Übungen zum Entity-Relationship-Diagramm-Entwurf

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1 Übungen zum Entity-Relationship-Diagramm-Entwurf Holger Jakobs Inhaltsverzeichnis 1 Projektarbeiten 1 2 Planstellenverwaltung 2 3 Tennisclub 3 4 Bücherei 4 5 Krankenhaus 4 6 Versicherung 5 7 Vorlesungen 5 8 Diplomarbeiten 6 Stellen Sie die beschriebenen Realitätsausschnitte in ERM-Diagrammen dar. Vergeben Sie dabei passende Primärschlüssel (ggf. künstliche) und verwenden Sie die genauen Kardinalitätsangaben für die Beziehungen. Formulieren Sie ggf. weitere Nebenbedingungen, die mit umgesetzt werden sollten, aber nicht im ERD dargestellt werden können. Setzen Sie die ERDs anschließend in Relationen um und optimieren Sie diese. Die eine oder andere Datenbank werden wir anschließend auch in die Praxis umsetzen. 1 Projektarbeiten An einem Bildungsinstitut führen die Teilnehmer im Rahmen ihrer Ausbildung Projektarbeiten bei Partnerfirmen durch. 1

2 2 PLANSTELLENVERWALTUNG 1. Die Partnerfirmen, welche die Projekte anbieten, haben einen Kurznamen (Key), eine genaue Bezeichnung und eine Adresse. 2. Für jede Firma können mehrere Dozenten des Bildungsinstituts als Ansprechpartner mit Namen und Telefonnummer existieren. 3. Die Teilnehmer der Bildungsgänge haben eine TeilnehmerNr, einen Namen, eine Adresse und nehmen an einem Lehrgang teil. Sie führen zum Ende des Lehrgangs eine Projektarbeit in einer Partnerfirma durch. 4. Die Projektarbeit erhält eine Nummer und eine Themenbeschreibung. Projektthemen sind teilweise schon bekannt, bevor die Zuordnung zum/zu den bearbeitenden Studierenden erfolgt. 5. Mehrere Studierende können gemeinsam ein Projekt bearbeiten. 6. Jede(r) Studierende erhält für die Durchführung der Arbeit eine Benotung, die innerhalb desselben Projekts nicht einheitlich zu sein braucht. 2 Planstellenverwaltung Teil 1 Alle Arbeitsplätze einer Organisation sind durch Planstellen erfasst und beschrieben. 1. Planstellen werden von Mitarbeitern besetzt. 2. Ein Mitarbeiter kann (kurzfristig) mehrere Planstellen besetzen. 3. Mehrere Mitarbeiter können sich eine Planstelle teilen, aber eine Stelle darf nicht überbesetzt werden. Der Anteil eines Mitarbeiters an einer Stelle muss ein Vielfaches von 10 Wochenstunden sein. 4. Jeder Mitarbeiter besitzt eine eindeutige Mitarbeiternummer, einen Namen und ein Gehalt. 5. Jede Planstelle besitzt eine eindeutige Planstellennummer und eine Bezeichnung. Planstellen können volle Stellen (40 Wochenstunden) oder Teilzeitstellen (20 oder 30 Wochenstunden) sein. 6. Jede Planstelle gehört zu einer Abteilung. 7. Einer Abteilung sind mehrere Planstellen zugeordnet. 8. Jede Abteilung besitzt eine eindeutige Abteilungsnummer und einen Abteilungsnamen. 2

