Auswertungsbericht September 2011 (Stand )

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1 U n t e r n e h m e n s b e f r a g u n g W i r t s c h a f t s r e g i o n I n n - S a l z a c h ( L a n d k r e i s e A l t ö t t i n g / M ü h l d o r f ) (Frühjahr 2011) Auswertungsbericht September 2011 (Stand ) Bearbeiter: Josef Rother Christian Worm Michael Hauschild GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40 b Marburg Tel / Fax: 06421/ info@gefak.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Tabellenverzeichnis...3 Abbildungsverzeichnis Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Zielgruppe der Befragung und Resonanz Zur Struktur der befragten Unternehmen Branchenstruktur Branchen und Kompetenzfelder Standortbindung Regionale und überregionale Absatzmärkte Forschung und Entwicklung Standortbewertung der Unternehmen Beschäftigung, Arbeitskräftebedarf, Aus- und Weiterbildung Zur Beschäftigungsstruktur Arbeitskräftebedarf Aus- und Weiterbildung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Entwicklungspläne und Standortanforderungen Entwicklungspläne der Unternehmen Gewerbeflächenbedarf Bedarf an Breitbandleistung Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Handlungsempfehlungen Handlungsfeld Arbeitskräfte/Aus- und Weiterbildung Analyse des künftigen Fachkräftebedarfs Ausbildung Qualifizierung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Anwerbung von Arbeitskräften Reaktionen auf weitere negative Standortbewertungen Reaktionen auf weitere Entwicklungspläne der Unternehmen

3 7.4 Reaktionen auf weitere Anforderungen an die Wirtschaftsförderung Reaktionen auf Kompetenzfeldzuordnungen Anhang: Fragebogen...57 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Betriebsgröße der antwortenden Unternehmen... 8 Tabelle 2: Unternehmensschwerpunkt der befragten Unternehmen... 9 Tabelle 3: Kompetenzfelder in der Region Inn-Salzach...12 Tabelle 4: Tabelle 5: Ausbildungsbetriebe und Auszubildende nach Wirtschaftsbereichen...32 Ausbildungsbetriebe und Auszubildende nach Wirtschaftsbereichen...32 Tabelle 7: Arbeitskräftebedarf in den Landkreisen Altötting und Mühldorf ( )...35 Tabelle 8: Gewünschte Fachbereiche einer akademischen Einrichtung in der Region (Angaben gruppiert)...39 Tabelle 9a: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis Tabelle 9b: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2015 (nach Dringlichkeit)

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Beschäftigte der Unternehmen nach Wirtschaftsbereichen...10 Zuordnung der Unternehmen zu Branchen bzw. Technologien...11 Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren (Mittelwerte)...15 Abbildung 4: Bewertung der Standortfaktoren nach Landkreisen (Mittelwerte)...17 Abbildung 5: Bewertung der Standortfaktoren nach Wirtschaftsbereichen (Mittelwerte)...18 Abbildung 6: Bewertung der Standortfaktoren (absolute Nennungen)...19 Abbildung 7: Wichtigkeit der Standortfaktoren (absolute Nennungen)...21 Abbildung 8a: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte)...22 Abbildung 8b: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte)...23 Abbildung 9: örtliche Verkehrsanbindung (Straße) Zufriedenheit nach Gemeinde...24 Abbildung 10: Internetanbindung Zufriedenheit nach Gemeinde...25 Abbildung 11: Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Zufriedenheit nach Gemeinde...25 Abbildung 12: Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Zufriedenheit nach Gemeinde...26 Abbildung 13: Ausbildungsangebote Zufriedenheit nach Gemeinde...26 Abbildung 14: Weiterbildungsangebote Zufriedenheit nach Gemeinde...27 Abbildung 15: Service der Standortgemeinde Zufriedenheit nach Gemeinde...27 Abbildung 16: Lage der Vergleichslandkreise mit Einwohnerzahlen...28 Abbildung 17: Standortbewertungen im regionalen Vergleich (Mittelwerte): Region Inn- Salzach, Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen und Dingolfing-Landau...29 Abbildung 18: Bewertung der Standortfaktoren 2011 und 2004 (Mittelwerte)...30 Abbildung 19: Altersklassen der Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen...33 Abbildung 20: Betriebe mit Arbeitskräftebedarf bis Abbildung 21: Arbeitskräftebedarf im regionalen Vergleich...35 Abbildung 22: Erwartete Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung...37 Abbildung 23: Unternehmensplanungen bis Abbildung 24: Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf bis Abbildung 25: Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung...47 Abbildung 26: Konkreter Bedarf an Wirtschaftsförderungsaktivitäten

5 1 Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung 1.1 Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Die oberbayerischen Landkreise Altötting und Mühldorf am Inn betreiben seit Jahren eine aktive Wirtschaftsförderung. Aufgrund der engen wirtschaftsräumlichen Verflechtungen innerhalb der Wirtschaftsregion Inn-Salzach haben beide Landratsämter ihre Wirtschaftsförderung eng koordiniert. Zur Stärkung der Wirtschaftsregion Inn-Salzach und zur strategischen Ausrichtung der regionalen Wirtschaftsförderung sind die Standortbewertungen und -anforderungen der in der Region ansässigen Unternehmen von großer Bedeutung. Deshalb sind die Landkreise an einem systematischen Dialog mit der Wirtschaft interessiert. Meilensteine dieses Dialogs sind Unternehmensbefragungen. Nachdem beide Landkreise bereits 2004 die GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh mit einer umfassenden Befragung der ansässigen Betriebe beauftragt hatten, erfolgte im Frühsommer 2011 eine erneute Befragungsaktion. Die Befragung zielt auf folgende Handlungsfelder: Standortanalyse: Aktuelle Bestandsaufnahme der betrieblichen Strukturen und Bewertung der Standortbedingungen; Fortschreibung der Befragungsergebnisse von Regionale Entwicklungsstrategie: Ermittlung der Ausgangslage zur Positionierung der Region in Zukunftsthemen (Beschäftigungspolitik, Innovationen, Kompetenzfeldentwicklung etc.). Kundenorientierung: Ermittlung der Anforderungen an die Wirtschaftsförderung aus Unternehmersicht. Kontaktmanagement: Aktualisierung des Datenbestandes für die laufende Ansprache der Unternehmen. Es wurden folgende Fragenkomplexe behandelt: Wie ist die Wirtschaft in der Region strukturiert? Wie wird die Region als Wirtschaftsstandort von den ansässigen Unternehmen bewertet? Welche Standortfaktoren sind besonders wichtig? 5

