Funktionsko ontrollen an Fis schaufstiegshi
|
|
- Bettina Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktionskontrollen an Fischaufstiegsanlagen ust 2011 ilfen 30. Augu Dipl. Biol. Christine Lecour, LAVES Dr. Falko Wagner, IGF Jena Dr. Guntram Ebel, BFG
2 Gliederung 1. Fischaufstiegsanlagen 1.1. Fischaufstiegsanlage, Definition und Anforderungen 1.2. Regelwerk/Empfehlungen/Unsicherheiten bei Planung und Bau 2. Funktionskontrollen 2.1. Notwendigkeit zur Durchführung von Funktionskontrollen? 2.2. Methoden der Funktionskontrolle 2.3. Prüfstufen einer FAA BWK Methodenstandard Mthd t d d(durchführung und Bewertung) 2.5. Praxiserfahrung
3 Fischaufstiegsanlage (FAA) Dfiiti Definition: Bauwerk, das aufwanderwilligen Fischen aller Arten, Größen und Entwicklungsstadien an mindestens 300 Tagen im Jahr einen ohne Zeit und damit Energieverlust auffindbaren sowie einen ohne vermeidbaren Stress sowie gefahrlos passierbaren Wanderkorridor in das Oberwasser eines Wanderhindernisses bietet (aus: DWA M 509 Entwurf, Februar 2010) Anforderungen: Wanderkorridor an Wanderhindernis 300 Tagen erreichbar, auffindbar und passierbar zwischen Q 30 und Q 330 alle aufstiegswilligen Fischen, am jeweiligen Standort ohne Zeitverzögerung gaufstieg in das Oberwasser Ökologische Durchgängigkeit
4 Wanderhindernis ust 2011 ilfen 30. Augu Herstellung des Fischaufstiegs a b c kein Wanderhindernis Fischaufstiegsanlage
5 ust 2011 ilfen 30. Augu Sohlengleite Schlitzpass (Vertical Slot Pass) Borstenpass (Fisch Kanu Pass) schaufstiegshi ontrollen an Fis Funktionsko Umgehungsgerinne Fischschleuse Raugerinnebeckenpass
6 Regelwerke/ fachliche Empfehlungen schaufstiegshi ontrollen an Fis Funktionsko ust 2011 ilfen 30. Augu
7 Allgemeine Planungsgrundsätze für FAA aktueller Kenntnisstand der Technik und biologische Anforderungen Positionierung Dimensionierung Hydraulik Einstieg in die FAA möglichst nahamaufstiegshindernisam bei verzweigten Standorten in dem Wanderkorridor mit der größten Beaufschlagung über die längste Zeit im Jahr? Grundlage: größte zu erwartende Individuen Grundlage: Leistungsvermögen der schwimmschwächsten Individuen
8 Notwendigkeit von Funktionskontrollen? 1. Bewertung von Altanlagen 2. FAA unterliegen bei Planung und Bau vielen Restriktionen Abweichung von Optimalvariante 3. Planung und Bau nach aktuellem Stand des technischen Regelwerks sind Voraussetzung aber keine Garantie für Funktionsfähigkeit Gründe: 1. Ungenügende Kenntnis hinsichtlich Struktur & Hydraulikpräferenzen 2. Komplexe Strömungsverhältnisse an Gerinneverzweigungen 3. Einfluss der Turbinensteuerung
9 Regelwerke keine Funktionsgarantie! Gründe: Aussage zur Positionierung des Einstiegs: Bei den unterhalb von herkömmlichen Turbinen auftretenden hohen Fließgeschwindigkeiten ist allerdings anzunehmen, dass die Aufwanderung kleiner bzw. leistungsschwacher Fische bereits unterhalb des hier korrekt positionierten Einstiegs verhindert wird. (DWA M 509, Entwurf 2010, S. 90)
10 Methoden der Funktionskontrolle Reusenfänge ust 2011 ilfen 30. Augu Erfassung aller über die FAA aufgestiegenen Fische Reuse am Einlauf installieren nicht über, um, unterströmt lichte Weite so eng wie möglich versus Zusetzen mit Treibgut evtl. Schwimmbalken oberhalb Reuse Dimensionierung i i (Fischgrößen, Hydraulik) ggf. mit Hebeinrichtung Kehle (Fischgrößen versus Entweichen) Sohlanbindung versus spätere Sohldurchgängigkeit in FAA 1 bis mehrmalige Leerungen//Tag i.d.r. genehmigungspflichtig
11 Methoden der Funktionskontrolle Elektrofischerei ust 2011 ilfen 30. Augu Aktuelle Erfassungen des Fischbestandes im Unterwasser ermöglichen Bewertung von Reusenfängen Ergänzende E Befischung in FAA ermöglicht Komplettierung des Artenspektrums ggf. Erfassungvon Arten, Individuen, diegegenüber Reuse ein gewisses Meideverhalten zeigen genehmigungspflichtig
12 Methoden der Funktionskontrolle Absperrmethode ust 2011 ilfen 30. Augu Foto: P.-C. Rathcke Dammbalkenverschluss am Einlauf FAA am Einlauf abgesperrt, Erfassung der Fische mit E Fischerei oder Trockenlegung, aber Fische können auch vorher von Oberwasser eingewandert sein, ggf. genehmigungspflichtig
13 Methoden der Funktionskontrolle Markierung &Wiederfang schaufstiegshi Funktionsko ontrollen an Fis Foto: H.-H. Arzbach Foto: H.-H. Arzbach Kennzeichnung der Fische mit Marken (tags) oder Farbinjektion Aussetzen im UW, Wiederfang im Einlauf der FAA oder OW auch für Abstiegsuntersuchungen Problem: Wiederfangrate qualitative Aussagen genehmigungs, anzeigepflichtig
