Die Untersuchungen in 2017 umfassten das gesamte B-Planungsgebiet sowie angrenzende Bereiche mit einer Gesamtfläche von ca m².
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- Axel Brandt
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1 Anhang 2: Ergebnisse der faunistischen Kartierungen 1. Einleitung Als Grundlage für die Erarbeitung der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung für den B- Plan Nr. 135 "Frauenstraßenquartier" wurden zwischen Ende Mai und Ende Juli 2017 insgesamt sechs faunistische Gebietsbegehungen durchgeführt. Untersucht wurden dabei Brutvögel und Fledermäuse als Artengruppen mit besonderer artenschutzrechtlicher Relevanz. Außerdem wurden eine Baum- und eine Gebäudekontrolle durchgeführt, um die Eignung des Baumbestandes und der Gebäude für höhlenbrütende bzw. gebäudebrütende Vogelarten und als potenzielles Quartier für Fledermäuse zu untersuchen. Die Untersuchungen in 2017 umfassten das gesamte B-Planungsgebiet sowie angrenzende Bereiche mit einer Gesamtfläche von ca m². Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der zoologischen Untersuchungen dargestellt. 2. Vögel Die ornithologischen Begehungen fanden am , und statt. Im Zuge der Fledermauserfassung wurde zudem jeweils in der Abenddämmerung auf jagende oder möglicherweise zu Nistplätzen am Gebäude zurückkehrende Mauersegler geachtet. Die Ergebnisse der Kartierungen sind in Tab. 1 zusammengestellt. Die Nachweisorte bemerkenswerter Arten sind in der Karte 1 eingetragen. Es ist zu beachten, dass das Untersuchungsgebiet für die Vögel über die Grenzen des B-Plangebietes hinausgeht und die angrenzenden Gebäude- und Gehölzbestände mit erfasst. Insgesamt wurden 13 Vogelarten innerhalb des B-Plangebietes festgestellt, drei weitere Arten kommen unter Einbeziehung der angrenzenden Flächen hinzu. Fast alle dieser Arten brüten sicher, vermutlich (Brutverdacht) oder möglicherweise innerhalb des B-Plangebietes bzw. in dessen unmittelbarem Umfeld. Die Rabenkrähe ist als einzige Art nur als Nahrungsgast zu werten. Bemerkenswert sind insbesondere die Nachweise von vier Arten der Roten Liste bzw. der Vorwarnliste. Der Haussperling wurde mit einem vermutlichen Brutpaar innerhalb des B-Plangebietes und zwei weiteren Paaren in angrenzenden Gebäuden nachgewiesen. Da nicht alle Gebäudeteile bei den Kartierungen eingesehen werden konnten, ist nicht auszuschließen, dass in den abzureißenden Gebäuden weitere Paare brüten. XIV
2 Der Feldsperling wurde nur im Umfeld des B-Plangebietes als Brutvogel festgestellt. Innerhalb des B-Plangebietes wurde er nicht gesichtet. Die Mehlschwalbe brütet in mindestens vier Brutpaaren an direkt an das B-Plangebiet angrenzenden Gebäuden. In zwei Nestern konnten auch Jungvögel festgestellt werden. Über dem eigentlichen Planungsgebiet konnten regelmäßig jagende Mehlschwalben beobachtet werden. Der Mauersegler wurde ebenfalls regelmäßig jagend über dem B-Plangebiet und dessen Umfeld beobachtet. Konkrete Brutplätze wurden für diese Art jedoch nicht festgestellt. Bei Mauersegler, Mehlschwalbe und Feldsperling kann aufgrund der geringen Einsehbarkeit mancher Gebäudeteile nicht ausgeschlossen werden, dass sie auch innerhalb des B- Plangebietes nisten. Insgesamt ist die Avifauna des Untersuchungsgebietes typisch für alte Ortskerne, das Brutvorkommen der gefährdeten Mehlschwalbe in mehreren Paaren und die vermutete Brut des Mauerseglers im weiteren Umfeld, sind als besonders wertgebend anzusehen. Tab. 1: Übersicht der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Vogelarten Innerhalb B-Plangebiet Umfeld Artname deutsch RL D RL B Status Bestandsgröße Status Bestandsgröße Amsel vbv 2 Bp vbv 2 Bp Buchfink mbv 1 Bp vbv 1-2 Bp Feldsperling V V vbv 1-2 Bp Grünfink mbv 1 Bp vbv 1-2 Bp Hausrotschwanz mbv 1 Bp mbv 1 Bp Haussperling V V vbv 1 Bp Bv 2 Bp Haustaube mbv 1-2 Bp Kohlmeise mbv 1 Bp mbv 1 Bp Mauersegler 3 Ng/mBv 5 Ind. Mehlschwalbe 3 3 Ng/mBv 8 Ind. Bv 4 Bp, 2 mit juv. Mönchsgrasmücke mbv 1 Bp Rabenkrähe Ng 1 Ind. Ng 1 Ind Rotkehlchen mbv 1 Bp Türkentaube vbv 1 Bp mbv 1 Bp Wacholderdrossel mbv 1 Bp mbv 1 Bp Zilpzalp mbv 1 Bp Summe: Arten 13 Arten RL B (Rote Liste Bayerns) (BAYLFU 2016b) und RL D (Rote Liste Deutschland) (GRÜNEBERG et al.2015): V - Arten der Vorwarnliste, 3 - gefährdet. Status: Ng - Nahrungsgast, Bv - sicher Brut, vbv - vermutlicher Brutvogel, mbv - möglicher Brutvogel/Brutzeitbeobachtung. Bestandsgröße: Bp - Brutpaar, Ind. - Individuen (bei Nahrungsgästen) XV
