April 2011 (überarbeitete Fassung von 2005) Konzept Begabungsförderung Primarschule Oberdorf

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1 April 2011 (überarbeitete Fassung von 2005) Konzept Begabungsförderung Primarschule Oberdorf

2 Inhalt: Seite: 1. Ausgangslage 2 2. Grundlagen 2 3. Abkürzungen 2 4. Begriffsklärung 3 5. Ziele der BGF 4 6. Kinder mit besonderen Begabungen und Bedürfnissen erkennen 5 7. Nomination 5 8. Förderebenen und Förderformen 6 9. Aufgaben- und Kompetenzverteilung Weiterbildung der Fachperson BGF Zusammenarbeit mit Fachpersonen Zusammenarbeit mit den Eltern Evaluation Kostenfolge Öffentlichkeitsarbeit Literaturhinweise und Links 10 1

3 1. Ausgangslage Seit dem SJ 2005/2006 besteht an der Schule Oberdorf ein Konzept für die Begabungsförderung an der Primarschule. In den vergangenen Jahren wurde damit gearbeitet, es wurden Erfahrungen gesammelt und mit der Zeit auch ein gewisser Veränderungsbedarf festgestellt. Am 1. August 2010 trat die neue Volksschulverordnung mit dem Artikel III (Sonderpädagogische Massnahmen und schulische Fördermassnahmen) in Kraft. Dazu gehört auch der neue 36p (Begabungsförderung). Aufgrund dieser Veränderungen erteilte die Schulleitung im September 2010 einer Steuergruppe den Auftrag, das Konzept Begabungsförderung der Schule Oberdorf zu überarbeiten. 2. Grundlagen Grundlagen für die Überarbeitung des Konzeptes Begabungsförderung der Schule Oberdorf: - Volksschulgesetz, insbesondere Art der Volksschulverordnung - kantonales Konzept Begabungsförderung vom bestehendes Konzept der Schule Oberdorf 2005 Dieses Konzept dient als Grundlage und Leitfaden für die Begabungsförderung der Schule Oberdorf. Die Leitideen der BGF sind im Leitbild unter dem Leitsatz Ziel ha ufä Wäg gah formuliert: - Wir fördern unsere Schüler und Schülerinnen nach ihren individuellen Möglichkeiten. - Wir stellen ein vielfältiges Angebot zur Verfügung und setzen verschiedene Unterrichtsmethoden ein. - Wir entfalten und nutzen persönliche Ressourcen und Begabungen. 3. Abkürzungen BGF: Begabungsförderung ELF: Erweiterte Lernformen KLP: Klassenlehrperson LP: Lehrperson LZ: Lernziele S: Schülerinnen und Schüler SL: Schulleitung SPD: Schulpsychologischer Dienst PS: Primarschule 2

4 4. Begriffsklärung Folgende Begriffe sind im Bereich BGF zentral und werden in diesem Konzept verwendet. Deshalb ist eine Klärung notwendig. Die Aufzählung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge. a) Akzeleration (Beschleunigung) Wiederholungs- und Übungsaufgaben werden verkürzt oder weggelassen. Der Basisstoff kann dadurch schneller durchgearbeitet werden. b) Begabung Begabung ist die Vielfalt der überdurchschnittlichen Fähigkeiten und speziellen Interessen, die sich auf der Grundlage eines vorhandenen Potentials in Wechselwirkung mit der sozialen Umwelt entwickelt. c) Begabtenförderung Begabtenförderung ist eine pädagogische Massnahme, die sich mit der Arbeit mit Kindern auseinandersetzt, welche über besondere Begabungen verfügen. d) Begabungsförderung Begabungsförderung konzentriert sich auf den Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer. e) Compacting Der Basislehrplan wird gestrafft und intensiviert. f) Enrichment (Anreicherung) Die S lernen formell erworbenes Wissen und Fertigkeiten auf persönlich relevante Inhalte anzuwenden. g) Erweiterte Lernformen (ELF) ELF beinhalten z. B. den Projektunterricht, den Werkstattunterricht, die Portfolioarbeit usw. h) Freie Tätigkeit Freie Tätigkeit verlangt von den S eine selbstständige Auseinandersetzung mit Themen und Fragestellungen. Die S erhalten einen grossen Freiraum, um selbst gewählte Tätigkeiten zu planen, zu organisieren, durchzuführen und auszuwerten. i) Grouping (Gruppenbildung) Hochbegabte und/oder begabte S werden in Gruppen gemeinsam gefördert. j) Hochbegabung Ein hochbegabter S hat eine weit über dem Durchschnitt liegende Begabung. k) Integrativ Die S werden innerhalb des Klassenverbandes gefördert. Es werden ihnen individuelle Lernmöglichkeiten angeboten. 3

