und netze Heterogene Darstellungen Protokollsuite (III) Darstellungsproblematik Anwendungen: Dateitransfer Netzmanagement World Wide Web
|
|
- Heidi Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heterogene Darstellungen Fachgebiet Kommunikationsnetze Telekommunikationsdienste und netze 4. Die Internet- t Protokollsuite (III) Darstellungsproblematik Anwendungen: Dateitransfer Netzmanagement World Wide Web Unterschiedliche Rechnersysteme verschiedene Darstellungen Konsequenz: Umkodieren der zu übermittelnden Daten ist erforderlich Austauschstandards Aufgaben der Darstellungsschicht bzw. der Anwendungsschicht im Internet Behandeln der Darstellung (Syntax) von Informationen Bewahren der Bedeutung (Semantik) der Informationen Beispiel: Transparente Übertragung Lokale nicht ausreichend 24 Bit Integer 32 Bit Integer Darstellung Umkodierung der Information erforderlich Schicht 5 Schicht 5 Transparente Shih Schicht 4 Shih Schicht 4 Übertragung Schicht 3 Schicht ASN.1 ASN.1: Universal Typen Die abstrakte Syntax-Notation eins für Darstellungsunabhängige Syntax (ASN.1, Abstract Syntax Notation 1) ist eine von der ISO genormte Beschreibungssprache. ASN.1 erlaubt Typdefinitionen und die Spezifikation von Werten Die Datentypen werden in ASN.1 in 4 Klassen eingeteilt: Universal: Global definierte Typen, z.b. Integer Application: Typen, die in einem anderen Standard definiert werden (z.b. FTAM, MHS) Pi Private: Für Anwendungen eines Benutzers definierte i Typen Context-Specific: Typen, die nur in dem speziellen Kontext, in dem sie eingesetzt werden, definiert sind Elementare Datentypen: Boolean, Integer, Bitstring, Octetstring, IA5String, Strukturierte Datentypen: Sequence: Geordnete Liste von Datentypen (vgl. Record in PASCAL) Set: Ungeordnete Menge von Datentypen Sequence OF: Geordnete Liste von Elementen des gleichen Datentyps (vgl. Array in PASCAL) Set OF: Ungeordnete Menge von Elementen des gleichen Datentyps Choice: Ungeordnete Menge von Datentypen, aus der einige Datentypen ausgewählt werden können (vgl. Varianter Record in PASCAL) Beispiel: Mitarbeiter ::= Set { Name IA5String, Alter Integer, Personalnr Integer }
2 ASN.1: Kodierung / Dekodierung Basis-Kodierungsregeln (Basic Encoding Rules, BER): Bezeichner Länge Inhalt Bit Hauptziel: Ziele und Vorteile elektronischer Post Internationaler Dienst zum Austausch elektronischer Mitteilungen zwischen Personen oder zwischen Rechnern Inhalt Inhalt Briefkasten Postamt Postamt Briefkasten Typklasse 00: Universal 01: Application Datentyp 0: einfach 1: strukturiert Tag-Nummer 0..30: wie angegeben 31: nächstes Byte gibt Tag an 02: Context Specific 03: Private Beispiel: Integer Wert 5 Bezeichner Länge Inhalt (a) Traditionelle Brief-Post Message Transfer Agent Message Transfer Agent User Agent Empfänger Umschlag Absender Umschlag Ter- User minal Agent Terminal 128 Universal Klasse einfach Integer 129 Absender (b) Elektronische Post Empfänger Internet t Mail: Das SMTP-Modell M Internet-Mail: Ein Beispiel für einen SMTP-Dialog User File System Sender- SMTP SMTP Commands Replies Receiver- SMTP File System Internet-Mail verwendet für die Übermittlung von Mitteilungen il das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Bei einigen Betriebssystemen (z.b. bei Unix: sendmail) sind Senderund Receiver-SMTP in einem Betriebssystemprozess realisiert. Ein Receiver-SMTP kann Nachrichten für nicht-lokale Benutzer entweder ablehnen oder weitervermitteln. Der Benutzer verwendet eine Benutzerschnittstelle zu dem Sender- SMTP (z.b. bei Unix: mail). Internet-Mail bietet die Dienste Übermittlung und Vervielfältigung an. R: 220 MIT-Multics.Arpa Simple Mail Transfer Service Ready S: HELO Isi-VaxA.Arpa R: 250 MIT-Multics.Arpa S: MAIL FROM: Smith@Isi-VaxA.Arpa R: 250 OK S: RCPT TO: Jones@MIT.Multics.Arpa Multics R: 250 OK S: DATA R: 354 Start mail input; end with <CRLF>.<CRLF> S: < Text Line 1 > < etc. >. R: 250 OK S: QUIT R: 221 MIT-Multics.Arpa Service closing transmission channel
