Alles Digitalisierung oder was? Kleine Praxisreise

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1 Alles Digitalisierung oder was? Kleine Praxisreise A.M.M.-Gruppe Schieder-Schwalenberg, 24. Oktober 2017 Stefan Schwarz (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu: 1

2 Inhalt 1. Kurze Vorstellung 2. Unsere Gesellschaft in der technologischen Revolution 3. Auswirkungen auf die Aus-/Weiterbildungswelt 4. Was können wir tun? 2

3 Wer ist A.M.M.-Gruppe Wir sind der Dienstleister für Personalentwicklung und Digitalisierung. Die Verbindung lautet Kommunikation. 45 feste und freie Mitarbeiter in Potsdam-Babelsberg und Berlin-Moabit (Hier bei Füchse Berlin ) (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu: 3

4 Auszug aus unserer Kundenliste (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu: 4

5 Unsere Leistungen im Prozess der Digitalisierung der Ausbildung Qualifizierung Ausbilder Auszubildende Change- Management Erstellung digitaler Lerneinheiten 5

6 Inhalt 1. Kurze Vorstellung 2. Unsere Gesellschaft in der technologischen Revolution 3. Auswirkungen auf die Aus-/Weiterbildungswelt 4. Was sind die praktischen Herausforderungen? 6

7 Internet beeinflusst unser Leben, wie wir... Kommunizieren Arbeiten Teilen Lernen Entdecken Führen Trauern... 7

8 ... Technologien werden abgelöst 8

9 ... disruptiv... ist eine Innovation, die eine bestehende Technologie, ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung möglicherweise vollständig verdrängt. Quelle: Wikipedia Die Änderungen erfolgen meistens nicht durch alte Marktakteure. Beispiele? 9

10 Entwicklungen, die unsere Welt verändert haben... Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in facebook. Täglich 400 Mio. Bilder* Kein Einzelhändler hat Amazon gegründet: Heute 30,5% Marktanteil in Deutschland** Kein Reisebüro hat die Plaaormen gegründet: 26,2 % der Reisebuchungen erfolgen digital*** itunes und spoqfy sei Dank: 37,9% aller Musik- Umsätze 2016 digital**** Mit 16 Mio. Konten hat Paypal einen Marktanteil von 19,6% aller Online- Zahlungen***** Check24: Anbieter stellen sich nicht mehr beim Endkunden an... Quellen: *facebook, September 2016, **handelsdaten.de, 2017, ***StaQsta, 2017, **** musikindustrie.de, 2017, *****Deutscher Bundestag 2016, 10

11 Wissenschaftler prognostizieren Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee, zwei Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston: Es wird nur noch zwei Gruppen von Beschäftigten geben. Das ist zum einen die Gruppe jener Beschäftigten, die den Computern sagen, was sie zu tun haben. Die zweite Gruppe wird aus Beschäftigten bestehen, denen die Computer sagen, was sie zu tun haben. Auf eine attraktive Bezahlung wird nur die erste Gruppe rechnen können! Foto: prospectmagazine.co 11

12 Dezentrale Information löst zentrale Information ab* Ziel: InformaQonen bewahren Mijel InformaQonen verteilen Prinzip One-Voice-Prinzip Top-Down-InformaQon EinwegkommunikaQon Ziel: InformaQonen erzeugen Mijel InformaQonen tauschen Prinzip One-Man, One-Voice Bojom-up-InterakQon MehrwegkommunikaQon *Flusser, Vilèm: Kommunikologie, Fischer-Verlag, Frankfurt,

13 Wohin wird sich das Lernen entwickeln* Lernen in seman- Qschen Netzen Lernen im Prozess d. Arbeit Werte und Gefühle (Ontologie/ formale Beschreibung) Lernen via Cloud- CompuQng Kompetenz -entwicklung (InterpretaQon!) *Erpenbeck/Sauter: So werden wir lernen, Springer-Verlag,

14 Sind wir schon angekommen? Quelle: Lori Lewis 20 14

15 ... oder haben wir Nachholebedarf? 15

16 Inhalt 1. Kurze Vorstellung 2. Unsere Gesellschaft in der technologischen Revolution 3. Auswirkungen auf die Aus-/Weiterbildungswelt 4. Was sind die praktischen Herausforderungen? 16

17 Wie stellen wir uns der neuen Situation Foto: ADQ GmbH, P.Klaje/2014 Was sind Ziele... 17

18 ... der digitalen Ausbildung? 1 Etablieren moderner Lernmethoden (Zeit- und ortsunabhängiges Lernen, selbstgesteuerte Lernprozesse/ lebenslanges Lernen weiterentwickeln, kollaboratives Lernen) 2 Lernende auf die Digitalisierung der Arbeitswelt vorbereiten (Medienkompetenz!) 3 Weiterentwicklung der Methode Lernen im Prozess der Arbeit 4 Wissen/Erfahrungen besser konservieren und mit anderen teilen (auch über Ländergrenzen hinweg) 18

19 Welche Umsetzungsszenarien gibt es? INTERNE IT-SYSTEME Heterogene heu7ge Infrastruktur Bebauungsplan Digitalisierung Bücher MitschriGen PC-Progr. Modelle Webspace (Google, Wikis, Youtube, Games) Verlage ILLUSTRATIV Notes 5.x Office XX B Apps SPS Apps als Lernbegleiter Digitale Inhalte InterakQon Test/Quiz Analoge Inhalte Lernmanagement-System (LMS) Lernfortschri5 n Einsatz unterschiedlicher Lernmijel (nicht immer abgesqmmt) n Keine Standardisierung bei der Entwicklung von Inhalten n Manuelle Lernfortschrijskontrolle n Sukzessive Einführung digitaler Inhalte n OpQonales LMS f. Steuerung & Fortschrijskontrolle n Lernen als Ausbilder 19