6 Wie sehen die kurz- bis mittelfristigen Entwicklungspläne der Unternehmen aus? Welche Standortrelevanz haben diese Pläne? Wie innovativ ist die regionale Wirtschaft? Welche Unternehmen betreiben am Standort Forschung und Entwicklung? Wer kooperiert mit einer Hochschule oder einer Technologietransfereinrichtung? Welche Betriebe sind an solchen Kontakten interessiert? Welche Unternehmen lassen sich als potenzielle Akteure für regionale und landesweite Cluster- bzw. Kompetenzfeldinitiativen identifizieren? Wie groß ist der aktuelle und künftige Arbeitskräftebedarf? Gibt es in der Region Fachkräftemangel? Wie sieht der kurz- bis mittelfristige Flächenbedarf der Unternehmen aus? Welche Zielgruppen haben welche künftigen Anforderungen an die Wirtschaftsförderung? Die vierseitigen Fragebögen (siehe Anhang) wurden im Mai 2011 mit einem von dem jeweiligen Landrat unterzeichneten Anschreiben und einem vorbereiteten Rücksendeumschlag per Briefpost an die Unternehmen verschickt. Alternativ stand jedem Unternehmen ein personalisierter Online-Fragebogen für die Teilnahme an der Befragung im Internet zur Verfügung. Um die praktische Verwertbarkeit der Befragungsergebnisse zu gewährleisten, wurde die Befragung in nicht-anonymisierter Form durchgeführt. Mit Hilfe der von beiden Landratsämtern gemeinsam genutzten Software KWIS (Kommunalen Wirtschafts-Informations-System) wurden die Ausgangsdaten (v. a. Adressen) der Unternehmen aufbereitet und zum Druck des Fragebogens und des Anschreibens exportiert. Die Befragungsergebnisse mit sämtlichen einzelbetrieblichen Angaben sind den Datensätzen in KWIS zugeordnet worden. Damit steht der Wirtschaftsförderung nun über die statistischen Auswertungen hinaus eine aktuelle und umfassende Datengrundlage für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse dargestellt und einer ersten Analyse unterzogen. Die GEFAK hat ähnliche Untersuchungen unter anderem in den Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken) und 6

7 Dingolfing-Landau (Niederbayern) durchgeführt. Aufgrund der identischen Methodik werden deren Ergebnisse zur Interpretation einzelner Befragungsaspekte hinzugezogen. 1.2 Zielgruppe der Befragung und Resonanz Die Befragung richtete sich an alle von den Landratsämtern als relevant eingestufte Unternehmen ab circa fünf Beschäftigte. Dabei war es der Wirtschaftsförderung wichtig, ein branchenübergreifendes Meinungsbild zu ermitteln. Bei der Zielgruppe der Befragung handelt es sich also um die typische Kundengruppe der Wirtschaftsförderung und gleichzeitig um einen repräsentativen Querschnitt der Wirtschaft in der Region Inn-Salzach. Von den rund zugestellten Anschreiben haben (bis zum Redaktionsschluss für die statistische Auswertung) 562 Betriebe einen verwertbaren Fragebogen zurückgesandt, was einer sehr hohen Rücklaufquote von über 41 Prozent entspricht. Der Anteil der im Internet ausgefüllten Fragebögen liegt bei knapp einem Viertel, die ganz überwiegende Mehrheit der Betriebe gibt also (nach wie vor) der schriftlichen Befragungsmethode den Vorzug. Da sich die Kontaktdaten von Unternehmen häufig verändern, sollte mit der Befragung auch die vorhandene Datenbasis bei der Wirtschaftsförderung aktualisiert werden. Lediglich 40 Anschreiben (< 3 %) waren nicht direkt zustellbar, was auf eine hervorragende Datenqualität in der Software KWIS in den Landratsämtern schließen lässt. (Wenn sich im Folgenden bei der Darstellung der Ergebnisse zu einzelnen Fragen niedrigere Summen als 562 Betriebe ergeben, dann ist dies darauf zurückzuführen, dass nicht jedes Unternehmen alle Fragen vollständig bzw. eindeutig beantwortet hat.) Mehr als die Hälfte der Fragebögen stammt von Betrieben mit 10 bis 49 Beschäftigten, ein weiteres Drittel von Kleinbetrieben unter zehn Beschäftigten. Größere Betriebe ab 50 Beschäftigte machen 16 Prozent des Rücklaufs aus. 40 der antwortenden Betriebe haben mindestens 100 Beschäftigte, darunter befinden sich neun Großbetriebe mit über 500 Beschäftigten (vgl. Tabelle 1). 7

8 Tabelle 1: Betriebsgröße* Betriebsgröße der antwortenden Unternehmen Unternehmen Rücklauf Anteil 0 4 Beschäftigte 41 8 % 5 9 Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte 44 8 % 100 und mehr Beschäftigte 40 8 % Quelle: Unternehmensbefragung AÖ/MÜ 2011 (n = 532) *Beschäftigte am Standort im Landkreis Da die Beschäftigtenzahlen vor der Befragung nicht von allen angeschriebenen Unternehmen bekannt waren, lässt sich eine Rücklaufquote nach Größenklassen der Unternehmen nicht exakt berechnen. Erfahrungsgemäß kann davon ausgegangen werden, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an einer solchen Befragung bei kleinen Betrieben geringer ausgeprägt ist als bei größeren. So wurden etwa bei der Befragung im Jahr 2004 erheblich mehr Kleinstbetriebe (unter fünf Beschäftigte) angeschrieben. Damals lag die Rücklaufquote mit knapp 20 Prozent nur halb so hoch. In 532 der mit der jetzigen Befragung erreichten Betriebe waren zum insgesamt über Beschäftigte am Standort in der Region tätig. Die amtliche Statistik weist für die Landkreise Altötting und Mühldorf zum insgesamt circa sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Arbeitsort) aus. Durch diese Statistik werden mehr als 70 Prozent aller Erwerbstätigen erfasst, so dass von insgesamt etwa bis Erwerbstätigen ausgegangen werden kann 1. Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung beziehen sich also auf ungefähr jeden dritten Arbeitsplatz in der Region. Die Mitwirkung sehr großer Arbeitgeber (wie z.b. Wacker Chemie, Clariant, Leichtmetallbau Schletter, Kreiskliniken Altötting und Mühldorf, Stiftung Ecksberg, Sparkasse Altötting-Mühldorf) ist nicht nur für die Aussagekraft der Befragungsergebnisse wertvoll. Sie signalisiert auch die Kooperationsbereitschaft dieser Akteure zur Weiterentwicklung der Region als Wirtschaftsstandort. 1) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

9 2 Zur Struktur der befragten Unternehmen 2.1 Branchenstruktur Aus der Zuordnung der antwortenden Unternehmen nach ihrem Unternehmensschwerpunkt lassen sich Aussagen über das Gewicht der Wirtschaftssektoren an den Befragungsergebnissen ableiten (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Unternehmensschwerpunkt der befragten Unternehmen Unternehmensschwerpunkt Unternehmen Anzahl Anteil Industrie % Handwerk % Handel % Gastgewerbe 18 3 % Verkehr 19 3 % Sonstige Dienstleistungen % Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ / MÜ 2011; n = 549 Fasst man die Unternehmensschwerpunkte zu den drei Wirtschaftsbereichen Produzierendes Gewerbe, Handel, Gastgewerbe und Verkehr und Sonstige Dienstleistungen zusammen und wertet für diese Bereiche den Anteil der Beschäftigten (am Standort) der antwortenden Unternehmen aus, so zeigt sich, dass die Befragungsstichprobe von der Verteilung der Beschäftigten laut amtlicher Statistik dahingehend abweicht, dass das Produzierende Gewerbe mit über 70 Prozent deutlich überrepräsentiert ist, während die Sektoren Handel/Gastgewerbe/Verkehr und Dienstleistungen dementsprechend unterrepräsentiert sind (vgl. Abbildung 1). 9

