Ausbildungskonzept Rheinhessische Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk GmbH
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- Irmgard Maier
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1 Ev. Erziehungshilfe Veldenz Ev. Jugendhof Martin Luther King Ausbildungskonzept Rheinhessische Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk GmbH
2 Inhalt Präambel Grundsätzliches Selbstverständnis des Trägers / Leitsätze Struktur und Ausrichtung der Einrichtungen Allgemeine Haltung zu Bildung und Ausbildung Ausbildungssettings Ausbildungsstrukturen Ausbildungsorte Kooperationspartner Interne Angebote für Auszubildende Solidarität für Ausbildung
3 Präambel Grundsätzliches Selbstverständnis des Trägers / Leitsätze Unsere Jugendhilfeeinrichtungen orientieren sich an den christlichen Grundwerten. Vor diesem Hintergrund erkennen wir die Einzigartigkeit des Menschen an: Jeder Mensch ist einmalig, unverwechselbar, individuell. Nächstenliebe und bedingungslose, wertschätzende Annahme des Mitmenschen sowie individuelle Akzeptanz und Zuwendung sind ein wesentlicher Grundsatz, für den wir eintreten. (Die konfessionelle Bindung an eine christliche Kirche ist hierbei keine notwendige Einstellungsvoraussetzung). Das Grundkonzept beruht auf Hans Thiersch s Idee gelingenderer Alltag. Wir achten die Schöpfung. Unser Tun und Sagen messen wir am Gebot christlicher Nächstenliebe. Wir zeichnen uns aus durch Freundlichkeit, persönliches Engagement und Toleranz. Im Dialog mit Kunden und Mitarbeiterinnen entwickeln wir unsere Qualität ständig weiter. Wir gehen mit unseren Ressourcen verantwortlich um und legen die Mittelverwendung offen. Die Menschen, für die wir arbeiten, sind unsere Kundinnen, deren Wohlergehen uns am Herzen liegt. Auf ihre Wünsche und Bedürfnisse gehen wir individuell und flexibel ein. Struktur und Ausrichtung der Einrichtungen Die Evangelische Erziehungshilfe Veldenz und der Evangelischer Jugendhof Martin Luther King sind Einrichtungen der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk in Leichlingen. Beide Einrichtungen sind dezentral organisiert, die einzelnen Angebote sind an der Mittelmosel sowie den angrenzenden Eifel- und Hunsrückregionen angesiedelt. Beide Einrichtungen haben sich im November 2012 auf eine gemeinsame Zielvorgabe verständigt: Die Evangelische Erziehungshilfe Veldenz und der Evangelische Jugendhof Martin Luther King erbringen gemeinsam, in inhaltlicher und struktureller Vernetzung, erfolgreich Leistungen der Jugendhilfe in hoher Qualität. Alle Gruppen arbeiten in enger Kooperation mit den Herkunftsfamilien, die in der Regel in regionalem Bezug zur Gruppe stehen. Das jeweilige soziale Umfeld lädt die jungen Menschen ein, vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Freizeit und ihrer Beziehungen wahrzunehmen. Das Angebot wird abgerundet durch verschiedene ambulante und teilstationäre Hilfen. Die Breite des Angebots und der regionale Bezug ermöglichen individuelle, bedarfsorientierte, flexible und somit besonders effektive Hilfen. In den Einrichtungen bestehen entlang der Fachbereiche verschiedene inhaltliche Schwerpunkte. Einer dieser Schwerpunkte liegt in der Familienorientierung. Eine Vielzahl sehr individueller Familiensysteme öffnet sich als sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für die stationäre Aufnahme junger Menschen. Weitere Schwerpunkte sind Gruppen für unbegleitete minderjährige Ausländer und Mutter-Kind-Gruppen sowie Verselbstständigungsgruppen mit reduziertem Betreuungsumfang. Die jeweiligen Geländegruppen profitieren von einer hohen Dichte interner Angebote für die jungen Menschen und daraus resultierend einem starken Wirgefühl, das pädagogische Prozesse in vielfältiger Weise trägt und stärkt. Darüber hinaus sind die Geländegruppen ebenso wie die Außenwohngruppen fest in das jeweilige Gemeinwesen eingebunden. 1 Im Folgenden werden im Zuge einer geschlechtsneutralen Sprachgestaltung abwechselnd weibliche und männliche Personenbezeichnungen genutzt, sofern keine neutrale Form vorhanden ist.
