WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 04 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN EBA WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE / LÖSUNGEN Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Buchhaltung / 0 Kaufmännisches Rechnen / 0 Betriebskunde / 0 Rechtskunde / 0 Staatskunde / 0 Total / 00 Prüfungsnote Die Experten Zeitrahmen: 60 Minuten Diese Prüfungsaufgabe darf 04 nicht im Unterricht verwendet werden. KV Schweiz hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranche (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone.

2 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT Inhalt BUCHHALTUNG (0 PUNKTE). Kontenführung (5 ). Erfolgsrechnung und Bilanz (5 ) 4 KAUFMÄNNISCHES RECHNEN (0 PUNKTE) 6. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen ( ) 6 4. Zinsrechnen (8 ) 8 BETRIEBSKUNDE (0 PUNKTE) 9 5. Versicherungen (7 ) 9 6. Abschreibungen (6 ) 0 7. Ökologie (4 ) 8. Zahlungsverkehr ( ) RECHTSKUNDE (0 PUNKTE) 9. Verträge (0 ) STAATSKUNDE (0 PUNKTE) 0. Institutionen (9 ). Wahlen und Abstimmungen (6 ). Fachbegriffe (5 ) 4 ANHANG 5

3 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG Buchhaltung. Kontenführung a) Führen Sie das Kreditorenkonto der Einzelunternehmung Sergio Conte, Warenhandel, für den Monat April 04. Tragen Sie für jeden Geschäftsfall den korrekten Betrag in die Vorlage ein, schliessen Sie das Konto Ende April ab und eröffnen Sie dieses am. Mai 04 wieder. Kreditorenkonto Datum Text Betrag Soll Haben Das Konto weist einen Anfangsbestand von CHF 00. auf Die Rechnung des Lieferanten Ugelli im Betrag von CHF trifft ein Ugelli schickt eine Gutschrift über CHF 00., weil ein Teil der Lieferung vom defekt war Bankzahlung an Ugelli. Vom ursprünglichen Rechnungsbetrag abzüglich Gutschrift vom.04.4 werden % Skonto abgezogen. Verbuchen Sie den Skontoabzug und die Zahlung Lieferant Stähli gewährt auf der Rechnung vom im Betrag von CHF nachträglich einen Rabatt von 5 % Zahlung an Lieferant Huber zur Begleichung der Rechnung vom im Betrag von CHF Saldo (Endbestand) Wiedereröffnung Korrekturhinweise: je Zeile Punkt für die korrekte Zahl in der korrekten Spalte Zusätzliche für korrekte Berechnung: Geschäftsfall vom 6.04.: Punkt, wenn beide Beträge richtig sind Geschäftsfall vom 8.04.: Punkt für den richtigen Betrag Punkt für den korrekten Saldo b) Wie viele Franken schuldet Sergio Conte seinen Lieferanten am.04.4? CHF 85. Korrekturhinweis: für den korrekten Betrag, Folgefehler beachten

4 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG. Erfolgsrechnung und Bilanz a) Die alphabetisch geordneten Bilanz- und Erfolgskonten der Einzelunternehmung Sergio Conte, Warenhandel, weisen am. Dezember 0 folgende Salden auf: Abschreibungen CHF Lohnaufwand CHF Bankguthaben CHF Mobilien CHF Darlehensschuld CHF Raumaufwand CHF 8 00 Debitoren CHF Sozialversicherungsaufwand CHF 595 Eigenkapital CHF Übriger Betriebsaufwand CHF 8 00 Fahrzeugaufwand CHF 650 Übriger Ertrag CHF Fahrzeuge CHF Versicherungsaufwand CHF 4 00 Hypotheken CHF Verwaltungsaufwand CHF 900 Immobilien CHF Warenaufwand CHF Immobilienaufwand CHF 00 Warenertrag CHF Immobilienertrag CHF Warenvorrat CHF Kasse CHF 550 Werbung CHF 600 Kreditoren CHF Zinsertrag CHF 400 Erstellen Sie die vollständig beschriftete Erfolgsrechnung für das Jahr 0. Weisen Sie den Erfolg aus. Bezeichnen Sie den Erfolg eindeutig als Gewinn oder Verlust. Aufwand Erfolgsrechnung 0 Ertrag Warenaufwand Warenertrag Lohnaufwand Zinsertrag 400 Sozialversicherungsaufwand 595 Übriger Ertrag Raumaufwand 8 00 Immobilienertrag Fahrzeugaufwand 650 Versicherungsaufwand 4 00 Verwaltungsaufwand 900 Werbung 600 Übriger Betriebsaufwand 8 00 Abschreibungen Immobilienaufwand 00 Gewinn Konto fehlend oder auf falscher Seite der ER: Bilanzkonto in der Erfolgsrechnung: Erfolg falsch (Betrag, Bezeichnung oder beides): Erfolgsrechnungssumme fehlend oder falsch: Erfolgsrechnungskopf: je Fehler Punkt, maximal falsche Zahl abgeschrieben: Punkt Bilanz erstellt: 5 (weitere Abzüge analog ER)

