Gebrauchsanweisung
|
|
- Gesche Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7/98-V5-MM Gebrauchsanweisung Verfahrenstechnisches Modell ( ) Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) Wasserversorgung ( ) Fig. 1 Verfahrenstechnisches Modell ( ) mit Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) Das Verfahrenstechnische Modell dient der Simulation chemischer Versuchsabläufe. Es ist abgestimmt auf die Vorgabe der neuen Ausbildungsverordnung für naturwissenschaftliche Berufe. Das Gerät ist in der Grundversion voll funktionsfähig und erfüllt alle Voraussetzungen der Inhalte in angewandter Informatik. 1 Sicherheitshinweise Vor Inbetriebnahme beachten: An die Steuereinheit darf eine Versorgungsspannung (Buchse 6) von maximal 24 V Spannung angelegt werden. Höhere Spannungen können zu einer Beschädigung der Elektronik führen. Wenn Steuerungen anderer Hersteller verwendet werden, muß die Ausgangsspannung vorher geprüft werden. Alle Schlauchverbindungen sind auf drucklosen Betrieb (mit der Wasserversorgung ( )) ausgelegt. Wenn das Gerät an eine Druckwasserversorgung angeschlossen werden soll, müssen die Schlauchverbindungen durch druckbeständige Schläuche ersetzt werden, die entsprechend zu sichern sind. Der Heizstab darf bei leerem bzw. bei weniger als ¼ gefülltem Reaktionsgefäß maximal 2 Minuten betrieben werden. Die Rührmotor-Drehzahl darf den Wert von 300 U/min nicht überschreiten. Vor Inbetriebnahme der Apparatur ist darauf zu achten, daß diese mit 1 L Wasser oder mit destilliertem Wasser unter Zugabe von 0,15 g NaCl aufgefüllt wird.
2 Gebrauchsanweisung Seite 2/5 Fig. 2 Verfahrenstechnisches Modell ( ) mit Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) 2 Beschreibung des Verfahrenstechnischen Modells ( ) Um chemische Prozesse zu simulieren, die der Realität besser angepaßt sind, kann das Gerät mit dem Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) aufgerüstet werden. Dieser Erweiterungssatz gehört nicht zum Lieferumfang der Grundversion. Diese Gebrauchsanweisung informiert über die Montage des VTM und des Erweiterungssatzes sowie über seine Grundfunktionen. Bezüglich des Einsatzes und des Umgangs mit externen Prozeß-Steuerungssystemen, wie z.b. Logikbausteinen (Simulog) oder SPS, verweisen wir auf die ausführlichen Anleitungsbücher dieser Systeme. 2.1 Beschreibung, Technische Daten des Verfahrenstechnischen Modells ( ) (s.fig.2) 1 Reaktionsgefäß Duranglas, Volumen 2000 ml, mit Planschliffdeckel ( )(NW 150 cm, 4 Schliffhülsen NS 29), Schnellverschluß, O-Ring ( ) und abgeschrägtem T-Stück 2 Kühler nach Allihn ( ) mit Aquamobil ( ) 3 Rührmotor ( ), ~ 220 V, regelbar 140 bis 1100 U/min, Spannfutter für Rundstäbe 0,5 bis 8 mm und KPG- Rührer, Ø 8 mm, Länge 54 cm, Führung mit Schliff NS 29, Rührwelle mit PFTE-Rührblatt ( ) 4 Quarzheizstab ( ), 1000 W, Länge 30 cm 6 Vorratsgefäß, Duranglas, 1500 ml Volumen, mit Anschlüssen für 3 Füllstandsensoren (S1-S3), Vorlauf, Rücklauf, Belüftung, Spannfedern zur Befestigung S1-S3 Füllstandsensoren des Vorratsgefäßes (6), LF-Elektroden (Pt), Länge 10 cm, Ø 8 mm S7 Füllstandsensor des Reaktionsgefäßes (1), LF-Elektroden (Pt), Länge 10 cm, Ø 8 mm, zur Kontrolle des Ablaufes S8 Kontaktthermometer, C, Länge 46 cm S9 Füllstandsensor des Reaktionsgefäßes (1), LF-Elektrode (Pt), Länge 25 cm, Ø 8 mm, zur Kontrolle des Überlaufs V1 Magnetventil (24 V) für den Zulauf in das Vorratsgefäß (6) V2 Magnetventil (24 V) für den Ablauf aus dem Vorratsgefäß (6) V5 Magnetventil (24 V) für den Ablauf aus dem Reaktionsgefäß (1) V6 Magnetventil (24 V) für den Zulauf des Kühlers (2) 2.2 Lieferumfang des Verfahrenstechnischen Modells ( ) 1 Montageplatte im Aufbaurahmen, Abmessungen: (B H T) cm, Gewicht: 30 kg mit Halterungen für Glasteile und 4 Magnetventilen 1 Reaktionsgefäß 2 L (1) 1 Planschliffdeckel mit 4 Anschlüssen NS 29 und O-Ring 1 Schnellverschluß 1 Glasadapter zum Anschluß von maximal 2 Vorratsgefäßen (3 GL 18) 1 Glasadapter 1 NS 29/32, 1 GL 18 1 GL-Schraubkupplung 1 Abgeschrägtes T-Stück 1 Vorratsgefäß(6) mit GL-Anschlüssen und Überlaufventil 1 Kühler nach Allihn (2) 1 Strömungsmesser Aquamobil 1 Quarzheizstab NS 29/32 (4) 1 Kontaktthermometer (S8) 1 Rührmotor incl. Spannfutter (3) 1 Rührhülse 1 Rührer mit Teflonblatt 1 PVC-Schlauch 1 Elektronische Steuereinheit 1 Kabel zum Anschluß an Steuereinheit, Länge 2 m, 37 adrig 1 Ein-/ Ausgang zur Steuereinheit, Buchsenleiste, Sub D; 37 polig 16 Leuchtdioden
3 Gebrauchsanweisung Seite 3/5 3 Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) 3.1 Beschreibung, technische Daten zum Erweiterungssatz zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) (s. Fig. 2) 5 Vorratsgefäß, Duranglas, 1500 ml Volumen, mit Anschlüssen für 3 Füllstandsensoren (S4-S6), Vorlauf, Rücklauf, Belüftung, Spannfedern zur Befestigung S4-S6 Füllstandsensoren, LF-Elektroden (Pt), Länge 10 cm, Ø8mm V3 Magnetventil (24 V) für den Zulauf in das Vorratsgefäß (5) V4 Magnetventil (24 V) für den Ablauf aus dem Vorratsgefäß (5) 3.2 Lieferumfang 1 Vorratsgefäß mit GL-Anschlüssen und Überlaufventil (5) 2 Magnetventil (V3) und (V4) mit Ventilhaltern 3 LF-Elektroden (Pt), mit Stecker 2 Halter Vorratsgefäß mit Spannfeder 125 mm 5m PVC Schlauch 5 Montage des Verfahrenstechnischen Modells ( ) (s. Fig. 2) Reaktionsgefäß (1) Das Reaktionsgefäß (1) wird mit einer Spiralfeder auf der Montageplatte befestigt. Der Rührer wird von unten durch den zentrierten Schliff des Planschliffdeckels geschoben. Der O-Ring wird in die Kerbe des Reaktionsgefäßes (1) eingelegt. Der Planschliffdeckel wird auf das Reaktionsgefäß aufgesetzt und mit einem Schnellverschluß verschlossen. Es sollte auf die Lage des Planschliffdeckels (s. Fig. 2) geachtet werden. Heizstab (4) und Rührmotor (3) Der Heizstab (4) wird in den wandnahen Schliff eingesetzt. Die Rührhülse wird über den Rührer gezogen und auf den Schliff aufgesetzt. Der Rührmotor (3) wird an der Montageplatte befestigt. Der Rührer wird über beiliegenden Kunststoffschlauch mit dem Rührmotor (3) verbunden. Kühler nach Allihn (2) und Füllstandsensor zur Kontrolle des Überlaufs (S9) Der Kühler nach Allihn (2) mit Glasadpter (1 NS 29/32, 1 GL 18) verbinden und in den linken Schliff des Planschliffdeckels einsetzen und die GL-Verschraubungen mit Olive am Kühler (2) anbringen. Auf das Schraubgewinde wir eine GL-Verschraubung aufgeschraubt und der Füllstandsensor (S9) durchgesteckt (s. Fig. 4). Vorratsgefäß (6) und Kontaktthermometer (S8) Fig. 3 Wasserversorgung des Verfahrenstechnischen Modells ( ) 4 Wasserversorgung ( ) In den verbleibenden Schliff des Planschliffdeckels wird der Glasadapter zum Anschluß von zwei Vorratsgefäßen eingesetzt. An diesem werden zwei Oliven mit den Schlauchverbindungen zu den beiden Vorratsgefäßen (5) und (6) aufgeschraubt. Die verbleibende GL-Verschraubung wird mit einer Verschraubung mit Dichtung versehen und das Kontaktthermometer durchgesteckt (s. Fig. 4). Das Vorratsgefäß (6) mit den beiden Spiralfedern an der Montageplatte des Verfahrenstechnischen Modells ( ) befestigen. Das Gewinde des Magnetventils (V2) für den Ablauf aus dem Vorratsgefäß über eine Schraubkupplung mit dem Vorratsgefäß (6) verbinden. Die Olive des Magnetventils (V2) über einen PVC-Schlauch mit der Olive des Adapters zum Anschluß von zwei Vorratsgefäßen verbinden. Die Füllstandsensoren (S1) - (S3) werden wie im nächsten Abschnitt beschrieben an den GL 18-Gewinden des Vorratsgefäßes (6) angebracht. 4.1 Beschreibung, technische Daten Wasserversorgung ( ) (s. Fig. 3) 7 Vorratsgefäß, 18 L; (B H T) ( ) mm 8 Tauchpumpe mit Steckernetzgerät 12V/1,7 A, Fördermenge max. 10 L/min, Förderhöhe max. 6 m, Gewicht 145 g 9 Deckel des Vorratsgefäßes; mm, mit 3 Schlauchanschluß-Oliven 10 Zulauf Kühler (2) und Vorratsgefäße (5) und (6) 11 Ablauf Kühler (2) und Reaktionsgefäß (1) 12 Versorgungskanal des Verfahrenstechnischen Modells ( ) mit 7 Verteilerausgängen 4.2 Lieferumfang der Wasserversorgung ( ) 1 Vorratsgefäß(7) 1 Deckel mit 3 angeschraubten Oliven (9) 1 Tauchpumpe mit Netzteil (8) 2 O-Ring12,8 3,2 1 Schlauchanschluß für die Tauchpumpe (8) 1 Dichtring A ,5 Fig. 4 Montage der Sensoren
4 Gebrauchsanweisung Seite 4/5 S1- S9Sensoren des verfahrenstechnischen Modell ( ) 13 GL 18-Schraubkappe 14 GL 18-Dichtung mit Bohrung 15 GL 18-Gewinde Montage der Sensoren (S1) - (S9) Über die Glaswand der Sensoren (S1) - (S9) je eine GL 18- Schraubkappe (13) und eine GL 18-Dichtung (14) streifen. Dann die GL 18-Schraubkappe (13) auf das jeweilige GL 18- Gewinde (15) schrauben (s. Fig. 4). Montage des Erweiterungssatzes zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) (5) Das Vorratsgefäß (5) mit den beiden Spiralfedern an der Montageplatte des Verfahrenstechnischen Modells ( ) befestigen. Das Gewinde des Magnetventils (V4) für den Ablauf aus dem Vorratsgefäß über eine Schraubkupplung mit dem Vorratsgefäß (5) verbinden. Die Olive des Magnetventils (V4) über einen PVC-Schlauch mit der Olive des Adapters zum Anschluß von zwei Vorratsgefäßen verbinden. Die Füllstandsensoren (S4) - (S6) werden wie beschrieben an den GL 18-Gewinden des Vorratsgefäßes (5) angebracht (s. Fig. 4). Montage und Inbetriebnahme der Wasserversorgung ( ) (s. Fig. 4) Die Wasserversorgung ( ) wird über die Olive (10) der Umwälzpumpe an den Versorgungskanal angeschlossen (s. Fig. 3). Der Rücklauf des Versorgungskanals wird mit der Olive Wasserrücklauf (11) der Wasserversorgung verbunden. Die Entleerung des Reaktionsgefäßes findet über eine separate Olive (11) Entleerung Reaktionsgefäß statt. 6.1 Beschreibung, technische Daten Elektronische Steuereinheit (s. Fig. 5) 16 CPS Platte mit der elektronischen Steuereinheit; (B H T) mm; Masse 3 kg 17 Ein/Aus-Schalter 18 Sicherung6A 19 Notausschalter 20 Umschalter Manuell / Extern 21 Eingänge Spannungsversorgung, und Ausgang Startsignal 22 Schalter für Startsignal 23 Taster zur Aktivierung der Ventile V1 - V6 24 Schalter Heizung und Relaiseingang 25 Schalter Rührmotor und Relaiseingang 26 Schalter Pumpe und Relaiseingang 27 Stromversorgung SPS oder Simulog 28 Stromversorgung Pumpe 29 Buchsenleiste, Sub D, 37 polig 30 Stromversorgung Rührmotor 31 Stromversorgung Heizung 32 Eingänge Schalter S1 - S9 6.2 Lieferumfang der Elektronischen Steuereinheit 1 CPS Platte mit der elektronischen Steuereinheit (16) 1 Ein/Aus-Schalter (17) 1 Sicherung6A(18) 1 Notausschalter (19) 1 Umschalter Manuell / Extern (20) 2 Eingänge Spannungsversorgung für Ausgangssignal 1 Ausgang Startsignal 1 Schalter für Startsignal (22) 6 Taster zur Aktivierung der Ventile V1 - V6 (23) 3 Relais für Heizung, Rührmotor und Pumpe 3 Schalter für Heizung, Rührmotor und Pumpe 