Ganztages- Krippen- Konzeption

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganztages- Krippen- Konzeption"

Transkript

1 Ganztages- Krippen- Konzeption Evangelische Kindertagesstätte Bestenheid Evangelische Kindertagesstätte Bestenheid Breslauer Str Wertheim Telefon / 5475

2 Inhaltsverzeichnis Unser Leitbild... 2 Der Christliche Glaube prägt unser Handeln... 2 Für uns steht das Kind und seine Lebenssituation im Mittelpunkt unserer Arbeit Mit den Eltern gehen wir eine Erziehungspartnerschaft ein Wir arbeiten im Team... 2 Ein Tag in unserer Ganztageskrippe... 2 Raumgestaltung... 3 Pädagogische Arbeit... 3 Die Eingewöhnungsphase... 3 Pflegerische Bereich... 4 Schlaf und Ruhephase... 4 Wickeln und Sauberkeitserziehung... 4 Ernährung... 5 Bewegungserziehung... 5 Sprache... 5 Religiöse Erziehung... 6 Zusammenarbeit mit den Kita-Gruppen... 6 Zusammenarbeit mit den Eltern... 7 Beschwerdemanagement... 7 für Eltern und Kinder... 7 Partizipation... 8 Teamarbeit

3 Unser Leitbild Der Christliche Glaube prägt unser Handeln o In unserer evang. KiTa erleben Kinder und Eltern ein wertschätzendes, bereicherndes und friedliches Miteinander, in dem sie spüren, dass sie von Gott geliebt und wertgeachtet werden. o Wir erzählen biblische Geschichten und erleben mit den Kindern Traditionen und Bräuche im Kirchenjahr. o Ein achtsamer Umgang mit Mensch, Tier und Natur ist uns wichtig. o Wir sind offen für Kinder und Eltern anderer Religionen und respektieren diese. Für uns steht das Kind und seine Lebenssituation im Mittelpunkt unserer Arbeit. o Wir sehen und schätzen jedes Kind in seiner Einzigartigkeit, in dem wir seine Bedürfnisse und Wünsche achten und ernstnehmen. o Wir begleiten die Kinder ein Stück auf ihrem Weg zu einer selbständigen Persönlichkeit. Mit den Eltern gehen wir eine Erziehungspartnerschaft ein. o Durch die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit den Eltern sind wir Wegbegleiter der Familie. o Als fachliche Ansprechpartner bieten wir Unterstützung und Hilfestellung an. Wir arbeiten im Team o Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Achtung, Partnerschaftlichkeit und Mitverantwortung aller. o Eine vertrauensvolle und wertschätzende Teamarbeit ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Ein Tag in unserer Ganztageskrippe Die Kinder können zwischen 7.00 Uhr und 8.30 Uhr in die Krippe gebracht werden. Bis zu unserem kurzen Morgenkreis, um 9.00 Uhr, ist Freispielphase. Die Kinder können ihren Spielort und Spielpartner frei wählen. Anschließend frühstücken wir gemeinsam. Danach verbringen wir die Zeit bis ca Uhr in unserem Garten. Hier bieten wir den Kindern Raum für Natur- und Sinneserfahrungen. Um Uhr essen wir gemeinsam zu Mittag. 2

