QUARTIERSPIEGEL wipkingen

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1 KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 wipkingen KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12

2 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin Stadt Zürich Präsidialdepartement Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon Fax Internet Projektleitung Texte Lektorat / Korrektorat Kartografie Gestaltung Titelbild Druck Mauro Baster, Statistik Stadt Zürich Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger / Mauro Baster, Statistik Stadt Zürich Thomas Schlachter, Zürich Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Regula Ehrliholzer, Statistik Stadt Zürich Marc Droz, Statistik Stadt Zürich Fotorotar AG, Egg Partner Raiffeisenbank Zürich, Limmatquai 68, 8001 Zürich Telefon , Fax Internet zuerich@raiffeisen.ch Bezugsquellen City: Raiffeisenbank Zürich, Limmatquai 68, 8001 Zürich Oerlikon: Raiffeisenbank Zürich, Schaffhauserstrasse 336, 8050 Zürich Wollishofen: Raiffeisenbank Zürich, Albisstrasse 39, 8038 Zürich Statistik Stadt Zürich, Napfgasse 6, 8001 Zürich 2008, Statistik Stadt Zürich Committed to Excellence nach EFQM Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 In der neuen Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet statistische Information aus dem umfang reichen An gebot an klein räumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Ent wicklung und weist auf Besonder- heiten und wichtige Ereignisse der letzten Jahre hin. Kreis10 höngg wipkingen wipkingen Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die gestaffelt zwischen Mai 2006 und September 2008 erscheinen. 1 STATISTIK STADT ZÜRICH

4 Quartierradar 2007 G_0 Arbeitsstätten Arbeitslosenquote Wohnbevölkerung Anteil 0 14 Jahre Anteil Jahre Beschäftigte Anteil 65 Jahre und älter Anteil Grünflächen Anteil Ausländer/-innen Anteil Verkehrsflächen Anteil römischkatholisch Anteil Hausumschwung Anteil evangelischreformiert Anteil Gebäudefläche Anteil Personen in Familien Quartierfläche Bevölkerungsdichte Anteil Neubauten ab 1991 Anzahl Gebäude Anteil Altbauten vor 1893 Anteil Nutzbauten Anteil übrige Wohnhäuser Anteil Einfamilienhäuser Anteil Mehrfamilienhäuser Bevölkerung Im Vergleich zu den anderen Stadtquartieren weist Wipkingen eine eher grosse Bevölkerungszahl auf. Der Kinderanteil ist leicht unterdurchschnittlich. Gleiches gilt für den Anteil an Personen, die in einem Familienverband leben. Die Bevölkerungsdichte ist vergleichsweise hoch. Der Ausländer(-innen)anteil liegt unter dem städtischen Mittel. Gebäude Wipkingen ist ein Wohnquartier. Wohl ist der Anteil an Einfamilienhäusern leicht unter dem städtischen Schnitt, dafür weist das Quartier den höchsten Anteil an Mehrfamilienhäusern aus. Im Gegenzug ist der Anteil an Nutzbauten einer der tiefsten in der Stadt. Sowohl die Anteile an Altbauten vor 1893 als auch an Neubauten ab 1991 liegen unter dem städtischen Mittel. Bebauung Das Quartier Wipkingen ist gemessen an seiner Fläche ein durchschnittliches Stadtquartier mit einem im Vergleich hohen Anteil an Hausumschwung. Die Anteile an Gebäude-, Verkehrund Grünflächen liegen allesamt im städtischen Durchschnitt. Arbeit Dass Wipkingen ein Wohnquartier ist, belegt die tiefe Zahl an Arbeitsstätten und Beschäftigten. Die Arbeitslosenquote der Quartier bevölkerung liegt leicht unter dem städtischen Mittel. 2

5 Lesebeispiel für das Quartierradar Mit dem Quartierradar können Sie sich einen Überblick über das Quartier zu den Themen Bevölkerung, Gebäude, Bebauung und Arbeit verschaffen. Das Quartierradar stellt die Rangierung des Quartiers in Bezug auf die Werte aller Stadtquartiere dar. Dabei steht der äusserste Kreis für den höchsten Wert, der innerste Kreis für den tiefsten. Als Lesebeispiel sollen in diesem Fall die Rangierungen für den Anteil an Nutzbauten und den Anteil an Mehrfamilienhäusern dienen. Das Quartier Wipkingen hat einen der niedrigsten Anteile an Nutzbauten aller Stadtquartiere. Dementsprechend liegt der Punkt nahe dem innersten Kreis. Der Anteil an Mehrfamilienhäusern ist der grösste in der Stadt. Deshalb liegt der Punkt genau auf dem äussersten Kreis. QUARTIER WIPKINGEN Als am 22. Mai 881 der deutsche Kaiser Karl III., genannt Karl der Dicke, den königlichen Weiler Wibichinga seinem Getreuen Wolfgrin schenkte, wurde die Gemeinde das erste Mal urkundlich erwähnt. Später gehörte Wipkingen zu den Besitzungen des Fraumünsterklosters und war von 1439 bis 1637 eine eigene Obervogtei der Stadt Zürich. Dann kam die Gemeinde sozusagen als fünfte der vier Wachten an die Obervogtei «Vier Wachten», zu der auch Hottingen, Fluntern, Ober- und Unterstrass gehörten wurde Wipkingen eine eigenständige Gemeinde. Sie schloss sich 1893 der Stadt Zürich an und bildete mit Oberstrass und Unterstrass den Kreis IV, der 1912 zum Kreis 6 umnummeriert wurde. Als mit der zweiten Eingemeindung auch Höngg zur Stadt Zürich kam, wurde Wipkingen aus dem Kreis 6 herausgelöst, weil dieser mit einem Viertel der städtischen Einwohnerzahl zu gross geworden war. Das eher mittelständische und bäuerliche Höngg und das durch seine Arbeiterschaft geprägte Wipkingen wurden ohne Rücksicht darauf, dass sie von ihrer Geschichte und ihrem Selbstverständnis überhaupt nicht zueinander passten, zum Kreis 10 zusammengeschlossen. Natürlich haben sie sich in den letzten Jahrzehnten ähnlich entwickelt und mehr und mehr angeglichen. Aber auch heute lässt sich statistisch nachweisen, dass noch grosse Unterschiede zwischen den beiden Quartieren bestehen: Die beiden Stadtteile stehen sich eher fremd gegenüber, und eine Liebesbeziehung entwickelte sich zwischen Höngg und Wipkingen nie. Dies zeigte sich etwa an den Bestrebungen jener Hönggerinnen und Höngger, die sich 1994 mit einer eigenen Gemeinderatsliste, die für die Selbständigkeit Hönggs eintrat, Gehör zu verschaffen suchten. Die Quartiere sind inzwischen jedoch fest zusammengewachsen. Der Grenzverlauf, der gemäss Quartierchronik durch das Hönggerbächlein gebildet wird, ist nur noch an wenigen Stellen in der Landschaft sichtbar. Klar erkennbar wird die Grenze zu Höngg jeweils an den Strassen. Besonders im unteren Teil des Kreises wechseln sie an der Quartiergrenze die Namen: Die Breitensteinstrasse wird zu Am Wasser, Im Sydefädeli wird zur Ackersteinstrasse, die Höngger- wird zur Limmattalstrasse und die Nord- zur Ottenbergstrasse. Auf dem Käferberg folgt die Grenze dem Rebbergsteig hoch bis zur Rebbergstrasse, der Grundstücksgrenze des Krankenheims Käferberg entlang zur Emil-Klöti-Strasse und der Waidbadstrasse nach in den Wald auf dem Käferberg. Im Wald verläuft die Grenze dann gradlinig zum Wannenweg, folgt diesem und gelangt an das Grundstück des Krematoriums Nordheim. In der Westecke dieses Grundstücks endet die Grenze zu Höngg, im Norden liegt Affoltern und im Osten Unterstrass. Die Käferholzstrasse bildet von hier bis zum Bucheggplatz die Grenze. Dieser gehört zu Unterstrass. Bis zum Bau der Kornhausbrücke und ihrer Zufahrtsstrassen hatte der Grenzverlauf zwischen Wipkingen und Unterstrass historische Gründe und ging, salopp gesagt, kreuz und quer durch die Gegend. Ab den 1930er Jahren folgte die Grenze der Rötel- und Kornhausstrasse. Nur bei der Kornhausbrücke selbst führt sie weiterhin dem heute eingedolten Lindenbach entlang und verläuft dort einige Meter weiter flussabwärts. Die Limmat bildet bis hinunter zum Hardturm die Grenze zum Industriequartier. 3 STATISTIK STADT ZÜRICH

