WOHNEN IN DER ZUKUNFT

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1 WOHNEN IN DER ZUKUNFT Die europäische Immobilienwirtschaft stellt sich dem demografischen Wandel das Beispiel Wolfgang Pfeuffer Joseph-Stiftung, Bamberg TELEFONIEREN HAT SICH WEITERENTWICKELT! 1

2 DAS WOHNEN HAT SICH WEITERENTWICKELT!? ASSISTENZSYSTEME WIE IM FAHRZEUG? Mittelklasse-Wagen Tür und Heckklappe entriegeln und öffnen über eine Fernbedienung. Mittelklasse-Wohnung Warum nicht die Wohnungstür, wenn die Einkaufstüte schwer ist? 2

3 ASSISTENZSYSTEME WIE IM FAHRZEUG? Mittelklasse-Wagen Ich erhalte vielfältige Warnhinweise für unterschiedliche Gefahren. Mittelklasse-Wohnung Warum gibt es nichts Vergleichbares für meine Wohnung? SO ETWAS IN DER EIGENEN WOHNUNG, 3

4 DAS WÄR S! VIELLEICHT GIBT ES DAS JA SCHON?! Wo erfahre ich, ob es solche Systeme schon gibt? Welche sind empfehlenswert? Welches sind die Best Practices? Wo kann ich diese gegebenenfalls im Echtbetrieb sehen? Wer berät mich bei der Umsetzung solcher Systeme im Unternehmen? Wer betreibt die hierfür notwendige Systemplattform? 4

5 DIE ANTWORT INTERREG IV B Im Rahmen der Programme zur Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (INTERREG IV B) fördert die EU transnationale Projekte, die den territorialen Zusammenhalt stärken. Die Zusammenarbeit erfolgt in großen staatenübergreifenden Kooperationsräumen, wobei Deutschland in fünf Kooperationsräumen beteiligt ist: Alpen-, Nordsee- und Ostseeraum sowie Nordwesteuropa und Mitteleuropa. 5

6 DIE PROJEKTPARTNER DE Joseph-Stiftung, Lead Partner DE SOPHIA living network GmbH DE Rheinwohnungsbau GmbH DE EBZ Business School GmbH NL Foundation Smart Homes NL Staedion NL De Woonplaats FR Le Foyer Rémois FR Vilogia Siège social FR Aareon France SAS BE Volkshaard cvba BE de ideale woning c.v. GB Habinteg Housing Association Ltd. ZIELE DES PROJEKTS Förderung der eigenen Häuslichkeit durch den Einsatz IT-gestützter Monitoring-Systeme (Sicherheit, Gesundheit, Energieverbrauch); Herstellung von Transparenz und Marktübersicht auf europäischer Ebene; Bereitstellung von notwendigem Wissen und Förderung des Dialogs unter Experten; Erstellung einer IT-Plattform, die den kostengünstigen und effizienten Einsatz intelligenter Devices ermöglicht; Integration der besten Services in diese IT-Plattform. 6

7 AUFGABENFELDER DES PROJEKTS Identifizierung der Bedürfnisse der Zielgruppe ältere Mieter ; Untersuchung und Bewertung technischer Unterstützungssysteme; Sichtung nationaler Lösungen und Erstellung eines Katalogs europäischer Best Practices; Gegenseitige Unterstützung bei der Realisierung durch flying experts ; Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsmodells, das es erlaubt, intelligente Dienste kostengünstig anzubieten; Betrieb einer gemeinsamen IT-Plattform. PROJEKTLAUFZEIT / PROJEKTFÖRDERUNG Das Projekt wurde von Januar bis September 2011 vorbereitet und im Oktober bei der EU zur Förderung eingereicht. Die vorläufige Bewilligung erfolgte im Januar, die endgültige im April Die Auftaktveranstaltung fand am 9. Mai in Bamberg statt. Die Schlussveranstaltung wird im Juni 2015 in Brüssel stattfinden. Das Projektvolumen beträgt 5,32 Mio., die Förderquote liegt bei 50 %. 7