3 3 TENNISCLUB Teil 2 Welche Veränderungen ergeben sich für Ihre bisherige Lösung, wenn Ihr Entwurf um die Feststellungen 9 bis 11 erweitert wird? 9. Jede Planstelle besitzt eine Stellenbeschreibung. 10. Eine Stellenbeschreibung kann für mehrere Planstellen zutreffen. 11. Jede Stellenbeschreibung besitzt eine eindeutige Stellenbeschreibungsnummer und eine Aufgabenbeschreibung. Teil 3 Welche Veränderungen ergeben sich für Ihre bisherige Lösung, wenn Ihr Entwurf um die Feststellungen 12 bis 13 erweitert wird? Für Urlaubs- und Krankheitsvertretungen werden folgende Regelungen getroffen: 12. Eine Planstelle kann von mehreren anderen Planstellen vertreten werden. 13. Eine Planstelle kann die Vertretung von mehreren anderen Planstellen übernehmen. 3 Tennisclub 1. In einem Tennisclub gibt es aktive und passive Mitglieder, zu denen die üblichen Daten erfasst werden (Name, Geschlecht, Geburtstag, Anschrift, Telefon) und das Eintrittsdatum in den Verein. Auch ein Austrittsdatum kann gespeichert werden für den Fall, dass eine Mitgliedschaft gekündigt wurde. 2. Mitglieder können eine Einzel- oder eine Paarmitgliedschaft haben. Der Vorteil der Paarmitgliedschaft ist der günstigere Mitgliedsbeitrag pro Jahr (350 statt 2 x 200 ). Bei Paaren wird natürlich nur eine Adresse gespeichert, die anderen Angaben aber pro Person. 3. Es wird festgehalten, wann welche Zahlungen der Mitgliedsbeiträge erfolgt sind. 4. Es gibt eine Liste mit Tennisplätzen, wobei zu den einzelnen Plätzen gespeichert wird, ob es sich um Freiluft- oder Hallenplätze handelt. Von den Freiluftplätzen haben einige Flutlicht in der Halle gibt es natürlich immer eine elektrische Beleuchtung. 5. Die Tennisplätze können stundenweise gebucht werden. Hierzu sind ein Datum und eine Stunde (keine Minuten) anzugeben. Jeder Platz kann während einer Stunde nur von einem aktiven Mitglied gebucht werden; wer noch mitspielt, wird nicht in der Datenbank abgelegt. Natürlich kann ein Mitglied auch nicht zwei Plätze gleichzeitig belegen. 6. Einige der Mitglieder sind Balljungen und -mädchen. Zwei davon werden genau dann einem Spiel zugeordnet, wenn es sich um ein Turnierspiel handelt. 3

4 5 KRANKENHAUS 4 Bücherei 1. Eine Bücherei hat mehrere Zweigstellen, die durch den Namen des Ortsteils bestimmt sind, in dem sie sich befinden. Außerdem werden Adresse und Telefonnummer gespeichert. 2. Ein Buch ist durch die ISBN eindeutig bestimmt. Weitere Daten zu einem Buch sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Klappentext Von jedem Buch kann es mehrere Exemplare geben, so dass es in mehreren Zweigstellen vorrätig sein und ggf. auch mehrfach ausgeliehen werden kann. Die Exemplare können zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft worden und in jeweils unterschiedlichem Zustand (neu, beschädigt, mit Eselsohren) sein. 4. Benutzer haben eine Benutzernummer, Name, Geburtsdatum und Adresse. Sie leihen Bücher aus, wobei das Ausleih- und das (vorgesehene) Rückgabedatum gespeichert werden. 5. Abgeschlossene Leihvorgänge (also nach Rückgabe) werden nicht gespeichert. 5 Krankenhaus 1. Für jeden Patienten des Krankenhauses werden Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Einlieferungsgrund und Einlieferungstag vermerkt. Identifiziert werden Patienten über eindeutige Nummern. 2. Jede(r) Patient(in) liegt in einem Zimmer. Jedes Zimmer hat eine Nummer, 1 bis n Betten und ist einer bestimmten Station zugeordnet, die neben der Nummer einen ebenfalls eindeutigen Namen hat. 3. Ein Patient wird in der Regel von mehreren Ärzten behandelt, von denen jeder eine eigene Diagnose stellt und evtl. ein oder mehrere Medikamente verordnet. 4. Jedes Medikament hat eine Nummer, eine Bezeichnung und einen Hersteller. Zu Medikamenten gibt es evtl. Alternativmedikamente. Jede Verordnung enthält das Medikament in einer bestimmten Dosis. 5. Ärzte gehören zu den Krankenhaus-Angestellten mit den allgemeinen Attributen Personalnummer, Name und Adresse. Die Ärzte haben darüber hinaus die besonderen Attribute Fachgebiet und Telefonnummer. 1) 4

