K O N Z E P T I O N K I N D E R K R I P P E H Ö S S L I N S Ü L Z

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1 K O N Z E P T I O N K I N D E R K R I P P E H Ö S S L I N S Ü L Z Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht.tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen. (Maria Montessori)

2 Inhalt 1. Vorwort 2. Wir stellen uns vor Adresse Träger Betreuungsform und Öffnungszeiten Die Kinderkrippe Personelle Besetzung Tagesablauf in der Krippe Unser Krippenalltag ist... 3.Einzelne Phasen des Tagesablaufes Freispiel Angeleitetes Angebot Aufräumphase Morgenkreis Vesperzeit Wickeln Schlafenszeit Bewegungsphase / Gartenzeit / Spaziergänge Spielkreis Mittagessen / 2. Vesper 4.Rolle der Erzieherin Freispiel Angebot Einrichtung 5. Unser Bild vom Kind Sternendiagramm 6. Unsere pädagogische Arbeit Bewegungserziehung Sprachförderung Musikalische Bildung und Förderung Beobachtung und Dokumentation Eingewöhnung Übergang in den Kindergarten 7. Unsere Teamarbeit Nur im Team sind wir stark 8. Schlusswort 1

3 1. Vorwort Mit dieser Konzeption wollen wir ihnen unsere Krippe vorstellen. Auf den folgenden Seiten, möchten wir ihnen einen Eindruck vermitteln, wie wir den Alltag mit ihnen und ihren Kindern gestalten. Ihr Kind soll sich in unserer Krippe wohlfühlen, wir wollen ihm Geborgenheit, Liebe und Sicherheit in unserem täglichen Miteinander vermitteln. Ihr Team der Kinderkrippe Lindwürmle 2

4 2. Wir stellen uns vor Betreuungsform und Öffnungszeiten In unserer Einrichtung werden Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahre betreut. Eine Gruppe mit 10 Plätzen Öffnungszeiten Montag-Freitag von 7.30Uhr bis 13.30Uhr Schließzeiten: 25 Tage im Jahr 3

5 Die Kinderkrippe Die Kinderkrippe in Hößlinsülz wurde an das bestehende Kindergartengebäude angebaut und nahm seinen Betrieb im März 2014 auf. Der Neubau wurde speziell für Kinder unter 3 Jahren geplant und gestaltet. Direkt neben dem hellen Eingangsbereich der Einrichtung befinden sich die Räumlichkeiten der Krippe. Alle im Erdgeschoss und somit auch mit Kinderwagen gut zugänglich. Nach dem Öffnen der Gruppentüre befindet man sich gleich in der Garderobe, wo jedes Krippenkind seinen eigenen Platz mit Foto und Namen hat. Von hier aus gehen der Schlaf-/ Bewegungsraum und der Wickelraum ab. Durch eine Schiebetüre gelangt man in den großen Gruppenraum. Dieser bietet den Kindern durch seine Einrichtung viele Erfahrungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig unser Hauptraum. Im Anschluss befindet sich dann noch unsere Küche/ Essraum, hier hat jedes Kind einen festen Platz mit Hochstuhl auch wieder mit Foto versehen. Im Obergeschoss befindet sich ein großer Turnraum, den wir regelmäßig nutzen. Unser Außengelände ist vielseitig nutzbar und durch einen Zaun eingegrenzt. 4

6 Personelle Besetzung In der Kinderkrippe arbeiten 4 staatlich anerkannte Erzieherinnen in Voll- und Teilzeit. Petra Bosch Tanja Eckstein Yvonne Rall Daniela Nikolaus 5

7 Tagesablauf in der Krippe 7.30 Uhr Öffnungszeit. Freispiel in den Räumlichkeiten der Sternengruppe 9.30 Uhr Aufräumzeit 9.40 Uhr Morgenkreis 9.50 Uhr Gemeinsames Frühstück/ Vespern Uhr Bewegungsphase/ Gartenzeit, Spaziergänge/ ggf. Schlafenszeit Uhr Angeleitetes Angebot/ Spielkreis/ Stuhlkreis Uhr Abholzeit Uhr 2. Vesper/ Mittagessen Flexible Abholzeit ab 13.00Uhr Uhr Die Einrichtung schließt 6