4 Durch eine zusätzliche Intensivbetreuung können auch junge Menschen, die eine besonders enge Rahmung und Orientierung benötigen, in einer Regelgruppe aufgenommen werden. Positive Entwicklungen führen in diesem Setting nicht dazu, dass die Gruppe gewechselt werden muss. Quasi als Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und normalem Erziehungsalltag betreiben wir zwei Kindergärten. Diese sind fest in alle Organisationsstrukturen eingebunden, so dass Jugendhilfe und Primärpädagogik sich gegenseitig anregen und durch das konstruktive Miteinander voneinander profitieren können. Dadurch wird sowohl ein präventives als auch krisenintervenierendes Arbeiten mit den entsprechenden Netzwerkpartnerinnen möglich. Thematische Schwerpunkte liegen in der Traumapädagogik und im Systemischen Arbeiten mit den jungen Menschen ebenso wie mit den Herkunftssystemen. Die Einrichtungen orientieren sich hier an den traumapädagogischen Standards 2 der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik e.v., an deren Entwicklung sie 2009 bis 2011 beteiligt waren. Dieser Orientierung wurde auch durch die Anpassung des Betreuungsschlüssels von 1:1,7 auf 1:1,5 Rechnung getragen. In enger Kooperation mit der Martin-Luther-King-Schule, Förderschule mit Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung in Traben-Trarbach, ebenfalls in Trägerschaft der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk, gelingt Bildung und Entwicklung auch nach herausfordernden Schulbiographien. Der heimpsychologische Dienst der Jugendhilfeeinrichtungen der Rheinischen Gesellschaft ist an verschiedenen Orten in der Region organisiert, so dass für alle Gruppen eine gute Versorgung gewährleistet werden kann. Die Mitarbeitenden leisten in enger Kooperation mit den Teams und den persönlich verantwortlichen Erziehern psychosoziale Beratung für die jungen Menschen. Ein weiterer Arbeitsbereich besteht im Angebot von Fort- und Weiterbildungen. Das Fortbildungsinstitut der Rheinischen Gesellschaft Zentrum für lebenslanges Lernen ist auf dem Gelände des Jugendhofs angesiedelt und unterhält dort eigene Fortbildungsräume. Darüber hinaus stehen ein Seminarhaus in Maring-Noviand und für größere Veranstaltungen die Turnhalle des Jugendhofs zur Verfügung. Das Zentrum für lebenslanges Lernen entwickelt gemeinsam mit uns und entlang der Bedarfe der Mitarbeitenden umfangreiche Curricula zu den Besonderheiten der Heimerziehung, systemischem Arbeiten und Traumapädagogik, ebenso wie tagesaktuelle Infoveranstaltungen zu akuten Themen und Problemlagen. Die Rheinische Gesellschaft unterhält dieses Zentrum, weil wir großen Wert auf die Aus-, Fort- und Weiterbildung, die fachliche und persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und die Füllung des persönlichen pädagogischen Werkzeugkastens legen. Die Personalentwicklung ist daher eine wichtige Voraussetzung, um die fachliche und persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden sicherzustellen und Mitarbeitende in einem sie persönlich herausfordernden Arbeitsumfeld in Haltung und Methode zu schulen. Allgemeine Haltung zu Bildung und Ausbildung Unsere Einrichtungen verstehen sich als lernende Organisationen. Dies findet Ausdruck in der allgemeinen Grundhaltung sowie in den Strukturen. So ermöglichen wir durch interne Hospitation ein breites Kennenlernen von unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Arbeitsweisen. Über offene Arbeitskreise ist voneinander Lernen im Sinne von Best Praktice fester Bestandteil der Einrichtungskultur. Das angegliederte