Bürgerversammlung vom 30. Mai 2011 in Istein zum Thema Autohof in Kleinkems : Vortrag der Bürgerinitiative PRO RHEINAUE Kleinkems
|
|
- Wilhelmine Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerversammlung vom 30. Mai 2011 in Istein zum Thema Autohof in Kleinkems : Vortrag der Bürgerinitiative PRO RHEINAUE Kleinkems gehalten von Rudolf Ritz - Dipl.-Geologe, wohnhaft in Kleinkems Hochwasserschutz: Thema: Hochwasser- und Grundwasserschutz Wie vermutlich jedem bekannt ist wurde unsere Region in der Geschichte von zahlreichen Hochwässern heimgesucht. Die beiden nachfolgenden Abbildungen bezeugen diese Katastrophenereignisse anhand von Hochwassermarken am Isteiner Klotz und in Kleinkems. Abbildung 1: Hochwassermarken am Isteiner Klotz Abbildung 2: Hochwassermarke von 1876 in Kleinkems Alte Weinstraße 33 Seite 1
2 Mit der Rheinbegradigung und dem Bau des Rheinseitenkanals gehören die Überflutungen der Rheinauen bei Hochwässern angeblich der Vergangenheit an. Die in der wissenschaftlichen Literatur publizierten Daten zeigen auf, dass Hochwässer bei Katastrophenereignissen jedoch nicht auszuschließen sind: max. Abfluss Rhein bei Basel: bis m³/sec (1876) max. Abfluss Wiese bei Lörrach: 450 bis 500 m³/sec (1882) max. Abfluss Kander bei Märkt: 50 m³/sec (geschätzt) Abfluss Rheinseitenkanal bei Märkt: m³/sec Für das Integrierte Rheinprogramm sind nach Informationen des Regierungspräsidiums Freiburg die Hochwasserrückhalteräume für ein Hochwasser HQ von m³/sec ausgelegt. Bei den bekannten Katastrophenhochwässern wie z.b sind jedoch Wassermassen zwischen m³/sec und m³/sec im Rhein südlich der Staustufe Märkt zu erwarten. In solchen Fällen wird das Rheinvorland zwischen der Kandermündung und dem Nadelöhr Rheinweiler überflutet werden. Klimaforscher warnen davor, dass in Zukunft auf Grund des Klimawandels die Niederschlags- und Hochwasserereignisse häufiger und extremer werden. Daraus ist abzuleiten, dass unser Rheinvorland ebenfalls wieder häufiger überschwemmt werden wird. Aus diesem Grunde verbietet sich eine Überbauung des Rheinvorlandes bei Kleinkems. Ein weiterer bedeutsamer Punkt, der eine Überbauung der Rheinauen bei Kleinkems verbietet ist der Grundwasserschutz: Wir sind in der glücklichen Lage, dass im Rheinvorland ein Grundwasserreservoir vorhanden ist, aus dem Trinkwasser für die Gesamtgemeinde Efringen-Kirchen aus Brunnen bei Efringen Kirchen und bei Kleinkems gefördert wird. Das Trinkwasser aus dem Kleinkemser Tiefbrunnen Br 2 zeichnet sich vor allem durch einen relativ niedrigen Nitratgehalt aus und versorgt die Gemeinden Kleinkems, Blansingen, Huttingen, Welmlingen und Wintersweiler. Der Brunnen Br 2 ist sehr ergiebig und kann problemlos mit 10 Litern/sec betrieben werden. Die Grundwasserfließverhältnisse im Umfeld von Kleinkems sind komplex und hängen von zahlreichen Faktoren ab (Wasserstand, Zuflüsse, Morphologie etc.). Die generelle Grundwasserfließrichtung im südlichen Oberrheingraben ist rheinparallel. Bei Niedrigwasser- und Normalwasserstand des Rheins ist im Umfeld des Brunnens Br 2 - nach Angaben des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg - eine rheinparallele Grundwasserfließrichtung mit Tendenz nach NW zum Rhein vorhanden. In den Abbildungen 3 und 4 sind diese Situationen schematisch dargestellt. Im Anstrom (im Süden) wird das Grundwasser durch infiltriertes Rheinwasser mit niedriger Leitfähigkeit angereichert. Seite 2