3 Internet-Mail: Anschluss des Client über POP3 Internet-Mail: Anschluss des Client über IMAP SMTP empfangene Nachrichten gesendete Nachrichten Internet Mail Folder Mail Client POP 3 Post Office Protocol POP in der Version 3 Mittels POP3 holt der Mail-Client die vom SMTP-Server empfangenen und in den Mail Folder eingestellten Meldungen ab Internet Message Access Protocol (IMAP) IMAP unterstützt wie POP das Herunterladen der Mails von einem Mail-Server IMAP bildet funktional eine Obermenge von POP Im Gegensatz zu POP bietet IMAP Funktionen, um Mail schon auf den Server zu durchsuchen und zu analysieren Der Zustand des Mail-Kontos wird somit auf dem Mail-Server geführt. Man kann per IMAP von verschiedenen Rechnern an sein Mail- Konto gelangen und hat dennoch immer eine konsistente Sicht auf empfangene und gelesene Mails IMAP bietet einen selektiven oder auch einen partiellen Nachrichtentransfer ht t IMAP4 liefert u.a. zusätzliche Funktionalität in der Autorisierungsphase ( Kerberos ) und in der Unterstützung allgemeiner Mailboxen mit Zugriffsmöglichkeiten i mehrerer Benutzer bzw. Benutzergruppen Der MIME-Standard d FTP- File Transfer Protocol werden, bisher Base 64, Quoted Printable, 7bit, 8bit und binary vereinbart. Weitgehende Kompatibilität zur herkömmlichen Internet-Mail: Mit der Transfersyntax Base 64 ist es möglich, Binärdaten durch Subnetze zu leiten, die nur die Übertragung von 7-Bit-ASCII-Texten erlauben. Die Transfersyntax Quoted Printable erlaubt nationale Sonderzeichen. Wird eine solche Mail von einem "normalen Mailer" angezeigt, so werden nur diese Erweiterungen verstümmelt. Nachrichtenkopf (incl. MIME-Formatanweisungen) Nachrichtenrumpf Text Bild Audiosequenz Benutzer SMTP sieht nur einfache ASCII-Texte als Nachrichten vor und definiert dementsprechend keine Struktur für den Hauptteil einer Nachricht. MIME erweitert den Hauptteil einer Nachricht um Formatinformation. Hierzu werden zwei neue Datenfelder für den Kopfteil einer Nachricht definiert: Content-Type: definiert den Typ des Hauptteils, bisher Text, Multipart, t Message, Application (Binary), Image, Audio, Video und X-private. Content-Transfer-Encoding: definiert die Transfer- Syntax, in der die Daten des Hauptteils übertragen Benutzer- schnittstelle Dienstnehmer- Steuerprozess Dienstnehmer FTP-Kommandos FTP-Antworten Daten Dienstgeber- Steuerprozess Dienstgeber Dienstnehmer- Datentransferprozess Dienstgeber- Datentransferprozess Dateisystem Dateisystem
4 FTP - Konzepte Netzmanagement t - Regelkreis FTP unterstützt keine virtuellen Dateien und kein Übersetzen von Dateitypen FTP-Optionen: Datentyp (Text, Bitstrom, Bitgruppen) Dateistrukturen (File, Record, Page) Übertragungsmodus (Stream, Block, Compressed) FTP-Dienste: Verbindungsaufbau mit Authentifizierung Dateiübertragung (z.b. put, get) Operationen auf Dateisystem (z.b. cd, dir) Hilfefunktionen (z.b. Kommando-Auflistung inkl. Parameter) Weitere implementierungsabhängige Dienste möglich Statusüberwachung und Ereignismeldungen Steuernder Eingriff in die Netzwerkkomponenten Managementanwendung Managementbereiche Funktionale Aufteilung der Netzverwaltung Anwendung Zu verwaltende Ressourcen Anwendung Anwendung Managementbereich Anwendungsmanagemen Daten- Daten- Informationsmanagemen bestand bestand FCAPS Failure Management Fehlermanagement Configuration Management Konfigurationsmanagement Accounting Management Abrechnungsmanagement Performance Management Leistungsmanagement Security Management Sicherheitsmanagement Workstation Host Netz- und System- ressourcen Kommunikationsnetz Kommunikationshardware: Brücken, Router,... Kommunikationssoftware: Protokollimplementierung,... PC Systemmanagement Netzwerkmanagement Bereiche sind nicht strikt voneinander getrennt Einzelne Funktionen können mehreren Bereichen zugeordnet werden Funktionen eines Bereichs sind Grundlage für die Funktionen eines anderen Bereichs