8 7

9 3 Einzelne Phasen des Tagesablaufes Freispiel: Was ist Freispiel? Das Freispiel bietet den Kindern viel Raum für ihre Entwicklung. Wir Erzieherinnen begleiten das Freispiel und gehen auf die einzelnen Kinder und ihre Bedürfnisse, durch spontane und gezielte Aktivitäten ein. Sozialer Bereich Kontakte mit anderen Kindern Lösungsfindung bei Problemen Regeln aushalten und einhalten Eigene Ideen einbringen und zurückstellen Kognitiver Bereich Aufmerksamkeit und differenziertes Wahrnehmen Konzentration und Ausdauer Ursachen und Wirkung erkennen Wortschatzerweiterung Kreativer Bereich Ausprobieren und experimentieren kindliche Phantasiewelt 8

10 Körperliche Entwicklung Anreize zum Training der Feinmotorik Stimulieren der Grobmotorik Augen -Hand-Koordination Reaktionsvermögen Emotionaler Bereich Erweiterung der Belastbarkeit Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein Abbau von Spannungen Abwarten können 9

11 Angeleitete Angebot Den Kindern werden regelmäßig gezielte und angeleitete Aktivitäten angeboten. Dazu gehört Kneten, Malen mit Fingerfarben, Basteln, Schneiden, Kochen & Backen, gemeinsames Singen, etc. Aufräumphase Wenn unser Aufräumsignal ertönt singen wir unser Aufräumlied und räumen zusammen mit den Kindern auf. 10

12 Morgenkreis Nach dem Aufräumen setzen wir uns in einem Kreis zusammen und beginnen mit Begrüßungslieder, Liedern und Fingerspielen. Vesperzeit Vor dem anschließenden Vesper waschen wir uns noch die Hände. Nach einem gemeinsamen Essensspruch, essen wir unser Vesper. Dazu gibt es Tee und Sprudel. Nach dem Vesper gibt es noch einen feuchten Waschhandschuh um Mund und Hände zu putzen. 11

13 Wickeln Wir wickeln die Kinder meist nach dem Vesper oder bei Bedarf. Je nach Alter der Kinder gehen wir auch mit ihnen auf die Toilette. Schlafenszeit Wir entscheiden ganz individuell ob ein Kind eine Schlafenszeit benötigt. Wenn dies benötigt wird dann zieht sich eine Erzieherin mit dem Kind zurück in unseren Ruheraum. Dort steht für jedes Kind ein Bett zur Verfügung. Bewegungsphase / Gartenzeit / Spaziergänge Nach dem Vesper wollen wir dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht werden. Je nach Wetter und Wochenplan machen wir Spaziergänge in die nahe Umgebung, turnen im großen Turnraum oder wir spielen in unserem Garten, den wir gemeinsam mit den Kindergartenkindern nutzen. 12

14 Spielkreis: Am Ende des Morgens treffen wir uns alle im Sitzkreis. Wir singen mit den Kindern, musizieren mit Instrumenten, machen Kreisspiele, erzählen einfache Geschichten oder beschäftigen uns mit altersgerechten Themen der Kinder. Mittagessen / 2. Vesper Um Uhr findet unser Mittagessen/ 2. Vesper statt. Die Eltern können selbst entscheiden, ob ihr Kind da bleibt oder nicht. Dazu bitten wir sie uns im Vorfeld darüber zu informieren. Zudem entscheiden die Eltern, ob ihr Kind ein mitgebrachtes Mittagessen oder ein 2. Vesper essen soll. Das Mittagessen wird von den Erzieherinnen aufgewärmt. 13