3 Steckdosen schaltbar über Relais (220 V) für Pumpe, Rührmotor und Heizung 1 Steckdose (27) Festspannung (220 V) für SPS oder Simulog 1 Buchsenleiste, Sub D, 37 polig (29) 9 Eingänge Schalter S1 - S9 1 Literatur: Simulog LS-TTL Teil 4: Digitale Steuerungstechnik ( ) 6.3 Verbindung des Verfahrenstecchnischen Modells ( ) mit der elektronischen Steuereinheit (s. Fig. 5) Fig. 5 Steuereinheit des Verfahrenstechnischen Modells ( ) 6 Elektronische Steuereinheit Mit Hilfe der Steuereinheit wird das Verfahrenstechnische Modell ( ), manuell oder automatisch (mit SPS CPU 314 IFM ( ) oder Simulog ( )) gesteuert. Bei Verwendung einer SPS eines anderen Herstellers wird der Gebrauch eines Inverters ( ) empfohlen. Die elektrische Verbindung zwischen VTM und Steuereinheit (29) erfolgt über ein 37- poliges Kabel. Durch die räumliche Trennung von VTM und Steuereinheit liegen keine gefährliche Spannungen (220 V) am VTM an. Somit entsteht bei einem Störfall (Wasserausbruch, Glasbruch etc.) kein Gefahrenpotential durch anliegende Netzspannung. Heizung und Rührmotor sind schutzgeerdet. Das Verfahrenstechnische Modell mit der elektronischen Steuereinheit (Buchsenleiste (29)) über 37 poliges Kabel verbinden. Heizung (4), Rührmotor (3) und Wasserversorgung ( ) mit den Steckdosen (31), (30) und (28) verbinden. Aus den Steckdosen kann eine Maximalleistung von 1300 W entnommen werden. Die elektronische Steuereinheit (16) wird mit dem Ein / Aus-Schalter (16) eingeschaltet, der Notausschalter (19) muß in der gezogenen Stellung sein. 6.4 Manuelle Steuerung des Verfahrenstechnischen Modells ( ) mit der Elektronischen Steuereinheit Den Umschalter Manuell/Extern (20) in die Stellung Manuell schalten. Mit den Tastern (23) können die Ventile V1-V6 geöffnet werden. Zur Kontrolle leuchten die jeweiligen LED s auf der Steuereinheit und dem Verfahrenstechnische Modell ( ). Das Ein- und Ausschalten von Heizung (4), Rührmotor (3) und Wasserversorgung ( ) geschieht mit den Schaltern (24), (25) und (26). Der Aktivierungszustand der Sensoren S1-S9 wird durch die LED s auf der elektronischen Steuereinheit und auf dem Verfahrenstechnischen Modell ( ) angezeigt. Die Sensoren schalten bei einer Leitfähigkeit von L 250 µs/cm. Die gesamte Anlage kann mit Hilfe des Notausschalters (19) abgeschaltet werden.
5 Gebrauchsanweisung Seite 5/5 6.5 Automatische Steuerung des Verfahrenstechnischen Modells ( ) mit SPS ( ) oder Simulog ( ) Der Umschalter Manuell/Extern (20) in die Stellung Extern schalten. An die Buchsen (21) oben +5 bis +24 V anlegen (+5 V Simulog; +24 V SPS) und Buchse (21) unten mit der Masse verbinden. An der Buchse (21) rechts kann ein Startsignal entnommen werden, das über Schalter (22) ausgelöst wird. Die Sensorbuchsen (32) liefern beim Ansprechen der Sensoren (LED s leuchten auf) eine positive Spannung, die gleich der anliegenden Spannung an der Buchse (21) ist. Ventile V1-V6, Heizung (4), Rührmotor (3) und Wasserversorgung ( ) werden durch ein 0-Signal (Buchse auf Masse legen) an den Buchsen der Ventile V1-V6, Heizung (4), Rührmotor (3) und Wasserversorgung ( ) geschaltet. Während der automatischen Steuerung ist ein Umschalten auf Handbetrieb (den Umschalter Manuell/Extern (20) in die Stellung Manuell schalten) jederzeit möglich. Die Steckdose (27) dient zur Stromversorgung der SPS ( ) bzw. des Simulog ( ). 7 Reinigen des Verfahrenstechnischen Modells ( ) Das Verfahrenstechnische Modell ( ) kann durch Zusatz eines handelsüblichen Spülmittels zu der Wasserversogungs- Flüssigkeit gespült werden. Es dürfen weder Lösungsmittel, starke Säuren noch starke Laugen verwendet werden. Zum Spülen die Steuerung auf Extern stellen und 2 Durchgänge abwarten. Dann wird die Lösung der Wasserversorgung ( ) durch Wasser ersetzt. Es ist darauf zu achten, daß die Leitfähigkeit der Lösung größer als 250 µs/cm ist. Der Durchgang wird wiederholt und die Lösung ein zweites mal ersetzt. 8 Literatur und Software zum Verfahrenstechnischen Modell ( ) Simulog LS-TTL, Teil 1: Schaltnetze und Schaltwerke 98 Seiten, DIN A 4. Versuche zur Einführung in die Angewandte Informatik mit der Grundausstattung Simulog LS-TTL, Teil 4: Digitale Steuerungstechnik 106 Seiten, DIN A 4. Beschreibt unter anderem die Steuerung des Verfahrenstechnischen Modells ( ) mit der Grundausstattung und CBS 9, Softwaremodel Chemieanlage Simulations-Software für MS-DOS-kompatible PC. Monochrome oder farbige Darstellung einer verfahrenstechnischen Chemieanlage Zusatzlizenz CBS 9, Softwaremodell Chemieanlage Zum verbinden der SPS oder des SIMULOG-Systems mit dem PC über die Drucker-Schnittstelle zur Steuerung des Software- Modells Chemieanlage SPS PC-Programm A020 AKL Software zur Programmierung des Steuergeräts A020 oder A020 Plus über einen PC (MS-DOS kompatible Rechner), mittels Anweisungsliste, Funktionsplan (Logikplan) oder Kontaktplan. LEYBOLD DIDACTIC GMBH Leyboldstrasse 1 D-50354Hürth Phone (02233) Telefax (02233) info@leybold-didactic.de by Leybold Didactic GmbH Printed in the Federal Republic of Germany Technical alterations reserved
Bedienungsanleitung EPB - 6000 S. Standard Ausführung
Bedienungsanleitung EPB - 6000 S Standard Ausführung 1 Hinweise zum Bedienfeld EPB 6000 S 1. Bedienfeld: 1.) Nach dem Einschalten blinkt die LED Intern für ca. 5 sec. 2.) Die Betätigung der Schalter bzw.
