BÜCHNER ZYKLUS Leipzig - Strasbourg - Zürich - Waldersbach - Leipzig. Internationales Kooperationsprojekt zum Gesamtwerk von Georg Büchner

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1 BÜCHNER ZYKLUS Leipzig - Strasbourg - Zürich - Waldersbach - Leipzig Internationales Kooperationsprojekt zum Gesamtwerk von Georg Büchner Schaubühne Lindenfels, Leipzig in Zusammenarbeit mit Theater Winkelwiese (CH), Dinoponera / Howl Factory (F), Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Amnesty International - Sektion Leipzig, Universität Leipzig - Institut für Theaterwissenschaft, Buchfunk Verlag

2 GESAMTÜBERBLICK Der BÜCHNER ZYKLUS folgt den Lebensstationen Georg Büchners ( ) und denen seiner Protagonisten in drei europäischen Ländern und trägt sein politisches Denken und seine Diskurse mitten in die jeweiligen Stadtgesellschaften von Leipzig, Zürich, Straßburg sowie in die Gemeinde Waldersbach (F) hinein. Damit verbindet der Zyklus zwei Stationen des Autoren und politischen Flüchtlings Georg Büchner (Strasbourg, Zürich) mit zwei weiteren Orten, die als Schauplätze realer historischer Ereignisse, eine wesentlich Rolle für das Werk Büchners gespielt haben (Leipzig, Waldersbach im Elsass). Im Mai 2017 beginnt der Zyklus mit einem Arbeitstreffen der beteiligten Partner (Schaubühne Lindenfels, Leipzig; Theater Winkelwiese, Zürich; Dinoponera / Howl Factory, Strasbourg) in Leipzig. Für die Öffentlichkeit nimmt er im August 2017 mit der Installation eines temporären Monuments auf dem Leipziger Marktplatz unter dem Titel Woyzeck, letzte Szene seinen Anfang. Im Laufe der darauffolgenden Monate werden die Stücke Lenz (in Zürich), Dantons Tod/Leonce und Lena (in Straßburg) und Fragment (in Leipzig) eigenständig erarbeitet und in Verbindung mit den gemeinsam entwickelten und durchgeführten theatralen Stadtbegehungen der Öffentlichkeit präsentiert. Der Zyklus endet im Frühsommer 2018 mit einer internationalen Büchner-Woche, im Rahmen derer u.a. die drei entstandenen Inszenierungen gezeigt werden und gemeinsam mit allen drei Partnern der letzte Stadtspaziergang des Zyklus entsteht, der sich aus den jeweiligen Erfahrungen der vorangegangenen Wanderungen in Frankreich und der Schweiz zusammensetzt. Das Programm der Büchner-Woche wird durch ein Studierendenpanel und ein wissenschaftliches Symposium ergänzt. Unser Ansatz basiert auf der Annahme, dass die Aktualität von Büchners Texten sich über die regelmäßige Neuinterpretation einzelner Stücke hinaus, in seinem spezifischen, von den eigenen politischen und persönlichen Erfahrungen gespeisten Zugriff auf Welt zeigt, den er ab 1834 fast ausschließlich über das Schreiben und insbesondere im Medium Theater sucht. Allein in diesem Format (Diskursraum) sieht er (noch oder wieder) eine brauchbare Möglichkeit zur Ausleuchtung und Aushandlung der ihn bewegende Fragen. Sie bewegen sich im Konfliktfeld zwischen großer Politik - einschließlich des (seiner Erfahrung nach vorläufig aussichtslosen) Hoffens auf gesellschaftlichen Ausgleich oder radikalen Wandel - und andererseits den Bedürfnissen, Ansprüchen und Sehnsüchten des Einzelnen, die beständig im Widerstand zu ersterem stehen. Der interessante Casus ist für uns schließlich das Subjekt Büchner, das (nur und erst) als Autor und im Format Theater eine Möglichkeit zum Diskurs, zur Rede und Gegenrede und zur eigenen Verortung und Selbstreflexion findet. Weil bei Büchner daraus keine ideologisch nutzbare Substanz, sondern eine fragmentarische Form des Kartografierens von Nicht- Räumen entsteht, ist er heute für uns besonders spannend.

