Modellgetriebene agile
|
|
- Hajo Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modellgetriebene agile BI-Vorgehensweise Das Erfolgsmodell der neuen DWH-Entwicklung der DAK-Gesundheit Markus Kabel DAK-Gesundheit Konrad Linner solvistas Deutschland
2 Inhalt. Vorstellung Anforderungen Dimensionen e des BI-Projektes Ergebnisse und Erfahrungen Fragen und Diskussion 2
3 Vorstellung DAK-Gesundheit. Großer deutscher Gesundheitsdienstleister Über 6,6 Millionen Kunden Bundesweit in über 850 Servicezentren erreichbar Kompetente und freundliche Mitarbeiter Jährliches Leistungsvolumen von über 17 Milliarden Euro Gesundheitskompetenz seit 1774 Testsieger laufend prämierte Leistungsund Servicequalität 3
4 Vorstellung BICC der DAK Gesundheit. 20 DAK Mitarbeiter in unterschiedlichen Rollen betreuen u. a. 2 BI Portale, 25 Data Marts, 4 BI-Applikationen für 700 Führungskräfte (Führungsinformationssystem), 1300 Business User sowie 100 Power User auf einer Oracle M9000 mit einer SAS Software Umgebung Das Datenvolumen beträgt über alle Schichten und Umgebungen ca. 24TB, das tägliche Delta beträgt ca. 4 GB Das BICC ist eine Abteilung des Geschäftsbereichs Controlling und somit nicht in der IT angesiedelt 4
5 Vorstellung solvistas Gründung der solvistas GmbH mit Sitz in Linz / Österreich 2009 Gründung der solvistas Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg 40 Mitarbeiter (Stand August 2013) Umsatz 2011/2012 3,5 Mio. EUR (Wachstum 30% pro Jahr) über 50 Kunden (Gesundheits- & Versicherungswesen / Banken / Energiewirtschaft / Handel / Industrie / Information & Kommunikation (IT) / Logistik & Transport / Öffentlicher Sektor) 5
6 Vorstellung solvistas Geschäftsfelder. Data Warehouse und Big Data Architektur Daten- u. Prozessmodellierung Vorgehensmodelle ETL Migration Infrastruktur (MPP, In-Memory, Column Based) Metadaten + Wissensmanagement Microsoft (Produkt certifiziert) Oracle (Product certified) IBM PureData (certified IBM Partner) IBM DB2 (certified IBM Partner) IBM Netezza, MR2 Greenplum Pentaho Open Source SAS (certified Partner) Business Intelligence und Analytische Anwendungen MOLAP, OLAP, ROLAP Reporting, Dash Boarding Data Mining, Statistik Business Analytics Big Data Analytics Microsoft (Produkt certifiziert) Cognos (certitfied IBM Partner) SPSS (certified IBM Partner) Pentaho Open Source SAS (certified Partner) 6
7 Vorstellung solvistas Geschäftsfelder. Software Engineering und JAVA-Entwicklung Vorgehensmodelle Scrum Extreme Programming (XP) Prototyping IBM Rational Unified Process Framework-Entwicklung solvistas Client Plattform sol-kit Kundenspezifisches Framework Eclipse RCP (Rich Client Platform) sol-9: das solvistas Produkt für Unternehmensführung und Planung Balanced Score Card Performance Management Integrierte Finanz-Planung Liquiditäts-Planung Finanz-Controlling Prozesskosten Planung Kosten-Controlling t Branchenspezifische h Analysen Absatz-Controlling Planungs- Data Warehouse 7
8 Anforderungen Selbstreflexion. Wie zufrieden sind unsere internen Kunden? Setzen wir das um und verstehen wir, was unsere internen Kunden wollen? Wie bewältigen wir fachliche und technische Komplexität? Wie sieht es mit der Transparenz und Verfügbarkeit von fachlichem und technischem Wissen aus? Haben wir eine Architektur (und Umsetzung), die einfach gewartet und erweitert werden kann? Haben wir ausreichende Richtlinien und Standards zur Qualitätssicherung und werden diese auch gelebt? Wie gehen wir mit geänderten Anforderungen oder Hindernissen um? Wie hoch h sind die Eigenständigkeit, it das Verantwortungsbewusstsein t t und der Motivationsgrad im Team? Selbstreflexion war nach 7 Jahre BICC der DAK angebracht 8
9 Anforderungen 1/2 Das Data Warehouse ist die Datenbasis für die Instrumente unserer internen Kunden. Design und Entwicklung haben sich deren Anforderungen anzupassen -Kundenorientierung Eine gemeinsame Sprache für Technik und Fachlichkeit muss eingeführt werden. Kommunikations- und Verständnislücke zwischen Fachlichkeit und Technik wird geschlossen Verringerung der Komplexität der Anforderungen und des Systems erfordern die Aufteilung der Anforderungen auf einfache verständliche Einheiten Wissenstransfer und Wissensstreuung im BICC soll institutionalisiert werden Die Schnittstellen für unsere interne Kunden müssen stabil bleiben 9
10 Anforderungen 2/2 Die DWH Architektur soll für Erweiterungen und Anforderungen vorbereitet sein und diese schnell und einfach integrieren Flexibilität und Skalierbarkeit bei sich ständig ändernden Anforderungen müssen schnell und mit hoher Qualität umgesetzt werden Die Projektteams sollen eigenständig und mit hoher Motivation agieren und die Anforderungen unserer internen Kunden zielorientiert umsetzen 10
11 Dimensionen des BI-Projektes. Managementsicht und Vorgehensweise Programm-/Projekt-Management + Agile BI + Spiral-Modell + Fachliche Sicht Fachthemenbezogene Analyse und Entwicklung Projekt- Dimensionen + + Architektursicht Architekturbezogene Entwicklung Modellsicht Modellgetriebene Entwicklung 11