5 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG 5 b) Berechnen Sie den Warenvorrat in Prozenten des Umlaufvermögens. Stellen Sie die Berechnung übersichtlich dar. Runden Sie das Resultat auf eine Stelle nach dem Komma. 4 Kasse 550 Bankguthaben Debitoren Warenvorrat Umlaufvermögen ,8 % Korrekturhinweis: je Fehler Punkt

6 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN Kaufmännisches Rechnen. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen Hinweise zu den Aufgaben und 4: e Alle Teilaufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden. e Bei jeder Aufgabe muss der Lösungsweg und die Einheit des Endresultats (CHF, EUR, % usw.) angegeben werden. e Wenn nichts anderes angegeben ist, runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma, bei Beträgen in CHF auf 5 Rappen. Korrekturhinweis: Je Rundungsfehler oder fehlender Einheit beim Endresultat Punkt, aber in den Aufgaben und 4 zusammen maximal a) Gegenüber dem Jahr 0 ging der Umsatz einer Unternehmung um % zurück und belief sich im Jahr 0 auf CHF Wie hoch war der Umsatz im Jahr 0? = CHF Korrekturhinweis: je Fehler Punkt b) Verwenden Sie die folgende Kurstabelle für die beiden folgenden Währungsaufgaben. Noten Devisen Währung Kauf Verkauf Kauf Verkauf Euro (EUR) Schwedische Kronen (SEK) ) Daniel Wirz kommt aus Griechenland zurück in die Schweiz. Es verbleiben ihm EUR 970. in bar. Er tauscht diese Euro in Schweizer Franken um. Wie viele Schweizer Franken erhält er? = CHF 9.0 Korrekturhinweis: richtiger Kurs, Berechnung

7 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 7 ) Für eine Reise nach Stockholm benötigt Daniel Wirz einen Reisecheck. Die Bank belastet ihm dafür CHF Auf welchen Betrag in schwedischen Kronen lautet der Reisecheck? = SEK 500 Korrekturhinweis: richtiger Kurs, Berechnung c) Um einen Fussballplatz zu sanieren, brauchen 4 Arbeiter Stunden. Wie viele Stunden würden 0 Arbeiter brauchen? 4 0 = 44,8 Stunden Korrekturhinweis: für richtiges Resultat, keine Teilpunkte

8 8 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 4. Zinsrechnen a) Sara Koc legt CHF auf ihr Sparkonto. Nach 5 Tagen löst sie ihr Konto wieder auf. Der Zinssatz, den die Bank bezahlt, beträgt 0,5 %. Wie viele Franken Zins erhält Sara Koc? Z = , = CHF 4.40 Korrekturhinweis: für richtiges Resultat, keine Teilpunkte b) Bestimmen Sie für den angegebenen Zeitraum jeweils die Anzahl Zinstage. 4 Zeitraum Tage. April 04 bis 9. November Januar 04 bis 8. Februar Korrekturhinweis: je richtig ergänztem Kästchen c) Bruno Lang verfügt über Franken, für die er pro Jahr CHF 00. Bruttozins erhalten möchte. Zu welchem Zinssatz muss er das Geld anlegen? p = =,5 % Korrekturhinweis: richtiges Resultat

9 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 9 Betriebskunde 5. Versicherungen a) Die soziale Vorsorge basiert in der Schweiz auf dem Drei-Säulen-Konzept. Kreuzen Sie an, auf welche der drei Säulen sich die folgenden Stichworte beziehen. Hinweis: Die Stichworte können auch auf mehrere Säulen zutreffen. 4 Stichworte. Säule. Säule. Säule Invalidenversicherung (IV) m m m Obligatorische Vorsorge m m m Sicherung des Existenzbedarfs m m m Private Vorsorge m m m Korrekturhinweis: je vollständig richtig angekreuzter Zeile Punkt b) Welche Versicherung kommt in den folgenden Fällen für die entstandenen Schäden auf? Geben Sie die Bezeichnung der Versicherung genau an. Schadenfall. Tim Tanner ist Mieter einer Erdgeschosswohnung. Nach einem Hochwasser ist ein grosser Teil seiner Wohnungseinrichtung unbrauchbar.. Der dreijährige Sohn von Beatrice Berger beschmiert die frisch gestrichene Fassade des Nachbarhauses mit Lehm. Die Instandsetzung verursacht Kosten von CHF Nach einem Berufsunfall kann der Zimmermann Werner Frey seinen Beruf nicht mehr ausüben. Die Umschulung zum Kaufmann kostet CHF Versicherung Hausratversicherung / Mobiliarversicherung Privathaftpflichtversicherung Invalidenversicherung (Die Abkürzung IV genügt.) Korrekturhinweise: je richtigem Begriff Punkt Die Lösung «Haftpflichtversicherung» genügt in Fall nicht.