3 Modul I: LEIPZIG 27. AUGUST 11. OKTOBER 2017 WOYZECK, letzte Szene, ein öffentlicher Platz Am 27. August 1827 wurde Johann Christian Woyzeck auf dem Leipziger Marktplatz unter den Augen von 5000 Zuschauern hingerichtet. Dieser reale Fall diente Georg Büchner als Vorlage für sein weltberühmt gewordenes Drama Woyzeck. Anhand des Beispiels dieser letzten öffentlichen Hinrichtung in Leipzig werden wir an gleicher Stelle Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte einer Stadtgesellschaft thematisieren: Wir erbauen einen Kubus, der in Dimension und Gestalt dem 1827 an gleicher Stelle errichteten Schafott auf dem Woyzeck enthauptet wurde, entspricht. Die Installation wird am 27. August 2017 eröffnet mit einer auditiven Rekonstruktion dieses von der Justiz legitimierten Mordes, der 1827 als erzieherisches Spektakel und zur Abschreckung mitten in der aufgeklärten Stadtgesellschaft Leipzigs vor großem Publikum stattfand. Es wird keine Hinrichtung nachgespielt! - Vielmehr wird über das lebende Bild des Auf-den-Todesmoment-Wartenden eine Soundcollage gelegt: Zunächst wird das historische Geschehen im Alten Rathaus (Woyzecks letzte Moment in der Zelle, das Halsgericht im Rathaussaal) auf den Platz übertragen. Diese fiktionale Live-Übertragung wird mit szenischen Tonfragmenten aus Büchners Woyzecks und einer Rekonstruktion der Geräuschkulisse aus 1827 vermischt. Das Leben Woyzecks bis zum Moment des von ihm begangenen Mordes wird schlaglichtartig erzählt. Es entsteht ein Tableau - festgehaltene Minuten vor dem Eintreffen des Delinquenten auf dem Platz. Der Ton übernimmt die Erzählung des Geschehens. Der Protagonist Woyzeck und auch der Scharfrichter bleiben unsichtbar. Sie werden nicht dargestellt. Das gilt für alle Vorgänge, die auf dem Schafott bzw. auf der Treppe zum Schafott stattfanden. Sichtbar sind nur die Statisten dieser Szenerie, als lebensgroße Figurinen aufgebaut, sowie die anwesenden Zuschauer selbst, als Teil der Inszenierung. Der (leer bleibende) hölzerne Stuhl des Delinquenten auf dem Schafott ist Zeichen für dessen Anwesenheit. Nur das Abkippen des leeren Stuhles ins Innere des Kubus steht für den Tod Woyzecks. Im Inneren des Kubus wird bis zum 10. Oktober 2017 eine Ausstellung zu sehen sein: Gezeigt wird eine Gegenüberstellung des historischen Geschehens mit Büchners Dramenfragment, die in Zusammenarbeit mit dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig gestaltet wird. Dritter Bestandteil der Ausstellung wird von Amnesty International konzipiert und untersucht den Fall Woyzeck hinsichtlich völkerrechtlicher und juristischer Fragen in Hinblick auf die Todesstrafe. Am 10. Oktober jeden Jahres wird auf europäischer Ebene (Initiator ist der Europarat) und darüber hinaus weltweit (Initiator ist Amnesty International) der Internationale Tag gegen die Todesstrafe begangen. Im Rahmen des Projektes soll auf diesen Aktionstag hingewiesen und eine Sonderveranstaltung organisiert werden. Das Projekt Woyzeck, letzte Szene, ein öffentlicher Platz ist innerhalb des Gesamtprojektes als Eröffnung, als eine theatrale Recherche im öffentlichen Raum sowie zur Mobilisierung und als erste öffentliche Aktion gedacht. Außerdem ist geplant, den Kubus und die dazugehörende Ausstellung zumindest auch in Straßburg und Zürich zu präsentieren. Hierfür sind wir mit verschiedenen Verantwortlichen im Gespräch.

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