5 Allgemeine Netzwerk- managementarchitektur Managed Object Manager Management- anwendung Management- dienste Anfrage Operationsaufruf Antwort auf Anfrage Operationsergebnis Meldung Agent Managed Object zu verwaltende Netzwerk- oder Systemressource Operationen Managed Object Attribute Verhalten Sammlung von Managed Objects in der Management Information Base (MIB) betroffene Komponente Managementprotokoll Management im Internet t Das Simple Network Management Protocol (SNMP) Ausgangspunkt Simple Gateway Monitoring Protocol SGMP (1987, RFC 1028) Ergebnisse wurden zusammengefasst in Structure of Management Information SMI (1988, RFC 1065 / 1155) Management Information Base MIB (1988, RFC 1066 / 1156) Weiterentwicklung Simple Network Management Protocol SNMP (1988, RFC 1098 / 1157) Neue Versionen Simple Network Management Protocol version 2 SNMPv2 (1992, RFC 1441 RFC 1452; 1996, RFC 1902 RFC 1910) Simple Network Management Protocol version 3 SNMPv3 (1999, RFC 2570 RFC 2576) Ursprünglich sollte die SNMP-Architektur nur als Übergangslösung dienen, bis die ISO/OSI-Architektur stabil genug g ist. Spätestens mit der neuen Version SNMPv2 wurde dieser Gedanke fallengelassen! Manager SNMP UDP IP Managementkommunikation GetRequest Get-NextRequest SetRequest GetResponse Trap Netzinfrastruktur (beispielsweise Ethernet) Agent SNMP UDP IP
6 Das Simple Network Management Protocol Version 2 (SNMPv2) Das Simple Network Management Protocol Version 3 (SNMPv3) Neue Protokolloperationen: Get-Bulk zur effizienten Abfrage größerer Datenmengen Inform zum Austausch von Managementinformation zwischen zwei Managern Erweiterte Sicherheitsmechanismen drei Stufen: unsichere Nachrichten, d.h. wie bislang mit der alten Version authentische Nachrichten, Authentifizierung des Senders durch ein Authentifikationsprotokoll, z.b. MD5 private Nachrichten, Verschlüsselung zusätzlich zur Authentifizierung, z.b. durch DES zusätzlich benötigte Information o für sogenannte SNMPv2-Parties ates allerdings: dadurch Inkompatibilität in der PDU-Struktur zu SNMPv1 Zusätzliche Fehlermeldungen Insgesamt 18 Meldungen vorgesehen (gegenüber 6 vorher) 1997 begann in der IETF die Entwicklung von SNMPv3 Ziel: einheitliches Internet-Managementrahmenwerk aktuell: RFCs (1999, draft standards) Eigenschaften: modular und erweiterbar Weiterentwicklung auch nur einzelner Module Wiederverwendung existierender Spezifikationen PDU-Format (Get,...) und Objektsyntax (SMI) nach SNMPv2 Unterstützung aller existierenden und zukünftigen Protokollversionen o o e Integration verschiedener Sicherheitsmodelle Authentifizierung und Vertraulichkeit sowie Zugriffskontrolle Unterstützung von Mechanismen zur entfernten Konfiguration Zur Entwicklung des World Wide Web (WWW) Was ist das World-Wide Wid Web? Hervorgegangen aus Arbeiten des britischen Informatikers Tim Barners-Lee am europäischen Forschungszentrum CERN (Genf) Ziel: Einfacher weltweiter Austausch von Dokumenten zwischen den Wissenschaftlern Erster Prototyp Ende 1990 grafisch (auf NEXTStep) und zeilenorientiert Durchbruch des WWW durch den von Marc Andreesen und Eric Bina (University of Illinois) entwickelten WWW-Client Mosaic ursprünglich auf Unix-Workstation ti unter X-Window-System entwickelt als Quellcode per FTP kostenlos verfügbar schnelle Verbreitung Gründung eines W3-Konsortiums zur Standardisierung des WWW im Juli 1994 (Vorsitzender: Tim Barners-Lee) an internet-wide distributed hypermedia information retrieval system [Liu et al. 1994] a global seamless environment in which all information (text, images, audio, video, computational services) that is accessible from the Internet can be accessed in a consistent and simple way by using a standard d set of naming and access conventions [WebMaster Magazine 1996] the universe of network-accessible information, the embodiment of human knowledge [W3C 1999]