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
MehrGebrauchsanweisung
05/10-W2002-Wei Gebrauchsanweisung 738 481 Einzelfunkenzündsystem (738 481) 1 Anschluss Klemme 15 2 Masseanschluss Klemme 31 3/4 Anschluss Steuergerät 5 Wahlstecker Messwiderstand 6 Einzelfunkenspulen
MehrGebrauchsanleitung
08/11-W2010-Wei Gebrauchsanleitung 739 660 EOBD/OBD2 Simulator 1 Anschluss Batterie + 2 Einsteller Lambdasondenspannung 3 Einsteller Luftmasse 4 Umschalter Lambdaspannung konstant/periodisch wechseln zw.
MehrPROZESSOR. Abbildung 89
T PROZESSOR Gesteuert werden die Relais durch den Mikroprozessor der C-Control, die an den Messpunkten Messwerte aufnimmt und dann die gewünschten Funktionen auslöst. Von der Steuerung aus gehen auch die
MehrLEDIMAX. 3 Kanal Funk Kelvin Dimmer System. Komponenten. Technische Daten LX-3302RF
1 3 Kanal Funk Kelvin Dimmer System LEDIMAX Bedienungsanleitung Komponenten Fernbedienung: Funkfrequenz: LX-R302RF 3 Kanal Fernbedienung zum mischen von Weißtönen warm weiß, neutral weiß, kalt weiß 868Mhz
MehrSled-1-VD-Flat für Durchlicht- und Auflichtanwendungen ohne Durchbruch Sled1VDFlat
Sled-1-VD-Flat für Durchlicht- und Auflichtanwendungen ohne Durchbruch Sled1VDFlat - Sehr flaches 4-Kantenbeleuchtungssystem Gleichmäßige Ausleuchtung durch Kantenbeleuchtungssystem - Geringes Gewicht
MehrVentilverbindungssystem mit Feldbusanschluss PROFIBUS-DP, INTERBUS-S, DEVICE-NET
ValveConnectionSystem Ventilverbindungssystem mit Feldbusanschluss PROFIBUS-DP, INTERBUS-S, DEVICE-NET P20.DE.R0 VENTILVERBINDUNGSSYSTEM Das Ventilverbindungssytem VCS stellt die Kommunikation mit den
MehrProduktbeschreibung 1/7. Was kann light/on&off? Wie funktioniert light/on&off? Aufbau des light/on&off. Tunnel. Parkhaus. Dämmerung.
Produktbeschreibung 1/7 Was kann light/on&off Scheinwerferautomatik: Schaltet die Scheinwerfer sofort ein, wenn die Lichtverhältnisse unter einen bestimmten Wert absinken; schaltet die Schweinwerfer wieder
MehrLPG STARTBOX. Betriebsanleitung
LPG STARTBOX Rempel Power Systems GmbH 24.10.2014 Inhalt Installationsanleitung... 2 Belegungsplan... 2 Inbetriebnahme (Lernmodus)... 3 Betriebsmodus... 5 Schalterstellungen... 6 Programmiermodus (Firmwareupdate)...
MehrBetriebsanleitung EDMU-V. Einperl - Druckmessumformer mit Ventil EDMU-V. Inhalt. Sicherheitshinweise - Technische Daten
Einperl Druckmessumformer mit Ventil EDMUV Betriebsanleitung EDMUV Inhalt Seite 2: Seite 3: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Sicherheitshinweise Technische Daten Abmessungen Ansicht Montage des Gerätes
MehrTechnisches Datenblatt Montageanleitung Kabelübergang trennbar ZEM FZ-180-A-F-B
Stand: 03/09 Technisches Datenblatt Montageanleitung Kabelübergang trennbar ZEM FZ-180-A-F-B übertragene Kante Schraubendurchmesser Bohrdurchmesser ø11mm Technische Daten Beschreibung Leitung Stecker Leitung
MehrMGB Quick Referenz - Stand 04/2010 2
Quick Referenz MGB MGB Quick Referenz - Stand 04/2010 2 Inhaltsverzeichnis 1 LED DIA 1 blinkt 2 mal (Einzelgerät)... 4 2 LED DIA 1 blinkt 2 mal (Reihenschaltung)... 4 3 LED DIA 1 blinkt 3 mal... 5 4 LED
MehrHandbuch Grafikkonverter SK-RGB-VGA
Handbuch Grafikkonverter SK-RGB-VGA VISCOTECH Berghäuser Str. 32 * 57319 Bad Berleburg www.viscotech.de * info@viscotech.de Tel.: +49-(0)2751-9209703 Inhaltsverzeichnis Beschreibung...3 Signale...4 Anschlüsse...5
MehrZubehör zu
Zubehör zu 2.814.0110 Das Zubehör ist nachfolgend in die Bereiche Lieferumfang und Optionales Zubehör aufgeteilt. Halten Sie diesen Ausdruck zur Bestellung von Ersatzmaterialien bereit. Änderungen zu diesen
MehrMODELL STEUERN UND REGELN
MODELL STEUERN UND REGELN 795.100.000 Offenes System durch modularen und erweiterbaren Aufbau Original Bauteile Verknüpfung der Ein- und Ausgänge über Sicherheitsbuchsen Automatische Versorgung der Module
Mehreasyident Türöffner mit integriertem USB Interface
easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-SEM Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner
MehrDI Roland Tappeiner Hernalser Hauptstraße 13/22 A-1170 Wien Anleitung zum Bau einer Solarsteckdose
DI Roland Tappeiner Hernalser Hauptstraße 13/22 A-1170 Wien 06502636750 rolandtap@gmail.com Anleitung zum Bau einer Solarsteckdose Bauteilliste und Preise Nr Beschreibung des Bauteils 1 10 Watt Photovoltaik
MehrCSL Powerline. Handbuch
CSL Powerline Handbuch Inhaltsverzeichnis Lieferumfang... 3 Sicherheitshinweise... 4 CE-Erklärung... 4 Übersicht... 5 Anzeigen... 6 Powerline-Netzwerk einrichten... 8 Powerline-Netzwerk verschlüsseln...