6 Wipkingen war jahrhundertelang ein Dörfchen an der Limmat. Eine Brücke existierte allerdings erst seit Vorher gab es nur die Fähre, und gegenüber dem Anlegeplatz in Wipkingen, also dort, wo die Leute auf die Fähre warten mussten, stand das Restaurant Anker. Das Wipkinger Traditionslokal ist 1895 durch einen Neubau ersetzt und 1968 für den Bau der Westtangente abgebrochen worden. Lange Zeit ungewiss blieb die Zukunft der benachbarten Häusergruppe des Ankers am Limmatufer. Die unscheinbaren Häuschen stammen aus dem 16. Jahrhundert und sind die einzige Häusergruppe des alten Wipkinger Dorfkerns. Dank der Unterschutzstellung von 1993 haben die Häuschen das 20. Jahrhundert überlebt. Die aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts stammende Häusergruppe auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke wurde 1960 abgebrochen. Sie musste dem Gebäudekomplex mit der Hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule, einer Turnhalle, dem Kreisgebäude 10 sowie einer Bankfiliale weichen. Vor diesen Gebäuden wurde der Uferbereich 2004 neu gestaltet. Anstelle der früheren Ufermauer ermöglicht nun eine Treppenanlage mit Sitz- und Liegestufen den direkten Zugang zum Wasser. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Gemeinschaftszentrums Wipkingen konnte dieser neue Park eröffnet werden. Und das Ergebnis wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Die überzeugende Gestaltung lässt manch einen sogar bedauern, dass es nicht immer schon so gewesen ist. Irritiert hatte einzig der ursprüngliche Name «Kattunpark», so dass die Stadt eilends die an Banalität leider kaum zu überbietende Bezeichnung «Wipkingerpark» wählte. Auf der gegenüberliegenden Limmatseite, in Aussersihl, begann der industrielle Aufschwung in den letzten zwei Dekaden des 19. Jahrhunderts mit der Verlegung der Schwerindustrie aus der Altstadt an den Escher- Wyss-Platz. Wegen der ungenügenden Verkehrserschliessung (es fehlten sowohl Industriegleise als auch eine wirklich gute Strassenerschliessung über die Wipkingerbrücke) eignete sich dieser Teil von Wipkingen nicht zum Gewerbegebiet. Deswegen stiegen wohl die Bodenpreise weniger stark, und so wurde das bisher sehr abgelegene Bauerndorf Wipkingen plötzlich ein begehrter Wohnort speziell für die im Industriequartier tätigen Arbeiterinnen und Arbeiter. Der Aufschwung erfasste in den 1890er Jahren zuerst die Gegend entlang der Röschibachstrasse und der Hönggerstrasse, die mit grossen Mietshäusern überbaut wurden. Sie hatten einen völlig anderen Stil als die bisher vorherrschenden, eher ländlich wirkenden Gebäude. Den wirklichen Anschluss an die moderne Welt brachte ab 1898 das Tram der Industriequartier-Strassenbahn. Diese verband zuerst nur das Bahnhofquai mit dem Escher-Wyss- Platz, wurde aber 1908 über die Röschibachstrasse bis zur Nordbrücke verlängert. Im Jahr darauf musste das Kirchlein von Wipkingen aus dem Jahre 1704 der Verbreiterung der Dorfstrasse von der Limmatbrücke bis zur Hönggerstrasse weichen. Zwischen 1930 und 1932 entstand das reformierte Kirchgemeindehaus von Wipkingen. Es sollte das neue Dorfzentrum, den kirchlichen und sozialen Mittelpunkt des Gemeindelebens, bilden. Doch das Kirchgemeindehaus wurde als zu gross und klotzig empfunden. Die Bevölkerung akzeptierte es nie richtig, obwohl oder weil es das erste Hochhaus der Stadt Zürich war. Im Mai 1934 wurde der alte Dorfkern oberhalb des Kirchgemeindehauses aus dem Weg geschafft. Innerhalb weniger Tage fielen zehn Häuser dem Projekt der Korrektur der Rosengartenstrasse und der Beseitigung unhygienischer und überfüllter Wohnungen zum Opfer. Damit war die Bresche ins Quartier geschlagen, durch die später die Westtangente geführt werden sollte wurde die Rosengartenstrasse als zweispuriges Provisorium in Betrieb genommen. Damals benutzten täglich gegen Autos diese innerstädtische Autobahn, heute sind es mit etwa Verkehrsteilnehmern fast doppelt so viele. Niemand bestreitet, dass dies gravierende Auswirkungen auf die angrenzenden Wohngebiete hat. So wurden die direkt betroffenen Häuser erst einmal mit Schallschutzfenstern für 9 Millionen Franken nachgerüstet, und 1992 wurden zwei Lärmschutzwände eingebaut. Von Anfang an wurden Alternativen zum bestehenden, sich ständig verschlimmernden Zustand gesucht. Einmal war von Ummantelung, ein anderes Mal von Strassenabsenkung, von Überdeckungen oder von Überbauungen, von Untertunnelung und von Rückbau die Rede. Und seit 1972 wurde kein Autobahnprojekt vorgestellt, sei 4

