Von Melanie M. APF. Buddhismus & Hinduismus Glaube und Leben, Sterben, Tod und Abschied

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1 Von Melanie M. APF Buddhismus & Hinduismus Glaube und Leben, Sterben, Tod und Abschied

2 Was Buddhisten glauben an Siddharta Gautama Buddha an den Weg der Erleuchtung an das Dharma an das Karma an Samsara & Wiedergeburt an das Nirwana

3 Die Lehre Buddha verbreitet eine Lehre, die allen Menschen dabei helfen soll, das Leiden zu beenden. Lehre vom Mittleren Weg - Dharma

4 Karma Ursache und Wirkung Positives und Negatives Karma Karmabilanz Dieser Prozess wird Samsara genannt => Wiedergeburt bis höchste Seinsstufe als Mensch => Erleuchtung => Nirwana Weg über den achten Pfad

5 Was ist der Tod Der Tod ist für den Buddhisten wie jedes Leid, ein allgegenwärtiges Thema. Zum Zeitpunkt des Todes zählen weder Intelligenz, Reichtum oder Macht sondern nur die spirituelle Verwirklichungsstufe.

6 Was kommt nach dem Tod Im Buddhismus ist das Leben wie ein Wasserlauf der im Tode stoppt, dabei fließt etwas weiter in ein anderes Leben. Nicht das Ich sondern nur die Summe seiner Taten die man im Bewusstsein gesammelt hat. Der Lehre nach Karma. Begierde, Hass, Unwissenheit halten das Rad der Wiedergeburt in Schwung. Ziel anhalten, aussteigen Nirwana zu erlangen

7 Samsara & Wiedergeburt Samsara = Kreislauf der Wiedergeburt Unterschiedliche Seinsstufen Wer sinnlos lebt, seinen Geist trübe und unwissend lässt, sammelt negatives Karma, das unsägliches Leid mit sich bringt: Die Wiedergeburt in den Höllen, von denen die verschiedenen Traditionen des Buddhismus mehrere kennen.

8 Das Nirwana Dem Samsara steht ein endgültiges Stadium jenseits von Raum und Zeit ohne Anhaftung gegenüber, also ohne selbstsüchtige Wünsche, Hass und Gier: Das «Nirwana» Alles Leid hat ein Ende.

9 Durchatmen

10 Sterbebegleitung Energie verlässt phasenweise den Körper Leib stirbt, Geist bleibt Je nach Brauch rufen eines religiösen Yogi oder Meister Jeder soll dem Sterbenden gut zureden, Angst mindern und an die drei Juwelen der Buddhisten erinnern Buddha, Dharma & Sangha

11 Sterbebegleitung Weinende und Wehklagende Menschen mögen sich entfernen Nach Möglichkeit wird der Sterbende in besonderer Weise auf die rechte Seite der «Löwenstellung» gelagert. Jene Stellung in der auch Buddha verschied.

12 Kulturbedingte Riten Im tibetischen Buddhismus ist es z.b. wichtig, auf welcher Bahn der Geist den Körper verlässt. Auch ist es üblich, dem Sterbenden ein bestimmtes scharfes Geräusch ins Ohr zu geben, das von dem Mantra (immer wieder rezitierter magischer Spruch) om amidewa hri (welches zum Buddha des grenzenlosen Lichts ) gehört.

13 Der Tod Beim Eintritt des Todes atmet der Sterbende drei Mal aus, aber nach dem dritten Mal nicht wieder ein Die erste halbe Stunde nach dem Tod darf der tote nicht berührt werden Es bleibt eine Frist von drei Tagen wo der Leichnam bestattet werden kann Geschieht das nicht in dieser Zeit, muss bis zum 49. Tag gewartet werden

14 Bestattung Abschied von einer leeren Hülle Die Bestattungsformen sind regional sehr verschieden: Erdbestattung, Feuerbestattung oder wie in tibet nicht unüblich, zerstückelt als Himmelspeise für die Geier In manchen Traditionen spricht man von einem verstorbenen als Buddha und feiert farbenfrohe Feste mit Musik, Mahl und Feuerwerk

15 Bestattung Manche machen sich sorgen um das Karma der Verstorbenen Eine Bestattung in Fötushaltung ist Ausdruck des Wunsches für eine gute Wiedergeburt und Erlangung des Nirwanas

16 Buddhismus und Trauer Da der Verstorbende die Chance hat durch eine Wiedergeburt der erleuchtung näher zu kommen, besteht zur Trauer eigentlich kein Grund Es bleibt der Abschiedsschmerz der allerdings in der ersten halben Stunde nach dem Tod vor dem Verstorbenen nicht gezeigt werden darf

17 Buddhismus und Trauer Danach fällt sein Bewusstsein für drei Tage in Ohnmacht und bleibt von allem unberührt. Zeit für Klage, Weinen und Erbfragen Am dritten Tag erwacht das Bewusstsein, ist verwirrt weil es keinen Kontakt zu den Menschen aufbauen kann.

