STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

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1 302 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

2 Sozialfürsorge 306 SOZIALE SICHERHEIT UND 14.2 Gesundheitswesen STATISTIK STADT ZÜRICH

3 METHODEN Sozialfürsorge Die Angaben über die Sozialfürsorge wurden von Statistik Stadt Zürich zusammengestellt auf Grund von Meldungen des Sozialdepartementes und des Städtischen Amtes für Zusatzleistungen zur AHV/IV. Gesundheitswesen Für die Angaben über das Gesundheitswesen wurden verschiedene Quellen verwendet: Meldungen der Ärztegesellschaft und des Apothekervereins des Kantons Zürich sowie der kantonalen Gesundheitsdirektion über Ärzte, Zahnärzte und Apotheken; Meldungen des städtischen Sanitätskorps über Kranken- und Unfalltransporte; eine eigene Erhebung bei den einzelnen Krankenhäusern und -heimen für die Angaben über Krankenbettzahlen, Patientenpflegetage und Bettenbelegung. 304 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

4 14 GLOSSAR Krankenhäuser und -heime Sie umfassen Spitäler, Krankenhäuser und -heime, Kliniken, Heilstätten (Sanatorien), Diakonissenhäuser sowie Alters- und Pflegeheime mit Krankenpflegestationen des öffentlichen und des privaten Rechtes. Durchschnittliche Bettenbelegung Sie entspricht dem in Prozenten ausgedrückten Quotienten aus der Division der Zahl der Patientenpflegetage mit dem Produkt aus Krankenbettenbestand mal Anzahl Tage des Berichtzeitraumes. 305 STATISTIK STADT ZÜRICH

5 SOZIALFÜRSORGE 14.1 Sozialfürsorge Im Jahr 2002 betrugen die Fürsorgekosten 224,7 Mio. Franken. Dies bedeutet einen Anstieg um 14,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Fürsorgefälle stieg um 658 auf (+ 6,7 %). An Bezügerinnen und Bezüger ( 104) wurden Zusatzleistungen zur AHV/IV in der Höhe von 191,3 Mio. Franken ausbezahlt, was einer Zunahme um 12,5 Mio. Franken entspricht. Unterstützungen der städtischen Fürsorge T_ Beträge (1000 Franken) Veränderung (%) Anzahl Fälle ,7 Zahlungen , , ,2 14,1 Rückerstattungen , , ,0 4,9 Zahlungen nach Kostenarten (gemäss neuen SKOS 3 Richtlinien) Grundbedarf Lebensunterhalt , , ,7 13,9 Grundbedarf Unterhaltsdifferenz , ,2 1,4 Wohnungs- und Nebenkosten , , ,5 11,8 Medizinalkosten 8 971, , ,1 7,3 Situationsbedingte Leistungen Allgemein , ,0 11,0 Integration Arbeitswelt ,9 705,8 141,0 Platzierungskosten , , ,9 17,3 Diverse Auslagen (inkl. Arbeitseinsatzprogramm) 9 886,7 391,1 421,5 7,8 Beiträge Krankenkassenprämien 6 235, , ,6 40,8 Zahlungen nach Heimatgruppen Schweizerinnen und Schweizer , , ,3 2 12,0 Ausländerinnen und Ausländer , , ,3 2 12,7 Asylbewerberinnen und Asylbewerber 4 290, Rückerstattungen nach Rückerstatterkategorien Von Behörden , , ,4 24,9 Von Selbstzahlenden 2 292, , ,6 1,1 Von Verwandten 2 812, , ,3 9,1 Von Sozialinstitutionen , , ,6 13,2 1 Mit Asylbewerberinnen und Asylbewerbern. 2 Ohne Krankenkassenprämien, ohne Mietzinsdepots und Anteilscheine. 3 Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe. 306 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

6 SOZIALFÜRSORGE 14 Bezügerinnen, Bezüger und Leistungen des städtischen Amtes für Zusatzleistungen zur AHV/IV T_ Bezügerinnen und Bezüger (Anzahl) (In Zürich zivilrechtlich gemeldete Personen) Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer Frauen Schweizerinnen Ausländerinnen Männer Schweizer Ausländer Ehepaare Schweizer Ausländer Ausbezahlte Zusatzleistungen (1000 Franken) Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer Frauen Schweizerinnen Ausländerinnen Männer Schweizer Ausländer Ehepaare Schweizer Ausländer Zusatzleistungen zur AHV/IV Unterstützung der städtischen Fürsorge seit 1992 G_ In Heimen/Anstalten Offene Fürsorge Zusatzleistungen Rückerstattungen 307 STATISTIK STADT ZÜRICH