7 es der Milchbucktunnel oder die Nordumfahrung, der Üetlibergtunnel, der Stadttunnel oder der Waidhaldent unnel, ohne dass der Bevölkerung vorgegaukelt wurde, es diene der Entlastung der Rosengartenstrasse. Hundertfünfzig Jahre zuvor, zwischen 1853 und 1856, wurde eine erste Bresche durchs Quartier geschlagen: Die Eisenbahn von Zürich nach Winterthur. Sie brachte den Anwohnerinnen und Anwohnern kaum Vorteile, denn in Wipkingen selbst war ursprünglich keine Haltestelle vorgesehen. Der Damm hatte eine zu grosse Steigung, weshalb stadtauswärts fahrende Eisenbahnen zu wenig stark gewesen wären, um wieder anzufahren. Zwar mussten für den Bau dieser Trasse keine Häuser geopfert werden, doch das Gemeindegebiet wurde stark tangiert. Man grub oberhalb des späteren Bahnhofs einen etwa 300 Meter langen Bahneinschnitt, der zum Tunnelportal der Verbindung nach Oerlikon führte. Ursprünglich sollte der Aushub aus dem Tunnel nach Oerlikon für den Bahndamm in Aussersihl verwendet werden. Dies erwies sich aber als zu aufwendig. Deshalb nahm man den Aushub vom Bahneinschnitt und brachte den Bahnaushub in den Einschnitt. Unterhalb der heutigen Bahnstation wurde auch ein Damm aufgeschüttet, der ursprünglich trotz Protesten der Gemeinde bei der Nordostbahn nur einen sehr engen Durchlass für die Hönggerstrasse offen liess. Die Bahnlinie hat die Entwicklung des Quartiers nachhaltig geprägt. Neben dem unteren Weiler an der Limmat existierte ein oberer Weiler mit einem halben Dutzend Häusern an der Rötelstrasse. Dieser wurde durch den Bahneinschnitt noch stärker vom Rest der Gemeinde isoliert. Um 1890 genehmigte die Gemeinde die Verlängerung der Nordstrasse von Unterstrass her bis zur Bahn und den Bau der Nordbrücke. Deswegen entstand hier ein näher gelegenes zweites Zentrum in Wipkingen. Um 1920 standen entlang der Nordstrasse Wohnhäuser. Von der benachbarten Rotbuchstrasse hatte sich entlang des Bahneinschnitts bis zur Rötelstrasse ein Siedlungskern gebildet. Quer gegenüber, zwischen Röschibach- und Hönggerstrasse sowie dem Bahndamm, wuchs seit 1900 das Landenbergquartier empor. Erst in den folgenden Jahren wurde an der Scheffelstrasse gebaut. Im Lettenquartier, in welchem sich später verschiedene Wohnbaugenossenschaften engagierten, existierten damals erst die beiden Erschliessungen über die Rousseau- und Imfeldstrasse, die bei der Lettenstrasse endeten. Nachdem der Bahndamm in Aussersihl durch den weiter ausholenden und damit weniger steilen Viadukt ersetzt worden war, keimten in Wipkingen die Hoffnungen auf den Bau eines Bahnhofs an der Nordbrücke. Es brauchte allerdings grosse Anstrengungen, bis der Traum eines Bahnhofs Wipkingen 1932 in Erfüllung ging. Obwohl dieser Bahnhof 1938 hinter dem Hauptbahnhof Zürich und dem Bahnhof Winterthur zu der am drittstärksten frequentierten Haltestelle im SBB- Netz avancierte, hatte das Quartier das Gefühl, der Bahnhof werde von der SBB stiefmütterlich behandelt. Die Auslastung der Züge war jedoch lediglich zwischen Wipkingen und dem Hauptbahnhof so gross. Es war deshalb für die Bahn effizienter, zwischen den beiden Stationen Pendelzüge einzusetzen, anstatt mehr Wagen an die Fernzüge zu hängen. Die Zahl der Zughalte von Fernzügen sank, und die Preise für Fahrscheine stiegen, auch im Verhältnis zu den Angeboten von Tram und Bus. Die VBZ wurden deshalb für die Pendlerinnen und Pendler immer attraktiver, so dass der Bahnhof Wipkingen in den 1970er Jahren in eine unbediente Haltestelle umgewandelt wurde konnte der Bahnhof dank der Intervention der Interessengemeinschaft Bahnhof Wipkingen durch den innovativen Stationshalter Max Welti übernommen werden, der den Billettverkauf mit einem Reisebüro gekoppelt hat, jedes Jahr mehr Fahrkarten verkauft und nun bereits zwei bis drei Angestellte beschäftigt. Unbestrittenermassen bedürfen aber nicht nur der Betrieb, sondern auch die Räume des Bahnhofes einer Auffrischung. Die SBB wollte diese Modernisierung in Zusammenarbeit mit dem Besitzer der Nachbarliegenschaft des Restaurants Nordbrücke realisieren: Man plante, die bestehenden Häuser durch ein Hochhaus zu ersetzen. Der Widerstand der Quartierbevölkerung und absehbare längere Bauverzögerungen liessen dieses Vorhaben allerdings scheitern. Letztes Jahr hat der Bauingenieur Urs Räbsamen die Fortsetzung Seite 24 siehe auch Übersichtskarte Seite 26 5 STATISTIK STADT ZÜRICH