7 Ideen und Ziele des Web Anforderungen eines verteilten Dokumentensystems t Lokalisierung von Information mit Hilfe einer einheitlichen Adressierungsmethode Einheitlicher Zugang (lesen und schreiben) über eine standardisierte Benutzerschnittstelle Inhalte als Hypermedia-Dokumente Dokumente, visualisierbar, abspielbar auf unterschiedlichsten Rechnern Integration externer Informationsquellen (z.b. Datenbanken) Unterstützung von Transaktionen als Grundlage für interaktive Anwendungen (Client/Server) Keine Reglementierung von Informationsanbietern, inhärente Informationsverteilung Kodierung der Dokumente Inhalt Semantik Darstellung Identifikation der Dokumente Lokalisierung Zugriff Transport der Dokumente Lösungen für das World-Wide Wid Web Architektur und Protokolle Dokumentenformat t HyperText Markup Language (HTML) Document Type Definition i i (DTD) Standardized General Markup Language (SGML) Identifikationsschema Uniform Resource Identifier (URI) Uniform Resource Name (URN) Uniform Resource Locator (URL) Transferprotokoll Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Client/Server-Architektur Synchrones Kommunikationsmodell (Request/Response) Ressourcen Einheit der Kommunikation zwischen Client und Server Statisch oder dynamisch Web- Client Request Response Web- Server Web- Seite Web- Seite Web- Seite Web- Seite Ressourcen HTTP
8 Ressourcen im World-Wide Wid Web Einheitliche Ressourcenidentifikation Aufbau der ausgetauschten Dokumente Darstellung am Bildschirm Anbindung von externen Quellen Common Gateway Interface (CGI) Formulare in HTML für die Parametererfassung Browser Request URL Response (HTML mit Tags) Request(URL [CGI] + Parameter) Response(HTML mit Ergebnis) Web Server CGI- Programm Informationsressourcen müssen eindeutig identifizierbar sein Per Name, Per Adresse / Lokation. Jede Ressource im Internet soll identifizierbar sein Web-Ressourcen, FTP-Ressourcen, News-Ressourcen, Mailboxes, Directories, Dienste,... Identifikationsschema i muss erweiterbar vollständig als einfache Zeichenkette darstellbar sein Uniform Resource Identifier (URI) Uniform Resource Name (URN) Syntax für alle Identifikatoren t [RFC 1630]: <uri> ::= <scheme>":"<scheme-specific-part> specific part> <scheme> Bezeichnet das Namensschema für diesen URI <scheme-specific-part> Enthält aktuelle Identifikation entsprechend des scheme URIs können sein: Namen Uniform Resource Name Lokationen / Adressen Uniform Resource Locator Metainformationen Uniform Resource Characteristica ti Vereinheitlichung jeglicher Namensgebung URN [RFC 1737, RFC 2141] <urn> ::= "urn:"" <nid> ":"" <nss> nid = Namespace Identifier nss = Namespace Specific String Eigenschaften: Global eindeutig Dauerhaft beständig Skalierbar und erweiterbar Unterstützung bestehender Anwendungen Unabhängig
9 URN - Auflösung Infrastruktur für URNs zur Zeit noch im experimentellen Stadium Resolver Discovery Dienste (RDS) Namensdienste / Namensauflösung (URN Resolver) Auflösung eines URN in URL oder URC Weitere Informationen: RFC 1737, 2276 Uniform Resource Locator (URL) Vereinheitlichung itli h jeglicher Adressangabe URL scheme Definitionen [RFC 1738] http, https, ftp, news, nntp, mailto, telnet, ldap,... scheme-specific-part: ["//"][user [":"password] "@"] host [":"port] ["/"url-path] Definitionen i i verwaltet die Internet Assigned Numbers Authority Relative URLs sind möglich Abgrenzung: Web und Internet t Protokoll-Flexibilität des Web- Clients Das Internet ist eine Verknüpfung heterogener Netzwerke Netzwerkprotokoll IP schafft die Transparenz Verschiedene Transportprotokolle sind verfügbar (TCP, UDP, RTP,...) Es existiert eine Vielzahl von Anwendungsprotokollen (Telnet, FTP, NNTP, SMTP, HTTP,...) Das World-Wide Web ist einer von vielen Internetdiensten, andere Internetdienste können allerdings im World-Wide Web integriert werden. WWW-Server FTP-Server NEWS-ServerSer Mail-Server... HTTP FTP NNTP SMTP Internet WWW-Client FTP: Anzeige von Dateien eines FTP-Servers in der Web-Seite oder direkte Abholung durch Angabe des FTP-URL NNTP: Angabe der gewünschten Newsgruppe im NEWS-URL außerdem: eine in einem NEWS-Artikel als URL angegebene Web-Seite kann direkt angesprochen werden SMTP: Struktur des URL ist mailto:name@adresse