3 Abbildung 3: Grundwasserfließrichtung mit Tendenz nach NW (zum Rhein) bei Niedrigwasser- und Normalwasserstand des Rheins Seite 3
4 Abbildung 4: Schematisches Querprofil zum Rhein bei Normalwasserstand des Rheins (Grundwasserfließrichtung zum Rhein) Abbildung 5: Schematisches Querprofil zum Rhein bei Rheinhochwasser: Das Grundwasser kann jetzt nicht mehr in den benachbarten Rhein abfließen. Seite 4
5 Abbildung 6: Grundwasserfließrichtung bei Hochwasser: vom geplanten Autohof-Gelände direkt zum Trinkwasserbrunnen Br 2: Der direkte Abfluss zum Rhein ist unterbunden. Seite 5
6 Bei Hochwasser ist hingegen der direkte Grundwasserabfluss zum Rhein unterbunden, da der Flusswasserspiegel rasch ansteigt und dann höher liegt als der benachbarte Grundwasserspiegel (siehe Abbildungen 5 und 6). Damit kann das Grundwasser beim "Autohof-Gelände" nur noch nach Norden in Richtung Trinkwasserbrunnen Br 2 fließen. An mindestens 65 Tagen im Jahr ist eine solche Hochwassersituation vorhanden. Der Betrieb eines Autohofs ist zwangsläufig mit Schadstoffemissionen und sehr wahrscheinlich auch mit Havarien verbunden. Mit dem damit verbundenen Schadstoffeintrag in den Boden und in das Grundwasser würden versickernde Schadstoffe mit dem Grundwasserstrom direkt in Richtung Trinkwasserbrunnen Br 2 transportiert und damit die Trinkwasserversorgung gefährden. Erst vor wenigen Jahren wurde der Autobahnbereich zwischen Bad Bellingen und Weil am Rhein aus Trinkwasserschutzgründen für 55 Millionen Euro mit Havariebecken und Sicherungsmaßnahmen nachgerüstet. Der ehemalige Trinkwasserbrunnen Br 1 - unmittelbar am Autohof-Gelände gelegen (siehe Abbildungen 3 und 6) - wurde bei der aktuellen Wasserschutzgebietsausweisung auf Grund seiner Lage an der Autobahn nicht mehr einbezogen. Der Brunnen Br 1 dient jetzt lediglich der Notwasserversorgung. Das betreffende geplante Autohof-Gelände liegt unzweifelhaft im weiteren Anstrombereich eines Wasserschutzgebietes bzw. eines Trinkwasserbrunnens. Seitens der Wasserschutzbehörden dürfen deshalb solche potenziell grundwassergefährdenden baulichen Anlagen - wie ein Autohof bzw. eine Lkw-Standfläche - im Zustrombereich zum Trinkwasserbrunnen Br 2 nicht genehmigt werden. Wir appellieren an alle Vertreter der Wasserschutzbehörden: Weisen Sie Anträge für die Bebauung der Rheinauen bei Kleinkems ab: Grundwasserschutz ist vorrangig! Seite 6