4 In unserem Schlafraum haben die Kinder anschließend die Möglichkeit sich in ihrem eigenen Bettchen auszuruhen oder zu schlafen. Anschließend gibt es eine Zwischenmahlzeit. Am Nachmittag findet noch einmal eine Freispielzeit statt oder wir gehen gemeinsam in den Garten. Auch die Bewegungsbaustelle wird in der gesamten Betreuungszeit genutzt. Die Abholzeit in der Kinderkrippe beginnt um Uhr und endet um 17 Uhr. Raumgestaltung Bewegung gehört für kleine Kinder unmittelbar zum Lernen und Begreifen. Deshalb sind unsere Räume so gestaltet, dass sich die Kinder gemäß ihrem Entwicklungsstand bewegen können. Auch ihr natürliches Bedürfnis zu krabbeln wird berücksichtigt, indem wir ihnen viel freie Bodenfläche anbieten. Bei der Gestaltung unserer Räumlichkeiten legen wir besonderen Wert auf das Umfeld für die Kleinkinder. Der Gruppenraum soll zum Forschen und Lernen animieren. Ein bewusstes Platzieren von Spiegeln, Lernwänden und Haltestangen ermöglicht es dem Kind sich in einer interessanten Umgebung zu bewegen und neue visuelle, motorische Eindrücke zu gewinnen. Alternativ dazu hat das Kind die Möglichkeit, sich in unserer Kuschelecke fallen zu lassen, zur Ruhe zu kommen, zu entspannen oder zu kuscheln. Die Kuschelecke ist auch der Ort um gemeinsam Bilderbücher zu betrachten. Pädagogische Arbeit Die Eingewöhnungsphase Der Eintritt des Kindes in die Krippe ist für Eltern und Kinder eine einschneidende Erfahrung. Um die Eingewöhnung gut zu gestalten und das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen, wird der Übergang von der Familie in die Krippe durch das pädagogische Personal und den Eltern gemeinsam geplant. Die Begleitung des Krippenkindes durch seine Bezugsperson ist für eine gelingende Eingewöhnung notwendig. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Eltern für ihr Kind eine angemessene Zeit einplanen. In den ersten Wochen kann sich die Eingewöhnungszeit in der Krippe langsam steigern bzw. die Anwesenheitszeit des Elternteils allmählich verringern. Hierbei wird besonders individuell nach den Bedürfnissen und zum Wohle des Kindes gehandelt, so dass es ein sicheres Bindungsverhältnis zu uns aufbauen kann. Unser Anliegen ist es, dass das Kind während dieser sensiblen Phase ein vertrauensvolles Verhältnis zu seiner festen Bezugserzieherin entwickeln kann. Nur durch eine gute und sichere Bindung kann auch eine gute Bildung stattfinden! 3

5 Wir nehmen Sie, liebe Eltern, mit Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten ernst und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Die Eingewöhnungsphasen Aufnahmegespräch dreitägige Grundphase ab dem vierten Tag Stabilisierungsphase Schlussphase Sie erhalten Informationen über Ihre konkrete Beteiligung am Eingewöhnungsprozess Ihres Kindes. Es erfolgt ein gegenseitiger Austausch über wichtige Informationen zum Kind und über die Einrichtung. In dieser Zeit begleiten Sie Ihr Kind täglich ca. eine Stunde im Gruppenraum. Die Erzieherin nimmt behutsam Kontakt zu Ihrem Kind auf. Es findet ein erster Trennungsversuch von 10 bis maximal 30 Minuten statt. Während dieser Zeit verlassen Sie den Krippenbereich und halten sich in der Einrichtung auf. Es erfolgt eine tägliche Erweiterung der Trennungsphase. Die Bezugsperson muss schnell erreichbar sein. Es wird ein gemeinsames Abschiedsritual entwickelt. Die Eingewöhnungsphase gilt als abgeschlossen, wenn Ihr Kind die Erzieherin/ Kinderpflegerin als Sichere Basis akzeptiert, das heißt z.b.: dass es sich trösten lässt, ins Spiel findet, isst und schläft. Wichtige Informationen für die Eingwöhnungszeit: An einem Tag möglichst nur einen Schritt wagen der nächste Schritt folgt erst, wenn der vorherige akzeptiert wurde. Jeder nächste Tag/ nächster Schritt wird stets gemeinsam neu besprochen. Das Kind sollte in der Eingewöhnungszeit noch nicht die volle Öffnungszeit anwesend sein. Die Eingewöhnungszeit umfasst einen Zeitraum von 4 Tagen bis zu ca. zwei Wochen. Wird das Kind während dieser Zeit krank, verlängert sich die Eingewöhnung. Pflegerische Bereich Für das körperliche und seelische Wohlbefinden des Kindes ist der pflegerische Bereich besonders wichtig. Durch einfühlsamen, intensiven Kontakt bekommt ihr Kind die emotionale Zuwendung und Geborgenheit durch die Bezugserzieherin. Respekt und Achtung des Kindes stehen hierbei im Vordergrund. Schlaf und Ruhephase Ausreichend Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir achten deshalb auf einen individuellen, altersgerechten Tagesrhythmus mit Ruhe und Entspannungsphasen. Das Kind soll das Schlafen als etwas Schönes und Beruhigendes empfinden. Es bekommt sein Kinderbett mit den vertrauten Dingen, die es von zuhause mitbringen darf (Kuscheltier, Schnuller ). In unserem gemütlichen und separaten Schlafraum ist dies für Ihr Kind möglich. Wickeln und Sauberkeitserziehung In unserer Kinderkrippe findet die Wickelzeit durch intensive Beobachtung der Erzieherin statt. Sie wird dem individuellen Rhythmus des Kindes angepasst. Wir 4