Fort- und Weiterbildungsinstitut der Rheinischen Gesellschaft heißt mit gutem Grund Zentrum für lebenslanges Lernen. Auch in der modernen Wissensgesellschaft gibt es wenige Arbeitsbereiche, in denen ständige Reflexion, Entwicklung und Weiterbildung so präsent und selbstverständlich sind, wie in der Pädagogik. Beide Einrichtungen bieten daher vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Alle gängigen Möglichkeiten der Ausbildung und zum Erwerb von Praxiswissen während der Ausbildung werden von den Einrichtungen ermöglicht. Alle Bewerberinnen einschließlich zukünftiger Praktikanten durchlaufen ein klar strukturiertes Bewerbungsverfahren, welches mit dem Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen beginnt. Die Bewerberinnen werden zu einem Vorstellungsgespräch unter Beteiligung einer Fachbereichsleitung und der Mitarbeitervertretung eingeladen. Die Fachbereichsleitung begleitet die Bewerber durch den weiteren Prozess, der in der Regel aus zwei Hospitationen in verschiedenen Gruppen und anschließenden schriftlichen Rückmeldungen von beiden Seiten besteht. Aufgrund des so gewonnenen Bildes und entlang der räumlichen Verortung der Bewerberinnen entsteht so ein Angebot zu einem konkreten Arbeitsplatz. 2 Standards für traumapädagogische Konzepte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, Ein Positionspapier der BAG Traumapädagogik 2011
5 Ausbildungs- und Lernfelder: Kindergärten Koedukative Regelgruppen Geländegruppen Außenwohngruppen Intensivgruppen Mutter-Kind-Gruppen UMA-Gruppen Familienstellen / Familiengruppen Verselbstständigungsgruppen Ambulante Dienste (SPFH, EB, BeWo) Heilpädagogisches Reiten Ausbildungsstrukturen: Freiwillige Praktika / Schülerpraktika Dies ist häufig der erste Kontakt zum pädagogischen Arbeitsfeld. FSJ und Bundesfreiwilligendienst Beide Dienste sind grundsätzlich möglich und werden in Kooperation mit verschiedenen Trägern durchgeführt. 6-Wochen-Praktikum Während der zweijährigen schulischen Ausbildung zum Erzieher finden zwei sechswöchige Berufspraktika statt. Das erste Praktikum sollte in einer Kindertagesstätte absolviert werden, das zweite ist in der Regel im Rahmen der Jugendhilfe abzuleisten. Vorpraktikum / Orientierungspraktikum Möchte man nach dem Abitur oder Fachabitur ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung eine Erzieherausbildung beginnen, ist ein mindestens viermonatiges Praktikum zu absolvieren. Dieses kann im Rahmen einer befristeten Anstellung als Nichtfachkraft erfolgen. Unabhängig von Zugangsvoraussetzungen für Schulen oder Hochschulen kann ein derartiges Praktikum auch eine wertvolle Erfahrung im Prozess der beruflichen Orientierung oder Neuorientierung sein. Im Rahmen unserer Möglichkeiten und in Absprache mit dem Landesjugendamt ermöglichen wir auch solche freiwilligen Praktika gerne. Dieser Weg steht Berufsanfängerinnen ebenso offen, wie lebens- und berufserfahrenen Menschen, die eine neue berufliche Orientierung suchen. Berufspraktikum Erzieher An die zweijährige schulische Ausbildung (Vollzeit) schließt sich das sogenannte Berufspraktikum an. Es handelt sich um ein bezahltes Praktikum. Am Ende steht die Prüfung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Die Praxisanleitung orientiert sich an den Vorgaben der jeweiligen Schulen, die Praxisanleiter haben jeweils einschlägige Fortbildungen absolviert und sind von den Schulen anerkannt 3. 3 Vgl. Trägerübergreifende Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz vom , siehe auch Qualitätsarbeits- buch der Einrichtungen.
