Landeskonzept zur Beteiligung an einem grenzüberschreitenden Nationalpark im Hochwald-Idarwald Wald. Wirtschaft. Wir.
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- Hanna Kurzmann
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1 Herzlich willkommen
2 Landeskonzept zur Beteiligung an einem grenzüberschreitenden Nationalpark im Hochwald-Idarwald 2
3 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 3
4 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 4
5 Nationalparke Weltweit umspannendes Netz streng geschützter Lebensräume seit 1872 derzeit rd NLP 5
6 Ziele eines Nationalparks Kategorie II Natürliche Entwicklung als Leitziel: NATUR NATUR SEIN LASSEN Keine wirtschaftsbestimmende Nutzung, die dem Gebiet Schaden zufügen, im überwiegenden Teil des Gebietes Wissenschaftliche Beobachtung, Umweltbildung und Erholung sowie Förderung der Regionalentwicklung 6
7 Standards eines Nationalparks Dachverband der Nationalen Naturlandschaften (NP, BR, NLP) Dachmarke, seit 2005, >100 Gebiete 7
8 Nationalparke - repräsentieren in Deutschland ein nationales Naturerbe - zurzeit 14 Nationalparke 8
9 Gesetzliche Regelung 24 Bundesnaturschutzgesetz - Großräumigkeit - Unzerschnittenheit - Schutzwürdigkeit - Wie ein Naturschutzgebiet zu schützen - Ungestörter Ablauf der Naturvorgänge - In einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand oder Entwicklung zu einem solchen Gebiet Entwicklungsnationalpark 9
10 Innere Zonierung Pflegezone Erholungszone Naturzone Ia: Kein Management, natürliche Entwicklung auf 75 % der Nationalparkfläche (Prozessschutz). Entwicklungsbereich Ib: Entwicklung in die Naturzone innerhalb von 30 Jahren, Management- und Lenkungsmaßnahmen, Nutzung noch möglich Ziel: 75 % Naturzone mit Entwicklungsbereich Pflegezone II ( Randbereich ): Dauerhafte Pufferzone mit Management; dauerhaft zu pflegende Flächen, Flächen für bestimmte Waldschutzmaßnahmen, zum Beispiel zum Schutz angrenzender Waldflächen vor Kalamitäten. Erholungszone: Besuchereinrichtungen 10
11 Entwicklungsnationalpark Mindestens Hektar Pflege-/Erh.-zone 25 % Entwicklungsbereich 45 % 30 % Natur -zone Pflege-/Erh.-zone 25 % Entwicklungsbereich 25 % 50 % Naturzone Pflege-/Erh.-zone 25 % 75 % Naturzone Jahr der Ausweisung nach 10 Jahren nach 30 Jahren 11
12 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 12
13 Die deutschen Nationalparks 13
14 Nationalparke und Hotspots der Biodiversität in Deutschland Hotspot Nr. 13: Saar-Ruwer-Bergland, Hoch- und Idarwald, Oberes Nahebergland Vielfältige Wälder mit seltenen Arten; Zusammenhängende, ausgedehnte altholzreiche Buchenwälder.. 14
15 Lebensraum Wald Bis zum Jahre 2020 sollen sich die Bedingungen für die in Wäldern typischen Lebensgemeinschaften (Vielfalt in Struktur und Dynamik) weiter verbessern. ( ) soll der Flächenanteil der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung 5 % der Waldfläche betragen. 15
16 Rotbuche (Fagus sylvatica L.) 25 % des Buchenareals alleine in Deutschland. 16
17 Heute: nehmen Buchenwälder weniger als 5 % der Landfläche (ca km 2 ) von Deutschland ein (ca. 15 % HBF). 17
18 Es besteht daher für Deutschland eine besondere Verantwortung für den Erhalt und die naturschutzgerechte Entwicklung von Buchenwäldern. 18
19 Wald-Stadien: Werden und Vergehen natürliche Dynamik geringere Naturnähe höhere Naturnähe Ca Arten in nicht bewirtschafteten Buchenwäldern 19
20 Interessenbekundungsverfahren für die Einrichtung eines Nationalparks in Rheinland-Pfalz Hochwald-Idarwald 20
21 R-Pf.: ha SL: ca. 970 ha Großräumigkeit Unzerschnittenheit Naturaustattung 75 % Prozessschutz Landeseigentum 21
22 Hohe Akzeptanz in der Region 22
23 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 23
24 24
25 Gemeinde Nonnweiler (380 ha) Gemeinde Nohfelden (590 ha) 970 ha 25
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39 Eigentumsverhältnisse ca. 943 ha Staatswald Ca. 27 ha Privatwald Dr. Volker Wild, 39
40 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt: Entwicklungsnationalpark) NSG Dollberg Sofort umsetzbar NWZ Kahlenberg LRT mit Erh.zust. A und B 40