6 möchten den Kindern auch außerhalb ihres familiären Umfeldes dabei helfen hygienische Grundkenntnisse, wie zum Beispiel das regelmäßige Händewaschen, zu erlernen. Damit das Kind ein natürliches Verhältnis zu seinem Körper und dessen Funktionen entwickeln kann, räumen wir der Körperpflege genügend Zeit ein und begleiten es sprachlich. Die Kinder sollen die Pflege als etwas Angenehmes empfinden. Dabei können die Kleinen ihren Körper entdecken und erleben. Der Beginn der Sauberkeitserziehung eines Kindes wird mit den Eltern abgesprochen. Meist signalisiert das Kind, wann es physisch und psychisch bereit ist, um die Toilette und nicht die Windel zu benutzen. Ohne Druck und Stress wird das Kind so altersgerecht sauber. Ernährung Das gemeinsame Essen ist für das Kind eine wichtige Erfahrung. Die Kinder nehmen gemeinsam die mitgebrachte Mahlzeit an einem schön gedeckten Tisch zu sich. Um die eigenen Körpersignale kennen und deuten zu lernen, entscheidet das Kind hierbei selbst, wie viel es essen möchte. Es liegt uns am Herzen, dass das Kind den Wert und die Bedeutung eines gemeinsamen Essens schätzen lernt. Die Tageskinder bekommen mittags eine warme Mahlzeit. Auch hier ist es uns wichtig eine angenehme und familiäre Atmosphäre zu bieten. Außerdem wollen wir die Kinder an einen altersgerechten Umgang mit Geschirr und Besteck heranführen. Bewegungserziehung Bewegung ist für die gesunde Entwicklung der Kinder eine Grundvoraussetzung. Die Kinder haben während des Freispiels in den Krippenräumen die Möglichkeit ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Dafür steht den Kindern genügend Platz, sowie Fahrzeuge zur Verfügung. Wir nutzen unseren Turnraum während der freien Spielzeit als Bewegungsbaustelle. Im eigens, für die Krippenkinder, entwickelten Außenspielbereich unseres naturnahen Außengeländes haben die Kinder täglich die Möglichkeit ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Ein großer Sandsee, ein Baumhaus, ein Tücherlabyrinth, eine Murmelbahn, sowie eine große Wiese eignen sich zum kreativen Spielen. Sprache Kinder lernen Sprache indem sie tätig sind. Damit ein Kind jedoch aktiv an unserm Kitaalltag teilnehmen kann, muss es sich bei uns wohlfühlen. Deshalb ist es uns sehr wichtig eine vertrauensvolle Beziehung zu jedem Kind aufzubauen. Erst wenn diese Basis geschaffen ist, ist es dem Kind möglich die Kita mit all seinen Räumen, Spielmaterialien und seinen kleinen und großen Menschen zu erkunden und kennen zu lernen. 5