10 Abbildung 1: Beschäftigte der Unternehmen nach Wirtschaftsbereichen Anteil der Beschäftigten* der antwortenden Unternehmen Anteil der Beschäftigten** am laut amtlicher Statistik 18,6% 8,3% 32,7% 49,4% 73,1% 17,9% Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistungen Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 * alle Beschäftigte (Basis: n = 532) ** Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2011 (nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort) 2.2 Branchen und Kompetenzfelder Zur Ermittlung der regionalen Branchenstruktur, aber auch, um der wachsenden Bedeutung von Netzwerken gerecht zu werden, wurden die Unternehmen gebeten, sich zu 24 ausgewählten Branchen bzw. Technologien zuzuordnen (Mehrfachzuordnungen waren möglich). Die häufigsten Nennungen fallen in der Region Inn-Salzach (wie auch in anderen Regionen) auf die Bauwirtschaft (137 Betriebe). Jeweils über 50 Unternehmen haben sich den Bereichen Mechatronik/Automation/Maschinenbau (74), Ernährung (65), Medizin und Gesundheit (62), Energietechnik (59) sowie Elektrotechnik und Elektronik (53). Einige High-Tech-Branchen wie z.b. Nanotechnologie, Satellitennavigation oder Photonik sind so gut wie gar nicht in der Region vertreten (vgl. Abbildung 2). 10

11 Abbildung 2: Zuordnung der Unternehmen zu Branchen bzw. Technologien Bauwirtschaft 173 (30,8%) Mechatronik/Automation/Maschinenbau Ernährung Medizin und Gesundheit Energietechnik Elektrotechnik und Elektronik Automotive Logistik Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnologie Chemie Tourismus Finanzdienstleistungen Medien Forst und Holz Sensorik und Leistungselektronik Neue Werkstoffe Luft- und Raumfahrt Biotechnologie Bahntechnik Photonik Satellitennavigation Nanotechnologie 74 (13,2%) 65 (11,6%) 62 (11%) 59 (10,5%) 53 (9,4%) 45 (8,0%) 41 (7,3%) 38 (6,8%) 33 (5,9%) 28 (5,0%) 26 (4,6%) 21 (3,7%) 19 (3,4%) 13 (2,3%) 10 (1,8%) 6 (1,1%) 6 (1,1%) 5 (0,9%) 4 (0,7%) 3 (0,5%) 1 (0,2%) 1 (0,2%) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 562) 11

12 Die bloße Anzahl der Betriebe, die sich einer Branche bzw. Technologie zuordnen, ist hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Region noch nicht aussagekräftig. Ob es sich um ein regionales Kompetenzfeld handelt, lässt sich schon eher an der Anzahl der in der Branche Beschäftigten ablesen (vgl. Tabelle 3). Das herausragende Kompetenzfeld ist erwartungsgemäß die Chemie mit über Arbeitsplätzen in der Region. Das mit über Beschäftigten größte an der Befragung teilnehmende Unternehmen, die Wacker Chemie, hat sich neben der Chemie auch der Elektrotechnik und Elektronik zugeordnet. Dadurch kommt diese Branche auch auf über Arbeitsplätze. Weitere Branchenschwerpunkte mit jeweils über Beschäftigten sind die Energietechnik, die Bauwirtschaft, Mechatronik/Automation/Maschinenbau, Medizintechnik und Automotive. Tabelle 3: Kompetenzfelder in der Region Inn-Salzach Kompetenzfeld (Anzahl Betriebe) Beschäftigte am Standort Anzahl Betriebe mit über 500 über 100 über 50 Beschäftigten Chemie (27) Elektrotechnik und Elektronik (50) Energietechnik (61) Bauwirtschaft (166) Mechatronik/Automation/ Maschinenbau (73) Medizin und Gesundheit (57) Automotive (45) Logistik (41) Informations- und Kommunikationstechnik (39) Ernährung (61) Umwelttechnologie (32) Finanzdienstleistungen (20) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (Dargestellt sind nur Branchen mit mindestens Beschäftigten am Standort. Abweichungen zu Abbildung 2 resultieren daraus, dass nicht alle der in Abbildung 2 genannten Betriebe Angaben zu ihren Beschäftigten gemacht haben. Eine größere Zahl von Betrieben als in Abbildung 2 (z.b. Energietechnik) ist darauf zurückzuführen, dass in der Tabelle die Daten von neun Nachzüglern berücksichtigt wurden. Mehrfachzuordnungen waren möglich!) 12

13 2.3 Standortbindung Über 90 Prozent der antwortenden Betriebe haben ihren Hauptsitz in der Region. Allerdings beschäftigen die relativ wenigen Betriebe (46), deren Firmensitz nicht in der Region liegt, zusammen über Mitarbeiter. Damit ist die Wirtschaft in der Region Inn-Salzach in hohem Maße fremd gesteuert. Entscheidungen über mehr als jeden dritten Arbeitsplatz fallen nicht vor Ort, sondern außerhalb der Region. 2.4 Regionale und überregionale Absatzmärkte Die Region Inn-Salzach stellt für die große Mehrheit der Betriebe auch den wichtigsten Absatzmarkt dar. Etwa die Hälfte der befragten Unternehmen macht mehr als zwei Drittel seines Umsatzes in den beiden Landkreisen, 18 Prozent der Unternehmen erlösen sogar ihren gesamten Umsatz innerhalb der Region. Demgegenüber exportieren neun Prozent der Betriebe ihren gesamten Umsatz aus der Region heraus. 40 Prozent der Betriebe setzen einen Teil ihrer Produkte bzw. Leistungen im Ausland ab. Für 50 Unternehmen mit zusammen rund Beschäftigten ist das Auslandsgeschäft von zentraler Bedeutung: Sie erwirtschaften dort mindestens 30 Prozent ihres Umsatzes. Die Region Inn- Salzach weist also eine enorme Exportorientierung auf. Dementsprechend wichtig für die Region ist die wirtschaftliche Entwicklung in den Zielmärkten. Der derzeit mit Abstand wichtigste Auslandsmarkt für die befragten Unternehmen ist Österreich (183 Nennungen), gefolgt von Italien (49 Nennungen), der Schweiz (39) Frankreich (27) den USA (22) und China (18). Dabei sind für die größeren Betriebe mit hohem Exportanteil die USA, China und Frankreich die bedeutendsten Märkte. Zunehmend im Fokus der exportierenden Betriebe stehen die osteuropäischen sowie asiatischen Länder: Während bei den derzeit wichtigsten Auslandsmärkten lediglich 16 Prozent der Nennungen auf diese Regionen entfallen, sind es bei der Frage nach neuen geplanten Aktivitäten im Ausland 44 Prozent. Die häufigsten Nennungen entfallen dabei auf Indien und Polen (je 9), China (8) sowie die Russische Föderation und die Slowakei (je 7). 13

14 2.5 Forschung und Entwicklung Über 18 Prozent der befragten Betriebe betreiben selbst am Standort Forschung und Entwicklung. Das ist im Vergleich mit anderen Regionen ein hoher Wert (z.b. Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (WUG): 14 %) und deutet auf eine entsprechende Innovationskraft der Wirtschaft in der Region Inn-Salzach hin. In einer zunehmend auf Wissen und Innovationen basierenden Wirtschaft werden daneben die Kontakte der Unternehmen zu Hochschulen und sonstigen Forschungs- und Technologieeinrichtungen als besonders wichtig erachtet. Von den befragten Unternehmen geben 114 an, bereits solche Kontakte zu pflegen. Bezogen auf alle Betriebe, die diese Frage beantwortet haben, entspricht das einem Anteil von 22 Prozent (zum Vergleich: Anteil der Unternehmen mit F&E-Kontakten in WUG: 25 %). Von den näher beschriebenen Forschungskontakten beziehen sich gut zwei Drittel auf F&E-Einrichtungen im Umfeld der Region, davon die Hälfte auf Einrichtungen in München. Weitere wichtige F&E-Einrichtungen für die Wirtschaft in der Region Inn-Salzach befinden sich in Weihenstephan und Rosenheim. Beim übrigen Drittel handelt es sich um überregionale Kooperationen. Lediglich sechs Nennungen betreffen F&E-Einrichtungen außerhalb Deutschlands, darunter Salzburg und Braunau im benachbarten Österreich. Zahlreiche Betriebe (83), die bislang keine Hochschul- bzw. Forschungskontakte pflegen, sind an solchen interessiert. Das Interesse an einer akademischen Einrichtung in der Region selbst und an dualen Studienangeboten wird in Kapitel 4.3 (Aus- und Weiterbildung) dargestellt. 14