5 l) Lerntagebuch Im Lerntagebuch werden Erfahrungen, Probleme und Fragen im Sinne eines Rückblicks schriftlich festgehalten. Es findet ein metakognitives Lernen statt. m) Projektportfolio Die Durchführung eines Projektes von der Themenwahl bis zur Präsentation der Ergebnisse wird vom S dokumentiert. Darin enthalten sind Erfahrungen in Bezug auf Lern- und Arbeitsmethoden. n) Pull-Out (Herauszug) Die S können während der Unterrichtszeit eine zusätzliche Fördermassnahme besuchen. o) Segregativ Die S werden ausserhalb des Klassenverbandes gefördert, indem sie z. B. an einem Gruppenangebot teilnehmen. p) Talentportfolio Die S halten ihre Stärken im schulischen, ausserschulischen und sozialen Bereich detailliert und schriftlich fest. 5. Ziele der Begabungsförderung Mit der BGF werden folgende Ziele verfolgt: BGF beginnt bereits im Kindergarten und wird in der PS weitergeführt. BGF unterstützt S in der Entwicklung ihrer Neigungen und Interessen und ermutigt sie zu weitergehenden Leistungen. Die Verschiedenheit der Begabungen wird dabei als Chance wahrgenommen. Spezielle Fördermassnahmen unterstützen S mit besonderen Begabungen, sich schulisch, emotional und sozial in der Klasse zu integrieren. BGF grenzt nicht aus, sondern integriert und findet deshalb in der Regel im Klassenzimmer während des normalen Unterrichts statt. Die LP bereitet die Lerninhalte so vor, dass sie den unterschiedlichen Begabungen der einzelnen S gerecht wird. Die personellen, zeitlichen und räumlichen Ressourcen werden in den beiden Schulhäusern in Büren und Oberdorf optimal genutzt. BGF ist ein Inhalt der Teamarbeit. BGF ist ein Teil der Unterrichts- und Schulentwicklung. 4

