Ganztages- Krippen- Konzeption
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- Franziska Flater
- vor 8 Jahren
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1 Ganztages- Krippen- Konzeption Evangelische Kindertagesstätte Bestenheid Evangelische Kindertagesstätte Bestenheid Breslauer Str Wertheim Telefon / 5475
2 Inhaltsverzeichnis Unser Leitbild... 2 Der Christliche Glaube prägt unser Handeln... 2 Für uns steht das Kind und seine Lebenssituation im Mittelpunkt unserer Arbeit Mit den Eltern gehen wir eine Erziehungspartnerschaft ein Wir arbeiten im Team... 2 Ein Tag in unserer Ganztageskrippe... 2 Raumgestaltung... 3 Pädagogische Arbeit... 3 Die Eingewöhnungsphase... 3 Pflegerische Bereich... 4 Schlaf und Ruhephase... 4 Wickeln und Sauberkeitserziehung... 4 Ernährung... 5 Bewegungserziehung... 5 Sprache... 5 Religiöse Erziehung... 6 Zusammenarbeit mit den Kita-Gruppen... 6 Zusammenarbeit mit den Eltern... 7 Beschwerdemanagement... 7 für Eltern und Kinder... 7 Partizipation... 8 Teamarbeit
3 Unser Leitbild Der Christliche Glaube prägt unser Handeln o In unserer evang. KiTa erleben Kinder und Eltern ein wertschätzendes, bereicherndes und friedliches Miteinander, in dem sie spüren, dass sie von Gott geliebt und wertgeachtet werden. o Wir erzählen biblische Geschichten und erleben mit den Kindern Traditionen und Bräuche im Kirchenjahr. o Ein achtsamer Umgang mit Mensch, Tier und Natur ist uns wichtig. o Wir sind offen für Kinder und Eltern anderer Religionen und respektieren diese. Für uns steht das Kind und seine Lebenssituation im Mittelpunkt unserer Arbeit. o Wir sehen und schätzen jedes Kind in seiner Einzigartigkeit, in dem wir seine Bedürfnisse und Wünsche achten und ernstnehmen. o Wir begleiten die Kinder ein Stück auf ihrem Weg zu einer selbständigen Persönlichkeit. Mit den Eltern gehen wir eine Erziehungspartnerschaft ein. o Durch die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit den Eltern sind wir Wegbegleiter der Familie. o Als fachliche Ansprechpartner bieten wir Unterstützung und Hilfestellung an. Wir arbeiten im Team o Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Achtung, Partnerschaftlichkeit und Mitverantwortung aller. o Eine vertrauensvolle und wertschätzende Teamarbeit ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Ein Tag in unserer Ganztageskrippe Die Kinder können zwischen 7.00 Uhr und 8.30 Uhr in die Krippe gebracht werden. Bis zu unserem kurzen Morgenkreis, um 9.00 Uhr, ist Freispielphase. Die Kinder können ihren Spielort und Spielpartner frei wählen. Anschließend frühstücken wir gemeinsam. Danach verbringen wir die Zeit bis ca Uhr in unserem Garten. Hier bieten wir den Kindern Raum für Natur- und Sinneserfahrungen. Um Uhr essen wir gemeinsam zu Mittag. 2
4 In unserem Schlafraum haben die Kinder anschließend die Möglichkeit sich in ihrem eigenen Bettchen auszuruhen oder zu schlafen. Anschließend gibt es eine Zwischenmahlzeit. Am Nachmittag findet noch einmal eine Freispielzeit statt oder wir gehen gemeinsam in den Garten. Auch die Bewegungsbaustelle wird in der gesamten Betreuungszeit genutzt. Die Abholzeit in der Kinderkrippe beginnt um Uhr und endet um 17 Uhr. Raumgestaltung Bewegung gehört für kleine Kinder unmittelbar zum Lernen und Begreifen. Deshalb sind unsere Räume so gestaltet, dass sich die Kinder gemäß ihrem Entwicklungsstand bewegen können. Auch ihr natürliches Bedürfnis zu krabbeln wird berücksichtigt, indem wir ihnen viel freie Bodenfläche anbieten. Bei der Gestaltung unserer Räumlichkeiten legen wir besonderen Wert auf das Umfeld für die Kleinkinder. Der Gruppenraum soll zum Forschen und Lernen animieren. Ein bewusstes Platzieren von Spiegeln, Lernwänden und Haltestangen ermöglicht es dem Kind sich in einer interessanten Umgebung zu bewegen und neue visuelle, motorische Eindrücke zu gewinnen. Alternativ dazu