8 STATISTISCHE ZONEN Die Stadt Zürich ist unterteilt in 12 Kreise, die wiederum aus den 34 Stadtquartieren gebildet sind. Aber wussten Sie auch, dass Zürich in 216 statistische Zonen unterteilt ist? Dies erlaubt einen noch detaillierteren Blick auf die demografischen, wirtschaftlichen und bau lichen Strukturen der Stadt. Jedes Quartier ist je nach Grösse und Bebauung in 4 bis 16 statistische Zonen aufgeteilt. Gekennzeichnet sind diese mit einer Nummer, welche sich aus der Stadtquartiernummer und einer Laufzahl zusammensetzt. Die Stadtquartiernummer ist wiederum zusammengesetzt aus der Kreisnummer und einer Laufzahl. Das Stadtquartier Wipkingen trägt die Nummer 102, dessen statistische Zonen die Nummern bis Da es einfacher ist, sich den Namen statt die Nummer eines Gebiets zu merken, hat Statistik Stadt Zürich alle statistischen Zonen getauft. Bei der Namensgebung wurden vor allem wichtige Plätze und Strassennamen verwendet, die bei der räumlichen Orientierung helfen sollen. So wird im Folgenden nicht mehr von der Zone 10201, sondern vom Gebiet «Waidspital» gesprochen. Im Anhang findet sich ein Übersichtsplan des Stadtquartiers Wipkingen mit den nachfolgenden Statistischen Zonen: Wipkingen 102 Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten KREISEjoker ALLE KREIS12 STADT ZÜRICH A SAATLEN SCHWAMENDINGEN-MITTE HIRZENBACH KREIS1 KREIS BC RATHAUS HOCHSCHULEN LINDENHOF CITY KREIS5 B GEWERBESCHULE ESCHER WYSS QUARTETT- SPIEL Erkunden Sie die Zürcher Stadtquartiere mit dem Quartett-Spiel von Statistik Stadt Zürich. Die 35 übersichtlich gestalteten Spielkarten führen Sie auf einen Stadtrundgang der etwas anderen Art. So gelangen Sie spielerisch an wissenswerte Informationen zu den Themen Bevölkerung, Arbeit und Be bauung in jedem einzelnen Stadtquartier. Bevölkerung 695 Durchschnittsalter 44,8 Ausländer(innen)anteil (%) 27,5 Bevölkerung Bevölkerungsdichte (Einw./ha) 16 Durchschnittsalter 36,9 Anteil Neubauten (%) 2,9 Ausländer(innen)anteil (%) 31,3 Bevölkerung Anteil Grünflächen (%) 4,1 Bevölkerungsdichte (Einw./ha) 62 Durchschnittsalter 41,0 Beschäftigte Anteil Neubauten (%) 7,3 Ausländer(innen)anteil (%) 30,2 Anteil Grünflächen (%) 22,9 Bevölkerungsdichte (Einw./ha) 56 Beschäftigte 860 Anteil Neubauten (%) 7,8 Anteil Grünflächen (%) 40,9 Bevölkerung Durchschnittsalter 37,0 Ausländer(innen)anteil (%) 26,1 Bevölkerungsdichte (Einw./ha) 22 Anteil Neubauten (%) 19,6 Anteil Grünflächen (%) 8,1 Beschäftigte Beschäftigte ZÜRCHER QUARTIER QUARTETT Fr Zu beziehen bei Statistik Stadt Zürich oder im Buchhandel 2006, Statistik Stadt Zürich ISBN Das Spielprinzip weicht dabei etwas vom klassischen Quartett-Spiel ab. So ist es nicht Ziel, 4 Karten aus einem Themengebiet zu sammeln, sondern die 12 Stadtkreise zusammenzubekommen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Stadtkreise aus 2 bis 4 Quartieren zusammengesetzt sein können. Unterstützt werden Sie dabei durch eine Übersichtskarte und eine Liste der zusammengehörenden Quartiere. Dank den auf allen Karten enthalte nen Quartierinformationen lässt sich auch die weitverbreitete Varian te des Spiels spielen, bei der die verschiedenen Werte der Karten miteinander verglichen werden. 6

9 MENSCH UND GESELLSCHAFT glossar MENSCH UND GESELLSCHAFT GLOSSAR Wohnbevölkerung Statistik Stadt Zürich weist die Wohnbevölkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff aus. Eine Person hat ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in der Gemeinde, in der sie sich die meiste Zeit aufhält, deren Infrastruktur sie hauptsächlich beansprucht und von der aus sie zur Arbeit oder zur Schule geht. Zur wirtschaftlichen Wohnbevölkerung gehören auch Wochenaufenthalter/-innen, Kurzaufenthalter/-innen und Asylsuchende. Alter Vollendete Jahre, das heisst Alter am letzten Geburtstag. Das ausgewiesene Alter liegt daher im Durchschnitt um etwa ein halbes Jahr tiefer als das effektive. Konfession Ausgewiesen wird nur die Zugehörigkeit zur evangelischreformierten oder zur römisch-katholischen Kirchgemeinde. Zur evangelischreformierten Wohnbevölkerung gehö ren auch die Mitglieder der Französischen Kirche. Eheschliessungen, Ehescheidungen Eheschliessungen und Ehescheidungen werden ausgewiesen, wenn mindestens einer der beiden Partner seinen wirtschaftlichen Wohnsitz in Zürich hat. Lebendgeborene Als Geburten werden die Lebend- und Totgeburten beurkundet. Geborene gelten als lebend geboren, wenn sie nach völligem Austritt aus dem Mutterleib spontan atmen und Herzschlä ge aufweisen; andernfalls gelten sie als tot geboren, sofern zusätzlich ihr Geburtsgewicht mindestens 500 Gramm oder ihr Gestationsalter mindestens 22 vollendete Wochen beträgt. Fehlgeburten sind nicht meldepflichtig und werden vom Zivilstandsamt nicht registriert. Zu-, Weg- und Umzüge Bei Zu- und Wegzügen findet ein Quartierwechsel oder ein Gemeindewechsel statt; Umzüge sind Wohnstandortwechsel innerhalb der Quartiergrenze. Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben. Auf Ausnahmen wird in den Fussnoten hingewiesen. Volksschule Finanziert und verwaltet mit Unterstützung des Kantons Zürich von der Stadt Zürich. Die Volksschule umfasst die obligatorische Primar schule (6 Jahre) und die Oberstufe (Sekundarschule; Dauer 3 Jahre) mit den zwei Organisationsformen Dreiteilige Sekundarschule (DS) und Gegliederte Sekundarschule (GS). Der Übertritt in die verschiedenen Stufen ist leistungsabhängig geregelt. Erwerbsfähige Als Erwerbsfähige gelten alle Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren. 7 STATISTIK STADT ZÜRICH