6 Berufspraktikum von Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagogen im Anerkennungsjahr In einigen Bundesländern und Studiengängen folgt im Anschluss an ein BA-Studium ebenfalls ein Anerkennungsjahr, dieses entspricht im Wesentlichen dem Berufspraktikum der angehenden Erzieherinnen. Es folgt in Struktur und Inhalt den entsprechenden Vereinbarungen 4. Praktika im Rahmen eines Studiums Im Rahmen eines Studiums sind häufig mehrwöchige Praktika gefordert. Diese sind grundsätzlich unentgeltlich, abweichende Absprachen sind jedoch in Einzelfällen möglich. Berufsbegleitende Ausbildung 5,6 Eine Ausbildung zum Erzieher in Teilzeit ist aktuell in Trier (BBS-EHS), Koblenz, Boppard und Mainz möglich. Entsprechend der Vorgaben der Schulen gehen wir von einer Beschäftigung in halber Stelle aus. Eine Abweichung nach oben ist im begründeten Einzelfall möglich. Auch wenn es sich bei diesen Mitarbeiterinnen im vertraglichen und arbeitsrechtlichen Sinne nicht um Auszubildende handelt, nehmen wir unseren Bildungsauftrag sehr ernst und betrachten dieses Arbeitsverhältnis inhaltlich als Ausbildungsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten. Duales Studium Bisher haben sich Kooperationen mit vier Hochschulen ergeben, wir stehen aber grundsätzlich allen Bewerbungen und damit weiteren Hochschulen bzw. Kooperationspartnern offen gegenüber. U. a. FH Münster DHBW Stuttgart Hochschule Koblenz DHBW Heidenheim Eventuelle Studiengebühren können hierbei nicht grundsätzlich von der Einrichtung übernommen werden, eine Einzelfallprüfung ist aber möglich. Die Hochschulen fordern üblicherweise ein dreimonatiges Fremdpraktikum. Dieses ist in der Regel einrichtungsintern abzuleisten. Neben den vielfältigen internen Angeboten der stationären Jugendhilfe sind auch Praktika in Familienstellen, Kindergärten, Förderschule, ambulantem Dienst und pädagogischer Verwaltung (in einzelnen Studiengängen) oder psychologischem Dienst möglich, wodurch die Studierenden innerhalb der Einrichtungen Erfahrungen in einem breiten Spektrum pädagogischer Arbeitsfelder schöpfen können. 4 Vgl. hierzu Informationen für Praxisanleitungen Das Berufspraktikum von Sozialarbeiterinnen / Sozialarbeitern, Sozialpädagoginnen/ Sozialpädagogen im Anerkennungsjahr Stand Nov. 2004, siehe auch Qualitätsarbeitsbuch der Einrichtungen 5 Vgl. hierzu Informationen zum Schulversuch Berufsbegleitende Teilzeitausbildung von Erzieherinnen und Erziehern, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur RLP Vgl. hierzu Fachschule für Sozialwesen Aus- und Weiterbildung in sozialpädagogischen Berufen, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur RLP. Teilzeittätigkeit während der (schulischen) Vollzeitausbildung oder während eines Studiums Gerne bieten wir jungen Menschen, die wir beispielsweise im Rahmen eines Praktikums kennen und schätzen gelernt haben, die Möglichkeit, während ihrer schulischen Ausbildung Kontakt zur Praxis zu halten. Dies kann im Einzelfall im Rahmen eines Teilzeitbeschäftigungsverhältnisses mit geringem Umfang geschehen. Es bietet den Auszubildenden kontinuierlich die Möglichkeit, schulisch Erlerntes in die Praxis zu übersetzen und Erfahrungen zu sammeln. Ausbildungsorte 7 : Aufgrund der sehr dezentralen Organisation beider Einrichtungen erstrecken sich mögliche Ausbildungsorte in einem weiten Radius um die Hauptstandorte an der Mittelmosel. In der Eifel begrenzen Maring-Noviand, Wittlich, Kinderbeuren und Lutzerath den Einzugsbereich der Einrichtungen, im Hunsrück Rascheid, Morbach, Kappel und Winterburg. Neben aller fachlich-inhaltlichen Fokussierung sind wir stets bedacht, die zeitlichen und finanziellen Ressourcen unserer Mitarbeiter bei der Zuteilung eines Arbeitsortes zu achten. Aufgrund der geografischen Lage der Einrichtungen befinden sich viele Gruppen am Rande des 50-km-Radiusses. Sofern hier individuelle Aushandlungsprozesse mit den betreffenden Schulen notwendig sind, unterstützen wir diese gerne. 7 Die großen Diakoniekreuze bezeichnen die beiden Stammeinrichtungen, die kleineren Symbole die Lage der einzelnen Gruppen.
