Wann machen wir weiter? Einblicke in die Projektarbeit

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1 Wann machen wir weiter? Einblicke in die Projektarbeit Projektinformation Christina Kuhn und Dr. Anja Rutenkröger Demenz Support Stuttgart ggmbh gefördert von in Kooperation mit

2 Wir starten mit dem Ende

3 Inhalt des Bildungskonzepts 1. Das wünsche ich mir, wenn ich alt bin 6. Verhaltens -weisen bei Demenz 4. Anzeichen einer Demenz kennen lernen 2. Alt sein und Krankheiten im Alter 5. Verluste erfahren 9. Rückblick und Ausblick 8. Den Alltag bewältigen

4 Bildungskonzept: Der Einstieg Sich mit dem Thema vertraut machen: Alt werden - woran man alt sein erkennen kann. Welche Krankheiten gibt es mit fortschreitendem Alter?

5 Bildungskonzept: Sensibilisierung Verluste erfahren: Etwas vergessen oder etwas nicht finden können. Welche Gefühle entstehen dabei?

6 Bildungskonzept: Verstehen lernen Verständnis entwickeln: Wenn das Selbstverständliche nicht mehr gelingt. Mit Misserfolgen umgehen können. Wie kann man helfen?

7 Bildungskonzept: handeln können Handlungsfähig sein: Mit konkreten Situationen aus dem Arbeits- oder Wohnalltag anders umgehen können. So kann man helfen!

8 Ziele des Bildungskonzeptes Stabilisierung des Zusammenlebens und -arbeitens Verstehen lernen, was Demenz für jmd. bedeutet Erweiterung des individuellen Handlungsrepertoires Zeichnung: Magdalena Czolnowska 8

9 Rahmen und Methoden Umsetzung: 9 x wöchentliches Treffen Begleitung durch Mitarbeiter/innen des Hauses und der Werkstatt Arbeitsmaterialien Ordner mit vielen Fotos Fotoprotokolle

10 Rahmen und Methoden Gestaltung des Gruppentreffens Anfangsritual Bewegung Übung Abschluss: Stempel und Schatzkiste

11 Wenn der Alltag beschwerlich wird 1. Ziel Welche Selbstsicht haben Menschen mit Lernschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen 2. Ziel Welche Bewegungs- und sonstigen -angebote bereiten Menschen mit Lernschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen Spaß in einer kleinen Gruppe

12 Bewegung, Musik, Spaß haben Die ersten Gruppentreffen Am Ende des Projekts

13 Teilnehmer/innen kommen zu Wort

14 Projektziele Erfassung der unterschiedlichen Lebenswelten Identifizierung guter Praxis Konkretisierung von Handlungsfeldern Zeichnung: Magdalena Czolnowska 14

15 Projektvorlauf und -aufbau Projekt : Internationale Literaturauswertung* (Förderung: Sozialministerium B-W) Vorprojekt : Praxisbefragung und Literaturauswertung (Förderung: Sozialministerium B-W) Projekt : Herausforderung Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Informationsveranstaltungen Gute Praxis Ausschreibung Intervention: Bildungskonzept in Werkstätte und Wohnheim * Publikation: Grunwald et al. 2013

16 Praxisbefragung Diagnose: Beobachtungen von MA + Angehörigen + Fachärzte (1 selbstentwickeltes Instrument) Symptome: Verhalten, Schlaf, Orientierung, Überforderung Konflikte mit Mitbewohnern Belastung für MA: Einzelbetreuung, Arbeitsfeld Pflege neu, Gefühl der Ungerechtigkeit Fragen: Zugang? Ethik? Wohnort? Berufsausbildung? Klienten Übersicht/mit Demenz Anzahl Klienten gesamt Anzahl Klienten mit Demenz n= davon Stationär Ambulant Werkstatt FuB 16

17 Tempus fugit Anteil der Senior(inn)en an Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten steigt von 10 % im Jahre 2010 auf 31 % im Jahre 2030 In stationären Wohneinrichtungen wird 2030 jeder zweite Bewohner 60 Jahre oder älter sein Im ambulant betreuten Wohnen wird 2030 über ein Drittel der Mieter 60 oder älter sein Dieckmann und Giovis 2012 Zeichnung: Magdalena Czolnowska

18 Informationsveranstaltungen Angehörige fehlt spezifisches Wissen über Demenzrisiko bei Menschen mit Down-Syndrom Angehörigen sind Schritte zur diagnostischen Abklärung einer Demenz unbekannt Angehörige sind ratlos, welche Fachärzte oder welche Klinik in der Nähe des Wohnorts kompetente Hilfe bieten kann Angehörige haben das Instrument für eine Verlaufsbeobachtung (NTG-EDDS) als praktikabel eingeschätzt Download: 18

19 IST-Erhebung bei Praxispartnern Wohngruppe und Werkstätte Umweltstressoren Konfliktpotenzial Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten Zeichnung: Magdalena Czolnowska 19

20 Bauliche Umweltstressoren

21 Bauliche Umweltstressoren

22 Qualifizierung für Mitarbeiter/innen Demenz Balance-Modell Fachwissen Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten Kommunikation Umgebungsstressoren Zeichnung: Magdalena Czolnowska 22

23 Einige Handlungsfelder Schmerzmanagement Erreichbarkeit von Eltern, die einen gemeinsamen Haushalt mit erwachsenen Kindern führen: Informieren und Sensibilisieren Verlaufsbeobachtung (evt. auch durch Werkstätte) Versorgungskonzepte für ein ageing in place oder ein in place progression Beratungsstellen nehmen auch Menschen mit Lernschwierigkeiten in den Blick Medizinisches und pflegerisches Versorgungsnetz mit kompetenten Mitarbeiter/innen (Ärzte, Pflege, Betreuung)

24 Noch unbekanntes Terrain Zeichnung: Magdalena Czolnowska

25 Broschüre Hat Mama Demenz? Wenn ein Elternteil eine Demenz entwickelt: werden Menschen mit Lernschwierigkeiten tlw. zu pflegenden Angehörigen entstehen Konflikte und Überforderungssituationen gibt es kaum Anlaufstellen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

26 Kurzfilme auf DVD 1. Projektarbeit: Herausforderung Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten 2. Demenz: was wichtig ist. Fortbildung für Menschen in der Behindertenhilfe 3. Demenz erklären Menschen aus der Behindertenhilfe beschreiben, was Demenz ist und wie man helfen kann 4. Aktiv und dabei sein: Angebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen 5. Umweltstressoren für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz

27 Literaturrecherche: Ergebnisse 1. Epidemiologie 2. Alt werden/sein mit Lernschwierigkeiten 3. Medizinische Forschungsergebnisse 4. Diagnostik bei Menschen mit Lernschw. 5. Assessments 6. Hearing the voice Perspektive Betroffener 7. Angehörige von Menschen mit L. und Demenz 8. Mitbewohner von MmL und Demenz 9. Fachkräfte für MmL und Demenz 10. Wohnen und Leben: Welche Ansätze gibt es? 11. Querschnittsthema: Palliative Pflege 12. Nationale Strategien und Guidelines 13. Empirische Befunde: Praxiserhebung

28 Einer allein kann kein Dach tragen Kooperationsprojekt: Demenz Support Stuttgart ggmbh und Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Schirmherrschaft: Bundesministerin Manuela Schwesig gefördert von Projektförderung: BMFSFJ und Erich und Liselotte Gradmann-Stiftung

29 Wir bedanken uns Informationen und Bestellhinweise erfahren Sie über unseren Newsletter. Anmeldung unter: für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen über den Landesverband B-W der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v.

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