41 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt: Entwicklungsnationalpark) Nach 10 Jahren umsetzbar LRT mit Erh.zust. C 41
42 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt: Entwicklungsnationalpark) Nach 20 Jahren umsetzbar Nadelbaum-/Laubbaum-Mischwald, Moorwaldrenaturierungsflächen 42
43 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt: Entwicklungsnationalpark) Nach 30 Jahren umsetzbar Nadelbaum-Reinbestände 43
44 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt: Entwicklungsnationalpark) Entwicklung der Naturzone I Flächenkulisse Flächengröße Entwicklungszeit Fläche der Naturzone (728 ha) NWZ Kahlenberg NSG Dollberg Flächen mit LRT- Erh.zust. A und B Flächenanteil Insgesamt (970 ha) 286 ha sofort 40 % 30 % Flächen mit LRT- Erh.zust. C 74 ha 10 Jahre +10 % (50%) +7 % 264 ha 20 Jahre +36 % (86%) +27 % Laub-/Nadelbaummischbestände, Pionierbaumarten- und Jungbestände, Moorrenaturierungsflächen Nadelbaum- Reinbestände 134 ha 30 Jahre +14 % (100%) +14 % Summe 758 ha IUCN-Ziel 100 % 78 % 75 % 44
45 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt) Pflegezone ohne Nutzung 45
46 Zonierungskonzept für den saarländischen Teil des Nationalparks (zeitlich und räumlich gestaffelt) Pflegezone mit Nutzung 46
47 Naturzone I Pflegezone II Erholungszone 47
48 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 48
49 Waldschutz Borkenkäferproblematik 49
50 Borkenkäfer als wichtiger Bestandteil des Wald-Ökosystems Normalerweise befällt er nur geschwächte Bäume, aber keine toten Bäume!! Strukturbildner im Wald: Licht, Tot-/Biotopholz, Lebensräume Teil der Nahrungskette Sondersituationen : Extremsommer (2003), Wind-/Schneewürfe Befall auch gesunder Bäume möglich, Massenvermehrung 50
51 Begegnung der Borkenkäferproblematik Borkenkäferkalamitäten sind im Hochwald aufgrund der klimatischen Verhältnisse weniger häufig als in anderen Landesteilen (z.b. Revier: Nonnweiler-Eisen: Efm/a) Fichte ist Verlierer der Klimaveränderungen Fichte wird durch waldbauliche Maßnahmen im Rahmen des bestehenden FFH-Managementplans in den nächsten 30 Jahren weitgehend zurückgedrängt (Ziel gem. FFH-Planung ist < %) Pflegezone wirkt als Pufferzone ; ggf. konkrete Waldschutzmaßnahmen Intensives Monitoring mit ggfs. einzuleitenden Gegenmaßnahmen (Entnahme des befallenen Holzes) 51
52 Waldschutz Jagd im Nationalpark Situation im Eisener Wald: - Schäden durch Rot-, Reh-, und Schwarzwild - Gefährdung von Moorrenaturierung, Naturverjüngung und Waldumbau durch hohe Rehwildbestände 52
53 Waldschutz Jagd im Nationalpark Situation im Eisener Wald: - 40 % der Fläche in Regiebejagung - fünf bestehende Pachtverträge 53
54 Waldschutz Wildtiermanagement in Nationalparks: Der Einfluss der Wildtiere gehört zum Ablauf der Natur- Vorgänge in ihrer ungestörten Dynamik (EUROPARC- Positionspapier von 2012)). Rechtfertigung einer Bejagung: - Reduktion überhöhter Schalenwildbestände - Abwehr von Tierseuchen - Vermeidung nicht vertretbarer negativer Auswirkungen auf angrenzende Kulturlandschaft Empfehlungen von EUROPARC zur Wildtierregulierung: - Orientierung am Schutzzweck des Nationalparks - keine Trophäengesichtspunkte - keine Verpachtung öffentlicher Jagdflächen - Verwertung des Wildbrets 54
55 Waldschutz Wildtiermanagement in Nationalparks Ziele im Nationalpark Hochwald-Idarwald: Schadensreduzierende Maßnahmen vor allem bei Reh-, Rot- und Schwarzwild Jagd erfolgt in Eigenregie durch das Nationalparkamt unter Einbeziehung der örtlichen Jäger Wildtier-Monitoring Regelung der Jagd(methoden) in einer Verordnung 55
56 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 56
57 Bereitstellung von Holzprodukten Bereitstellung von Industrieholz Zurzeit ca fm Stamm- und Industrieholz aus dem Revier Eisen. Diese Menge wird mindestens auch die nächsten Jahre anfallen, da die Nadelbaumbestände sukzessive in Laubbaumbestände überführt werden und so lange Nadelholzsedimente anfallen. 57