3 3. Fledermäuse Die Fledermausaktivität wurde an insgesamt drei Abenden zwischen Mitte Juni und Anfang Juli ( , , ) untersucht. Dabei wurde das Gebiet eine halbe Stunde vor bis eine Stunde nach Sonnenuntergang transektförmig abgelaufen. An besonders geeigneten Stellen wurde dabei jeweils 5-10 Minuten lang angehalten und auf ausfliegende Tiere geachtet (Haltepunkte, s. Karte). Die Arterfassung erfolgte mit einem Batcorder (Version 3.1) der Firma Ecoobs. Das Gerät zeichnet selbsttätig Fledermausrufe während der gesamten Beobachtungszeit auf. Die gemachten Aufnahmen wurden im Juli 2017 mit der Software bcadmin und bcident 1.5 ausgewertet, enthielten aber keine Fledermausrufe. Im Zuge der Ausflugsbeobachtungen konnten somit keine Fledermäuse nachgewiesen werden. Da die Fledermauskartierungen auf nur wenige Stunden an drei Abenden beschränkt waren ist nicht auszuschließen, dass trotz fehlender Nachweise bei der diesjährigen Kartierung Fledermäuse im B-Plangebiet vorkommen. Dies ist umso wahrscheinlicher, als eine Vielzahl an potenziellen Quartieren im B-Plangebiet vorhanden ist. 4. Gebäudekontrolle Am sowie ergänzend am und wurden die Gebäude im Planungsgebiet begutachtet. Die Gebäude wurden von außen auf mögliche Hangplätze und Verstecke von Fledermäusen sowie mögliche Nistplätze von gebäudebrütenden Vogelarten abgesucht. Zusätzlich wurde der Gebäudebestand auf den Flurstücken 583, 583/1, 595, 597 und 598 (F12, F14, F16, F22, F24 und S1, siehe Karte) von innen hinsichtlich seiner Eignung für gebäudebewohnende Fledermäuse und gebäudebrütende Vögel überschlägig eingeschätzt. Auch nach lebenden Tieren und deren Spuren, wie Kot, tote Tiere, Nester und Eierschalen wurde gesucht. Eine Kontrolle von Hohlräumen in und an Gebäuden auf eine tatsächliche Besiedlung mit Fledermäusen, z. B. mit Hilfe eines Videoendoskops, erfolgte nicht. Bei dem von innen kontrollierbaren Gebäudebestand, handelt es sich um leer stehende Häuser, die bereits verfallen sind. Die Fenster sind teilweise eingeschlagen und provisorisch mit Holzbrettern vernagelt (F12, F14, F16, F22 und F24). Dennoch sind genug Spalten vorhanden, durch die Fledermäuse, aber auch Vögel ins Innere gelangen können. Bei Gebäude S2 war bei allen Begehungen das Fenster zum Dachboden gekippt. Auch hier ist ein Eindringen von Fledermäusen möglich. Außerdem blättert an Gebäude F12 die Fassade ab. Diese Struktur könnte Fledermäusen als Tagesversteck dienen. Die restlichen Gebäude, die lediglich von außen zu kontrollieren waren, werden genutzt. Dennoch wurden auch hier an einigen Fassaden Spalten festgestellt, die Fledermäusen potenziell als Quartier dienen XVI
4 könnten (F10 und S2) (siehe Karte). Weiterhin sind unter den zahlreichen Regenrinnen Tagesverstecke möglich. Die festgestellten Spalten und Hohlräume, die Fledermäusen potenziell als Quartier bzw. Vögeln als Nistplatz dienen könnten, wurden verortet. Es wurden Fotos angefertigt die teilweise diesem Dokument beigefügt sind. Bei der Gebäudekontrolle waren weder Fledermäuse noch Spuren von Fledermauskot vorzufinden. In allen kontrollierten Dachböden war viel Vogelkot und Vogelfedern vorzufinden. In Gebäude F24 und F14 wurde jeweils ein Vogelgerippe gefunden. Am Rückgebäude von F22 sowie an Gebäude S1, zwischen Fensterscheibe und äußeren Gitterstäben, wurden zwei nicht mehr genutzte Vogelnester entdeckt. Tab. 2 gibt eine Übersicht über