20 Modell A: Kauf Komplejlösung Digitale Inhalte InterakQon Test/Quiz Lernmanagement-System (LMS) Lernfortschri5 n ++ n Standard n Struktur n Schnell verfügbar n Volumenberufe n -- n Standard des Anbieters n Abhängigkeit n Nicht die Flexibilität des Internet Digitale LE 1-n Unternehmen Berufsschule HF 1 HF 2 HF 3 HF n LF 1 LF 2 LF 3 LF n 20

21 Modell B: Ausprobieren von Apps/Web Webspace (Google, Wikis, Youtube, Games) Apps als Lernbegleiter Digitale Inhalte Analoge Inhalte InterakQon Test/Quiz n ++ n Sofort-Start n Lernen am Fortschrij n KostengünsQg INTERNE IT-SYSTEME n -- n Schwer planbar n Keine Struktur n IntegraQon in bestehende Systeme schwierig App 1 App 2 App n Unternehmen Berufsschule HF 1 HF 2 HF 3 HF n LF 1 LF 2 LF 3 LF n 21

22 Modell C: Eigen-Erstellung von dig. LE INTERNE IT-SYSTEME Bebauungsplan Digitalisierung Webspace (Google, Wikis, Youtube, Games) Apps als Lernbegleiter Digitale Inhalte InterakQon Test/Quiz Analoge Inhalte Lernmanagement-System (LMS) Lernfortschri5 n ++ n Sukzessive verfügbar n Extrem flexibel n Eigene Standards n Ausbilder lernen mit und werden zum Gestalter n -- n Zeitaufwand f. Ausbilder hoch n IntegraQon in IT notwendig Dig. LE 1 Dig. LE 2 Dig. LE 3 Dig. LE 4 Dig. LE n Unternehmen Berufsschule HF 1 HF 2 HF 3 HF n LF 1 LF 2 LF 3 LF n (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu: 22

23 Was ändert die Digitalisierung am Lernen? Lerninhalte verschieben sich von der bloßen Qualifizierung zur Kompetenzentwicklung mit hoher Selbststeuerung! Lernorte verschieben sich an den bzw. in die Virtualität Arbeitsplatz (sozial, kollaborativ, interaktiv) Modelle und Spiele können die Multivariabilität des Lebens besser wiedergeben. Mobile Endgeräte erweitern und verbessern den Lernprozess und verschieben die Zeiten 23

24 Lernen am Arbeitsplatz nach Hart* Zunehmende Selbststeuerung Stufe 5: Kollabora7ves Lernen Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz und in Prozessen, Lösung realer Probleme in Praxis und Projekten, Austausch von Erfahrungswissen Stufe 4: Soziales Lernen Gezieltes Lernen sozialen Handelns, kooperaqves Lernen in CommuniQes, Bearbeitung von Transferaufgaben Stufe 3: Blended Learning E-Learning mit Workshops zur Reflexion, Bearbeitung des Themenspeichers, PräsentaQon von Lösungen, Diskussionen, Vereinbarungen für Selbstlernphase Stufe 1: Klassenraumtraining Auvau Fach- und Produktwissen in Seminaren Stufe 2: E-Learning Auvau Fach- und Produktwissen mit Web based Trainings Qualifizierung Kompetenzentwick. Überwiegende Fremdsteuerung Überwiegend formelles Lernen *Erpenbeck/Sauter: So werden wir lernen, Springer-Verlag,

25 Inhalt 1. Kurze Vorstellung 2. Unsere Gesellschaft in der technologischen Revolution 3. Auswirkungen auf die Aus-/Weiterbildungswelt 4. Was sind die praktischen Herausforderungen? 25

26 Herausforderung der Digitalisierung/Aus-/Weiterbildung Aufgaben bei digitaler Transformation Organisation Digitales Prüfungswesen Standardi- sierung Umgang OER Organisation/ Prozesse Digitalisierung Aus/Bildung Qualifizierung der Ausbilder Einbindung in IT Einbindung in analoge Abläufe Change- Prozess Einbindung Betriebsrat/JAV Personal/Ausbildung Entscheidungen n Digitale Transformation folgt den strategischen Vorgaben n Schnelle vollständige Digitalisierung n Sukzessive Digitalisierung n Beschränkte Insellösungen n Umgang mit OER n Basis für Learning- Provider gefährdet n Was nichts kostet... n Standardisierung n Qualifizierung der Ausbilder n Abhängig von Strategie (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu:

27 Erfahrungen aus Digitalisierungsprojekten Die positive Wahrnehmung der Chancen durch die Digitalisierung der Ausbildung steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Mobile Endgeräte erweitern und verbessern den Lernprozess Die erfahrenen Trainer werden zu Treibern der Entwicklung. Bei Befragungen vor und nach den Projekten zeigt sich, dass sich besonders leistungsschwächere Lernende die Einführung digitaler Lerneinheiten wünschen und tatsächlich davon auch in stärkerem Maße profitieren. Wir brauchen stabile IT-Basis. 27

28 Digitalisierung ist Ausbilder-Sache! Spielerisch probieren Wissen und Gefühl erwerben Klare Regeln einführen Regelmäßige Nutzung professionalisieren 28

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bildung Mitarbeiter Stefan Schwarz (c) A.M.M.-Gruppe/Digital. Neu: 29

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