7 Verwendete Literatur für den Vortrag "Hochwasser- und Grundwasserschutz": [1] Hug. O. (1896) Stratigraphie und Tektonik des Isteiner Klotzes [2] Wittmann, O. (1952) Geologische Spezialkarte von Baden Erläuterungen zu Blatt Lörrach (Nr.152) und Blatt Weil (Deutscher Anteil; Nr. 164) [3] Wittmann, O. et al (1987) Geologische Karte 1 : von Baden-Württemberg. Erläuterungen zu Blatt 8311 Lörrach [4] Galluser W.A. & Schenker A. (1992) Die Auen am Oberrhein. Les zones alluviales du Rhin supérieur. [5] Conseil Regional d'alsace & LfU Baden-Württemberg (1998) La nappe phréatique rhenane. Das Grundwasser im Oberrheingraben [6] Joachim, H. & Villinger, E. (1975) Hydrogeologische Karte von Baden-Württemberg 1 : Markgräflerland - Weitenauer Vorberge - Wiesental - Dinkelberg - Hochrheintal - Wehratal - (Bad Bellingen - Lörrach - Schopfheim - Säckingen) [7] Golder, E. (1991) Die Wiese ein Fluss und seine Geschichte [8] Regierungspräsidium Südbaden (1991) Die Schiffbarmachung des Hochrheins. Projekt 1961 [9] Schülin, F. & Schäfer, H. (1961) Istein und der Isteiner Klotz Seite 7
8 [10] Schäfer, H. & Wittmann, o. (1966) Der Isteiner Klotz [11] Honsell, M. (1885) Die Korrektion des Oberrheines von der Schweizer Grenze unterhalb Basel bis zur Grossh. Hessischen Grenze unterhalb Mannheim, insbesondere der Badische Antheil an dem Unternehmen [12] Sayer, C. (1893) Die Wassermengen der fliessenden Gewässer im Grossherzogthum Baden [13] Caroli, W. (1898) Entwurf für einen Bewässerungs- und Gewerbekanal in der Rheinebene von der Badisch-Schweizerischen Grenze unterhalb Basel bis zum Kaiserstuhl. [14] Babo, Freiherr von (1905) Die Ergebnisse einer hydrographischen Untersuchung über die Anlage von Stauweihern im Flußgebiet der Wiese [15] Großh. Badische Oberdirektion des Wasser- und Strassenbaues (1906) Die Wasserkräfte des Oberrheines von Neuhausen bis Breisach und ihre wirtschaftliche Ausnützung [16] Babo, Freiherr von (1905) Die Grosswasserkräfte des Grossherzogthums Baden [17] Centralbureau für Meteorologie und Hydrographie im Grossherzogthum Baden (1889) Der Rheinstrom und seine wichtigsten Nebenflüsse von den Quellen bis zum Austritt des Stromes aus dem Deutschen Reich Seite 8
Ein Strom wird gezähmt
Ein Strom wird gezähmt Gruppe 2 Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Rheinregulierung bei Breisach Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Staustufe = Wehr + Schleuse + Kraftwerk Ein Strom wird
MehrFreiburg (Brsg) Hbf - Müllheim - Basel SBB (Auszug) und Müllheim - Neuenburg (Baden) - Mulhouse
Freiburg (Brsg) Hbf - Müllheim - Basel SBB (Auszug) und Müllheim - Neuenburg (Baden) - Mulhouse RE RE RE RE RB RB RB RE RB RE RE RE ZUG RE IRE RB RE ZUG RE RB RB VERKEHRSHINWEIS 6 52 Freiburg (Breisgau)
MehrHochwasser im Rheingebiet - August 2007
Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland András Bárdossy Einführung Wie wird die Zukunft? Was soll man tun? Beobachtungen aus der Vergangenheit Wird die Zukunft so wie die Vergangenheit
MehrHochwasser als bedrohender Faktor eines Raumes am Beispiel der Oberrheinregion. Eine handlungsorientierte Unterrichtseinheit in Klasse 12 (NF).