10 MENSCH UND GESELLSCHAFT Bevölkerungsentwicklung des Quartiers G_1 Seit Ende der 1940er Jahre nahm die Bevölkerung im Quartier Wipkingen stetig ab und hat sich mittlerweile bei rund Personen eingependelt. Das Bevölkerungsmaximum wurde im Jahr 1948 mit Personen erreicht Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, 2007 Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer T_1 Ausländer- (innen)- anteil (%) Ganze Stadt ,6 Kreis ,8 Wipkingen ,7 Waidspital ,8 Im Sydefädeli ,4 Zschokkestrasse ,3 Rosengartenstrasse ,2 Röschibachstrasse ,1 Schubertstrasse ,6 Letten ,4 Wohnbevölkerung nach Altersklasse und statistischer Zone, 2007 T_2 Total Altersklasse und mehr Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten

11 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, 2007 T_3 Altersklasse Wohnbevölkerung Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer total Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer Total und älter Altersverteilung der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Herkunft, 2007 G_2 Frauen Männer Schweizer/-innen Ausländer/-innen STATISTIK STADT ZÜRICH

12 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Konfession und statistischer Zone, 2007 Total Römischkatholische Kirche Evangelischreformierte Kirche Andere, ohne Konfession Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten T_4 Schweizerinnen und Schweizer nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, 2007 Total Stadtbürger/ -innen Niedergelassene Wochenaufenthalter/ -innen Übrige Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten Nebenniederlasser/-innen, Gäste sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_5 Ausländerinnen und Ausländer im Quartier nach Aufenthaltsart und Nationalität, 2007 Total Jahresauf enthalter/-innen (Ausweis B) Niedergelassene C, anerk. Flüchtlinge (Ausweis C) Flüchtlinge, vorläufige Aufnahme Kurzaufenthalter/ -innen Übrige Total Deutschland Italien Serbien und Montenegro Portugal Türkei Spanien Österreich Mazedonien Sri Lanka Griechenland Übrige Staaten Wochenaufenthalter/-innen, Nebenniederlasser/-innen sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_6 10

13 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, 2007 Total Ehepaar ohne Kinder Ehepaar mit Kind(ern) Elternteil mit Kind(ern) Ehefrauen bzw. -männer Ehefrauen bzw. -männer Kinder Mütter Kinder Väter Kinder Übrige Personen Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten Kinder (ohne Altersbegrenzung), die mit der Mutter oder dem Vater oder beiden Eltern zusammenwohnen. 2 Personen, die keinem der drei Familientypen zugeordnet werden können. T_7 Eheschliessungen nach Altersklasse, 2007 T_8 Altersklasse Frau total bis über 50 total Altersklasse bis Mann über Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb des Quartiers. Ehescheidungen nach vollendeten Ehejahren, 2007 T_9 Ganze Stadt Kreis 10 Wipkingen Total Nach 0 6 Jahren Nach 7 11 Jahren Nach Jahren Nach über 17 Jahren Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb der betrachteten Gebietseinheit. Lebendgeborene nach Herkunft und Geschlecht, 2007 T_10 Ganze Stadt Kreis 10 Wipkingen Lebendgeborene total Mädchen Knaben Schweizerinnen und Schweizer Mädchen Knaben Ausländerinnen und Ausländer Mädchen Knaben STATISTIK STADT ZÜRICH

14 mensch und gesellschaft Sterbefälle nach Altersklasse und Geschlecht, 2007 T_11 Total Altersklasse bis über 90 Ganze Stadt Frauen Männer Kreis Frauen Männer Wipkingen Frauen Männer Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo G_ Lebendgeborene 150 Sterbefälle 100 Saldo Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien 2007 T_12 Umzüge Zuzüge Wegzüge Saldo innerhalb des Quartiers total von ausserhalb der Stadt von einem anderen Quartier total nach ausserhalb der Stadt in ein anderes Quartier Personen Familien

15 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wegzüge von Personen aus dem Quartier Wipkingen in andere Quartiere, Anzahl Wegzüge 1 20 K_1 Kreis 1 11 Rathaus 12 Hochschulen 13 Lindenhof 14 City Kreis 2 21 Wollishofen 23 Leimbach 24 Enge Kreis 3 31 Alt-Wiedikon 33 Friesenberg 34 Sihlfeld Kreis 4 41 Werd 42 Langstrasse 44 Hard Kreis 5 51 Gewerbeschule 52 Escher Wyss 23 Kreis 6 61 Unterstrass 63 Oberstrass Zuzüge von Personen in das Quartier Wipkingen aus anderen Quartieren, 2007 K_2 Kreis 7 71 Fluntern 72 Hottingen 73 Hirslanden 74 Witikon Anzahl Zuzüge Kreis 8 81 Seefeld 82 Mühlebach 83 Weinegg Kreis 9 91 Albisrieden 92 Altstetten Kreis Höngg 102 Wipkingen Kreis Affoltern 115 Oerlikon 119 Seebach Kreis Saatlen 122 Schwamendingen-Mitte 123 Hirzenbach 13 STATISTIK STADT ZÜRICH

16 MENSCH UND GESELLSCHAFT Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach bisheriger Nationalität, 2007 T_13 Ganze Stadt Kreis 10 Wipkingen Total Serbien und Montenegro Sri Lanka Türkei Bosnien-Herzegowina Italien Kroatien Mazedonien Deutschland Spanien Portugal Somalia Übrige Nationalitäten Bevölkerungsbilanz nach statistischer Zone, 2007 Wohn - bevölkerung Anfang 2007 Sterbefälle Lebendgeborene Wanderungssaldo Gesamt - zu- bzw. -abnahme Wohnbevölkerung Ende 2007 Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten T_14 Volksschülerinnen und Volksschüler nach Muttersprache, 2007 T_15 Muttersprache Ganze Stadt Schulkreis Waidberg Schüler/ -innen Sprachanteil (%) Schüler/ -innen Sprachanteil (%) Total Deutsch , ,6 Albanisch , ,9 Portugiesisch , ,3 Serbisch , ,6 Türkisch 999 4,8 87 2,7 Spanisch 832 4, ,2 Italienisch 783 3,8 95 3,0 Tamil 777 3,7 79 2,5 Kroatisch 345 1,7 29 0,9 Arabische Sprachen 327 1,6 43 1,3 Bosnisch 307 1,5 33 1,0 Französisch 284 1,4 43 1,3 Afrikanische Sprachen 267 1,3 33 1,0 Übrige Sprachen , ,6 14