14 Methoden der Funktionskontrolle Reusenfänge, Elektrofischerei, Absperrmethode, Markierung, Automatische Zählanlagen, Sichtfenster Telemetrie Foto: H.-H. Arzbach Foto: H.-H. Arzbach Foto: H.-H. Arzbach Telemetriesender 72mm*14mm, Antenne 450mm Foto: H.-H. Arzbach Telemetrieboot mit Reciever und Antenne Foto: H.-H. Arzbach Stationäre Antenne an Schleuse Individuelle Markierung mit aktiven Sendern (Radios., Ultraschalls.), Verfolgung gmit mobilen Empfangsgeräten, g Erfassung mit fest installierten Antennen, genehmigungs, anzeigepflichtig Foto: H.-H. Arzbach Sender implantiert Reciever Antenne Stationärer Reciever an Schleuse
15 Methoden der Funktionskontrolle Stationäre Registrierung g Reuse Lichtschranke Kastendurchlass Videokamera VAKI Counter mit Videokamera, FAA Marklendorf an der Aller v.a. in technischen FAA Lichtschranken, Bewegungsmelder, Sonar, passiv Transponder plus ggf Video, Zählung, Größenbestimmung, Problem: Artbestimmung, Erfassung kleiner, sohlnah wandernder Arten
16 Methoden der Funktionskontrolle Sichtfenster ust 2011 ilfen 30. Augu Lahn-Fenster Gießen Sichtfenster FAA Iffezheim Spezielle bauliche Anlage erforderlich, z.b. Raum neben FAA mit Sichtfenster in die FAA, Problem Trübung, Licht ggf. Meidereaktion, i.v.m. Video, Reuse qualitative und quantitative Erfassung des Fischaufstiegs möglich
17 1. Bauabnahme: Prüfstufen einer Fischaufstiegsanlage Phase des Baus endet mit der Bauabnahme wurde Anlage so gebaut wie geplant, technische Abnahme (Vergleich von Planung mit tatsächlichem h Bau, Lage der FAA, Breite, Länge der Becken, Sohlsubstrat ja/nein, Schieber, Prüfung sonstiger technischer und baulicher Details, ob diese richtig eingebaut wurden) 1 maliger Termin vor Ort zu einem bestimmten Abflussereignis bildet nicht hydraulischen Betriebszeitraum Q 30 und Q 330 ab nicht geeignet für Funktionsbewertung! Foto: C. Edler Foto: C. Edler
18 Prüfstufen einer Fischaufstiegsanlage 2. Probebetrieb b b nach dem Bau als Teil der Inbetriebnahme mind. bei Q 30 und Q 330 Messung von Fließgeschwindigkeiten, Wassertiefen in Gerinne, Becken und Engstellen, Prüfung Sohlsubstrat, Verlegung erste Rückschlüsse für Einschätzung der Funktion möglich aber fraglich: Auffindbarkeit? Sackgasseneffekte? kt kein Nachweis, ob es Fische tatsächlich schaffen Foto: C. Edler
19 3. Funktionskontrolle Prüfstufen einer Fischaufstiegsanlage mind. bei Q 30 und Q 330 Messung v. Hydraulik in FAA, Leitströmung im Unterwasser Erfassung möglichst aller in einem bestimmten Zeitraum über die FAA aufgestiegenen Fische (mittels Reuse, ergänzt um Elektrofischerei) Ermittlung des Fischbestandes im Unterwasser, unterhalb der FAA, in Gewässerverzweigungen (z.b. unterhalb des Wehres, in einem Schleusenkanal) Aufnahme weiterer hydraulischer Gewässerparameter (z.b. Abfluss, Temperatur) Ermöglicht Aussagen zur Auffindbarkeit und Passierbarkeit Geeignet für die Funktionsbewertung einer FAA einzige Möglichkeit zur Evaluierung der Funktionalanforderung
20 Niedersächsisches Landesamt Funktionskontrolle Funktionsko ontrollen an Fis schaufstiegshiilfen 30. Augu ust 2011 Ökologische Durchgängigkeit / Funktionsfähigkeit 1. Großräumige Auffindbarkeit + 2 Kleinräumige 2. Kl i ä i Auffindbarkeit A ffi db k it + 3. Erreichbarkeit + 4. Passierbarkeit der FAA + 5. Orientierung & Passierbarkeit Oberwasser
21 BWK Methodenstandard Zielstellung 1. Standardisierte Methodik 2. Quantitative Bewertung auf Basis objektiver, reproduzierbarer Prüfgrößen 3. Möglichkeit zum quantitativen Vergleich zwischen Anlagen 4. Auswahl von Prüfgrößen mit hohem Indikationswert / vertretbarer Aufwand
22 BWK Methodenstandard 1. Fokus auf Phase mit hoher Aufstiegs Mobilität der Fische Laichzeiten Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Aland, Orfe Äsche Bachforelle Bachneunauge Bachsaibling Barbe Bitterling Blaubandbärbling Fokus auf besonders mobile Individuen adulte Tiere 3. Fokus auf Arten mit hoher Dominanz ( 1%) im Unterwasserbereich Art Aal Bachforelle Barbe Blaubandbärbling Döbel Dreist. Stichling Elritze Giebel Gründling Hecht Karpfen Plötze Schleie Schmerle 1,08 6,69 5,06 0,54 6,69 4,52 1,45 0,90 0,18 1,63 0,36 4,52 12,30 54, Dominanz [%]
23 BWK Methodenstandard Hauptbestandteile t 1. Technisch hydraulische Charakterisierung Erfassung unddokumentation abiotischer Voraussetzungen für die ökologische Durchgängigkeit am Standort 2. Biologische Funktionskontrolle Evaluierung des tatsächlichen Fischaufstiegs über FAA und Bewertung der biologischen Anlagenfunktion
24 Technisch hydraulische Charakterisierung Betrachtung: Baukörper der FAA & benachbarte Gewässerabschnitte Bedingungen: Q 60±30d & Q 300±30d 300 Tage Funktionsfähigkeit
