Die Rolle der Rentenversicherung bei der Kindergesundheit. Bereit machen zum Abflug
|
|
- Laura Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rolle der Rentenversicherung bei der Kindergesundheit Bereit machen zum Abflug Ulrich Theißen, DRV Rheinland KV Nordrhein, 7.Februar 2018
2 Die Stationen des Vortrages Die Gesetzliche Rentenversicherung das unbekannte Wesen Das gab s schon immer Das könnte neu kommen Ein paar Tipps und Wünsche
3 Die Gesetzliche Rentenversicherung das unbekannte Wesen Deutsche Rentenversicherung Bundesträger (45 % der Versicherten) Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin (40 % der Versicherten) Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum (5 % der Versicherten) 14 Regionalträger (55 % der Versicherten) in NRW: Deutsche Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf Deutsche Rentenversicherung Westfalen, Münster Ulrich Theißen, DRV Rheinland 3
4 Die Gesetzliche Rentenversicherung das unbekannte Wesen Deutsche Rentenversicherung Rheinland - ca. 8 Mio Versicherte auf einen Blick wohnortnahe Service-Zentren Mitarbeiter; davon 851 in Kliniken - Jahres-Budget: 15,1 Mrd. ; davon 416 Mio. für Reha stationäre medizinische Leistungen ganztägig ambulante medizinische Leistungen Leistungen zur berufsfördernden Reha Krebs-Nachbehandlungen Kinderheilbehandlungen - 6 eigene Reha-Einrichtungen (insg Betten) Ulrich Theißen, DRV Rheinland
5 Das gab s schon immer Kinderreha für wen geht das? Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, die zu funktionellen Einschränkungen bei den Alltagsaktivitäten und der Teilhabe führen Kinder- und Jugendrehabilitation KIGGS 1*: 16% der Kinder und Jugendliche mit lang andauernden chronischen Gesundheitsproblemen 20% Hinweise auf psychische Störungen Ulrich Theißen, DRV Rheinland * Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, RKI
6 Das gab s schon immer Kinderreha wann besteht ein Anspruch? Voraussetzung für die Bewilligung einer Kinderreha durch den Rentenversicherungsträger ist, dass Rehabilitationsbedarf, Rehabilitationsfähigkeit und eine positive Prognose vorliegt ein Elternteil in der Gesetzlichen Rentenversicherung versichert ist. sowie
7 Das gab s schon immer Kinderreha für welche Ziele? Leistungsfähigkeit eines chronisch kranken Kindes wiederherstellen oder erhalten Eigenverantwortung und Selbstmanagement verbessern Altersgerechte Schulungen Elternberatung; insbesondere bei jüngeren Kindern
8 Das gab s schon immer Kinderreha für welche Indikationen? Krankheiten der Atemwege Allergische Krankheiten Hautkrankheiten Adipositas (BMI > 97. Perzentile) Übergewicht + weitere Risikofaktoren Psychosomatische St. / Verhaltensst. Stoffwechselkrankheiten Kh. des Bewegungsapparates Kh. der Verdauungsorgane Nieren- und Harnwegserkrankungen Herz- und Kreislaufkrankheiten Neurologische Krankheiten Onkologische Krankheiten
9 Kinderreha-Leistungen der Deutschen Rentenversicherung im Jahr Anzahl / Indikationsverteilung /Alter Sonstige Krankheiten Krankheiten des Muskel-Sklett- Systems Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L98) Krankheiten der Atmungsorgane Psychische und Verhaltensstörungen ohne organische Störungen (F10- F99) Adipositas und sonstige Überernährung (E65-E68) Ulrich Theißen, DRV Rheinland Quelle: 9
10 Relative Indikationsverteilung in verschiedenen Altersgruppen (2015) 100% 90% Sonstige Krankheiten 80% 70% 60% 50% Krankheiten des Muskel-Sklett- Systems Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L98) 40% Krankheiten der Atmungsorgane 30% 20% 10% Psychische und Verhaltensstörungen ohne organische Störungen (F10-F99) 0% Alle Altersgruppen 5 bis unter 10 Jahre 15 bis unter 20 Jahre 25 Jahre und älter unter 25 Jahre Adipositas und sonstige Überernährung (E65-E68) Ulrich Theißen, DRV Rheinland Quelle: 10
11 Das gab s schon immer Kinderreha Krankenkasse oder Rentenversicherungsträger? Wahlrecht für Eltern vom Gesetzgeber gewollt Ist die spätere Erwerbsfähigkeit durch die Leistung nicht positiv zu beeinflussen, dann ist die Krankenversicherung ein möglicher Kostenträger Die Rentenversicherung erbringt keine Vorsorgeleistungen i.s. einer Mutter-Vater- Kind-Kur der Krankenversicherung (= gesundheitliche Stabilisierung der Eltern) Ca. drei Viertel aller Kinderreha-Leistungen werden durch den Rentenversicherungsträger erbracht
12 Das gab s schon immer Kinderreha begleitet oder allein? Kinder bis zum 10. Lebensjahr können durch ein Elternteil während der Reha begleitet werden Bei älteren Kindern wird die medizinische Notwendigkeit für die Begleitung geprüft (psychologische Gründe, Behinderung, Krankheitsbild erfordert Eltern als Co- Therapeut) Weitere Famlienangehörige nur im Rahmen einer Familienorientierten Reha bei besonderen Krankheitsbildern oder einer ansonsten erforderlichen Haushaltshilfe bei Geschwisterkindern bis zum 12. Lj.