7 Kooperation findet auf verschiedensten Ebenen in unterschiedlichen Strukturen statt. Anlassbezogen Hierbei handelt es sich um Kontakte im Ausbildungsfall. Ansprechpartner auf Seiten der Einrichtung sind hier in der Regel Praxisanleitung, Teamleitung und Fachbereichsleitung. Solche Kontakte werden mit allen Fachschulen im Einzugsbereich gepflegt und durch die Einrichtungen unterstützt. Dauerhaft Hierzu zählen die Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen, Einladungen zu Veranstaltungen, sowie der Austausch über Konzepte. Themenbezogen Verschiedene Mitarbeiterinnen leisten Inputreferate in den Klassen der Fachschulen und stehen in diesem Rahmen auch als Ansprechpartner für Fragen zur Praxis in der Jugendhilfe zur Verfügung. Personenbezogen Zu verschiedenen Institutionen bestehen gewachsenen Strukturen, die einen fachlichen Austausch gewährleisten. Hierzu zählen unter anderem: Kath. Erzieherfachschule Saarbrücken, Hochschule Trier, Hochschule Koblenz, Kath. Hochschule Mainz Kooperationspartnerinnen im Bereich der Fachschulen für Sozialwesen BBS Prüm BBS Koblenz BBS Boppard BBS Mainz Kath. EFS Saarbrücken BBS St. Helena Trier BBS EHS Trier Beide Einrichtungen sind umringt von 5 Fachschulen, die Ausbildung zum Erzieher in Vollzeit und überwiegend auch in Teilzeit (BBS-EHS in Trier, Julius-Wegeler-Schule in Koblenz, Boppard und Mainz) anbieten. Wir sind stets bemüht, Auszubildende in der Wahl ihrer Praktikumsstelle zu unterstützen. Die verantwortlichen Praxisanleiterinnen und Teamleitungen halten sach- und anlassbezogen engen Kontakt zu den Schulen. Darüber hinaus gibt es Ansprechpartner auf Leitungsebene der Einrichtungen. Im Rahmen von Ausbildung besteht auch eine enge Kooperation zwischen den klassischen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe, sowie den Bereichen Küche, Verwaltung, Hauswirtschaft und Haustechnik.
8 Interne Angebote für Auszubildende Wir verstehen uns als lernende Organisation und wollen von- und miteinander lernen. Voraussetzung hierfür ist die aktive Beteiligung aller Mitarbeitenden sowie die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst und den eigenen Bildungsprozess zu übernehmen und einen Beitrag zum Lernen der Einrichtung leisten zu wollen. Klar strukturierter Einarbeitungsprozess Bereits mit dem Eingang der Bewerbung werden verschiedene hausinterne Prozesse in Gang gesetzt. Alle neuen Mitarbeiterinnen erhalten bei Einstellung eine Mappe mit wesentlichen Informationen. Den für den Einarbeitungsprozess zuständigen Ansprechpartnern sind transparent klare Aufgaben zugeordnet, die in definierten Zeiträumen abgearbeitet und mittels Checklisten kontrolliert werden 8. Mentoring Neben der fachlichen Ebene, die vorrangig durch die Praxisanleitung bearbeitet wird, spielen der Alltag und seine Gestaltung eine wesentliche Rolle in der Jugendhilfe. Hierzu gibt es zahllose wer?, wann? und wo? zu klären. Dieses Kennenlernen der Gruppe und ihrer Protagonistinnen sowie das Bekanntmachen mit Regeln, Ritualen und Kultur übernimmt ein Mentor, der zuvor in Abstimmung mit Teamleitung bestimmt wurde. Das Mentoring kann auch durch die Praxisanleitung geleistet werden, vorzugsweise findet hier aber ein neueres Teammitglied Möglichkeit, Erfahrungen, Eindrücke und Bedürfnisse auch im Rückblick auf den eigenen Einarbeitungsprozess weiterzugeben 9. Enge Begleitung durch Team / Praxisanleitung / Teamleitung Allen Gruppen stehen Praxisanleiterinnen gemäß der Trägerübergreifende(n) Rahmenvereinbarung 10 zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz vom zur Verfügung. Die Praxisanleiter führen regelmäßig Reflexionsgespräche mit den Auszubildenden und leiten diese an, so dass mit wachsender Sicherheit Schritt für Schritt eine Verantwortungsübernahme für Alltagsgestaltung und Erziehungsprozesse entstehen kann. 8 Vgl. hierzu Qualitätsarbeitsbuch der Einrichtungen. 