Sprachförderung im Mathematikunterricht
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- Dominic Hauer
- vor 6 Jahren
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1 Benvenuti Sprachförderung im Mathematikunterricht unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Probleme von Kindern im Zweitspracherwerb Yo koso Witajcie Salam alaikum Dobro pozhalovat' Bien ati veni Hos geldiniz Bienvenidos Welkom Dobrodošli Karibu Bonan tagon Laskavo prosimo 1
2 Die Ausgangslage Sprachförderung im Mathematikunterricht unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Probleme von Kindern im Zweitspracherwerb 2
3 Die Ausgangslage Ali 3
4 Die Ausgangslage Mein Forscherbericht Man nimmt erst die Zehner zuerst dann rechnend man 11 plus. Dann mach man immer noch weiter. Dann weist Ali man die andere Reihe die Neunerreihe. Dann soll man wieder 11 plus rechnen dann wieder bis neunzig das Ergebnis ist beim zwanzig. Bei meisten ist die Zahl 10. Beim Neunerreihe ist 9 Karten. 18-Reihe ist es nur 8 Karten. 4
5 Die Ausgangslage Sprache und Sprachverhalten sind ganz ohne Zweifel das geheime und entscheidende Ali schulische Curriculum. (Vollmer / Thürmann) 5
6 Die Ausgangslage Betül 6
7 Die Ausgangslage!" Rümeysa 7
8 Die Ausgangslage # Azra 8
9 Die Ausgangslage Güliz 9
10 Die Ausgangslage Sinem 10
11 Die Ausgangslage Safet 11
12 Die Ausgangslage 70% - 90% Kinder mit Migrationshintergrund deutschstämmige spracharme Kinder Sprachproblematik bestimmt den Unterrichtsalltag Die mathematikdidaktische Diskussion ist davon weitgehend unberührt geblieben. Das Interesse ist nach wie vor marginal. (Lörcher 2000) 12
13 Die Ausgangslage = 65 ~ : 789 > min 150min 120min 90min 60min 30min Mo Die Mi Do Fr 13
14 Die Ausgangslage Mathematikdidaktische Forschung erst in Ansätzen - noch kein Gesamtkonzept für den Aufbau von Fachsprache und gezielte Sprachförderung im Mathematikunterricht Rückgriff auf Erkenntnisse und Konzepte der DaZ-Förderung in Deutsch und in den Sachfächern 14
15 Überblick 1. Sprachliche Anforderungen im Mathematikunterricht (LP) 2. Die Sprache (in) der Schule 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh 4. Ziele der fächerübergreifenden Sprachförderung 5. Unterstützungsmaßnahmen im Unterricht 6. Mathe-Sprach-Förderunterricht: - einige grundsätzliche Überlegungen - gezielte Fördermaßnahmen und Übungen - sprachlich fördern fachlich fordern 15
16 Überblick 16
17 1. Sprachliche Anforderungen im MU (LP) 17
18 1. Sprachliche Anforderungen im MU (LP) Der Mathematikunterricht erfährt eine starke Versprachlichung: Die Schülerinnen und Schüler stellen eigene Denkprozesse oder Vorgehensweisen angemessen und nachvollziehbar dar und tauschen sich darüber mit anderen aus. Dies kann [ ] verbal in mündlicher oder schriftlicher Form [ ] geschehen. kommunizieren im Unterricht über mathematische Gegenstände und Beziehungen in der Umgangssprache und zunehmend auch in der fachgebundenen Sprache mit fachspezifischen Begriffen 18
19 1. Sprachliche Anforderungen im MU (LP) Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen beschreiben unterschiedliche Rechenwege erläutern die schriftlichen Rechenverfahren 19
20 1. Sprachliche Anforderungen im MU (LP) Sprachverwendung (Sprachproduktion): Verbalisieren von Lösungswegen / Vorgehensweisen m s Beschreiben von mathematischen Mustern (Entdeckungen) m s Erklären / Begründen von Zusammenhängen m s Erfinden von Rechengeschichten/ Sachaufgaben m s Sprachverstehen (Sprachrezeption): Nachvollziehen von Beschreibungen, Erklärungen h l Verstehen von Arbeits- / Handlungsanweisungen h l Erschließen von Sachtexten, Sachaufgaben h l Der Erwerb sprachlicher Bildung ist naturgemäß mit sprachlichen Kompetenzen verknüpft. 20
21 2. Die Sprache (in) der Schule 21
22 2. Die Sprache (in) der Schule Sie kommunizieren im Unterricht zunehmend auch in der fachgebundenen Sprache mit fachspezifischen Begriffen. (LP) - bis zu 500 fachspezifische Begriffe - fachgebundene Sprache: Sprachduktus der Bildungssprache 22