8 KONTAKT Wolfgang Pfeuffer Joseph-Stiftung Kirchliches Wohnungsunternehmen Hans-Birkmayr-Straße Bamberg Telefon Telefax WOHNEN IN DER ZUKUNFT Die europäische Immobilienwirtschaft stellt sich dem demografischen Wandel das Beispiel Hans-Georg Schneider Aareon 8

9 WARUM NIMMT AAREON TEIL? DIE PROJEKTPARTNER UNSERE KUNDEN DE Joseph-Stiftung, Lead Partner DE SOPHIA living network GmbH DE Rheinwohnungsbau GmbH DE EBZ Business School GmbH NL Foundation Smart Homes NL Staedion NL De Woonplaats FR Le Foyer Rémois FR Vilogia Siège social FR Aareon France SAS BE Volkshaard cvba BE de ideale woning c.v. GB Habinteg Housing Association Ltd. WARUM NIMMT AAREON TEIL? DAS THEMA DEMOGRAFISCHER WANDEL adressiert einen wichtigen Teilaspekt des Problemfelds demografischer Wandel. kann auch als Teil eines übergreifenden CRM-Ansatzes betrachtet werden. CRM ist aktuell ein Entwicklungsschwerpunkt bei Aareon in allen Ländern der Aareon Gruppe. als internationales IT-Projekt unterstützt auch das Thema Internationalisierung. 9

10 VORGEHEN IM PROJEKT WORKPACKAGES UND ZEITPLAN VORGEHEN IM PROJEKT WORKPACKAGES UND ZEITPLAN 10

11 VORGEHEN IM PROJEKT WORKPACKAGES UND ZEITPLAN PROJEKT-KICK-OFF-MEETING IN BAMBERG AM 9. MAI

12 ZIELE DES PROJEKTS Förderung der eigenen Häuslichkeit durch den Einsatz IT-gestützter Monitoring-Systeme (Sicherheit, Gesundheit, Energieverbrauch); Herstellung von Transparenz und Marktübersicht auf europäischer Ebene; Bereitstellung von notwendigem Wissen und Förderung des Dialogs unter Experten; Erstellung einer IT-Plattform, die den kostengünstigen und effizienten Einsatz intelligenter Devices ermöglicht; Integration der besten Services in diese IT-Plattform. AUFGABENFELDER DES PROJEKTS Entwicklung eines gemeinsamen Geschäftsmodells, das es erlaubt, intelligente Dienste kostengünstig anzubieten Betrieb einer gemeinsamen IT-Plattform Kernthema: Nicht nur der Endnutzer mit begrenzten finanziellen Mitteln (Rente) soll zur Kostendeckung beitragen, sondern auch die mittelbaren Nutznießer, die von profitieren 12

13 WELCHEN LÖSUNGSANSATZ WÄHLT AAREON? ALLGEMEINES WIKI WELCHEN LÖSUNGSANSATZ WÄHLT AAREON? FRANZÖSISCHE AAREON-LÖSUNG FLEXICIEL 13

14 INTEGRATION VON BEST PRACTICES BEISPIELE Integration von SOPHIA-Dienstleistungen (SOPHIA = Sozial Personenbetreuung Hilfe im Alltag) Messung des Wasserverbrauchs und Vergleich mit einem typischen Muster oder dem individuellen Muster Benachrichtigung von Angehörigen oder Hilfsdiensten bei Abweichungen Hinterlegung von automatisierten Hinweisen (Wecker- oder Alarmfunktion) mit / ohne Quittierung Benachrichtigung von Angehörigen oder Hilfsdiensten bei fehlender Reaktion WIE KANN ES NACH DEM PROJEKT WEITERGEHEN? 14

15 KONTAKT Hans-Georg Schneider Aareon AG Isaac-Fulda-Allee Mainz Telefon

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