hat das Kind die Möglichkeit, sich in unserer Kuschelecke fallen zu lassen, zur Ruhe zu kommen, zu entspannen oder zu kuscheln. Die Kuschelecke ist auch der Ort um gemeinsam Bilderbücher zu betrachten. Pädagogische Arbeit Die Eingewöhnungsphase Der Eintritt des Kindes in die Krippe ist für Eltern und Kinder eine einschneidende Erfahrung. Um die Eingewöhnung gut zu gestalten und das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen, wird der Übergang von der Familie in die Krippe durch das pädagogische Personal und den Eltern gemeinsam geplant. Die Begleitung des Krippenkindes durch seine Bezugsperson ist für eine gelingende Eingewöhnung notwendig. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Eltern für ihr Kind eine angemessene Zeit einplanen. In den ersten Wochen kann sich die Eingewöhnungszeit in der Krippe langsam steigern bzw. die Anwesenheitszeit des Elternteils allmählich verringern. Hierbei wird besonders individuell nach den Bedürfnissen und zum Wohle des Kindes gehandelt, so dass es ein sicheres Bindungsverhältnis zu uns aufbauen kann. Unser Anliegen ist es, dass das Kind während dieser sensiblen Phase ein vertrauensvolles Verhältnis zu seiner festen Bezugserzieherin entwickeln kann. Nur durch eine gute und sichere Bindung kann auch eine gute Bildung stattfinden! 3
5 Wir nehmen Sie, liebe Eltern, mit Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten ernst und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Die Eingewöhnungsphasen Aufnahmegespräch dreitägige Grundphase ab dem vierten Tag Stabilisierungsphase Schlussphase Sie erhalten Informationen über Ihre konkrete Beteiligung am Eingewöhnungsprozess Ihres Kindes. Es erfolgt ein gegenseitiger Austausch über wichtige Informationen zum Kind und über die Einrichtung. In dieser Zeit begleiten Sie Ihr Kind täglich ca. eine Stunde im Gruppenraum. Die Erzieherin nimmt behutsam Kontakt zu Ihrem Kind auf. Es findet ein erster Trennungsversuch von 10 bis maximal 30 Minuten statt. Während dieser Zeit verlassen Sie den Krippenbereich und halten sich in der Einrichtung auf. Es erfolgt eine tägliche Erweiterung der Trennungsphase. Die Bezugsperson muss schnell erreichbar sein. Es wird ein gemeinsames Abschiedsritual entwickelt. Die Eingewöhnungsphase gilt als abgeschlossen, wenn Ihr Kind die Erzieherin/ Kinderpflegerin als Sichere Basis akzeptiert, das heißt z.b.: dass es sich trösten lässt, ins Spiel findet, isst und schläft. Wichtige Informationen für die Eingwöhnungszeit: An einem Tag möglichst nur einen Schritt wagen der nächste Schritt folgt erst, wenn der vorherige akzeptiert wurde. Jeder nächste Tag/ nächster Schritt wird stets gemeinsam neu besprochen. Das Kind sollte in der Eingewöhnungszeit noch nicht die volle Öffnungszeit anwesend sein. Die Eingewöhnungszeit umfasst einen Zeitraum von 4 Tagen bis zu ca. zwei Wochen. Wird das Kind während dieser Zeit krank, verlängert sich die Eingewöhnung. Pflegerische Bereich Für das körperliche und seelische Wohlbefinden des Kindes ist der pflegerische Bereich besonders wichtig. Durch einfühlsamen, intensiven Kontakt bekommt ihr Kind die emotionale Zuwendung und Geborgenheit durch die Bezugserzieherin. Respekt und Achtung des Kindes stehen hierbei im Vordergrund. Schlaf und Ruhephase Ausreichend Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir achten deshalb auf einen individuellen, altersgerechten Tagesrhythmus mit Ruhe und Entspannungsphasen. Das Kind soll das Schlafen als etwas Schönes und Beruhigendes empfinden. Es bekommt sein Kinderbett mit den vertrauten Dingen, die es von zuhause mitbringen darf (Kuscheltier, Schnuller ). In unserem gemütlichen und separaten Schlafraum ist dies für Ihr Kind möglich. Wickeln und Sauberkeitserziehung In unserer Kinderkrippe findet die Wickelzeit durch intensive Beobachtung der Erzieherin statt. Sie wird dem individuellen Rhythmus des Kindes angepasst. Wir 4