10 Medientypen im Web Dokumentenformat: t HTML Offenes Konzept zur Integration beliebiger Medien Übermittlung von Medien als MIME-Types (Multipurpose Internet Mail Extension) Interpretation verschiedener Medientypen im Web Im Web-Browser eingebaut für elementare Typen (HTML, Text, GIF, JPEG,...) Durch Browser Plug-Ins (PDF, Real Audio, Real Video,...) Durch Aufruf externer Anwendungen (Helper Applications, z.b. für PostScript) Abspeichern als Datei HyperText Markup Language Entwurfsziele Einfach Anwendungsübergreifend Plattformunabhängig Aufgeteilt in HEAD (Dokumentenkopf) BODY (Dokumentenrumpf) u Erlaubt Informationseingabe über Forms Beispiel: Ein HTML- (Minimal-) Dokument Transferprotokoll <html> <head> <title> Dokumenttitel </title> </head> <body> <p>dies ist ein HTML-Dokument.</p> </body> </html> <...>: >:Start-Tag </...>: Ende-Tag html, head,..: Elementtypen heißen in SGML Generic Identifier (GI) Ein HTML-Dokument besteht aus head und body Verschiedene Strukturierungsmöglichkeiten des body-elements (z.b. <p>: Absatz; <br>: neue Zeile; <hn>: Überschrift der Ebene n) Diverse Schriftauszeichnungsmöglichkeiten (z.b. <em>: hervorheben; <strong>: stark hervorheben; <i>: italic; <b>: fett) Standardzeichensatz: ISO (8-bit, ASCII als Untermenge enthalten) durch HTML3 wurden weitere (z.b. Unicode, 16-bit) definiert i Identifizierte Ressourcen müssen transportiert werden Client/Server-Architektur Request / Response Protokoll Transaktionscharakter Entwurfsziele einfach / leichtgewichtig schnell Ergebnis: Hypertext Transfer Protocol HTTP Basierend auf TCP/IP Idempotent, daher zustandslos ASCII-kodiert
11 Das HyperText Transfer Protocol Web-Client HTTP: HyperText Transfer Protocol Version 0.9 und 1.0 im RFC1945 beschrieben seit Januar 1997 existiert eine Version 1.1 (RFC2068) Wesentliche Eigenschaften ASCII-Anwendungsprotokoll setzt auf eine (sichere) TCP-Verbindung auf Default-Port: 80 kurzlebige Verbindung, da der HTTP-Server nach Beantwortung einer Anfrage durch den HTTP-Client die Verbindung sofort schließt Beispiele von Befehlen, die der Client in Version 1.0 absetzen kann: GET: Anfordern eines bestimmten Dokuments HEAD: Anfordern von Informationen über ein Dokument POST: Senden von Daten für die weitere Bearbeitung durch den Server Aufgaben: URL einlesen Servername extrahieren und Serveradresse bestimmen Dateiname extrahieren TCP-Verbindung zum Server / Proxy aufbauen HTTP-Request erstellen und schicken HTTP-Response (aktiv) empfangen HTTP-Response interpretieren Inhalte darstellen bzw. ausführen Web-Server HTTP-TransaktionT Aufgaben Auf HTTP-Requests warten HTTP-Requests interpretieren Requests bearbeiten Zugriff auf Dateisystem Eventuell Delegation Mit entsprechender Response antworten Unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten Iterativer Server Nebenläufiger Server Transaktion n 2 Trans saktion 1 3 Benutzer Analyse der Seite Tra ansaktion 3 Client Request Request Server Ressource laden Ressource laden Ressource laden
12 HTTP/1.11 Ablauf bei HTTP/1.0 Protokoll auf Anwendungsebene Für verteilte, kooperativ genutzte Hypermedia- Informationssysteme Eigenschaften: Generisch Zustandslos Objektorientiert Offen Unterstützt Typisierung von Daten Unterstützt Verhandlung über Datenrepräsentation Unabhängig von den übertragenen Daten t /i d l Protokoll=HTTP Connect TCP Socket GET /index.html HTTP/1.0 ACCEPT: */* <CR><LF> Close TCP Socket Web Client DNS-Lookup TCP-Verbindung Connect TCP Socket <HTML> <HEAD> <title>homepage der Technischen Universitaet Ilmenau</title> </HEAD> <BODY>... Inhalt... Close TCP Socket Web Server Cookies HTTP ist zustandslos, d.h. es besteht kein Zusammenhang zwischen zwei Anfragen. Durch die Verwendung von Cookies wird der Zustand beim Client gespeichert. Protokollprimitive: Set-Cookie (Server Client) Cookie (Client Server) Client HTTP Zustandsbehaftete Kommunikation Server