7 SOZIALFÜRSORGE Bezügerinnen und Bezüger von Zusatzleistungen für Betagte 2002 Monatliche AHV- Renten (Franken) Altersklassen Grundzahlen (laufende Fälle) Prozent T_ im Ganzen 65/ und mehr im Ganzen 65/ und mehr Frauen (Einzelpersonen) Im Ganzen ,0 100,0 100,0 100,0 100, ,9 13,1 9,6 4,4 1, ,1 1,1 1,1 0,8 1, ,8 5,3 4,2 1,3 1, ,8 5,6 4,5 2,9 2, ,1 10,2 6,1 3,0 3, ,3 12,9 10,6 8,2 5, ,0 10,2 5,9 5,1 4, ,6 9,1 6,2 5,8 7, ,1 8,3 5,3 6,0 6, ,4 6,8 7,1 7,5 8, ,9 5,3 7,4 10,8 10, ,8 2,6 5,1 6,3 8, ,2 9,3 27,0 37,9 37,3 Männer (Einzelpersonen) Im Ganzen ,0 100,0 100,0 100,0 100, ,2 12,2 11,6 5,2 1, ,2 1,8 3,2 1,4 0, ,8 8,9 5,5 1, ,6 12,7 6,7 3,1 0, ,9 13,6 8,3 4,0 3, ,5 13,1 17,2 23,7 21, ,5 7,6 8,1 4,3 3, ,0 7,6 7,5 7,0 3, ,4 7,3 6,7 5,9 3, ,3 4,9 6,3 8,0 4, ,8 4,2 6,1 9,0 9, ,5 1,8 4,7 4,9 10, ,5 4,2 8,1 21,7 38,2 308 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

8 SWESEN 14 Bezügerinnen und Bezüger von Zusatzleistungen für Betagte 2002 T_ Monatliche AHV- Renten (Franken) Altersklassen Grundzahlen (laufende Fälle) Prozent im Ganzen 65/ und mehr im Ganzen 65/ und mehr Ehepaare (nach Alter der Ehemänner) Im Ganzen ,0 100,0 100,0 100,0 100, ,2 20,6 8,4 2, ,3 0,6 0, ,6 10,0 2,5 0, ,7 5,0 2,8 1, ,7 4,4 1,9 2,6 4, ,0 8,1 1,9 1, ,2 5,0 1,9 4, ,7 0,6 2,8 1, ,3 5,0 0, ,4 2,5 0,9 1, ,0 3,8 2,2 0, ,9 1,9 2,5 1, ,9 32,5 72,0 87,8 92, Gesundheitswesen Im Jahr 2003 praktizierten in der Stadt Zürich 2021 Ärztinnen und Ärzte. Dies bedeutet eine Veränderung gegenüber dem Vorjahr um plus 374. Die grösste Ärztedichte weist wie erwartet der Kreis 1 auf, wo viele Institute der Universitätsklinik ihren Sitz haben. 309 STATISTIK STADT ZÜRICH

9 SWESEN Krankenbetten und Patientenpflegetage in Krankenhäusern und -heimen 2002 T_ Krankenbetten 1 Durchschnittliche Bettenbelegung (%) im Ganzen Akutkranke Langzeitkranke im Ganzen Akutkranke Langzeitkranke ,1 77,6 87, ,1 83,0 95,9 Im Ganzen ,8 81,6 94,1 Krankenhäuser und Krankenheime Kantonale Krankenhäuser ,2 78,9 92,6 Universitätsspital (Kantonsspital) ,4 73,4 Kant. Psychiatrische Universitätsklinik ,8 97,1 92,6 Städtische Krankenhäuser und -heime ,2 86,0 93,9 Stadtspital Triemli ,8 81,8 Stadtspital Waid ,4 88,4 Bachwiesen ,2 89,2 Bombach ,3 82,7 99,3 Entlisberg ,5 100,0 94,4 Gehrenholz ,2 100,0 91,8 Irchelpark ,0 66,0 100,0 Käferberg ,9 100,0 84,1 Mattenhof ,4 96,4 Riesbach (Esra) ,4 38,1 98,1 Witikon ,3 99,3 Alters- und Pflegeheime ,4 94,4 Arkadia ,7 85,7 Krankenheim Erlenhof ,1 92,1 Drusberg ,0 100,0 Gorwiden ,0 97,0 Hugo Mendel-Stiftung ,0 100,0 Klinik Lindenegg ,6 96,6 am Römerhof ,9 92,9 Schmiedhof ,2 87,2 Krankenheim Rehalp ,9 97,9 Krankenheim Bethanien ,7 99,7 Schweiz. Epilepsie-Klinik (Heimbereich) ,5 94,5 Gemeinnützige, öffentliche und private Krankenhäuser ,6 81,6 100,0 Privatklinik Bethanien ,5 73,5 Schweizerische Epilepsie-Klinik ,0 84,0 Klinik im Park ,7 77,7 Kinderspital ,0 75,0 Klinik Hirslanden ,6 93,6 Klinik Pyramide am See ,9 84,9 Schulthess Klinik ,5 81,5 Krankenhaus Sanitas ,1 71,1 Maternité Inselhof Triemli ,8 85,8 Universitätsklinik Balgrist ,4 93,4 Spital Limmattal ,2 77,8 100,0 Spital Zollikerberg (ehemals Pflegi) ,7 81,7 Bircher Klinik Susenberg ,1 80,1 1 Ohne Teilstationäre, ohne gesunde Säuglinge. 2 Einschliesslich Aussenstation Obere Halden, Hinteregg. 3 In der Nachbargemeinde Kilchberg gelegen. 4 In der Nachbargemeinde Schlieren gelegen. 5 In der Nachbargemeinde Zollikerberg gelegen. 310 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