6 möchten den Kindern auch außerhalb ihres familiären Umfeldes dabei helfen hygienische Grundkenntnisse, wie zum Beispiel das regelmäßige Händewaschen, zu erlernen. Damit das Kind ein natürliches Verhältnis zu seinem Körper und dessen Funktionen entwickeln kann, räumen wir der Körperpflege genügend Zeit ein und begleiten es sprachlich. Die Kinder sollen die Pflege als etwas Angenehmes empfinden. Dabei können die Kleinen ihren Körper entdecken und erleben. Der Beginn der Sauberkeitserziehung eines Kindes wird mit den Eltern abgesprochen. Meist signalisiert das Kind, wann es physisch und psychisch bereit ist, um die Toilette und nicht die Windel zu benutzen. Ohne Druck und Stress wird das Kind so altersgerecht sauber. Ernährung Das gemeinsame Essen ist für das Kind eine wichtige Erfahrung. Die Kinder nehmen gemeinsam die mitgebrachte Mahlzeit an einem schön gedeckten Tisch zu sich. Um die eigenen Körpersignale kennen und deuten zu lernen, entscheidet das Kind hierbei selbst, wie viel es essen möchte. Es liegt uns am Herzen, dass das Kind den Wert und die Bedeutung eines gemeinsamen Essens schätzen lernt. Die Tageskinder bekommen mittags eine warme Mahlzeit. Auch hier ist es uns wichtig eine angenehme und familiäre Atmosphäre zu bieten. Außerdem wollen wir die Kinder an einen altersgerechten Umgang mit Geschirr und Besteck heranführen. Bewegungserziehung Bewegung ist für die gesunde Entwicklung der Kinder eine Grundvoraussetzung. Die Kinder haben während des Freispiels in den Krippenräumen die Möglichkeit ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Dafür steht den Kindern genügend Platz, sowie Fahrzeuge zur Verfügung. Wir nutzen unseren Turnraum während der freien Spielzeit als Bewegungsbaustelle. Im eigens, für die Krippenkinder, entwickelten Außenspielbereich unseres naturnahen Außengeländes haben die Kinder täglich die Möglichkeit ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Ein großer Sandsee, ein Baumhaus, ein Tücherlabyrinth, eine Murmelbahn, sowie eine große Wiese eignen sich zum kreativen Spielen. Sprache Kinder lernen Sprache indem sie tätig sind. Damit ein Kind jedoch aktiv an unserm Kitaalltag teilnehmen kann, muss es sich bei uns wohlfühlen. Deshalb ist es uns sehr wichtig eine vertrauensvolle Beziehung zu jedem Kind aufzubauen. Erst wenn diese Basis geschaffen ist, ist es dem Kind möglich die Kita mit all seinen Räumen, Spielmaterialien und seinen kleinen und großen Menschen zu erkunden und kennen zu lernen. 5
7 Unsere pädagogischen Fachkräfte bieten sich den Kindern als einfühlsame Gesprächspartner an, gehen auf die Sprachsignale ein, folgen ihren Interessen und richten ihre Aufmerksamkeit auf das, was die Kinder fasziniert. Wir beobachten und dokumentieren die Entwicklungsschritte und Sprachstrategien der Kinder. Diese Beobachtungen sind Grundlage für die Gestaltung sprachanregender Situationen und Angebote quer durch den Kitaalltag. Religiöse Erziehung Als evangelische KiTa ist es uns wichtig, die Kinder nach dem christlichen Menschenbild zu erziehen. Wir orientieren unsere pädagogische Arbeit an unserem christlichen Glauben. Dabei gehen wir auf die Bedürfnisse und Lebenssituationen unserer Kinder individuell ein. Aus unserem evangelischen Selbstverständnis heraus üben wir Toleranz und Respekt gegenüber Menschen anderer Konfessionen, Religionen und Kulturen und empfangen diese mit offenen Armen. Der christliche Glaube sieht die Welt als Schöpfung Gottes. Deshalb ist es uns wichtig mit ihr umsichtig und liebevoll umzugehen, sie zu schützen und zu bewahren. Durch den vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang miteinander, erfahren die Kinder die Bedeutung der christlichen Nächstenliebe. Religiöse Erziehung ist ein fest integrierter Bestandteil in unserer täglichen Arbeit. Das Beten vor dem Essen