12 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Managementsicht und Vorgehensweise Programm-/Projekt-Management + Agile BI + Spiral-Modell + + Projekt- Dimensionen + 12
13 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Agile Vorgehensweise Chaos und Anarchie? Eine agile Vorgehensweise läuft immer in einer geordneten und kontrollierten Art und Weise ab Richtlinien, Standards und Prozesse definieren den Rahmen, in dem eine agile Vorgehensweise eingebettet ist Diese Rahmenbedingungen werden mit agilen Vorgehensweisen besser erfüllt: kurze Sprints regelmäßige Reviews am Sprint-Ende klare eindeutige Akzeptanzkriterien für User Stories erhöhte Eigenverantwortung des Teams 13
14 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Agile BI-Vorgehensweise Überblick Anlehnung an Scrum (mit sinnvollen Anpassungen) Rollenbeschreibung Gesamtprozess Anforderungsdefinitionsprozess Sprintprozess Projektphasen und Spiralmodell ll Klassisches Projektmanagement Qualitätssicherungsprozess Test- und Deploymentprozess Wissensmanagementprozess 14
15 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Projektphasen und Spiralmodell Entdeck en Entwerf en Entwick eln Einführe n Klassische Projektphasen sinnvoll angepasst integriert in Spiralmodell Analyse Proof of Concept Prototyp inkrementelle Umsetzung Sprialmodell Abarbeitung über Sprints 15
16 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Projektphasen und Spiralmodell Thema A Thema C Thema G AIS21c Thema B Thema D Thema E Thema H Thema I Thema F 16
17 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Anforderungsmanagementprozess Anforderungen Anforderungsmanagementsystem Idealer Weise mit integriertem Scrum-Werkzeug Anforderungen Product Backlog Anforderungen User Stories Anforderungsdefinition Sprint Backlog User Stories 17
18 Dimensionen des BI-Projektes Management SICHT. Anforderungen sammeln und Grobplanung erstellen Anforderungen und Grobplanung überprüfen Product Backlog Product Backlog Anforderungsmanagementprozess g Test- und Deploymentprozess Wissensmanagementprozess Qualitätssicherungsprozess Integration begleitender Prozesse Sprint Plannin g Meeting 1 Sprint Planning Meeting 2 Sprint- Umsetzung Sprint Review Sprint Retrospektive Sprint Backlog Sprint- Ergebnisse 18
19 Dimensionen des BI-Projektes Fachliche SICHT. + Fachliche Sicht Fachthemenbezogene Analyse und Entwicklung + Projekt- Dimensionen + 19
20 Dimensionen des BI-Projektes Fachliche SICHT. Fachthemenbezogene Entwicklung Kundensicht Die Entwicklung erfolgt in erster Linie nach Fachthemen, fachlichen Unterthemen, fachlichen Anforderungen und fachlichen User Stories Komplexitätsbewältigung Gliederung in Fachthemen und fachlichen Anforderungen Fokussierung der Entwicklung auf überschaubare fachliche Unterthemen User Stories auf unterster fachlicher Ebene (Product Backlog): Komplexität kann in einem Sprint bewältigt t werden 20
21 Dimensionen des BI-Projektes Fachliche SICHT. Fachthemenbezogene Entwicklung Kundenzufriedenheit Verringerung der Kommunikations- und Verständnislücke durch Regelmäßigkeit, Flexibilität, sichtbare Teilergebnisse und Modellorientierung Anforderungen werden zwischen Kunden und Product Owner abgestimmt Das Team überprüft Anforderungen Nach kurzen Sprint-Zyklen stehen Teilergebnisse zur Überprüfung bereit Fachliche Modelle bilden eine wichtige Basis Modelle werden als notwendige Produkte betrachtet 21
22 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. + + Architektur Sicht Architekturbezogene Entwicklung Projekt- Dimensionen + 22
23 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. Data Mart Schicht (DMS) Fachliche h Analysesicht Integrierte Datenschicht (IDS) Unternehmensweite Sicht (Data Vault Umsetzung) Historisierte Datenschicht (HDS) Tabellen aus den operativen Systemen 23
24 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. Historisierte Datenschicht (HDS) Bereitstellung der Quelldaten Befüllung über die Staging Area Hohe Aktualität der Daten Feinste Granularität der Daten Bereitstellung von Deltas Pseudonymisierung Datenrekonstruktion Technisch geprüfte Daten 24
25 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. Integrierte Datenschicht (IDS) Unternehmensweite Sicht der Daten (Master Data Management) Trennung zwischen Geschäftsobjekt, Kontext und Beziehungen Flexibilität bei Erweiterungen und Änderungen Zusätzlich: abgeleiteter fachlicher Kontext (abgeleitete Kennzahlen, fachspezifische Kennzahlen, Geschäftsregeln) Umsetzung als Data Vault: Hubs, Satelliten (einschließlich Business- Satelliten), Links Data Vault harmoniert mit agiler Vorgehensweise und fachlich fokussierter Entwicklung 25
26 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. Data Mart Schicht (DMS) Fachspezifische Sichtweise Zugriffsschicht für Berichte und Analysen Aufbau nach Starschema Dimensionen Fakten 26
27 Dimensionen des BI-Projektes Architektur SICHT. ETL-Prozesse Strenge Trennung der Schichten (HDS, IDS, DMS) Die Verbindung der Schichten erfolgt über klar definierte einheitliche ETL-Prozesse: ETL-Prozesse von der HDS in die IDS ETL-Prozesse zum Aufbau der Hubs ETL-Prozesse zum Aufbau der Satelliten ETL-Prozesse zum Aufbau der Links ETL-Prozesse zum Aufbau der Business-Satelliten ETL-Prozesse von der IDS in die DMS ETL-Prozesse zum Aufbau der Dimensionen ETL-Prozesse zum Aufbau der Fakten 27