10 SWESEN 14 Personal der Krankenhäuser und -heime 2002 T_ Gesamtes Personal Ärztinnen/ Ärzte Pflegepersonal Anderes medizin. Personal Übriges Personal Im Ganzen Krankenhäuser und Krankenheime Kantonale Krankenhäuser Universitätsspital (Kantonsspital) Kant. Psychiatrische Universitätsklinik Städtische Krankenhäuser und -heime Stadtspital Triemli Stadtspital Waid Bachwiesen Bombach Entlisberg Gehrenholz Irchelpark Käferberg Mattenhof Riesbach (Esra) Witikon Alters- und Pflegeheime Arkadia Krankenheim Erlenhof Drusberg Gorwiden Hugo Mendel-Stiftung Klinik Lindenegg am Römerhof Schmiedhof Krankenheim Rehalp Krankenheim Bethanien Schweizerische Epilepsie-Klinik (Heimbereich) Gemeinnützige, öffentliche und private Krankenhäuser Privatklinik Bethanien Schweizerische Epilepsie-Klinik Klinik im Park Kinderspital Klinik Hirslanden Klinik Pyramide am See Schulthess Klinik Krankenhaus Sanitas Maternité Inselhof Triemli Universitätsklinik Balgrist Spital Limmattal Spital Zollikerberg (ehemals Pflegi) Bircher Klinik Susenberg Einschliesslich Aussenstation Obere Halden, Hinteregg. 2 In der Nachbargemeinde Kilchberg gelegen. 3 In der Nachbargemeinde Schlieren gelegen. 4 In der Nachbargemeinde Zollikerberg gelegen. 311 STATISTIK STADT ZÜRICH

11 SWESEN Kranken- und Unfalltransporte 1 nach Einsatzarten T_ Jahr Im Ganzen Unklarer Notfall Drogenfälle Psychiatrische Internierung Medizinisch Feuerwehr Isolettentransporte Notarzteinsätze Verkehrsunfälle Andere Unfälle Übrige Transporte Der Sanität Zürich in, von und nach Zürich. 2 Infolge Änderung der Erhebungskategorien auf den sind Vergleiche mit den Vorjahren nicht mehr möglich. Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Apotheken T_ Jahr Grundzahlen Personen 4 je praktizierende Ärztinnen und Ärzte 1, 2 praktizierende Zahnärztinnen und Zahnärzte 3 Apotheken praktizierender/- em Ärztin, Arzt praktizierender/- em Zahnärztin, Zahnarzt Apotheke Stand Ende April. 2 Einschliesslich Spital- und Bezirksärzt/-innen sowie Universitätsprofessor/-innen mit Privatpraxis. 3 Einschliesslich Universitätsprofessor/-innen, Schulzahnärzt/-innen und Assistenzzahnärzt/-innen. 4 Der mittleren Wohnbevölkerung. 312 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

12 SWESEN 14 Ärztinnen und Ärzte nach Stadtquartier, 2003 T_ Übrige Ärztinnen und Ärzte 3 Ärztinnen und Ärzte je 1000 Personen 4 Im Ganzen 1 Praktische Ärztinnen und Ärzte Psychiatrie, Psychotherapie Ganze Stadt Kreis Rasthaus Hochschulen Lindenhof City Kreis Wollishofen Leimbach Enge Kreis Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Unterstrass Oberstrass Kreis Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden Altstetten Kreis Höngg Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Stand Ende Juli; einschliesslich Spital- und Bezirksärzt/-innen sowie Universitätsprofessor/-innen. 2 Ab 2003 sind die Facharzttitel nach schweizerischen resp. europäischen Richtlinien aktualisiert worden. 3 Ab 2003 Ausweis Weiterbildung KVG, Pathologie, Gerichtliche Medizin, Prävention, Arbeitsmedizin. 4 Der mittleren Wohnbevölkerung. 313 STATISTIK STADT ZÜRICH

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