die untersuchten Gebäude und ihre Eignung als potenzielles Fledermausquartier bzw. potenzieller Nistplatz von gebäudebrütenden Vogelarten. Tab. 2: Übersicht potenzieller Fledermausquartiere und potenzieller Nistplätze von gebäudebrütenden Vogelarten im Untersuchungsgebiet Gebäude F10 F12 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten Gebäudekomplex wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Der Komplex besteht aus einem Wohngebäude (zur Frauenstraße hin) und einer Abstellhalle (zum Stadtgraben hin). Außenfassade Abstellhalle: Oberkante des Dachs mit Blechverkleidung. An der Rückwand sind unterhalb der Blechverkleidung Stücke des Mauerwerks herausgebrochen. Hohlräume sind somit vorhanden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Außenfassade Wohngebäude: Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. - Tagesversteck möglich Oberkante des Dachs an der Ecke zur Rückwand mit Blechverkleidung. Unterhalb der Blechverkleidung sind Stücke des Mauerwerks herausgebrochen. Hohlräume sind somit vorhanden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Vorderseite des Gebäudes zum Teil mit Blechverkleidung. Schlupfmöglichkeiten für Fledermäuse waren nicht zu erkennen. Aufgrund der Sonneneinstrahlung kann es jahreszeitlich auch zu starken Temperaturschwankungen darunter kommen. - Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich Als Nistplatz für Vögel geeignet (z.b. unterhalb der Regenrinne). Keller/Dachboden vorhanden. Gebäude leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Foto Abb. 9, Abb. 10 Abb. 11, XVII
5 Gebäude F14 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten An der Rückseite des Gebäudes blättert der Putz ab. Fledermäuse können unter die so entstandenen Spalten kriechen. - Tagesversteck möglich Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk, teilweise durch abblätternden Putz entstanden. - Tagesversteck möglich Als Nistplatz für Vögel geeignet (z.b. unterhalb der Regenrinne). Innenraum: Es sind viele Löcher/Spalten vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Fenster sind teilweise mit Spanplatten verhangen. Der Keller ist teilweise hell. Es sind aber auch dunkle Räume vorhanden. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Hangmöglichkeiten sind stellenweise vorhanden. Auf dem Boden ist Vogelkot vorhanden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Die Zwischengeschosse sind relativ hell. Versteckmöglichkeiten sind kaum gegeben. Der Dachboden bietet gute Hangmöglichkeiten und dunkle Ecken. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Sehr viel Vogelkot auf dem Boden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich, aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Keller/Dachboden vorhanden. Gebäude leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. - Tagesversteck möglich Foto Abb. 13, Abb. 14 XVIII
6 Gebäude F16 F18 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten Innenraum: Es sind viele Löcher/Spalten vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Fenster sind teilweise mit Spanplatten verhangen. Kellerzugang über F12, sind miteinander verbunden. Der Keller ist teilweise hell. Es sind aber auch dunkle Räume vorhanden. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Hangmöglichkeiten sind stellenweise vorhanden. Auf dem Boden ist Vogelkot vorhanden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Die Zwischengeschosse sind relativ hell. Versteckmöglichkeiten sind kaum gegeben. Der Dachboden bietet gute Hangmöglichkeiten und dunkle Ecken. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Sehr viel Vogelkot auf dem Boden. Vogelgerippe gefunden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich, aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Keller/Dachboden vorhanden. Gebäude leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. - Tagesversteck möglich Innenraum: Es sind viele Löcher/Spalten vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Fenster sind teilweise mit Spanplatten verhangen. Kellerzugang über F12, sind miteinander verbunden. Der Keller ist teilweise hell. Es sind aber auch dunkle Räume vorhanden. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Hangmöglichkeiten sind stellenweise vorhanden. Auf dem Boden ist Vogelkot vorhanden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Die Zwischengeschosse sind relativ hell. Versteckmöglichkeiten sind kaum gegeben. Der Dachboden bietet gute Hangmöglichkeiten und dunkle Ecken. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Sehr viel Vogelkot auf dem Boden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich, aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Foto XIX
7 Gebäude F20 F22 F24 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten keine Spalten zu erkennen. - Tagesversteck oder Quartier unwahrscheinlich Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. keine Spalten zu erkennen. - Tagesversteck oder Quartier unwahrscheinlich Dachboden vorhanden. Kein Keller vorhanden. Gebäude leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Spalt zwischen Gebäude F20 und F22. Sehr dunkel. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. - Tagesversteck möglich Vorderseite des Gebäudes mit Blechverkleidung. Schlupfmöglichkeiten für Fledermäuse waren nicht zu erkennen. Aufgrund der Sonneneinstrahlung kann es jahreszeitlich auch zu starken Temperaturschwankungen darunter kommen. - Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich keine weiteren Spalten zu erkennen. Innenraum: Es sind viele Spalten vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Fenster sind teilweise mit Spanplatten verhangen. Das Erdgeschoss ist relativ dunkel. Hang- und Versteckmöglichkeiten sind gegeben. Einflug ist möglich. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich 1. Stock ist über eine Treppe im Garten zu erreichen. Dort hängt ein nicht mehr genutztes Vogelnest. Der Innenraum ist relativ hell, wenige Verstecke sind vorhanden. Vogelfedern vorhanden. Der Dachboden bietet gute Hangmöglichkeiten und dunkle Ecken. Einflugmöglichkeiten sind gegeben. Sehr viel Vogelkot auf dem Boden. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich, aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Dachboden vorhanden. Kein Keller vorhanden. Gebäude leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Foto XX
8 Gebäude F26 F28 F30 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. - Tagesversteck möglich keine weiteren Spalten zu erkennen. Innenraum: Es sind viele Spalten im Dachboden vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Fenster sind teilweise mit Spanplatten verhangen. Das Erdgeschoss ist zur Frauenstraße hin sehr dunkel. Hang- und Versteckmöglichkeiten sind gegeben. Einflug ist nur über Dachboden möglich. Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich Die Rückseite des Gebäudes im Erdgeschoss ist offen. Dadurch sehr hell, kaum Hangmöglichkeiten. Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich 1. Stock ist relativ dunkel. Wenige Verstecke sind vorhanden. Einflug ist nur über Dachboden möglich. Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich Der Dachboden bietet gute Hangmöglichkeiten, ist jedoch relativ hell. Sehr viel Vogelkot auf dem Boden. Ein Vogelgerippe wurde gefunden. - Sommerquartier für Fledermäuse nicht auszuschließen, jedoch aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Rollladenkästen im 1. Stock noch in Benutzung. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. Tagesversteck möglich Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Keine relevanten Spalten/Löcher zu erkennen. Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. Tagesversteck möglich Foto XXI