9 Vgl. hierzu Qualitätsarbeitsbuch der Einrichtungen 10 Vgl. Trägerübergreifende Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz vom , siehe auch Qualitätsarbeitsbuch der Einrichtungen AG Ausbildung Alle in Ausbildung befindlichen Mitarbeiterinnen der beiden Einsichtungen treffen sich regelmäßig zu offenen Runden. Die Arbeitskreise werden von je einer Fachbereichsleitung pro Einrichtung begleitet und tagen 8-10 mal pro Jahr. Inhaltlich gibt es sich (jährlich) wiederholende Veranstaltungen, z.b. zu organisatorischen, rechtlichen und strukturellen Fragen, sowie zu den Themen Persönlich verantwortliche Erzieher, Sicherer Ort, Hilfeplanverfahren und Erziehungsplanung. Die übrigen Themen richten sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Auszubildenden und werden jeweils individuell vereinbart. AG Sicherer Ort 11 Der Sichere Ort ist eine zentrale Intervention in der Traumapädagogik. Die Schaffung, Erhaltung oder Wiederherstellung eines sicheren Ortes für jeden einzelnen jungen Menschen ist die täglich wiederkehrende Anstrengung aller Mitarbeiterinnen. Die AG Sicherer Ort gibt Gruppen und Mitarbeitern Raum, neue Ideen zu einzelnen Themen zu sammeln, ihre Best-Practice vorzustellen und in den Austausch hierzu zu gehen. Kollegen bringen ihre Themen mit und gemeinsam können neue Handlungskonzepte erarbeitet werden. In den letzten Jahren fand ein jährlicher Austausch mit zwei Einrichtungen aus Neukirchen-Vluyn und Menden statt. Bei diesen Treffen stellten sich die Einrichtungen vor und zeigten, wie sie mit dem Konzept Sicherer Ort arbeiten. In der AG steht der äußere sichere Ort der Mitarbeitenden ebenso im Fokus wie der der Betreuten. Da ein sicherer äußerer Rahmen wesentliche Voraussetzung für die Erlangung innerer Sicherheit ist, ist die Herstellung des äußeren sicheren Ortes absolute Grundlage für jeden gelingenden Prozess in der stationären Jugendhilfe. Open Space Dieser bietet die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch zwischen Mitarbeiterinnen verschiedener Arbeitsbereichen. Es handelt sich um einen hierarchiefreien Raum, der Wissensweitergabe in Sinne von Best Practice begünstigen soll. Dabei lebt Open Space von der Offenheit bezüglich Teilnehmern und Themen auf der Basis einer großen Heterogenität. Somit wird die Teilnahme von Berufseinsteigerinnen mit ihrem eigenen Blickwinkel besonders unterstützt. 11 Vgl. Ein sicherer Ort Rheinische Gesellschaft für innere Mission und Hilfswerk GmbH, Juni 2005
9 Solidarität für Ausbildung Lebenslanges Lernen zählt zu den Leitgedanken unseres pädagogischen Handelns. In der Struktur der Einrichtungen findet dies u.a. Ausdruck durch das trägereigene Fortbildungsinstitut, durch sehr vielfältige, umfassende und breit gestreute Fortbildungsmöglichkeiten, sowie den intensiven kollegialen Austausch im Sinne von Best Praktice, auch über Team- und Einrichtungsgrenzen hinweg. Unabhängig vom jeweiligen Beschäftigungsstatus steht bei verschiedenen Mitarbeitenden entweder das Lernen oder das Arbeiten im Vordergrund. Das alltägliche Lernen in der Praxis erfordert eine stetige wertschätzende und zutrauende Unterstützung, die vom ganzen Team getragen sein muss. Diesem Umstand tragen wir Rechnung, indem Berufspraktikanten in Vollzeitbeschäftigung nur zu 50% dem Personalschlüssel des jeweiligen Teams zugerechnet werden und die Stellenanteile dualer Studierenden über einen Solidarpool auf alle Gruppen angerechnet werden. Beschäftigung in verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern Unbefristete Arbeitsverhältnisse Tarifgebundenes Gehalt einschließlich Jahressonderzahlung Vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten Wir bieten... Wir ermöglichen praktisches Lernen im Rahmen von... Die (Selbst-)Verpflichtung der Teams zur Ausbildung mündet in eine Kultur der Selbverständlichkeit von Lernen und Ausbildung. Die Grundhaltung von Offenheit und Neugierde ist Garant für die stetige Weiterentwicklung aller Beteiligten im Sinne der Personalund Organisationsentwicklung. Berufsbegleitende Ausbildung Duales Studium Teilzeittätigkeit während der Ausbildung an Schule / Hochschule Freiwillige Praktika, Schülerpraktika, 6-Wochenpraktika, Vorpraktika, Berufspraktika, Praktika im Rahmen des Studiums