6 Neben der BGF gilt es auch der Förderung hochbegabter S Beachtung zu schenken. BGF und/oder die Förderung hochbegabter S kann sowohl innerhalb der Klasse, als auch innerhalb der ganzen Schule stattfinden. In Ausnahmefällen kann Begabten- und/oder Hochbegabtenförderung auch ausserhalb des Schulhauses und/oder der Schulgemeinde stattfinden. 6. Kinder mit besonderen Begabungen und Bedürfnissen erkennen Damit BGF stattfinden kann, muss die KLP die verschiedenen Begabungen erkennen und erfassen. Dabei wird sie von der Fachperson BGF unterstützt. Dieses Wissen gibt die KLP bei der Klassenübergabe weiter. Zum Erkennen von Begabungen bieten sich folgende Möglichkeiten an: - Freies Beobachten - Betrachtung und Beurteilung von Arbeiten der S - Beobachtungen anhand von Checklisten - Austausch mit Lehr- und Fachpersonen - Leistungsstichproben - Offene Aufgabenstellungen - Portfolio - Befragung der S - Elterngespräche - Mitschülerbefragung - Abklärung bei externen Schuldiensten 7. Nomination Um geeignete Massnahmen ergreifen zu können, soll über die Fähigkeiten und Begabungen der S möglichst umfassende Klarheit bestehen. Das Erkennen von S mit besonderen Fähigkeiten liegt in der Verantwortung der KLP. Fachpersonen vor Ort, Eltern und der SPD können sie in dieser Aufgabe unterstützen. Begabungen sind nicht immer offensichtlich und beschränken sich nicht auf die Kernfächer der Volksschule, ebenso sind hervorragende Leistungen nicht zwingender Beweis für besondere Bedürfnisse. Im Auswahlverfahren sollen alle S berücksichtigt werden, auch S mit Teilleistungsschwächen, schulische Minderleister, S mit Migrationshintergrund usw. Es ist darauf zu achten, dass die S, insbesondere S mit Teilleistungsschwächen, wichtige Lerninhalte nicht verpassen. Grundsätzlich verpflichten sich die S, alles Versäumte eigenverantwortlich aufzuarbeiten. 5

7 Das Nominationsverfahren soll allen Beteiligten offen stehen. Grundvoraussetzungen für eine Nomination sind motivierte Arbeitshaltung und überdurchschnittliches fachliches Interesse des S. Um dieses zu erkennen, bieten sich folgende Möglichkeiten an: - Beobachtungen - Leistungsbeurteilungen - Portfolio - Schülerbefragungen - Elternmeinung - Abklärung bei externen Schuldiensten - usw. Empfehlenswert sind regelmässige Befragungen der S anhand von Interessenfragebögen. Die Nomination erfolgt mit mindestens zwei möglichen Nominationsverfahren, wobei eines unabhängig von der Leistungsbewertung des einzelnen S erfolgen soll. 8. Förderebenen und Förderformen Begabungs- und Begabtenförderung findet auf verschiedenen Ebenen statt. Es gibt integrative und segregative Förderangebote. Die Form der Begabungsförderung soll auf den Ressourcen der S aufbauen. Integrative Ansätze sind gegenüber segregativen Lösungen vorzuziehen. INTEGRATIV SEGREGATIV Enrichment (Anreicherung) des Unterrichts durch Binnendifferenzierung: - Orientierung an den Stärken der S - Innere Differenzierung im Unterricht (ELF) - Spezielle Projekte - Befreiung von bestimmten Inhalten - individuelle Arbeiten und LZ für einzelne S auch über Klassenziele hinausgehend - Ressourcenangebote - Portfolio (Talent-, Projektportfolio usw.) - Lerntagebuch - Freie Tätigkeit Grouping, Pull-Out (Fördergruppen) Spezialangebote während und ausserhalb der Unterrichtszeit Akzeleration (Beschleunigung) - Frühzeitiger Eintritt in die PS - Freistellen von einzelnen Lektionen - Überspringen einer Klasse - Gastunterricht in einer höheren Klasse in einem bestimmten Fach - Compacting 6