5 7 VORLESUNGEN 6 Versicherung 1. Eine Versicherung hat diverse Versicherungsarten im Angebot: Hausrat, Haftpflicht, Auto, Wohngebäude, Leben. Diese Liste kann jederzeit erweitert werden. 2. Zu jeder Versicherungsart werden die Prämien pro Jahr gespeichert. Bei der Autoversicherung ist diese abhängig von der Typklasse des Fahrzeugs 2 und davon, ob nur Haftpflicht oder auch Teil- oder Vollkasko versichert werden. Bei der Hausratversicherung ist die Größe der Wohnung maßgeblich, bei Wohngebäuden der Einheitswert mit einem bestimmten Faktor multipliziert. Bei der Lebensversicherung sind das Alter des Kunden und sein Geschlecht maßgeblich. Evtl. Risikozuschläge sind individuell. 3. Die Versicherung hat viele Kunden, von denen einige nur eine Versicherung, andere aber auch mehrere abgeschlossen haben. Ein Kunde kann auch mehrere Verträge einer Sparte haben - bei mehreren Fahrzeugen oder auch bei mehreren Wohngebäuden. Bei der Privathaftpflicht sind mehrere Verträge aber nicht möglich. 4. Versicherungsverträge haben einen Versicherungsbeginn und ggf. auch ein Versicherungsende. 5. In der Kundenliste sollen auch Interessenten vorkommen können sowie ehemalige Kunden, deren Versicherungsverträge gekündigt wurden. Beides dient dazu, diese Personen zwecks Werbung kontaktieren zu können. 6. Versicherungsverträge werden im Allgemeinen durch Vertreter vermittelt. Gelegentlich wendet sich aber ein Kunde auch direkt an die Hauptverwaltung, wodurch ein Vertrag ohne Beteiligung eines Vertreters zustande kommen kann. 7. Die einzelnen Vertreter haben je nach Erfolg Faktoren, mit denen festgelegt wird, wieviel Prozent der Jahresprämie eines neuen Vertrages sie als Provision erhalten. Eine ganz einfache, einheitliche Struktur kann es bei den komplexen Berechnungen der Versicherungsprämien nicht geben. Versuchen Sie, eine praktikable Lösung für die einzelnen Sparten zu finden. Natürlich muss ein Anwendungsprogramm mit der hier zu entwerfenden Datenstruktur zusammenarbeiten. 7 Vorlesungen 1. An der Uni gibt es Fachbereiche, Professoren und Vorlesungen. 2. Jeder Professor ist genau einem Fachbereich zugeordnet. Natürlich müssen bei einem neu eingerichteten Fachbereich die Professoren erst berufen werden. 3. Mehrere Vorlesungen werden von einem Fachbereich betreut. 2) 5

6 8 DIPLOMARBEITEN 4. Vorlesungen finden einmal oder mehrfach statt, zu ggf. verschiedenen Zeiten und evtl. in verschiedenen Räumen. 5. Eine Vorlesung wird immer vom selben Professor gehalten, auch wenn sie mehrfach und in verschiedenen Räumen gehalten wird. 6. Studenten hören bestimmte Vorlesungen zu bestimmten Zeiten in bestimmten Räumen. Diese Belegung wird ebenfalls gespeichert. 8 Diplomarbeiten Entwerfen Sie ein Entity-Relationship-Diagramm nach folgenden Vorgaben. 1. Es werden Diplomarbeiten verwaltet, die einen Titel haben und von zu einem Fachbereich gehörenden Diplomanden bearbeitet werden. Sie müssen zu einem vorgegebenen Termin abgegeben werden und werden benotet. 2. Diplomarbeiten werden im Rahmen eines Studiums angefertigt, das ein Student in einem Fach durchführt. Diplomanden haben (wie alle Studenten) eine Matrikelnummer, die sie identifiziert, und studieren ein bestimmtes Fach. Es wird festgehalten, in welchem Semester sie ihr Studium begonnen haben (z. B. Sommersemester 1999). 3. Es soll auch möglich sein, dass Studenten mehrere Fächer studieren, die sie nicht unbedingt zum selben Zeitpunkt begonnen haben. 4. Professoren lesen in einem Fachbereich und betreuen keine, eine oder mehrere Diplomarbeiten. 5. Fächer sind Fachbereichen zugeordnet, haben eine Bezeichnung und eine Dauer (6- oder 8semestrig). $Id: ERD-Uebungen.tex,v 2becfe77f2be 2008/11/11 14:10:30 bibjah $ 6

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