7 Unsere pädagogischen Fachkräfte bieten sich den Kindern als einfühlsame Gesprächspartner an, gehen auf die Sprachsignale ein, folgen ihren Interessen und richten ihre Aufmerksamkeit auf das, was die Kinder fasziniert. Wir beobachten und dokumentieren die Entwicklungsschritte und Sprachstrategien der Kinder. Diese Beobachtungen sind Grundlage für die Gestaltung sprachanregender Situationen und Angebote quer durch den Kitaalltag. Religiöse Erziehung Als evangelische KiTa ist es uns wichtig, die Kinder nach dem christlichen Menschenbild zu erziehen. Wir orientieren unsere pädagogische Arbeit an unserem christlichen Glauben. Dabei gehen wir auf die Bedürfnisse und Lebenssituationen unserer Kinder individuell ein. Aus unserem evangelischen Selbstverständnis heraus üben wir Toleranz und Respekt gegenüber Menschen anderer Konfessionen, Religionen und Kulturen und empfangen diese mit offenen Armen. Der christliche Glaube sieht die Welt als Schöpfung Gottes. Deshalb ist es uns wichtig mit ihr umsichtig und liebevoll umzugehen, sie zu schützen und zu bewahren. Durch den vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang miteinander, erfahren die Kinder die Bedeutung der christlichen Nächstenliebe. Religiöse Erziehung ist ein fest integrierter Bestandteil in unserer täglichen Arbeit. Das Beten vor dem Essen gehört genauso dazu wie das Singen religiöser Lieder. Immer wieder erzählen wir den Kindern Geschichten aus der Bibel. Wir feiern regelmäßig Krabbelgottesdienste, die wir mit den Kindern und der Pfarrerin der Gemeinde gemeinsam gestalten. Zusammenarbeit mit den Kita-Gruppen Beide Krippengruppen arbeiten sehr eng zusammen. Die Kinder dürfen sich in der Freispielzeit besuchen und lernen sich so gegenseitig kennen und entwickeln Freundschaften. Auch gezielte Angebote wie z.b. Bewegungserziehung, Singen, Bilderbuchbetrachtung, Fingerspiele finden immer wieder gruppenübergreifend statt, so dass die Gruppe nach den Interessen und Fähigkeiten der Kinder, aber auch nach dem Alter der Kinder geteilt werden kann. Auch der Kontakt zu den Kindergartenkindern wird gepflegt. Wir freuen uns immer über Besuche aus den Kindergartengruppen während der Freispielzeit, im Außengelände oder in der Bewegungsbaustelle. 6

8 Die Krippenkinder besuchen die Kindergartenkinder regelmäßig. Es finden gemeinsame Sing- und Spielkreise statt. Auch das gemeinsame Frühstück bietet Möglichkeit sich näher kennenzulernen und erleichtert den Krippenkindern den späteren Wechsel in die Kindergartengruppe. Zusammenarbeit mit den Eltern Für uns ist es wichtig, eine Brücke zwischen Elternhaus und Tagesstätte aufzubauen, auf der ein reger Austausch von Informationen, Eindrücken, Wünschen, Ideen aber auch von Gefühlen stattfinden kann. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Nur dadurch ist eine sinnvolle, familienergänzende Erziehung möglich. In der Begegnung miteinander gewinnen die Eltern Einblick in unsere pädagogische Arbeit und erhalten Informationen über die Entwicklung ihres Kindes. Beschwerdemanagement für Eltern und Kinder Wir nehmen Sie als Eltern und Ihre Bedürfnisse sehr ernst. Jederzeit haben die Erzieherinnen, sowie die Leitung der KiTa, ein offenes Ohr für Sie. Bitte wenden Sie sich auch bei Problemen an uns. Gerne können Sie hier auch den Elternbeirat mit einbeziehen. Durch regelmäßige Elternumfragen, können Sie uns Ihre Wünsche und Ihre Sorgen mitteilen. Natürlich freuen wir uns über positive Rückmeldungen, nehmen aber auch konstruktive Kritik dankbar an. Auch für unsere Kinder haben wir immer ein offenes Ohr. Signale der Kinder werden wahrgenommen und darauf reagiert, z.b. bei der Raumgestaltung achten wir darauf, was wollen die Kinder, was ist ihnen nicht wichtig. Wir tauschen Spielsachen oder räumen sie weg. Wir begleiten die Kinder sprachlich im Alltag. Was wir sehen, setzen wir im Handeln um! 7

9 Partizipation Die Kinder haben das Recht auf Selbstbestimmung schon von Geburt an. Der regelmäßige Kontakt mit anderen Kindern bietet bereits frühzeitig die Chancen, über sich, über andere und über das Funktionieren von Beziehungen zu lernen. Durch die Beteiligung der Kinder an der Gestaltung des Kita-Alltags fördern wir deren Fähigkeiten. Wir bieten Möglichkeiten der Mitbestimmung im Kita-Alltag. Durch sprachliche Begleitung, erkennen wir die Bedürfnisse, Wünsche, Gefühle und Interessen der Kinder. Durch eine sensible Beobachtung der Kinder werden die Signale wahrgenommen und umgesetzt, z.b. Wann zeigt das Kind den Wunsch gewickelt zu werden? Möchte ich jetzt essen, oder später? Wie viel möchte ich essen? So werden die Krippenkinder in die Entscheidungen mit einbezogen. Teamarbeit In unserer Einrichtung vergeht kein Tag, an dem keine Teamarbeit stattfindet. Wir Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen arbeiten als pädagogisches Tandem gleichberechtigt zusammen und unterstützen so mit regelmäßigen Absprachen, Reflektionen, gezielten Beobachtungsberichten, so wie durch wöchentliche Teambesprechungen, die Entwicklung ihres Kindes. Wir tauschen uns über Fortbildungsinhalte aus und Entwickeln unser Erziehungskonzept weiter. Mai 13 8