17 mensch und gesellschaft Volksschüler/-innen nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, 2006 K_ Schulkreis Waidberg Schulkreis Glatttal Schulkreis 122 Schwamendingen Schulkreis Letzi Schulkreis 34 Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Anzahl Volksschüler/-innen Herkunft und Geschlecht Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben 15 STATISTIK STADT ZÜRICH

18 raum und umwelt GLOSSAR RAUM UND UMWELT GLOSSAR Eigentumsarten Natürliche Personen: Einzelpersonen, Erbengemeinschaften, übrige einfache Gesellschaften Gesellschaften: Aktien-, Kollektivund Kommanditgesellschaften, GmbH Gesellschaften des öffentlichen Rechts (Bund, Kanton, Stadt), Religionsgemeinschaften Genossenschaften Stadtgebiet Gesamtheit der erfassten Parzellen: Aus technischen Gründen (pendente Fälle) können kleine Schwankungen in der Gesamtfläche des Stadtgebiets im Jahresvergleich vorkommen. Zonenarten Sie basieren auf dem Zonenplan BZO99. Dort wird unterschieden zwischen: Wohnzonen Kernzonen Industriezonen Zonen für öffentliche Bauten, Freihalte-, Reserve-, Wald- und Gewässerzonen Gebäude Jedes auf Dauer angelegte, mit dem Boden fest verbundene Bauwerk, unabhängig vom Nutzungszweck. Ausnahmen bilden unterirdische Bauten. Einfamilienhäuser Wohnbauten, die im inneren Ausbau nur eine Wohnung aufweisen und ausschliesslich dem Wohnzweck dienen. Übrige Wohnhäuser Personalhäuser, Appartementhäuser, Alterswohnheime, Studentenhäuser und Gebäude, die neben dem Hauptzweck Wohnen auch noch anderen Zwecken dienen. Die Nichtwohnnutzung (Laden, Büro, Praxis, Gewerbe usw.) darf nicht überwiegen. Nutzbauten Gebäude für Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungsbetriebe, öffentliche Verwaltung, Bildungsund Gesundheitswesen, Parkhäuser usw. mit oder ohne Wohnungen. Wohnung Eine Wohnung ist eine in sich abgeschlossene Einheit innerhalb eines Gebäudes und dient der Unterbringung eines oder mehrerer Privathaushalte. Sie kann sich auf einem Geschoss befinden oder, wie zum Beispiel bei einem Einfamilienhaus oder einer Maisonette, auf mehrere Geschosse verteilen. Eine Wohnung muss eine Kocheinrichtung, eine Wasserversorgung und eine Heizung haben, und sie verfügt über einen eigenen Zugang entweder von aussen oder von einem gemein - sa men Bereich innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus). Anzahl Zimmer innerhalb einer Wohnung In der Zimmerzahl enthalten sind alle Wohnräume wie Wohn- und Schlafzimmer. Nicht gezählt werden Küche, Badezimmer, Toiletten, Abstellräume, Gänge sowie zusätzliche Wohnräume ausserhalb der Wohnung. Mehrfamilienhäuser Reine Wohngebäude mit zwei oder mehr Wohnungen. 16

19 raum und umwelt Quartiergebiet (ha) nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, 2007 T_16 Total Bodenbedeckungsart Gebäude Hausumschwung, Gartenanlagen Verkehr Park- und Sportanlagen, Friedhöfe Wiesen, Äcker Wald Gewässer Übrige Ganze Stadt 9 188, , , ,69 456, , ,43 525,86 131,67 Kreis ,00 85,70 243,84 104,30 22,73 148,32 270,21 17,38 16,52 Wipkingen 210,64 29,74 75,25 36,43 6,30 6,28 50,66 4,94 1,04 Waidspital 29,24 3,98 18,67 4,17 0,11 2,04 0,02 0,06 0,19 Im Sydefädeli 31,34 6,28 15,19 5,98 0,57 0,42 2,76 0,14 Zschokkestrasse 83,63 3,52 12,21 10,33 4,43 2,57 50,22 0,11 0,23 Rosengartenstrasse 13,27 2,87 6,11 3,43 0,11 0,74 0,00 Röschibachstrasse 13,46 3,80 4,41 3,60 0,30 0,13 1,00 0,22 Schubertstrasse 16,56 4,31 7,87 4,31 0,00 0,06 Letten 23,14 4,99 10,78 4,60 1,34 0,22 1,01 0,19 1 Eine Hektare (ha) entspricht einer Fläche von m2. 2 Unkultivierte Gebiete, Reben. Quartiergebiet nach Zonenart, 2007 G_4 Stadtgebiet nach Zonenart, 2007 G_5 Reservezone 1 % Wald 26 % Wald 24 % Gewässer 3 % Freihaltezone 11 % Bauzone 60 % Gewässer 6 % Bauzone 49 % Freihaltezone 20 % Quartiergebiet nach Bauzonenart, 2007 G_6 Stadtgebiet nach Bauzonenart, 2007 G_7 Zone für öffentliche Bauten 2 % Industriezone <1 % Zone für öffentliche Bauten 4 % Industriezone 11 % Kernzone 7 % Wohnzone 78 % Wohnzone 98 % 17 STATISTIK STADT ZÜRICH

20 raum und umwelt Anteil Gebäudebestand nach Bauperiode, 2007 G_8 % Ganze Stadt Wipkingen vor ab 1991 Gebäudebestand Quartier nach Gebäudeart, 2007 G_9 Gebäudebestand Stadt nach Gebäudeart, 2007 G_10 Nutzbauten 28 % Einfamilienhäuser 10 % Nutzbauten 38 % Einfamilienhäuser 17 % Übrige Wohnhäuser 17 % Mehrfamilienhäuser 45 % Übrige Wohnhäuser 14 % Mehrfamilienhäuser 31 % 18