28 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. + + Projekt- Dimensionen + Modellsicht Modellgetriebene Entwicklung 28 28
29 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Modellgetriebene BI Modellgetriebene BI ist in unserem Sinne als modellorientierte BI zu verstehen Hauptfokus: vollständige Modellierungsschichten und -prozesse Mit dem Ziel einer hohen Standardisierung, Wiederverwendbarkeit und Automatisierung Anlehnung an Model Driven Architecture Computational Independent Model (CIM) Platform Independent Model (PIM) Platform Specific Model (PSM) Agiler Vorgehensweise Modelle sind Produkte und damit Ergebnisse der agilen Vorgehensweise Das Ergebnis einer User Story kann auch nur die Erstellung eines Modells sein Modelle verringern Kommunikations- und Verständnislücken 29
30 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Fachliche Modelle Architekturunabhängige Darstellung der Fachlichkeit Domänenmodell Dimension Fact Model (DFM), Kennzahlenbeschreibung Fachliche BI-Anwendungsfälle u. -Prozesse Logische Modelle Plattformunabhängige Darstellung der Architektur Logische Datenmodelle der DMS, IDS und HDS Prozessmodelle (Mapping) zwischen HDS, IDS und DMS Physische Modelle Plattformspezifische Umsetzung der logischen Modelle Erstellung des physischen Datenbankschemas für DMS, IDS und HDS Erstellung der ETL-Prozesse 30
31 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Fachliche Modelle Domänenmodell Geschäftsobjekte und deren Beziehungen Unternehmensweite Sicht Master Daten Management Architekturunabhängig Dimensional Fact Model Analysesicht Fakten und Kennzahlen Dimensionen mit Hierarchien Fachliche Kennzahlenbeschreibung Fachliche BI-Anwendungsfälle und prozesse Wozu dient ein Data Mart? Beschreibt Verwendung, Nutzen und Nutzer (Akteur) Beschreibt den Prozess der Verwendung 31
32 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Logische Modelle Logisches Datenmodell der DMS Fakten Dimensionen Logisches Datenmodell der IDS Hubs Satelliten und Business Satelliten Links Prozessmodelle zur Abbildung der HDS in die IDS Prozessmodelle zur Abbildung der IDS in die DMS 32
33 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Physische Modelle Physisches Datenbankschema der DMS Fakten Dimensionen Physisches Datenbankschema der IDS Hubs Satelliten und Business Satelliten Links Physisches Datenbankschema der HDS ETL-Prozesse von der HDS in die IDS ETL-Prozesse von der IDS in die DMS 33
34 Dimensionen des BI-Projektes Modell SICHT. Entwicklungsleitfaden 34
35 Ergebnisse und Erfahrungen Zusammenfassung. Rahmen einer agilen modellgetriebenen Vorgehensweise: Managementsicht und Vorgehensweise Programm-/Projekt-Management + Agile BI + Spiral-Modell + Fachliche Sicht Fachthemenbezogene Analyse und Entwicklung Projekt- Dimensionen + + Architektur Sicht Architekturbezogene Entwicklung Modell Sicht Modellgetriebene Entwicklung 35
36 Ergebnisse und Erfahrungen Zusammenfassung FP Modellgetriebene agile BI-Vorgehensweise: Das Erfolgsmodell der DAK Gesundheit Ergebnisse und Erfahrungen Zusammenfassung. F a c h l i c h e M o d e L o g i s c h e M o d e P h y s i s c h e M o d e Fachthema 1 Fachthema 1 Fachthema n Fachthema n e l l e l l e e l l e 36
37 Ergebnisse und Erfahrungen Fazit. Platz für Text Agilität muss verstanden und gelebt werden (Change Management früh einleiten) Mitarbeiter werden von Spezialisten zum Generalisten Keine Scheu vor Modellen Fazit: Agile modellgetriebene Softwareentwicklung t erfüllt alle Anforderung schnelle Entwicklung, vollständige Dokumentation und effiziente Entwicklerteams 37
38 Fragen und Diskussion. Fragen Anregungen Diskussion 38
39 Referenten Kontakt. Konrad Linner Geschäftsführer solvistas GmbH Hamburg Beim Strohhause konrad.linner@solvistas.com Markus Kabel DWH-Spezialist DAK-Gesundheit Hamburg Nagelsweg markus.kabel@dak.de 39
Modellgetriebene agile BI-Vorgehensweise
Modellgetriebene agile BI-Vorgehensweise Thomas Neuböck Konrad Linner 12.11.2013 Inhalt Anforderungen und Lösungsansatz Agile Vorgehensweise Orientierung nach Fachthemen Architekturrahmen Modellorientierung
MehrDie Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link
Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link Konrad Linner, solvistas GmbH Nürnberg, 20.November 2012 Inhaltsverzeichnis Vorstellung solvistas
MehrDatawarehouse Architekturen. Einheitliche Unternehmenssicht
Datawarehouse Architekturen Einheitliche Unternehmenssicht Was ist Datawarehousing? Welches sind die Key Words? Was bedeuten sie? DATA PROFILING STAGING AREA OWB ETL OMB*PLUS SAS DI DATA WAREHOUSE DATA
MehrBusiness Intelligence Center of Excellence
Center of Excellence Eine Businessinitiative von Systematika und Kybeidos Werner Bundschuh Was ist das? In der Praxis versteht man in den meisten Fällen unter die Automatisierung des Berichtswesens (Reporting).
