Lufttüchtigkeitsanforderungen, allgemeine Betriebsauflagen und Beschriftungsvorschriften

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Anhang 5 der Verrdnung des UVEK über die Lufttüchtigkeit vn Luftfahrzeugen (SR ) Lufttüchtigkeitsanfrderungen, allgemeine Betriebsauflagen und Beschriftungsvrschriften für Luftfahrzeuge der Snderkategrie, Unterkategrie Limitiert / Limited Ausgabe 1: Inkrafttreten:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsnatur Allgemeine Zulassungskriterien und Lufttüchtigkeitsanfrderungen Zusätzliche Lufttüchtigkeitsanfrderungen Betriebliche Einschränkungen Beschriftung /7

3 1 Rechtsnatur Die vrliegenden Lufttüchtigkeitsanfrderungen, allgemeinen Betriebsauflagen und Beschriftungsvrschriften (LaBB) bilden Anhang 5 der Verrdnung des UVEK über die Lufttüchtigkeit vn Luftfahrzeugen. 2 Allgemeine Zulassungskriterien und Lufttüchtigkeitsanfrderungen 2.1 In die Unterkategrie Limitiert fallen ehemalige, nicht kmplexe militärische Flugzeuge gemäss Ziff. II(d) des Anhanges II der Verrdnung (EG) Nr. 216/2008, für deren Typ die Eurpäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) keine zivile Baumusterzulassung erlassen hat. 2.2 Kmplexe Flugzeuge sind Flugzeuge sind insbesndere: a. mehrmtrige Flugzeuge; b. Flugzeuge mit einer maximalen Abflugmasse (Maximum Take Off Mass / MTOM) vn mehr als kg; c. Flugzeuge mit einer Mindestbesatzung vn zwei Pilten. 2.3 Zugrunde gelegt werden die allfällig bestehenden Bauvrschriften, auf denen die Zulassung ursprünglich erflgte. Das BAZL kann im Einzelfall in Anlehnung an bekannte zivile Lufttüchtigkeitsanfrderungen zusätzliche Anfrderungen festlegen und das weitere Validierungsverfahren ergänzen. 2.4 Je nach Kmplexität der technischen Validierung, kann das BAZL zur Unterstützung des Antragstellers den Zuzug entsprechender Experten (z. B. Ingenieurbür) vm BAZL verlangen. 3 Zusätzliche Lufttüchtigkeitsanfrderungen 3.1 Zur Erhebung der Musterdaten sind flgende Unterlagen in einer Amtssprache der in Englisch vrzulegen: 3/7

4 Beschreibung der Zelle a. Hersteller, Baumuster und Unterbezeichnung; b. wesentliche Merkmale inklusive vermasste Dreiseitenansicht; c. allfällige weitere Angaben über spezielle Charakteristiken. Beschreibung des Triebwerkes a. Hersteller, Baumuster und Unterbezeichnung; b. wesentliche Merkmale des Triebwerks und dessen Betriebsgrenzen: c. für nicht mustergeprüfte Triebwerke: separate Aufführung der wesentlichen Angaben zur Beurteilung vn Verschleiss und Zustand des Triebwerks und seiner Zubehörteile. Beschreibung des Prpellers a. Hersteller, Baumuster und Unterbezeichnung: b. wesentliche Merkmale (Durchmesser, Steigung, Einstellwinkel), Betriebsgrenzen. Beschreibung der Systeme 3.2 Technische Anfrderungen an die Lufttüchtigkeit: Das BAZL überprüft die Lufttüchtigkeit grundsätzlich in flgenden Bereichen (Durchführen einer Validierung): Histrische Angaben (Unfall-, Vrfallstatistik des Musters); Betriebsfestigkeit (Lebensdauer der Primär-Struktur); Flugeigenschaften (sicherheitsrelevantes Betriebsverhalten); Systemintegratin (sicherheitsrelevantes Betriebsverhalten); Musterprüfung (Typenprüfung/Inspektin am Flugzeug); Lärmzulassung nach der Verrdnung über die Emissinen vn Luftfahrzeugen (VEL; SR ). 3.3 Flgende Infrmatinen und Unterlagen sind dem BAZL zur Verfügung zu stellen: a) Histrische Angaben: Angaben über Unfälle und Vrkmmnisse mit diesem Flugzeugmuster Liste sämtlicher bestehender Lufttüchtigkeitsanweisungen (militärische der zivile Sicherheitsanweisungen) allfällige Änderungen und Reparaturen Betriebserfahrung (Anzahl Flugzeuge; Flttenerfahrung) b) Betriebsfestigkeit: Anzahl Betriebsjahre des knkreten Flugzeuges 4/7