58 Bereitstellung von Holzprodukten Brennholzversorgung der lokalen Bevölkerung Der Nationalpark wird aber nicht zu einer Verknappung des Brennholzangebotes führen, - da in der Pflegezone auch weiterhin Brennholz mit steigender Tendenz wegen Überführung Nadel- in Laubwälder anfallen wird, - 30 Jahre Entwicklungszeit, bis auf 75 % der Fläche Totalschutz besteht, - die Brennholzbereitstellung im Nicht-Staatswald unverändert bleibt - und... 58
59 Bereitstellung Brennholz. in anderen ortsnahen Staatswaldflächen so genannte Brennholzzonen ausgewiesen werden, wo prioritär Brennholzsortimente zur Verfügung gestellt werden. Gleiches gilt für die Pflegezone. 59
60 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten (insbes. Brennholzversorgung) 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 60
61 Die Nationalparkregion Hochwald-Idarwald 61
62 Geschichte Kultur Erholung Entwicklung der Region Urlaub Sport Nutzungen Hochwald-Idarwald Wandern Wissen Natur 62
63 Bündelung von Aktivitäten in der Region 63
64 Hochwald-Idarwald 64
65 Regionalökonomische Effekte NLP Hainich Umfrageergebnis: Was erwarten Bürger von einem Nationalpark? 65
66 Touristisches Alleinstellungsmerkmal: Kelten 66
67 Umweltbildung im Nationalpark Sag` es mir ich werde es vergessen. Erklär` es mir ich werde mich erinnern. Lass` es mich tun ich werde es verstehen (Laotse). 67
68 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit Nationalpark-Tore Dezentraler Ansatz Nutzen vorhandener Einrichtungen Türöffner-Funktion Lage im oder am Nationalpark Ausreichendes Raumangebot Ausstellung, Medien Barrierefreiheit ÖPNV-Anbindung Shop und Gastronomie Nationalpark-Infostellen Flexibler, partnerorientierter Ansatz Nutzen vorhandener Info-Stellen Orientierungs-Funktion für Gäste Lage in der Nationalparkregion und strategische Punkte im Umland Basisausstattung mit Info-Medien 68
69 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit 69
70 Über was berichtet werden soll: 1. Anforderungen an die Einrichtung von Nationalparken 2. Ein grenzüberschreitender Nationalpark im Hochwald-Idarwald 3. Das saarländische Teilgebiet (Schutz der Natur, Abgrenzung, Zonierung) 4. Waldschutz (Borkenkäferproblematik, Wildtiermanagement) 5. Bereitstellung von Holzprodukten 6. Nachhaltige Entwicklung der Region 7. Organisation, Zeitplan 70
71 Organisation des Nationalparks Nationalparkverwaltung mit Sitz in Rheinland-Pfalz: Verwaltungsaufgaben, Umweltbildung, Kommunikation, Forschung, Management Kommunale Nationalparkversammlung: Landkreise, Kommunen, ggfs. Bürgerinnen und Bürger, Fachdienststellen Scharnier zwischen Nationalparkverwaltung und Region, Aufsichtsfunktion. Nationalparkbeirat: Sachverständigen-Gremium zu grundlegenden Fragen der Erhaltung und Entwicklung des Nationalparks Bürgerbeteiligung: mindestens 1 x jährlich ein Bürgerforum Rechtliche Grundlagen: Nationalparkgesetz, ggfs. Verordnung/en, Staatsvertrag RP-SL 71
72 Organisation des Nationalparks Der Nationalpark lebt nicht von Verbotsschildern (Ministerin Anke Rehlinger) Verschlechterungsverbot gem. FFH-Richtlinie Naturschutz-/Nationalparkziele Das Gebiet wird weiterhin zugänglich sein: Wegeplan, Besucherlenkung Bestimmte Nutzungszuweisungen für Wege, z.b. befahrbar, behindertengerecht, Langlauf usw., im Wegeplan als Teil des Nationalparkplans Es können auch Wege wegfallen, verwildern statt technischem Umbau Bestehende Premium(wander)wege sind Teil der touristischen Erschließung Beeren und Pilze sammeln etc. für den persönlichen Gebrauch erlaubt, nicht gewerblich Nicht erwünscht: sportliche Aktivitäten `querfeldein`, z.b. Moutainbike 72
73 Weiterer Zeitplan Entscheidung der Landesregierung Landeskonzept, Beteiligung der Region und ihrer Bürgerinnen und Bürger, Verbändeanhörung Gesetz und Staatsvertrag SL/R-Pf. parlamentarisches Verfahren, Beteiligung der Region 73
74 Informationen im Internet Nationalpark Saarland Online-blog 74
75 Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben! Fotos: V. Wild, K. Bogon, R. Groß, J.Marek, G. Hänsel, K. Funk, Gemeinden Nonnweiler, Nohfelden, Naturpark, Ferienpark Bostalsee, Naturpark S-H, Landesforsten RP 75
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