15 4 Rolle der Erzieherin Die Rolle der Erzieherin ist sehr vielfältig. 14

16 5. Unser Bild vom Kind 15

17 5. Unsere pädagogische Arbeit Bewegungserziehung Bewegung ist der Motor der Entwicklung und des Lernens. Dies gilt besonders für die ersten Lebensjahre eines Kindes. Grundlegende Bewegungsfertigkeiten werden in den ersten drei Jahren ausgebildet und die Beherrschung des eigenen Körpers nimmt zu. Vom Robben zum Krabbeln, Stehen, Gehen, Laufen, Hüpfen, Steigen, Mit unseren Bewegungsangeboten und unseren großzügigen Räumlichkeiten motivieren wir die Krippenkinder zu Aktivität und bestärken sie in ihrem ganz natürlichen Interesse an Bewegung. Wir nutzen regelmäßig die Turnhalle. Dort stehen uns zahlreiche Turngeräte zur Verfügung, mit denen sich z.b. Bewegungslandschaften aufbauen lassen Auch der Ruheraum oder der Flur bieten Platz für verschiedene, wechselnde Bewegungsangebote wie z.b. das Bällebad. Wichtig sind uns auch unsere Spaziergänge in die umliegende Natur. Dabei gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Der Spielplatz des Kindergartens wird natürlich häufig und gerne von unseren Krippenkindern genutzt. Im Morgenkreis und im Spielkreis verbinden wir in Liedern, Versen und Kreisspielen Sprache mit Bewegung. Wir möchten den Kindern ein breites Spektrum bieten, sich selbst, die eigenen Kräfte und das eigene motorische Können zu erspüren. Letztendlich ist das Gefühl Das kann ich schon. Das kann ich gut ein sehr wichtiges Gefühl und strahlt auf das gesamte Selbstbild des Kindes aus und stärkt sein Selbstbewusstsein. 16

18 Sprachförderung Die Entwicklung der Sprachkompetenz erweitert die Welt der Kinder ungemein. Sprachäußerungen im ersten Lebensjahr sind z.b. das Schreien oder Lallen. Im zweiten Lebensjahr beginnen Kinder erste Wörter und kurze Sätze zu sprechen. In diesem Alter verstehen sie auch bereits einfache Anweisungen. Im dritten Lebensjahr vergrößern sich die Sprachfähigkeit und das Sprachverständnis enorm. Die Satzbildung wird differenzierter. Durch die Erweiterung ihrer Kommunikationsmöglichkeiten - der Sprache eröffnen sich ihnen neue Wirkungs- und Beziehungskreise. Die sprachliche Entwicklung ist abhängig von der Häufigkeit, in der Erwachsene sich mit den Kindern austauschen und sie verbal stimulieren. Durch Sprache als geistiges Bindeglied im sozialen Austausch lassen sich Denk- und Verstehensprozesse bei Kindern aufbauen und erweitern. Sprache kann sich nur in einer sozialen Umgebung mit vielfältigen sprachlichen Anregungen und Sprachanlässen herausbilden. Der Spracherwerb ist gebunden an einen Dialog, an eine persönliche Beziehung, am Interesse der Kinder an Themen und an Handlungen, die für sie einen Sinn ergeben. Wie fördern wir die Sprachentwicklung der Kinder? In unserer Krippe unterstützen wir den Spracherwerb und die Sprachentwicklung der Kinder durch das Benennen und Erklären der Dinge die gerade stattfinden. Wir sind in einem ständigen verbalen Dialog mit den Kindern und beobachten ihre Kommunikation. Wenn der andere sie nicht versteht oder verstehen will, treten wir mit ihnen in ein unterstützendes Gespräch. Wir wollen vermitteln, dass Sprache Spaß macht, deshalb nehmen wir sie ernst und beantworten alle Fragen sind wir ihnen ein sprachliches Vorbild verbessern und korrigieren wir nicht, sondern wiederholen und hinterfragen verniedlichen nicht, sondern gebrauchen den Originalnamen. Sprache macht vor allem Spaß, wenn wir singen wenn wir spielen wenn wir Fingerspiele machen oder einen Reim aufsagen wenn wir Geschichten erzählen oder vorlesen wenn wir mit Hand-/ Fingerpuppen spielen 17

