Wahnsinn!? Urteile unserer Gesellschaft OLIVER WALZER

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2 Die Geschichte des Menschen ist eng mit seiner sozialen Entwicklung verbunden. Von Beginn an war er in Gruppen unterwegs, in der es möglich war sich gegenseitig zu unterstützen und dadurch in der wilden Natur zu überleben. Doch was mit denen machen, die sich von der Gruppe in verschiedener Hinsicht bewusst oder unbewusst distanzieren? Solche Personen wurden ausgeschlossen und je nach Fall als Wahnsinnig gebrandmarkt. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, obwohl die langsam aufkommende Inklusion von solchen Außenstehenden langsam andere Zeichen zu setzen beginnt. Aber wer legt überhaupt fest wer Wahnsinnig ist? Und besitzt der Wahnsinnige nicht die Gabe die Realität besser erkennen zu können und damit die großen Zusammenhänge unserer Welt besser erkennen zu können als der illusionierte Normalbürger? Folgender philosophischer Artikel will auf diese und weiter Fragen eingehen und zumindest versuchen Antworten zu geben: Unsere Wahrnehmung ist das Sinnesorgan oder genauer gesagt die Institution in unserem Bewusstsein, die uns, also den Menschen, in einen Kontext mit seiner Umgebung einordnet. Sie ist der Filter durch den wir unsere Welt oder unsere Realität betrachten. Diese Realität kann man als wahre objektive Realität betrachten oder als selbstgemachte. Besonders kritisch sehen wir Menschen in unserer Gesellschaft die unserer Gesellschaftswahrnehmung nicht nachkommen oder sie durch ihre eigne Wahrnehmung nicht akzeptieren. Diese Wahnsinnigen leben schnell am Rande der Gesellschaft und bekommen fast noch schneller, sollten sie auf einen Offensiv Kurs zu unserer allgemeinen Realität gehen, ihre Rechte aberkannt; sie werden entmündigt. Eine ganz andere Aussage will diese anscheinend Wahnsinnigen unterstützen. Sie verdeutlicht, Die Art Mensch, die wir allgemein als wahnsinnig oder psychisch gestört betrachten ist näher 1

3 an der Realität, als alle, die wir als rational und vernunftbegabt verstehen! Doch woher kommt diese gewagte These? Und warum ist dem so? Darf diese Formulierung denn überhaupt Recht behalten? Auf der einen Seite denkt der Mensch rational, zumindest der Normalbürger. Er konsumiert nach dem Preis, sieht fern und erfreut sich bei einem Spaziergang an der Natur oder hält sich ein Haustier. Kurz: Er besitzt einen Job, ein oder mehrere Hobbies und nicht zu vergessen Freunde. Das ist zwar nicht das Ideal unserer Gesellschaft aber unser Normal. Wieso sollte ich mit einem Gegenstand reden? Gerade in Deutschland denkt man pragmatisch und besitzt eine große Abneigung zu Abweichungen von diesem Normal. Personen die mit Pflanzen reden oder gar Tieren erscheinen schließlich auch als realitätsfern. Unser erste Gedanke bei diesem Beispiel: Wieso sollte ich mit einem Gegenstand reden der mir sowieso nicht antworten kann? Und diese Frage scheint mehr als plausibel. Grundsätzlich ist es doch berechtigt, dass man versucht solchen Menschen zu helfen, ihnen versucht begreiflich zu machen, dass das was sie machen sinnlos ist. Eine Nervenheilanstalt wird häufig im negativen Sinn betrachtet, dabei soll dort doch gerade den Menschen geholfen werden, die sich unserer Realität verschließen. Dabei denken wir ganz wissenschaftlich: Da mehr Menschen erkennen, dass die Pflanze nicht antworten kann, muss dies die allgemeingültige Realität sein. Die zu Anfang gestellte These liegt also falsch. Die Wahnsinnigen dieser Welt liegen nicht näher an der Realität daher sie eine besondere abgekapselte und durch kaum eine andere Wahrnehmung bestätigte Realität besitzen. Des Weiteren kann die These widerlegt werden, wenn die Realitäten vieler verschiedenen Wahnsinnigen betrachtet. So wird man schnell feststellen, dass sich deren Wahrnehmungen auch untereinander ganz essentiell unterscheiden. Der eine redet mit einer Blume der andere sieht hinter jeder Ecke einen Feind. Sie gestalten sich ihre Wahrnehmung also ganz verschieden aus und sind somit nicht näher an der realen Realität, 2