25 Technisch hydraulische Charakterisierung Unterwasser FAA Oberwasser Protokoll technisch-hydraulische Standortcharakterisierung 1. Allgemeine Angaben FAA- Standort / Gewässer Q 60 30d Q d Wehr X/ Y Datum Messnetzpegel / Durchfluss (Q [m 3 /s] / Unterschreitungsdauer [d] Camburg / 13,1 / 70 Bearbeiter / Institution X Müller / IGF Jena Unterschrift für Protokoll (inkl. Lageplan mit Strömungsskizze + Fotodokumentation 2. Ergebnisdokumentation für Unterwasser-Komponente des Wanderkorridors Hydraulik im Bereich von Gewässerverzweigungen Q [m 3 /s] v MAX [m/s] v M [m/s] Zusammenfluss von Wanderkorridor WK und Blindstrang 1 Zusammenfluss von FAA und Blindstrang 2 WK 11,1 0,60 0,40 BS1 ca. 2 0,06 0,03 FAA 027 0, , ,40 BS2 ca. 10,8 0,60 0,40 Entfernung FAA-Einstieg bis hydraulisches oder bauliches Wanderhindernis (a [m]) 11 Winkel zwischen FAA-Leitströmung und Gewässerströmungsrichtung (a [ ]) 20 senkrechter Abstand Gewässersohle bis Sohle FAA-Einstieg (t u [m]) 0 senkrechter Abstand Wasserspiegel bis OK FAA-Einstieg (t o [m]) 0 maximale Wassertiefe auf pessimaler Schnelle (h MAX [m]) > 2 querprofilgemitt. Fließgeschw. in Engstelle (h MAX s) auf pessim. Schnelle (V E [m/s]) mittlere Stromstrich-Fließgeschwindigkeit (v MAX,M [m/s]) 0,40 durchgehend gewässertypisches Sohlsubstrat Vorhandensein [ja/nein] Ort Unterbrechung - Länge Unterbrechung [m] - 3. Ergebnisdokumentation für FAA-Komponente des Wanderkorridors minimale Beckenlänge (l MIN [m]) / Lokalität 289/1 2,89 keine Engstelle vorh. minimale Beckenbreite (b MIN [m]) / Lokalität 1,98 / Becken 28, 29 minimale Schlitzweite (s MIN [m]) / Lokalität 0,33 / Riegel 12 minimale Wassertiefe unterhalb Trennwand/Riegel (h B,MIN [m]) / Lokalität 0,52 / Becken 20 minimale mittlere Wassertiefe im Becken (h M,MIN [m]) / Lokalität 0,61 / Becken 20 maximale Wasserspiegeldifferenz ( h MAX[m]) / Lokalität 0,22 / Riegel 1 maximale sohlnahe Fließgeschwindigkeit (v SO,MAX [m/s]) / Lokalität 0,9 maximale querprofilgemittelte Fließgeschwindigkeit (v E,MAX [m/s]) / Lokalität 1,98 maximale Leistungsdichte (p MAX [W/m 3 ] / Lokalität 149 / Becken 20 durchgehend raues Sohlsubstrat Vorhandensein [ja/nein] Ort Unterbrechung ja nein Länge Unterbrechung [m] 0,12 Einstiegsöffnung in FAA 4. Ergebnisdokumentation für Oberwasser-Komponente des Wanderkorridors Entfernung von FAA-Ausstieg bis Stauwurzel (L[m]) > 500 mittlere Stromstrich-Fließgeschwindigkeit (v MAX,M [m/s]) 0,3 durchgehend gewässertypisches Sohlsubstrat Vorhandensein [ja/nein] Ort Unterbrechung - Länge Unterbrechung [m] - ja
26 Biologische Funktionskontrolle Grundprinzip p UW Reuse FAA Wehr hr Werra Fließrichtung UW WKA Triebwerksgraben Fisch- schleuse Reuse Unterwasserbestand Aufgestiegene Fische Vergleich
27 BWK Methodenstandard Biologische i Funktionskontrolle 7 Qualitätsmerkmale 1. Effektivität ität der FAA am Querbauwerk Indikatorgruppe: 2. Funktionalität der FAA im Gewässersystem Anadrome Arten Voraussetzungen: a) Kenntnis über Anzahl aufwandernder Individuen b) keine Reproduktionsmöglichkeiten im Unterliegerabschnitt
28 7 Qualitätsmerkmale Indikatorgruppe: 3. At Artenselektivität ktiität In Reuse nachweisbare, adulte Individuen während Laichzeit Fischart Barbe Döbel Dreist. Stichling Elritze Giebel Gründling Plötze Schmerle 1,8 1,2 31 3,1 8,1 9,3 0,2 6,0 0,1 2,1 2,3 Z / 1 UW OW S 100 ZUW 75,4 81,8 10 1,0 4,8 1,3 1, Dominanz [%] UW (n = 386) Reuse (n = 1043)
29 7 Qualitätsmerkmale 4. Göß Größenselektivität itätgegenüber kleinen Individuen Indikatorgruppe: in der Reuse fangbare, adulte Individuen während Laichzeit G MIN = TL MIN,OW -TL MIN,UW Unterwasser Ausstieg FAA G MAX = TL MAX,OW -TL MAX,UW
30 7 Qualitätsmerkmale 5. Göß Größenselektivität itätgegenüber großen Individuen Indikatorgruppe: in der Reuse fangbare, adulte Individuen während Laichzeit schaufstiegshi ontrollen an Fis Funktionsko Vergleich Körperlänge (Mittelwert) der 10 größten im UW mit den 10 kleinsten in der Reuse G MAX = TL MAX,OW TL MAX,UW
31 7 Qualitätsmerkmale 6. Normierte Aufstiegszahl Indikatorgruppe: Alle in der Reuse fangbaren Individuen Anzahl der in der Reuse gefangenen Fische (unabhängig von Fangdauer und Gewässergröße) N = n d x MQ
32 7 Qualitätsmerkmale 7. Akkumulation/Sackgasseneffekt k kt Indikatorgruppe: Alle Individuen (Gesamtfang) In nd./ha stagnophil rheophil indifferent 0 A1 A2.2 A2.1 A3.1 A3.2 Befischungsabschnitt
33 BWK Methodenstandard Bewertung der biologischen Funktionskontrolle Einstufung der Ergebnisse in Qualitätsklassen mit Funktionsindex Tab. A 2.3: Bewertung der Qualitätsmerkmale Qualitätsklasse Qualitätsmerkmal Qualitätsmerkmale für anadrome Arten 1) sehr gut (A) gut (B) mäßig (C) unbefriedigend (D) schlecht (E) Funktionalität (H [%]) kein Querbauwerk > Qualitätsmerkmale für sonstige Arten Artenselektivität (S [%]) kein Querbauwerk < Größenselektivität gegenüber kleinen Individuen id (G MIN [cm]) Größenselektivität gegenüber großen Individuen (G MAX [cm]) kein Querbauwerk < 2,5 2,5 5,0 5,0 7,5 7,5 kein Querbauwerk > Normierte Aufstiegszahl (N) kein Querbauwerk > 2,5 2,5 0,6 0,6 0,1 0,1 Akkumulationen aufstiegwilliger Individuen im Unterwasser / Sackgasseneffekte kein Querbauwerk keine Akkumulationen festgestellt, Vorhandensein aufgrund der Beprobungsmethodik sicher auszuschließen keine Akkumulationen festgestellt, Vorhandensein aufgrund der Beprobungsmethodik jedoch nicht sicher auszuschließen Akkumulationen im Unterwasser des Querbauwerks festgestellt, an dem sich die FAA befindet Akkumulationen im Unterwasser des Querbauwerks festgestellt, an dem sich keine FAA befindet
34 Bewertung biologische Funktionskontrolle Indexbewertung BWK Methodenstandard Qualitätsmerkmal Fangergebnisse Berechnung Ergebnis Qualitätsklasse Klasse (QM) QM (Wert) Funktionalität (H) & Effektivität (E) Artselektivität (S) [%] Z UW/OW = 8 Z UW = 8 Größenselektivität kleine Ind. (G MIN) [cm] TL MIN, OW = 7,3 cm TL MIN, UW = 5,2 cm Möglichkeit zur große Ind. Bewertungsmodifikation* (G MAX) [cm] Normierte n = 369 durch hexperten Aufstiegszahl (N) d = 135 Tage MQ = 3,1 m 3 /s - * -* -* -* -* S 1 Z UW UW / OW 100 ZUW 8 S G MIN TLMIN, OW TLMIN, UW G MIN 7,3 5,2 0 gut 4 2,1 gut 4 Größenselektivität TL MAX, OW = 61,4 cm G MAX TLMAX, OW TLMAX, UW 5,5 gut 4 TL MAX, UW = 55,9 cm 61,4 55, 9 Akkumulation Akkumulation im Unterwasser *Nachvollziehbare Begründung erforderlich G MAX n N d MQ 369 N 135 3,1 Sachgasseneffekt im Mutterbett 0,58 unbefriedigend 2 schlecht 1 Gesamtmittelwert: t 30( 3,0 (mäßig) Bewertung biologische Funktionskontrolle
35 BWK Methodenstandard Anwendung In Deutschland bereits vielfache Anwendung, häufig auf Anordnung der Behörden Bayern Brandenburg Niedersachsen Sachsen Anhalt Sachsen Thüringen?
36 BWK Methodenstandard Praxiserfahrung Auswertung von 40 Kontrollen (z. T. noch nicht abgeschlossen) MQ Gewässer bis 1 m³/s bis 10 m³/s bis 50 m³/s bis 100 m³/s > 100 m³/s Raugerinne- Fischschleuse Borstenfischpass Mäanderpass Schlitzpass Umgehungsgerinne Sohlrampe Art der FAA Dotation FAA < 100 l/s l/s l/s l/s > 1000l/s
37 Praxiserfahrung BWK Methodenstandard Ergebnisse der Gesamtbewertung 25 Standardbewertung 20 Expertenbewertung t Niedersächsisches Landesamt Funktionskontrollen an Fischaufstiegshi ilfen 30. August 2011 Anzahl Kontro llen un ni gut mäßig befriedigend schlecht cht bewertet
38 BWK Methodenstandard Praxiserfahrung Maßnahmevorschläge Turbinenmanagement/Steuerung Wehrfelder Umbau FAA/ Beseitigung Baumängel (häufig Substratauswaschung) Abflussverhältnisse l Anbindung Ober / Unterwasser Leiteinrichtungen Zusätzliche FAA Neubau FAA
39 Praxistauglichkeit BWK Methodenstandard Fangtechnik: Eignung von Reusen insgesamt bestätigt, aber Problemebeistarkem bei Geschwemmselanfall Einfluss auf hydraulische Bedingungen in FAA Zeiträume: Je nach Fischregion meist 2 3 Monate Kontrollzeitraum ausreichend (wenn Fischfauna und Wanderzeiten bekannt) Je mehr Fischarten desto längere Untersuchungszeiträume Technisch hydraulische Charakterisierung: Defizitbeseitigung vor aufwändiger Reusenkontrolle möglich Ursachenhinweise falls Defizite bei biologischer Kontrolle Aufwand: Ausgewogenes Kosten Nutzen Verhältnis, praxistauglich, verfahrensrechtlich durchsetzbar
40 BWK Methodenstandard Praxistauglichkeit it Qualitätsmerkmale Focus auf adulte Fische während Laichzeit: Artenselektivität sehr gut, Größenselektivität? Normierte Aufstiegszahl: bisher plausible Ergebnisse Akkumulation/Sackgasseneffekt: in der Regel plausibler Hinweis zu Auffindbarkeit, Probleme bei sehr geringem Unterwasserbestand & sehr großen Gewässern
41 BWK Methodenstandard Vorteile und Einschränkungen Vorteile Klar abgrenzbarer Untersuchungsumfang (wichtig bei behördlicher Festsetzung) Objektive, vergleichbare, nachvollziehbare (!) Bewertung Einschränkungen Große Flüsse Ermittlung aufstiegswillige illige Fischfauna im Unterwasser (ergänzende ende Methoden und Datenquellen) Charakterisierung von Durchflussquerschnitten (ADCP) Reusenfang Große Geschwemmselmengen Sehr große Anlagen
42 BWK Methodenstandard Perspektiven schaufstiegshi ontrollen an Fis Funktionsko Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen und deren Erprobung z.b. Einsatz des VAKI (Testprojekt der BfG an der Aller in Marklendorf und an der Mosel in Koblenz), Sonar, Kamerasysteme Überprüfung der Praxistauglichkeit der Qualitätsmerkmale in allen Fließgewässertypen Weiterentwicklung des Methodenstandards
43 BWK Methodenstandard Wichtige Grundlage zur Weiterentwicklung Wit t ikl des Methodenstandards: Mthd t d d Rückmeldungen über bereits durchgeführte Kontrollen nach dem BWK Methodenstandard Berichte über die Praxistauglichkeit Anwendung gbei künftigen tge Kontrollen o Fachlich reger, konstruktiver Austausch!
44 Wir danken folgenden Kollegen für: Angaben zu Funktionskontrollen P. C. Rathcke, Dr. D. Ritterbusch, Dr. K. Seifert Zusammenfassung der Funktionskontrollen M. Schmalz ust 2011 ilfen 30. Augu schaufstiegshi ontrollen an Fis Funktionsko Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrLeitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf)
Leitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf) Ein Vorschlag von Kleinwasserkraft Österreich 1. Einleitung / Ziel des Leitfadens Die Erhaltung der europäischen Gewässer,
MehrFischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische Beispiele
Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke e.g., Regensburg 63. ordentliche Generalversammlung am Samstag, 7. Juli 2012 um 9:30 Uhr in Regensburg Fischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische
MehrPlanungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler, IB Dr. Gebler Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H. Wetzlar, RP Freiburg Gesamtübersicht KW Augst - Wyhlen
MehrDer Doppelschlitzpass am Elbewehr Geesthacht
Der Doppelschlitzpass am Elbewehr Geesthacht Bilanz des Fischaufstiegs über Europas größte Fischaufstiegsanlage nach fünf Jahren August 2015 Im Auftrag der Vattenfall Europe Generation AG Dr. Beate Adam
MehrSchriftenreihe Elbfisch-Monitoring
Schriftenreihe Elbfisch-Monitoring Band 2: Monitoring des Fischaufstiegs an der Staustufe Geesthacht an der Elbe, Jahrbuch 2010 Inhalt Herausgeber und Vertrieb Vattenfall Europe Generation AG Vom-Stein-Straße
MehrFischwanderhilfe Vellach. vor Mündung in die Drau. Überprüfung der Funktionsfähigkeit
Fischwanderhilfe Vellach vor Mündung in die Drau Auftraggeber: Fachverantwortlich: AKL, Abt. 8, Kompetenzzentrum für Umwelt, Wasser und Naturschutz Honsig - Erlenburg Wolfgang Durchführung: Bearbeitung:
MehrDie Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe
Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe Dipl.-Biol. Thomas Gaumert Flussgebietsgemeinschaft Elbe Fachtagung BfN/LimnoPlan am 10. Juni 2010 in Bonn
MehrInnovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk
Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Bonn, 18.04.2013 Nutzung von Niederdruckstandorten Woher kommt die Leistung bei geringer
Mehr+ Standfestigkeit - Besiedlung
Totholzprojekt Landesfischereiverband Baden e.v. Bearbeitung Claudio Schill Referent für Gewässer Steckbrief Elz Flusskilometer 26,5 Buchholz/Sexau Streckenlänge 150 m Einbau: Wurzelstöcke 16 Stück Beurteilung
MehrInnovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk
Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Wernigerode, Nutzung von Niederdruckstandorten Woher kommt die Leistung bei geringer Fallhöhe?
MehrJürgen Kern Wien, Mai 2013
Jürgen Kern Wien, Mai 2013 Danksagung: Beginnen möchte ich bei meinem Kollegen Martin, durch dessen Mitwirken die Arbeit erst möglich wurde. Danke für die stets freundschaftliche Zusammenarbeit, fürs teilen
MehrÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONSFÄHIGKEIT DES MÄANDERFISCHPASSES IM WASSERKRAFTWERK PFORTMÜHLE (HAMELN)
ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONSFÄHIGKEIT DES MÄANDERFISCHPASSES IM WASSERKRAFTWERK PFORTMÜHLE (HAMELN) Abschlussbericht Dezember 2004 Auftraggeber: Stadt Hameln Rathausplatz 1 31785 Hameln Auftragnehmer: Fischereiwissenschaftlicher
MehrDr. Dipl.-Biologe Hartmut Späh
Dr. Dipl.-Biologe Hartmut Späh Von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Fischerei und Gewässerökologie Rudower Straße 3, 33619 Bielefeld,
MehrLachse auf dem Weg zurück in die Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Triregionales Lachs-Symposium Basel, 13.2.2015 Andreas
MehrFischschutz und Fischdurchgängigkeit an Stauanlagen
Universität Kassel Versuchsanstalt und Prüfstelle für Umwelttechnik und Wasserbau Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Dr.-Ing. R. Hassinger Lehrbeauftragter Dr. rer. nat. D. Hübner, Marburg
MehrMonitoring des Fischaufstieges an der Sieg mit einem automatischen Fischzähler aus Island.
Monitoring des Fischaufstieges an der Sieg mit einem automatischen Fischzähler aus Island. Von Armin Nemitz, Rheinischer Fischereiverband Seit Mitte 2009 wird an der Kontrollstation für Wanderfische am
MehrFischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005
Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen
MehrWasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011
Wasserkraft, Fischschutz und U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Übersicht Schädigung von Fischen bei der Passage von WKA Fischschutzanlagen Flussgebietsstrategie ( UBA-Projekt) Dipl. Ing. Ulrich Dumont Ingenieurbüro
MehrDie Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region
Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück
MehrLeifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden
Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Der lange Weg vom Wunsch zur bis zur Einführung Königstein,
MehrVorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen
Vorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen 1. Fischschutz durch Kombination von Maßnahmen Der Fischschutz hat einen hohen Stellenwert bei der
MehrGute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen auf Grundlage der fischereilichen Typisierung und Zonierung der Fließgewässer Thüringens
Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen auf Grundlage der fischereilichen Typisierung und Zonierung der Fließgewässer Thüringens Rechtsgrundlagen Fisch- / gewässerökologische Grundlagen Fischökologische
MehrManagementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)
MehrSicherheitsaudit im Bestand
Sicherheitsaudit im Bestand ADAC Fachveranstaltung Sichere Landstraßen in Deutschland am 10. September 2012 in Hannover Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Technische Hochschule Gießen Fachgebiet Straßenwesen
MehrAufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Hydrostatik (13 Pkt.) Eine senkrechte Wand trennt zwei mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllte Behälter der selben Grundfläche (Breite
MehrRegeln Regel n für di ür e di Nutzen ges tzen ges ltun tun Sven N ehrd r ic i h Jenaer aer L eit ei er t p er lat l t at en Gm G b m H www.jlp.
Regeln für die Nutzengestaltung Sven Nehrdich Jenaer Leiterplatten GmbH www.jlp.de Seite 1 Aktuelle Eckdaten Standardleiterplatten von 1 bis 24 Lagen mit allen Marktüblichen Oberflächen mehrlagige Starr/Flexible
MehrStand 12.11.2014. Zwischenbericht Monitoring Fischaufstiegsschnecke Url, KW Pilsing AMW2-WA-04326/002. Kleinwasserkraftanlage Pilsing, KG Edla 545 AM
Stand 12.11.214 Zwischenbericht Monitoring Fischaufstiegsschnecke Url, KW Pilsing AMW2-WA-4326/2 Kleinwasserkraftanlage Pilsing, KG Edla 545 AM i.a. SGW, Strasser & Gruber Wasserkraft IBGF, Ingenieurbüro
MehrD E U TSCHLA N D. Einzugsgebiet ILL. Bregenz. Rhein. V orarlberg. T irol. Alfenz. Ill. Litz S CHWEIZ
T irol D E U TSCHLA N D Einzugsgebiet ILL Bregenz Rhein V orarlberg Ill Alfenz Litz S CHWEIZ 9 Maßnahmen im Einzugsgebiet Ill Bregenz Rhein V orarlberg Dabaladawehr T irol Ill Rodund Alfenz Braz Litzfassung
MehrI. Angaben zum Objekt, Bauvorhaben
Hinweis: Musterformular, welches individuell vom jeweiligen Sachkundigen als Unternehmer nach Art. 52 BayBO angepasst werden kann Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen durch Sachkundige nach der
MehrEinbürgerung einer neuen Lippe - Forelle
Einbürgerung einer neuen Lippe - Forelle ASV Lippstadt IG Hammer Angler Siegfried Kuss Nach den EU-WRRL sollen alle meldepflichtigen Fließgewässer bis 2027 einen guten ökologischen Zustand oder das gute
MehrFachtagung Ausbildung
1. Begrüßung Fachtagung Ausbildung 2. Einführung in die Fachtagung/Aktuelle Ausbildungszahlen/ Entwicklung der Ausbildungsverbünde 3. Erfahrungsbericht zentrale Ausbildungslehrgänge: Grundlehrgang, Neuausrichtung
MehrDokumentation. Bestandsaufnahmen. Vorteile. und. Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken
und Dokumentation Bestandsaufnahmen Vorteile Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken Überkopfwegweiser, Brückeninspektionen, Fahrbahnkontrolle, Inspektionen von Stützmauern, Kontrolle von Sicherungsmaßnahmen,
MehrModerne Kleinwasserkraft
Dialogforum Erneuerbare Energien Moderne Kleinwasserkraft Erfolgreiche Konzepte zur Entwicklung der Kleinwasserkraft und der benachbarten Interessen Steinhoff Energieanlagen GmbH Dr. Ronald Steinhoff Weiler
MehrDER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz
DER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz Wiederbelebung der Fischwanderung im Potamal eines großen Alpenflusses, der Salzach Restoring fish migration in the potamal region of a large alpine
MehrGewässer-Nachbarschaft GN Mümling & GN Gersprenz. Wiederherstellung der Durchgängigkeit und Entwicklungskonzepte von Fließgewässern
Gewässer-Nachbarschaft GN Mümling & GN Gersprenz Wiederherstellung der Durchgängigkeit und Entwicklungskonzepte von Fließgewässern Die Datenbank Wanderhindernisse der hessischen Umweltverwaltung eine Dienstleistung
Mehr20 Jahre Überwachungsprogramm Fischfauna
Fischereiinspektorat des Kantons Bern 2 e Überwachungsprogramm Fischfauna Kurzbericht Juni 211 Environnement & Sciences Aquatiques www.netaquarius.ch Fischerei- und Umweltbiologie AQUARIUS - BP 1767 -
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrVerringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz
Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen
MehrFlussbettdynamik und Gewässermorphologie
Flussbettdynamik und Gewässermorphologie Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Universität Stuttgart Institut für Wasserbau Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Flussbettdynamik
MehrCaverion 4. Hydraulische Grundlagen
1 Übersicht Hydraulische Grundlagen Basisformeln Hydraulik-Kausale Zusammenhänge Hydraulische Auslegung Wirkflächenanordnung Berechnung Pumpenauswahl Anwendung des Hydraulikschieber HHS-Einstufungen 3
MehrFischerprüfung. Das gilt im Kanton Zürich. 3. Auflage
Fischerprüfung Das gilt im Kanton Zürich 3. Auflage Rechtliches zur Zürcher Fischerei Gesetzesgrundlagen Mit wenigen Ausnahmen gehört das Fischereirecht an den zürcherischen Gewässern dem Staat. Dieser
Mehr1 Allgemeine Angaben... 2. 2 Basisdaten... 3. 2.1 Eingangsdaten... 3. 2.2 Abflussverhältnisse... 3
Projekt: Auftraggeber: Hochwasserrückhaltebecken Querfurt Erstellung der Planfeststellungsunterlagen Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Timmenröder Straße 1a 38889 Blankenburg Entwurfs- und Genehmigungsplanung
MehrLandkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus
Landkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus Bundespilotprojekt Schutzstreifen außerhalb geschlossener Ortschaften André Schumann Projektverantwortlicher 06.12.2012 Agenda Ausgangslage Allgemeines
MehrDer Realschulabschluss. Die Bedingungen
Der Realschulabschluss Die Bedingungen db 1 Die Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Hausarbeit mit Präsentation in einem Wahlfach (außer in den Fächern Deutsch,
MehrOptimierung der Auswahl von Glasbauteilen
Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der
MehrWasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance? Fachveranstaltung DWA zur 62. MV, 24.02.2010 Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für f r Naturschutz
MehrDepartment für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Leitung: Ao.Univ.Prof. DI Dr. Stefan Schmutz Wirkungsgradanalyse und hydromorphologische Vermessung an der Wasserkraftschnecke
MehrSchaffung der Fisch-Durchgängigkeit am Ruhr-Wehr Baldeney, Essen
Schaffung der Fisch-Durchgängigkeit am Ruhr-Wehr Baldeney, Essen Herman Knotte, Essen Andreas Hoffmann, Bielefeld Hintergrund und Ziel Die Staustufe Baldeney ist mit einer Gewässeroberfläche von 2,64 km²
MehrInformationen für Umweltgutachter 1/2012 Erneuerbare-Energien-Gesetz 2009: Anforderungen an die Begutachtung von Wasserkraftanlagen
An die zugelassenen Umweltgutachter, Umweltgutachterorganisationen und Fachkenntnisbescheinigungsinhaber Bonn, 26. April 2012 Rc/pa Informationen für Umweltgutachter 1/2012 Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrDie stromproduzierende Fischwanderhilfe
Die stromproduzierende Fischwanderhilfe Dipl.-Ing. Dr. Johannes Wellacher, Mag. Gerd Frik, Nino Struska Energie Steiermark Green Power GmbH, Leonhardgürtel 10, 8010 Graz, Tel: +43 (0)316 9000-50860, johannes.wellacher@e-steiermark.com,
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 4.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht
MehrGefahrstoffverordnung Neufassung im Lichte von GHS und REACH. Dr. Heiner Wahl, BMAS Bonn
Gefahrstoffverordnung Neufassung im Lichte von GHS und REACH Dr. Heiner Wahl, BMAS Bonn Inhalte der Neufassung Anpassung an das neue EU-Chemikalienrecht REACH-Verordnung CLP-Verordnung Berücksichtigung
MehrBÜROGEMEINSCHAFT. FÜR FISCH- & GEWÄSSERÖKOLOGISCHE STUDIEN Frankfurt Riedstadt Marburg
BFS BÜROGEMEINSCHAFT FÜR FISCH- & GEWÄSSERÖKOLOGISCHE STUDIEN Frankfurt Riedstadt Marburg Fische Makrozoobenthos Makrophyten Gewässerökologie - FFH - EG - WRRL Beratung Konzeption Planung Funktionskontrolle
MehrSatelliten-BHKW in der Arbeit der Clearingstelle EEG
in der in der 19. Fachgespräch der 20. November 2014 1 / 42 Übersicht in der 1 Entstehen der Rechtsfigur 2 3 der 4 5 und Zusammenfassung 2 / 42 Begriff des I in der Ein ist...... ein räumlich von der Vor-Ort-Anlage
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter
MehrProjekt für die rasche Wiederherstellung. Fischwanderung
Der provisorische Fischpass Projekt für die rasche Wiederherstellung der freien Fischwanderung Foto: Eva Baier ~ Eines der über 100 000 Hindernisse in der Schweiz, hier am Beispiel der Lütschine, Kanton
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrDer Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen mit voreinstellbaren Thermostat-Ventilen. Hintergründe und Energieeinsparpotentiale
Der Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen mit voreinstellbaren en Hintergründe und Energieeinsparpotentiale Dr. Norbert Claus Fachschule für Technik Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik am Reckenberg-Berufskolleg
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrFischbestand Jagst nach Schadensfall
Fischbestand Jagst nach Schadensfall Erfassung des Schadens Maximalgehalte an Ammoniak Nach dem Eintrag des Schadstoffs Ammoniumnitrat in die Jagst in Folge des Brands bei der Lobenhäuser Mühle am 23.
MehrQualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem Zusammenarbeit in der regionalen Qualitätssicherung (Werkstattbericht aus Niedersachen) Firnenburg, Clemens
MehrÖkologie der Wanderfische - mehr als Lachs
Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs Dr. Jörg Schneider, BFS Frankfurt am Main Gliederung 1. Migration - warum wandern Fische? 2. Artensteckbriefe der Wanderfische im Oberrhein - Flußneunauge - Meerneunauge
MehrAls Nachweis zur Richtigkeit der Verbindungspreisberechnung nach 5 TKV ist der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
Vfg.6/2001, Amtsbl.1/01 Mitteilung zur Erbringung des Nachweises gemäß 5 Telekommunikations- Kundenschutzverordnung (TKV) TKV 5 richtet sich an Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDer Rhein im Zentrum von Hochwasserschutz, Gewässerentwicklung und Klimawandel. Bernd Mehlig LANUV NRW Ratingen,
Der Rhein im Zentrum von Hochwasserschutz, Gewässerentwicklung und Klimawandel Bernd Mehlig LANUV NRW Ratingen, 21.03.2012 BR Düsseldorf Bild: Bernd Mehlig, 2012 Der Niederrhein - Hochwasserschutz Impulse
MehrDie Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten Inspektionsmethoden. Datum Seite 1
Die Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten Inspektionsmethoden Datum 21.12.2015 Seite 1 Die Inspektion von Rotorblättern mittels Drohne als Alternative zu den etablierten
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen
Mehrfischtreppe Flussschwellen Querbauwerke Wehre Staumauern Abstürze
steffstep 3D fish pass Viele Querbauwerke behindern die natürliche Migration der Fische Die neue Dimension fischtreppe Flussschwellen Querbauwerke Wehre Staumauern bstürze WRH Walter Reist Holding G Industriestrasse
Mehr!!!! Sachverständigenauskunft zum Entwurf der Verordnung zur Förderung der Transparenz auf dem Telekommunikationsmarkt
Verbraucherrechte im Telekommunikationsmarkt stärken Sachverständigenauskunft zum Entwurf der Verordnung zur Förderung der Transparenz auf dem Telekommunikationsmarkt Alexander Leefmann, Linus Neumann,
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 30.09.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Mehrfamilienhaus 1968 2007 40 2.766,0 m² Erneuerbare
MehrAufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Kommunizierende Gefässe (20 Pkt.) Ein System von zwei kommunizierenden Gefässen besteht aus einem oben offenen Behälter A und einem geschlossenen
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrLeistungsvermögen von ZfP-Verfahren
Leistungsvermögen von ZfP-Verfahren SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen Nuklearinspektorat ZfP-Labor 23.01.2014 1 Gliederung Grundgedanken Anwendungsbeispiele zur Erprobung von Verfahren
MehrHydraulik für Bauingenieure
Hydraulik für Bauingenieure Grundlagen und Anwendungen von Robert Freimann 1. Auflage Hydraulik für Bauingenieure Freimann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald Jagd und Fischerei Fischereijahr 2013 Fischfangstatistik des Kantons Aargau 2013 Im Vergleich zu den letzten 10 en und zum letzten Inhaltsverzeichnis
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrInn. Einzugsgebiet INN. Inn. Innsbruck. Tirol. Pitz. Inn I TA L I E N. Drau
DEUTSCHLAND Inn Einzugsgebiet INN Sa Inn Innsbruck Salz Pitz e Tirol Inn I TA L I E N Drau 23 EINZUGSGEBIET INN Maßnahmen im Einzugsgebiet Inn N 10 20 km Inn Oberösterreich lz Sa ach Salzburg Oberaudorf-Ebbs
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 21.06.2019 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Nichtwohngebäude Leiterstr. 11-11c, 39104 Magdeburg NWG- Teil 1982 1998
MehrSachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat
Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche
MehrNotes Datenbanken HB OF, Risikomanagement
Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon 0721 61 90 77-18 42 Fax 0721 61 90 77-14 66 stefan.beck@bwgv-info.de Jürgen Matt Berater Team Kostenmanagement
MehrDem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe)
Gesetzlicher Prüfungsverband Gültig bis: Seite 1 von 5 Gebäude Gebäudetyp MFH Adresse Waldstrasse 115, Stuttgart 61-151 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1990 Baujahr Anlagetechnik 1990 Gebäudefoto (freiwillig)
MehrÖkologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Leiterin des FG Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau,
MehrÜber Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung
Über Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung Marcel Troger, Silke Schneider, Jens-Uwe Wiesemann, Gerald Müller, Nicole Saenger Was sind Rotationswasserdruckmaschinen? Warum sind sie interessant?
MehrLeistungsverfügbarkeit als neue Kenngröße zur Abnahme von Maschinen und Anlagen
Leistungsverfügbarkeit als neue Kenngröße zur Abnahme von Maschinen und Anlagen Erste Ergebnisse des VDI-FML-Fachbereichs A3 Gliederung 2 Der Fachbereich A3: Zuverlässigkeit in der Intralogistik Verfügbarkeit
MehrIMMOProTax Verkehrs- und Beleihungswertermittlung Manuell - automatisch - per Batch - im Transponder
IMMOProTax Verkehrs- und Beleihungswertermittlung Manuell - automatisch - per Batch - im Transponder IMMOProTax, seit 1990 im Markt, ist eine mandantenfähig individuell einstellbare Anwendung zur Bewertung
MehrPotenziale der Wasserkraft im Neckar-Einzugsgebiet
Eine Studie in Zusammenarbeit von: Büro am Fluss e. V., Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber: Dr. Stephan Heimerl, Fichtner Water &
MehrWintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg
Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat
MehrWärmerückgewinnung aus Abwasser
Wärmerückgewinnung aus Abwasser Alexander Schitkowsky Leiter Industriedienstleistungen, Prokurist 13.12.2010 Alexander Schitkowsky Wärmerückgewinnung aus Abwasser Einführung Beispiel IKEA Weitere Beispiele
MehrWeiterbetrieb nach 20 Jahren
Weiterbetrieb nach 20 Jahren erfolgreicher Weiterbetrieb oder doch Rückbau? Quelle 8.2 Consulting AG 22. Windenergietage MARTINA BEESE Rechtsanwältin MARTINA BEESE Rechtsanwältin 02941-9700-33 Kastanienweg
MehrSyllabus. Thermografieprüfung Stufe IRT 2
prüfung Stufe 1 + 2 IRT 2 TESTIA GmbH Ausgabe: Februar 2014 prüfung Stufe 1+2 IRT2 Seite 2 TESTIA GmbH Alle Rechte vorbehalten. TESTIA GmbH Airbus-Allee 1 28199 Bremen Deutschland Tel. +49 (0) 421 5 38-4823
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrDie neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS
Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrForschung(sbedarf) rund um die Wasserkraft
Forschung(sbedarf) rund um die Wasserkraft Dr.-Ing. Michael Detering Dr.-Ing. Sebastian Roger 43. IWASA Wasser als Energieträger RWTH Aachen, 10./11. Januar 2013 RWE Innogy ICH-AN 10.01.2013 SEITE 1 Inhalt
Mehr