gehört genauso dazu wie das Singen religiöser Lieder. Immer wieder erzählen wir den Kindern Geschichten aus der Bibel. Wir feiern regelmäßig Krabbelgottesdienste, die wir mit den Kindern und der Pfarrerin der Gemeinde gemeinsam gestalten. Zusammenarbeit mit den Kita-Gruppen Beide Krippengruppen arbeiten sehr eng zusammen. Die Kinder dürfen sich in der Freispielzeit besuchen und lernen sich so gegenseitig kennen und entwickeln Freundschaften. Auch gezielte Angebote wie z.b. Bewegungserziehung, Singen, Bilderbuchbetrachtung, Fingerspiele finden immer wieder gruppenübergreifend statt, so dass die Gruppe nach den Interessen und Fähigkeiten der Kinder, aber auch nach dem Alter der Kinder geteilt werden kann. Auch der Kontakt zu den Kindergartenkindern wird gepflegt. Wir freuen uns immer über Besuche aus den Kindergartengruppen während der Freispielzeit, im Außengelände oder in der Bewegungsbaustelle. 6
8 Die Krippenkinder besuchen die Kindergartenkinder regelmäßig. Es finden gemeinsame Sing- und Spielkreise statt. Auch das gemeinsame Frühstück bietet Möglichkeit sich näher kennenzulernen und erleichtert den Krippenkindern den späteren Wechsel in die Kindergartengruppe. Zusammenarbeit mit den Eltern Für uns ist es wichtig, eine Brücke zwischen Elternhaus und Tagesstätte aufzubauen, auf der ein reger Austausch von Informationen, Eindrücken, Wünschen, Ideen aber auch von Gefühlen stattfinden kann. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Nur dadurch ist eine sinnvolle, familienergänzende Erziehung möglich. In der Begegnung miteinander gewinnen die Eltern Einblick in unsere pädagogische Arbeit und erhalten Informationen über die Entwicklung ihres Kindes. Beschwerdemanagement für Eltern und Kinder Wir nehmen Sie als Eltern und Ihre Bedürfnisse sehr ernst. Jederzeit haben die Erzieherinnen, sowie die Leitung der KiTa, ein offenes Ohr für Sie. Bitte wenden Sie sich auch bei Problemen an uns. Gerne können Sie hier auch den Elternbeirat mit einbeziehen. Durch regelmäßige Elternumfragen, können Sie uns Ihre Wünsche und Ihre Sorgen mitteilen. Natürlich freuen wir uns über positive Rückmeldungen, nehmen aber auch konstruktive Kritik dankbar an. Auch für unsere Kinder haben wir immer ein offenes Ohr. Signale der Kinder werden wahrgenommen und darauf reagiert, z.b. bei der Raumgestaltung achten wir darauf, was wollen die Kinder, was ist ihnen nicht wichtig. Wir tauschen Spielsachen oder räumen sie weg. Wir begleiten die Kinder sprachlich im Alltag. Was wir sehen, setzen wir im Handeln um! 7
9 Partizipation Die Kinder haben das Recht auf Selbstbestimmung schon von Geburt an. Der regelmäßige Kontakt mit anderen Kindern bietet bereits frühzeitig die Chancen, über sich, über andere und über das Funktionieren von Beziehungen zu lernen. Durch die Beteiligung der Kinder an der Gestaltung des Kita-Alltags fördern wir deren Fähigkeiten. Wir bieten Möglichkeiten der Mitbestimmung im Kita-Alltag. Durch sprachliche Begleitung, erkennen wir die Bedürfnisse, Wünsche, Gefühle und Interessen der Kinder. Durch eine sensible Beobachtung der Kinder werden die Signale wahrgenommen und umgesetzt, z.b. Wann zeigt das Kind den Wunsch gewickelt zu werden? Möchte ich jetzt essen, oder später? Wie viel möchte ich essen? So werden die Krippenkinder in die Entscheidungen mit einbezogen. Teamarbeit In unserer Einrichtung vergeht kein Tag, an dem keine Teamarbeit stattfindet. Wir Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen arbeiten als pädagogisches Tandem gleichberechtigt zusammen und unterstützen so mit regelmäßigen Absprachen, Reflektionen, gezielten Beobachtungsberichten, so wie durch wöchentliche Teambesprechungen, die Entwicklung ihres Kindes. Wir tauschen uns über Fortbildungsinhalte aus und Entwickeln unser Erziehungskonzept weiter. Mai 13 8
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