MehrScrum für Business Intelligence und Data-Warehouse Projekte
Scrum für Business Intelligence und Data-Warehouse Projekte Thomas Löchte Informationsfabrik GmbH Münster Schlüsselworte Scrum, Agile BI, Agile DWH, Vorgehensmodell, Einleitung Agile Vorgehensweisen sind
MehrAgile Analytics Neue Anforderungen an die Systemarchitektur
www.immobilienscout24.de Agile Analytics Neue Anforderungen an die Systemarchitektur Kassel 20.03.2013 Thorsten Becker & Bianca Stolz ImmobilienScout24 Teil einer starken Gruppe Scout24 ist der führende
MehrBARC-Studie Data Warehousing und Datenintegration
Ergebnisse der BARC-Studie Data Warehouse Plattformen Dr. Carsten Bange BARC-Studie Data Warehousing und Datenintegration Data-Warehouse -Plattformen und Datenintegrationswerkzeuge im direkten Vergleich
MehrDWH Szenarien. www.syntegris.de
DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen
MehrErfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen
Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,
MehrAgile BI mit Agile BI Modeler & Agile Scorecard
Agile BI mit Agile BI Modeler & Agile Scorecard Business Intelligence - so einfach wie möglich - so komplex wie nö7g Jon Nedelmann Darmstadt, 26.10.2012 Agile BI Tools Agile BI Modeler Ist eine Web- Anwendung
MehrTRACK II Datenmanagement Strategien & Big Data Speicherkonzepte BI Operations Erfolgsfaktoren für einen effizienten Data Warehouse Betrieb
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrModellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015
Modellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015 BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENEVA HAMBURG COPENHAGEN LAUSANNE MUNICH STUTTGART
MehrVon Bäumen, Früchten und Gärtnern - warum agile Prinzipien auch im BI Umfeld funktionieren. Es begrüßt Sie Thomas Löchte
Von Bäumen, Früchten und Gärtnern - warum agile Prinzipien auch im BI Umfeld funktionieren Es begrüßt Sie Thomas Löchte Die Informationsfabrik Die Informationsfabrik macht erfolgreiche BI und DWH Projekte
MehrTechnologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle
Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle 40. Congress der Controller, Themenzentrum C, München Steffen Vierkorn, Geschäftsführer Qunis GmbH, Neubeuern Die
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
Mehrgood. better. outperform.
good. better. outperform. Quo Vadis Oracle BI Relational oder besser multidimensional? DOAG 2013 Business Intelligence, 17.04.2013 Dirk Fleischmann Director Business Intelligence & DWH Business Intelligence
MehrIn-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden
In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden Jens Kaminski ERP Strategy Executive IBM Deutschland Ungebremstes Datenwachstum > 4,6 Millarden
MehrKlassisches Projektmanagement und agil
Klassisches Projektmanagement und agil (K)ein Widerspruch!? OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 1 Klassisches Projektmanagement und agil (K)ein Widerspruch!? Dr. Andreas Wagener, Project Manager OPITZ CONSULTING
MehrScrum in der Produktwartung. Martin Heilemann Lynx-Consulting GmbH
Scrum in der Produktwartung Martin Heilemann Lynx-Consulting GmbH Seite 2 Themen Produktwartung Scrum Warum Scrum in der Produktwartung? Die Ausgangssituation Der Weg zu Scrum Fazit Literatur Seite 3 Produktwartung
MehrDATA WAREHOUSE. Big Data Alfred Schlaucher, Oracle
DATA WAREHOUSE Big Data Alfred Schlaucher, Oracle Scale up Unternehmensdaten zusammenfassen Noch mehr Informationen aus Unternehmens- Daten ziehen! Datenmengen, Performance und Kosten Daten als Geschäftsmodell
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
MehrTDWI 2014 München. Wir machen Sie sicherer. Wir machen Sie sicherer.