9 Gebäude F32 F34 F36 S1 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten Gebäude wird noch genutzt (Intersport). Nur von außen kontrolliert. Keine relevanten Spalten/Löcher zu erkennen. Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. Tagesversteck möglich Gebäude wird noch genutzt. Nur von außen kontrolliert. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. Tagesversteck möglich Gebäudekomplex leer stehend. Von innen und außen kontrolliert. Keller/Dachboden vorhanden. Der Komplex besteht aus einem ehemaligen Wohngebäude und zwei Garagen. Spalt zwischen Regenrinne und Mauerwerk. Tagesversteck möglich Zwischen Fenster und Gitterstäben ein Vogelnest. Innenraum Garagen: Sehr hell, kaum Hangmöglichkeiten, keine Einflugmöglichkeit (Fenster geschlossen). Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich Als Nistplatz für Vögel ungeeignet. Innenraum ehemaliges Wohngebäude: Keller über Hinterseite des Gebäudes zu erreichen. Tür und Fenster sind offen, trotzdem relativ dunkel. Nest am Boden der Kellertreppe. Nur wenig Versteckmöglichkeiten. Kaum Hangmöglichkeiten. Quartier für Fledermäuse unwahrscheinlich Erdgeschoss relativ hell, keine Einflugmöglichkeiten. Quartier für Fledermäuse ausgeschlossen Der Dachboden ist relativ dunkel. Einflugmöglichkeiten sind durch gekipptes Fenster gegeben. Viele Versteckund Hangmöglichkeiten sind vorhanden. Sommerquartier für Fledermäuse möglich, aufgrund der fehlenden Isolierung als Winterquartier auszuschließen. Foto Abb. 15 XXII
10 Gebäude S2 S3 Potenzielle Fledermausquartiere/potenzieller Nistplatz gebäudebrütender Vogelarten Gebäude wird genutzt. Garagen. Nur von außen kontrolliert Oberes Drittel der Garage mit Holz verkleidet. Einige Spalten vorhanden. Fledermäuse könnten unter die Holzverkleidung kriechen. Sommerquartier für Fledermäuse möglich In der hinteren Ecke des Gebäudes tiefe Risse im Mauerwerk. Sommerquartier für Fledermäuse möglich Als Nistplatz für Vögel geeignet Gebäude (Holzhütte) leer stehend. Kein Keller/Dachboden vorhanden. Nur von außen kontrolliert. Spalten zwischen Holzbrettern vorhanden, um ins Innere zu gelangen. Relativ dunkel. Hangmöglichkeiten gegeben. - Sommerquartier für Fledermäuse möglich Foto Abb Baumkontrolle Bei der Begehung am wurde der Baumbestand im Planungsgebiet auf Baumhöhlen und andere für Vögel (insbesondere Höhlenbrüter) und Fledermäuse relevante Strukturen (größere/tiefere Spalten, abstehende Borkenpartien) untersucht. Die Bäume wurden vom Boden aus mit Hilfe eines Fernglases darauf hin kontrolliert, ob sie potenzielle Quartiere oder Tagesverstecke für Fledermäuse bieten können oder ob sich darin aktuell Nester/Horste oder Nistkästen befinden. Jeder Baum wurde anschließend einer Wertstufe zugeordnet (siehe Tab. 3). Eine Kontrolle von Hohlräumen an Bäumen auf eine tatsächliche Besiedlung mit Fledermäusen z. B. mit Hilfe eines Videoendoskops war nicht beauftragt. Tab. 3: Bewertungsstufen der Baumkontrolle Wertstufe Erläuterung 0 Bäume ohne Anzeichen für Höhlen, mögliche Verstecke, etc. 1 kleinere Mengen Totholz kleinere Höhlen (mögl. Tagesverstecke für Fledermäuse), kleinere Nester angefaulte Schnittflächen dicke, rissige Borke 2 Spechthöhlen tiefere, größere Höhlen (potenzielle Fledermausquartiere/Bruthöhlen für Waldkauz, Hohltauben, etc.) größere Mengen an Totholz/loser Borke XXIII
11 Wertstufe Erläuterung größere Vogelnester/Horste in Astgabel Nistkästen (funktionsfähig) 3 viele Höhlen (z. B. Spechtbaum) viel Totholz/potenzielle Bedeutung für Totholzkäfer sehr alte und abgestorbene Bäume/Naturdenkmäler Zu der Kontrolle lag kein Baumbestandsplan vor. Es wurden sämtliche Bäume, die mindestens einen Stammumfang von 40 cm aufwiesen und sofern sie erreichbar waren, erfasst. Insgesamt wurden im Planungsgebiet 13 Bäume kontrolliert (siehe Tab. 4). Es sind zwei Bäume der Wertstufe 2 (siehe Abb. 7) bzw. 3 (siehe Abb. 8) zuzuordnen (siehe Karte). Es handelt sich hierbei um zwei ältere Obstbäume, die aufgrund der vorhandenen Höhlen, Schadstellen und Strukturen, die Vögeln als Nistplatz oder Fledermäusen als Quartier