Landesmodellprojekt Kein Kind zurücklassen! Aktivitätsbericht Landeshauptstadt Düsseldorf

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1 Landesmodellprojekt Kein Kind zurücklassen! Aktivitätsbericht 2016 Landeshauptstadt Düsseldorf Am erfolgte eine ausführliche Information im Jugendhilfeausschuss zum Verlauf von Kein Kind zurücklassen!. Ziel war, auf der Grundlage einer thematischen Auswertung der Präventionsmaßnahmen in Düsseldorf und den Ergebnissen aus der Entwicklungskonferenz sowie eines Inputs der Landeskoordinierungsstelle umfassend zum weiteren Verlauf und zu zukünftigen Perspektiven zu informieren. Stadtdirektor Burkhard Hintzsche stellte die positiven Erfahrungen von Kein Kind zurücklassen in den 3 Modellräumen heraus und setzte den Projektverlauf in größeren Zusammenhang aller Präventionsmaßnahmen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Bilanzierend wurde herausgestellt, dass weiterhin Handlungsbedarf besteht. Erfolgreiche Präventionsbausteine müssen in einen programmatischen Zusammenhang und mit bestehenden anderen Präventionsangeboten und Konzepten sowie mit gesamtstädtischen Planungen wie z. B. der integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung sowie dem Stadtentwicklungskonzept in Einklang gebracht werden. Fragen zur Nutzung notwendiger Ressourcen, aber auch zur künftigen Organisation sinnvoller Arbeitsstrukturen sind zu klären. Zur Sicherung einer vollständigen Präventionskette sind wichtige Absprachen und organisatorische Entscheidungen mit allen Akteuren aus den Bereichen Gesundheit, Schule, Kultur, Sport, Soziales und Jugend erforderlich. Dazu ist beabsichtigt, bis 2018 ein vollständiges Präventionskonzept zu den Bereichen Gesundheit, Bildung und Erziehung zu erarbeiten, in dem alle Bausteine erkennbar und aufeinander abgestimmt sind. Der Aufbau von Präventionsketten und die erfolgreichen Präventionsbausteine aus den Modellräumen Kein Kind zurücklassen! sollen in Absprache zwischen Gesundheitsamt, Schulverwaltungsamt, Jugendamt und weiteren Partnern schrittweise auf weitere Sozialräume mit hohem Handlungsbedarf übertragen werden, bis alle belasteten Quartiere erreicht werden (10 15 Quartiere). Innerkommunales Rollout Mit Blick auf die sukzessive Erweiterung von Kein Kind zurücklassen! auf weitere belastete Quartiere sind Vorbereitungsarbeiten für die Sozialräume 0915 Alt-Holthausen, 0918 Holthausen Süd-West und 0919 Geeststraße im Stadtbezirk Holthausen in Arbeit: Die Koordinierungsstelle führte persönliche Befragungen von Stadtteilakteuren durch. Auf der Grundlage von ämter- und trägerübergreifenden Gesprächen wurde eine Projektskizze erarbeitet. Die Vorgehensweise wurde in Kooperation mit dem Planungsamt auf die Maßnahmen im Rahmen des laufenden Programms Soziale Stadt abgestimmt. Es wurde 1

2 ein passgenaues Konzept zum Einsatz eines Präventionsmanagers erarbeitet und sowohl mit den Fachkräften im Quartier als auch auf Leitungsebene abgestimmt. Auf dieser Grundlage stellte die Diakonie einen mit der Jugendamtsleitung abgestimmten Förderantrag im Rahmen Projektaufrufs "NRW hält zusammen - für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung". Nach Antragstellung wurde das Konzept im Stadtbezirksteam erörtert und der weitere Abstimmungsprozess an dieser Stelle verortet. Im Rahmen der stadtbezirklichen Arbeit des Jugendamtes wurden 10 Regionen in den 10 Stadtbezirken identifiziert, in denen Vertiefungsanalysen durch die Stadtbezirksteams erfolgen werden. Regionalkonferenz Auf der Regionalkonferenz am 04. Oktober 2016 in Düsseldorf berichtete Stadtdirektor Burkhard Hintzsche über den Verlauf des Projektes, sicherte die Weiterentwicklung des Präventionsprojektes und die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Landeskoordinierungsstelle zu. Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in Quartieren KiTa-Eingangsuntersuchung Die KiTa-Eingangsuntersuchungen werden seit 2015 in allen KeKiz - Sozialräumen durchgeführt. Sie haben sich sowohl als ein sinnvolles Instrument konstruktiver interdisziplinärer Zusammenarbeit als auch als förderliche Türöffner für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Eltern bewährt wurden im Rahmen der KiTa Eingangsuntersuchungen 235 Kinder untersucht. statt. Seit Projektbeginn wurden insgesamt 526 Kinder untersucht. Eine Wirkungsmessung der Ergebnisse der KiTa-Eingangsuntersuchungen erfolgt im Abgleich mit den Ergebnissen der Schuleingangsuntersuchungen. Sobald belastbare Daten vorliegen, wird eine Wirkungsanalyse stattfinden. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass erst eine gewisse Projektetablierung stattfinden muss, bevor relevante positive Effekte auf Dauer zu erwarten sind. Die Akzeptanz und Rückmeldungen von Eltern und Fachkräften sind positiv. Auch positive Entwicklungen in Einzelfällen können nachgewiesen werden. Ergebnis der Gesamtreflexion der Expertenrunde am ergab folgende Aspekte zur Berücksichtigung bei der Wirkungsanalyse und weiteren Qualitätsentwicklung: die Unterschiede im Mess-/Untersuchungsverfahren sind zu berücksichtigen fehlende professionelle Distanz eingesetzter Dolmetscher ist zu regulieren mögliche generelle Gelingensbedingungen trotz unterschiedlicher Ausgangslagen in den Sozialräumen sind zusammenzustellen es fehlt eine Standardisierung der Interventionen (Was kann für jeden auffälligen Entwicklungsbereich die Interventionsmaßnahme sein?) Definition von Ausschlusskriterien für eine Auswertung (Ausschluss von Kindern mit (Verdacht auf) geistige Behinderung/Lernbehinderung, da bei diesen Kindern Interventionen nicht die gleichen Entwicklungsfortschritte bringen können, Ausschluss von Kindern, die zum Untersuchungszeitpunkt unter 3 Jahre waren, Ausschluss von Kindern, die zum Zeitpunkt der Schulneulingsuntersuchung weniger als 2 Jahre im Projekt waren 2

3 Erfolgsbedingungen in der Organisation der Untersuchungen sollen aufgelistet werden Übergangsgespräche Mit den begleiteten Übergangsgesprächen Kita-Grundschule wurde in Wersten-Südost ein vielversprechender Handlungsansatz umgesetzt. Das zu Grunde liegende Konzept sieht die Beteiligung der zukünftigen Klassenleitung des Kindes vor. Aufgrund fehlender personeller Ressourcen fanden die Übergangsgespräche modellhaft mit Fachkräften der Schulsozialarbeit oder den Schulleitungen als Vertretung der Schulen statt. In Zusammenarbeit von Schulverwaltungsamt, Schulaufsicht und dem Jugendamt werden aktuell in einer Arbeitsgruppe bereits grundsätzliche Qualitätsstandards erarbeitet, die für alle Düsseldorfer Grundschulen und Kitas gelten sollen fanden 31 Gespräche in 2 Schulen statt. Eine Beteiligung der Klassenleitungen war weiterhin aus organisatorischen und logistischen Gründen nicht möglich. Es wurde deutlich, dass weitere strukturelle rechtskreisübergreifende Abstimmungen erforderlich sind. Aus diesem Grund wurde das Thema Übergangsgespräche in der Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement zu 79a SGB VIII aufgegriffen. Die Koordinierungsstelle nimmt an den regelmäßigen Sitzungen teil. Unter Berücksichtigung der positiven Erfahrungen aus dem KeKiz - Modellraum Wersten Süd-Ost wird in gemeinsamer Zusammenarbeit ein konkreter Leitfaden mit Darstellung der einzelnen Arbeitsschritte, Verantwortlichkeiten und zeitlichem Umfang entwickelt, abgestimmt und den Kooperationsverbünden Kita Grundschulen zur Umsetzung vorgestellt. Wohnumfeldverbesserung Um Wohnumfeldverbesserung in den KeKiz Modelsozialräumen, aber auch erste Schritte im Sinne von Prävention in Sozialräumen mit hohem Handlungsbedarf einzuleiten, stellte das Stadtplanungsamt in Abstimmung mit dem Jugendamt 10 Anträge im Rahmen des Landesprogramms Zuweisung für Investitionen zur Förderung von Quartieren mit besonderem Erneuerungsbedarf". Fünf Anträge wurden bewilligt. Entwicklung in den KeKiz - Modellräumen Im Jahr 2016 sind weiterhin PräventionsmanagerInnen mit der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit in allen 3 Modellräumen in Rath/Mörsenbroich, Wersten-Süd-Ost und Hassels- Nord eingesetzt. Seit Sommer 2015 liegt die Konzentration auf der synchronen Installation der Übertragung der Präventionsbausteine Übergang Kita-Grundschule, KiTa- Eingangsuntersuchung und Quartiersmanagement auf alle drei Sozialräume. Es stellte sich allerdings heraus, dass eine 1:1 Übertragung sowohl aus inhaltlichen als auch aufgrund fehlender personeller Ressourcen mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit nicht möglich ist. In allen Modellräumen wird entsprechend eines inklusiven Präventionsansatzes aus unterschiedlichen Richtungen daran gearbeitet, allen Kindern einen gleichen Zugang zu Angeboten der Präventionsinfrastruktur zu schaffen. Der Prozess der Projektweiterentwicklung ist derzeit nicht abgeschlossen, eine altersgemäße Erweiterung der Präventionskette ist nicht erfolgt. Es ist erforderlich, klare Aufgaben - und Stellenbeschreibungen der eingesetzten Präventionsmanagerinnen/ des Präventionsmanagers abzustimmen. Diesbezüglich sind Leistungsvereinbarungen mit den zuständigen freien Trägern abzustimmen. Die Koordinierungsstelle wird einen Vorschlag zu einem neuen Besprechungsformat der regelmäßigen Gesprächsstruktur zum kollegialen Austausch und zur Weiterentwicklung des Projektes in Abstimmung mit der Jugendhilfeplanung erarbeiten. 3

4 Hassels Hassels-Nord/ Sozialraum 903 Die Kooperationsstrukturen wurden 2016 weiter ausgebaut. Die Präventionsmanagerin besuchte Elternabende und Elterncafés, beteiligte sich an sozialraumbezogenen Netzwerktreffen (u.a. Koordinierungskreis Hassels, Kooperationspartnertreffen des Familienzentrums Kooperationskreises für die Stadteilbewohnerinnen und Stadtteilbewohner und an überregionalen Netzwerktreffen (Düsseldorfer Familientisch, Netzwerk frühe Hilfen). Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 102 Kinder im Rahmen der KiTa- Eingangsuntersuchungen untersucht. Davon waren 79 Erstuntersuchungen und 23 Nachuntersuchungen/Verlaufskontrollen. Die Nachbereitung sowie die Sichtung der Ergebnisse erfolgt bis zum Ende des Jahres. Die Entwicklung der Kinder wird in der Folge beobachtet und regelmäßig (3-4x/Jahr) sowohl durch die Gruppenleitungen der Kindertageseinrichtungen und der Präventionsmanagerin, als auch in Elterngesprächen reflektiert. Bei medizinischem Handlungsbedarf wird die Kinderärztin des Gesundheitsamtes einbezogen. Ziel aller