Hochwasser als bedrohender Faktor eines Raumes am Beispiel der Oberrheinregion. Eine handlungsorientierte Unterrichtseinheit in Klasse 12 (NF). Verortung im Lehrplan Kursstufe 4-stündig (Neigungsfach)
MehrFragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson
Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson Die unten stehenden Lösungen sind reine Interpretationen und sind nicht mit Informationen und Lösungsmustern aus Lehrbüchern
Mehr28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz
28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr Historie Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe 1959 1956 1952 1932 1970 1967 1964 1961
MehrHochwasser 27. März 1988, Donau bei Niederalteich, Luftbild: Hubert Ammer
Gründe für Hochwasser 27. März 1988, Donau bei Niederalteich, Luftbild: Hubert Ammer Seite 1 1. Gründe für das Entstehen von Hochwasser ± ü ä ä ü ü ß ö ß Ü Seite 2 ß Gründe für ± Hochwasser August 2002
MehrEIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER
EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER FLÜSSE ALS LEBENSADERN Ein Fluss ist mehr als Wasser Arbeitsblatt 1 Flüsse die Lebensadern der Menschen. Schon seit Jahrtausenden siedelten die Menschen überall auf der Welt
MehrDer Rhein im Zentrum von Hochwasserschutz, Gewässerentwicklung und Klimawandel. Bernd Mehlig LANUV NRW Ratingen,
Der Rhein im Zentrum von Hochwasserschutz, Gewässerentwicklung und Klimawandel Bernd Mehlig LANUV NRW Ratingen, 21.03.2012 BR Düsseldorf Bild: Bernd Mehlig, 2012 Der Niederrhein - Hochwasserschutz Impulse
MehrFunktion und Wirkungsweise gesteuerter Flutpolder am Beispiel Oberrhein
Funktion und Wirkungsweise gesteuerter Flutpolder am Beispiel Oberrhein Dr. Manfred Bremicker Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Referat 43 - Hochwasserschutz
MehrRegionalplan 1995 Nachtrag vom 24.09.1998: Sicherung oberflächennaher Rohstoffe Kies und Sand
Regionalplan 1995 Nachtrag vom 24.09.1998: Sicherung oberflächennaher Rohstoffe Kies und Sand 3.2.6 Schutzbedürftige Bereiche für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe - Kategorie A des Rohstoffsicherungskonzeptes
MehrHochwasser. Heini Glauser
Hochwasser Nr. Frage Fragesteller Beantwortet durch 4 Zusatzfrage zur Antwort auf Frage 22 anlässlich des ENSI-Forums vom 4. September 2012 http://www.ensi.ch/de/2012/09/03/ensi-forum-fragen-undantworten-zur-sicherheit-von-kernkraftwerken/#frage22
MehrReferenzliste Grundwasser (2d) Stand 8/2006
Referenzliste Grundwasser (2d) Stand 8/2006 1. Lokalmodelle Auftrag / Jahr Auftraggeber/Kosten Beschreibung Wasserfassung Hessenhof 1995-1996 Wasserversorgung Jona(SG/CH) zur Projektierung eines Brunnens,
MehrHochwasserschutz in Neuss-Grimlinghausen 2000-2003
Hochwasserschutz in Neuss-Grimlinghausen 2000-2003 Der Rheinlauf bei Neuss vor dem Jahr 1200 und heute Herausgeber: Stadt Neuss, Der Bürgermeister Tiefbauamt Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: (02131)
MehrZum Aufbau des Vortrages: Aktuelle Situation Handlungsoptionen Restriktionen
Konzepte zum naturverträglichen Hochwasserund Auenschutz Aktuelle Situation, Handlungsoptionen und Restriktionen aus technischer Sicht Bereich Wasserwirtschaft und Kulturtechnik Prof. Dr. Ing. Nestmann
Mehr703 Offenburg - Freiburg (Breisgau) - Müllheim Basel
703 Oenburg - Freiburg (Breisgau) - Müllheim Basel Rheintalbahn 703 Von Herbolzheim bis Auggen / Neuenburg (Baden) Verbundtari Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) Zug 26531 26533 26537 88447 26539 km
MehrProceedings zum Kongress Wasser Berlin 2006, 3. - 7. April 2006. Steuerungsstrategien für die Rückhaltemaßnahmen am Oberrhein
Proceedings zum Kongress Wasser Berlin 2006, 3. - 7. April 2006 Steuerungsstrategien für die Rückhaltemaßnahmen am Oberrhein Dr.-Ing. Peter Homagk, Dr. Manfred Bremicker Landesanstalt für Umwelt, Messungen
MehrGewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011
Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gemeinsame Handlungsfelder Wasserwirtschaft 1 WHG Zweck dieses Gesetzes ist es,
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrRolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner
Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren
MehrAlarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):
ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrArbeitsbehelf Zahlen und Fakten zum Bodensee. Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«
Alles Wasser Arbeitsbehelf Zahlen und Fakten zum Bodensee Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«Das Gesamtangebot aller Informationen besteht derzeit aus der Broschüre
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrÜbersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung
MehrDOWNLOAD. Deutsche Flüsse, Gewässer und Inseln. Deutschland. entdecken und erkunden. Deutschland. Jutta Berkenfeld, Silke Krimphove
DOWNLOAD Jutta Berkenfeld, Silke Krimphove Deutsche Flüsse, Gewässer und Inseln Deutschland entdecken und erkunden Sachunterricht mit Methode Wir entdecken und erkunden: Deutschland Klasse 3 4 auszug aus
MehrLangzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA
122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen
MehrProtokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß
MehrWasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein
Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland -2- Ein großer Erfolg im Jahr 1995-3- Grundwasserprobleme im Oberrheingraben: Nitrat Quelle: Bestandsaufnahme
MehrDie größten Hochwasser im Gebiet der Mulden
Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Uwe Büttner, Dipl.-Hydrologe, Landesamt für Umwelt und Geologie 1. Das Gebiet Hinsichtlich seiner Gewässernetzstruktur und Lage innerhalb des zentraleuropäischen
MehrHochwasserschutz in Köln
Hochwasserschutz in Köln Akzeptanz oder Ablehnung? Das Beispiel der geplanten Retentionsräume im Stadtgebiet von Köln Elke Schlepütz Problemstellung Häufung extremer Überschwemmungskatastrophen Vergrößerung
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrSperrung der Rheinbrücke Waldshut / Koblenz ab 30.06.2014 Information für die Gewerbliche Warenabfertigung
Stand 12.03.2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Sperrung der Rheinbrücke Waldshut / Koblenz ab 30.06.2014 Information für die Gewerbliche Warenabfertigung Ab dem
MehrRückblick auf das erste überregionale Diskussionsforum
Rückblick auf das erste überregionale Diskussionsforum Hochwasserrisiko & Schutzstrategien Münchsmünster, 24. September 2015 Hochwasserrisiko 2 Historische Hochwasserereignisse Regensburg, 1893 Donauwörth,
MehrRisikomanagementplan Gewässersystem Kinzig
Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,
MehrHochwasserschutz und Flutkatastrophen Hintergrundpapier BMU/BfN
Hochwasserschutz und Flutkatastrophen Hintergrundpapier BMU/BfN 1. Hochwassereignisse an großen Flüssen und Strömen Hochwasser und Überschwemmungen an Flüssen gab es immer. Die Häufung in den letzten Jahren
MehrModellannahmen und deren Konsequenzen für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten
Niedersächsischer NiedersächsischerLandesbetrieb Landesbetriebfür für Wasserwirtschaft, Wasserwirtschaft,KüstenKüsten-und und Naturschutz Naturschutz Modellannahmen und deren Konsequenzen für die Ermittlung
MehrHochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!
Risikovorsorge Gut versichert! 08.04.2016 Folie 1 08.04.2016 Folie 2 1 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch
MehrVersicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015
Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden
MehrStadt - Land - Fluss Hochwasser und Hochwasserschutz
Folie 1 Stadt - Land - Fluss Hochwasser und Hochwasserschutz Dr.-Ing. Harald Wegner (ASCE, BWK, DWA, EWRI) Franz Fischer Ingenieurbüro www.fischer-teamplan.de harald.wegner@fischer-teamplan.de 23.10.2008
MehrHygienische Anforderungen. an Trinkwasser im österreichischen Lebensmittelbuch. Hygienische Anforderungen. Hygienische Anforderungen
ÖLMB Kapitel B1 Trinkwasser (3) Alle Einrichtungen der Förderung, des Transportes, der Speicherung, der Aufbereitung und der Verteilung des Wassers (Wasserversorgungsanlage) müssen so errichtet, betrieben
MehrZiele heute. Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen
1 Ziele heute Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen Wasservorkommen für die Trinkwassernutzung Wasserversorgung Wasservorkommen
Mehr(1/16) Historische Hochwassermarken in Rheindorf und Hitdorf