13 Das gab s schon immer Kinderreha und wo geht s hin? Fachkliniken für Kinder und Jugendliche mit Zulassung der indikationsspezifischen Konzepte durch den Rentenversicherungsträger einer stationären Dauer von 4-6 Wochen einem mulitiprofessionellen Reha-Team einer altersentsprechenden Ausstattung
14 Das gab s schon immer Kinderreha und was passiert vor Ort? In der Reha-Einrichtung werden ärztliche pädagogische physiotherapeutische oder auch berufsorientierende Leistungen erbracht Schulunterricht in den Hauptfächern Freizeitangebote
15 Das gab s schon immer Kinderreha und was passiert vor Ort? In der Reha-Einrichtung werden ärztliche pädagogische physiotherapeutische oder auch berufsorientierende Leistungen erbracht Schulunterricht in den Hauptfächern Freizeitangebote
16 Das gab s schon immer Kinderreha beantragen wer macht wann was? Beh. Arzt Beh. Arzt/Eltern RV-Träger Identifizierung von Reha-Bedarf Antragstellung Prüfung und Entscheidung Info Eltern, Reha-Einr., Arzt, Schule Beh. Arzt/Eltern Ggf. Einleitung weiterer Leistungen Info Eltern, Arzt, Schule, RV-Träger Reha-Einr. Soz.-med. Dokumentation Reha-Einr. Durchführung der Leistung Ulrich Theißen, DRV Rheinland 16
17 Das könnte neu kommen Blick in die Glaskugel Neben der positiven Beeinflussung der Erwerbsfähigkeit durch eine Kinderreha wird die Schul- und Ausbildungsfähigkeit stärker in den Fokus der RV-Leistungen rücken Neben den stationären Leistungen werden ambulante Leistungsmöglichkeiten entstehen Die erneute Durchführung einer Kinderreha- Leistung ist nicht mehr an Fristen gebunden Es wird keine Einschränkungen mehr auf bestimmte Indikationen geben
18 Das könnte neu kommen Blick in die Glaskugel Positionierung zu Langzeitmaßnahmen für KiJu mit Adipositas Empfehlungen zum Thema Rehabilitation für KiJu mit Abhängigkeitserkrankungen Empfehlungen zum Thema Rehabilitation für psychisch kranke KiJu Positionierung zum Thema Neurologische Rehabilitation der Phase C Rehabilitation für Kinder und Jugendliche im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung
19 Das könnte neu kommen Blick in die Glaskugel Die Kinderreha wird Teil einer Prozesskette, die u.a. auf die Erbringung von Nachsorgeleistungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit wohnortnahen Strukturen, wie z.b. niedergelassenen Ärzte und Selbsthilfeorganisationen, auszurichten ist Es wird neu entwickelte Leistungen geben, die das Thema Kindergesundheit positiv beeinflussen, u.a. durch Modellprojekt Schule & Reha Modellprojekt Wir 2 Telemedizinische Anwendungen
20 Ein paar Tipps und Wünsche Ganz ohne Papierkram geht es nicht Befundbericht Honorarabrechung Rückrufmöglichkeit durch Arzt der Rentenversicherung oder Arzt der Reha- Einrichtung
21 Ein paar Tipps und Wünsche Tipps Sinn und Zweck der Kinderreha Indikationen Voraussetzungen Häufig gestellte Fragen Formulare
22 Ein paar Tipps und Wünsche Tipps Weitere Informationen: Broschüren in Arbeit in den Sprachen: - arabisch - armenisch - deutsch - englisch - französisch - polnisch - rumänisch - russisch - türkisch - vietnamesisch Broschüre in Arbeit