15 3 Standortbewertung der Unternehmen Zur Bewertung der Region als Wirtschaftsstandort wurden die Betriebe gebeten, ihre Einschätzung zu 24 vorgegebenen Standortfaktoren mit den Noten sehr gut, gut, befriedigend, schlecht oder sehr schlecht abzugeben. Die Mittelwerte dieser Noten schwanken je nach Standortfaktor zwischen 1,9 und 3,6. Insgesamt sind die Unternehmen also mit ihrem Standort in der Region Inn-Salzach zufrieden (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

16 Die am besten bewerteten Standortfaktoren sind die Landschaft ( Leben im Grünen ) (Mittelwert: 1,9) und die sozialen Einrichtungen (2,1). Danach folgen mit einem Mittelwert besser als 2,5 die Nähe zu den Hauptkunden (2,37), die Internetanbindung (2,38), das Kultur- und Freizeitangebot, der Service der Behörden und die örtliche Straßenanbindung. Am kritischsten bewerten die Unternehmer die Nähe zu Forschungseinrichtungen (3,6), die überregionale Verkehrsanbindung (3,2-3,4) sowie die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte (3,2). Die Standortbedingungen werden in beiden Landkreisen sehr ähnlich bewertet. Während der Landkreis Altötting bei den weichen Standortfaktoren (Soziale Einrichtungen, Kultur- und Freizeitangebot, Leben im Grünen) etwas besser abschneidet, liegen die Vorteile des Landkreises Mühldorf aus Sicht der befragten Unternehmen in der überregionalen Verkehrsanbindung (vgl. Abbildung 4). 16

17 Abbildung 4: Bewertung der Standortfaktoren nach Landkreisen (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Eine nach Wirtschaftsbereichen differenzierte Betrachtung zeigt, dass die Industriebetriebe die Straßen- und Schienenanbindung, aber auch den ÖPNV kritischer einschätzen als die Betriebe in Handwerk, Handel, Gastgewerbe, Verkehr und sonstigen Dienstleistungen. Die allgemein kritisierte Nähe zu Forschungseinrichtungen und auch die Flughafenanbindung werden demgegenüber von der Industrie positiver Bewertet als von den anderen Branchen (vgl. Abbildung 5). 17

18 Abbildung 5: Bewertung der Standortfaktoren nach Wirtschaftsbereichen (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Neben der Betrachtung der Mittelwerte ist es sinnvoll, auch die Anzahl der absoluten Nennungen zu beachten, um die für einzelne Unternehmen besonders kritischen Standortfaktoren erkennen zu können. Die Befragungsergebnisse sind in der Datenbank KWIS jedem Unternehmen zugeordnet. Dadurch ist es möglich, jene Unternehmen, die einzelne Standortfaktoren besonders kritisch bewerten, gezielt anzusprechen (vgl. Abbildung 6). 18

19 Abbildung 6: Bewertung der Standortfaktoren (absolute Nennungen) Überregionale Verkehrslage (Straße) Überregionale Verkehrslage (Schiene) Überregionale Verkehrslage (Flughafen) Örtliche Verkehrsanbindung (Straße) ÖPNV Internetanbindung Nähe zu Hauptkunden Nähe zu Hauptlieferanten Verfügbarkeit von 22 qualifizierten Arbeitskräften Verfügbarkeit von 16 sonstigen Arbeitskräften Ausbildungsangebote Weiterbildungsangebote Lohn- und Gehaltsniveau Nähe zu Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Preisniveau der Gewerbeflächen 11 Verfügbarkeit von Wohnflächen Preisniveau der Wohnflächen Soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergärten etc.) Kultur- und Freizeitangebot Landschaft ( Leben im Grünen ) Service der Standortgemeinde Service des Landratsamtes Service der Wirtschaftsförderung im Landratsamt % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe 185 sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 549) Wie bedeutsam die Bewertung der Standortfaktoren für die einzelbetriebliche Standortzufriedenheit ist, lässt sich aus der ebenfalls vorgenommenen Bewertung der Wichtigkeit der einzelnen Standortfaktoren für das Un- 19

20 ternehmen ableiten (vgl. Abbildung 7). Die beiden wichtigsten Standortfaktoren sind die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die Internetanbindung. Es folgen die Straßenanbindung und die Nähe zu den Hauptkunden. Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen bezeichnen diese vier Standortfaktoren als wichtig oder sehr wichtig. 20

21 Abbildung 7: Wichtigkeit der Standortfaktoren (absolute Nennungen) Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Internetanbindung Örtliche Verkehrsanbindung (Straße) Nähe zu Hauptkunden Lohn- und Gehaltsniveau Überregionale Verkehrslage (Straße) Service der Standortgemeinde Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Service des Landratsamtes Weiterbildungsangebote Ausbildungsangebote Nähe zu Hauptlieferanten Soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergärten etc.) Landschaft ( Leben im Grünen ) Service der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Preisniveau der Gewerbeflächen Kultur- und Freizeitangebot Verfügbarkeit von Wohnflächen Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Preisniveau der Wohnflächen ÖPNV Überregionale Verkehrslage (Schiene) Überregionale Verkehrslage (Flughafen) Nähe zu Forschungseinrichtungen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr wichtig eher wichtig teilweise wichtig eher unwichtig völlig unwichtig Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 429) Eine Gegenüberstellung der Wichtigkeit der Standortfaktoren mit den Zufriedenheitswerten der Unternehmen für ihren Standort zeigt, dass es bei einigen Faktoren eine größere Diskrepanz zwischen ihrer Bedeutung und der Zufriedenheit gibt. Bei den Standortfaktoren, wo die Bedeutung höher 21

22 ist als die Zufriedenheit, ist ein Handlungsbedarf für die Wirtschaftsförderung zu vermuten. Als zentrales Handlungsfeld muss demnach die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte angegangen werden. Die hohe Bedeutung auch der übrigen Aspekte des Arbeitsmarktes (Verfügbarkeit sonstiger Arbeitskräfte, Aus- und Weiterbildungsangebote) bestätigen, dass Wirtschaftsförderung künftig noch enger mit der Beschäftigungsförderung zu verzahnen ist. Weitere Handlungsfelder lassen sich beim Ausbau der Internetanbindung und bei der Straßenanbindung (sowohl überregional als auch örtlich) erkennen (vgl. Abbildungen 8a und 8b). Abbildung 8a: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

23 In Abbildung 8b sind die Bedeutung der Standortfaktoren und die Zufriedenheit der Betriebe in anderer Weise abgebildet. Hier ist gut erkennbar, dass die Betriebe mit den meisten wichtigen Standortfaktoren zufrieden sind (alle Mittelwerte der Zufriedenheit besser als 3,0) mit Ausnahme der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und der überregionalen Straßenanbindung. Die Abbildung lässt allerdings nicht erkennen, dass einige sehr große Betriebe die generell als weniger wichtig erachteten Schienen- und Flughafenanbindung sowie die Nähe zu Forschungseinrichtungen für sehr wichtig halten. Abbildung 8b: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 549 / 429) 23