23 2. Die Sprache (in) der Schule 23
24 2. Die Sprache (in) der Schule Die wichtigsten Merkmale von Alltagssprache und Bildungssprache (Fachsprache) Alltagssprache Bildungssprache Verwendung in Alltagskontexten - alltagssprachliches Vokabular - eher vage; allgemeine, unspezifische Verben (sein, machen) - kontextgebunden; deiktische Ausdrücke (hier, das da) - vermehrt Hauptsätze; kurze, einfache Sätze Verwendung im unterrichtlichen Kontext ( Schulsprache ) - konzeptionelle Merkmale der Schriftlichkeit - spezialisierte Sprache mit Fachausdrücken, Oberbegriffen; differenzierter Wortschatz - präzise, abstrakt - unpersönliche Ausdrücke (man, es gibt) - Substantivierungen, Komposita - Passivkonstruktionen; Konjunktiv - Ersatzformen für einzelne Wörter und Satzglieder (dadurch, dazu) - komplexe Satzstrukturen, z.b. (Bedingungssätze) Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 24
25 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Bildungssprache/Fachsprache erweist sich für Kinder mit DaZ als zusätzliche Verstehensbarriere Mündliche Mitarbeit gelingt allerdings auf einem bestimmten Niveau (Gestik; deiktische Ausdrücke) niedriger Entwicklungsstand bleibt oft verdeckt 25
26 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Erst wenn sie mit den Anforderungen der schriftlichen Kommunikation konfrontiert sind, zeigen sich Einschränkungen im Wortschatz, eine Begrenztheit der verfügbaren grammatischen Muster und spezifische Fehler. (LP Deutsch, S.6) 26
27 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Wie findet der Zweitspracherwerb statt? Der Zweitspracherwerb der Kinder mit Migrationshintergrund erfolgt zumeist unbewusst und ungesteuert: - überwiegend im Kontakt mit Kindern derselben Herkunft - überwiegend in informellen Situationen (mündliche Kommunikationssituationen) - unsystematisch (ohne Regeln, ohne Progression) Kinder mit Deutsch als Zweitsprache bewegen sich sprachlich auf der Ebene der mündlich gesprochenen Alltagssprache haben wenig Erfahrung mit der Schriftsprache / mit Texten 27
28 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Spezifische Fehler - Sprachliche Stolpersteine a) Probleme auf der Satzebene: Passivformen, rückverweisende Pronomen, Bedingungssätze, Relativsätze, Signale für logische Verknüpfungen (jedoch, sodass), Inversion b) Probleme auf der Wortebene: Fachbegriffe, spezifische, ungebräuchliche Wörter, Nominalisierungen, Komposita, Passivformen, Genitivattribute, trennbare Verben, reflexive Verben, Verben mit präpositionalen Angaben, Verbklammer, Konjunktiv, Präpositionen (insbes. Wechselpräpositionen), Konjunktionen, Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung 28
29 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Die strukturellen Unterschiede zwischen dem Deutschen und den Familiensprachen der Kinder führen als sogenannte spezifische Interferenzen zu objektiven Lernschwierigkeiten für die Kinder mit anderer Familiensprache. Sprachvergleichende Betrachtungen [ ] können hier das Verständnis und die Bearbeitung manchmal scheinbar unerklärlicher Fehler erleichtern. (LP Deutsch) 29
30 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Besonderheiten der türkischen Sprache Affinität zur deutschen Sprache (strukturelle Unterschiede): Türkisch Russisch Artikelwörter - - Genusdifferenzierung - + Komplizierte Pluralformen - + Verbvorsilben - + Präpositionen - + Adjektivdeklination - + unregelmäßige Verben - + SVO-Struktur der Sätze - + besondere Nebensatzstruktur - + Partizip Perfekt - + Unterscheidung gehen-fahren
31 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh In der türkischen Sprache gibt es keinen Genus, keine Artikel Notiere die Größe der Kinder. Ordne die Kinder der Größe nach. Schwierigkeit, das Genitivattribut als solches zu identifizieren kein neutrales Element ( man ) für verallgemeinernde Äußerungen Wenn man die erste Zahl erhöht, Die Faltachse nennt man auch Spiegelachse Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 31