21 RAUM UND UMWELT Bei diesen beiden Grafi ken handelt es sich um sogenannte Mosaik-Plots. Diese Darstellung wird gewählt, um Kreuztabellen grafisch darzustellen. Jedes Kästchen ist in seiner Länge und Breite proportional zur Häufigkeit der betrachteten Ausprägung. Je grösser also die Fläche des Kästchens ist, desto grösser ist auch der Anteil am gesamten Gebäudebestand. Gebäudeart Quartier nach Bauperiode, 2007 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser vor G_ ab 1991 In den Grafiken G_11 und G_12 werden die Bauperiode und die Gebäudeart untersucht. Die Grundgesamtheit ist der Gebäudebestand Ende Ziel dieser Darstellung ist es zu erfahren, in welchem Zeitraum die Gebäude erstellt worden sind und welchen Zweck diese Gebäude erfüllen. Andere Wohnhäuser Nutzbauten Aus G_11 wird ersichtlich, dass ein Grossteil der Gebäude zwischen 1893 und 1930 gebaut worden ist. Rund die Hälfte aller Gebäude stammt aus dieser Periode. Zu dieser Zeit waren 90 Prozent der Gebäude Wohnhäuser. Nach 1930 hat sich der Anteil an gebauten Wohnhäusern und Nutzbauten ungefähr ausgeglichen. Ähnlich präsentiert sich die Situation, wenn man die ganze Stadt betrachtet: Auffallend ist hier, dass ein Grossteil der Wohnhäuser bis 1960 gebaut worden ist. Der Anteil an Gebäuden, welche vor 1931 gebaut worden sind, ist im Vergleich zum Quartier Wipkingen viel kleiner. Rund ein Drittel der Stadtzürcher Gebäude stammt aus dieser Zeit. Gebäudeart Stadt nach Bauperiode, Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Andere Wohnhäuser Nutzbauten vor 1893 ab 1991 G_12 19 STATISTIK STADT ZÜRICH

22 RAUM UND UMWELT Wohnungsbestand nach Zimmerzahl und statistischer Zone, 2007 T_17 Total Zimmerzahl und mehr Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten Wohnungen im Quartier nach Eigentumsart, 2007 G_13 Wohnungen in der Stadt nach Eigentumsart, 2007 G_14 Gesellschaften des öffentlichen Rechts 7 % Gesellschaften des öffentlichen Rechts 8 % Gesellschaften 21 % Natürliche Personen 51 % Gesellschaften 24 % Natürliche Personen 50 % Genossenschaften 21 % Genossenschaften 18 % Parkplätze T_18 Total Auf öffentlichem Grund Auf privatem Grund in Parkhäusern in anderen Gebäuden im Freien Ganze Stadt Kreis Wipkingen Für Parkplätze auf öffentlichem Grund wird nur alle 2 Jahre (gerade Jahre) eine Vollerhebung durchgeführt, die Parkplätze auf privatem Grund werden jährlich erhoben. 2 Nur allgemein zugängliche Parkplätze (1. Vollerhebung seit 1999). 3 Einschliesslich vermieteter Standplätze in Parkhäusern. 20

23 wirtschaft und arbeit GLOSSAR WIRTSCHAFT UND ARBEIT GLOSSAR Arbeitsstätten Arbeitsstätten sind örtlich abgegrenzte Einheiten, in denen mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Beschäftigte Personen, die pro Woche insgesamt mehr als 6 Stunden tätig sind, unabhängig davon, ob die Tätigkeit entlöhnt wird oder nicht. Unter Beschäftigten werden immer Voll- und Teilzeitbeschäftigte insgesamt verstanden. In den Betriebszählungen werden die Begriffe «Beschäftig te» und «Arbeitsplätze» synonym verwendet. Erwerbstätige Die Zahlen berücksichtigen die wirtschaftliche Wohnbevölkerung im Alter von mindestens 15 Jahren. Als erwerbstätig werden definiert: Vollzeit erwerbstätige, Teilzeiterwerbstätige mit einer oder mehreren Stellen, Lehrlinge und Erwerbstätige ohne weitere Angaben. Erfasst sind alle Personen ab einer Stunde Aktivität pro Woche. Wirtschaftszweig Bei der Zuteilung der Arbeitsstätten und Beschäftigten wurde die Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige NOGA (Nomenclature Générale des Activités économiques) von 2002 verwendet. Arbeitslose Beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) registrierte Personen aus der Zürcher Wohnbevölkerung, welche am Stichtag keine Erwerbstätigkeit ausüben, so dass sie zu einem sofortigen Stellenantritt bereit sind. Nicht dazu zählen Personen, welche zeitlich befristet arbeiten (Zwischenverdienst) oder ein Beschäftigungsprogramm durchlaufen. Ausgesteuerte Arbeitslose sind in den Zahlen enthalten, sofern sie sich beim RAV um eine Arbeit bemühen. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote berechnet sich aufgrund der aktuellen Arbeitslosenzahlen dividiert durch die Erwerbspersonen aus der Volkszählung Zu den Erwerbspersonen zählen Erwerbstätige und Erwerbslose. Erwerbstätigenquote Die Erwerbstätigenquote berechnet sich aufgrund der an der Volkszählung 2000 erhobenen Zahl der Erwerbstätigen dividiert durch das Total der Wohnbevölkerung. 21 STATISTIK STADT ZÜRICH

24 WIRTSCHAFT UND ARBEIT Wohnbevölkerung nach Erwerbstätigkeit und statistischer Zone, 2000 T_19 Total Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen zusammen Erwerbstätige Erwerbstätigenquote Erwerbslose zusammen 15 Jahre und älter (%) unter 15 Jahren Ganze Stadt , Kreis , Wipkingen , Waidspital , Im Sydefädeli , Zschokkestrasse , Rosengartenstrasse , Röschibachstrasse , Schubertstrasse , Letten , Beschäftigte nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2005 T_20 Total Wirtschaftszweig Gesundheits-, Veterinärund Sozialwesen Bau Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen Detailhandel; Reparatur von Gebrauchsgütern Grundstücksund Wohnungswesen Übrige Wipkingen Anteil der Beschäftigten im Quartier (%) 100,0 34,3 24,0 8,5 5,0 3,3 19,4 Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten

25 WIRTSCHAFT UND ARBEIT Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse und statistischer Zone, 2005 Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse total total unter bis unter bis unter 500 T_ und mehr Ganze Stadt Kreis Wipkingen Waidspital Im Sydefädeli Zschokkestrasse Rosengartenstrasse Röschibachstrasse Schubertstrasse Letten Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2007 T_22 Arbeitslose Arbeitslosenquote (%) / / Stadt Zürich ,8 3,3 0,5 Kreis ,4 2,6 0,2 Wipkingen ,5 2,6 0,1 23 STATISTIK STADT ZÜRICH