(1/16) Historische Hochwassermarken in Rheindorf und Hitdorf Wie in vielen Orten entlang des Rheins erinnern auch in den flussnahen Stadtteilen von Leverkusen - vor allem in Hitdorf - Hochwassermarken
MehrRenaturierung am Alpenrhein
Renaturierung am Alpenrhein Grundzüge Wasserhaushalt W. Kinzelbach FS2014 Mit Bilder aus Materialien der IRKA, die auf dem Server zur Verfügung stehen sowie Bildern des Projekts RHESI, zur Verfügung gestellt
MehrHochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten
MehrDie Sicherung der Halde
DIE SANIERUNG DER TRI-HALDE Die Historie der Halde Die Tri-Halde befindet sich am nördlichen Rand des DAG- Geländes. Sie besteht zu ca. 90 % aus Gips-Schlämmen der Abwasserbehandlung der TNT-Fabrik Allendorf
MehrHochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains
Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Überblick über den Planungsprozess Vorstellung der Ergebnisse der Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP
MehrKURZBERICHT. Hochwasser im Rheingebiet Winter 2012 / 2013
KURZBERICHT Hochwasser im Rheingebiet Winter 2012 / 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz www.luwg.rlp.de
MehrEFERDINGER BECKEN Hochwasserschutz
EFERDINGER BECKEN Hochwasserschutz Dir. Umwelt und Wasserwirtschaft Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Grp. Schutzwasserwirtschaft Felix Weingraber 29.04.2015 INHALT Das Hochwasser 2013 Überblick über
MehrDer Rheinradweg. Am Oberrhein von Basel nach Speyer. Individuelle Einzeltour 8 Tage / 7 Nächte ca. 325 km
Speyer Germersheim Der Rheinradweg Am Oberrhein von Basel nach Speyer Individuelle Einzeltour 8 Tage / 7 Nächte ca. 325 km Karlsruhe Rastatt Strasbourg Ettenheim Neuf-Brisach Breisach Freiburg Müllheim
MehrGWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen
GWM 12-063 Br.2 Br.1 Br.3 Br.8a+8b GWM 12-065 Br.5 Br.4 Br.6 II GWM 12-064 III GMP Geotechnik GmbH & Co. KG Wasserschutzgebiet Wonfurt mit vorh. Brunnen und Grundwassermessstellen M=1:5000 29.03.11 S.
MehrKlimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg
Klimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg Welche Klimaveränderungen sind zu erwarten? Niederschlag Relative Veränderung des Niederschlags
MehrPrognosemodelle und Hochwasservorhersagesysteme
Informations- und Expertengespräch, 12. Okt. 2005, Bonn Prognosemodelle und Hochwasservorhersagesysteme Dr. Manfred Bremicker, Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden-Württemberg Hier behandelte Aspekte:
MehrManagement de réseaux transfrontaliers -Exemples et facteurs de réussite dans les pratiques au niveau européen
Management de réseaux transfrontaliers -Exemples et facteurs de réussite dans les pratiques au niveau européen Grenzüberschreitendes Netzwerkmanagement -Beispiele und Erfolgsfaktoren aus der europäischen
MehrMITMACHSTATION. verkehr & industrie
MITMACHSTATION verkehr & industrie < > untere ebene eisenbahnlinien 1905 verkehrswege heute industrie heute obere ebene untere ebene eisenbahnlinien 1905 Die Mehrzahl der Eisenbahnlinien entsteht in der
MehrFlusslandschaften Flusssysteme
Flusslandschaften Flusssysteme Gruppe 1 Flusssysteme Einzugsgebiet des Rheins (Klett) Der Rhein Abflussgleichung Abflussregime Abflussregime verschiedener europäischerflüsse Abflussregime verschiedener
MehrWiederfunde von Gomphus flavipes (Charpentier) am Oberrhein in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae)
Libellula 18(3/4): 181-185 1999 Wiederfunde von Gomphus flavipes (Charpentier) am Oberrhein in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae) Franz-Josef Schiel und Michael Rademacher eingegangen: 15. August
MehrDas Hochwasser im Oktober/November 1998
Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Niederschlagssummen in mm Oktober 1998 Mainz, Mai 1999 Landesamt für Wasserwirtschaft Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Bearbeiter: RA Dipl.-Ing. (FH) Ehler
MehrGarten-Landschaftsbau und Pflege Garten-Landschaftsbau und Pflege HANDWERKER-Branchenbuch
Garten-Landschaftsbau und Pflege 77652 Offenburg 72202 Nagold 72250 Freudenstadt 77652 Offenburg 77654 Offenburg 72250 Freudenstadt 76756 Bellheim 77694 Kehl 77694 Kehl HANDWERKER-Branchenbuch 2016 173
MehrKlimawandel, Überschwemmung und Naturgefahren - versicherbare Risiken?