32 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh In der türkischen Sprache entfällt das Personalpronomen bei der Konjugation der Verben wird das Possessivpronomen häufig durch Suffixe ersetzt Paul spart für einen CD-Player. Er hat schon 30 Euro gespart. Seine Oma schenkt ihm noch 20 Euro. wird die Funktion der deutschen Präpositionen übernommen durch den Dativ (-a / -e), Lokativ (-da / de) und Ablativ (-dan / -den) Die 5 kommt vor der 6. Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 32
33 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Unregelmäßigkeiten bei Steigerungsformen in der türkischen Sprache - Komparativ: z.t. mit daha ( iyi gut; daha iyi besser) - Superlativ: Partikel en als selbstständiges Wort vor dem unveränderten Adjektiv Bilde die größte Zahl. Die 7 ist größer als die 3. Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 33
34 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Besonders problematisch sind multifunktionale Formen wie es, dazu, damit, dabei (i. A. a. Cakir) Baue ein Gebäude aus höchstens 20 Würfeln. Dein Partner darf es nicht sehen. Lege ein Plättchen auf dein Ergebnis. Nun ist dein Partner an der Reihe. Es dürfen zwei verschiedene Plättchen auf einem Ergebnis liegen. Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 34
35 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Passivformen (i. A. a. Cakir) In Fachtexten steht die Sache im Vordergrund, nicht der Akteur. Können alle Wünsche zusammen erfüllt werden? Wie viele Tische werden gebraucht? Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 35
36 3. Sprachschwierigkeiten bei Kindern ndh Kinder ndh scheitern an der Bildungssprache. Die Ausdrücke in der Fachsprache sind in der Erstsprache nicht verfügbar. Keine häusliche Unterstützung möglich gezielter Aufbau einer fachbezogenen Sprache effektiv-ausgleichende fachbezogene Sprachförderung Angebot sprachlicher Hilfen 36
37 4. Ziel der Sprachförderung 37
38 4. Ziel der Sprachförderung Ziel ist es, die alltagskommunikativen und die fachsprachlichen Kompetenzen so zu erweitern und zu festigen, dass das differenzierte Verstehen und Darstellen von Sachverhalten erweitert wird und sprachlich bedingte Lernhemmnisse abgebaut werden. Das ist besonders erfolgreich, wenn die sprachliche Förderung in Zusammenhang mit dem übrigen Unterricht gebracht wird. Lese- und Schreiberziehung und der verstehende Umgang mit Texten sind deshalb leitende Prinzipien des gesamten Unterrichts. (Richtlinien) 38
39 4. Ziel der Sprachförderung hören und sprechen lesen und schreiben (auch im Mathematikunterricht!) 39
40 5. Unterstützende Maßnahmen im Unterricht 5. Unterstützende Maßnahmen im Sinne integrativer Sprachförderung 1. Vorbild Lehrersprache 2. sprachliches Korrektiv 3. Wortspeicher 4. Wertschätzung der Herkunftssprache(n) 40
41 5. Unterstützung im Unterricht: 1. Vorbild Lehrersprache Die Sprachsensibilität des Lehrers wirkt sich positiv auf den Lernerfolg der Kinder ndh aus. Durchführung sprachsensibler Unterrichtsinteraktion - langsam und deutlich sprechen - Unterstützung durch Mimik und Gestik - Nachfragen und Erklären - Reflexion des eigenen Sprachverhaltens - korrekte Sprachverwendung 41
42 5. Unterstützung im Unterricht: 1. Vorbild Lehrersprache Sprachförderung im Mathematikunterricht beginnt mit einer geplanten, vorbildhaften Sprachverwendung seitens der Lehrkraft: An diesem Tisch sind Buchstaben / ihr müsst euch selber Buchstaben aufschreiben. Große Druckbuchstaben / und dann sollt ihr mal gucken, ob es irgendwo eine Linie gibt, an Sprachvorbild???? der sich der Buchstabe spiegelt/. Diese Linie, an der sich das Gleiche äh wieder. gespiegelt wird, nennt sich Symmetrieachse/. Das sollt ihr untersuchen, indem ihr selbst immer eure Buchstaben und Zahlen aufschreibt/ wo da wohl bei einigen Buchstaben was ist / wenn ihr seht da gibt es gar keine dann unterstreicht ihr den Buchstaben - dann kann es auch sein / es haben nicht alle Buchstaben eine Symmetrieachse. (M. Schütte) 42