10 0 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 6. Abschreibungen Sachverhalt: Ein Getränkehersteller hat zu Beginn des Jahres 0 eine neue Abfüllanlage für CHF gekauft. Die jährliche Abschreibung für die Abfüllanlage beträgt CHF a) Mit welcher Nutzungsdauer (in Jahren) rechnet der Getränkehersteller, wenn der Restwert CHF 0. beträgt? Geben Sie den Lösungsweg an = 8 Jahre Korrekturhinweis: richtiges Ergebnis, richtige Rechnung aber falsches Ergebnis Punkt b) Mit welchem Betrag erscheint der Wert der Abfüllanlage in der Bilanz vom..0? CHF c) Mit welchem Betrag erscheint der Wert der Abfüllanlage in der Bilanz vom..0? CHF d) Welche der folgenden Bezeichnungen ist für die beiden Werte aus Teilaufgabe b) und c) korrekt? Kreuzen Sie die richtige Bezeichnung an. m m m Anschaffungswert Liquidationswert Buchwert e) Wie wirkt sich die Abschreibung der Abfüllanlage auf den Gewinn des Getränkeherstellers aus? Kreuzen Sie die zutreffende Antwort an. m m m Der Gewinn bleibt gleich. Der Gewinn nimmt ab. Der Gewinn nimmt zu.

11 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 7. Ökologie a) Erklären Sie das Verursacherprinzip anhand der Abfallsackgebühr. Wer mehr Abfall verursacht, trägt mehr Kosten. Korrekturhinweis: Entscheidend ist, dass der Zusammenhang von Nutzung und Kosten ersichtlich ist. Eine Lösung im Sinn von «Abfall verursacht Kosten» ergibt Punkt. b) Kreuzen Sie diejenige Variante an, die im folgenden Sachverhalt dem Verursacherprinzip am besten entspricht. Sachverhalt: Die Gemeindeversammlung eines Bergdorfes hat beschlossen, für die Abwässer des Ortes eine Kläranlage zu bauen. In der Gemeindeversammlung werden folgende Vorschläge zur Finanzierung diskutiert: m Das Ableiten des verunreinigten Wassers ist gebührenfrei. Die Kosten werden aus den Steuereinnahmen der Gemeinde gedeckt. m Jeder Haushalt bezahlt für jeden Liter verbrauchtes Wasser eine Gebühr. m Jeder Haushalt bezahlt eine pauschale (einheitliche) Monatsgebühr von CHF Zahlungsverkehr Im Zahlungsverkehr gibt es den Dauerauftrag und das Lastschriftverfahren. Kreuzen Sie an, welche der beiden Zahlungsmöglichkeiten in den folgenden Beispielen besser geeignet ist. Beispiele Dauerauftrag Lastschriftverfahren Monatliche Überweisung eines fixen Betrages vom eigenen Lohnkonto auf das eigene Sparkonto. m m Monatliche Leasingrate für das Auto m m Monatsrechnung für die Kreditkarte m m Korrekturhinweis: je richtigem Kreuz Punkt