5 Anzahl Flugstunden des knkreten Flugzeuges Anzahl Flugstunden des flttenältesten Luftfahrzeuges Anzahl Landungen des knkreten Flugzeuges gegebenenfalls: Anzahl Druckkabinenzyklen Angaben über Einsatzart («Kunstflug» etc.) Geschichte des knkreten Flugzeuges (militärische und zivile Operatinen und Statinierungen) Instandhaltungsprgramme Liste der Bestandteile, der Lebensdauer begrenzt ist Liste aller Service Bulletins Liste allfälliger Änderungen und Reparaturen des knkreten Flugzeuges allfällige Betriebsfestigkeitsnachweise (Kmpnenten der Gesamtzellenermüdungsversuche) weitere sachdienliche Feststellungen (z.b. Feststellung vn Krrsin anlässlich vn Inspektinen) c) Flugeigenschaften: Liste sämtlicher Kunstflugfiguren, sfern das Flugzeug für Kunstflug ausgelegt ist spezifische Flugverhalten beim Kunstflug (sicherheitsrelevantes Betriebsverhalten) spezifische Flugverhalten (sicherheitsrelevantes Betriebsverhalten) weitere sachdienliche Feststellungen d) Systemintegratin: allfällige Systemanalysen (Integratinsbeschreibungen, Sicherheitsanalysen etc.) Das BAZL kann, wenn keine genügende Betriebserfahrung vrliegt, zusätzliche Angaben und Nachweise verlangen, insbesndere: a. Strukturnachweise (Lastannahmen und Festigkeitsnachweise); b. Flugversuchsberichte; c. Unterlagen der Knstruktin; d. Triebwerkeinbau; e. Operatinelle Einschränkungen. 3.4 Technische Unterlagen zum Luftfahrzeug: Es sind flgende Unterlagen des zu registrierenden Flugzeuges in einer Amtssprache der in Englisch vrzulegen: a. Lebenslauf des Flugzeuges; b. Instandhaltungsaufzeichnungen, technische Akten der gleichwertige Dkumente; 5/7

6 c. Angaben über die Betriebsstunden seit Inbetriebnahme und seit letzter Grundüberhlung für Zelle, Triebwerk und Prpeller; d. Liste allfälliger Betriebszeitenbegrenzungen für Zelle, Triebwerke, Prpeller und andere Kmpnenten; e. Angaben über durchgeführte Änderungen und Reparaturen; f. Angaben über die Ausführung vn Lufttüchtigkeitsanweisungen; g. Instandhaltungsunterlagen für Zelle, Triebwerk und Prpeller, die für die Sicherstellung der rdnungsgemässen Instandhaltung erfrderlich sind. 3.5 Luftfahrzeug-Flughandbuch: Der Halter muss dem BAZL ein Flughandbuch zur Anerkennung vrlegen, das die für den sicheren Betrieb des Flugzeuges erfrderlichen Anweisungen, Verfahren und Grenzen enthält. Das Flughandbuch ist, wenn nötig, aufgrund der Betriebserfahrungen anzupassen. Allfällige Nachträge muss der Halter vr einer weiteren Inbetriebnahme des Flugzeuges dem BAZL zur Anerkennung vrlegen. Er muss eine vllständige Kpie des Flughandbuchs beim BAZL hinterlegen. 4 Betriebliche Einschränkungen 4.1 Flüge nach Sichtflugregeln bei Nacht (VFR Nacht) und nach Instrumentenflugregeln (IFR) sind nur gestattet, wenn die Mindestausrüstung des Flugzeuges den geltenden Anfrderungen für die entsprechende Einsatzart entspricht und anhand vn Betriebsanweisungen im Flughandbuch nachgewiesen ist, dass das fragliche Flugzeugmuster bereits früher für diese Einsatzarten zivil zugelassen war. 5 Beschriftung 5.1 Im Innern des Luftfahrzeugs ist ein für alle Insassen gut erkennbares und dauerhaft beschriftetes Hinweisschild mit flgendem Text anzubringen: LIMITED Für dieses Luftfahrzeug besteht eine Fluggenehmigung der Snderkategrie, Unterkategrie Limited. Das Luftfahrzeug entspricht nur beschränkt den internatinalen Nrmen. 5.2 Aussen ist in der Nähe des Einstiegs die nachstehende gut erkennbare Aufschrift mit mindestens 30 mm hhen Buchstaben anzubringen: LIMITED 6/7

7 Ittigen, Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Dris Leuthard 7/7

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