43 5. Unterstützung im Unterricht: 1. Vorbild Lehrersprache Analyse des zu behandelnden Unterrichtsstoffs hinsichtlich fachsprachlicher Elemente und bildungssprachlicher Besonderheiten. Sprachvorbild notwendig aber nicht hinreichend für das eigene korrekte Sprachhandeln Rezeptives Sprachverständnis nicht automatisch auf die Sprachproduktion übertragen, da es sich hierbei nicht um die gleichen sprachlichen Herausforderungen handelt. 43
44 5. Unterstützung im Unterricht: 2. sprachliches Korrektiv Schaffung von Gesprächssituationen im Unterricht Sprachfreien Mathematikunterricht darf es nicht geben! - richtige Formulierungen in den Fokus rücken - neue Fachausdrücke einführen - Redemittel visualisieren 44
45 5. Unterstützung im Unterricht: 2. sprachliches Korrektiv Verstehens- und Erleichterungsfalle Lehrer achten verstärkt auf den Inhalt der Aussagen akzeptieren auch bruchstückhafte Äußerungen Sprachliche Fehler der Kinder dürfen nicht immer einfach stehen gelassen werden, sondern müssen in Form des korrektiven Feedbacks aufgegriffen werden. (H.Rösch) 45
46 5. Unterstützung im Unterricht: 2. sprachliches Korrektiv 46
47 5. Unterstützung im Unterricht: 2. sprachliches Korrektiv 18-Reihe ist nur 8 Karten 47
48 5. Unterstützung im Unterricht: 2. sprachliches Korrektiv 18-Reihe ist nur 8 Karten Was meint Ali? Gemeinsam werden passendere Ausdrücke gesucht und festgehalten. 48
49 5. Unterstützung im Unterricht: 3. Erarbeitung eines Wortspeichers 49
50 5. Unterstützung im Unterricht: 3. Erarbeitung eines Wortspeichers 50
51 5. Unterstützung im Unterricht: 3. Wortspeicher Ali und Melih sortieren die Aufgaben nach ihren Ergebnissen 51
52 5. Unterstützung im Unterricht: 4. Wertschätzung der Herkunftssprache(n) Die Lehrkräfte bringen den Kompetenzen in den Herkunftssprachen und den kulturellen Erfahrungen der Kinder Interesse und Wertschätzung entgegen. Dies stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und stellt eine Bereicherung für alle dar. (RL) Ali und Melih sortieren die Aufgaben nach ihren Ergebnissen 52
53 5. Unterstützung im Unterricht: 4. Wertschätzung der Herkunftssprache(n) Wie könnte die Rechengeschichte auf Deutsch heißen? 53
54 5. Unterstützung im Unterricht: 4. Wertschätzung der Herkunftssprache(n) In türkischen Mathematikbüchern stehen ähnliche Inhalte wie in deutschen Mathematikbüchern. Was könnte onluk und birlik heißen? die Aufgaben nach i 54
55 6. Förderunterricht Um den Erwerb schwieriger Formen bzw. ihre Entfaltung zum normgerechten Sprachgebrauch zu unterstützen, bedarf es einer in einzelnen Fällen sicher massiven Steuerung durch unterrichtliche Maßnahmen, die möglichst früh einsetzen sollten. Zur Internalisierung scheinen schematische Übungen unabdingbar (H.Rösch) 55
56 6. Förderunterricht: Grundsätzliche Überlegungen Anmerkung: Der mathematische Inhalt steht im Zentrum des Unterrichts. Zur Förderung sprachlicher Lerninhalte (Redemittel) werden Schleifen geplant. Das sprachliche Lernen muss ins Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler gelangen sorgsam arrangierte Lernsituationen Sprachförderung im Mathematikunterricht ist nicht gleichzusetzen mit DaZ-Unterricht, d.h. - es werden nur wenige Sprachbereiche berücksichtigt - es erfolgt keine systematische linguistische Sprachprogression 56
57 6. Förderunterricht: Grundsätzliche Überlegungen Ausgewählte Grundsätze der DaZ-Förderung Angebot angemessener Sprachstrukturen im Prozess der inhaltlichen Arbeit (Lernen in bedeutsamen Verwendungszusammenhängen) Schaffung von Sinnstiftung, Transparenz Verwendung gleicher Begriffe und Satzmuster für Erklärungen der Sachverhalte; bewusster Hinweis auf Synonyme Regelmäßige Wiederholungen bei Strukturübungen (Einschleifen/Training), um nach und nach ein Sprachgefühl entstehen zu lassen Nachahmung sprachlicher Muster möglichst in spielerischen Kontexten und abwechslungsreichen Übungen (attraktive und motivierende Gestaltung des Unterrichts) Sensibilisierung für sprachliche Genauigkeit Sprachlich fördern fachlich fordern 57