13 Lastverteilung t bei Web-Servern Beispiel i Big/IP Verteilten eines Domäne auf mehrere Subdomänen mit eigenem Rechner Server-Cluster Anfragen werden von einem Front-End entgegen genommen Dieser verteilt die Anfragen gemäß einem Algorithmus auf die dahinter liegenden Server Berücksichtigung der Auslastung Berücksichtung der angefragten Dokumente Web 2.0 Literaturt Aus: Tim O'Reilly: What is the Web 2.0? Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software COMER, D.E. ; DROHMS, R.: Computer Networks and Internets. 3. Auflage, New Jersey : Prentice Hall, ISBN KRÜGER, G. ; RESCHKE, D. (Hrsg.): Lehr- und Übungsbuch Telematik. München, Wien : Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, ISBN MILLER, M. ; MILLER, P. E.: Managing Internetworks With SNMP. 3. Auflage, M&T Books, ISBN X. STEVENS, W.R.: TCP/IP Illustrated. Bd. 3: TCP for Transactions, HTTP, NNTP and the UNIX Domain Protocols. Addison Wesley, ISBN WILDE, E.: World Wide Web Technische Grundlagen. Berlin; Heidelberg; New York : Springer-Verlag, ISBN
14 RFCs RFCs SUNBERG, R. L.: File Transfer and BERNERS-LEE, T. ; FIELDING, R. ; Error Recovery, April 1971 FRYSTYK, H.: Hypertext Transfer (RFC133). Protocol HTTP/1.0, Mai 1996 RICE,, J.: Interactive Mail Access (RFC1945). Protocol Version 3, Februar 1991 (RFC1203). FREED, N. ; BORENSTEIN, N.: Multipurpose Internet Mail SOLLINS, K. ; MASINTER, L.: Functional Requirements for Extensions (MIME) Part One: Uniform Resource Names, Format of Internet Message Dezember 1994 (RFC1737). Bodies, November 1996 BERNERS-LEE, T. ; MASINTER, L. ; (RFC2045). MCCAHILL, M.: Uniform Resource MOATS, R.: URN Syntax, Mai 1997 Locators (URL), Dezember 1994 (RFC2141). (RFC1738). SOLLINS, K:Architectural K.: Principles MYERS, J. ; ROSE, M.: Post Office of Uniform Resource Name Protocol Version 3, Mai 1996 Resolution, Januar 1998 (RFC1939). (RFC2276). HOFMANN, P. ; MASINTER, L. ; CONNOLLY, D. ; MASINTER, L. : The ZAWINSKI, J.: The Mailto URL Scheme, Juli 1998 (RFC 2368). text/html Media Type, Juni 2000 (RFC 2854). GELLENS,, R. ; NEWMAN,, C. ; MEALLING,, M.: Dynamic Delegation LUNDBLADE, L.: POP3 Extension Mechanism, November 1998 (RFC 2449). FIELDING, R. ; GETTYS, J. ; MOGUL, J. ; Discovery System (DDDS) Part One: The Comprehensive DDDS. M. Mealling, Oktober 2002 (RFC 3401 ). FRYSTYK, H. ; MASINTER, L. ; LEACH, P. ; BERNERS-LEE, T.: Hypertext Transfer Protocol HTTP/1.1, 1 Juni HARRINGTON, D. ; PRESUHN, R. ; WIJNEN, B.: An Architecture for Describing Simple Network 1999 (RFC2616). Management Protocol (SNMP) KLENSIN, J. (Ed.): Simple Mail Management Frameworks, Transfer Protocol, April 2001 Dezember (RFC 3411). (RFC2821). BERNERS-LEE, T. ; FIELDING, R. ; MASINTER, L.: Uniform Resource Identifier (URI): Generic Syntax, Januar (RFC 3986)
Vorlesung Kommunikationsdienste und netze Heterogene Darstellungen
Vorlesung Kommunikationsdienste und netze Heterogene Darstellungen Unterschiedliche Rechnersysteme verschiedene Darstellungen Konsequenz: Umkodieren der zu übermittelnden Daten ist erforderlich Austauschstandards
MehrHeterogene Darstellungen. Telekommunikationsdienste und -protokolle ASN.1. ASN.1: Universal Typen. 10. Anwendungen im Internet
Heterogene Darstellungen Telekommunikationsdienste und -protokolle 10. Anwendungen im Internet Unterschiedliche Rechnersysteme verschiedene Darstellungen Konsequenz: Umkodieren der zu übermittelnden Daten
MehrHeterogene Darstellungen
...... Die Internet-Protokollwelt 9. Anwendungen im Internet Heterogene Darstellungen Unterschiedliche Rechnersysteme verschiedene Darstellungen Konsequenz: Umkodieren der zu übermittelnden Daten ist erforderlich
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrHeterogene Darstellungen. Telekommunikationsdienste und -protokolle. ASN.1: Universal Typen ASN Anwendungen im Internet
...... Heterogene Darstellungen Telekommunikationsdienste und -protokolle 10. Anwendungen im Internet Unterschiedliche Rechnersysteme verschiedene Darstellungen Konsequenz: Umkodieren der zu übermittelnden
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrModul 7 Uniform Resource Identifier (URI)
Modul 7 Uniform Resource Identifier (URI) M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Was ist ein URI? Ein URI identifiziert eine abstrakte Ressource Ein URI stellt ein universelles Konzept zur Identifikation