19 Musikalische Bildung und Förderung Musik begegnet Kindern schon im Säuglingsalter, sie lauschen Geräuschen und Klängen, ahmen Laute und Melodien nach und probieren aus, wie verschiedene Gegenstände klingen. Musik lässt Kinder zuhören, tanzen und zur Ruhe kommen. Über die Musik nehmen die Kinder viele Informationen über ihre Umwelt auf, sie kann helfen, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern und mit anderen Kindern in Kontakt zu treten. Wir beachten hierbei vor allem: Im Morgenkreis singen wir viele Lieder, passend zum Thema und dem Jahreskreislauf. Die Kinder dürfen mit Instrumenten die Musik begleiten und entwickeln so ein Rhythmusgefühl. Kniereiterspiele und Liedspiele gehören mit zum Krippenalltag. Hier wird das Lied mit der dazugehörigen Bewegung verknüpft. Wir tanzen und bewegen uns zu der Musik und vermitteln den Kindern so ein Gefühl für Rhythmus und Takt Wir lassen Lieder auf dem CD Spieler laufen, damit die Kinder ihre Erlebnisse, welche in der Musik angesprochen werden, vertiefen können. 18

20 Beobachtung und Dokumentation Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung, des Lernens und des Verhaltens der Kinder bilden eine wesentliche Grundlage für unsere Arbeit. Sie geben Einblick in Lern- und Entwicklungsprozesse und helfen uns, die Kinder individuell zu fördern. Durch Beobachtung und Dokumentation sind wir in der Lage, die Eltern über den Entwicklungsstand ihrer Kinder aus den Bereichen Motorik, Sprache, Kognition und Sozialverhalten zu informieren. Hierzu dienen uns Beobachtungsbögen. Das wichtigste Werkzeug unserer Beobachtungs- und Dokumentationsarbeit ist Portfolio. Portfolio- individuelle Entwicklungsdokumentation in der Krippe: Jedes Kind erhält einen Ordner mit seinem Namen und Bild versehen. In diesem Portfolio- Ordner dokumentieren wir mit Fotos, Bildern der Kinder und kleinen Texten und Lerngeschichten die individuellen Entwicklungsschritte des Kindes aus folgenden Entwicklungsbereichen: Ich- Entwicklung soziale Entwicklung Sprache Motorik Malen und Gestalten Musik Kreativität Die Portfoliodokumentation dient in erster Linie den Kindern selbst. Sie erzählen ihnen mit Bilder und Texten ihre Entwicklungsschritte, vermitteln ihnen Wertschätzung und stärken damit ihr Selbstbewusstsein. Darüber hinaus sind sie zu einem Grundlage aller Entwicklungsgespräche, indem sie den Eltern vieles vom Erleben ihrer Kinder in der Krippe sichtbar machen. Zum andern wird mit der Portfolio Arbeit die pädagogische Arbeit geplant und auch sichtbar gemacht. 19