MehrBetriebsanleitung nur für autorisierte Elektro-Fachleute mit EIB-Ausbildung
73-1 - 5978 23764 ABB i-bus EIB UP-LCD-Display 6136-24-500 für UP-Busankoppler 6120 U-500 Betriebsanleitung nur für autorisierte Elektro-Fachleute mit EIB-Ausbildung Inhalt Wichtige Hinweise Fig. 1 / Gesamtansicht
MehrMontage und Bedienungsanleitung
1. LIEFERUMFANG...3 2. HINWEISE ZUM FINGERSCAN...3 Montage und Bedienungsanleitung 3. MONTAGEORT UND MONTAGEHINWEISE...4 4. WANDMONTAGE DER AUßENEINHEIT...4 5. WANDMONTAGE DER INNENEINHEIT...6 6. ELEKTRISCHER
Mehr4 Port USB Hub 4 PORT USB HUB. Benutzerhandbuch. Version 1.0
4 PORT USB HUB Benutzerhandbuch Version 1.0 Vielen Dank Wir danken Ihnen für den Kauf dieses Produktes aus dem Sortiment von Trust. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Gebrauch und raten Ihnen, dieses
MehrW-Bus / USB Diagnoseinterface v1.1
W-Bus / USB Diagnoseinterface v1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang...3 2 Sicherheitshinweise...3 3 Bestimmungsgemäße Verwendung...4 4 Verpflichtung und Haftung...4 5 Störung... 4 6 Entsorgung...5 7 Funktionsbeschreibung...6
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrStatische Prüfungen
bequemer messen und laufen nicht Gefahr, Kurzschlüsse zu erzeugen. Schließen Sie dann eine dünne Litze an +5V/2 und drei andere an GND2 an. An die freien Enden löten Sie jeweils ein kurzes, 0,6 mm dickes
MehrBedienungsanleitung isel-staub- und Späne- Absaugung
Verwendungszweck Die en sind Zubehörkomponenten für Frässpindeln der isel Germany AG. Sie dienen der Absaugung von leichten Stäuben und Spänen bei der spanenden Trockenbearbeitung. Sie sind nicht geeignet
MehrSchleusentürsteuerung EX-Ausführung. Schleusentürsteuerung EX-Ausführung - Überblick. Grundaufbau SICHERER BEREICH EX-BEREICH
EX-Ausführung Überblick Die Schleusensteuerung für EX-Bereiche basiert auf dem Funktionsprinzip der Schleusenanlage mit Zentralsteuerung. Alle Steuerplatinen der zur Schleuse gehörenden Türen sind in einem
MehrKVM Umschalter Benutzer-Handbuch
KVM Umschalter Benutzer-Handbuch Rev. 1.0 060502 1 Benutzer-Handbuch für Compact KVM Umschalter, für 2 PCs, PS/2, für 3/4/5-Tasten Maus Compact KVM Umschalter, für 4 PCs, PS/2, für 3/4/5-Tasten Maus Lesen
MehrBedienungsanleitung. Magnetrührer mit Heizung unistirrer 3
DEUT SCH Bedienungsanleitung Magnetrührer mit Heizung unistirrer 3 M AG N E T R Ü H R E R M I T H E I Z U N G 1. Sicherheitshinweise Vor Inbetriebnahme Lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch.
MehrP O O L B A R O N. INSTALLATIONS- und BEDIENUNGSANLEITUNG POOLBARON PH-WERT REGLER
P O O L B A R O N INSTALLATIONS- und BEDIENUNGSANLEITUNG POOLBARON PH-WERT REGLER 1 Inhaltsverzeichnis Unbedingt lesen vor der Installation Ihres PH-Reglers 3 Geräteansicht 4 Der Poolbaron PH-Regler im
MehrFlowview 2S-II. Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S
BA 001D/FV2S-II/03.15 Gültig ab Software Version Version 1.1 Flowview 2S-II Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S Bedienungsanleitung Allgemeine Sicherheitshinweise
MehrHYDRONIC D 5 W S in Grand Cherokee Limited 2,7 CRD Baujahr 2002 / mit Klimaanlage 2,7 l Hubraum / 120 kw/ Automatikgetriebe
Einbauvorschlag Eberspächer J. Eberspächer GmbH & Co. KG Eberspächerstr. 24 D - 73730 Esslingen Service-Hotline 0800 1234 300 Telefax 01805 26 26 24 www.eberspaecher.com HYDRONIC D 5 W S in Grand Cherokee
MehrOptik. Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Ausbreitungsmedien. LD Handblätter Physik P Wei
Optik Lichtgeschwindigkeit Messung mit einem periodischen Lichtsignal LD Handblätter Physik Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Ausbreitungsmedien P5.6.3.2 Versuchsziele Bestimmung der
MehrPowerGuard smart Master-Slave PC-Steckdosenleiste
1 Bedienungsanleitung Einführung 2 Technische Daten 2 Bedienfunktionen 3-6 Lieferumfang 6 Anmerkungen 6 Hobbes GmbH Europa Distribution Jacobsenweg 1 22525 Hamburg http://www.hobbes-europe.com Juli 2004/D
MehrMX 360. Bedienungsanleitung. Instruction manual. Mode d'emploi. Instrucciones de uso. Istruzioni per l uso. Gebruiksaanwijzing. Betjeningsvejledning
GB F E I NL DK Bedienungsanleitung Instruction manual Mode d'emploi Instrucciones de uso Istruzioni per l uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning MX 360 PL 1 GB F E I NL DK Bedienungsanleitung 4 Instruction
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrKurzanleitung. Multifunktionelles Datenloggersystem
Kurzanleitung ADL-MXmini Multifunktionelles Datenloggersystem 1 ADL-MXmini GSM Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 2. Inbetriebnahme des ADL-MXmini... 3 2.1 Anschlusstechnik... 3 2.2 Anschluss
MehrBedienungsanleitung Askon Mega-Bite Bissanzeigerset
Bedienungsanleitung Askon Mega-Bite Funkbissanzeiger - Set 1 Bedienungsanleitung 141206 Askon Mega-Bite Bissanzeigerset Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb dieses hochwertigen Askon Funkbissanzeigersets.
MehrSteckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Best.-Nr.: 4708 xx. Bedienungs- und Montageanleitung. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteübersicht (Bild 1)
Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Best.-Nr.: 4708 xx Bedienungs- und Montageanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte unter Einhaltung
MehrHandbuch USB-Isolator
Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte
MehrVorwort. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Produkt. S2 - INDEX
Seite 2... Index, Vorwort 3... Produktübersicht 4... Vorbereitungen 5... Installation des Mainboards 6-7... Installation des CPU Kühlers & PSU 8... Installation der HDD Laufwerke 9... Installation einer
Mehr3 Nicht - Ex i Trennstufen
3 Nicht - Ex i Trennstufen Temperaturmessumformer mit Ausgang 0/4... 20 ma, ohne Grenzwertkontakt Feldstromkreis Nicht-Ex i) Ein Gerät für nahezu alle Temperaturfühler individuell konfigurierbar 1 und
MehrInhalt. Kieback & Peter GmbH & Co KG Tempelhofer Weg 50 D-12347 Berlin Telefon 030 / 600 95-0 Telefax 030 / 600 95 164
Ringkoppler Ausgabe 11.07.2002 Änderungen vorbehalten Inhalt Hinweise zur, Sicherheitshinweise, qualifiziertes Fachpersonal... Seite 2 Anwendung, Typ, Technische aten... Seite 3 Abmessungen, Installation...
MehrEinführung in die Informationstechnik. Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe CIUS - KREISLICHT. Realschule Tamm Technik Axel Steinbach
Einführung in die Informationstechnik Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe CIUS - KREISLICHT Realschule Tamm Technik Axel Steinbach CIUS Kreislicht Netzgerät 1 V Interface 1 Resetknopf 4 Monitor Computer...
Mehrfür POSIDRIVE FDS 4000
AS-Interface Ankopplung für Frequenzumrichter POSIDRIVE FDS 4000 Dokumentation Vor der Inbetriebnahme unbedingt diese Dokumentation, sowie die Montage- und Inbetriebnahmeanleitung für POSIDRIVE FDS 4000
MehrDOKUMENTATIONEN PC SCHRANKEN
PC SCHRANKEN 042.02 PC kasten DOKUMENTATIONEN PC SCHRANKEN In dieser Dokumentation finden Sie ein Teil unserem Standard Programm von PC Schranken, komplett hergestellt aus Edelstahl, speziell für Gebrauch
MehrDMX-RELAIS 2. Bedienungsanleitung
-RELAIS 2 Bedienungsanleitung -RELAIS 2 2 Beschreibung Das -RELAIS 2 ist für Schaltaufgaben verschiedenster Art ausgelegt. Es stehen 2 potentialfreie Schaltausgänge (Umschalter) mit bis zu 8A Schaltleistung
MehrWasserstandsfernanzeige WST-8 für Brunnen, Wasserfass, Regenwassertank, Zisterne usw.
Wasserstandsfernanzeige WST-8 für Brunnen, Wasserfass, Regenwassertank, Zisterne usw. Batteriebetriebene, elektronische Füllstandsmessung im Industriegehäuse. (IP54 Spritzwasser geschützt) für die Installation
MehrLasershutter-System Beam Block - Benutzerhandbuch
Lasershutter-System Beamblock Benutzerhandbuch Seite 1 von 6 1. Allgemeine Beschreibung Das Lasershutter-System Beamblock ist speziell für das Blocken von Laserstrahlen mit hoher Strahlungsleistung ausgelegt.
MehrELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D
ELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D 2 Das Produkt darf nicht als Restmüll behandelt werden. Alle Altgeräte müssen einer getrennten Sammlung zugeführt und bei örtlichen Sammelstellen entsorgt werden.
MehrHandleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando
Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando Clean Air Podręcznik RFZ Zdalne sterowanie Heating Cooling
MehrAnwendungsbeispiele Nano ICCS mit Schrittschaltfunktion
Nano ICCS mit Schrittschaltfunktion Steuerung für die Nebelscheinwerfer angeschlossen an die Leiterplatte Nebelscheinwerfer müssen eingeschaltet sein, wenn ein Impulssignal kommt. Die Nebelscheinwerfer
MehrFunkfernbedienung für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx
Funkfernbedienung für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx www.berghaus-verkehrstechnik.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis GRUNDLAGEN... 3 TECHNISCHE DATEN... 3 ALLGEMEIN... 3 EMPFÄNGER... 3 ZUSATZAUSGANG...
MehrOdea Giro TECHNISCHE UNTERLAGEN SUP031OR. REV 03 - Stand 10/2007
Odea Giro TECHNISCHE UNTERLAGEN SUP031OR REV 03 - Stand 10/2007 Anmerkung: Die Fett gedruckten Außenliegenden Artikel können von allen Händlern bezogen werden. Alle anderen Teile werden nur an Autorisierte
MehrANLEITUNG ZUM PC-BAUSATZ
ANLEITUNG ZUM PC-BAUSATZ PC selber bauen ganz einfach mit und Dokumentation 2011 ELV Elektronik AG. Alle Rechte vorbehalten. Version 1.0 1 Anleitung zum PC-Bausatz Auf den folgenden Seiten wird erklärt
MehrMikrofon-Verteiler MV1
Mikrofon-Verteiler MV1 Gebrauchsanweisung Ausgang Gleichzeitiger Gebrauch von bis zu sechs Mikrofonen MediTECH Electronic GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Technische Informationen...4 2.1 Kurzbeschreibung...4
MehrBedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung
Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen
MehrEP 2 279 892 A2 (19) (11) EP 2 279 892 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 02.02.2011 Patentblatt 2011/05
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 279 892 A2 (43) Veröffentlichungstag: 02.02.11 Patentblatt 11/0 (1) Int Cl.: B60L 11/18 (06.01) H02J 7/00 (06.01) (21) Anmeldenummer: 007312.1 (22) Anmeldetag:
MehrAccutron MR. Anhang zur Gebrauchsanweisung. Verwendung anderer Spritzentypen
Accutron MR Anhang zur Gebrauchsanweisung Verwendung anderer Spritzentypen Alle in diesem Handbuch genannten Handelsmarken und Schutzmarken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Hauptstraße 255 D-66128
MehrTechnisches Datenblatt Montageanleitung
Technische Daten Stand: 03/13 Leitung Stecker LiF9Y11Y 6 x 0,14 mm 2 ø 4,9 mm, weiß Leitung Buchse LiY11Y 4 x 0,14 mm 2 ø 3,2 mm, weiß Schutzart nach DIN 40050 IP 67 (im gesteckten Zustand) Spannung max.