24 Für ausgewählte wichtige Standortfaktoren, die im Einflussbereich der Standortgemeinden liegen, zeigen sich zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden der Region (dargestellt werden nur Gemeinden, aus denen mindestens zehn Betriebe den jeweiligen Standortfaktor bewertet haben) (vgl. Abbildungen 9 bis 15). Abbildung 9: örtliche Verkehrsanbindung (Straße) Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (554) 2,47 Neuötting, St (34) 1,97 Haag i.ob, M (24) 2,13 Töging a.inn, St (21) Mühldorf a.inn, St (68) Ampfing (27) Altötting, St (46) Burghausen, St (53) 2,24 2,25 2,33 2,41 2,42 Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Burgkirchen a.d.alz (19) Buchbach, M (14) Waldkraiburg, St (48) 2,53 2,58 2,64 2,65 Polling (11) 2,91 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

25 Abbildung 10: Internetanbindung Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (550) 2,37 Neuötting, St (33) Töging a.inn, St (19) 1,88 1,89 Buchbach, M (16) Waldkraiburg, St (48) Haag i.ob, M (23) Burghausen, St (53) Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Ampfing (27) Altötting, St (47) 2,06 2,08 2,09 2,09 2,13 2,15 2,19 Mühldorf a.inn, St (66) Garching a.d.alz (13) Burgkirchen a.d.alz (20) 2,32 2,38 2,45 Polling (11) 2,55 1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 2,00 2,20 2,40 2,60 2,80 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Abbildung 11: Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (549) 3,24 Töging a.inn, St (21) 2,52 Mühldorf a.inn, St (66) Haag i.ob, M (23) Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Neuötting, St (31) Altötting, St (47) Burghausen, St (52) Ampfing (24) Waldkraiburg, St (49) Garching a.d.alz (15) Polling (11) 3,02 3,04 3,07 3,13 3,17 3,23 3,29 3,29 3,33 3,36 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

26 Abbildung 12: Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (531) 2,95 Töging a.inn, St (21) 2,57 Mühldorf a.inn, St (61) Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Haag i.ob, M (24) Altötting, St (44) Waldkraiburg, St (45) Neuötting, St (32) Burghausen, St (50) Polling (11) Burgkirchen a.d.alz (19) Ampfing (26) Garching a.d.alz (14) Buchbach, M (15) 2,74 2,80 2,88 2,89 2,89 2,91 2,96 3,00 3,05 3,08 3,14 3,20 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Abbildung 13: Ausbildungsangebote Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (550) 2,69 Neumarkt-Sankt Veit, St (12) Töging a.inn, St (21) Burgkirchen a.d.alz (18) Neuötting, St (28) Ampfing (25) Altötting, St (41) Mühldorf a.inn, St (59) Waldkraiburg, St (46) Burghausen, St (48) Buchbach, M (15) Haag i.ob, M (22) Polling (10) 2,33 2,43 2,44 2,50 2,52 2,54 2,61 2,65 2,65 2,67 2,68 2,70 Garching a.d.alz (15) 3,27 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

27 Abbildung 14: Weiterbildungsangebote Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (388) 2,41 Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Burgkirchen a.d.alz (19) Töging a.inn, St (20) Ampfing (25) 2,47 2,47 2,55 2,56 Neuötting, St (32) Altötting, St (43) Mühldorf a.inn, St (63) Burghausen, St (51) Waldkraiburg, St (45) Haag i.ob, M (22) Buchbach, M (15) 2,75 2,77 2,78 2,82 2,89 2,91 2,93 Garching a.d.alz (15) 3,13 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Abbildung 15: Service der Standortgemeinde Zufriedenheit nach Gemeinde Insgesamt (526) 2,4 Burghausen, St (52) Ampfing (27) 1,88 1,96 Altötting, St (43) Mühldorf a.inn, St (66) Buchbach, M (15) 2,12 2,21 2,27 Waldkraiburg, St (46) Neuötting, St (32) Töging a.inn, St (17) 2,43 2,44 2,47 Neumarkt-Sankt Veit, St (15) Garching a.d.alz (13) 2,60 2,69 Burgkirchen a.d.alz (17) Polling (10) Haag i.ob, M (21) 3,00 3,10 3,14 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

28 Im Folgenden werden die Standorteinschätzungen der Unternehmen in den Landkreisen Altötting und Mühldorf den von der GEFAK mit der gleichen Methodik erhobenen Befragungsergebnissen in den Landkreisen Dingolfing- Landau (Niederbayern) und Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken) gegenübergestellt (vgl. Abbildungen 16 und 17). Abbildung 16: Lage der Vergleichslandkreise mit Einwohnerzahlen Bei diesem regionalen Vergleich erhält die Region Inn-Salzach die besten Noten sowohl für die Internetanbindung als auch für die weichen Standortfaktoren (Soziale Einrichtungen, Kultur- und Freizeitangebot, Landschaft). Auch die Serviceangebote der Standortgemeinden und der Wirtschaftsförderung im Landratsamt wird in Altötting und Mühldorf besser bewertet als im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (in Dingolfing- Landau nicht abgefragt). Bei der Straßen- und Flughafenanbindung schneidet die Region Inn- Salzach ebenso schlechter ab wie bei der Flächenverfügbarkeit (Gewerbe- und Wohnflächen). Bei den Wohnflächen wird auch das Preisniveau schlechter bewertet als in den Vergleichslandkreisen. Die Verfügbarkeit von (qualifizierten) Arbeitskräften wird zwar im Landkreis Dingolfing-Landau noch kritischer gesehen, der Vergleich zu Weißenburg-Gunzenhausen bestätigt aber, dass die Beschäftigungsförderung ein zentrales Handlungsfeld der künftigen Regionalentwicklung in den Landkreisen Altötting und Mühldorf sein muss. Auch die Nähe zu Forschungseinrichtungen wird in den Ver- 28

29 gleichslandkreisen besser bewertet als in der Region Inn-Salzach. Abbildung 17: Standortbewertungen im regionalen Vergleich (Mittelwerte): Region Inn-Salzach, Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen und Dingolfing-Landau Quelle: Unternehmensbefragungen Landkreise AÖ+MÜ (2011), Weißenburg-Gunzenhausen (11/2009), Dingolfing-Landau (07/2011) Zur besseren Vergleichbarkeit jeweils nur Bewertungen von Unternehmen ab 5 und unter Beschäftigten. 29

30 Ein Vergleich der aktuellen Standortzufriedenheit in der Region Inn-Salzach mit den Ergebnissen der Befragung aus dem Jahr 2004 ist nur bedingt aussagekräftig, da seinerzeit der Anteil der Kleinstbetriebe deutlich höher lag als Dennoch lassen sich für einige Standortfaktoren Trends ablesen: Verschlechtert haben sich aus Unternehmersicht die Verfügbarkeit von Arbeitskräften (qualifizierte und sonstige) und von Gewerbeflächen. Auf der anderen Seite werden einige Standortfaktoren aktuell besser bewertet als vor sieben Jahren. So wird die Straßenverkehrsanbindung nicht mehr ganz so kritisch gesehen wie Außerdem werden die Serviceangebote der Behörden inzwischen um einiges besser bewertet als damals (vgl. Abbildung 18). Abbildung 18: Bewertung der Standortfaktoren 2011 und 2004 (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