21 Eingewöhnung Einer der für das Kind und die Eltern einschneidenden Übergänge ist die Eingewöhnung in die Kinderkrippe. Um diesen Übergang so positiv wie möglich zu gestalten, orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Dazu erhalten die Eltern während eines Gesprächs vor der Eingewöhnung Informationen und können Fragen stellen. Zudem finden zwei Schnuppermittage statt, an denen das Kind mit seiner Bezugsperson für eine Stunde in die Einrichtung kommt um vorab seine Bezugserzieherin und die Räumlichkeiten in aller Ruhe kennen zu lernen. Die Eingewöhnung nach dem Berliner Modell besteht aus verschiedenen Phasen. In der dreitägigen Grundphase bleiben das Kind und der Elternteil (bzw. die Bezugsperson, die das Kind während der Eingewöhnung begleitet) ein bis eineinhalb Stunden in der Gruppe, ohne dass eine Trennung erfolgt. In dieser Phase geht es darum, dass das Kind mit den anderen Kindern, dem Raum und der Erzieherin, die die Eingewöhnung durchführt, vertraut wird. Dabei erfolgt die Kontaktaufnahme durch Spielangebote ohne zu drängeln und ohne Druck. Auch die Basis für das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Erzieherinnen wird in dieser Zeit gebildet. Besonders der Informationsaustausch und ein Feedback sind in dieser Phase sehr wichtig. Nach den ersten Tagen kommt es zum ersten Trennungsversuch, der je nach Reaktion des Kindes bis zu einer halben Stunde andauern kann. Abhängig vom Verlauf dieser ersten Trennung entscheidet sich hier schon vorläufig, wie lange die Eingewöhnung dauern wird. Wenn sich das Kind von der Erzieherin beruhigen lässt, spricht dies für eine kürzere Eingewöhnung; wenn nicht, eher für eine längere, da mit einem erneuten Trennungsversuch wieder einige Tage gewartet werden muss. Besonders in der Trennungszeit ist meist ein Übergangsobjekt (z. B. sein Schnuller oder ein Schmusetuch) für das Kind sehr wichtig, das ihm als Sicherheit von daheim dient. An weiteren Tagen übernimmt die Erzieherin schrittweise das Wickeln und bietet sich als Spielpartner und Tröster an. Außerdem wird die Dauer der Trennung ausgeweitet. In der Schlussphase ist die Bezugsperson nicht mehr in der Krippe dabei, muss jedoch jederzeit erreichbar sein. Die schrittweise Eingewöhnung dauert im Schnitt sechs Wochen. abhängig vom Verlauf der Trennung. Die Eingewöhnung ist dann abgeschlossen, wenn das Kind die Erzieherin als Bezugsperson annimmt und mit ihr den gesamten Krippenalltag zusammen meistert. Um eine optimale Eingewöhnung zu gewährleisten, sind klare Absprachen von Eltern und Personal wichtig. Die Eltern geben Tipps, um die Erzieherin auf verschiedene Reaktionen ihres Kindes vorzubereiten, das Krippenpersonal gibt immer wieder Rückmeldungen während der Trennungsphasen an die Eltern weiter. Zudem ist es besonders wichtig, dass sich die Eltern mindestens 4 Wochen Zeit nehmen (nicht arbeiten), um ihr Kind in die neue Situation zu begleiten. 20

22 Übergang in den Kindergarten Ab ihrem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in den Kindergarten, um den Einstieg in diesen zu erleichtern, besuchen sie mit einer Erzieherin regelmäßig die Kindergartengruppe. So dürfen die Krippenkinder mit den Kindergartenkindern spielen, sich anfreunden, die Räumlichkeiten und das Kindergartenpersonal kennenlernen. 21

23 6. Unsere Teamarbeit Was im Kinderkrippen-Alltag spielerisch aussieht, ist das Ergebnis einer sorgfältigen Vorbereitung. Unser Team trifft sich wöchentlich, um pädagogische Schwerpunkte festzulegen und um gezielte Angebote, Feste und Feiern, Schriftliches vorzubereiten. Wir reflektieren unsere Arbeit und tauschen Erfahrungen aus. Bei Bedarf besprechen wir die Entwicklung einzelner Kinder. Durch die Zusammenarbeit von Krippe und Kindergartenteam erweitern wir unsere Erfahrungen und ergänzen dabei unsere Fähigkeiten. Unser Ziel ist es, die Kinder zu selbständigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu erziehen. In der Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen erarbeiten wir viele Ideen und Schwerpunkte, um die Kinder intensiv zu betreuen, fördern und zu erziehen. Auch nehmen wir regelmäßig an Fortbildungen teil und erhalten dadurch neue Ideen und Anregungen für unsere tägliche Arbeit. 22

24 7. Schlusswort Mit dieser Konzeption ist nichts für immer festgeschrieben, denn die Arbeit mit Kindern lebt von der Weiterentwicklung, Veränderung bei Eltern und Kindern, im Umfeld und in der Einrichtung selbst. Deswegen werden wir diese Schrift regelmäßig überprüfen und ergänzen. 23

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