23 Ein paar Tipps und Wünsche Wünsche Niedergelassene Ärzte unterstützen das Thema Kinderreha durch die Initiierung, Begleitung und Nachbetreuung solcher Leistungen Es gibt einen frühzeitigen und bedarfsgerechten Zugang zur Kinderreha Ambulante Leistungsmöglichkeiten entstehen als Ersatz und als Ergänzung, z.b. im Bereich der Nachsorge, zur stationären Leistungserbringung Die Kooperation zwischen Heimatschule und Reha- Schule wird ausgebaut Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Krankenkasse, Jugendhilfe, Selbsthilfeorganisationen und Rentenversicherung
24 .gelandet
25 Ich danke Frau Dr. van-eyck für die fachliche Unterstützung bei der Vorbereitung des Vortrages und Ihnen für Ihr Interesse! Kontakt Ulrich Theißen Ulrich Theißen, DRV Rheinland 25
Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Fachtagung 2015_03_10
Folie 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule Fachtagung am 10.03 2015 in der Fachhochschule Kiel Deutsche Rentenversicherung Nord Dr. med. Cornelia Schäfer 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen
MehrWer, wie, was? Kompaktwissen Kinder-/ Jugendrehabilitation. Dr. Ulrike Bredehöft,
Wer, wie, was? Kompaktwissen Kinder-/ Jugendrehabilitation, 09.03.2016 Was ist medizinische Rehabilitation? Einsatz und Wirkung von Maßnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen
MehrÜbersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung
1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung
MehrLeistungen zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung. -onkologische Erkrankungen-
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung -onkologische Erkrankungen- Antragsverfahren Leistungen werden nur auf Antrag erbracht! Es stehen folgende Antragsvordrucke
MehrArbeitskreis Gesundheit e.v. Chance, Nutzen Sie diese. liebe Eltern... REHA. Eine kann Ihrem Kind helfen. Ein Ratgeber mit vielen Tipps und Infos
Arbeitskreis Gesundheit e.v. Nutzen Sie diese Chance, liebe Eltern... REHA Eine kann Ihrem Kind helfen Ein Ratgeber mit vielen Tipps und Infos Schirmherrin Dr. Margrit Spielmann, MdB: Liebe Eltern, Gesundheit
MehrPsychosomatiktagung 2014 29.11.2014 Fachklinik Wangen Das passende Rehaangebot zur richtigen Zeit in der geeigneten Klinik
Psychosomatiktagung 2014 29.11.2014 Fachklinik Wangen Das passende Rehaangebot zur richtigen Zeit in der geeigneten Klinik Dr. Regine Rapp-Engels Deutsche Rentenversicherung Baden Württemberg Kinder- und
MehrInformationen zur medizinischen Rehabilitation In der gesetzlichen Rentenversicherung. Referentin: Dr. Beate Voß
Informationen zur medizinischen Rehabilitation In der gesetzlichen Rentenversicherung Referentin: Dr. Beate Voß Deutsche Rentenversicherung Entwicklung der medizinischen Rehabilitation - Anträge und Bewilligungen
MehrSeminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten
MehrZugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag?
Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag? Vorsorge - Rehabilitation Medizinische Vorsorge- leistungen (ambulant oder stationär) können angezeigt sein zur Verhütung einer
MehrArbeitstagung Kinderrehabilitation
Arbeitstagung Kinderrehabilitation Arbeitstagung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. D. Girbig Leitender Arzt Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstr. 105, 76135 Karlsruhe 0721/825-18011
MehrZugang von Kindern und Jugendlichen in die Reha - Was können wir tun? Was muss sich ändern?