26 QUARTIER WIPKINGEN Fortsetzung von Seite 5 Liegenschaft des Restaurants Nordbrücke erworben und das Lokal sehr sanft renoviert. Der etwas improvisiert wirkende Stil gefällt: Innert kürzester Zeit hat sich das Lokal zu einem Treffpunkt entwickelt. Die Industrialisierung nahm in Wipkingen weit weg vom Dorfzentrum ihren Anfang im unteren Letten wurde hier die Hofmeister sche Kattundruckerei errichtet, wenig unterhalb folgte die Studer sche Kattundruckerei und Färberei. Die Baumwollindustrie hätte den Kern einer starken Industrieansiedlung in Wipkingen bilden können, denn 1875 errichtete die Stadt Zürich hier im Letten das Kraftwerk, welches noch heute ein Prozent der Elektrizität der Stadt Zürich liefert. Aber bis der Letten ans Eisenbahnnetz angeschlossen war, wurden die Entscheide über die grossen Investitionen schon auf der gegenüberliegenden Limmatseite getätigt. Erst nach der Eingemeindung von 1893 wurden die Eisenbahnverbindung der rechten Seeuferlinie vom Bahnhof Stadelhofen durch den Lettentunnel an den Bahnhof Letten und der Lettenviadukt mit der Verbindung in den Hauptbahnhof fertig gestellt. Am 1. Oktober 1894 wurde der Bahnhof Letten eröffnet. Ganz Wipkingen war empört darüber, dass der Bahnhof nicht nach der Gemeinde, sondern nach dem Flurnamen Letten bezeichnet wurde. Die Bahn stellte sich aber auf die Position, dass die Gemeinde Wipkingen nicht mehr existiere und man deshalb frei sei in der Wahl des Stationsnamens. Der Bahnhof war nur für den Personen-, Gepäck-, Tier- und Eilgutverkehr eingerichtet. Ab 1907 kam zwar der Stückgutverkehr dazu, doch für den Güterverkehr mit ganzen Eisenbahnwagen (und später für den Containerverkehr) fehlten die Einrichtungen. Damit wurde das industrielle Potential des Standortes verspielt. Um 1907 arrondierte die Stadt Zürich durch einige Liegenschaftenkäufe ihren Grundbesitz im Letten und legte den Grundstein für die Entwicklung des Lettenquartiers zu einem Zentrum des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Um das Schulhaus Letten, das 1915 eingeweiht wurde, errichteten die Genossenschaft des eidgenössischen Personals um 1922 und die Baugenossenschaft Letten ab 1924 an der Rousseau- und Imfeldstrasse eine Wohnkolonie nach der andern baute dort sogar die später berühmte Zürcher Architektin Lux Guyer für die Siedlung Lettenhof eine Wohngenossenschaft für berufstätige Frauen wurde die S-Bahn in Zürich eröffnet. Die neue Verbindung vom Hauptbahnhof durch den Hirschengrabentunnel zum Bahnhof Stadelhofen machte den Bahnhof Letten überflüssig, weshalb dieser geschlossen wurde. Im Hinblick auf die bevorstehende Umnutzung der Bahngrundstücke beschlossen 1989 die Stimmbürger der Stadt Zürich, dass ein parkähnlicher Erholungsraum am rechten Limmatufer im Gebiet Letten zu schaffen sei. Dazu kam es vorerst nicht, weil sich mit der Schliessung der Drogenszene beim Platzspitz 1992 eine neue Szene beim Letten bildete. Die Auswirkungen auf die angrenzenden Quartiere waren katastrophal. Diese wurden in einen wahren Strudel hineingerissen von der Beschaffungskriminalität der Süchtigen und der ständigen Konfrontation mit elend dahinvegetierenden, bettelnden Figuren über die Verwahrlosung der Hinterhöfe durch gebrauchte Spritzen, Fixerutensilien, Kot und Abfälle bis zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Dealerbanden. Baulich begannen die Quartiere Festungen zu gleichen, weil jede Haustüre abgeriegelt und jeder Durchgang und Hinterhof ver gittert wurde. Die Angst der Anwohnerinnen und Anwohner begann jede Kreativität zu lähmen. Es herrschten deprimierende Zustände um den Letten. Die Stadt konnte kaum richtig eingreifen, weil ihr übergeordnete Gesetze jede sinnvolle Strategie verunmöglichten. Erst 1994 wurde probeweise die Drogenabgabe für Schwerstsüchtige eingeführt. Ein Jahr später standen die notwenigen sozialen und medizinischen Auffangprojekte zur Verfügung, so dass man die Szene beim Letten schliessen und auswärtige Drogensüchtige wegweisen konnte. Heute ist der parkähnliche Erholungsraum verwirklicht, der Letten beruhigt und die offene Drogenszene ist nur noch die Erinnerung an einen schlechten Traum. 24

27 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2008 Zürich 2007 Statistik Stadt 2008 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH Statistik interessiert. 552 Seiten durchgehend vierfarbig ca. 100 Diagramme, 70 Abbildungen, 40 Karten, 2 Klappkarten Format cm Softcover, Fadenheftung Fr. 64., inklusive CD-ROM ISBN: erhältlich im Buchhandel Statistik Stadt Zürich, Dezember 2007 Die Publikation bietet in lesefreundlicher Aufbereitung ein präzises Profil des Zürcher Stadtlebens und ist ein Nachschlage werk für alle, die sich für die Facetten der Stadt Zürich interessieren. Informative Texte machen das Jahrbuch leicht zugänglich. «Noch verblüffender allerdings ist das vollbrachte Zauberstück, hinter all den Ziffern, Tabellen und anderen bunten Grafiken das Leben durchleuchten zu lassen.» Neue Zürcher Zeitung NEU Taschenstatistik in deutscher und englischer Ausgabe ZÜRICH IN ZAHLEN ESSENTIAL ZURICH WOHNBEVÖLKERUNG ZÜRICH IN ZAHLEN WOHNBEVÖLKERUNG ESSENTIAL ZURICH 2008 erscheint nach langer Pause wieder eine Taschenstatistik, welche die wichtigsten Zahlen von Zürich enthält und unsere Stadt vereinzelt auch mit Basel, Bern, Lausanne und Genf vergleicht. 32 Seiten Format cm 25 STATISTIK STADT ZÜRICH

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