18 Buddhismus und Trauer Am 10. Tag wird ihm bewusst das der ehemalige Körper Tod ist. In diesem Zustand helfen ihm die Hinterbliebenen Aufstellen von Bilder vergangener Erlebnisse an Orte gemeinsamer Erfahrung Es wird nicht schlecht über den Toten gesprochen Begleitung mit Meditation und Ritualen Wünsche für eine gute Wiedergeburt

19 Der 49. Tag Möchten Verwandte nicht rasch nachwuchs bekommen, sollten sie sich sieben Wochen nach dem Tod des Verwandten der Sexualität enthalten. Der Geist drängt nach Möglichkeit einer Wiedergeburt Bis zum 49. Tag ist das Bewusstsein soweit in den Prozess einer Reinkarnation einzutreten

20 Sterbliche Überreste Aufbahrung des Verstorbenen Stupas = Reliquienschreine Erdbestattung Familiengrab Meist werden die Verstorbenen verbrannt in Tibet ist die Luftbeisetzung weit verbreitet Die räumliche Nähe zu diesen Stätten bringt den Buddhisten in Kontakt zur Erleuchtung

21 Sterbliche Überreste Aufbahrung des Verstorbenen Stupas = Reliquienschreine Erdbestattung Familiengrab Meist werden die Verstorbenen verbrannt in Tibet ist die Luftbeisetzung weit verbreitet Die räumliche Nähe zu diesen Stätten bringt den Buddhisten in Kontakt zur Erleuchtung

22 Durchatmen

23 Was Hindus glauben an Atman an das Dharma an das Karma an Samsara Moshka Nach hinduistischem Glauben besteht der Mensch aus den fünf Elementen ( Feuer, Wasser, Luft, Erde, Raum) Ziel ist das Brahman

24 Lehre Es gibt im Hinduismus nicht die Eine Lehre. Der Hinduismus ist geprägt von der Vorstellung eines nicht-personalen Urgrundes der Welt, der hinter allen Erscheinungsformen gesucht werden muß. Alle Gottheiten und Menschen unterliegen dem ewigen Karma, dem Gesetz der Vergeltung allen Tuns. Für Hindus ist ferner die Idee vom Kreislauf der Wiedergeburten wichtig: Hindus möchten diesem Kreislauf entrinnen und in das göttliche Brahman eingehen.

25 Dharma Verpflichtungen gegenüber Familie & Freunde erfüllen Nachbarn helfen Freundlich zu anderen sein Die Wahrheit sagen Dabei helfen die 10 Lebensregeln:

26 Dharma «sich rein halten, zufrieden sein, freundlich und geduldig sein, sich bilden, sich ganz nach den Göttern richten, nicht zerstören und verletzen, nicht lügen, nicht stehlen, andere nicht beneiden, nicht unbeherrscht und gierig sein.»

27 Karma Dies ist in etwa gleich mit dem Buddhismus der sich ja vom Hinduismus abgespalten hat. Der einzige unterschied den es gibt, Krankheit oder Behinderung als Beispiel wird als schlechte Bedingung angesehen positives Karma zu erhalten. Man ist es ja selbst Schuld vorangegange Taten Die Summe vorangeganger Handlungen bestimmen den nächsten Ort der Wiedergeburt

28 Karma Gutes Karma im nächsten Lebenbessere Position Zielvorstellung: Den beständigen Kreislauf zu durchbrechen Moschka und eins zu werden mit Brahman = das Absolute = das Urprinzip der Welt

29 Durchatmen

30 Sterbebegleitung Gebete und Meditation Brahmanen helfen dem Sterbenden Opfergaben von Sterbenden und Verwandten Pflicht der Angehörigen den Tod ohne Anzeichen von empörung zu akzeptieren Verwandte leisten am Sterbebett dem Sterbenden beistand Aufgaben der Angehörigen ist Zubereitung der Speisen Wunsch des Sterbenden

31 Rituale Unterschied je nach Kaste, Region und Status Waschung des Körpers Balsamierung des Körpers In heiligen Wasser getauchte Tücher Mit den Füßen voran aus dem Haus

32 Der Tod Die Befreiung Am Todestag findet die Verbrennung auf dem Scheiterhaufen statt Das Feuer wird bei Frauen am Fußende, bei Männern am Kopfende entfacht, dann der Schädel zerschlagen Nach drei Tagen wird die Asche in den Ganges bzw. in heiliges Wasser eines Flußes oder Meeres gestreut Erde zählt zu den Elementen, insofern kann die Asche auch in der Erde beigesetzt werden.

33 Der Tod Die Befreiung In Deutschland wird der Verstorbene in einem Krematorium verbrannt, da eine Verbrennung auf dem Scheiterhaufen und das Schädel zerschlagen verboten sind. Teilnahme an der Kremierung und eine angemesse Gestaltung einer Zeremonie sind möglich Viele Hindus in Deutschland wünschen die Überführung ihrer Asche nach Indien damit sie in den Ganges gestreut werden kann

34 Ende Wir hoffen es hat euch gefallen

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