8 9. Aufgaben- und Kompetenzverteilung BGF geschieht in erster Linie im Klassenunterricht. Dafür ist die KLP verantwortlich. Sie wird von der Fachperson BGF beraten und unterstützt. Nach Rücksprache mit dem LP-Team des jeweiligen Schulhauses und der SL können weitere Angebote zur BGF klassenübergreifend angeboten werden. Dafür ist in der Regel die Fachperson BGF zuständig. Die Fachpersonen BGF koordinieren die Aktivitäten zur BGF in Absprache mit der SL. Aufgaben des Schulrates: - Bewilligung der Pensen für BGF - Genehmigung des Konzeptes für BGF Aufgaben der Schulleitung: - Anstellung von Fachpersonen BGF im Rahmen des bewilligten Pensums - Genehmigung des halbjährlichen Berichts - Entscheid über Anträge von KLP, Fachperson BGF, SPD usw. bezüglich akzelerierender Massnahmen Aufgaben der Fachperson Begabungsförderung: - Mitarbeit in der kantonalen Koordinationsgruppe - Besuch von Weiterbildungen im Bereich BGF und Austausch mit den LP - Anregungen zu interner und externer Weiterbildung - Koordination der Aktivitäten zur BGF durch Informationsfluss sicherstellen - Hilfestellungen für LP beim Erkennen und Erfassen der verschiedenen Begabungen der einzelnen S sowie bei der Nomination - Hilfestellungen für LP im Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer - Beratung von Eltern im Umgang mit besonderen Begabungen von S - Beratung von S mit besonderen Begabungen - Organisieren, beantragen, einrichten und evtl. durchführen von Angeboten zur BGF ausserhalb des Klassenzimmers - Literatursammlung verwalten und ergänzen - Betreuung von Ressourcenangeboten im Schulhaus Aufgaben der Klassenlehrperson: - Erkennen und Erfassen der verschiedenen Begabungen der einzelnen S - Fördern besonderer Begabungen einzelner S (siehe Punkt 8: Förderebenen und Förderformen) - Gestaltung eines begabungsfördernden Unterrichts (siehe Punkt 8: Förderebenen und Förderformen) - Zusammenarbeit mit der Fachperson BGF, mit anderen Fachpersonen, mit anderen LP und mit den Eltern - Unterstützen der S beim Aufarbeiten der verpassten Lerninhalte aufgrund eines Pull-Out-Angebotes 7

9 10. Weiterbildung der Fachperson Begabungsförderung Die Fachpersonen für BGF verfügen über spezifisches Wissen aus den Bereichen BGF und Umgang mit Heterogenität. Sie besuchen entsprechende Weiterbildungsangebote. Das erworbene Wissen bringen sie in die Beratung von LP, S und Eltern ein. Die Fachpersonen BGF sind interessiert an aktuellen Informationen zum Thema und halten sich über das Netzwerk BGF und andere Institutionen auf dem neusten Stand. 11. Zusammenarbeit mit den Fachpersonen Damit die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden können, arbeitet die Fachperson BGF eng mit anderen Fachpersonen zusammen: Die Fachperson BGF berät die KLP im Umgang mit der Heterogenität in den Klassen. Sie unterstützen sich gegenseitig beim Erkennen und Erfassen der besonderen Begabungen der einzelnen S sowie bei deren Nomination. Sie erarbeiten gemeinsam Projekte für die jeweiligen Klassen. Die Fachperson BGF arbeitet bei Fragen der Unterrichtsentwicklung mit der SL zusammen, insbesondere im Umgang mit der Heterogenität sowie in Bereichen des ressourcenorientierten und selbstverantwortlichen Lernens. Die Fachpersonen BGF Büren und Oberdorf sind in regelmässigem Kontakt und tauschen Erfahrungen aus. Sie erarbeiten und koordinieren gemeinsame Projekte für die beiden Schulhäuser. Die Fachperson BGF arbeitet mit externen Schuldiensten zusammen. Sie holt sich dort weiterführende Informationen, initiiert und unterstützt eine Abklärung zum Erkennen und Erfassen von besonderen Begabungen eines S. 12. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden über begabungsfördernde Aktivitäten informiert: - durch die KLP bezüglich begabungsfördernder Unterrichtsformen im Klassenunterricht (Elternabend, Elternbrief, Besuchstage) - durch die Fachperson BGF bei klassenübergreifenden Projekten, bezüglich begabungsfördernder Angebote für einzelne S Die Eltern können bei Unklarheiten betreffend besonderer Begabungen und Schwierigkeiten einzelner S beigezogen werden. Die Eltern werden durch die LP in ihren Bemühungen unterstützt und beraten für die S ausserschulische Angebote zur BGF zu finden und zu nutzen. 8