31 4 Beschäftigung, Arbeitskräftebedarf, Aus- und Weiterbildung 4.1 Zur Beschäftigungsstruktur Die durchschnittliche Betriebsgröße der antwortenden Unternehmen liegt bei 61 Beschäftigten 2. Im Allgemeinen am größten sind die Industriebetriebe mit 217 Beschäftigten pro Betrieb. Die Dienstleistungsunternehmen kommen auf einen Durchschnittswert von 48 Beschäftigten pro Betrieb, während die befragten Betriebe in Verkehr (30), Handwerk (26), Handel (25) und Gastgewerbe (19) deutlich kleiner sind. Der Anteil der von Frauen besetzten Arbeitsplätze an allen Arbeitsplätzen ist im Gastgewerbe und bei den sonstigen Dienstleistungen am höchsten. Hier besetzen Frauen gut zwei Drittel der Arbeitsplätze. Im Handel liegt der Anteil bei 44 Prozent, im Handwerk bei 26 Prozent. Am niedrigsten ist der Anteil der Frauen in der Industrie (19 %) und im Verkehr (15 %). Aufgrund des hohen Anteils der Industrie am Rücklauf der Befragung liegt die Frauenquote bei den befragten Betrieben insgesamt bei nur 30 Prozent. Mit 17 Prozent ist etwa jeder sechste mit der Befragung erreichte Arbeitsplatz in der Region eine Teilzeitstelle. Dabei sind es ganz überwiegend weibliche Beschäftigte, die keine Vollzeitstelle besetzen. Während mit 45 Prozent fast jede zweite Frau in Teilzeit arbeitet, sind es bei den Männern nicht einmal fünf Prozent. Außerdem hat die Teilzeitbeschäftigung je nach Wirtschaftssektor einen sehr unterschiedlichen Stellenwert: Während in der Industrie nur gut sieben Prozent aller dort Beschäftigten in Teilzeit arbeiten, liegt die Teilzeitquote im Handwerk und Verkehr bei je rund 20 Prozent. Im Handel ist jeder vierte Arbeitsplatz eine Teilzeitstelle, im Dienstleistungssektor sind es 42 Prozent und im Gastgewerbe sogar jeder zweite Arbeitsplatz. Am waren in 304 antwortenden Unternehmen insgesamt Auszubildende beschäftigt. Fast sechzig Prozent der befragten Betriebe (58,6 %) bilden also aus (vgl. Tabelle 4). 2 Im Fragebogen wurde nicht zwischen den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und sonstigen unterschieden, vgl. Kapitel

32 Tabelle 4: Wirtschaftsbereiche (n = befragte Betriebe mit Beschäftigungsangaben) Ausbildungsbetriebe und Auszubildende nach Wirtschaftsbereichen Ausbildungsbetriebe Quote Azubi pro Ausbildungsbetrieb Industrie (n = 82) 42 51,2 18,9 Handwerk (n = 208) ,5 3,5 Handel (n = 71) 33 46,5 4,3 Gastgewerbe (n = 17) 7 41,2 5,3 Verkehr (n = 18) 4 22,2 4,0 Sonstige Dienstleistungen* 63 51,2 5,0 Summe gesamt: ,6 6,0 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 * Sonstige Dienstleistungen n = 123 Am höchsten ist die Ausbildungsbereitschaft im Handwerk, dort haben drei von vier Betrieben mindestens einen Auszubildenden. In Industrie und sonstigen Dienstleistungen bildet etwa jeder zweite Betrieb aus, im Handel liegt die Quote bei 47 Prozent. Der Anteil der Auszubildenden an allen Beschäftigten liegt im Durchschnitt bei sechs Prozent. Auch hier stellt sich die Situation in den Wirtschaftsbereichen sehr unterschiedlich dar: Während sich im Handwerk fast jeder zehnte Beschäftigte noch in der Lehre befindet, ist es in der Industrie weniger als jeder 20. (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Ausbildungsbetriebe und Auszubildende nach Wirtschaftsbereichen Beschäftigte gesamt Azubis weiblich Azubis männlich Azubis gesamt Anteil Azubis gesamt an allen Beschäftigten des Sektors Industrie (n = 82) ,7 Handwerk (n = 208) ,7 Handel (n = 71) ,2 Gastgewerbe (n = 17) ,8 Verkehr (n = 18) ,9 Sonstige Dienstleistungen (n = 123)* ,1 Summe ,1 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ

33 Im Hinblick auf die mittel- und langfristige Beschäftigungssituation wurden die Unternehmen auch gebeten, die aktuelle Altersstruktur ihrer Belegschaft anzugeben. Abbildung 19 zeigt die Verteilung auf drei Altersklassen in 449 antwortenden Betrieben nach Wirtschaftsbereichen. Abbildung 19: Altersklassen der Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen Industrie (n = 82) Handwerk (n = 208) Handel (n = 71) Gastgewerbe (n = 17) Verkehr (n = 18) Sonstige Dienstleistungen (n = 123) % 20% 40% 60% 80% 100% Anzahl Beschäftigte Jahre Jahre ab 55 Jahre Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Demnach weisen die Belegschaften der Betriebe in Verkehr und Industrie eine erkennbar ungünstigere Altersverteilung auf. Hier dürften am ehesten Nachwuchsengpässe zu erwarten sein. Die im Durchschnitt deutlich jüngere Belegschaft in Handwerk und Gastgewerbe korreliert mit den relativ hohen Anteilen, den dort die Auszubildenden an allen Beschäftigten haben (vgl. Tabelle 5). In diesen Wirtschaftsbereichen liegt der Anteil der unter 35- Jährigen deutlich über 40 Prozent, während er in Industrie und Handel gerade einmal 26 Prozent ausmacht. 33

34 4.2 Arbeitskräftebedarf Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen haben bis zum Jahr 2013 Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften. Jeweils mehr als 40 Prozent der Betriebe benötigen gewerblich-technische Fachkräfte bzw. Auszubildende. Daneben sind kaufmännische Fachkräfte (18 Prozent der Betriebe) und Hochschulabsolventen (17%) die wichtigsten Zielgruppen. Ungelernte Arbeitskräfte werden in 65 Betrieben (12 %) gesucht (vgl. Abbildung 20). Abbildung 20: Betriebe mit Arbeitskräftebedarf bis 2013 Arbeitkräftebedarf insgesamt 368 (68,9%) davon: gelernte Arbeitskräfte (gewerblich/technisch) 236 (44,2%) Auszubildende 221 (41,4%) gelernte Arbeitskräfte (kaufmännisch) 97 (18,2%) Hochschulabsolventen 93 (17,4%) ungelernte Arbeitskräfte 65 (12,2%) Anzahl (Anteil) der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n= 534) Die 270 Betriebe, die nähere Angaben zu ihrem Bedarf gemacht haben, suchen rund Arbeitskräfte, das entspricht fast einem Fünftel ihrer jetzigen Belegschaft (vgl. Tabelle 7). Da weitere fast 100 (zum Teil auch sehr große) Betriebe Bedarf angemeldet haben, ohne diesen zu quantifizieren, kann angenommen werden, dass in den befragten Betrieben bis 2013 über Arbeitsstellen neu zu besetzen sind. 34