58 6. Förderunterricht: Grundsätzliche Überlegungen Wie lassen sich notwendige und zeitaufwendige sprachliche Einschleif-Übungen motivierend durchführen, ohne inhaltlich auf der Stelle zu treten, die Sachmotivation zu vernachlässigen und die Kinder dadurch intellektuell zu unterfordern? 58
59 6. Förderunterricht : Grundsätzliche Überlegungen Sinnstiftung Betül 59
60 6. Förderunterricht : Grundsätzliche Überlegungen Transparenz 60
61 6. Förderunterricht 6. Sprach-Förderunterricht: 1. einige grundsätzliche Überlegungen 2. gezielte Fördermaßnahmen und Übungen 1. Zuordnung 2. Satzanfänge 3. Auswahlwortschatz 4. Beispieltexte 5. Einschleifübungen in spielerischem Kontext 6. Satzmuster fortführen 7. Für Sprachgenauigkeit sensibilisieren 8. Lernerfolg bewusst machen 61
62 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen 62
63 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen 63
64 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 64
65 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen 65
66 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen 66
67 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen Zuerst ergänze ich zur 40. Dann kommen die Zehner dazu. Danach rechne ich noch die restlichen Einer dazu. 3 Rechenschritte sind schriftlich formuliert. Zu welchem Rechenweg passen sie? In welcher Reihenfolge müssen sie angeordnet werden? 67
68 A 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 1. Zuordnungsübungen B Die Dachzahl ist in beiden Häusern gleich. Der Mittelzahl ist immer eine 4. Die Randzahlen sind vertauscht. Die Zahlen in der Wohnung sind vertauscht. Zu welchem Häuserpaar passt die Beschreibung? Häuserpaar 68
69 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 2. Satzanfänge 69
70 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 3. Auswahlwortschatz 70
71 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 4. Orientierung am Beispieltext Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 71
72 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 5. spielerisches Einschleifen Spiel: Welche Zahl ist? um 1 größer als um 1 kleiner als BINGO $%& '&()*(+,+%%-.$ 72
73 6. Förderunterricht: gezielte Maßnahmen 5. spielerisches Einschleifen Spiel: LOTTO # /0 # # & # & # & #!" 73
74 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 6. Satzmuster fortführen Wenn ich die erste Startzahl um 1 erhöhe, "4 dann erhöht sich die Zielzahl um !4 Wenn ich die erste Startzahl um 2 erhöhe, 2 12 "2 2 dann erhöht sich die Zielzahl um. Wenn ich die erste Startzahl um 5 erhöhe, dann. Wenn ich.!!! (#' 5%6&*+ 7+&* &* 74
75 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 7. Für Sprachgenauigkeit sensibilisieren!" # $ % # 75
76 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 8. Lernerfolg bewusst machen Selbstbewusstsein stärken 76
77 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 8. Lernerfolg bewusst machen Selbstbewusstsein stärken 77
78 6. Förderunterricht: Gezielte Maßnahmen 8. Lernerfolg bewusst machen Selbstbewusstsein stärken 78
79 7. Resümee 79
80 7. Resümee Ich konnte nicht immer ausdrücken. Jetzt hat mir das geholfen, weil ich das jetzt viel besser bedrücken kann. Mein Forscherbericht Melih und ich haben den Trick gelernt, dass bei den Ergebnissen ein Einer wird immer kleiner und ein Hunderter wird größer. Und bei den Zehnern bleibt die Zahl gleich. Die Zahl 99 muss man plus rechnen. Und die Ergebnisse sind aus der 99-Reihe. Der Ziffernunterschied wird immer 1 größer. Ich habe entdeckt, dass die Zehner Zahl immer gleich bleibt. Ali 80
81 7. Resümee Sprachförderung im Mathematikunterricht unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Probleme von Kindern im Zweitspracherwerb In diesem Sinne sind Sprachförderung und die pädagogische Arbeit an der Bildungssprache ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. 81
82 7. Resümee Lilo Verboom: Sprachförderung im Mathematikunterricht 82
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