MehrGEBRAUCHS- ANLEITUNG. 1. Merkmale. 2. Installation. Centralis Uno RTS VB. Centralis Uno RTS VB. Centralis Uno RTS VB. 80 mm. 33 mm 17 mm.
GEBRAUCHS- ANLEITUNG 1. Merkmale Damit Sie die Vorzüge Ihres optimal nutzen können, bitten wir Sie, diese Gebrauchsanweisung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen und Wünsche stehen wir Ihnen unter
MehrInhalt. SchaltschrankBusModul SBM51/15 zur Einbindung des Belimo MP- Busses mit 8 Stellantrieben der Typenreihen MFT/MFT2 in das DDC3000-System
SchaltschrankBusModul SBM5/5 ur Einbindung des - Busses mit 8 en der Typenreihen MFT/ in das DDC3000-System Ausgabe 5.07.2002 Änderungen vorbehalten Inhalt Hinweise ur, Sicherheitshinweise, qualifiiertes
MehrDigitale Zündung ZDG3
Digitale Zündung ZDG3 Anbauanleitung digitale Zündung ZDG3 für LAVERDA 500/Atlas 1. Beschreibung 2. Montage 3. Elektrischer Anschluss 4. Einstellung 5. Allgemeines Volker Sachse Lerchenweg 12 D32312 Lübbecke
MehrThermalright AXP-100
Thermalright AXP-100 AXP-100 Montagematerial 4 4 1 1 4 7 5 4 4 4 5 5 1 5 1 4 1 1 8 AXP-100 Intel 775/1155/1156/1366 Explosionszeichnung Wichtig! Bitte prüfen Sie vor der Montage ob für Ihren Kühler aktualisierte
MehrBenutzerhandbuch 2 Draht IP-Modul AV-2DZ-01
Benutzerhandbuch 2 Draht IP-Modul AV-2DZ-01 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitshinweise und Informationen. 3 1. Produktübersicht. 4 1.1. Besondere Eigenschaften. 4 1.2. Anschlüsse und
Mehrmaxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005
maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr. 309687 Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 Der Brems-Chopper DSR 50/5 dient zur Begrenzung der Versorgungsspannung von Verstärkern. Es
MehrProduktinformation TKM Konfigurationssoftware TK-IBS-TOOL
Produktinformation TKM Konfigurationssoftware TK-IBS-TOOL Sicherheitshinweise! Montage, Installation und Inbetriebnahme dürfen nur durch Elektrofachpersonal vorgenommen werden! Für Arbeiten an Anlagen
MehrZusatz zum Octopus Net Handbuch für die. Octopus Net Rack
Zusatz zum Octopus Net Handbuch für die Octopus Net Rack V 1.03 vom 23.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Lieferumfang 3 Erweiterung 4 Beschreibung der Platine 5 Einbau 6 Besonderheiten 1 Einordnung
MehrSicherheitstechnik. von Bihl+Wiedemann
Sicherheitstechnik von Bihl+Wiedemann Kleine Anlagen Safety Basis Monitor Erweiterungsmodule 2 Adern AS-i Kosteneffektive Variante für kleine Applikationen Sichere Kleinsteuerung Großer Funktionsumfang
MehrUSB Signalverstärker XL
USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB
MehrProduktinformation TKM Türöffner-Relais REG TKTR24REG
Produktinformation TKM Türöffner-Relais REG TKTR24REG Sicherheitshinweise! Montage, Installation und Inbetriebnahme dürfen nur durch Elektrofachpersonal vorgenommen werden! Für Arbeiten an Anlagen mit
MehrBWO VEKTOR Modul VIO. Digitale/analoge Module VEKTOR Input Output
NEU: BWO VEKTOR Modul VIO Digitale/analoge Module VEKTOR Input Output Das intelligente digitale/analoge Plug & Play Anschlusssystem aus dem Hause BWO ELEKTRONIK GMBH BWO VIO Produktdatenblatt Beschreibung
MehrAllgemeine Daten AB1000-POE-21SFP-G03 AB1000-POE-42SFP-G06 AB1000-POE-82SFP-G10
Unmanaged Industrial Gigabit Switches mit PoE. Zwei, vier oder acht 10/100/1000BaseTX PoE Ports und ein oder zwei 10/100/1000 Mbit/s SFP Ports stehen je nach Modell zur Verfügung. Die Switches unterstützen
MehrEKS 42 Mega / EKS 50 Mega
Zutrittskontrolle EKS 4 Mega / EKS 5 Mega Zutrittskontrollsystem Beschreibung Das System besteht aus einer Zentraleinheit, dem EKS Mega, und mehreren MegaBeans, die innerhalb eines Tableaus, Paneels o.
MehrInformation Interface LI101F
Interface zum Anschluss eines PC an das Digital plus by Lenz System. Alle Funktionen des Systems vom PC aus steuerbar (mit geeigneter Software). RS232 Schnittstelle. Baudrate einstellbar (19.200, 38.400
MehrWireless Audio Streaming. AIR BEATS HD Handbuch
Wireless Audio Streaming AIR BEATS HD Handbuch Version 1.0-03 / 2014 AIR BEATS HD Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause TERRATEC entschieden haben! Bitte nehmen
MehrSCHNIER. Betriebsanleitung HER 26/01
SCHNIER Betriebsanleitung HER 26/01 Sicherheitshinweise: Mit dem HS-Erzeuger nie auf Personen zielen! In der Nähe befindliche Personen müssen geerdet sein. Bei der Ladungsaufbringung können lebensgefährliche
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrTrennrelais und Gruppensteuerungen
Steuern von mehreren Motoren: Einfach, robust und kostengünstig! Bewährte AP-Gehäuse für Wandmontage oder mit Schnappvorrichtung für den Einsatz auf der Hutschiene. und Gruppensteuerungen GTTRN TRN2S TR2ST
MehrPEKATRONIC/XCESS Fensterheber- und Schiebedachmodul Power Window Roll Up/Roll Down Interface
PEKATRONIC/XCESS Fensterheber- und Schiebedachmodul Power Window Roll Up/Roll Down Interface Artikel-Nr.: 3200-3060 Das XCESS Fensterhebermodul ist zur Steuerung von 2 elektrischen Fensterheber oder 1
MehrProduktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor
Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......
MehrWohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung DS 150
Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung DS 150 Differenzdruck-Set zur Filterüberwachung bei LW... und LP 5 6 70 604 764-07.1O Fu Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise
MehrTechnische Beschreibung Modultrennschaltung (MTS) Patent EnDC Made in Swiss/Germany
1. Aufgabe Die Modultrennschaltung hat die Aufgabe in Serie geschaltete Solarmodule in einem String elektrisch aufzutrennen und zu isolieren. Ziel ist es, dass die einzelnen, voneinander isolierten, Teilspannungen
MehrHardware und Software engineering Industrielle Steuer- und Regeltechnik. Hardwarebeschreibung CBOX V0113
Hardwarebeschreibung CBOX V0113 Serielles Kasseninterface für Kaffeemaschinen mit OP1-Interface Version vom: 10.04.2001 Update: 05.11.2008 Hardware CBOX V0113 Industriestrasse 49 Seite 1/9 1. Anwendung
MehrCHIPDRIVE SmartLock Die Revolution in der Zutrittskontrolle
CHIPDRIVE SmartLock Die Revolution in der Zutrittskontrolle CHIPDRIVE SmartLock ist der elektronische Schließzylinder für ein voll funktionsfähiges Zutrittskontrollsystem. Ein komplett im Schließzylinder
MehrAnleitung Futaba R7018SB
Anleitung Futaba R7018SB Wichtige Hinweise zum Gebrauch des R7018SB: Analog Servos können im FASSTest 12Ch Mode nicht verwendet werden. Wenn der FASST Multi Ch High Speed Mode verwendet wird, können Analog
MehrInstallations- und Betriebsanleitung GTN 6.1, GTN 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1. Installations- und Betriebsanleitung GreenLife GmbH
Installations- und Betriebsanleitung GTN 6.1, GTN 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1 Seite 12 von 12 GreenLife GmbH Sacktannen 1 19057 Schwerin Tel.: 0385/77337-0 Fax: 0385/77337-33 www.greenlife.info Installations-
MehrFehleranalyse von MAFEX-ULV Geräten
Fehlerbaumanalyse Das System arbeitet nicht ordnungsgemäß Die Steuerung zeigt beim Einschalten im Display nichts an Die Steuerung zeigt im Display Fehler Düse Die Dosierpumpe fördert gar nicht oder nur
Mehr1 Schnellstart LittleFoot Elegance Photo. Schnellstart LittleFoot Elegance Photo
1 Schnellstart LittleFoot Elegance Photo Schnellstart LittleFoot Elegance Photo 2 Schnellstart LittleFoot Elegance Photo 1 Einführung 3 1.1 Vorwort 3 1.2 Sicherheitshinweise 3 1.3 Die Zentraleinheit auf
MehrWirkungsgrad einer Elektrolyseur-Brennstoffzellen-Anlage
Wirkungsgrad einer Elektrolyseur-Brennstoffzellen-Anlage ENT Schlüsselworte Elektrolyse, Protonen-Austausch-Membran, Ladungstrennung, Wasserstoffverbrennung, Brennstoffzelle, Wirkungsgrad Prinzip Bei jeder
MehrTellerschleifer. Profischleifer für Fachkräfte
Tellerschleifer Profischleifer für Fachkräfte Tellerschleifer Ø 30 cm Art. Nr. 30 701 00 Profi-Beveler, 30 cm, CE Rechts-/Linkslauf Stufenlos regulierbare Drehzahl. Wasser-Umlaufsystem incl. 5 ltr. Wassertank
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG - 1 -
BEDIENUNGSANLEITUNG - 1 - HINWEISE Bei Verwendung einer temporären, oder portablen 3-Phasen Netzversorgung empfehlen wir Ihnen, den Netzstecker der Konsole abzuziehen, bevor Sie den Netzstrom ein- oder
MehrReaktionsapparatur mit Rührer und Doppelwandgefäß
- Reaktionsapparatur mit Rührer und Doppelwandgefäß 0,1-5 Liter Anlage ohne Motor, jedoch mit CE Konfirmitätserklärung und Bedienungsanleitung entsprechend der Maschinenrichtlinie Das flexible Doppelkardandrehgelenk
Mehrisel - USB - I/O - Modul Bedienungsanleitung für USB Ein-/Ausgabe-Modul 8/8
isel - USB - I/O - Modul Bedienungsanleitung für USB Ein-/Ausgabe-Modul 8/8 isel Germany AG, D-36124 Eichenzell, Bürgermeister-Ebert-Str. 40 (06659)981-0 (06659)981-776 Die in dieser Druckschrift enthaltenen
MehrZubehör zu
Zubehör zu 2.907.1020 Das Zubehör ist nachfolgend in die Bereiche Lieferumfang und Optionales Zubehör aufgeteilt. Halten Sie diesen Ausdruck zur Bestellung von Ersatzmaterialien bereit. Änderungen zu diesen
MehrEinbauvorschlag Topcase-Innenbeleuchtung GL1800
Einbauvorschlag Topcase-Innenbeleuchtung GL1800 Da ich auch ein paar längere Touren machen, und die auch mal enden wenn es dunkel ist, oder man ist auf einem Treffen und muss im Dunkeln ans Topcase, dann
MehrInfrarot-Schnittstelle, UP IRA/U 1.1, GJ B A0103
, GJ B000 6135 A0103 Das Anwendungsmodul IR-Schnittstelle wird auf einen Busankoppler UP oder Schaltaktor/-sensor UP aufgesetzt. Sie kann z. B. Schalt-, Dimm- oder Jalousiesteuerungstelegramme an EIB-Aktoren
MehrPowerplant netzteil. bedienungsanleitung
Powerplant netzteil bedienungsanleitung Musikhaus Thomann Thomann GmbH Hans-Thomann-Straße 1 96138 Burgebrach Deutschland Telefon: +49 (0) 9546 9223-0 E-Mail: info@thomann.de Internet: www.thomann.de 22.07.2015,
MehrScheibenbremse SF Reihe
Scheibenbremse SF Reihe SF 40 SF 30 SF 1 SF SF 24 440 420 380 3 340 320 280 2 1 0 80 Bremsmoment in knm PINTSCH BUBENZER ist nach DIN EN ISO 01:8 zertifiziert 40 20 0 1 0 10 0 0 2 0 20 2800 Bremsscheibendurchmesser
MehrURS Einrichtungs- und Installationsanleitung V1.5 (11/06) USB-Recharging-Switch Seite 1 von 16 URS. USB-Recharging-Switch
USB-Recharging-Switch Seite 1 von 16 URS USB-Recharging-Switch Das intelligente USB Abrechnungssystem USB-Recharging-Switch Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht und Blockschaltbild... 3 2. Einsatzbereich
Mehr