35 Tabelle 7: Arbeitskräftebedarf in den Landkreisen Altötting und Mühldorf ( ) Arbeitskräfte Unternehmen mit Bedarf Unternehmen, die den Bedarf quantifiziert haben Summierter Arbeitskräftebedarf Hochschulabsolventen gelernte Arbeitskräfte ungelernte Arbeitskräfte Auszubildende Summe: 364* 270* Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 534) *überschneidungsfrei Die gewünschten Berufe und Qualifikationen wurden detailliert abgefragt. Die konkreten Berufsbezeichnungen und die geforderten Qualifikationen sind sehr heterogen. Alle auch hier nicht näher erläuterten - Angaben aus den Fragebögen sind in der Software KWIS hinterlegt. Ein Vergleich des Arbeitskräftebedarfs in den Landkreisen Altötting und Mühldorf mit dem im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zeigt, dass der Anteil der (gesuchten) ungelernten Arbeitskräfte in der Region Inn-Salzach relativ hoch ist. Etwas höher als in Weißenburg-Gunzenhausen ist aber auch der Anteil der (gesuchten) Hochschulabsolventen (vgl. Abbildung 21). Abbildung 21: Arbeitskräftebedarf im regionalen Vergleich Altötting/Mühldorf ,78 58,02 27,20 Weißenburg- Gunzenhausen ,61 69,39 17,01 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der gesuchten Arbeitskräfte Hochschulabsolventen gelernte Arbeitskräfte ungelernte Arbeitskräfte Quelle: Unternehmensbefragungen der GEFAK ( ) 35

36 Mehr als ein Drittel (36 %) der antwortenden Betriebe hat in den vergangenen zwölf Monaten vergeblich versucht, einen Arbeitsplatz zu besetzen. Bei den in diesem Zusammenhang genannten Berufsfeldern handelt es sich zu zwei Dritteln um technische Berufe. Die häufigsten Einzelnennungen entfallen auf Mechaniker/Mechatroniker (23), Fahrer/Maschinenführer (15) bzw. Elektriker/Elektroniker (14). Elf Betriebe suchten vergeblich nach Ingenieuren. 20 Nennungen betreffen kaufmännische und 23 Nennungen soziale bzw. Gesundheitsberufe. In diesem Segment konnten sechs Unternehmen Stellen für Apotheker nicht besetzen. Bei den vergeblich angebotenen Ausbildungsstellen werden mehrfach technische Berufe (Metall und Holz) sowie das Fleischerhandwerk genannt. Vor diesem Hintergrund und angesichts der großen Nachfrage nach Arbeitskräften stellt sich die Frage, ob und welche Unternehmen auch künftig mit Schwierigkeiten rechnen, ihren Arbeitskräftebedarf zu decken. Insgesamt 297 Betriebe beantworten diese Frage mit ja, das sind rund zwei Drittel derjenigen, die diese Frage beantwortet haben. Die meisten Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung werden bei gewerblich-technischen Fachkräften erwartet. 47 Prozent der Betriebe gehen fest davon aus, dass es Probleme geben wird, weitere 18 Prozent rechnen eventuell mit Schwierigkeiten. Auch bei den Auszubildenden erwartet ein Drittel Probleme, weitere 22 Prozent eventuell (vgl. Abbildung 22). 36

37 Abbildung 22: Erwartete Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung ,1 eventuell ja , , , ,9 15,8 14,7 25,4 7 0 Hochschulabsolventen (n = 408) Gelernte Arbeitskräfte gewerblich/technisch (n = 453) Gelernte Arbeitskräfte kaufmännisch (n = 417) Ungelernte Arbeitskräfte (n = 402) Auszubildende (n = 429) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 Die erwarteten Probleme bei der Besetzung von Stellen fallen je nach Wirtschaftsbereich sehr unterschiedlich aus. Die größten Engpässe bei den Hochschulabsolventen erwarten die Industriebetriebe (29 %). Bei den gewerblich-technischen Fachkräften rechnen je 60 Prozent der Betriebe aus Industrie und Handwerk mit Schwierigkeiten. Und während in der Industrie immerhin jeder dritte Betrieb Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsstellen sieht, ist es im Handwerk sogar fast jeder zweite. Zusammenfassend muss davon ausgegangen werden, dass vor allem das Produzierende Gewerbe in der Region Inn-Salzach kurz- und mittelfristig mit erheblichen Stellenbesetzungsproblemen bei Fachkräften rechnen muss. Angesichts der zentralen Bedeutung qualifizierter Arbeitskräfte als Standortfaktor wird die Fachkräftesicherung zur wichtigsten Herausforderung für die Entwicklung der Region als Wirtschaftsraum. 37

38 4.3 Aus- und Weiterbildung Zur Sicherung der Innovationskraft in den Betrieben und zur Fachkräftesicherung spielen die Aus- und Weiterbildung von Arbeitskräften eine wichtige Rolle. Wie oben (4.1) bereits dargelegt, bilden knapp 60 Prozent der befragten Betriebe selbst aus. Die Nachfrage nach Auszubildenden scheint auch in den kommenden Jahren konstant zu bleiben. Angesichts des demografisch bedingten Rückgangs der Bewerberzahlen rechnen die Betriebe insbesondere in Industrie und Handwerk mit zunehmenden Schwierigkeiten bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen. Daher kommt der aktiven Suche nach geeigneten Auszubildenden eine große Bedeutung zu. Zwei Drittel der Betriebe pflegen aus diesem Grund bereits Kontakte zu Schulen, etwa über Praktika, Berufsinfotagen etc. Die allermeisten, die das bislang nicht tun, zeigen in der Befragung Interesse an Schulkontakten. Die Ausbildungsangebote in der Region werden mit 2,7 von den Betrieben durchschnittlich bewertet (vgl. Kapitel 3). Knapp 40 Betriebe, für die die Ausbildungsangebote (sehr) wichtig sind, bewerten diese Angebote schlecht oder gar sehr schlecht. 90 Prozent der befragten Betriebe ermöglichen ihren Mitarbeitern die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten, mehr als die Hälfte tut dies regelmäßig. Während ein Viertel der Befragten ausschließlich betriebsinterne Weiterbildung betreibt, bieten 42 Prozent keine eigenen Maßnahmen an, sondern schicken ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu externen Anbietern. Das verbleibende Drittel der Betriebe organisiert die Weiterbildung teils betriebsintern, teils extern. Die Standortzufriedenheitsanalyse (vgl. Kapitel 3) hat gezeigt, dass die Weiterbildungsangebote in der Region Inn-Salzach mit einem Mittelwert von 2,8 eine durchschnittliche Bewertung erhalten. Das drückt zwar eine höhere Zufriedenheit aus als in den Vergleichslandkreisen, immerhin 86 Betriebe mit knapp Beschäftigten bewerten die regionalen Weiterbildungsangebote aber als schlecht oder gar sehr schlecht. Mehr als jeder zehnte Betrieb sieht Schwierigkeiten, seinen Weiterbildungsbedarf zu befriedigen. Die häufigsten Gründe dafür sind fehlende oder zu teure Angebote 38

39 bzw. eine zu weite Entfernung. 40 Prozent der antwortenden Betriebe sehen in der Region selbst Bedarf für eine akademische Einrichtung, z.b. eine Fachhochschule oder Berufsakademie. Dabei haben 130 Betriebe Angaben zu den aus ihrer Sicht wünschenswerten Fachrichtungen gemacht (vgl. Tabelle 8). Tabelle 8: Gewünschte Fachbereiche einer akademischen Einrichtung in der Region (Angaben gruppiert) FACHBEREICH NENNUNGEN Technik/Ingenieurwissenschaften 97 Maschinen-/Anlagenbau/Automation/Verfahren 27 Elektrotechnik/Elektronik 17 Energie/Umwelt 12 Bau/Architektur 10 Verkehr/Logistik 4 Sonstige 27 Naturwissenschaften 19 Chemie 14 Sonstige 5 Wirtschaft 18 EDV/Informatik 8 Gesundheit (Medizin/Pharmazie/Pflege) 8 Tourismus 4 Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ + MÜ 2011 (n = 130) Von den über 150 Nennungen entfallen fast zwei Drittel auf Technik und Ingenieurwissenschaften, darunter die Bereiche Maschinenbau/Anlagenbau/Automation/Verfahren mit den meisten Nennungen (27). Zur praxisnahen Ausbildung und zur Rekrutierung von Fachkräften zeigen außerdem 140 Betriebe, darunter zahlreiche Großbetriebe, Interesse an einem dualen Studienangebot in der Region. 3 3 Auf die Frage nach dem angestrebten Qualifikationsziel geben die Betriebe zum Teil akademische Abschlüsse, zum Teil aber auch nur die Fachrichtungen an. Daher entfällt eine statistische Auswertung. Die Angaben können jedoch einzelbetrieblich in der Datenbank KWIS abgerufen werden. 39