Klimawandel, Überschwemmung und Naturgefahren - versicherbare Risiken? Niederalteich, 16. Juli 2009 Seite 11 Die Versicherungskammer Bayern Mitarbeiter 2008: ca. 6.500 Beitragseinnahmen 2008: ca. 6 Mrd.
MehrMedienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'200 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Hochwasser gibt der Saane neue Dynamik Tosende Wassermassen schossen gestern von der Staumauer in Rossens Richtung Freiburg. Die künstlich erzeugte Flut soll die Saane mit neuem Leben füllen. 1 Die Schleusen
MehrEin Werkzeug. Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im. unserer Wasser- und Energieressourcen. Prof. Dr. Peter Huggenberger
3D Modell Region Basel + GeORG Ein Werkzeug Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im Hinblick Vorsorge auf die nachhaltige Geopotentiale Entwicklung unserer Wasser- und Energieressourcen Erdbeben-Vorsorge
MehrHochwasserschutz Straubing - Deggendorf
Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation
MehrUmweltgeschichte(n) im Dreyeckland Ein BUND-Vortrag von Axel Mayer. www.bund-freiburg.de
Umweltgeschichte(n) im Dreyeckland Ein BUND-Vortrag von Axel Mayer Regionale Umweltgeschichte(n) Eine subjektive Umweltgeschichte Warnung: Wenn Sie hier die objektive Umweltgeschichte suchen, werden Sie
MehrStarkregen Tipps und Hinweise zum Schutz vor Überflutungen
Starkregen Tipps und Hinweise zum Schutz vor Überflutungen Starkregen Regenereignisse treten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in bestimmten Zeitabständen auf. Extremereignisse mit Niederschlägen,
MehrIntakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Intakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz TAG der HYDROLOGIE 2015, Universität Bonn,
MehrRheinradweg Baden-Württemberg (EV15)
Rheinradweg Baden-Württemberg (EV15) Der Rheinradweg verläuft in Baden-Württemberg auf zwei der Landesradfernwegen: dem Rheintalradweg in den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach sowie der Veloroute
MehrRisikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten
Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen
MehrVolle Vorfluter Regenwassermanagement
Volle Vorfluter Regenwassermanagement DI Ernst-Christian Kurz, 23.9.2010 Grafenwörth an der Donau Hochwasser 2002 St. Pölten 1870 St. Pölten 2005 Vorbeugender Hochwasserschutz ist klare Trennung zwischen
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrWinkler und Partner GmbH
Dipl.-Ing. E. Winkler Dr.-Ing. N. Winkler Dipl.-Ing. R. Koch Dr.-Ing. W. Rauscher Ing.-Büro Winkler u. Partner GmbH, Schloßstr. 59 A, 70176 Stuttgart Gemeinde Untergruppenbach Herr Bürgermeister Weller
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrGemarkung: Flurnummer: mittlere natürliche Geländehöhe: Höhe des grundstücksbezogenen Wasserstands bei HQ 100 : Fließgeschwindigkeit bei HQ 100 :
Auskunftsbogen zur hochwasserangepassten Ausführung bei der Errichtung oder Erweiterung von baulichen Anlagen im Einzelfall nach 78 Abs.3 Satz 1 Nr. 4 WHG Antragsteller/in bzw. Bauherr/in Name: Straße,
MehrS6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015
S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 Kundencenter Lörrach SBB GmbH Bahnhofstraße 1 79539 Lörrach Tel. +49 7621 420 680
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrHochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005
Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Rudolf Müller Projektleiter Referat an der Fachmesse Sicherheit 2015 Altdorf, 12.11.2015 1. Hochwasser 2005; was passierte am 22. / 23. August
MehrKURZBERICHT. Hochwasser im Rheingebiet Januar 2011
