite 74
17 Elektrische Gefährdungen 3.3 Abb. 11: Definierte Anbringung der Schweißstromrückleitung Als praktische Ergänzung zu diesem Kapitel finden Sie im Anhang auf der CD-ROM die editierbare Checkliste 4.5 Sicherer Umgang mit Schweißmaschinen Gefährdungen durch elektrischen Schlag Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (I) 0 Die folgende Tabelle zeigt Grundinformationen zur Verwendung im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung für Arbeitssysteme für den Gefährdungsfaktor elektrische Gefährdung elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss im Zuge der Schweißstromführung) im Zusammenhang mit Schweißarbeitsplätzen. Seite 75
18 3.3 Elektrische Gefährdungen Tab : Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss im Zuge der Schweißstromführung) Gefährdung Ursachen, Quellen, Hinweise mögliches Vorkommen elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss im Zuge der Schweißstromführung) beschädigte Schweißstromquellen nicht korrekt ausgewählte Schweißstromquellen beschädigte Leitungsführung und/oder Schweißwerkzeuge nicht korrekt dimensionierte Leitungsführung und/oder Schweißwerkzeuge nicht korrekt angebrachte Schweißstromrückführung ungünstige Umgebungsbedingungen persönliches Fehlverhalten der Schweißer (vgl. Kapitel ) alle Lichtbogenschweißprozesse (Ordnungsnummer 1 nach DIN EN ISO 4063) diverse Prozesse des Schneidens und Ausfugens, sofern Lichtbogenwirkung eine Rolle spielt (z.b. Ordnungsnummern 82, 83, 84, 87, 88, 972 bis 975) thermisches Spritzen mögliche Folgen schwere bis tödliche Verletzungen durch die direkte Wirkung des elektrischen Stroms Verletzungen, u.u. tödliche Verletzungen durch Sekundärwirkungen, wie unter Kapitel beschrieben Maßnahmen (beispielhaft) Schweißstromquellen korrekt auswählen und bestimmungsgemäß einsetzen Leitungsführung und Schweißwerkzeuge korrekt dimensionieren und richtig anwenden Bereiche erhöhter elektrischer Gefährdung beachten Einrichtungen nach BetrSichV und BGV A3 regelmäßig wiederkehrend prüfen beschädigte Einrichtungen nicht benutzen Wartung, Reinigung, Reparatur nur durch Elektrofachkräfte ausführen lassen Elektroinstallateure sicherheitsgerecht ausbilden Schweißer arbeiten mit korrekt ausgewählter und unbeschädigter persönlicher Schutzausrüstung (siehe Kapitel ) Schweißer nutzen ggf. zusätzliche isolierende Einrichtungen in Bereichen erhöhter elektrischer Gefährdung Unterweisungen und Betriebsanweisungen für die Schweißarbeitsplätze wie davor, jedoch ggf. zusätzlich für besondere Arbeits- oder Umgebungsbedingungen Vermittlung der Hinweise, wie unter Kapitel aufgeführt Seite 76
19 Elektrische Gefährdungen 3.3 Gefährdung Hinweise, ausgewählte Literatur elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss im Zuge der Schweißstromführung) BetrSichV 1. ProdSV*) BGV A3 BGI 553 Lichtbogenschweißer DIN EN :2007 Sicherheit von Maschinen Elektrische Ausrüstung von Maschinen Teil 1: Allgemeine Anforderungen DIN EN (Normenreihe) Lichtbogenschweißeinrichtungen VDE 0100 (Normenreihe) Errichten von Niederspannungsanlagen VDE 0544 (Normenreihe) Schweißeinrichtungen und Betriebsmittel für das Lichtbogenschweißen und verwandte Verfahren Spezifikationen und Normen zu PSA siehe Anlage zum Fachbuch *) = mit weiteren jeweils zutreffenden harmonisierten Normen Abb. 12: Verwendung isolierender Unterlagen in Bereichen erhöhter elektrischer Gefährdung Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (II) 0 Die folgende Tabelle zeigt Grundinformationen zur Verwendung im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung für Arbeitssysteme für den Gefährdungsfaktor elektrische Gefährdung elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss durch beschädigte Einrichtungen) im Zusammenhang mit Schweißarbeitsplätzen. Seite 77