40 4.4 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Ein weiteres Handlungsfeld zur Fachkräftesicherung wird in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesehen. Das in der Region Inn-Salzach am häufigsten eingesetzte Instrument dazu sind individuelle Arbeitszeitmodelle. Fast drei Viertel der Betriebe bieten solche an. 28 Prozent der Betriebe verfügen (außerdem) über eine flexible Arbeitsorganisation (z.b. Telearbeit). Eine betriebliche Kinderbetreuung bieten lediglich 13 Betriebe an. Angesichts der von so vielen Betrieben erwarteten Schwierigkeiten bei der künftigen Stellenbesetzung verwundert es, dass nur sehr wenige Betriebe, die bislang keine der genannten Maßnahmen anbieten, solche in Zukunft planen (Kinderbetreuung: 6; flexible Arbeitsorganisation: 14; Arbeitszeitmodelle: 13). 40

41 5 Entwicklungspläne und Standortanforderungen 5.1 Entwicklungspläne der Unternehmen Im Rahmen der Unternehmensbefragung wurden die Unternehmen auch nach ihren einzelbetrieblichen Plänen und Erwartungen für die kommenden drei Jahre, also bis 2014, befragt. Die mittelfristigen Entwicklungsabsichten der Unternehmen sind insgesamt als sehr dynamisch zu beurteilen. Es gibt deutlich mehr Unternehmen mit positiven, expansiven Entwicklungsplänen als Unternehmen, die Schrumpfungsmaßnahmen planen. Weil im Rahmen der Befragung keine genauen Angaben (z.b. Investitionsvolumen, Anzahl geplanter Entlassungen etc.) möglich war, können aus den folgenden Zahlen keine Nettoeffekte berechnet werden (vgl. Abbildung 23). Außerdem ist zu beachten, dass diese sensible Frage lediglich 57 Prozent der Befragten beantwortet haben. Die folgenden prozentualen Angaben beziehen sich also auf eine kleinere Teilmenge: Die Neueinstellung von Beschäftigten beabsichtigen über 80 Prozent der hier antwortenden Betriebe, lediglich fünf Prozent wollen Beschäftigte entlassen. Zwei Drittel der Unternehmen planen die Aufnahme neuer Produkte bzw. Dienstleistungen in ihre Angebotspalette, jedes vierte will neue Verfahren einführen. Diese im Vergleich zu anderen GEFAK-Befragungen sehr hohen Werte deuten auf eine hohe Innovationskraft der Wirtschaft in der Region Inn-Salzach. Eine Standortschließung sehen 21 Betriebe mit insgesamt rund 275 Beschäftigten vor. Eine recht große Zahl von 61 Betrieben mit zusammen über Arbeitsplätzen plant in den kommenden drei Jahren die Übergabe ihres Betriebes, darunter alleine 39 Betriebe aus dem Handwerk. 41

42 Abbildung 23: Unternehmensplanungen bis 2014 Neueinstellung von Beschäftigten 266 (83,6%) Aufnahme neuer Dienstleistungen bzw. Produkte in das Produktionsprogramm 215 (67,6%) Einführung neuer Produktionsverfahren 78 (24,5%) Betriebsübergabe 61 (19,2%) Standortschließung 21 (6,6%) Entlassung von Beschäftigten 16 (5,0%) Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ+MÜ Anzahl (Anteil) der Betriebe (n = 318) 42

43 5.2 Gewerbeflächenbedarf 108 der befragten Betriebe (etwa 20 Prozent der hier Antwortenden), haben in den kommenden vier Jahren zusätzlichen Flächenbedarf (vgl. Abbildung 24). Abbildung 24: Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf bis 2015 Flächenbedarf 108 (20,5%) davon: Gewerbegrundstück 52 (9,8%) Lagerhalle 48 (9,1%) Bürofläche 47 (8,9%) Produktionsfläche 34 (6,4%) Verkaufsfläche 19 (3,6%) Anzahl (Anteil) der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ+MÜ 2011 (n = 528) (Bei den folgenden Werten ist darauf zu achten, dass nicht alle Betriebe, die Flächenbedarf angegeben haben, diesen auch hinsichtlich qm-zahl und/oder Zeitpunkt des Bedarfs präzisiert haben. Außerdem bekunden viele Betriebe gleichzeitigen Bedarf an verschiedenen Flächenarten, z.b. Büro- und Verkaufsfläche). Die 92 Betriebe, die ihren Flächenbedarf quantifiziert haben, benötigen insgesamt über 50 Hektar. Davon entfallen mit über 33 Hektar fast zwei Drittel auf Gewerbegrundstücke (vgl. Tabelle 9a). 43

44 Tabelle 9a: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2015 Art des Flächenbedarfs Betriebe mit quantifiziertem Bedarf insgesamt Umfang in m² (Mittelwert) Gewerbegrundstück 41 (von 52) Büroflächen 36 (von 47) Lagerhalle 33 (von 48) Produktionsfläche 26 (von 35) Verkaufsfläche 15 (von 19) Summen (ca.) 92* Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ+MÜ 2011 (n = 528) * überschneidungsfreie Summe Unter der Annahme, dass neben dem hier ermittelten Flächenbedarf mit zusätzlichen Flächennachfragen nicht alleine von anderen in der Region ansässigen Betrieben, sondern auch von Existenzgründern und Investoren von außerhalb zu rechnen ist, können die hier ermittelten Werte nur als ein erster Baustein einer differenzierten Gewerbeflächenbedarfsanalyse gesehen werden. Tabelle 9b zeigt, wie sich der genannte Flächenbedarf auf die kommenden Jahre verteilt. 44

45 Tabelle 9b: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2015 (nach Dringlichkeit) Art des Flächenbedarfs Anzahl* Betriebe 2011/ Umfang in m² (Mittelwert) Anzahl* Betriebe Umfang in m² (Mittelwert) Bedarf ab 2014 (oder ohne Zeitangabe) Anzahl* Betriebe Umfang in m² (Mittelwert) Gewerbegrundstück Büroflächen Lagerhalle Produktionsfläche Verkaufsfläche Summen Quelle: Unternehmensbefragung Landkreise AÖ+MÜ 2011 (n = 528) 5.3 Bedarf an Breitbandleistung Über 200 Betriebe haben ihren Bedarf an Breitbandleistung beziffert, allerdings sehr uneinheitlich. Eine Plausibilitätsprüfung und eine daraus abgeleitete Normierung der Antworten ergibt, dass nur noch knapp 30 Prozent der Betriebe mit weniger als 10 MBit/sec. auskommen. Der Bedarf von etwa drei Viertel der Betriebe ist mit einer Leistung von 20 MBit/sec. gedeckt. 17 Betriebe präzisieren ihren Bedarf auf mindestens 50 MBit/sec. 45

46 8 Anhang: Fragebogen 57

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