KURZBERICHT Hochwasser im Rheingebiet Januar 2011 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz www.luwg.rlp.de
Mehr1.Projektverantwortung Einsender 1.2. Bauherr. Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach Offenburg
Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 108 WG Baden- Württemberg zur Grundwasserbenutzung zum Betrieb einer
MehrNatur Gastlichkeit Wohlbefinden
Natur Gastlichkeit Wohlbefinden Hotelstandort im Freiburger Kurgebiet Freiburger Stadtbau Verbund Natur Gastlichkeit Wohlbefinden Hotelstandort in Freiburg Celenius- Klinik Flurstück 28324/26 KEIDEL Mineral-
MehrSCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN
SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert
MehrDie zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung
Die zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung Vortrag von Tobias Knahl, Leiter Abteilung Industrie, Energie, Umwelt Handelskammer Hamburg
MehrHaus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)
Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als
MehrAlarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser 4. Arbeitstagung Land-Kommunen-Kooperation FLIWAS Baden-Württemberg
Alarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser 4. Arbeitstagung Land-Kommunen-Kooperation FLIWAS Baden-Württemberg 1 Überblick A Auswertung Deichbruchszenarien C Deichverteidigung D Alarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser
MehrKURZBERICHT. Hochwasser im Rheingebiet - Winter 2011/2012
KURZBERICHT Hochwasser im Rheingebiet Winter 2011/2012 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht RheinlandPfalz KaiserFriedrichStraße 7 55116 Mainz www.luwg.rlp.de
Mehr10 Jahre Hochwasser. Bilanz und Vorschau. Norbert Knopf, 23. November ist leben.at
10 Jahre Hochwasser Bilanz und Vorschau Norbert Knopf, 23. November 2012 www.noe.gv.at Ausgangssituation Seit dem Hochwasser 2002 war Niederösterreich immer wieder von großen Hochwässern betroffen. (2002
MehrWorkshop: Erfassung von Hochwasserschäden
Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter
MehrStellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW
BI Moitzfeld-Herkenrath Stellungnahme LEP v. 18.2.2014 Seite 1 von 9 Bürgerinitiative Moitzfeld-Herkenrath c/o Dr. David Bothe Neuenhaus 20a 51429 Bergisch Gladbach WWW: http://www.moitzfeldherkenrath.de
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrInformation über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung
Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
Mehr42,5 43,0 43,5 44,0 44,5 45,0 45,5 46,0
Teil I: Fortschreibung des Verbandsplans zum Hochwasserschutz Anlage 6.1 Lorch 3 25 2 15 HQ1 Priorität 2 zurück liegende Geländestufe 1 5 HQ1 Bestand 42,5 43, 43,5 44, 44,5 45, 45,5 46, Teil I: Fortschreibung
MehrÜberschwemmungsgebiete (ÜSG)
Überschwemmungsgebiete (ÜSG) Dietmar Dallmann Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Zuständigkeiten und gesetzliche Grundlagen 3. Stand der Bearbeitung
MehrGeothermie FAKTENBLATT GEOTHERMIE
Geothermie Definition Geothermie bezeichnet die energetische Nutzung der in Form von Wärme gespeicherten Energie unterhalb der Erdoberfläche. Dabei wird zwischen oberflächennaher (flacher) Geothermie und
Mehr2. Änderung des Regionalplans 1995 vom 24.09.1998: Regionale Grundwasserschonbereiche
6 2. Änderung des Regionalplans 1995 vom 24.09.1998: Regionale Grundwasserschonbereiche 3.3.1 Bereiche zur Sicherung von Wasservorkommen Z - Regionale Grundwasserschonbereiche - Zur langfristigen Sicherung
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrDie wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Binnengewässer
LEHRSTUHL FDR WASSERVERSORGUNO,,SERB
Mehr