4 denn dann würden sich ihre Eindrücke überschneiden. Es gäbe in diesem Fall eine zweite Gesellschaftsrealität, eben die der Wahnsinnigen. Dem ist allerdings nicht so! Ein Puzzleteil der realen Realität Bei den genannten Punkten wird vergessen, dass die reale Realität nicht unbedingt in Form einer einzelnen Wahrnehmung ausgedrückt werden kann. So heißt es in der These nur: Wahnsinnige seien näher an der Realität. Die Betonung liegt dabei auf näher. Die einzelnen Wahrnehmungen der Wahnsinnigen überschneiden sich nicht, da sie alle nur ein Stück, ein Puzzleteil der realen Realität erkennen. Denn wäre die reale Realität nicht die Betrachtungsperspektive des Schöpfers unseres Universums? Und ist es nicht auch so das ein Bruchteil eines Systems, in diesem Fall der Mensch, nie die Gesamtheit eines solchen begreifen kann? Würde der Mensch die Gesamtheit begreifen können, dann könnte er sich auch schöpferisch betätigen. Das wäre dann wie ein Roboter, der plötzlich begreift warum er existiert und von wem er programmiert wurde. Mit ziemlicher Sicherheit würde der Mensch in so einem Fall das System zerstören. Nun müssen wir uns fragen: Wenn der Mensch ohnehin nicht die Gesamtheit begreifen kann, wie geht er dann mit diesem ihm gegebenen Bewusstsein um? Er entfernt sich von ihm um sich nicht mehr mit der Frage ohne Antwort beschäftigen zu müssen. Die Illusion der Gesellschaft zerstören Der Mensch bildet sich Hilfsgerüste, er betäubt sich in der Gesellschaft und in einem Kleinbürgertum, das ihm Regeln vorgibt und seine Bedürfnisse befriedigt. In keinem Fall nutzt er aber seinen Verstand um den Ursprungsfragen nachzugehen. Geht er ihnen trotzdem nach, wird er von der Gesellschaft als Bedrohung wahrgenommen, denn sich mit den essentiellen Fragen zu beschäftigen würde ja bedeuten die Illusion der Gesellschaft zu zerstören. Man kommt folgerichtig zu dem Schluss, dass die Gesellschaft entsteht oder entstehen musste um den Menschen Halt zu geben ähnlich wie 3

5 die Religion- und ihn von den Grundgedanken unserer Existenz zu entfernen. Wir wollen die Dinge gar nicht anders sehen, weil wir uns nach Regelmäßigkeit und klaren Verhältnissen sehnen, denn nach diesen Grundbedingungen existiert unser Konstrukt. Anders herum formuliert: Wahnsinn wird dadurch therapiert, dass wir die Sinnlichkeit nötigen, das zu wollen, was der Verstand billigt. Wahnsinn ist in unsere Gesellschaft scheinbar schlecht, beziehungsweise das was wir als Wahnsinn betrachten erscheint uns negativ. Der normale Mensch lernt also früh seine Wahrnehmung zu filtern und zu kanalisieren. Er darf nur das wahrnehmen was gesellschaftsplausibel ist und somit in Konformität mit seinem Verstand steht. Der Wahnsinnige hingegen unterlässt den Abgleich er hat keinerlei Bedenken sich seiner Umwelt mitzuteilen denn er hat nicht gelernt die Regeln der Gesellschaft ständig anzuwenden. Der Wahnsinnige kanalisiert seine Wahrnehmung Es stellt sich die Frage: Ist die Therapie des Wahnsinns besser? Eindeutig Nein, denn der Verstand kontrolliert uns andauernd. Wir besitzen nicht die Möglichkeit unser Stückchen Realität wahrzunehmen, weil wir damit beschäftigt sind den gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen. Nicht die Sinnlichkeit steht uns bei der Wahrnehmung im Weg, sondern der Verstand, den wir uns mithilfe unserer Gesellschaft bilden. Der Wahnsinnige kanalisiert seine Wahrnehmung eben nicht, er ist im Hinblick auf unsere Gesellschaft naiver und selbstbetonter, denn er sieht die Welt so wie er sie wahrnimmt, und nicht so, wie es andere Personen von ihm verlangen. Das Höhlengleichnis macht dies besonders deutlich. Der Mensch, der sich aus dem ewigen Schatten befreien kann, sieht plötzlich außerhalb der Höhle eine viel größere Gesamtheit der Realität. Er kommt zurück und beschreibt sie den anderen Gefangenen, doch das ist sein 4

6 Verhängnis, denn sie glauben ihm nicht und beseitigen ihn kurzerhand. Für sie war er in unserem Sinne wahnsinnig. Die Höhle steht stellvertretend für unsere Gesellschaft aus der sich der Gefangene befreien kann. Er sieht sein Stück der realen Realität plötzlich ungefiltert, doch die anderen glauben ihm nicht. Aber hatte er nicht mehr Recht als die anderen Gefangenen, als er ihnen erzählte, dass es neben Schatten noch Farben gebe? Die Gesellschaft will davon nichts wissen, sie hat längst eine eigen Dynamik, die die Vernunft missbraucht um sich immer tiefer vor den eigentlichen Problemen einzugraben. Derweil muss jede andere abweichende Wahrnehmung also mehr Recht besitzen, wie die eigens von der Gesellschaft konstruierte. 5

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