dienen könnten, einer höheren Wertstufe zugeordnet wurden. Tab. 4 gibt einen Überblick über die Anzahl und Bewertung der kontrollierten Bäume. Tab. 4: Anzahl und Bewertung der kontrollierten Bäume Wertstufe Anzahl der Bäume Die Bäume der Wertstufe 1 zeichnen sich vor allem durch etwas Totholz, abblätternde Rinde, Höhlenansätze sowie Spaltbildung durch eng aneinander liegende Äste aus. Solche Strukturen können von Fledermäusen teilweise als Tagesversteck genutzt werden. Außerdem sind einige wenige kontrollierte Bäume sehr dicht mit Efeu eingewachsen. Höhlen konnten dabei selten erkannt werden, dennoch kann eine Eignung als aktuelles oder potenzielles Quartier nicht ausgeschlossen werden. Die Bäume mit der Wertstufe 0 sind aktuell nur von geringer Bedeutung für Höhlenbrüter und Fledermäuse. Tab. 5 gibt einen Überblick über die im Untersuchungsgebiet aufgenommenen Bäume (ab Wertstufe 0) mit eigens vergebener Baumnummer, den zugehörigen Wertstufen sowie einer Bemerkung zum Zustand der Bäume. XXIV
12 Tab. 5: Ergebnisse der Baumkontrolle (Wertstufe 0-3). Baumnr. Wertstufe Bemerkung 1 1 Nicht im UG, sehr alt, etwas Totholz, teilweise Spalten durch eng aneinander liegende Äste 2 1 Nicht einsehbar, mit Efeu bewachsen 3 1 Nicht einsehbar, mit Efeu bewachsen 4 1 Nicht einsehbar, mit Efeu bewachsen 5 0 Keine Anzeichen 6 2 Höhlenansätze, rissige Borke, abblätternde Rinde, viel Totholz, Vogelkasten 7 1 Rissige Borke, abblätternde Rinde, etwas Totholz, Spalten durch eng aneinander liegende Äste, Höhlenansätze 8 0 Höhlenansätze, etwas Totholz, keine weiteren Anzeichen 9 0 Höhlenansätze, leicht abblätternde Rinde, keine weiteren Anzeichen 10 0 Unten mit Efeu bewachsen, keine Anzeichen 11 0 Unten mit Efeu bewachsen, Stammwunde, keine weiteren Anzeichen 12 1 Am Absterben, abblätternde Rinde, Geschwulst, keine weiteren Anzeichen 13 3 Viel Totholz, in 2 m Höhe Zwiesel, dort tiefes Loch, mehrere tiefergehende Höhlen, kaum Mulm vorhanden XXV
13 6. Fotos Abb. 1: Gebäudefassaden in der Frauenstraße Nr. 14 und 12. Hier befinden sich vermutliche Nistplätze von Haussperling und Hausrotschwanz. Abb. 2: Auf der gegenüber liegenden Seite der Straße (außerhalb des B-Pangebietes) brüten Mehlschwalben. XXVI
14 Abb. 3: Die zum Abriss vorgesehenen Gebäude sind im Rahmen von Kunstaktionen teilweise bemalt worden. Manche Eingänge stehen offen. Abb. 4: auf der Ostseite des B-Plangebietes, entlang des Stadtgrabens befinden sich Gärten und eingegrünte Innenhöfe bzw. Parkplätze. Hier brüten Arten wie Amsel, Kohlmeise, Buchfink und vermutlich auch die Wacholderdrossel. XXVII
15 Abb. 5: Am Hungerturm konnten überraschenderweise keine Vogelbrutplätze festgestellt werden. Abb. 6: Bereits kleine Spalten reichen als Nistplatz für Gebäudebrüter (hier Brutplatz des Haussperlings.) XXVIII
16 Abb. 7: Am Baum mit der Nr. 6 hängt ein noch intakt erscheinender Vogelnistkasten. Wann er zuletzt gereinigt wurde ist nicht bekannt. Abb. 8: Der Baum mit der Nr. 13 weist eine tiefe Höhle unterhalb des Zwiesels sowie weitere tiefergehende Höhlen auf. XXIX
17 Abb. 9: An Gebäude F10 (Garagen) sind unterhalb der Blechverkleidung Stücke des Mauerwerks herausgebrochen. Abb. 10: Auch an Gebäude F10 (Wohngebäude) sind unterhalb der Blechverkleidung Stücke des Mauerwerks herausgebrochen und bieten somit Fledermäusen potenzielle Quartiere. XXX
18 Abb. 11: An Gebäude F 12 blättert bereits der Putz ab. So entstandene Spalten können Fledermäusen als Tagesversteck dienen. Abb. 12: Am hinteren Ende von Gebäude S2 zieht sich ein tiefer Riss durch die Fassade. XXXI
19 Abb. 13: Der Dachboden von Gebäude F12 bietet gute Hang- und Versteckmöglichkeiten für Fledermäuse. Abb. 14: Das Vogelgerippe sowie der Vogelkot zeigen, dass Vögel regelmäßig den Dachboden aufsuchen. XXXII
20 Abb. 15: Zwischen Fenster und Gitterstäben von Gebäude S1 (Garagen) befindet sich ein altes Vogelnest. XXXIII
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