10 Eltern können als Helfer und Experten für bestimmte Bereiche bei begabungsfördernden Aktivitäten angefragt und engagiert werden. 13. Evaluation Die BGF gehört zur Schulkultur (siehe Leitbild der Schule Oberdorf) und wird als solche bei den internen und externen Evaluationen miteinbezogen. Am Ende der jeweiligen Semester verfassen die Fachpersonen BGF einen Rechenschaftsbericht zuhanden der SL. Er soll die Zusammenarbeit der Fachpersonen BGF aufzeigen und in welcher Form und Häufigkeit im Bereich BGF gearbeitet wurde. In den Teams wird die BGF regelmässig zum Thema gemacht. Einerseits um die Arbeit der Fachperson BGF transparent zu machen, andererseits um den Austausch mit den gemachten Erfahrungen im Schulalltag unter den KLP zu fördern. 14. Kostenfolge Die Kosten für die BGF setzen sich wie folgt zusammen: - Pensum von 3 Lektionen/Woche pro Schulhaus (Oberdorf und Büren) - Klassenaktivitäten im Rahmen des normalen Klassenbudgets - für ausserordentliche Ausgaben gesamthaft Fr Antrag an die SL bei grösseren Ausgaben Anschaffungen können auch über den Schulhauskredit und die Klassenkredite sowie die ordentliche Material- und Lehrmittelbestellung erfolgen. 15. Öffentlichkeitsarbeit Die Fachperson BGF ist sich der Wichtigkeit der Öffentlichkeitsarbeit bewusst und schreibt deshalb regelmässig Berichte zuhanden der gemeindeeigenen Zeitschrift Aa-Post. Mögliche Inhalte sind z. B. Schul- und Unterrichtsentwicklung im Zusammenhang mit BGF, binnendifferenzierende Angebote oder Pull-Out-Projekte. Die Fachperson BGF soll Elternabende, Schulbesuchstage und andere Veranstaltungen nutzen, um auf verschiedene Art und Weise auf die Ziele und die Umsetzung der BGF an der Schule Oberdorf aufmerksam zu machen. 9

11 16. Literaturhinweise und Links - Leitbild der Schule Oberdorf, Arbeiten mit Portfolios, Schüler fordern, fördern und fair beurteilen, S-D. Easley, K. Mitchell, Verlag an der Ruhr Begabungsförderung leicht gemacht, Unterlagen und Konzepte von LISSA- Preisträgern, hep-verlag ag, Das Schulische Enrichment Modell SEM, Ulrike Stedtnitz / Joseph S. Renzulli / Sally M. Reis, Sauerländer, Das Portfolio-Konzept in der Grundschule, Antje Bostelmann, Verlag an der Ruhr, Das Portfolio-Konzept für Kita und Kindergarten, Antje Bostelmann, Verlag an der Ruhr, Forschendes Lernen eine begabungsfördernde Unterrichtskonzeption, Esther Brunner, Lehrmittelverlag Kanton Thurgau, Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte, Beat Wälti / Ueli Hirt, Klett und Balmer, Lichtblick für helle Köpfe, Joelle Huser, Lehrmittelverlag Kanton Zürich, Mythos Begabung, vom Potential zum Erfolg, Ulrike Stedtnitz, Huber, Mit Kindern Schule machen, Edwin Achermann, Verlag Lehrerinnen und Lehrer Zürich, Unterricht gemeinsam machen, Ein Modell für den Umgang mit Heterogenität, Edwin Achermann, Schulverlag plus, Was ist offener Unterricht? Wochenplan und freie Arbeit organisieren, L. Morgenthau, Verlag an der Ruhr, Stärken entdecken erfassen entwickeln, Das Talentprotfolio in der Schule, Urs Eisenbart, Beat Schelbert, Esther Stocker, Schulverlag, Schweizerisches Netzwerk BGF, Vom Schulrat genehmigt am 17. Mai

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