Scrum und BI, ein Erfahrungsbericht 25. Juni 2014 Wir machen Sie sicherer. Wir machen Sie sicherer. 01 Die Baloise in Kürze 02 Scrum in a nutshell 03 Pro's Scrum 04 Was bedeutet dies für BI? 05 Umsetzung
MehrData Warehouse Grundlagen
Seminarunterlage Version: 2.10 Version 2.10 vom 24. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrSeminar in der Seminarreihe Business Intelligence 1. OLAP und Datawarehousing
Seminar in der Seminarreihe Business Intelligence 1 OLAP und Datawarehousing OLAP & Warehousing Die wichtigsten Produkte Die Gliederung Produkt Bewertung & Vergleiche Die Marktentwicklung Der aktuelle
MehrData Vault. Modellierungsmethode für agile Data Warehouse Systeme. Dr. Bodo Hüsemann Informationsfabrik GmbH. DOAG BI, München, 17.04.
Data Vault Modellierungsmethode für agile Data Warehouse Systeme Dr. Bodo Hüsemann Informationsfabrik GmbH DOAG BI, München, 17.04.2013 Die Informationsfabrik Die Informationsfabrik macht erfolgreiche
MehrErfolgsfaktor 1 beim Aufbau von DWH. Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.03.2012
Erfolgsfaktor beim Aufbau von DWH Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.3.22 Inhalt Das Unternehmen PPI Erfolgsfaktoren & Risiken Nutzeffekte durch DWH-/BI-Anwendungen Intuitive Bereitstellung
MehrEffiziente Steuerung von BI-Projekten - Agiles Projektmanagement vs. klassische Vorgehensmodelle. Windhoff Software Services GmbH www.wind-soft.
Effiziente Steuerung von BI-Projekten - Agiles Projektmanagement vs. klassische Vorgehensmodelle Folie 2 Agenda Projektmanagement: Ziele und Methoden Agile Methoden: Scrum Agile Methoden im BI Umfeld PM
MehrData Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH
Data Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH Dani Schnider Principal Consultant Business Intelligence BI Trilogie, Zürich/Basel 25./26. November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zürich
MehrVom Single Point of Truth zur Single Version of the Facts. Data Warehousing zu Beginn des BigData-Zeitalters. inspire IT - Frankfurt 11. 12.05.
Vom Single Point of Truth zur Single Version of the Facts Data Warehousing zu Beginn des BigData-Zeitalters inspire IT - Frankfurt 11. 12.05.2015 Fahmi Ouled-Ali Kabel Deutschland Marian Strüby OPITZ CONSULTING
MehrBIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004
BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick
Mehrgood. better. outperform.
good. better. outperform. Analytic mit Oracle BI relational oder besser multidimensional? 8. Oracle BI & DWH Konferenz, 20.03.2013 Dirk Fleischmann Director Business Intelligence & DWH Business Intelligence
Mehr1 Ihre BI-Galaxie von BITMARCK!
1 Ihre BI-Galaxie von BITMARCK! Die Summe aller Sterne ist die Galaxie Ihre BI-Galaxie von BITMARCK! Michael Heutmann, Peter Hernold, Markus Jankowski Neuss, 4. November 2013 Sie haben uns mit auf den
MehrNABUCCO Test Automation Automatisiertes Testen ohne Programmieren 20.03.2013
20.03.2013 NABUCCO Test Automation Automatisiertes Testen ohne Programmieren 20.03.2013 Dominik Kaulfuss QA Erfahrung seit 2008 Experte für Test Automation und Test Design ISTQB Certified Tester Certified
MehrProjektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher
Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Ein wenig Theorie Agile Methoden Warum? hohe Anpassbarkeit schnellere Ergebnisse günstigere
MehrOpen Source BI Trends. 11. Dezember 2009 Wien Konstantin Böhm
Open Source BI Trends 11. Dezember 2009 Wien Konstantin Böhm Profil Folie 2 JAX 2009 11.12.2009 Gründung 2002, Nürnberg 50 Mitarbeiter Innovative Kunden Spezialisiert auf Open Source Integration Open Source
Mehr1 STUDIUM: SPANNENDER BERUFSEINSTIEG NACH DEM STUDIUM MIT BREITEM PRAXIS-KNOWHOW IN KURZER ZEIT DANK AGENTURERFAHRUNG
1 STUDIUM: SPANNENDER BERUFSEINSTIEG NACH DEM STUDIUM MIT BREITEM PRAXIS-KNOWHOW IN KURZER ZEIT DANK AGENTURERFAHRUNG Studenten (FH/Uni) Als (angehender) Hochschulabsolvent kriegst du bei uns die Chance
MehrModellbasierte Business Intelligence in der Praxis. Nürnberg, 10.11.2009
Modellbasierte Business Intelligence in der Praxis Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? 2. Inhalte von Datenmodellen für BI 3. Inhalte von Prozessmodellen 4.
MehrBachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen)
Persönliche Daten Name Philipp Müller Geburtsdatum 21.11.1982 Berufsausbildung Studium Industriekaufmann Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Kompetenzen Methodisch Datenmodellierung Fachlich Allgemeines
MehrOpen Source BI 2009 Flexibilität und volle Excel-Integration von Palo machen OLAP für Endanwender beherrschbar. 24. September 2009
Open Source BI 2009 Flexibilität und volle Excel-Integration von Palo machen OLAP für Endanwender beherrschbar 24. September 2009 Unternehmensdarstellung Burda Digital Systems ist eine eigenständige und
MehrPraxisbericht und Demo-Projektabwicklung mit der ATLASSIAN Toolchain und Continuous Integration. Markus Stollenwerk, Noser Engineering AG
Praxisbericht und Demo-Projektabwicklung mit der ATLASSIAN Toolchain und Continuous Integration Markus Stollenwerk, Noser Engineering AG Agile Softwareentwicklung Crash-Kurs Markus Stollenwerk, 27.9.2013
MehrTrends im Markt für Business Intelligence. Patrick Keller, Senior Analyst & Prokurist CeBIT 2016
Trends im Markt für Business Intelligence Patrick Keller, Senior Analyst & Prokurist CeBIT 2016 18.03.2016 BARC 2016 2 IT Meta-Trends 2016 Digitalisierung Consumerization Agilität Sicherheit und Datenschutz
MehrBI und Scrum, ein Erfahrungsbericht
BI und Scrum, ein Erfahrungsbericht 2. Juli 2015 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. 01 Die Baloise in Kürze 02 Scrum in a nutshell 03 Pro's Scrum 04 Was bedeutet dies für BI? 05 Umsetzung
MehrScrum Gestaltungsoptionen Empowerment
Scrum Gestaltungsoptionen Empowerment WING Zweite Transferkonferenz, 2016-04-06 Matthias Grund, andrena objects ag 2 Scrum-Modell kommt mit (nur!) drei Rollen aus: (crossfunctional) Scrum Owner Owner Scrum
MehrHerkömmliche Softwareentwicklungsmodelle vs. Agile Methoden
vs. Agile Methoden Christoph.Kluck@Student.Reutlingen University.de Medien und Kommunikationsinformatik Agenda Einführung Vorgehensmodelle Herkömmlich agil Resümee Klassische Probleme Nachgereichte Anforderungen
MehrStart. Kreative Zielanalyse. Ideenmanagement. Stakeholdermanagement. Nutzung vorhandener Prototypen etc. Extrem schlanker Prozess.
Start Kreative Zielanalyse Ideenmanagement Stakeholdermanagement Nutzung vorhandener Prototypen etc. Extrem schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte wenige Regeln 0 1 2 Product Owner (1/2) Kreative Zielanalyse
MehrAgile BI Kickstart. Beschreibung des Workshops. Workshopbeschreibung
Bereich: Workshop: Dauer: In-House Workshop Agile BI Kickstart 2 Tage Beschreibung des Workshops Agile Vorgehensweisen werden bei der Entwicklung von BI- und Data Warehouse-Lösungen heutzutage mehr und
MehrEinsatz des Microsoft SQL-Servers bei der KKH
Einsatz des Microsoft SQL-Servers bei der KKH Reporting Services und Analysis Services Kontaktdaten Detlef André Abteilungsleiter Data Warehouse E-Mail detlef.andre@kkh.de Telefon 0511 2802-5700 Dr. Reinhard
MehrBekannte Tools in einem agilen Ansatz. Frank Schwichtenberg SourceTalkTage 2013 Göttingen, 2.10.2013
Bekannte Tools in einem agilen Ansatz Frank Schwichtenberg SourceTalkTage 2013 Göttingen, 2.10.2013 Vorher Lange Planungszeiten und Releasezyklen Manche Features brauchten lange und wurden nicht gebraucht
MehrModel Driven Architecture (MDA)
Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale
MehrGESCHÄFTSZAHLEN SCHMACKHAFT ZUBEREITET Franke Kitchen Systems erhöht mit IBM Cognos die Flexibilität bei der Analyse von SAP-Daten
GESCHÄFTSZAHLEN SCHMACKHAFT ZUBEREITET Franke Kitchen Systems erhöht mit IBM Cognos die Flexibilität bei der Analyse von SAP-Daten Thomas Ehret, Franke Kitchen Systems Group (Aarburg, Schweiz), email:
MehrIntelligence (BI): Von der. Nürnberg, 29. November 2011
Modelle für Business Intelligence (BI): Von der Anforderung zum Würfel Nürnberg, 29. November 2011 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Bis zur Auswertung
MehrC09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl
C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrSoftwaretechnik WS 16/17
Softwaretechnik WS 16/17 Übungsblatt 03 Entwicklungsmodelle Scrum-Grundlagen Philipp Wendler 10. November 2016 1 / 30 Aufgabe Das Management des deutschlandweit empfangbaren Fernsehsenders SWT-TV hat erkannt,
MehrDie Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick. Volker.Hinz@microsoft.com
Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick Volker.Hinz@microsoft.com Was sagt der Markt? Fakten Meinung der Analysten zu Microsofts Angeboten Nutzen
MehrHöchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell
Höchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell Kraus Wolfgang www.sourceconomy.com 1 Abstract Das Projekt bietet zwar alle Voraussetzungen für ein agiles Vorgehen, doch der Auftraggeber und das Kunden-Management
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrOracle BI&W Referenz Architektur Big Data und High Performance Analytics
DATA WAREHOUSE Oracle BI&W Referenz Architektur Big Data und High Performance Analytics Alfred Schlaucher, Oracle Scale up Unternehmensdaten zusammenfassen Noch mehr Informationen
MehrChancen und Risiken bei der Einführung von Informationsmanagement-Plattformen
Chancen und Risiken bei der Einführung von Informationsmanagement-Plattformen Dos und Don ts bei der Einführung von Enterprise 2.0 & bei der Projektorganisation Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aufgaben und Vorgehen
MehrStudierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen
Praxistag für die öffentliche Verwaltung 2012 Titel Präsentation Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen Referenten-Info Gerhard Tschantré, Leiter Controllerdienste
MehrRaus aus der Bl-Falle
Ronald Bachmann, Dr. Guido Kemper Raus aus der Bl-Falle Wie Business Intelligencezum Erfolg wird mitp Die Autoren 13 Vorwort 15 1 Einleitung 21 1.1 Was ist Business Intelligence (BI)? 21 1.2 Motive zur
Mehr25.06.2014 TDWI Konferenz DWH Architektur Agilität durch Data Vault Modeling. Twitter: #TDWI #DataVault @DV_Modeling @BLUEFORTE @TDWI_EU
BLUEFORTE GmbH Dirk Lerner 25.06.2014 TDWI Konferenz DWH Architektur Agilität durch Data Vault Modeling Twitter: #TDWI #DataVault @DV_Modeling @BLUEFORTE @TDWI_EU 1 Elemente des Data Vault (Basic) HUB
MehrSoftware Engineering. 4. Methodologien. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2014
Software Engineering 4. Methodologien Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2014 Software Engineering: 4. Methodologien 2 Wie den Entwicklungsprozess organisieren? Dokumentieren Verwalten Instandhalten
MehrScrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm
Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum
MehrSOAgil kann BPM sein. Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013
SOAgil kann BPM sein Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013 Über uns... Die Holisticon AG ist eine Managementund IT-Beratung mit Sitz in Hamburg. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützen
MehrBI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit
BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon
MehrTrotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012
Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Agenda 1. Scope, Motivation und Begriffsklärung 2. Modellierung
Mehrtdwi E U R D P E OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE HANSER MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN
OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN uwehaneke Stephan TRAHASCH tobias HAGEN tobias LAUER (Hrsg.)' tdwi E U R D P E HANSER Vorwort 9 Einführung
MehrDas Wissen hat Grenzen, unsere IT-Dienstleistungen nicht.
Suppliance ist eine unabhängige Organisationsform bestehend aus erfahrenen und kompetenten Dienstleistungspartnern in der DACH Region. Wir unterstützen Kunden bei der Umsetzung von Projektvorhaben mit
MehrIntelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM
Intelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM 5. IIR Forum BI, Mainz, Sept. 2006 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
MehrSolution for Business Intelligence. MID Insight 2013
Solution for Business Intelligence MID Insight 2013 A G E N D A 1. Solution für Business Intelligence (BI) 2. Die Gründe und Hintergründe 3. Die Methode 4. Vorteile MID GmbH 2013 2 Solution für Business
MehrAgile Methoden. David Tanzer. Oliver Szymanski
Agile Methoden David Tanzer Oliver Szymanski Ziel von Softwareentwicklung Anforderungen zuverlässig und effizient in lauffähige Software verwandeln. Ziel von Softwareentwicklung Bedürfnisse des Kunden
MehrWeniger Risiko, höhere Qualität, mehr Effizienz Der Einsatz von SASUnit in der Datenintegration bei der Fraport AG
Weniger Risiko, höhere Qualität, mehr Effizienz Der Einsatz von SASUnit in der Datenintegration bei der Fraport AG Heidelberg, 25. September 2014 Manuel Hegemann, Fraport AG 2 Agenda 1 2 3 Die Fraport
MehrVorteile einer standardisierten DV-orientierten BI-Architektur hinsichtlich Modellierung, Bewirtschaftung und Betrieb. Thomas Mattick, BBF GmbH
Vorteile einer standardisierten DV-orientierten BI-Architektur hinsichtlich Modellierung, Bewirtschaftung und Betrieb Thomas Mattick, BBF GmbH Vorstellung Thomas Mattick Projektauszug (BI) Auftragsabwicklung/Leistungsbewertung
MehrGI Fachgruppentreffen RE 2015
GI Fachgruppentreffen RE 2015 Miteinander reden statt gegeneinander schreiben Lagerfeuer Bundenbach Schmidtburg 2003 von Tiger St.Georg - selbst fotografiert von Tiger St.Georg. Susanne Mühlbauer 1 November
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrPharma & Chemie. Competence Center Pharma & Chemie. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com
Pharma & Chemie Competence Center Pharma & Chemie. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com Fakten zur IPSWAYS Gruppe > Gründung 1988 als Softwarehaus > Hauptsitz in Mainz > Niederlassungen
MehrSoftware-Dokumentation im agilen Entwicklungsprozess
Software-Dokumentation im agilen Entwicklungsprozess Ulrike Müller, Knowledge Manager, SAP AG Monika Pfanner, Knowledge Architect, SAP AG tekom-herbsttagung Wiesbaden, 24. Oktober 2012 SAP und Knowledge
MehrIBM Smart Analytics System und IBM Cognos BI: Vom Single Point of Truth zum mobilen Cockpit - ein Praxisbericht beim Unternehmen Theo Förch
IBM Smart Analytics System und IBM Cognos BI: Vom Single Point of Truth zum mobilen Cockpit - ein Praxisbericht beim Unternehmen Theo Förch Markus Ruf, Geschäftsführer mip GmbH Jens Kretzschmar, Senior
MehrMarketing Intelligence Architektur und Konzepte. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Architektur und Konzepte Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Mehrstufiges BI-System Architektur eines Data Warehouses Architektur eines Reporting-Systems Benutzerrollen in
MehrSollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.
SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende
MehrAbschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.
Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle
MehrMichael Bauer Niederlassungsleiter Köln
Click to edit Master title style 1 Michael Bauer Niederlassungsleiter Köln Hamburg, 18. Juni 2009 2009 IBM Corporation Agenda Click to edit Master title style 2 zur Person Wo, Warum.., Was - CPM liefert
MehrStrategie und Self Service BI im Unternehmen. Gegensätze miteinander kombinieren
Strategie und Self Service BI im Unternehmen Gegensätze miteinander kombinieren Claas Planitzer Düsseldorf Juni 2015 Agenda 5. Herausforderungen 1. Idealbild 2. Realität 3. Self Service 4. BI. Was ist
MehrAutomotive. Competence Center Automotive. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com
Automotive Competence Center Automotive. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com Fakten zur IPSWAYS Gruppe > Gründung 1988 als Softwarehaus > Hauptsitz in Mainz > Niederlassungen
MehrProjektmanagement durch Scrum-Proxies
Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,
MehrAgilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013!
Agilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013! Sie wollen alles über agile Softwareentwicklung wissen? Wie können Sie agile Methoden
MehrData-Vault-Automation aus dem Datenmodellierungstool. 1. Tagung der DDVUG am 24.Juni2014
Data-Vault-Automation aus dem Datenmodellierungstool 1. Tagung der DDVUG am 24.Juni2014 A G E N D A 1. MID & Innovator 2. Modell & Methode 3. Architektur & Automatisierung 4. Nutzen & Veränderung MID GmbH
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 2: 22.10.2015 Fragen
MehrDie perfekte Kombination im Agilen Data Warehouse Oracle Engineered Systems mit Data Vault
Die perfekte Kombination im Agilen Data Warehouse Oracle Engineered Systems mit Data Vault Herbert Rossgoderer Geschäftsführer Matthias Fuchs DWH Architekt ISE Information Systems Engineering GmbH ISE
MehrSoftware-Dokumentation im agilen Umfeld. Marion Bröer, parson communication
Software-Dokumentation im agilen Umfeld Marion Bröer, parson communication parson communication Software- und Prozessdokumentation Wissensmanagement Wikis und XML-basierte Dokumentation Schulungen und
MehrBusiness Intelligence Architektur im Umfeld von Big Data (IDAREF) [D2] Bernd Meister Uetliberg, 16.09.2014 www.boak.ch
Business Intelligence Architektur im Umfeld von Big Data (IDAREF) [D2] Bernd Meister Uetliberg, 16.09.2014 www.boak.ch In dieser Session wird IDAREF, ein Framework, dass auf logischer Ebene eine analytische
MehrScrum in der Praxis (eine mögliche Umsetzung)
Scrum in der Praxis (eine mögliche Umsetzung) ALM Talk, 26. Oktober 2011 Stefan Stettler Ausgangslage Viele Projektbeteiligte Verkauf, Entwickler, PM, Designer, Ergonomen Unterschiedliche Sichten und Vorstellungen,
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrAgile Entwicklung nach Scrum
comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung
MehrProjektplan. Software Engineering Projekt. November 11 Fachbereich Informatik Software Engineering Projekt Sebastian Proksch 1
Projektplan Software Engineering Projekt November 11 Fachbereich Informatik Software Engineering Projekt Sebastian Proksch 1 Der Projektplan Grundlage der gemeinsamen Arbeit innerhalb des Teams und mit
MehrBUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT
BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL
MehrSCRUM. Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter. Dirk.Prueter@gmx.de
SCRUM Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter Dirk.Prueter@gmx.de Überblick Was ist SCRUM Wie funktioniert SCRUM Warum lohnt es sich, SCRUM anzuwenden
MehrModel-Driven Development in Scrum-Projekten
Tempo machen: Model-Driven Development in Scrum-Projekten Herzlich willkommen Enrico Fritz microtool GmbH Berlin Tempo machen: Model-Driven Development in Scrum-Projekten 25 Jahre Tools und Beratung: microtool
MehrREZA NAZARIAN. Berater für digitale Projekte PROFIL. Schwerpunkt. Zusammenfassung. Kernkompetenzen
PROFIL REZA NAZARIAN Telefon: 0163 54 90 761 Email: consulting@reza-nazarian.de Schwerpunkt Zusammenfassung Kernkompetenzen Strukturierte agile Produktentwicklung für sinnvolle technische Lösungen. Als
Mehr