20 3.3 Elektrische Gefährdungen Tab : Gefährdungsfaktor: elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss durch beschädigte Einrichtungen) Gefährdung Ursachen, Quellen, Hinweise mögliches Vorkommen elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss durch beschädigte Einrichtungen) nicht konforme oder nicht sichere (beschädigte) Schweißmaschinen oder vergleichbare Einrichtungen (auch Maschinen zur Vor- und Nachbereitung von Werkstücken o.ä.) nicht korrekt ausgewählte Schweißmaschinen oder vergleichbare Einrichtungen alle Lichtbogenschweißprozesse (Ordnungsnummer 1 nach DIN EN ISO 4063) alle Widerstandsschweißprozesse (Ordnungsnummer 2) Pressschweißprozesse unter Nutzung elektrisch angetriebener Einrichtungen (z.b. Ordnungsnummern 41, 42, 43, 45, 47, 48, 49) alle Strahlschweißprozesse (Ordnungsnummer 5) weitere Schweißprozesse unter Nutzung elektrischer Energie oder Antriebe (z.b. Ordnungsnummern 72, 74, 78) diverse Prozesse des Schneidens und Ausfugens, sofern elektrische Betriebsmittel verwendet werden (z.b. Ordnungsnummern 82, 83, 84, 87, 88) im Regelfall alle Lötprozesse (Ordnungsnummer 9 außer 912, 942, 971) Klebeprozesse, sofern elektrische Wärmeeinrichtungen verwendet werden Vor- und Nachbereitungsarbeiten der Werkstücke, sofern elektrische Werkzeuge verwendet werden thermisches Spritzen mögliche Folgen schwere bis tödliche Verletzungen durch die direkte Wirkung des elektrischen Stroms Verletzungen, u.u. tödliche Verletzungen durch Sekundärwirkungen, wie unter Kapitel beschrieben Maßnahmen (beispielhaft) Einsatz konformer und sicherer elektrischer Betriebsmittel (Schweißmaschinen, sonstige Schweißeinrichtungen, elektrische Werkzeuge, elektrische Wärmeeinrichtungen etc.) Einrichtungen nach BetrSichV und BGV A3 regelmäßig wiederkehrend prüfen beschädigte Einrichtungen nicht benutzen Wartung, Reinigung, Reparatur nur durch Elektrofachkräfte ausführen lassen Elektroinstallateure sicherheitsgerecht ausbilden Unterweisungen und Betriebsanweisungen für die Schweißarbeitsplätze wie davor, jedoch ggf. zusätzlich für besondere Arbeits- oder Umgebungsbedingungen Seite 78
21 Elektrische Gefährdungen 3.3 Gefährdung Hinweise, ausgewählte Literatur elektrischer Schlag (unerwünschter Stromfluss durch beschädigte Einrichtungen) BetrSichV 1. ProdSV*) BGV A3 DIN ISO 669:2001 Widerstandsschweißen Widerstandsschweißeinrichtungen Mechanische und elektrische Anforderungen DIN EN ISO :2009 Sicherheit von Maschinen Laserbearbeitungsmaschinen Teil 1: Allgemeine Sicherheitsanforderungen DIN EN ISO 12100:2011 Sicherheit von Maschinen Allgemeine Gestaltungsleitsätze Risikobeurteilung und Risikominderung DIN EN (Normenreihe) Drehende elektrische Maschinen DIN EN :2007 Sicherheit von Maschinen Elektrische Ausrüstung von Maschinen Teil 1: Allgemeine Anforderungen DIN EN (Normenreihe) Sicherheit in Elektrowärmeanlagen DIN EN (Normenreihe) Handgeführte motorbetriebene Elektrowerkzeuge DIN EN (Normenreihe) Lichtbogenschweißeinrichtungen DIN EN (Normenreihe) Sicherheit transportabler motorbetriebener Elektrowerkzeuge DIN EN :2009 Widerstandsschweißeinrichtungen Teil 1: Sicherheitsanforderungen für die Konstruktion, Herstellung und Errichtung VDE 0100 (Normenreihe) Errichten von Niederspannungsanlagen VDE 0544 (Normenreihe) Schweißeinrichtungen und Betriebsmittel für das Lichtbogenschweißen und verwandte Verfahren *) = mit weiteren jeweils zutreffenden harmonisierten Normen Seite 79
Elektrische Gefährdungen
3.3 3.3 3.3.1 Grundlagen 0 3.3.1.1 Wirkungen des elektrischen Stroms 0 Elektrischer Strom als Schweißenergiequelle 0 0/ Bei allen Schweißverfahren, bei denen der Schmelzprozess der zu verbindenden Werkstücke
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