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrClient-Server-Prinzip
Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrRainer Janssen Wolfgang Schott. SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen
Rainer Janssen Wolfgang Schott SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Netzmananegement, ein Modethema? 1.2 Entwicklung der Netzstrukturen 1.3 Verfahren, Protokolle
MehrUniform Resource Identifiers (URI) und Domain Name Service (DNS)
Kurzvortrag zum Thema: Uniform Resource Identifiers (URI) und Domain Name Service (DNS) Beschreiben Sie Aufbau und Einsatzzweck von URI, URL und URN. Lesen Sie die dazu passenden RFCs. Was ist der Domain
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.13 File Transfer Protocol - FTP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrProtokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL
TCP/IP: Standard Protokolle Konrad Rosenbaum, 2006/7 DNS - Domain Name System hierarchische, global verteilte Datenbank löst Namen in IP-Adressen auf Host hat einen primären Nameserver, der Fragen selbst
MehrDie Internet- Protokollwelt
Die Internet- Protokollwelt 9. ANWENDUNGEN IM INTERNET Übersicht Anpassung der Darstellung E-Mail File Transfer World Wide Web DIE INTERNET-PROTOKOLLWELT - 9. ANWENDUNGEN IM INTERNET 310 Prof. Jochen Seitz
MehrSNMP und der MIB- Browser von MG-Soft
SNMP und der MIB- Browser von MG-Soft 1. SNMP 1.1 Was ist SNMP 1.2 Historie von SNMP 1.3 Einordnung in das OSI-Modell 1.4 Die Architektur von SNMP 1.5 Kommunikation von SNMP 1.6 SNMP-PDUs PDUs 2. MIB und
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrSNMP-Management (TCP/IP-Management)
(TCP/IP-Management) Grundlagen und Überblick Inhalt Architekturbestandteile TCP/IP-Management-Modell Informationsmodell/SMI MIB SNMP Funktionale Bereiche SNMPv2 SNMPv3 2 1 Architekturmodell Eine Netzwerk-Management-Architektur
MehrManagement mit SNMP. Was ist snmp? Standards und Normen Datenstrukturen Implementierung Tools und Administration
Management mit SNMP Was ist snmp? Standards und Normen Datenstrukturen Implementierung Tools und Administration Simple Network Management SNMP ist ein Protokoll zum Verwalten von Komponenten in einem IP-Rechnernetzwerk
MehrWeb-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick
Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Samuel Wieland sawielan@student.ethz.ch ETH Zürich Seminar Das Internet der Dinge Historisches Tim Berners-Lee Erster Web-Server Bildquelle: Wikimedia
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrE-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen?
E-Mail Nachrichtenübertragung 1 Wie werden Nachrichten Übertragen? Über Protokolle: SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) POP3 (Post Office Protocol Version 3) IMAP (Internet Message Access Protocol) 2
MehrKAPITEL 7: ANWENDUNGSSYSTEME
Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme Prof. Gaedke Einführung KAPITEL 7: ANWENDUNGSSYSTEME Einführung TCP/IP Client/Server-Programmierung DNS (Domain Name System) Übung (Simple Transfer Protocol)
MehrClient/Server-Systeme
Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrProseminar: Website-Management-Systeme
Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das
MehrBusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6
V2.6 Benutzerinformation (1) In der Vergangenheit konnten Sie X.400 Mailboxen, die Ihnen als Gruppenadministrator zugeordnet sind, nur mittels strukturierten Mitteilungen verwalten. Diese Mitteilungen
MehrModul 2: Grundlegende Managementkonzepte
Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Grundlegende Netzmanagementkonzepte (technische Sicht) Manager- System Endsystem, Switch, Router, AP, Kabel Management- Protokoll
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrWeb Grundlagen zum Spidering
May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
Mehr12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.