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Miteinander Leben Lernen

Miteinander Leben Lernen Miteinander Leben Lernen 1. Vorstellung der Gruppe In unserer Kindergemeinschaftsgruppe finden 18 Kinder (max. 20 Kinder) im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren einen außerfamiliären Lebens- und Freiraum,

Mehr

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe. Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen

Mehr

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008

Mehr

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali 1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung

3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3.1. Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe.. 3.2. Die Eingewöhnung in den Kindergarten. 3.3. Der Wechsel von der Kinderkrippe in den Kindergarten 3.4. Der

Mehr

Konzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg

Konzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg Konzept der Krippe Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 / Kirchstr. 3 Fon: 05502-747 Krippe: 05502-911741 Mail : KTS.Pastorenberg.Dransfeld@evlka.de 37127 Dransfeld

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci Bei Anfragen bitten wir um vorherige telefonische Terminvereinbarung,

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Qualitätsbereich: Eingewöhnung

Qualitätsbereich: Eingewöhnung Qualitätsbereich: Eingewöhnung 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Den Bereich für persönliche Dinge werden mit einem neuen Kind gemeinsam ein, da wir es gut

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

leinstkinder in Kita und Tagespflege

leinstkinder in Kita und Tagespflege leinstkinder in Kita und Tagespflege Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Krippenkindern Aus: Mit Eltern im Gespräch Ein Leitfaden für die Krippe von Irene M. Beier Klett/Kallmeyer im Friedrich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Krippenkonzeption. Der Minifantengruppe. Evangelischer Kindergarten Loffenau. Kirchhaldenpfad 18

Krippenkonzeption. Der Minifantengruppe. Evangelischer Kindergarten Loffenau. Kirchhaldenpfad 18 Krippenkonzeption Der Minifantengruppe Evangelischer Kindergarten Loffenau Kirchhaldenpfad 18 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 1.1 Träger 1.2. Leitung 2. Erstes Kennenlernen 2.1. Eingewöhnung 2.2. Ablauf

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus

Mehr

Unser Betreuungsangebot

Unser Betreuungsangebot Konzeption 1 von 5 Unser Betreuungsangebot Um den Ansprüchen der Eltern und ggf. deren beruflicher Situation gerecht zu werden bieten wir in unserem Kindergarten folgendes an Betreuung ab 2 Jahren Wenige

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Elternfeedback 2015 Auswertung

Elternfeedback 2015 Auswertung Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen

Mehr

Ergänzung Konzeption Krippe

Ergänzung Konzeption Krippe Konzeption Kindergarten Vordorf Ergänzung Konzeption Krippe Rahmenbedingungen In unserer Krippe stehen in einer altersgemischten Gruppe bis zu 15 Plätze für Kinder bis 3 Jahre zur Verfügung. Die Gruppe

Mehr

Konzeption Lerrchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014

Konzeption Lerrchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014 Konzeption Lerchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Angebotsformen... 4 3. Bildungs- Erziehungs- und Betreuungsauftrag... 4 3.1 Unser

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Altenwohnanlage Rastede

Altenwohnanlage Rastede Altenwohnanlage Rastede Wir informieren Sie gern Damit Sie einen möglichst umfassenden Eindruck von unseren Leistungen und von der Atmosphäre unseres Hauses bekommen, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Sozialpädagogisches Konzept

Sozialpädagogisches Konzept Sozialpädagogisches Konzept Unsere Philosophie Es geht bei Erziehung und Bildung nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum, Lichter anzuzünden, die alleine weiterbrennen können.

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr