Der Einzug in die 5. Wache der DRESDNER. Tatütata die neue Feuerwache ist bald da. Straßenreinigung! Aus dem Inhalt

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1 DRESDNER Donnerstag 19. April Tatütata die neue Feuerwache ist bald da Neubau der Citywache für über elf Millionen wird im Sommer 2012 fertig Der Einzug in die 5. Wache der Dresdner Berufsfeuerwehr auf der Stehlener Straße 23 rückt immer näher. Architekt Ansgar Schulz (zweiter von links) vom Büro Schulz&Schulz zeigte bei einem Vor-Ort-Termin, wie der Stand der Bauarbeiten ist. Bereits in diesem Sommer rechnet der Zweite Bürgermeister Detlef Sittel mit der Fertigstellung: Mit dieser Wache wird ein weiterer Teil des Brandschutzbedarfsplanes realisiert. Der Neubau einer Wache, insbesondere wenn diese nicht nur als Ersatzbau errichtet wird, ist immer ein großes Ereignis. Die Rettungswache soll ab 1. Juli und die Feuerwache ab 1. August bezogen werden. Es entsteht eine moderne Feuerwache mit einer Fahrzeughalle, Funktions- und Sozialräumen sowie die Rettungswache mit Notarzteinsatzfahrzeug und Rettungswagen. Außerdem wird ein Führungs- und Lagezentrum mit Nachrichtenzentrale eingerichtet. Weithin sichtbar ist bereits der Mast der Sende- und Empfangstechnik für die Funkkommunikation. Ein besonderes Angebot wird das Brandschutzerziehungszentrum sein. Hier ist es erstmals möglich, Gefahrenaufklärung und Information zur Selbsthilfe der Bevölkerung im Katastrophenfall anzubieten. Kindergärten und Schulen können sich vor Ort über brandschutzgerechtes Verhalten informieren. Die Feuerwache nutzt im Gebäude die größte Fläche mit 2522 Quadratmetern. Mit 906 Quadratmetern folgt die Rettungswache, das Brandschutzerziehungszentrum hat 127 Quadratmeter Platz. 239 Quadratmeter stehen für das Führungs- und Lagezentrum bereit. Das Gebäude der neuen Citywache ist etwa 150 Meter lang. Dennoch gibt es kurze Wege im Haus. Vom Haupteingang aus ist alles zentral zu erreichen und im Bedarfsfall auch so verbunden. Der Haupteingang liegt an der Kreuzung Strehlener Straße und Franklinstraße. Die Kosten für den Bau betragen rund elf Millionen. Davon sind rund 9,54 Millionen reine Baukosten. Beginn der Bauarbeiten war am 12. Juli Foto: Andreas Tampe Straßenreinigung! Der neu erschienene Straßenreinigungskalender 2012 liegt ab sofort bei allen Infostellen der Rathäuser, Bürgerbüros, Ortsämter, Ortschaften und im Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft kostenlos aus. Er informiert, welche Straßen in welchem Umfang von der Landeshauptstadt Dresden gereinigt werden. Neu ab dieser Ausgabe ist, dass dabei auch die Parkbuchten aufgeführt sind. Zudem sind rund 150 Straßen in Dresden markiert, die in diesem Jahr eine zusätzliche, mit dem Aufstellen von Halteverbotsschildern abgesicherte Bedarfsreinigung erhalten. Das betrifft solche Straßen, die durch parkende Fahrzeuge im Regelturnus nicht zufriedenstellend gereinigt werden können. Die Mittel dafür werden aus dem Lokalen Handlungsprogramm für Ordnung und Sauberkeit bereitgestellt. Es ist wichtig, dass die Anwohner ihre Fahrzeuge zu allen Terminen an einem anderen Ort abstellen, bittet Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft. Wird eine Straße nur teilweise von der öffentlichen Straßenreinigung übernommen oder erscheint nicht im Straßenreinigungskalender, so sind die angrenzenden Anlieger für die vollständige Entfernung von Abfällen und liegengebliebenem Winterstreugut zuständig. Weitere Infos: Abfall-Info-Telefon , /strassenreinigung. Aus dem Inhalt Stadtrat Beschlüsse 9 Ortsbeiräte/Ortschaftsräte 8 Ausschüsse 9 Teilnahmewettbewerb Vergabe einer Dienstleistungskonzession 8 Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen aus besonderem regionalen Anlass 13 an Sonntagen aus besonderem Anlass 14

2 2 Bauarbeiten Weitere Bauarbeiten in der Stadt Dresden Areal des Schützenplatzes Bis zum 6. Mai dauern die Bauarbeiten auf der Straße Am Schießhaus zwischen Schützenplatz und Schützengasse. Vom 7. Mai bis zum 1. Juni folgen dann Arbeiten an der Ostseite des Schützenplatzes. Dort bauen Arbeiter den bislang fehlenden Fußweg und erneuern grundhaft die Fahrbahn. Die Arbeiten finden jeweils unter Vollsperrung statt. Zu Fuß bleiben die Häuser erreichbar. Auf der Straße Am Schießhaus ist vorgesehen, das vorhandene Großpflaster durch Asphalt zu ersetzen. Die Bauarbeiter der Firma STRABAG AG regulieren die Platten auf dem südlichen Gehweg und setzen die Borde einschließlich der Gerinne neu. Außerdem tauschen sie die Gullys aus. Am Schützenplatz Ost entfernen die Baufachleute die bisherige Straßendecke aus Pflastersteinen und ersetzen sie durch Asphalt. Sie legen zudem einen neuen Fußweg an. Er erhält Granitplatten, die Straßenentwässerung erneuern die Arbeiter ebenfalls komplett. Die Gesamtkosten für die Leistungen der Stadt betragen rund Neuer Asphalt auf der Wurgwitzer Straße Noch bis zum 28. April wird die Wurgwitzer Straße zwischen der Straße Jochhöh und der Ortsgrenze zu Pesterwitz neu asphaltiert. Während der Bauzeit ist der Straßenabschnitt für den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitung ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Die Baukosten betragen rund Neue Bushaltestelle in der Hermann-Reichelt-Straße Ab 23. April bauen Facharbeiter in der Hermann-Reichelt-Straße, Ecke Flughafenstraße zwei neue Bushaltestellen. Die nordwestliche Haltestelle wird direkt am Fahrbahnrand eingerichtet und der vorhandene Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Geh-/Radweg auf einer Länge von 18 Metern befestigt. An der südöstlichen Haltestelle entsteht eine Bustasche, wobei die vorhandene Fahrbahn verbreitert und die Straßenentwässerung entsprechend angepasst wird. Wegen der Änderung in der Bordführung versetzt die beauftragte Firma zudem zwei vorhandene Ampelmasten und einen dazugehörigen Schacht. In der bereits vorhandenen Baumreihe wird an einer Fehlstelle ein neuer Baum (Spitzahorn) gepflanzt.die Baukosten betragen rund Bau der Waldschlößchenbrücke geht gut voran Um die Abgabe verwertbarer Abfälle in Plauen zu erleichtern, hat die Firma NERU GmbH & Co. KG ihren seit 1. November 2006 im Auftrag der Stadt betriebenen Wertstoffhof umfangreich umgebaut. Wir freuen uns, dass die Dresdnerinnen und Dresdner ihren Grünschnitt, Sperrmüll und anderes bequemer und schneller bei uns abgeben können, berichtet Peter Venner, Geschäftsführer der NERU GmbH & Co. KG. Mit der Investition von rund wurden eine neue Einfahrt geschaffen und der Bürgermeister Jörn Marx überzeugte sich am 12. April auf der Baustelle der Waldschlößchenbrücke über den Stand der Arbeiten. Von der Baustelleneinrichtung am Käthe- Kollwitz-Ufer ging es über das Altstädter Widerlager auf die Brücke. Von hier aus gab es einen guten Blick auf die Elbe, das Neustädter Widerlager und den Fortschritt der Landschaftsarbeiten am Elbhang. Das Wegenetz ist hier bereits gut sichtbar. Der Platz über dem Tunnelportal wird gepflastert und unter anderem mit einer Gabionenbastion versehen (Erläuterung: Eine Gabione, auch Steinkorb, Schüttkorb, Mauersteinkorb oder Drahtschotterkasten genannt, ist ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb. Sie wird in der Landschaftsarchitektur, im Wasserbau sowie im Straßen- und Wegebau zum Aufbau von Wällen, zur Errichtung von Sicht- oder Lärmschutzanlagen, zur Böschungsbefestigung und als Stützwand eingesetzt. Quelle: Wikipedia). Von den 71 Kupferfelsenbirnenbäumen sind die meisten gepflanzt. Weitere 70 Eichen, Kastanien, Pappeln und Akazien folgen kostet der Landschaftsbau bisher. Seit dem 12. April wird das Fledermausleitsystem gebaut. Dafür werden auf beiden Elbseiten Büsche und Bäume auf einer Länge von etwa 350 Metern gepflanzt. Der Pflanzstreifen ist rund zehn Meter breit und vier Meter hoch. Die Kosten betragen etwa Ein Gerichtsurteil forderte die Installation. Aktuelle Arbeiten in der 16. Kalenderwoche Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse Im Neustädter Vorland ist der 14. Betonierabschnitt betoniert, nun steht das Ausschalen an. Im 15. Betonierabschnitt laufen Schalungs- und Bewehrungsarbeiten. Am Käthe-Kollwitz-Ufer beginnt der Aufbau des Kappschalenwagens für die Kappenschalung der Brücke. Wertstoffhof Plauen ist fertig umgebaut Annahmeplatz ausgebaut. Die Bürger können nun, nachdem sie ihren Abfall im Annahmehäuschen angemeldet haben, den Platz kreisförmig befahren und an den jeweiligen Abgabestationen ihre Abfälle entsorgen. Die gestiegenen Nutzungszahlen der letzten fünf Jahre zeigen, dass der Wertstoffhof Plauen gut angenommen wird, freut sich Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft. Im letzten Jahr gaben rund Bürger 2300 Tonnen Abfälle ab. Vor-Ort-Gespräch. Baubürgermeister Jörn Marx (2. von rechts) informierte sich vor kurzem auf der Baustelle der Waldschlößchenbrücke über den Stand der Arbeiten. Foto: Jürgen Männel Diese dient für die späteren Radund Gehwege auf der Brücke. In den Hohlkästen der abgeschlossenen Fahrbahnplatte laufen weiterhin Korrosionsschutzarbeiten, ebenso über der Fahrbahn. Auf der Altstädter Brückenrampe führen die Arbeiter Straßenbauarbeiten durch. Tunnelbau und Straßenanschlüsse Auf der Radeberger Straße gehen die Straßenbauarbeiten weiter und auf der Stauffenbergallee die Gehwegarbeiten. In den Tunnelröhren und im Betriebsgebäude stehen die Ausrüstungsarbeiten vor dem Abschluss. Die Landschafts- und Wegebauarbeiten am Neustädter Elbhang gehen weiter. Die Wege werden für den Asphalteinbau vorbereitet. Auf dem Tunnelportal wird die Freifläche gestaltet. Verkehrshinweise Der Verkehr wird am Käthe-Kollwitz-Ufer umgeleitet und führt über die späteren Auf- und Abfahrtsrampen der Brücke. Im gesperrten Bereich des Käthe- Kollwitz-Ufers erfolgen der Aufbau des Kappenschalwagens für die Kappenschalung der Brücke sowie Korrosionsschutzarbeiten über der Fahrbahn. Die Radeberger Straße ist zwischen Waldschlößchenstraße und Charlottenstraße Einbahnstraße und kann nur in Richtung Charlottenstraße befahren werden. Die stadteinwärtige Richtung wird über die Bautzner Straße und Waldschlößchenstraße umgeleitet. Die Elberadwege werden beidseits der Elbe durch die Baustelle geführt. Der Wertstoffhof Plauen nimmt gebührenfrei Sperrmüll bis zwei Kubikmeter, Elektro- und Elektronik-Altgeräte, inklusive LED- und Energiesparlampen sowie Leuchtstoffröhren, Schadstoffe bis zehn Kilogramm, Batterien, CDs/DVDs, Alttextilien, Papier, Kartonagen, Haushaltsschrott und gegen ein geringes Entgelt Grünabfälle an. Er befindet sich auf der Pforzheimer Straße 1 und hat Montag bis Freitag von 12 bis 19 Uhr und Sonnabend von 8 bis Uhr geöffnet.

3 Aktuelles 3 Denkmalpflege und Baukultur in Dresden Bürgermeister Dr. Ralf Lunau zieht Bilanz zum Denkmalschutz 2011 in Dresden Junges Leben in alten Gemäuern. Die Sanierung der Kita Rasselbande auf der Gret-Palucca-Straße 3 wurde 2011 abgeschlossen. Foto: Nora Jantzen Öltankentsorgung Fachbetrieb nach 19WHG Abbruch Entkernung Rodung Entrümpelung 0177/ In einer Pressekonferenz in der Kindertagesstätte Rasselbande präsentierten vor kurzem Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau, der Leiter des Amtes für Kultur und Denkmalschutz, Manfred Wiemer, sowie der Abteilungsleiter Denkmalschutz, Dr. Bernhard Sterra, Fakten und Ausblicke zum Denkmalschutz in der Landeshauptstadt Dresden. In Dresden gibt es etwa Kulturdenkmäler und acht teilweise sehr großflächige Denkmalschutzgebiete hat das Amt für Kultur und Denkmalschutz 723 denkmalschutzrechtliche Genehmigungen und 738 Negativatteste erteilt Stellungnahmen an die Bauaufsichtsbehörden konnten erstellt und 522 Steuerbescheinigungen ausgereicht werden. Außerdem gab es archäologische Stellungnahmen und Förderanträge zu bearbeiten. Stellvertretend für zahlreiche im Jahr 2011 abgeschlossene Sanierungen, Instandsetzungen und Umnutzungen von denkmalgeschützten Objekten steht die Kindertagesstätte Rasselbande auf der Gret-Palucca-Straße 3. Zwischen 1963 und 1965 ist sie nach einem Entwurf von Architekt Helmut Trauzettel als Krippe für 72 Kinder entstanden. Der Bau ist pavillonartig, lässt viel Licht in die Räume und ist in seinen kindgerechten Proportionen und der zeitgemäß heiteren Farbgebung auch im internationalen Vergleich fortschrittlich. Seit 2004 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Bei der Sanierung sind zahlreiche Überformungen der 1970er bis 90er Jahre beseitigt worden. Auch technische Denkmäler sind Teil der denkmalpflegerischen Arbeit. Die umfassende Restaurierung der 1909 erbauten und in den 1930er Jahren veränderten Jahn-Orgel der Striesener Versöhnungskirche förderte das Amt für Kultur- und Denkmalschutz. Unter dem Titel Auferstanden aus Ruinen 20 Jahre Denkmalschutz in den neuen Bundesländern veranstaltete das Amt für Kultur und Denkmalschutz 2011 eine große Fachtagung. Hier ist Bilanz der Denkmalpflege in Ostdeutschland nach 1990 gezogen worden. Bundesweit hat das große Resonanz gefunden. An den Erfolg soll angeknüpft werden. Der fachliche und öffentliche Dialog geht 2013 weiter mit dem Thema Denkmalpflege und Baukultur. Das Amt für Kultur und Denkmalschutz organisierte für die Stadt Dresden den bundesweiten Tag des offenen Denkmals 2011 unter dem Motto Romantik, Realismus, Revolution das 19. Jahrhundert. Neben Rathäusern, Kirchen, Museen oder Friedhöfen öffneten auch populäre Objekte wie das Lingnerschloss ihre Pforten für die Besucher. Auf großes Interesse sind vor allem unbekanntere Kulturdenkmale wie die Übigauer Weft oder das Atelierhaus des Bildhauers Edmund Möller in der Gostritzer Straße gestoßen. Überwältigend ist das Interesse für das Lahmann Sanatorium gewesen. Seine immer wieder geforderte Wiederbelebung stellt ein gutes Beispiel für Nutzungs- und Funktionswechsel historischer Gebäude dar. Im vergangenen Jahr wurde mit den Planungen zur Entwicklung des Gesamtgeländes und für einzelne Objekte begonnen. Vorausgegangen war ein im Sommer 2011 veranstalteter Architektenwettbewerb. Im Rahmen des Projektes Pegasus Schulen adoptieren Denkmale ist die Landeshauptstadt seit 2011 erstmals mit einem eigenen Schaufenster Dresden beteiligt. Die Landeshauptstadt fördert Lerngruppen, die sich in ihren Projekten mit der Dresdner Baukultur auseinandersetzen. Auf der Denkmalmesse 2012 in Leipzig werden die Preisträger vorgestellt. Pegasus wird vom Staatsministerium für Kultus und Sport gefördert und organisiert. Das Amt für Kultur und Denkmalschutz erarbeitet auch Publikationen zum Thema. Dazu gehörten in der Vergangenheit zum Beispiel die Broschüren zu den Dresdner Rathäusern sowie die Verlorene Kirchen. Zurzeit bereiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Dokumentation über historische Dresdner Schulbauten vor. Darüber hinaus wurde 2011 ein auf einer Ausstellung basierendes Buch zu Dresden und seine Architekten Strömungen und Tendenzen abgeschlossen und ist im Buchhandel erhältlich. Orgel Versöhnungskirche Striesen. Mit Fördermitteln des Amtes für Kultur und Denkmalschutz wurde die 1909 von Johannes Jahn erbaute Orgel in der Versöhnungskirche Striesen restauriert und im Oktober 2011 feierlich eingeweiht. Foto: Amt für Kultur und Denkmalschutz Rufnummer 115 zum Ortstarif erreichbar Ab sofort ist die einheitliche Behördenrufnummer 115 aus fast allen Festnetzen zum Ortstarif erreichbar und in Flatrates integriert. Bereits seit dem 1. März haben die Telekom Deutschland und zahlreiche weitere Anbieter ihre Tarife nach und nach umgestellt und die 115 technisch im Festnetz wie eine Ortsnetzrufnummer eingerichtet. Der direkte Draht zur Stadtverwaltung ist für alle Bürgerinnen und Bürger mit Flatrate-Vertrag kostenlos. Die Tarife aus den Mobilfunknetzen unterscheiden sich je nach Anbieter und Vertrag. Nun können die Dresdnerinnen und Dresdner von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr die 115 aus dem Festnetz zum Ortstarif wählen und vielerlei Fragen zu Verwaltungsdienstleistungen stellen. Neben Auskünften zur Kfz-Zulassung, zum neuen Personalausweis, zur Anmeldung Ihres Gewerbes oder zu einer Kindertageseinrichtung können sie seit 26. März unter dieser Telefonnummer auch Verschmutzungen im Stadtgebiet melden, wie beispielsweise Laub und Wildwuchs auf öffentlichen Straßen, verschmutzte Containerstellplätze und Müllablagerungen in Waldgebieten. Die Idee einer einheitlichen Behördennummer wurde 2006 vom IT-Gipfel der Bundesregierung aufgegriffen startete der Pilotbetrieb. Inzwischen steht dieser im Ausbau begriffene Service rund 19 Millionen Bundesbürgern zur Verfügung. Dresden trat am 7. Dezember 2010 als erste sächsische Stadt dem Verbund 115 bei. Im Februar und April 2012 folgten Chemnitz und Leipzig,

4 4 Kultur Kamera aus Dresden war Spitzenmodell weltweit Die Technischen Sammlungen Dresden, Junghansstraße 1 3, zeigen seit kurzem die Sonderausstellung EXAKTA in aller Welt!: Das Dresdner Kamerawerk IHAGEE. Die IHAGEE (Industrie- und Handelsgesellschaft m. b. H) erlebte in den 1950er Jahren ein Wirtschaftswunder im Osten Deutschlands, in Dresden. Die Produkte der Firma gehörten zu den besten der Branche weltweit und erzielten hohe Erlöse. Die 1950 eingeführte Spiegelreflexkamera Exakta Varex blieb auch durch die Vielfalt ihres Zubehörs lange ein Spitzenmodell. Der Erfolg der Firma hatte 1936 mit der Entwicklung eines Kameratyps begonnen, der auch im digitalen Zeitalter wichtig geblieben ist der Spiegelreflexkamera im damaligen Kleinbildformat, der Kine-Exakta. Die 1912 gegründete IHAGEE existierte bis Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 9 bis 17 Uhr; sonnabends, sonntags, feiertags 10 bis 18 Uhr Geschwungene Glaskörper AQUALUX Kunst im öffentlichen Raum (7) Kunst im öffentlichen Raum be gegnet uns an vielen Orten in Dresden in Fußgängerzonen, Parks und auch auf dem Schulhof. Skulpturen und Denkmale, aber auch Parkmöbel oder Installationen gehören dazu. In einer Serie stellen Mitglieder der Kunstkommission einige dieser Objekte vor, die sie besonders mögen oder die ihnen wichtig sind. Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau ist Mitglied der Kunstkommission und stellt die Arbeit AQUALUX von Kirsten Kaiser vor. Mystisch blau leuchten nachts am Hasenberg zwischen Synagoge und Brühlscher Terrasse jene geschwungenen Glaskörper, die tagsüber fast unsichtbar auf der Wiese stehen. Sphärisch verschwimmen so die Konturen und lassen sie wie ir reale Dinge erscheinen. Doch trotz der unklaren Umrisse entsteht im Auge des Betrachters ein Band, das sich in Mäandern den Abhang herabschlängelt. Ein romantisches Bild erzeugt diese Erinnerung an den Kaitzbach wie die 1961 geborene Künstlerin Kirsten Kaiser ihre Arbeit AQUALUX im Untertitel nennt. Jenes schimmernde Blau in der Nacht und die sichtbar-unsichtbare Gegenständlichkeit wecken Assoziationen zu den Darstellungen des Wassers in und um unsere Stadt auf vielen Bildern der Romantik. Auch dort ist immer das Licht mit im Spiel: mal das der Sonne und gelegentlich das des Mondes. Geschwungene Glaskörper. Das schimmernde Blau erinnert bei Dunkelheit an den Lauf des Kaitzbaches. Foto: Hans Streelow Doch die Arbeit lässt sich auch ganz anders betrachten: nüchtern, historisch, als große Strichlinie so wie Strichlinien auf Landkarten versiegende Flussläufe markieren. Direkt neben dem Stumpf der beräumten äußeren Stadtbefestigung erläutert sie wie auf der Skizze eines Festungsbaumeisters das Zusammenspiel von Natur und menschlicher Konstruktion. Die Arbeit gehört zu einer Serie von Kunstwerken, die die unsichtbaren Flussläufe im Zentrum unserer Stadt thematisieren. Dr. Ralf Lunau Städtische Galerie erneuert Grafikdepot Etwa wertvolle Arbeiten auf Papier, Collagen, Druckgrafiken, Pastelle, Grafiken und Zeichnungen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart haben neue emmissionsarme Hüllen, Schuber und Schränke bekommen. Letztere sind aus hellem Erlenholz gefertigt, das weniger Ausdünstung hat als andere Holzarten und somit den Papieren und Kunstwerken nicht schadet. Säurehaltige, teils verschlissene und nicht formatgerechte Mappen und Kisten stellten eine zunehmende Gefahr für die Blätter dar. Im Zuge der Neuordnung erhält die grafische Sammlung wieder einen Studienraum, in dem Bürger, Künstler, Kunstwissenschaftler und Journalisten sich einzelne Werke vorlegen lassen können, erklärt Museumsdirektor Gisbert Porstmann. Zur Erschließung des Bestandes sind seit November 2011 fünf Mitarbeiterinnen tätig. Gleichzeitig erfassen sie die Kunstblätter in einer elektronischen Datenbank, mit deren Hilfe im Bestand recherchiert und Werke aufgerufen werden können. Begehrtes Modell. Die Spiegelreflexkamera Exakta Varex war in aller Welt beliebt. Abb.: Technische Sammlungen Dresden Sonntagskonzert im Weber-Museum Das Carl-Maria-von-Weber-Museum, Dresdner Straße 44, lädt am Sonntag, 22. April, 12 bis 15 Uhr, zum nächsten Konzert der jungen Generation ein. Das Studio neue Musik der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden musiziert. Der Dichter Ulrich Grasnick ist ebenfalls zu Gast. Der Eintritt kostet vier bzw. drei. Spardosen aus Dresden in die Welt Sonderausstellung im Stadtmuseum ist bis 20. Mai zu sehen Bis 20. Mai ist im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2 (Eingang Landhausstraße), die Sonderausstellung Aus Dresden in die Welt. Spardosen und Zinnfiguren der Firmen Heyde, Hunger und Reiche zu sehen. Kleine und mittelständische Betriebe wie Georg Heyde aus der Neustadt oder Edmund Hunger aus Striesen produzierten Ende des 19. Jahrhunderts für einen internationalen Markt Spardosen aus Zinnguss in großer Formenvielfalt. Kommerziell sehr erfolgreich waren auch Sparautomaten des für Schokoladengussformen und Blechverpackungen bekannten Unternehmens Anton Reiche aus Dresden-Plauen. Sie fanden sogar in den Vereinigten Staaten von Amerika Abnehmer. In einer Sonderausstellung zeigt das Stadtmuseum Dresden eine kleine Auswahl der Produkte dieser Unternehmen: 70 Sparbüchsen, überwiegend Figuren aus Zinnguss, 11 Sparautomaten und 125 vollplastische Zinnfiguren. Eintritt vier bzw. drei Gruppen ab zehn Personen 3,50, ermäßigt 1,50 pro Person Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Freitag 10 bis 19 Uhr Im Depot. Gisbert Porstmann und Nora Arnold versehen Kunstwerke mit emmissionsarmen Schutzhüllen. Foto: Roland Fröhlich Konzert im Kraszewski-Museum Am Sonnabend, 21. April, 16 Uhr, erklingt im Kraszewski-Museum, Nordstraße 28, ein Konzert. Unter dem Motto Der internationale Klang sind Werke unter anderem von Johann Sebastian Bach, Carl Maria von Weber und Josef Gabriel Rheinberger zu hören. Es musizieren die polnischen Musiker Marcin Dominik Gluch, Klavier, und Agnieszka Karwowska, Flöte. Der Eintritt kostet fünf.

5 Kultur 5 Familienkonzert in der Dreikönigskirche Am Freitag, 20. April, Uhr, erklingt in der Dreikönigskirche ein Familienkonzert unter dem Titel Auf der Flucht. Dabei werden nicht etwa gefährliche Verbrecher gejagt, sondern es wird über die musikalische Form der Fuge informiert. Als Klangbeispiele dienen opulent besetzte Werke von Herrn Cossaque, dessen Vorname unbekannt ist, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Astor Piazzolla. Milko Kersten dirigiert Mitglieder der Dresdner Philharmonie und des Jugendsinfonieorchesters am Heinrich-Schütz- Konservatorium. Das Konzert setzt die Reihe Konzerte in der Schlosskapelle fort und wird von der Dresdner Hofmusik, der Dresdner Philharmonie, dem Heinrich-Schütz- Konservatorium und den Dresdner Schulkonzerten veranstaltet. Willkommen sind Musikfreunde von 8 bis 88. Warum die Fuge auf der Flucht ist? Am 20. April wird es verraten. Eintrittskarten sieben bzw. vier im Büro der Dresdner Schulkonzerte, Telefon (03 51) , DresdnerSchulkonzerte@HSKD.de und an der Abendkasse Vortrag über Fotografin Hildegard Jäckel Am Montag, 23. April, 18 Uhr, hält der Kunsthistoriker und Leiter der Deutschen Fotothek in der SLUB Dresden, Dr. Jens Bove, einen Vortrag über Die Dresdner Fotografin Hildegard Jäckel (1903 bis 1974). Dazu lädt das Frauenstadtarchiv ins Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer- Straße 1, ein. Der Eintritt ist frei. Hildegard Jäckel war eine der bedeutendsten Fotografinnen zwischen den 20er und 50er Jahren. Sie galt als Meisterin der Por trätkunst. Die Lichtbildnerin suchte Persönlichkeiten aus Bildung und Wissenschaft, Kunst und Kultur in ihrer privaten oder beruflichen Sphäre auf, um sie authentisch in ihrem Umfeld zu zeigen. Dazu gehörten Musiker und Komponisten, Sänger und Schauspieler, Schriftsteller, Maler und Architekten. Sie fotografierte sowohl Emigranten als auch zentrale Gestalten sozialistischer Kulturpolitik, war in Ost- wie auch in Westdeutschland tätig. Ihren Broterwerb bestritt sie als Porträtistin des Dresdner Bürgertums. Tänzerinnen entführen den Mond 35 Veranstaltungen an zehn Tagen bei der Tanzwoche Dresden Die Tanzwoche ist wieder in Hellerau präsent. Sie wird am Donnerstag, 19. April, Uhr, im päischen Zentrum der Künste mit der Gala eröffnet. Anna Merkulowa und Jon Vallejo vom Semperoper Ballett sind dabei und die jüngsten Schüler der Palucca Hochschule für Tanz, außerdem die Breakdancer-Gruppe Die Söhne des Kreises. Vertreter des freien Tanzes aus Dresden und Leipzig präsentieren ihre Arbeiten, ebenso 50 Tänzerinnen und Tänzer aller Tanzsparten an sächsischen Opernhäusern und Theatern. Die Gäste kommen aus Eisenach mit einem Pas de deux zu Musik von Bach, live gespielt vom Streichquartett des Theaters, mit einem Solo zu Musik von Pergolesi aus Dortmund. Im Projekttheater heißt es erstmals Kurz & Gut. An vier Abenden gibt es jeweils fünf kurze Stücke. Dabei sind sechs für dieses Festival kreierte Uraufführungen der Tänzerinnen Liron Dinowitz, Cindy Hammer, Marita Matzk, Johanna Roggan, Susan Schubert und Anna Till aus der freien Vereinigung TanzNetzDresden. Zu erwarten sind auch Experimente. Die Beiträge werden im Dialog mit Arbeiten der Company József Trefeli aus Genf, Nightmare before Valentine aus Berlin und Inbal Oshman aus Israel gezeigt. Erstmals wird mit Just in F. Kennedy aus den USA ein Absolvent der Choreografieausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch eine Abschlussarbeit zur Tanzwoche Dresden zeigen. Mit einem Gastspiel des russischen Trans-Teatrs und einem Solo der russischen Tänzerin Anna Melnikowa geht der Blick im Projekttheater nach Osten. In der Scheune gastiert die weltbekannte Jo Strømgren Kompanie aus Norwegen. Zum Abschluss, am 29. April, dem Welttag des Tanzes, werden Tänzer und Schauspieler nach Wünschen des Publikums improvisieren und anschließend mit allen die Abschlussparty feiern. Die Landeshauptstadt Dresden fördert die Tanzwoche. In Aktion. Die Performance-Gruppe Das Collectif aus Salzburg gastiert bei der Tanzwoche Dresden. Foto: Archiv Das Collectif aus Salzburg im Kleinen Haus zu erleben Die Performance-Gruppe Das Collectif aus der Partnerstadt Salzburg gastiert ebenfalls bei der Tanzwoche Dresden im Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus. Das Ensemble vom Carl-Orff-Institute Mozarteum Salzburg bringt am 25. April, Uhr, das Stück Stomping La Luna unter der Regie der Choreografin Irina Pauls auf die Bühne. Die Aufführung ist von Carl Orff inspiriert, knüpft an seine Ideen für die Oper Der Mond an und entwickelt sie weiter. In Stomping La Luna wird der Mond gestohlen und in ein dunkles Land entführt. Hier bringt er den Menschen das Licht. Als die Monddiebe sterben, nehmen sie den Mond mit ins Grab. Jetzt leuchtet er in der Unterwelt, die Toten wachen auf und ein unheimliches Treiben beginnt. Mit einer Prise schwarzem Humor zeigen die acht Tänzerinnen die Abgründe menschlicher Existenz und spielen mit verborgenen Trieben, Aggressionen und Ängsten. Der Eintritt für die Vorstellung kostet 17 bzw. zwölf. 24. Filmfest Dresden in der Schauburg Noch bis zum 22. April findet das 24. Filmfest Dresden Internationales Kurzfilmfestival im Filmtheater Schauburg statt. Es gilt als eines der renommiertesten und höchstdotierten Kurzfilmfestivals in pa. Über 400 Gäste sind gekommen, darunter Partner und Förderer des Festivals sowie nationale und internationale Filmemacher und Vertreter aus der Filmbranche. Das Filmfest gibt den Dresdner wie sächsischen und mitteldeutschen Filmemachern ein einzigartiges internationales Podium, um ihre Werke vorzustellen. Das finden wir als Landeshauptstadt äußerst unterstützenswert und wichtig, sagte Bürgermeister Martin Seidel zur Eröffnung. Die Landeshauptstadt Dresden fördert das Filmfest, ausgetragen von der Filminitiative Dresden e. V., seit Filmfreunde können in diesem Jahr aus über 40 Veranstaltungen mit insgesamt fast 300 Filmen auswählen. Herzstück der sechstägigen Veranstaltung sind der internationale und der nationale Wettbewerb, bei denen die Goldenen Reiter und Preisgelder in Höhe von rund in verschiedenen Kategorien vergeben werden. Im internationalen und nationalen Wettbewerb werden insgesamt etwa 70 Filme aus 20 Ländern gezeigt. Neben den Wettbewerben bietet das Festival thematische und länderspezifische Sonderprogramme wie die Sonderprogrammreihe mit dem Titel Ostwind mit 36 Archivfilmen. Darüber hinaus gibt es Angebote für Vertreter der Branche, zum Beispiel Podiumsdiskussionen und Workshops. Frühlingsfest im Hermann-Seidel-Park Am Sonnabend, 21. April, 14 bis 17 Uhr, findet im Hermann-Seidel- Park an der Pohlandstraße, Ecke Eisenacher Straße in Striesen ein Parkfest im Frühling mit Senioren und Junioren statt. Die Gäste erwartet ein Nachmittag mit Musik, Spielen, Theater und vielen Informationen rund um das Thema Älterwerden. Kaffee und Kuchen stehen ebenfalls bereit. Der Eintritt ist kostenlos. Die Veranstalter sind unter anderem die Landeshauptstadt Dresden, Ökumenische Seniorenhilfe Dresden e. V., Johanneskirchgemeinde und Volkssolidarität.

6 6 BILDUNG Die Oberbürgermeisterin gratuliert zum 101. Geburtstag am 25. April Margarete Waase, Leuben zum 90. Geburtstag am 20. April Gertrud Wöstenfeld, Blasewitz Hugo Brill, Loschwitz am 21. April Christa Zierfuß, Blasewitz Brigitte Zeibig, Neustadt am 22. April Ruth Gahrig, Altstadt Liesbeth Ulbrich, Cotta Hildegard Uhlemann, Plauen Walter Stöhr, Prohlis am 23. April Elfriede Drost, Altstadt Leopoldine Jentzsch, Leuben Renate Lüttich, Neustadt Erika Schubert, Pieschen Werner Henker, Prohlis Ilse Leumer, Prohlis Lucie Mrosk, Prohlis am 24. April Eleonore Gentzsch, Blasewitz Helmut Kotsch, Cossebaude Heinz Ullrich, Pieschen Doris Zeunig, Pieschen am 25. April Frieda Hoßfeld, Altstadt Günther Rademacher, Klotzsche Hans Möbius, Langebrück am 26. April Elfriede Lienig, Altstadt Ilse Zschiedrich, Blasewitz Wella Reuter, Loschwitz Elly Stammann, Neustadt Ursula Herrmann, Pieschen Marianne Kaulfuß, Plauen zum 70. Hochzeitstag am 25. April Hellmuth und Gerda Kalz, Weixdorf am 26. April Erich und Gerda Drechsler, Loschwitz zur Goldenen Hochzeit am 21. April Bernd und Renate Haufe, Weixdorf Klaus und Erika Seiffert, Langebrück Just und Rosemarie Wustlich, Leuben Was macht eine Oberbürgermeisterin? Zukunftstage Girls Day und Boys Day finden am 26. April auch im Rathaus statt Herausgeberin: Landeshauptstadt Dresden, Büro der Oberbürgermeisterin, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Gleichstellungsbeauftragte für Frau und Mann, Januar 2012 I Gesamtherstellung: designxpress dresden Dresden ist untypisch Zum Girls Days sprechen interessierte Dresdner Mädchen mit der Oberbürgermeisterin, Helma Orosz, und lernen ihre Arbeit kennen. Vor welchen Herausforderungen Frauen in Spitzenpositionen stehen, ist dabei ein Gesprächsthema. Der Girls Day und der Boys Day finden am 26. April gleichzeitig statt und werden derzeit mit einem City-Light-Plakat in der Stadt beworben. Über 110 Veranstaltungen laden am Aktionstag Mädchen und Jungen ein, um geschlechteruntypische Berufe kennenzulernen. So absolvieren Mädchen Tagespraktika in technischen, naturwissenschaftlichen und handwerklichen Berufen und lernen erfolgreiche Frauen in Führungspositionen kennen. Jungen erleben einen Tag in sozialen, pflegerischen oder erzieherischen Berufen. Der Bürgermeister für Soziales, Martin Seidel, kommt mit Jungen ins Gespräch und besucht mit ihnen den Wohnpark Elsa Fenske Eine Nacht für die Karriere Erste Lange Nacht der Industrie findet am 3. Juli in Dresden statt Am 3. Juli findet in Dresden die erste Lange Nacht der Industrie statt. Insgesamt 19 regionale Unternehmen haben bereits zugesagt und nutzen die Gelegenheit, mit wechselwilligen Arbeitnehmern, Studenten oder potenziellen Azubis ins Gespräch zu kommen. Die Träger des Projekts sind die IHK Dresden und die Stadt Dresden. Die Industrie ist auch in Dresden das Rückgrat der wirtschaftlichen Entwicklung. Durch die Innovationskraft und das stetige Wachstum bietet sie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für potenzielle Mitarbeiter. Die,Lange Nacht der Industrie ist eine gute Möglichkeit, diese Vorzüge zu vermitteln. Ich wünsche mir, dass die Nacht für alle Beteiligten erfolgreich wird und wir noch viele Fortsetzungen erleben werden, der städtischen Cultus ggmbh. Dabei erhalten die Jungen Einblicke in Berufszweige, wo Männer gebraucht werden, weil bisher zu wenige darin tätig sind. Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag ist die Rahmenveranstaltung Du kannst mehr! in der JohannStadthalle, Holbeinstraße 68. Hier erwartet die Mädchen und Jungen von 9 bis 13 Uhr eine Berufsorientierungsmesse, eine Bühnenshow und zahlreiche Workshops, unter anderem zu den Themen Ich kann, was ich will!, Mache deinen eigenen Film! oder Raus von zu Haus aber wie?. Der Eintritt ist frei und jederzeit möglich. Für fast alle Veranstaltungen gibt es noch freie Plätze. / girls-boys-day sagt Dresdens Erster Bürgermeister Dirk Hilbert. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden und die Sächsische Zeitung unterstützen die Veranstaltung. Es ist gemeinsames Ziel der Partner, die Wirtschaftskraft der Industrie erlebbar zu machen, und gleichzeitig zu demonstrieren, wie viel Karriere-, Forschungs- und Entwicklungspotenzial sie für Schüler, Studenten und Arbeitnehmer bietet. Bei Führungen gewähren die Firmen den Besuchern Einblicke in ihre Produkte und Arbeitsprozesse. Neben der Unternehmensführung stehen Ansprechpartner aus Produktions- und Personalabteilungen den Gästen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Es wird eine lange, aber kurzweilige Nacht, in der Privatpersonen, Schüler, Studenten und Arbeitnehmer einige regionale Industriebetriebe kennenlernen können. Besucher bewerben sich bitte ab Anfang Mai unter um einen der Plätze. Dabei können bis zu drei Wunschtouren zu jeweils zwei Unternehmen ausgewählt werden. Am Abend der Veranstaltung können dann von bis Uhr nacheinander zwei Unternehmen für jeweils eineinhalb Stunden besichtigt werden. Das Mindestalter ist 14 Jahre, die Teilnahme ist kostenlos. Unternehmen, die sich der Aktion noch anschließen wollen, setzen sich direkt mit dem Organisationsbüro unter m.drewitz@ prima-events.de oder (04 0) in Verbindung. ZAHL DER WOCHE Im ersten Quartal 2012 beurkundete das Dresdner Standesamt 1807 Geburten.

7 Verschiedenes 7 Denkzeichen für Dresden Einweihung von zwei neuen Erinnerungsorten im Stadtteil Pieschen Am Dienstag, 24. April, 16 Uhr, weiht Ortsamtsleiter Gottfried Ecke gemeinsam mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Stadtteil Pieschen zwei neue Denkzeichen als Erinnerungsorte an die nationalsozialistische Verfolgung Dresdner Juden ein. Das erste Denkzeichen ist eine Informationsstele auf der Oschatzer Straße 15. Es erinnert an die jüdische Familie Fanger, die hier wohnte, an ihr Kaufhaus und ihre Geschäftspartner. Die Nationalsozialisten arisierten das Kaufhaus und setzten einen neuen Geschäftsführer ein. Die ehemaligen Besitzer wurden in Auschwitz ermordet. Das Denkzeichen zeigt eine Ansicht des Hauses kurz nach der Errichtung und nennt die Verordnungen der Nationalsozialisten, die die Verfolgung ermöglichten. Das zweite Denkzeichen ist eine Wandtafel am ehemaligen Goehlewerk der Zeiss- Ikon AG in der Heidestraße 4. Es erinnert an die Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie, welche auch von Dresdner Juden verrichtet werden musste. Beide Denkzeichen wurden zur Finissage der Ausstellung Pieschen im Nationalsozialismus am 31. Januar im Ortsamt Pieschen vorgestellt. Die Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Dresden e. V. plant seit mehreren Jahren sogenannte Denkzeichen für Dresden. Sie sollen verschiedene Orte dieser Stadt, die mit der Verfolgung jüdischer Einwohner in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft verbunden sind, bekannt machen und die Vorübergehenden im Alltag erreichen, Anstöße vermitteln und zum Wahrnehmen anregen. Zehn weitere Denkzeichen sollen im Laufe der kommenden Jahre hergestellt und angebracht werden. Auf dem Themenstadtplan in den Vitrinen der ersten beiden Denkzeichen. Die Informationsstele an der Oschatzer Straße 15 erinnert an die jüdische Familie Fanger. Foto: Herbert Lappe Denkzeichen am Hammerweg, zum Judenlager Hellerberg, sowie auf der Schießgasse, zur Erinnerung an das Polizei- und Gestapo- Gefängnis, sind sie alle zu finden. Das Amt für Kultur und Denkmalschutz und das Stadtplanungsamt wirkte bisher an der Umsetzung mit. Durch die Unterstützung des Lokalen Handlungsprogramm für Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus konnte ein Teil der Finanzierung sichergestellt werden. Noch sind die Kosten dafür nicht gedeckt. Mit Ihrer Spende können Sie helfen, das Vorhaben Denkzeichen und seine Fortführung zu unterstützen. Spendenkonto Kontoinhaber: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden Kreditinstitut: Bank für Kirche und Diakonie LKG Sachsen BLZ: Konto: Kennwort: Denkzeichen DSC Volleyball-Damen bleiben Deutsche Vizemeister Die DSC Volleyball-Damen haben wieder einmal gezeigt, dass sie an der deutschen Spitze des Volleyballsports mitspielen, auch wenn sie den Sieg in diesem Jahr verfehlt haben. Die Volleyballerinnen haben bis zum Schluss gekämpft und vollen Einsatz gezeigt. Ich gratuliere der Mannschaft zum Vizetitel und drücke schon jetzt die Daumen, dass es bei der nächsten Deutschen Meisterschaft mit dem Sieg klappt, sagt Oberbürgermeisterin Helma Orosz (im Bild rechts) zum Spielergebnis am 14. April. Mit zwei zu drei unterlagen die Damen aus Dresden den Sportlerinnen aus Schwerin im Play Off Finale im Volleyball nach 114 Spielminuten vor ausverkaufter Halle. Mit Spannung hat die Oberbürgermeisterin persönlich das Spiel in der Dresdner Margon Arena verfolgt sind die Volleyball-Frauen in die 1. Bundesliga aufgestiegen und konnten seither zwei Mal den Deutschen Meisterschaftstitel holen wurden sie pacup- Sieger und Deutscher Pokalsieger. Foto: Jürgen Männel Wassermangel als Gefahr für den Weltfrieden? arche nova e. V. und die Landeshauptstadt Dresden laden im Rahmen ihres Bündnisses Dresden hilft am Montag, 23. April, 19 Uhr zu einem Vortrag zum Thema Kampf um das Blaue Gold Wassermangel als Gefahr für den Weltfrieden? in die Bibliothek Südvorstadt, Nürnberger Straße 28 f, ein. Wasser wird weltweit knapper und so zu einem strategischen Gut. Wer im 21. Jahrhundert Zugang dazu hat, ist politisch, wirtschaftlich und sozial im Vorteil. Angesichts des sich verändernden Klimas und der zunehmenden Erdbevölkerung kann Wassermangel in bestimmten Regionen zu Konflikten und Krisen führen. Dr. Diana Hummel vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt/Main erläutert in ihrem Vortrag, welche Zusammenhänge dabei international eine Rolle spielen und welche Anforderungen daraus für die Weltgemeinschaft erwachsen. Der Eintritt ist frei. Das Bündnis Dresden hilft der Landeshauptstadt Dresden und der Hilfsorganisation arche nova Initiative für Menschen in Not e. V. wurde nach dem Tsunami 2004 in Asien ins Leben gerufen und hat sich seither in vielen Krisenregionen weltweit bewährt. Neben ihrer Zusammenarbeit in der Katastrophenhilfe, bei internationalen Entwicklungsprojekten und der Bildungsarbeit an Schulen bieten beide Partner mit der gemeinsamen Veranstaltungsreihe in den Städtischen Bibliotheken ein Forum an, in dem die Dresdnerinnen und Dresdner mit Entwicklungshelfern, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten ins Gespräch kommen können. Wie viel? dresden.de/statistik

8 8 AMTLICHES Aktionstage zu erneuerbaren Energien Was ist Bürgerstrom? Wie funktioniert Solarthermie? Vor welche Herausforderungen stellt die Energiewende Dresden und die Region? Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Thema erneuerbare Energien erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Veranstaltungsreihe anlässlich des Tages der Erneuerbaren Energien. Beteiligt sind unter anderem die Lokale Agenda 21 für Dresden e. V., die DREWAG und die Landeshauptstadt Dresden sowie verschiedene Unternehmen und Vereine. Die Initiative fördert den Umweltschutz und zeigt, wie klimafreundlich Strom und Wärme in Dresden erzeugt werden können, sagt Ina Helzig, Leiterin des Klimaschutzbüros der Landeshauptstadt. Am Donnerstag, 26. April, zeigt das Filmtheater Schauburg den Film Taste the Waste ( Koste den Abfall ) über das massenhafte Wegwerfen von Lebensmitteln. Zum Abschluss locken zum Tag der Erneuerbaren Energien am Sonnabend, 28. April, verschiedene Angebote. Wie ein altes Gebäude und neue Energie zusammenpassen zeigt beispielsweise ein 1775 erbauter Dreiseithof in Malschendorf. Gemeinsam mit dem Amt für Kultur und Denkmalschutz entwickelte der Bauherr ein innovatives Energiekonzept. Zu dessen Bestandteilen gehören ein Stückholzkessel, Solarthermie und eine Innendämmung mit integrierter Wandheizung. Und wer schon immer wissen wollte, wie die Stadtreinigung den gesamten Restabfall aus allen Dresdner Haushalten sowie den hausmüllähnlichen Gewerbeabfall verwertet, dem öffnen sich zwischen 12 und 16 Uhr die Türen der Biologisch-Mechanischen Aufbereitungsanlage (BMA) am Hammerweg. Das Programm und Informationen sind im Internet abrufbar. /energietag Ortsbeiräte und Ortschaftsräte tagen Mobschatz Der Ortschaftsrat Mobschatz trifft sich am 2012, Uhr, im Dorfklub Mobschatz, Am Tummelsgrund 7 b, Sitzungssaal. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: Beschluss zum Antrag des Feuerwehr- und Heimatvereins Mobschatz auf finanziellen Zuschuss für den Druck der Ortschronik Mobschatz Umsetzung des Modellversuches Dreck-Weg-Bürgertelefon Bericht über die Themen-/Aufgabenstellungen der Arbeitsgruppen des Ortschaftsrates Mobschatz Zwischenstand Ortsbegehung der Ortschaftsräte im Ortschaftsbereich Mobschatz Festlegung von Schwerpunkten Verwendung der finanziellen Mittel des Ortschaftsrates Mobschatz 2012 Weixdorf Die Mitglieder des Ortschaftsrates Weixdorf treffen sich zu ihrer nächsten Sitzung am Montag, 23. April 2012, 19 Uhr, in der Verwaltungsstelle Weixdorf, Sitzungssaal, Weixdorfer Rathausplatz 2. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: Ratsinformationssystem für Bürgerinnen und Bürger Verfügungsmittel des Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig ist am Montag, 23. April 2012, Uhr, in der Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig, Bautzner Landstraße 291, Ratssaal, 2. Etage, Raum 208/209. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: Fortschreibung der Schulnetzplanung, Planteile Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien, berufsbildende Schulen, Schulen des zweiten Bildungsweges und Schulen in nicht kommunaler Trägerschaft Beschlussvorlage zur Sicherstellung der Finanzierung des Um- und Erweiterungsbaus der Mittelschule Weißig für die Haushaltsjahre 2013/2014 Vorstellung der Konzeption Schwimmbad Bühlau Beschlussvorlage zum Nutzungskonzept und materielle Sicherstellung des Schwimmbades Bühlau Ratsinformationssystem für Bürgerinnen und Bürger Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft Schönfeld-Weißig zur Traditions- und Heimatpflege Patenschaften für Baumscheiben Bürgerinformation zu Baumfällungen und Ersatzpflanzungen Blasewitz Die nächste Sitzung des Ortsbeirates Blasewitz findet am Mittwoch, 25. April 2012, Uhr, im Ortsamt Blasewitz, Naumannstraße 5, Ratssaal, statt. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: Vorstellung der Untersuchung zur Gehwegsanierung in Blasewitz im Rahmen einer Diplomarbeit Kindertageseinrichtungen Prellerstraße 8 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6012, Dresden-Gruna, Wohnbebauung Hepkestraße, hier: 1. Aufstellungsbeschluss vorhabenbezogener Bebauungsplan, 2. Grenzen des räumlichen Geltungsbereichs des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes, 3. Entfallen des frühzeitigen Beteiligungsverfahrens Förderung von Hochwassereigenvorsorge Ratsinformationssystem für Bürgerinnen und Bürger Straßenreinigungsgebührensatzung 2013 Leuben Der Ortsbeirat Leuben tagt am Mittwoch, 25. April 2012, 19 Uhr, im Ortsamt Leuben, Hertzstraße 23, Bürgersaal. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: Fortschreibung der Schulnetzplanung, Planteile Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien, berufsbildende Schulen, Schulen des zweiten Bildungsweges und Schulen in nicht kommunaler Trägerschaft Förderung von Hochwassereigenvorsorge Öffentlicher Teilnahmewettbewerb Vergabe einer Dienstleistungskonzession Vertrieb und Vermarktung des städtischen Internetauftritts Die Landeshauptstadt Dresden plant die Vergabe einer Dienstleistungskonzession für den Vertrieb und die Vermarktung des städtischen Internetauftritts dresden.de. Kurze Beschreibung des Auftrags: ist der offizielle Internetauftritt der sächsischen Landeshauptstadt. Veröffentlichungen der Stadtverwaltung erfolgen im Internet grundsätzlich unter dresden.de bzw. auf seinen Unterauftritten. Die Landeshauptstadt Dresden sucht ab dem 1. Juli 2013 einen Betreiber für den städtischen Internetauftritt, der die Seiten nach Bedarf bzw. Beauftragung inhaltlich, technisch und konzeptionell betreut. Im Gegenzug vergibt die Landeshauptstadt Dresden die alleinigen Vermarktungsrechte für dresden.de an den Betreiber. Laufzeit: Der Vertrag für die Dienstleistungskonzession soll zunächst für drei Jahre geschlossen werden. Er kann sich anschließend bei jährlicher Kündigungsmöglichkeit auf eine Gesamtlaufzeit von maximal zehn Jahren verlängern. Eignungsnachweis: Alle Unterlagen zum Eignungsnachweis inkl. Angebotskennzettel finden Sie unter zum Download. Bewerbungsfrist: Ihren Teilnahmeantrag mit allen beim Eignungsnachweis geforderten Unterlagen senden Sie bis spätestens 16. Mai 2012 in einem verschlossenen Umschlag und mit dem Angebotskennzettel versehen an: Landeshauptstadt Dresden, Büro der Oberbürgermeisterin, Postfach , Dresden. Zeitplan: Aufforderung der geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe und ggfs. Verhandlung: bis 18. Juni 2012 Abgabe des Angebots: bis 31. Juli 2012 Zuschlagsfrist: 30. November 2012 Mit Rückfragen können Sie sich an das Büro der Oberbürgermeisterin, Abt. Öffentlichkeitsarbeit, Christiane Mücke, Telefon (03 51) , cmuecke@dresden.de wenden.

9 AMTLICHES 9 Ausschuss für Finanzen tagt Der Ausschuss für Finanzen und Liegenschaften tagt am Montag, 23. April 2012, 16 Uhr, Ferdinandplatz 2, 3. Etage, Raum 333. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: 1 Budgetneutrale Veränderungen im Haushalt 2012 der Dresdner Musikfestspiele 2 Veränderungen im Finanzhaushalt 2012 des Umweltamtes Der Stadtrat hat am 4. April 2012 folgende Beschlüsse gefasst: 13. Februar Würdig gedenken. Missbrauch verhindern! A0556/12 1. Unter Zugrundelegung der Erfahrungen der letzten Jahre wird die Oberbürgermeisterin beauftragt, Vorschläge für die zukünftige Gestaltung des zentralen Dresdner Gedenktages des 13. Februars zu unterbreiten. Dabei sollen das friedliche Gedenken an die Opfer der verheerenden Bombenangriffe vom 13. und 14. Februar 1945 und der Gedanke der Versöhnung zwischen den Völkern wieder in den Vordergrund gestellt werden. 2. Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen und Vereinen, Unternehmen und Institutionen, die sich am 13. und 18. Februar mit Mut, Respekt und Toleranz mit verschiedensten Aktivitäten für unsere Stadt und unsere Demokratie eingesetzt haben. Dieser Dank gilt auch den Einsatzkräften der Polizei und der klugen und erfolgreichen Einsatzführung; er gilt allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Dresdner Stadtverwaltung und er gilt den Mitgliedern der AG 13. Februar sowie dem Moderator der AG, Herrn Frank Richter. 3. Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden spricht sich dafür aus, dass die AG 13. Februar ihre Tätigkeit fortführt. Die Oberbürgermeisterin wird gebeten, die AG weiterhin einzuberufen und Herrn Frank Richter für die Fortführung seiner Moderationstätigkeit zu 3 Ankauf von fünf Grundstücken des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement im Stadtgebiet Dresden, die mit Kleingärten nach Bundeskleingartengesetz (BKleinG) belegt sind 4 Hochwasserschutz Maßnahmepaket Innenstadt Erhöhung der Haushaltsansätze für das Haushaltsjahr Ersatzneubau einer Zwei-Feld- Schulsporthalle einschließlich Abriss der Bestandshalle der Mittelschule Weißig, Gönnsdorfer Weg 1 6 Verlängerung der Königsufervereinbarung mit der PAN Veranstaltungslogistik- und Kulturgastronomie GmbH (PAN GmbH) um zehn Jahre 7 Reserven aufdecken Haushaltsausgabereste prüfen Stadtrat beschließt das neue Finanzierungskonzept zum Umbau des Kulturpalastes mit Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, Zentralbibliothek und Kabarett Die Herkuleskeule Beschlüsse des Stadtrates vom 4. April gewinnen. Unter Zugrundelegung der Erfahrungen der letzten Jahre wird die Oberbürgermeisterin außerdem gebeten, ggf. erforderliche Änderungen in der Zusammensetzung, im Aufgabenfeld und in der inneren Struktur der AG 13. Februar gemeinsam mit den AG-Mitgliedern zu erarbeiten und umzusetzen. Umbesetzung im Ortsbeirat Blasewitz A0581/12 Der Stadtrat einigt sich auf die Umbesetzung im Ortsbeirat Blasewitz entsprechend dem Vorschlag der CDU-Fraktion: Constance Geiert, Heynahtsstraße 3, Dresden, wird Stellvertreterin für das Mitglied Jürgen Eckoldt. Umbesetzung im Ortsbeirat Pieschen A0582/12 Der Stadtrat einigt sich auf die Umbesetzung im Ortsbeirat Pieschen entsprechend dem Vorschlag der CDU-Fraktion: Frank Walther, Barbarastraße 41, Dresden, wird Mitglied. Jochen Gottschaldt scheidet aus. Umbesetzung im Ortsbeirat Loschwitz A0590/12 Der Stadtrat einigt sich auf die Umbesetzung im Ortsbeirat Loschwitz entsprechend dem Vorschlag der SPD-Fraktion: Johannes Pförtner, Königsberger Straße 46, Dresden, wird Stellvertreter für das Mitglied Uwe Detemple. Konrad Hirsch scheidet aus. Beschaffung der Spielstätten für Staatsoperette Dresden und Theater Junge Generation Einleitung wettbewerblicher Dialog durch die STESAD GmbH V1485/12 1. Der Stadtrat bestätigt die in der Anlage 1 beigefügte Leistungsbeschreibung als Grundlage für die Erarbeitung der den Bietern zur Verfügung gestellten Aufgabenstellung, das Raumprogramm (Anlage 2) und die Bewertungskriterien (Anlage 3) als Grundlage des wettbewerblichen Dialogs zur Beschaffung der Spielstätten für die Staatsoperette Dresden und das Theater Junge Generation auf dem Gelände des ehemaligen Heizkraftwerks Mitte. 2. Der Stadtrat beauftragt die Oberbürgermeisterin, die Wettbewerbsjury gemäß Anlage 4 zu bilden und sechs Mitglieder des Stadtrates als Jurymitglieder und sechs Mitglieder als stellvertretende Jurymitglieder zur Teilnahme in der Wettbewerbsjury zu wählen. Als stimmberechtigte Jurymitglieder sind weiterhin die Intendanten der Staatsoperette Dresden und des Theaters Junge Generation zu berufen. 3. Der Stadtrat nimmt den Rahmenterminplan (Anlage 5) zur Durchführung des Vergabeverfahrens zur Kenntnis und beauftragt die Oberbürgermeisterin, die Fortschreibung des Terminplanes gemäß Planungsfortschritt vorzunehmen. 4. Der Stadtrat nimmt das Entwicklungskonzept der DREWAG GmbH (Anlage 6) für das Gesamtareal Kraftwerk Mitte zur Kenntnis und beauftragt die Oberbürgermeiste- Gesunde Ernährung in der Schwangerschaft Am Donnerstag, 26. April, 16 bis 18 Uhr, informiert die Schwangerenberatungsstelle des Gesundheitsamtes Dresden zum Thema Fit zu Zweit gesunde Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit. Interessierte sind ins Ärztehaus auf der Braunsdorfer Straße 13 eingeladen. Die Diätassistentin Melanie Kanters informiert zu vollwertiger Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit und dem Bedarf von Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Jeder kann kleine Leckereien selbst zubereiten und verkosten. Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte telefonisch an unter (03 51) oder Ausschüsse und Beiräte tagen Ausländerbeirat Der Ausländerbeirat tagt am Dienstag, 24. April 2012, 17 Uhr, im Ortsamt Altstadt, Theaterstraße 11, 3. Etage, Raum 339. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung (ab ca Uhr): 5 Gemeindedolmetscherdienst 6 Auswertung BIZ 7 Informationen/Sonstiges Betriebsausschuss Kita Der Betriebsausschuss für Städtische Krankenhäuser und Kindertageseinrichtungen tagt am Mittwoch, 25. April 2012, 15 Uhr, Ferdinandplatz 2, 3. Etage, Raum 333. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: 1 Neue Kinderbetreuungsplätze schaffen Wirtschaftsausschuss Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung trifft sich zu einer Sondersitzung am Donnerstag, 26. April 2012, 16 Uhr, Ferdinandplatz 2, 3. Etage, Raum 333. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: 1 Beschlussvorlagen zu VOB-Vergaben 1.1 Vergabenummer , Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Umbau Sanierung Haus R, Los 41 Wärmeversorgungsanlagen 1.2 Vergabenummer , Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Umbau Sanierung Haus R, Los 04 Rohbauarbeiten/Innenputz Betriebsausschuss Sport Der Betriebsausschuss für Sportstätten und Bäder tagt am Donnerstag, 26. April 2012, 16 Uhr, in der EnergieVerbund Arena, Magdeburger Straße 10, Beratungsraum 3. Etage, Eingang Sevicepunkt. Tagesordnung in öffentlicher Sitzung: 1 Umsetzung des Beschlusses V1187-1/11 vom 14. November 2011

10 10 AMTLICHES rin, dieses dem wettbewerblichen Dialog zur Beschaffung der Spielstätten zugrunde zu legen. 5. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, einen Vertrag bis zum 13. April 2012 zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der STESAD GmbH auf der Grundlage des Entwurfes gemäß Anlage 7 abzuschließen. 6. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, für die Beschaffung der Spielstätten die finanziellen Mittel in Höhe von 86,69 Millionen in den Ausgaben sowie in Höhe von 16 Millionen in den Einnahmen im Doppelhaushalt 2013/2014 mit den entsprechenden Verpflichtungsermächtigungen zu planen. 7. Bei der Finanzierung des Projektes darf nicht gegen das Verschuldungsverbot der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Dresden verstoßen werden. Instandsetzung, Modernisierung und Umbau des Kulturpalastes im Sinne der Erhaltung als Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtung Entscheidung über den Variantenvergleich und das neue Finanzierungskonzept V1548/12 1. Der Stadtrat beschließt, der Variante 2A Instandsetzung, Modernisierung und Umbau des Kulturpalastes mit dem Hauptnutzungszweck: Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, Zentralbibliothek und Kabarett Die Herkuleskeule den Vorzug zu geben und den zuletzt 2011 konkretisiert beschlossenen Projektplan ohne zeitliche Unterbrechung zügig umzusetzen. (vgl. Teil I/Abschnitt 8 der Begründung) Die Vergabe der Bauleistungen steht unter dem Vorbehalt der Erfüllung des ergänzten Beschlusspunktes Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, zur Sicherung der Betriebsfähigkeit der Dresdner Philharmonie und des Besucherzentrums der Stiftung Frauenkirche die Ausweichstandorte gemäß Begründung zur Vorlage vertraglich zu binden und die damit zusammenhängenden Mehrkosten in Höhe von insgesamt außerplanmäßig im Haushalt 2012 aus Mehreinnahmen bei der Konzessionsabgabe Wasser bereitzustellen. (vgl. Teil I/ Abschnitt 9.4 der Begründung sowie Teil II, Abschnitt 6.4) 3. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die Vereinbarung zur Errichtung einer Konzertorgel gemäß Anlage 2 abzuschließen und die projektbezogenen investiven Mittel für den Orgelbau gemäß 1 der im Beschlusspunkt 3 genannten Vereinbarung in der fünfjährigen Finanzplanung zu gleichen Anteilen in den Haushaltsjahren 2014 und 2015 zu veranschlagen. (vgl. Teil I/ Abschnitt 9.5 der Begründung sowie Teil II, Abschnitt 6.4) 4. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die gesellschafts-, stiftungs- und steuerrechtlichen Voraussetzungen zu entwickeln, um das Vermögen der Stadtstiftung Dresdner Kreuzchor und der Sozialstiftung Dresden zur Finanzierung des Bauprojektes Kulturpalast einzusetzen. Die beiden genannten Stiftungen dürfen dabei durch das angestrebte Finanzierungskonstrukt nicht schlechtergestellt werden als bisher. Dies bedeutet, dass das Stiftungsvermögen durch die Stadt abgesichert wird (etwa in Form einer Bürgschaft) und die Erträge den Stiftungen zweckentsprechend und als echter Mehrwert zufließen. Die Einlagen der Stadtstiftung Dresdner Kreuzchor und der Sozialstiftung Dresden sind marktgerecht zu verzinsen. 5. Die Nachzahlungen der DREWAG aus der Nachberechnung Konzessionsabgabe Wasser der Jahre 2001 bis 2005 (4,6 Millionen ) werden zur Finanzierung des Kulturpalastes sowie der Interimskosten 2012 eingesetzt. 6. Die vom Freistaat Sachsen zusätzlich im Jahr 2012 zur Verfügung gestellte Investitionspauschale in Höhe von 2,6 Millionen wird zur Finanzierung des Kulturpalastes eingesetzt. 7. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die verbleibende Finanzierungslücke im Doppelhaushalt 2013/2014 zu schließen. 8. Bei der Finanzierung des Projektes darf nicht gegen das Verschuldungsverbot der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Dresden verstoßen werden. Eintrittspreise Dresdner Philharmonie ab der Spielzeit 2012/2013 V1546/12 Der Stadtrat beschließt die Eintrittspreise für die Konzerte der Dresdner Philharmonie ab der Spielzeit 2012/2013. Anlage: Eintrittspreise der Dresdner Philharmonie ab der Spielzeit 2012/2013 Einzelkarten für große Sinfoniekonzerte wie Philharmonisches, Zyklus- oder Außerordentliches Konzert siehe Tabelle 1 In Abhängigkeit der Spielstätte kann nicht bei jedem Konzert jede Preiskategorie angeboten werden. Tabelle 1 Platzgruppe Kassenpreis ermäßigt¹ I 32,00 24,00 25,00 II 30,00 23,00 23,00 III 28,00 21,00 21,00 IV 23,00 17,00 18,00 V 20,00 15,00 16,00 Tabelle 2 Platzgruppe jeweils 9 Konzerte 8 Konzerte SDV 16/2012 Verlagsveröffentlichung 7 Konzerte DIE KÖNIGIN UND DER LEIBARZT Historisches Liebesdrama im Kino in der Fabrik Königin verliebt sich in ihren Leibarzt und dieser verliert darüber seinen Kopf. Was wie eine Mischung aus 1001er Nacht und Hedwig Courds Mahler klingt, ist historisch verbürgt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gerät der psychisch labile dänische König Christian VII., nicht nur was seine Gesundheit angeht, sondern auch politisch, immer mehr unter den Einfluss seines deutschen Leibarztes Friedrich Struensee. Doch dies ist keinesfalls zum Schaden für das Land, denn Struensees aufklärerische Ideen führen zu 6Konzerte Wahlabo 4 (4 Konzerte und mehr) 5 Konzerte 4 Konzerte (ab 5 Konzerte als Jugend- Abo)³ I 180,00 60,00 140,00 120,00 100,00 80,00 7,00 II 171,00 152,00 133,00 114,00 95,00 76,00 (alle Preisgruppen) III 153,00 136,00 119,00 102,00 85,00 68,00 IV 126,00 112,00 98,00 84,00 70,00 56,00 V 117,00 104,00 91,00 78,00 65,00 52,00 Tabelle 3 Platzgruppe Kassenpreis ermäßigt² I 45,00 34,00 II 42,00 32,00 III 39,00 29,00 IV 34,00 27,00 V 31,00 24,00 längst fälligen Reformen im konservativen Königreich Dänemark. Er avanciert zum Minister und schafft sich am verkalkten Hofstaat ausreichend persönliche Feinde, mit einer Ausnahme. Königin Caroline Mathilde verliebt sich in ihn und er erwidert diese Liebe. Diese Liason ist ein gefundenes Fressen für seine politischen Gegner und endet für beide natürlich nicht mit einem Happy End. Trotzdem großartiges Kino in der die junge Alicia Vikander als liebende Königin eine ebenso eindrucksvolle schauspielerische Leistung liefert, wie Weltstar Mads Mikkelsen als Struensee. Wer sich an den Klassiker Herrscher ohne Krone mit O.W. Fischer erinnert, liegt auf der richtigen Spur, erlebt aber diesmal eine Verfilmung aus Sicht der Königin Caroline, die aus der Verbannung ihren beiden Kindern ihre Version der Geschichte übermittelt.

11 AMTLICHES 11 Anrechtspreise für große Sinfoniekonzerte wie Philharmonische, Zyklus- oder Außerordentliche Konzerte siehe Tabelle 2 Silvester- und Neujahrskonzerte siehe Tabelle 3 Sonderkonzerte (alle Spielstätten), max. 6 Konzerte pro Saison Kassenpreis Konzerte in der Frauenkirche siehe Tabelle 4 Das Sonderkonzert der Saison 2012/2013 ist im Anrecht F inbegriffen Familienkonzerte und Konzerte der Reihe Otto, der Ohrwurm Kammerkonzerte Schloss Albrechtsberg (Anrechte D1 und D2) siehe Tabelle 5 Deutsches Hygiene-Museum (Anrecht H) siehe Tabelle 6 * Inhaberinnen/Inhaber des H-Anrechts, die alle Sonntags-Matineen im Abo enthalten haben, erhalten alle Termine Musikspielzimmer zum Komplettpreis von 15,00. Philharmonie Card Anschaffungspreis 12,00 in der Spielzeit Rabatt für alle Veranstaltungen 20 Prozent (außer bei Sonder-, Silvesterund Neujahrskonzerten) ermäßigt² I 75,00 60,00 II 55,00 44,00 III 30,00 24,00 IV 20,00 15,00 Kinder bis 18 Jahre Platzgruppe Kassenpreis 5,00 10,00 7,50 ermäßigt² Ermäßigungen ¹ Ermäßigte Preise gelten für Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/ Studenten, Auszubildende, freiwillig Wehrdienstleistende (FWD), Frauen und Männer, die Bundesfreiwilligendienst leisten (BFD), Arbeitslose und Empfängerinnen/ Empfänger von Leistungen nach SGB XII sowie Schwerbehinderte ab 80 Prozent (GdB). Inhaberinnen/Inhaber des Dresden- Passes sowie Schwerbehinderte ab 80 Prozent (GdB) und deren Begleitperson erhalten 50 Prozent Ermäßigung auf den Normalpreis für alle Konzerte im Albertinum, Schauspielhaus und ICC sowie alle Kammerkonzerte im Hygiene-Museum und auf Schloss Albrechtsberg (außer bei Sonderpreisen). ² Ermäßigte Preise gelten für Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/Studenten, Auszubildende, Tabelle 4 Platzgruppe Freiverkauf e r m ä ß i g t 2 I 32,00 25,00 157,00 II 30,00 23,00 134,00 III 28,00 21,00 107,00 IV 15,00 12,00 75,00 Tabelle 6 Platzgruppe Tabelle 5 Platzgruppe Kassenpreis Kassenpreis (keine großen Sinfoniekonzerte)* ermäßigt¹ ermäßigt¹ Mein Tipp als Gesundheitsexperte: Flexibel privat versichern mit DKV BestMed. Vom preisgünstigen Einsteigertarif bis zum Top-Schutz. Wir finden eine maßgeschneiderte Lösung. * Tarif BM 4/1 Arbeitnehmeranteil für 30jährigen Mann Krankentagegeld ab dem 43. Tag Oder vorbei kommen: DKV Deutsche Krankenversicherung AG Jana Dreier Bürgerstr. 10, Dresden 167,02 ab /mtl.* Einfach anrufen: 0351/ freiwillig Wehrdienstleistende (FWD), Frauen und Männer, die Bundesfreiwilligendienst leisten (BFD), Arbeitslose, Empfängerinnen/ Empfänger von Leistungen nach Anrecht D1 (5 Konzerte) Anrecht F (4 Konzerte plus Sonderkonzert) Anrecht H* Anrecht H* (min. 4 aus mit 5 8 Konzerten, Konzerten ohne große Sinfoniekonzerte) Anrecht D1 (5 Konzerte) I 20,00 17,00 85,00 ab 68,00 II 18,00 15,00 75,00 ab 60,00 Gesundheit ist für die Deutschen das höchste Gut Versorgung auf Privatniveau ist für jeden möglich Die Gesundheit ist das Wichtigste. Trotz gestiegener Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen muss der Versicherte immer mehr selbst zahlen. Darum wollen immer mehr Menschen die Vorteile der Privaten Krankenversicherung kennenlernen. Schließlich will jeder die beste Behandlung, eben das Beste für seine Gesundheit. Die DKV Deutsche Krankenversicherung AG als Gesundheitsversicherer der ERGO hat sich auf das Thema Krankenversicherung konzentriert und ist europaweit die Nummer 1. Wir bieten für jeden den passenden kompletten Versicherungsschutz an, genau nach seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen, Und wer sich einmal für bestimmte Leistungen entscheidet, bekommt diese von der DKV garantiert! Da wird nichts gekürzt. Auch gesetzlich Versicherte können von den Angeboten der DKV profitieren. Ihr DKV Gesundheitsexperte verspricht: Durch unsere Ergänzungsversicherungen kann sich jeder eine Versorgung auf Privatniveau sichern. Jana Dreier Ich vertrau der DKV Anrecht H* mit 6 Konzerten I 28,00 24,00 ab 96,00 120,00 144,00 II 23,00 19,00 ab 78,00 95,00 114,00 Anzeige SGB XII, Inhaberinnen/Inhaber des Dresden-Passes sowie Schwerbehinderte ab 80 Prozent (GdB) und deren Begleitperson. Abonnenten und Rentnerinnen/Rentner erhalten für das Neujahrskonzept eine Ermäßigung. ³ Jugend-Abo gilt für Schülerinnen/ Schüler, Studentinnen/Studenten, Auszubildende, freiwillig Wehrdienstleistende (FWD), Frauen und Männer, die Bundesfreiwilligendienst leisten (BFD). Karten zu 9,00 in allen Platzgruppen für alle Konzerte der Dresdner Philharmonie (außer bei Sonderpreisen) erhalten Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/Studenten, Auszubildende, freiwillig Wehrdienstleistende (FWD) und Männer und Frauen, die Bundesfreiwilligendienst leisten (BFD). Bebauungsplan Nr. 194 B, Dresden- Friedrichstadt Nr. 10, Stadthäuser (ehemaliges Bramsch-Areal), hier: 1. Abwägungsbeschluss, 2. Satzungsbeschluss sowie Billigung der Begründung V1495/12 1. Der Stadtrat prüft die für den räumlichen Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 194, Dresden- Friedrichstadt Nr. 6, Stadthäuser Bramschgelände, während des frühzeitigen Beteiligungsverfahrens zum Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 194 (Fassung 20. Oktober 2006), der öffentlichen Auslegung des Planentwurfes des Bebauungsplanes Nr. 194 (Fassung 10. Mai 2007) im beschleunigten Verfahren nach 13 a BauGB und der erneuten öffentlichen Auslegung des geänderten Planentwurfes des Bebauungsplanes Nr. 194 B, Dresden-Friedrichstadt Nr. 10, Stadthäuser (ehemaliges Bramsch-Areal), in der Fassung vom 25. Juli 2011 von der Öffentlichkeit vorgetragenen Hinweise und Anregungen sowie von den Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange abgegebenen Stellungnahmen. Der Stadtrat beschließt über die Abwägung wie aus Anlage 1 ersichtlich. 2. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass der Bebauungsplan von den Darstellungen des Flächennutzungsplanes abweicht und die Anpassung des Flächennutzungsplanes nach Rechtskraft des Bebauungsplanes im Wege der Berichtigung erfolgt. 3. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass der Bebauungsplan redaktionell geändert wurde, jedoch von einer erneuten öffentlichen Auslegung und auch von einer vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes abgesehen werden kann.

12 12 AMTLICHES 4. Der Stadtrat beschließt aufgrund des 10 Abs. 1 BauGB den Bebauungsplan Nr.194 B, Dresden- Friedrichstadt Nr. 10, Stadthäuser (ehemaliges Bramsch-Areal), in der Fassung vom 19. Dezember 2011, bestehend aus der Planzeichnung mit Zeichenerklärung sowie zeichnerischen und textlichen Festsetzungen als Satzung und billigt die Begründung hierzu. Neubau des Gymnasiums Bürgerwiese mit Dreifeldsporthalle, sowie Herstellung der Sport- und Pausenfreiflächen, Parkstraße 4, Dresden V1383/11 1. Der Stadtrat beschließt die weitere Planung und Durchführung der Baumaßnahme Neubau des Gymnasiums Bürgerwiese mit Dreifeldsporthalle sowie Herstellung der Sport- und Pausenfreiflächen, einschließlich der modifizierten Anlage 1 vom 26. Januar Die jährlichen Betriebskosten (Anlage 13) und Abschreibungen (Anlage 14) sind ab 2013 im Ergebnishaushalt des Schulverwaltungsamtes zu veranschlagen. Verordnung der Landeshauptstadt Dresden über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus besonderem Anlass an Sonntagen im Jahr 2012 V1423/11 Der Stadtrat beschließt die Verordnung der Landeshauptstadt über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus besonderem Anlass an Sonntagen im Jahr (siehe Seite 14) Verordnung der Landeshauptstadt Dresden über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus besonderem regionalen Anlass an Sonntagen im Jahr 2012 V1425/11 Der Stadtrat beschließt die Verordnung der Landeshauptstadt über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus besonderem regionalen Anlass an Sonntagen im Jahr (siehe Seite 13) Festlegung des Kostensatzes zur Betreibung des Übergangswohnheimes Hechtstraße 10 V1394/11 Der Stadtrat beschließt: 1. Der Kostensatz des Übergangswohnheimes Hechtstraße 10 beträgt 21,92 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der Unterkunft und 8,01 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der polizeirechtlichen Betreuung. 2. während der ersten Belegungstage oder bis zur Begleichung von ,40 einen Aufschlag zum Kostensatz des Übergangswohnheimes Hechtstraße 10 für Kosten der Unterkunft i. H. v. 5,35 pro belegtem Platz und Tag. Festlegung des Kostensatzes zur Betreibung des Übergangswohnheimes Hubertusstraße 36 c V1415/11 Der Stadtrat beschließt: 1. den Kostensatz des Übergangswohnheimes Hubertusstraße 36 c während der Phase des Umbaus vom 1. März 2012 bis 15. Mai Der Kostensatz beträgt in dieser Zeit 36,75 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der Unterkunft und 10,97 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der polizeirechtlichen Betreuung. 2. den Kostensatz des Übergangswohnheimes Hubertusstraße 36 c ab 16. Mai Der Kostensatz beträgt 19,43 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der Unterkunft und 8,22 pro belegtem Tag und Platz für die Kosten der polizeirechtlichen Betreuung. Hochwasserschutz Laubegast weiteres Vorgehen einschließlich Umgang mit den Ergebnissen des Beteiligungsprozesses V1328/11 1. Der Stadtrat nimmt das Ergebnisdokument des Beteiligungsprozesses Leben mit dem Fluss zur Vorbereitung von Maßnahmen zum Schutz gegen Hochwasser der Elbe in Dresden-Laubegast gemäß Anlage 1 und den Umgang mit den in ihm enthaltenen Prüf- und Untersuchungsaufträgen gemäß Anhang 4, Tabellen 1 und 2 zur Kenntnis. Die Beteiligten des Prozesses Leben mit dem Fluss sind über den Umgang mit den Prüf- und Untersuchungsaufträgen gemäß Anlage 4 zu informieren. Folgende Änderung wird in Anlage 4, Tabelle 2 vorgenommen: Zu 4-03, Anmerkung zum Umgang, neu: Der Empfehlung wird gefolgt. In Abstimmung mit der Bevölkerung wird durch das Umweltamt, Hochwasserabwehr und das Brand- und Katastrophenschutzamt ein Konzept für Aufklärungs- und Informationsangebote zur Hochwasservorsorge erarbeitet. Eine Anlage 06 geplante Zeitschiene für die weiteren Schritte wird der Vorlage beigefügt. 2.1 Der Stadtrat bestätigt die fachliche Aufgabenstellung für die erweiterte Grundlagenermittlung gemäß der Leistungsphasen 1 bis 2 HOAI zur Planung eines Gebietsschutzes vor Hochwasser der Elbe in Dresden-Laubegast zwischen Werft und Berchtesgadener Straße (Maßnahme Z1) gemäß Anlage 2 und beauftragt die Oberbürgermeisterin, die Planungsleistungen zu veranlassen. 2.2 Die Ergebnisse der erweiterten Grundlagenermittlung sind dem Stadtrat zur Entscheidung über die Vorzugsvariante gemäß 5 Absatz 2 der Kooperationsvereinbarung vom 15. November 2010 und damit über die Fortführung der Planungen bis zur Leistungsphase 4 HOAI einschließlich deren Finanzierung sowie über die Durchführung eines interdisziplinären Wettbewerbs für den Bereich Laubegaster Ufer und die Fortschreibung der Gestaltungskonzeption Nr. G 07 Laubegaster Ufer vorzulegen. 3.1 Der Stadtrat nimmt den Zwischenstand der Planung eines Gebietsschutzes vor Hochwasser der Elbe im Bereich Altelbarm zwischen Lockwitzbachweg und Berchtesgadener Straße (Maßnahme M30) gemäß Anlage 3 zur Kenntnis und beauftragt die Oberbürgermeisterin, die Planungsleistungen fortzuführen und dem Stadtrat eine Vorzugsvariante vorzuschlagen. 3.2 Für die Fortsetzung der Planung und Realisierung der Maßnahme M30 sind im Doppelhaushalt 2013/2014 entsprechende Finanzmittel zu planen. 4.1 Die für das notwendige Personal erforderlichen Mittel werden aus dem Budget für den Hochwasserschutz Dresdner Osten gedeckt. Dazu werden aus dem PSP-Element UI 4346O043 in den Gesamthaushalt mit dem Jahresabschluss 2011 zurückgeführt. In den Jahren 2012 ff. werden die Personalkosten jährlich über das Budget zusätzlich aus dem Gesamthaushalt zur Verfügung gestellt. 4.2 Das für den Hochwasserschutz im Dresdner Osten verbleibende Budget von ,18 wird als Haushaltsausgabenrest für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen übertragen. 5. Der Stadtrat beauftragt die Oberbürgermeisterin, die im Ergebnisdokument des Beteiligungsprozesses formulierten, über die Gebietsschutzplanungen für die Maßnahmen Z1 und M30 hinausgehenden Prüf- und Untersuchungsaufträge gemäß Anlage 4, Tabelle 3, an den Freistaat Sachsen zur Bearbeitung im Rahmen der Erstellung eines Hochwasserrisikomanagementplanes Elbe weiterzuleiten. 6. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die im Rahmen des Beteiligungsprozesses Laubegast entwickelten Instrumente bei der Planung und Realisierung der Gebietsschutzmaßnahmen Z1 und M30 fortzuführen. Mindestens vor jeder Befassung des Stadtrates sind die Bürgerinnen/Bürger öffentlich zu beteiligen. Die Ergebnisse sind dem Stadtrat vor der Befassung zur Kenntnis zu geben. Wahl eines Friedensrichters für die Schiedsstelle Klotzsche der Landeshauptstadt Dresden V1517/12 Aufgrund der 6 Abs. 1 Satz 1 sowie 3 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über die Schiedsstellen in den Gemeinden des Freistaates Sachsen und über die Anerkennung von Gütestellen im Sinne des 794 Abs. 1 Nr. 1 der Zivilprozessordnung (Sächsisches Schieds- und Gütestellengesetz SächsSchiedsGütG) vom 27. Mai 2009, rechtsbereinigt mit Stand vom 1. Juli 2010, in Verbindung mit der Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Einrichtung von Schiedsstellen und zur Entschädigung von Friedensrichtern und Protokollführern (Schiedsstellensatzung) vom 23. März 2000 wählt der Stadtrat Herrn Dr. Klaus-Jürgen Wilhelm zum Friedensrichter für die Schiedsstelle Klotzsche. Neufassung der Satzungen der Sammelstiftung der Stadt Dresden, der Stadtwaisenhaus-Stiftung mit Eugenienstiftung, der Sozialstiftung der Stadt Dresden und der Stadtstiftung Dresdner Kreuzchor V1476/12 Der Stadtrat stimmt den Neufassungen der Satzungen der Sammelstiftung der Stadt Dresden, der Stadtwaisenhaus-Stiftung mit Eugenienstiftung, der Sozialstiftung der Stadt Dresden und der Stadtstiftung Dresdner Kreuzchor entsprechend den Anlagen zu. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 665, Dresden-Gruna, Fraunhofer Institutszentrum, hier: 1. Abwägungsbeschluss, 2. Satzungsbeschluss sowie Billigung der Begründung V1490/12 1. Der Stadtrat prüft die während des beschleunigten Verfahrens nach 13 a BauGB zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan abgegebenen Stellungnahmen. Der Stadtrat beschließt über die Abwägung wie aus Anlage 1 ersichtlich. 2. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass der vorhabenbezogene Bebauungsplan von den Darstellungen des Flächennutzungsplanes abweicht und die Anpassung des Flächennutzungsplanes nach Rechtskraft des Bebauungsplanes im Wege der Berichtigung erfolgt. 3. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass der vorhabenbezogene Bebauungsplan redaktionell geändert wurde, jedoch von einer erneuten öffentlichen Auslegung und auch von einer vereinfachten Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes abgesehen werden kann. 4. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass zwischen dem Vorhabenträger und der Landeshauptstadt Dresden

13 AMTLICHES 13 ein Durchführungsvertrag abgeschlossen wurde, in dem sich der Vorhabenträger zur Realisierung des Vorhabens und seiner Erschließung verpflichtet. 5. Der Stadtrat beschließt aufgrund des 10 Abs. 1 BauGB den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 665, Dresden-Gruna, Fraunhofer Institutszentrum, in der Fassung vom September 2010, zuletzt geändert am 17. Oktober 2011, bestehend aus dem Vorhaben- und Erschließungsplan, der Planzeichnung mit Zeichenerklärung sowie zeichnerischen und textlichen Festsetzungen als Satzung und billigt die Begründung hierzu. Vergabe einer Dienstleistungskonzession zur Organisation und Durchführung eines thematischen Weihnachtsmarktes auf der Hauptstraße V1499/12 1. Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Dienstleistungskonzession zur Organisation und Durchführung des Weihnachtsmarktes Hauptstraße an die Bietergemeinschaft Internationale Weihnacht Hauptstraße Zastrow + Zastrow GmbH und matteoevents, Dresden. 2. Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, den Konzessionsvertrag zu erstellen und diesen dem Ausschuss für Wirtschaftsförderung zur Bestätigung vorzulegen. Verordnung der Landeshauptstadt Dresden über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus besonderem regionalen Anlass an Sonntagen im Jahr 2012 Vom 4. April 2012 Aufgrund von 8 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit 8 Abs. 3 des Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten im Freistaat Sachsen (SächsLadÖffG) vom 1. Dezember 2010 (SächsGVBl. Nr. 14 vom 20. Dezember 2010, S. 338, 340) wird vom Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden verordnet: 1 In der Landeshauptstadt Dresden dürfen Verkaufsstellen in der Zeit von 12 bis 18 Uhr geöffnet sein: 1. anlässlich des Stadtteilfestes Spiel mit uns am Sonntag, dem 3. Juni 2012, im Bereich der Oschatzer Straße beidseitig der Straßen: Moritzburger Straße, Moritzburger Platz, Bürgerstraße, Leisniger Straße, Torgauer Straße, Mohnstraße, Rehefelder Straße, Leipziger Straße; 2. anlässlich der Veranstaltung Bunte Republik Neustadt am Sonntag, dem 17. Juni 2012, im Stadtteil Äußere Neustadt, innerhalb der nachfolgenden Grenzstraßen auf beiden Straßenseiten: Königsbrücker Straße, Bautzner Straße, Priesnitzstraße, Bischofsweg; 3. anlässlich der Veranstaltung Elbhangfest am Sonntag, dem 24. Juni 2012, im Ortsteil Loschwitz, innerhalb des Bereiches und zu beiden Seiten der: Dammstraße, Fidelio-F.-Finke-Straße, Winzerstraße, Pillnitzer Landstraße, Körnerplatz sowie der Grundstraße 1 und 2, Veilchenweg 2, Schillerstraße 3, Friedrich-Wieck-Straße 1 11 und 2 12 und im Umfeld der Pillnitzer Landstraße zwischen Winzerstraße und Pillnitzer Platz einschließlich Schloss Pillnitz August-Böckstiegel-Straße, darüber hinaus im Bereich des Schillerplatzes, innerhalb des nachfolgend genannten Grenzgebietes: Angelsteg 1 a 5, öffentlicher Weg an der Elbe 3, 8 und 9 bis Kretschmerstraße; Kretschmerstraße 2 12, Berggartenstraße 1 9, einschließlich Justinenstraße 1, Loschwitzer Straße 50, Karasstraße 1, 2 und 3, Naumannstraße 8 und 10; 4. anlässlich der Veranstaltung 16. Hochlandfest am Sonntag, dem 9. September 2012, innerhalb des nachfolgend genannten Grenzbereiches: Am Hutberg, Querweg, Hauptstraße, Eduard-Stübler-Straße, Am Alten Bahndamm, Gönnsdorfer Weg, Südstraße, beidseitig der Bautzner Landstraße östlich begrenzt durch Am Weißiger Bach; 5. anlässlich des Prohliser Herbstfestes am Sonntag, dem 16. September 2012, innerhalb des nachfolgend genannten Grenzbereiches: Tornaer Straße, Reicker Straße, Mügelner Straße, Langer Weg auf beiden Straßenseiten; auf der Dohnaer Straße nördlich der B Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung sind Ordnungswidrigkeiten nach 11 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten im Freistaat Sachsen und können mit einer Geldbuße bis 5000 geahndet werden. Das Konzerthighlight LIVE aus der O2-Arena in London! Am 29. April um 21 Uhr auf der großen Kinoleinwand. UCI KINOWELT Elbe Park Lommatzscher Str. 82 Tel.: (0351) Mehr Infos und Tickets unter 3 Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft und gilt bis zum 31. Dezember Dresden, 11. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin Hinweis gemäß 4 Abs. 4 Satz 4 SächsGemO Sollte diese Verordnung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zu Stande gekommen sein, gilt sie ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Verordnung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Verordnung verletzt worden sind, 3. die Oberbürgermeisterin dem Beschluss nach 52 Abs. 2 Sächs- GemO wegen Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in Satz 1 benannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrensoder der Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Jahresfrist jedermann diese Verletzung geltend machen. Helma Orosz Oberbürgermeisterin

14 14 AMTLICHES Verordnung der Landeshauptstadt Dresden über die Öffnungszeiten von Verkaufsstellen an Sonntagen aus besonderem Anlass im Jahr 2012 Vom 4. April 2012 Aufgrund von 8 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit 8 Abs. 3 des Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten im Freistaat Sachsen (SächsLadÖffG) vom 1. Dezember 2010 (SächsGVBl. Nr. 14 vom 20. Dezember 2010, S. 338, 340) wird vom Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden verordnet: 1 In der Landeshauptstadt Dresden dürfen alle Verkaufsstellen anlässlich des 578. Dresdner Striezelmarktes in der Zeit von 12 bis 18 Uhr geöffnet sein: am 1. Adventssonntag, dem 2. Dezember 2012 und am 3. Adventssonntag, dem 16. Dezember Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung sind Ordnungswidrigkeiten nach 11 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten im Freistaat Sachsen und können mit einer Geldbuße bis 5000 geahndet werden. 3 Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft und gilt bis zum 31. Dezember Dresden, 11. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin Hinweis gemäß 4 Abs. 4 Satz 4 SächsGemO Sollte diese Verordnung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zu Stande gekommen sein, gilt sie ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Verordnung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Verordnung verletzt worden sind, 3. die Oberbürgermeisterin dem Beschluss nach 52 Abs. 2 Sächs- GemO wegen Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in Satz 1 benannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrensoder der Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Jahresfrist jedermann diese Verletzung geltend machen. Helma Orosz Oberbürgermeisterin Aufruf zur Teilnahme an einem Interessenbekundungsverfahren zur Errichtung und Betreibung einer Fahrradstation im Dresdner Hauptbahnhof Nach einer umfangreichen Sanierung der baulichen Anlagen des Dresdner Hauptbahnhofes bereitet die DB Station&Service AG gegenwärtig eine umfassende Vermarktung geeigneter Flächen im Bahnhof vor. In diesem Zusammenhang plant das Unternehmen in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Dresden die Errichtung einer Fahrradstation. Die geplante Fahrradstation wird den Umweltverbund in der Landeshauptstadt Dresden weiter nachhaltig beeinflussen und einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Qualifizierung des Radverkehrs in der Landeshauptstadt Dresden leisten. Damit ist beabsichtigt am Standort eine bessere Vernetzung von Eisenbahnverkehr, öffentlichem Personennahverkehr und Fahrradverkehr zu erreichen. Die geplante Fahrradstation wird zu einer deutlichen Verbesserung der Fahrradparksituation im Umfeld des Hauptbahnhofes beitragen und optional zusätzliche, radfahrerspezifische Serviceleistungen anbieten. Übergabetermin der Flächen: vsl. 15. Oktober 2013 Mietbeginn: vsl. 15. Oktober 2013 Mindestmietdauer: 10 Jahre Mietfläche anrechenbar: 309,90 m² Grundflächen der Einheiten: 29,82 m² + 46,40 m² + 129,0 m² + 104,68 m² = 309,90 m² Miete pro Monat: 10,00 /m² Nebenkosten pro Monat: 4,87 /m² Baukostenpauschale: erforderlich in Abstimmung mit DB Station&Service AG Die Mieteinheit besteht aus vier Flächenarealen in zwei benachbarten Bereichen im westlichen Teil der Nordhalle des Hauptbahnhofes, welche durch den Königspavillon und weitere Zugänge in/aus Richtung Wiener Platz/Prager Straße erschlossen sind. Direkte Zugänge zu den Bahnsteigen 17, 18, 19 sind möglich. Die Innenausstattung obliegt dem künftigen Mieter bzw. erfolgt nach Abstimmung mit der DB Service& Station AG. Anforderung an Bewerber: Gesucht wird ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft, der/die beide Nutzungseinheiten anmietet und die Fahrradstation betreibt. Die Landeshauptstadt Dresden erwartet vom Interessenten ein entsprechendes Angebot bezüglich der Nutzung der Räumlichkeiten im Hinblick auf die Förderung des Radverkehrs in diesem Bereich, das heißt, es sollen die Angebote Fahrradparken, Reparaturwerkstatt, Fahrradverleih und evtl. Verkauf abgedeckt werden. Weitere Informationen zum oben genannten Objekt erhalten Sie unter fahrradverkehr@dresden.de oder im Stadtplanungsamt, Frau Ludwig (03 51) Bewerbung: Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 30. April 2012 an die Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt, zu Händen Frau Ludwig, Freiberger Straße 39, Dresden. Bewerbungen, die nach dem 30. April 2012 eingehen, können im Interesse der Gleichbehandlung aller Interessenten keine Berücksichtigung finden. Es werden in der Interessenbekundung verlässliche Angaben über den Interessenten und sein Nutzungskonzept gefordert. Ihre Bewerbung soll enthalten: Kurzbeschreibung Ihrer(s) Person, Vereins, Verbandes, Unternehmens, Interessengemeinschaft sowie Referenzen bei Vereinen: Beifügung von Satzung, Auszug aus dem Vereinsregister (Kopie) bei Unternehmen: Darstellung des Unternehmens, Gesellschaftsform bei Interessengemeinschaften: Kurzbeschreibung der Gemeinschaft Nutzungskonzept Bonitätsnachweis. Auswertung: Es ist vorgesehen, die im Rahmen dieser Interessenbekundung eingereichten Unterlagen und Konzepte gemeinsam mit der DB Station&Service AG auszuwerten. Hinweis: Dies ist keine öffentliche Ausschreibung nach VOB/ VOL. Mit der Beteiligung an der privatrechtlichen Interessenbekundung besteht kein Anspruch auf die persönliche Einbeziehung in das weitere Auswahlverfahren. Kosten, die dem Bewerber durch die Beteiligung an diesem Verfahren entstehen, werden durch die Landeshauptstadt Dresden nicht erstattet. Eingereichte Unterlagen werden nur auf ausdrücklichen Wunsch unter Beilage eines ausreichend frankierten Rückumschlages zurückgesandt.

15 AMtlICHeS 15 Öffentliche Bekanntmachung der Landeshauptstadt Dresden Bebauungsplan Nr. 98, Dresden-Altstadt I Nr. 13, Prager Straße/Nord-West Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat in seiner Sitzung am 21. März 2012 mit Beschluss zu V1545/12 die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Nr vom 7. Mai 1992 sowie des Änderungs-, Entwurfsund Offenlagebeschlusses Nr vom 17. Juli 1997 zum o. g. Bebauungsplan Nr. 98 beschlossen. Der Geltungsbereich des aufgehobenen Aufstellungsbeschlusses vom 7. Mai 1992 ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend für den Geltungsbereich ist die zeichnerische Festsetzung im Maßstab 1:1000. Dresden, 13. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin Verkauf Vermietung Kostenlose Bewertung Telefon HAUSMESSE DRESDEN Informationen unter: pdv-systeme Sachsen GmbH Zur Wetterwarte Dresden info@pdv-sachsen.net Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

16 16 AMtlICHeS Öffentliche Bekanntmachung der Landeshauptstadt Dresden Bebauungsplan Nr. 177, Dresden-Altstadt II Nr. 7, Stübelallee Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat in seiner Sitzung am 21. März 2012 mit Beschluss zu V1439/11 die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Nr vom 12. Februar 1998 zum o. g. vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 177 beschlossen. Der Geltungsbereich des aufgehobenen Aufstellungsbeschlusses vom 12. Februar 1998 ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend für den Geltungsbereich ist die Baustellen? dresden.de/baustellen zeichnerische Festsetzung im Maßstab 1:1000. Dresden, 13. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin Behördenfragen? dresden.de/wegweiser

17 17 AMtlICHeS Öffentliche Bekanntmachung der Landeshauptstadt Dresden Bebauungsplan Nr. 329, Dresden-Pappritz Nr. 4, Am Mieschenhang Aufstellungsbeschluss Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat in seiner Sitzung am 21. März 2012 nach 2 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) mit Beschluss zu V1449/12 die Aufstellung eines Bebauungsplanes mit der Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 329, Dresden-Pappritz Nr. 4, Am Mieschenhang, beschlossen. Mit dem Bebauungsplan werden folgende Planungsziele angestrebt: das Plangebiet soll zugunsten von Wohnnutzung geringer Dichte behutsam weiterentwickelt und mit der baulichen Entwicklung ein Siedlungsrand zum geschützten Landschaftsraum ausgebildet werden, der im Plangebiet gegebene Bezug zur Landschaft soll erhalten und gefestigt werden, Schaffung der planungsrechtlichen Grundlagen für den Ausbau des Erschließungsstraßennetzes und für die stadttechnische Erschließung auf der Grundlage des Niederschlagswasserkonzeptes. Der Geltungsbereich des Bebau- ungsplanes Nr. 329, DresdenPappritz Nr. 4, Am Mieschenhang, wird begrenzt: im Westen durch die östlichen Grenzen der Flurstücke 232a, 232f, 233, 236h, 239b, 239a, 239, 240a, 240/1 der Gemarkung DresdenWachwitz und den westlichen Abschluss der zum Ausbau bestimmten Straße Am Hügel, im Norden durch die südlichen Grenzen der Flurst ücke 108/42, 108/36, 108/40, 108/12, 108/11, 108h, 108i, 108/45, 108/27, 108/28, 108/33, 108/8, 110t, 242/2, 110/47 und 110/50 der Gemarkung Dresden-Pappritz, im Süden und Osten durch die südliche und östliche Begrenzung des zum Ausbau best immten Straßenzuges der Straßen Am Mieschenhang, Am Wald, An der Kirschwiese und Teil der nördlichen Grenze des Flurstückes 91/5 und Teil der westlichen Grenze des Flurstückes 84 sowie durch eine um ca. 30 m parallel von der südlichen Begrenzung der Straße am Rainchen liegenden Grenze der Gemarkung Pappritz. Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke 92/1, 92/2, 92/3, 92/4, 93/1, 93/3, 93/4, 93/5, 93/6, 94, 94/1, 94/2, 94/3, 94/4, 94/5, 94/6, 94/7, 94a, 96a, 96d, 96/3, 96/4, 96/5, 96/6, 96/7, 96/8, 97, 98, 98a, 98b, 98c, 100/1, 100/2, 100/13, 100/16, 100/17, 100a, 100b, 100e, 100f, 100i, 100i, 100h, 101/2, 101/4, 101/5, 101/6, 101/7, 101/8, 101/10, 101/12, 101/13, 102/1, 102/2, 102/3, 103, 103a, 103b, 104/3, 104/5, 104/6, 104/7, 104/9, 104/13, 104/14, 104/15, 104/18, 104/19, 104/20, 104/21, 104/22, 104/23, 104/24, 104/25, 104a, 105, 105/2, 105/3, 105/5, 105/6, 105/9, 105/10, 105/11, 105/12, 105/13, 105/14, 105/15, 105/16, 105/18, 105d, 105e, 105f, 105g, 105h, 105k, 105n, 106/2, 106/3, 106/5, 106/6, 106/10, 106/11, 106/12, 106/13, 106/15, 106/16, 106/17, 106/18, 106/20, 106/21, 106/23, 106/24, 106/26, 106/29, 106/31, 106/32, 106/33, 106/35, 106/36, 106/37, 106/38, 106/39, 106/40, 106/41, 106/42, 106/43, 106/44, 106/45, 106/46, 106/47, 106/48, 106/49, 106c, 106k, 107/2, 107/3, 107/4, 107/5, 107/6, 107/7, 107/9, 107/10, 107/14, 107/15, 107/16, 107/17, 107/18, 107/19, 107/20, 108/15, 108/16, 108/17, 108/18, 108/20, 108/34, 108/35, 108f, 108n, 108o, 108p, 110/46, 110/48, 237/3, 237/9, 242/1 und 243 der Gemarkung Pappritz und Teile der Flurstücke 81/33, 83, 84, 85a, 91/5, 91/9, 91/10, 91/12, 91c, 96b, 96c, 99/1, 99/2, 100/3, 100/8, 100/9, 100/12, 108/7, 108/8, 104/12, 105/17, 106/22, 110/49, 114/33, 237/2, 237/8 der Gemarkung Pappritz und einen Teil des Flurstückes 232a der Gemarkung Wachwitz. Der Geltungsbereich ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend ist die zeichnerische Festsetzung im Maßstab 1:1000. Dresden, 13. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin

18 18 AMtlICHeS Öffentliche Bekanntmachung der Landeshauptstadt Dresden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 658, Dresden-Altstadt I, Neumarkt, Quartier 6 Jüdenhof/Frauenstraße/Neumarkt Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat in seiner Sitzung am 21. März 2012 mit Beschluss zu V1494/12 die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Nr. V1203SB33-06 vom 17. Mai 2006 zum o. g. vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 658 beschlossen. Der Geltungsbereich des aufgehobenen Aufstellungsbeschlusses vom 17. Mai 2006 ist in dem folgenden Übersichtsplan zeichnerisch dargestellt. Maßgebend für den Geltungsbereich ist die zeichnerische Festsetzung im Maßstab 1:500. Dresden, 13. April 2012 Helma Orosz Oberbürgermeisterin Allgemeinverfügung Beseitigung/Unterlassung widerrechtlich angebrachter bzw. aufgestellter Werbeanlagen oder Werbeträger im öffentlichen Straßenraum der Landeshauptstadt Dresden Auf der Grundlage des 8 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S. 1206) i. V. m. 20 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz SächsStrG) vom 21. Januar 1993 (SächsGVBl. S. 93), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138) wird Folgendes angeordnet. 1. Die im öffentlichen Straßenraum der Landeshauptstadt Dresden (einschließlich der durch die Stadt führenden Bundesfernstraßen) widerrechtlich angebrachten bzw. aufgestellten Werbeanlagen oder Werbeträger (zum Beispiel Veranstaltungswerbung, Wahlwerbung, Hinweisschilder, Wegweiser für Firmen, Gewerbeausübungen) sind vom Eigentümer und/oder Verursacher bis zum 23. April 2012, 10 Uhr, zu beseitigen. 2. Das widerrechtliche Anbringen bzw. Aufstellen von Werbeanlagen oder Werbeträgern (zum Beispiel Veranstaltungswerbung, Wahlwerbung, Hinweisschilder, Wegweiser für Firmen, Gewerbeausübungen) im öffentlichen Straßenraum der Landeshauptstadt Dresden (einschließlich der durch die Stadt führenden Bundesfernstraßen) ist zu unterlassen. 3. Soweit die Beseitigung der Werbeanlagen oder Werbeträger bis zu dem in Ziffer 1 genannten Termin nicht erfolgt, wird die Landeshauptstadt Dresden auf Kosten der Pflichtigen die Beseitigung vornehmen. Die Kosten betragen voraussichtlich rund 5,15 bzw. 9,50 je entfernter Werbeanlage oder entferntem Werbeträger. 4. Es wird die sofortige Vollziehung der Verpflichtung nach Ziffer 1 angeordnet. Die Allgemeinverfügung gilt am 20. April 2012 als bekannt gegeben. Die Allgemeinverfügung, deren Begründung sowie die Begründung des besonderen Interesses an der sofortigen Vollziehung können im vollen Wortlaut bei der Landeshauptstadt Dresden, Straßen- und Tiefbauamt, SG Straßenverwaltung, St. Petersburger Straße 9, Dresden, Zimmer K 135, während der Sprechzeiten oder nach vorheriger telefonischer Vereinbarung, Telefon (03 51) , eingesehen werden. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats ab Bekanntgabe Widerspruch eingelegt werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Landeshauptstadt Dresden einzulegen (Hauptsitz: Rathaus, Dr.-Külz-Ring 19, Dresden). Reinhard Koettnitz Leiter des Straßen- und Tief bauamtes

19 AMtlICHeS 19 Bauvorhaben: ABS Leipzig Dresden und S-Bahn S1 Dresden, PRA Coswig b. Dresden Dresden-Neustadt, Baulos 2 [Radebeul-Ost (a) Dresden-Neustadt (a)], TEI-SO-B-415/11/ Anzeige von Bauarbeiten/Anliegerinformationen für das laufende Bauvorhaben Von der Deutschen Bahn wird der Ausbau der Strecke Leipzig Dresden zu einer leistungsfähigen Eisenbahnverbindung realisiert. Im Zuge dieser Baumaßnahme werden derzeit im Bereich Radebeul Ost bis Dresden-Neustadt umfangreiche Rückbau- bzw. Abbruchmaßnahmen von Gleis- und Ingenieurbauwerken ausgeführt. In der nächsten Zeit sind im südlichen Bereich des Bahnkörpers folgende Arbeiten zum Neubau der Fernbahn-Anlagen unter Aufrechterhaltung eines eingleisigen Eisenbahnverkehrs vorgesehen: Eisenbahnbrücke Leipziger Straße: Im April erfolgt die Herstellung einer Stützwand parallel zum Bahndamm im Brückenbereich. Eisenbahnbrücke Am Trachauer Bahnhof: Der Abbruch und Neubau der Brücke erfolgt unter Gehbahneinschränkung über die gesamte Bauzeit Eisenbahnbrücke Gaußstraße: Im April erfolgt die Herstellung einer Stützwand parallel zum Bahndamm im Brückenbereich. Eisenbahnbrücke Boxdorfer Straße: Der Abbruch und Neubau der Brücke erfolgt unter Vollsperrung der Boxdorfer Straße bis Ende des Jahres mit Fußgängerschutz im Brückenbereich. Eine Straßenvollsperrung einschließlich des Fußgängerverkehrs wird jedoch am 3. Mai notwendig. Im April erfolgt die Herstellung zweier Stützwände parallel zum Bahndamm im Brückenbereich. Reisswolf Sachsen Fischweg 14a Chemnitz Telefon: Ihr sicherer Partner für: Eisenbahnüberführung Rehefelder Straße: Straßeneinschränkungen zum Abbruch und Bau der Brücke erfolgen als halbseitige Sperrungen der Rehefelder Straße einschließlich Gehbahn Ost seit 10. April 2012 bis 4. Mai Anschließend erfolgen einseitige Gehwegsperrungen wechselseitig. Im April ist die Errichtung einer Stützwand parallel zum Bahndamm im Brückenbereich vorgesehen. Eisenbahnüberführung Leisniger Platz: Der Abbruch der Überbauten erfolgt unter einer Straßenvollsperrung am 12. Mai 2012 bis zum 14. Mai Der Neubau erfolgt unter Aufrechterhaltung des Straßen- und Fußgängerverkehrs. Eisenbahnüberführung Großenhainer Straße: Der Abbruch der Brückenüberbauten erfolgt unter Vollsperrung der Großenhainer Straße einschließlich der Gehwege vom 28. April 2012, Uhr, bis 30. April 2012, 3.00 Uhr. Eisenbahnüberführung Hansastraße: Für den Neubau der Brücke im Bereich der Hansastraße wird die Anzahl der Fahrspuren verringert. Eisenbahnüberführung Friedensstraße: Der Abbruch und Neubau der Brücke erfolgt unter Vollsperrung der Friedensstraße im Brückenbereich in Der überwiegende Teil der Arbeiten erfolgt tagsüber. Notwendige Nachtarbeiten werden auf ein Minimum beschränkt, sind jedoch aufgrund der Gesamtsituation der Straßenverkehrsführungen im Baubereich nicht zu vermeiden und werden durch die Deutsche Bahn mit den zuständigen Ämtern der Stadt Dresden abgestimmt. Anwohnerinformationen bei lärmintensiven Arbeiten werden per Handzettel an den betroffenen Bereichen verteilt. Für die vor allem mit nächtlichen Bauarbeiten verbundenen unvermeidlichen Lärmbelästigungen bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. S-Bahn Haltepunkte Trachau und Pieschen Die auf der südlichen Seite gelegenen Bahnsteiganlagen werden sukzessive zurückgebaut. Die vorhandenen Bahnsteige auf der nördlichen Seite sind während der Baumaßnahme für beide Streckenrichtungen in Betrieb. Die Fahrkartenautomaten in Pieschen bleiben an ihren derzeitigen Standort. Aktenvernichtung Datenträgervernichtung Akteneinlagerung Geplant? dresden.de/offenlagen Impressum Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt Dresden Herausgeberin Landeshauptstadt Dresden Die Oberbürgermeisterin Öffentlichkeitsarbeit Dr.-Külz-Ring 19 Postfach , Dresden Telefon (03 51) Telefax (03 51) presse@dresden.de Redaktion/Satz Doris Schmidt-Krech (verantwortlich), Heike Großmann (stellvertretend), Sylvia Siebert, Marion Mohaupt, Andreas Tampe Verlag, Anzeigen, Verlagsbeilagen Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG Geschäftsbereich Lokale Medien Geschäftsbereichsleiterin: Radostina Velitchkova Tharandter Straße Dresden Telefon (03 51) Telefax (03 51) heike.wunsch@sdv.de Abonnements Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG Tharandter Straße Dresden Daniela Hantschack, Telefon (03 51) Telefax (03 51) daniela.hantschack@sdv.de Druck Schenkelberg Druck Weimar GmbH Vertrieb Pirnaer Rundschau Vertriebs- und Werbeagentur P. Hatzirakleos Bezugsbedingungen Das Amtsblatt erscheint wöchentlich, in der Regel donnerstags. Es liegt kostenlos in den Rathäusern, Ortsämtern und Verwal tungsstellen der Stadt, in den Filialen der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sowie in weiteren Dresdner Bürohäusern und Einrichtungen aus. Jahresabonnement über Postversand: 63,35 inklusive Mehrwertsteuer, Versand und Porto. Die Aufnahme eines Abonnements ist wöchentlich möglich bei anteiligem Abonnementpreis. Kündigungen müssen bis zum 15. November des Jahres beim Sächsischen Druck- und Verlagshaus nach einem Mindest bezug von einem Jahr schriftlich eingegangen sein.

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