Gespräche sind Absprachen hinsichtlich der Durchführung von notwendigen Förderangeboten. Um langfristig nachhaltige Verbesserungen im Sozialraum nachweisen zu können, ist die Möglichkeit zu überprüfen, die KiTa-Eingangsuntersuchungen auf die noch nicht beteiligten Tageseinrichtungen im Sozialraum zu erweitern. Vom bis wurden im Rahmen von KeKiz in Hassels-Nord 342 Einzelfallberatungen durchgeführt. Diese umfassen sowohl die Fallberatungen mit den Leitungen oder Erzieherinnen der Kindertagesstätten, als auch einzelne Beratungen mit den Familien oder mit beteiligten Kooperationspartnern (Gesundheitsamt, Beratungsstellen, Fachkollegen usw.) Rath Siedlung Säckinger Straße/ Sozialraum 608 Die Kooperationskreissitzungen fanden am und am statt. 57 KiTa-Eingangsuntersuchungen wurden in drei beteiligten Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Aufgefallen ist erneut der hohe Bedarf an Sprachförderung. Der hohe Bedarf erklärt sich dadurch, dass im Sozialraum viele Kinder mehrsprachig aufwachsen. Die weitere Nachbereitung sowie die Sichtung der Ergebnisse erfolgt bis zum Ende des Jahres. Zur Erweiterung der Präventionskette ist in Kooperation mit dem I-Punkt Arbeit der Aufbau eines weiteren Netzwerkes in Vorbereitung. Ein erstes Treffen findet im November statt. Der Präventionsmanager beteiligte sich an der Erarbeitung des Stadtteilplans, der Planung des Dirtpark an der Opitzstraße, an den Treffen der Werbegemeinschaft WIR in Rath, dem Lenkungskreis der Tageseinrichtungen, dem Arbeitskreis Wohnen, dem Arbeitskreis Schulsozialarbeit, dem Arbeitskreis Flüchtlinge, dem runden Tisch Rath, dem Familientisch Düsseldorf, dem Netzwerktreffen Väterarbeit, der Eröffnungsfeier des Rather Familienzentrums. Wersten Wersten-Südost/ Sozialraum 917 Ein Schwerpunkt zu Beginn des Jahres lag in der Planung der diesjährigen Kita-Grundschul- Übergangsgespräche (20 Gespräche zwischen der Theodor-Heuss-Grundschule und den Kitas im Sozialraum, 11 Gespräche zwischen der Christophorus Schule und dem Montessori Kinderhaus). Die Präventionsmanagerin koordinierte Vorgespräche zwischen den KiTas und den Grundschulen, um die Rahmenbedingungen der Gespräche, den Gesprächsaufbau und die geplante Evaluation zu besprechen und nahm an den Vorbereitungsgesprächen teil. 4

5 Durch zweimaligen Wechsel der Stelleninhaberin konnten die Übergangsgespräche nicht weiter begleitet werden. Die Fortbildungsreihe my kita für alle pädagogischen Fachkräfte eines Kita-Teams zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit den Eltern konnte in fünf Kindertageseinrichtungen abgeschlossen werden. Die Evaluation des Piloten erfolgt zum Ende des Jahres. Inzwischen haben sich 2 Tageseinrichtungen aus Hassels-Nord für die Fortbildungen angemeldet. In Wersten Süd-Ost nahmen fünf Kindertagesstätten bzw. Familienzentren an den Eingangsuntersuchungen teil. Es wurden insgesamt 76 Kinder im Rahmen der KiTa- Eingangsuntersuchungen untersucht. Die Präventionsrunde vereinbarte einzelfallorientierte Vorgehensweisen und legte Arbeitsaufträge sowie Zuständigkeiten für die weiteren Monate fest. Die Präventionsmanagerin nahm an zahlreichen Kooperationskreis Treffen sowie an verschiedenen Arbeitskreisen teil. Des Weiteren sind Projekte für Eltern im Stadtteil (u.a. Erste Hilfe Kurs am Kind und ein Nähkurs) in Vorbereitung. Vom bis wurden im Rahmen von KeKiz in Rath 112 Einzelfallberatungen durchgeführt. 5

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