Zugang von Kindern und Jugendlichen in die Reha - Was können wir tun? Was muss sich ändern? Dr. Ina Ueberschär Stellvertretende Geschäftsführerin und Leitende Ärztin Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland,
MehrPsychische Gesundheit und Arbeit
Folie 1 Unternehmerforum Gesunde Mitarbeiter Netzwerk Arbeit und Gesundheit in M-V e.v. am 18.02.2015 in Greifswald Psychische Gesundheit und Arbeit Handlungsfelder aus dem Blickwinkel der Gesetzlichen
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation. Dreifaltigkeits-Krankenhaus. Köln-Braunsfeld GmbH
Stationäre und ambulante Rehabilitation Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation bildet einen zentralen Bereich in der Dreifaltigkeits-Krankenhaus
MehrSozialmedizinische Nachsorge
Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
Mehr14. Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
14. Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen 1437 Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendrehabilitation e.v. Vereinigung für die Medizinische Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
MehrFachklinik Weitenau. - ein integratives Projekt -
Fachklinik Weitenau - ein integratives Projekt - Jugendliche und Abhängigkeitserkrankungen 2006 mussten 19.500 Jugendliche unter 20 Jahren wegen akutem Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt werden.
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
MehrHäufige Fragen zur Mutter-Kind-Kur
Ein Service der Häufige Fragen zur Mutter-Kind-Kur Es gibt Fragen zur Mutter-Kind-Kur, die möchte natürlich jede Mutter beantwortet haben. Damit Sie das Wichtigste in aller Ruhe nachlesen können, haben
MehrWir mobilisieren Kräfte CHANCEN NUTZEN: NEUE WEGE FINDEN
Wir mobilisieren Kräfte CHANCEN NUTZEN: NEUE WEGE FINDEN IHRE LEBENSQUALITÄT VERBESSERN UND AUF DEN ALLTAG VORBEREITET SEIN. DIESES ZIEL ERREICHEN WIR GEMEINSAM. Chancen nutzen und nachhaltig genesen Chronische
MehrInformation zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten
Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrEinbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess
Einbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess Frühzeitiges Erkennen und Identifizieren eines Bedarfes an Leistungen zur Teilhabe für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Dr. Martina Hildebrandt
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
Mehrkranken- und pflegeversicherung Ambulante Vorsorgeleistungen Kuren
kranken- und pflegeversicherung Ambulante Vorsorgeleistungen Kuren Mit dieser Information möchten wir Sie über die ambulanten Vorsorgeleistungen, die im Volksmund auch Badekuren genannt werden, informieren
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrRehabilitation Rehabilitation für Kinder
Rehabilitation Rehabilitation für Kinder > > > Hilfe für Ihr Kind Voraussetzungen für eine Rehabilitation Übernahme der Kosten Rehabilitation für Kinder eine Chance für die Zukunft Liebe Eltern, das Wohl
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
Mehr»Der Alltag kann warten«
Fachklinik für Rehabilitation und Vorsorge von Kindern und Jugendlichen»Der Alltag kann warten« Ostseeklinik Boltenhagen Eine schöne Zeit haben Herzlich Willkommen in Boltenhagen! V ielleicht ist das Eure
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrWir mobilisieren Kräfte GESUNDHEIT FÖRDERN KRANKHEIT BEWÄLTIGEN
Wir mobilisieren Kräfte GESUNDHEIT FÖRDERN KRANKHEIT BEWÄLTIGEN REGENERIEREN UND AKTIVIEREN KÖRPERLICHE UND SEELISCHE WUNDEN HEILEN UND DEN BLICK NACH VORNE RICHTEN. Individuell optimal betreut Leiden
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrHerzlich willkommen in Schleswig-Holstein
Herzlich willkommen in Schleswig-Holstein Der Gesundheitspark in Bad Segeberg 1 5 1 1. Am Kurpark 1 - Herz-Kreislaufzentrum - Herz-Gefäßchirurgie - Psychosomatische Medizin & Psychotherapie - VITALIA Klinikhotel
MehrDer Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und
Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1
MehrErfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung
Entlassen und was dann? 12. Plattform Gesundheit IKK, 18.03. 2015 Erfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung Prof. Dr. Michael Sailer . Gesetzliche Grundlagen
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrFachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de
Alwin Baumann KVJS ASDL-Tagung Gültstein, Reha-Maßnahmen als Hilfemöglichkeit für Kinder und Jugendliche mit psychischen und psychosomatischen Störungen Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
Mehr20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam
20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam Referat zum Thema: Ambulante Rehabilitation Abhängigkeitserkrankungen aus Sicht des Rentenversicherungstträgers - Historie und aktueller Stand Frank Ammer Deutsche
MehrDer Sozialpsychiatrische Dienst als subsidiärer Helfer für Flüchtlinge
Flüchtlinge in der psychiatrisch-psychotherapeutischpsychosozialen Versorgung in Niedersachsen Der Sozialpsychiatrische als subsidiärer Helfer für Flüchtlinge Dr. med. Thorsten Sueße Leiter 1 Inhaltliche
MehrWORKSHOP. Berlin Sept.2015
WORKSHOP Berlin 21.- 23. Sept.2015 35a SGB VIII -Prüfungsebene Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Heranwachsende 05.10.2015 1 Der Weg durch den Vortrag 1. Organisatorische
MehrA. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (erweiterte Version aus Vortrag JAPED )
Auswirkungen einer Fremdunterbringung auf die Stoffwechselsituation bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1: eine retrospektive Studie A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrGemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinsamen
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
Mehr"Über 20 Jahre Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung"
7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 1. und 2. Oktober 2015 "Über 20 Jahre Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung" Dr. med. Susanne Weinbrenner Deutsche
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrRechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege
Rechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege Überblick über die wichtigsten Gesetzesgrundlagen Auszug aus dem Gesetzestext Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch (SGB) V 38 SGB V: Haushaltshilfe
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehr»Der Alltag kann warten«
Fachklinik für Rehabilitation und Vorsorge Mutter/Vater und Kind»Der Alltag kann warten« Ostseeklinik Boltenhagen Eine schöne Zeit haben Herzlich Willkommen in Boltenhagen! Vielleicht freuen Sie sich schon
MehrArbeitsgruppe Geistige Behinderung Bericht AK Geistige Behinderung
Arbeitsgruppe Geistige Behinderung Bericht AK Geistige Behinderung Dr. med Franziska Gaese Isar Amper Klinikum, Klinikum München Ost Abt. für Menschen mit geistiger Behinderung, Autismus und anderen Entwicklungsstörungen
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrWurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.
Name der Versicherten Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Klinik Nordseeküste KG Hermann-Daur-Weg 21 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 4 32-0 Fax.: 0 47 21 / 4 32-4 32 www.klinik-nordseekueste.de
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrKlinik Hohe Mark. Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen TagesReha. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark TagesReha in Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
MehrSozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress
Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung Was kann die Reha für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Leistungsträger Dr. med. Ulrich Eggens Arzt für Innere
MehrReha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung
Reha - Qualitätsanforderungen DRV Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung DVSG-Tagung am 20. Oktober 2014 DVSG 20.10.2014 Folie 1 Ulrich Theißen »Person & Institution Ulrich Theißen Fachbereichsleiter
MehrLeistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen )
Krankenversicherung Krankenversicherung Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen ) 1. ) Vorsorgeuntersuchungen: normale Kontrolluntersuchungen zur frühzeitigen Erkennung und
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR KREBSBEKÄMPFUNG der Träger der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung im Lande Nordrhein-Westfalen
ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR KREBSBEKÄMPFUNG der Träger der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung im Lande Nordrhein-Westfalen Merkblatt M3 über Leistungen zur onkologischen Rehabilitation bei Krebserkrankungen
MehrHeidelberg, den 06.11.2014
D V f R Maaßstr. 26 69123 Heidelberg An das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Referat 221 per E-Mail 221@bmg.bund.de Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) Maaßstr. 26 69123 Heidelberg
MehrWir mobilisieren Kräfte GESUNDHEIT: ZEIT FÜR VERÄNDERUNG
Wir mobilisieren Kräfte GESUNDHEIT: ZEIT FÜR VERÄNDERUNG IHRE GESUNDHEIT IST UNS EIN ANLIEGEN. WIR WOLLEN, DASS SIE IN BEWEGUNG BLEIBEN. Den Lebensstil ändern Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine
MehrWir mobilisieren Kräfte SICH NEU DEFINIEREN: AKTIV UND BEWUSST LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte SICH NEU DEFINIEREN: AKTIV UND BEWUSST LEBEN BEREIT SEIN, GEWOHNTE MUSTER ZU ÜBERDENKEN UND LEBENSWEISEN AKTIV ZU ÄNDERN: DEFINIEREN SIE SICH NEU, WENN SIE NACH EINER KRANKHEIT
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Übergewichtige Kinder, landesseitige Initiativen und Therapieplätze
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2952 5. Wahlperiode 09.12.2009 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Übergewichtige Kinder, landesseitige Initiativen und Therapieplätze
MehrStand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung
Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 11.08.2015 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 3 in Verbindung
MehrHilfen für Familien mit Diabetes in schwierigen Situationen
Hilfen für Familien mit Diabetes in schwierigen Situationen Schwerpunkte der sozialpädagogischen Beratung in der Ambulanz Dipl.- Soz. Cornelia Prescher Sana Klinikum Berlin Lichtenberg Sozialpädiatrisches
MehrAntwort. Drucksache 13/7140. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/7140 05.03.97 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annelie Buntenbach, Monika Knoche, Marina Steindor und der Fraktion BÜNDNIS
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrBasisdokumentation. Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse
Basisdokumentation Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse 2011 Verlauf und Anteil der Maßnahmen Medizinische Reha planmäßig beendet: N = 893 72,8%
MehrBrigitte Gross. Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung
Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung Brigitte Gross Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund IQMG
MehrHilfe für psychisch kranke Beschäftigte
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November
MehrErgebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite
Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner 2012 2 2. Leistungen für Familienangehörige
Mehr)\tlantis ..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen
)\tlantis..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen Ihre Chance: Zielsetzung von Atlantis Atlantis - der ambulante
MehrMBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF
Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD. MBOR der Beruf im Fokus Für die
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
Mehr24. Nachtrag. zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse. vom Artikel I
24. Nachtrag zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse vom 01.01.2010 Stand: 04.05.2014 Artikel I 1.) 22 b Rufbereitschaft Hebammen wird zu 22 g Rufbereitschaft Hebammen 2.) 22 e Sportmedizinische Untersuchung
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation
Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Vitos Kurhessen / Bildungsinstitut in Kooperation mit der Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK) Guxhagen FACHKRAFT FÜR PSYCHIATRISCHE
MehrEntlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation
Entlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation Hausärzte Wund- Schmerz- Ernährungs- Management Diabetesberatung Seniorenbüros Patienten und Angehörige
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrVertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen
Vertrag über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - im Folgenden KV Sachsen genannt - und der AOK
MehrInklusion und wirtschaftlicher Erfolg
Inklusion und wirtschaftlicher Erfolg Dr. med. Rainer Göldner Leitender Werkarzt Volkswagen Konzern Die Bedeutung psychischer Erkrankungen in der Rehabilitation und bei Erwerbsminderung Deutsche Rentenversicherung
MehrKeine Angst vor Zwangsmaßnahmen
Keine Angst vor Zwangsmaßnahmen Parsberg Lungenklinik Parsberg 1 Freiwillige Absonderung 30 Absatz 1 IfSG: freiwillige Absonderung - Krankheits- und Behandlungseinsicht liegen vor Heidehaus Heidehaus 2
MehrKrankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen
Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig
MehrReha- Kliniken. > > Unsere Kliniken. > > Unsere Therapieschwerpunkte
Reha- Kliniken > > Unsere Kliniken > > Unsere Therapieschwerpunkte > > Frankenklinik Bad Kissingen Menzelstraße 5 7 97688 Bad Kissingen Telefon: 0971 825-0 Telefax: 0971 825-708 www.frankenklinik.de service@frankenklinik.de
MehrPsychische Krankheiten und Verhaltensstörungen Aktuelle Trends in Nordrhein-Westfalen
August 2011 NRW kurz und informativ Psychische Krankheiten und Verhaltensstörungen Aktuelle Trends in Nordrhein-Westfalen Rolf Annuß, Barbara Zitzmann Seit Jahren wird eine Zunahme von Erkrankungen der
Mehr