12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung
Mehr3 Konfiguration OfficeMaster 3.10 SNMP
3.10 SNMP Mit OfficeMaster 4.1 wird das Simple Network Management Protocol (SNMP) unterstützt. Dieses Netzwerkprotokoll dient der zentralen Überwachung von Netzwerkelementen. Um SNMP auf dem Ferrari Messaging
MehrVerteilte Systeme: Übung 4
Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.12 Internet-News Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
Mehr!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38
!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver
MehrIMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1
IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13
MehrImplementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP
Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig
MehrHyperlinks, Navigation, Pfade
Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen
MehrModul 123. E-Mail und FTP. Unit 6. E-Mail (pop / smtp), FTP (activ/passive Mode) FTP-Server mit Microsofts IIS
Modul 123 Unit 6 (V1.1) E-Mail und FTP Zielsetzung: E-Mail (pop / smtp), FTP (activ/passive Mode) FTP-Server mit Microsofts IIS Technische Berufschule Zürich IT Seite 1 Grundlagen : Das Store-and-Forward
MehrTechnologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre
Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrRechnernetze Übung 12
Rechnernetze Übung 12 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Sie kennen sicherlich sogenannte Web-Mailer, also WWW-Oberflächen über die Sie Emails lesen und vielleicht
MehrInternet-Dienste unter OpenVMS
Internet-Dienste unter OpenVMS Bericht über Relaunch des DECUS WWW-Servers Inhalt Welche Dienste gibt es? Web-Server unter OpenVMS Andere Dienste unter OpenVMS Verknüpfung der Dienste über das Web Ideen
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrA585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A585 Mailserver Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-04 Version: 2.03 Status: Genehmigt
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrWenn Cygwin standardmässig installiert wurde befindet es sich unter C:\cygwin
Fetchmail Cygwin Version installieren Pull Script installieren Wenn Cygwin standardmässig installiert wurde befindet es sich unter C:\cygwin Aus dem Archiv pull.zip - fetchmail.sh nach C:\cygwin kopieren
MehrSOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik
SOA Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik Laderampen müssen passen Modularisieren Softwarearchitektur Modul A Modul B Modul C Modul D Große Anwendung im Unternehmen Modul
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
MehrDatenbank-basierte Webserver
Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten
MehrKurze Einführung in Web Data Mining
Kurze Einführung in Web Data Mining Yeong Su Lee Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS), LMU 17.10.2007 Kurze Einführung in Web Data Mining 1 Überblick Was ist Web? Kurze Geschichte von
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des
MehrVerteilte Systeme - 2. Übung
Verteilte Systeme - 2. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Server-Entwurf a) Beschreiben Sie was sich hinter den Begriffen statusloser bzw. statusbehafteter Server verbirgt. Statusloser Server
MehrTransmission Control Protocol (TCP)
Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile
MehrDas Internet: Grundlagen
Das Internet: Grundlagen * Was ist das Internet? * Welche Funktionen können Rechner in Netzwerken haben? * Wie kommunizieren Rechner im Internet? Was ist das Internet? Welche Funktionen können die Rechner
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring
MehrHow-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx
und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß
MehrWeb Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de
Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen
MehrFAQ s für die Exchange Migration
FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrWas ist SASL? Simple Authentication and Security Layer
Was ist SASL? Simple Authentication and Security Layer Tino Reichardt März 2004 SASL Authentifizierung Gliederung 1. Begriffsklärung und Abkürzungen 2. Schichten und Protokolle 3. Standardisierung von
MehrMETTLER TOLEDO ETHERNET-Option
Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü
MehrSNMP. vorgetragen. von. Jens Thielscher
SNMP vorgetragen von Jens Thielscher Gliederung Was ist SNMP MIB und Managed Object Vorteile/Nachteile Versionen Kommandos Beispiel Was ist SNMP? Simple Network Management Protocol Netzwerkprotkoll zur
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrSchwachstellenanalyse 2012
Schwachstellenanalyse 2012 Sicherheitslücken und Schwachstellen in Onlineshops Andre C. Faßbender Schwachstellenforschung Faßbender 13.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract... 3 2. Konfiguration der getesteten
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.0. infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision 1.1. Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19.
GmbH Obstgartenstrasse 7 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8035 Zürich Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.0 infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrSMTP-Verfahren POP-Verfahren IMAP-Verfahren
IT Zertifikat Mailserver 01 Server Mailserver Protokolle Teil des Client-Server-Modells bietet Dienste für lokale Programme/ Computer (Clients) an -> Back-End-Computer Ausbau zu Gruppe von Servern/ Diensten
MehrZentraler Druckserver mit CUPS
Zentraler Druckserver mit CUPS Daniel van Ross Mathematisches Institut CUPS allgemein CUPS Common Unix Printing System (cups.org) entwickelt von Easy Software Products (easysw.com) Open Source (GPL/LGPL)
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
MehrFTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden.
FTP Tutorial Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. Um eine solche Verbindung aufzubauen werden einerseits die
MehrEmail: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys
ZID Zentraler Informatikdienst Anton Bruckner Privatuniversität Wildbergstraße 18, A 4040 Linz Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys Grundlagen Die Verwendung des IMAP
Mehr