10 Thematische Schwerpunkte Ausbildung wird gerahmt von... Mentoring Klar strukturierter Einarbeitungsprozess Enge Begleitung durch Team / Teamleitung / Praxisanleitung Open Space AG Sicherer Ort Arbeitskreis Ausbildung Traumapädagogik Beteiligungsorientierung Neue Autorität Erziehungspartnerschaft Sicherer Ort Gelingender Alltag Systemischer Ansatz Arbeitsfelder Jungen-Intensivgruppe 5-Tage-Gruppe Tagesgruppe Mutter-Kind-Gruppen UMA-Gruppen Gruppe für Mädchen / Junge Mütter mit Migrationshintergrund Gruppen zur Verselbstständigung Ambulante Dienste Vollstationäre Wohngruppen
11 Azubi Meinungen Die Rheinische Gesellschaft bietet uns ein breit gefächertes Angebot an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Außerdem ermöglicht die Einrichtung den Auszubildenden, weitere Gruppen und Arbeitsfelder kennen zu lernen. Somit können wir unser Blickfeld bzgl. der verschiedenen Arbeitsangebote erweitern. Des Weiteren wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass es Zeiten für Auszubildende und Anleiter gibt, um sich austauschen zu können. Ebenso bekommen wir Zeit, unsere schriftliche Ausarbeitung am Ende unserer Ausbildung zu verfassen. Dies ermöglicht mir als Auszubildende eine intensivere Auseinandersetzung mit meinem Prüfungsthema. Unterstützung in allen Ausbildungsbelangen in meiner Ausbildung zur Erzieherin bekomme ich von Seiten der Teammitglieder, der Fachbereichsleitung, meiner Praxisanleitung und den regelmäßig stattfindenden Treffen der Auszubildenden in beiden Einrichtungen. Alle Parteien sind immer gewillt, konstruktives und sachliches Feedback zu geben, was mich in meiner Ausbildung zur Erzieherin stärkt und weiter bringt. All das sind positive Merkmale und Argumente, das Berufspraktikum hier in den beiden Jugendhilfeeinrichtungen der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission uns Hilfswerk zu absolvieren. Kirsten Fettig Anerkennungsjahr Ev. Jugendhof Martin Luther King Warum sollte man sein Berufspraktikum bei der Rheinischen Gesellschaft absolvieren? Es wird sich viel Zeit für die Azubis genommen, um diese gut auszubilden. Es gibt viele Angebote, die die Azubis fördern z.b. die Auszubildenden- AG oder Supervisionen. Katharina Tolkatschjow Ev. Jugendhof Martin Luther King Mir gefällt an der Ausbildung, dass wir regelmäßige Azubitreffen haben, bei denen wir uns austauschen können und bei Fragen gemeinsame Lösungen finden. Außerdem können wir dadurch Erfahrungen sammeln, wie es auf anderen Gruppen abläuft, welche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten es gibt. Ich arbeite gerne in der Gruppe, weil meine Kollegen sehr verständnisvoll sind und man sich gut mit ihnen austauschen kann, sie unterstützen mich in meinem Anerkennungsjahr so gut sie können. Außerdem gefällt mir der pädagogische Ansatz der Einrichtung, wir versuchen den Kindern ihre Ängste und Sorgen zu nehmen und geben ihnen trotzdem genug Freiraum, so dass sie ihre Persönlichkeit entfalten können. Mareike Schneider Anerkennungsjahr Ev. Erziehungshilfe Veldenz
12 Verweise Fachschulen: Hochschulen: Allgemeine Informationen zur pädagogischen Ausbildung:
13 Kontakt Evangelische Erziehungshilfe Veldenz Thalveldenz, Schloßstraße Veldenz Tel Fax Evangelischer Jugendhof Martin Luther King Maiweg Traben-Trarbach Tel Fax Rheinhessische Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk GmbH
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