12 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT RECHTSKUNDE Rechtskunde 9. Verträge Beantworten Sie mit Hilfe der OR-Artikel im Anhang die folgenden Fragen, indem Sie die am besten zutreffende Antwort ankreuzen. Geben Sie ausserdem den zutreffenden OR-Artikel an und, wo verlangt, eine Begründung. a) Lukas Warth hat am 5. Oktober 000 eine Stelle bei der Hauptmann AG angetreten. Am 7. Januar 04 beschliesst er, sich selbständig zu machen. Er kündigt die Stelle gleichentags. Wann ist sein letzter Arbeitstag bei der Hauptmann AG? m. März 04 m 7. April 04 m Anderes Datum, nämlich: 0. April 04 OR-Artikel: 5c ( P) Korrekturhinweis: Kreuz Punkt, Datum Punkt b) Die Eheleute Marla und Gregory Hefti wohnen in einer Mietwohnung. Da sie jetzt ein Einfamilienhaus erworben haben, kündigt Gregory Hefti die Mietwohnung telefonisch auf den nächstmöglichen Termin. Ist seine telefonische Kündigung gültig? m Ja m Nein ( P) Begründung: Die Kündigung muss schriftlich erfolgen (66l OR). Die Zustimmung des Ehegatten ist erforderlich (66m OR). ( P) Korrekturhinweis: Eine der beiden Begründungen genügt. OR-Artikel: 66l oder 66m ( P) Korrekturhinweis: Der Artikel muss zur Begründung passen c) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind und geben Sie an, auf welchen OR-Artikel Sie sich bei Ihrer Entscheidung stützen. 4 R F Aussage OR-Artikel m m Sofern nichts anderes vereinbart ist, muss der Käufer dem Verkäufer den Kaufpreis bei Übergabe des Kaufgegenstandes zahlen. m m Die Transportkosten beim Kaufvertrag trägt immer der Verkäufer. Eine andere Regelung ist nicht zulässig

13 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE Staatskunde 0. Institutionen a) Ergänzen Sie die folgende Tabelle mit den nachstehenden Begriffen. Exekutive / National- und Ständerat / Legislative / Judikative / Regierungs- oder Staatsrat / Bundesgericht 6 Staatsgewalt Legislative Exekutive Judikative auf Bundesebene National- und Ständerat Bundesrat Bundesgericht auf Kantonsebene Kantonsrat, Grosser Rat, Regierungs- oder Kantonsgericht Landrat, Landsgemeinde Staatsrat Korrekturhinweis: je richtiger Zuordnung Punkt b) Nach welchem Wahlverfahren wird in den meisten Kantonen die Wahl der Nationalräte durchgeführt. Nennen Sie den Fachbegriff. Proporzwahlverfahren c) Zählen Sie die im Bundesrat vertretenen Parteien auf. Die Abkürzungen der Parteibezeichnungen genügen. SP, CVP, FDP, BDP, SVP Korrekturhinweis: je Fehler oder fehlender Partei Punkt. Wahlen und Abstimmungen a) Bei einer Wahl in einer Gemeinde werden total 60 Wahlzettel in die Urne geworfen. Davon sind 0 leere und 6 ungültige Wahlzettel. Berechnen Sie das absolute Mehr. Geben Sie den Lösungsweg an = 594 gültige Stimmen ( P) 594 = 97 ( P) 97 + = 98 ( P) Korrekturhinweis: Folgefehler beachten

14 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE b) Unterstreichen Sie im folgenden Text jeweils den richtigen der beiden fett gedruckten Begriffe. Damit in der Schweiz auf Bundesebene eine Gesetzesänderung / Verfassungsänderung verhindert werden kann, muss von der stimmberechtigten Bevölkerung mit einer Unterschriftensammlung das Referendum ergriffen werden. Dieses Referendumsrecht ist typisch für direkte / indirekte Demokratien. In allen Demokratien trägt das Volk / die Regierung die oberste Entscheidungsgewalt. Korrekturhinweis: Je richtig unterstrichenem Begriff Punkt.. Fachbegriffe Verbinden Sie die unvollständigen Sätze auf der linken Seite und die passenden Ergänzungen auf der rechten Seite mit einer Linie. Je Satz ist nur eine Linie zu ziehen. 5 Damit ein fakultatives Referendum zustande kommt, braucht es... Frankreich ist ein... Volksmehr Ständemehr doppelte Mehr Einheitsstaat Damit eine Initiative angenommen wird, braucht es das... Bundesstaat Für die Wahl in den Bundesrat braucht es das... absolute Mehr relative Mehr Wenn die Mehrheit der Kantone zustimmt, entspricht dies dem Unterschriften Unterschriften Korrekturhinweis: An Stelle der Zuordnung «doppelte Mehr» auch die gleichzeitige Zuordnung zu «Ständemehr» und «Volksmehr» gelten lassen Je Punkt für jede richtige Zuordnung

15 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ANHANG 5 Anhang OR-Artikel zur Aufgabe 9 (Seite ) Art. 84 A. Rechte und Pflichten im Allgemeinen Durch den Kaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer, dem Käufer den Kaufgegenstand zu übergeben und ihm das Eigentum daran zu verschaffen, und der Käufer, dem Verkäufer den Kaufpreis zu bezahlen. Sofern nicht Vereinbarung oder Übung entgegenstehen, sind Verkäufer und Käufer verpflichtet, ihre Leistungen gleichzeitig Zug um Zug zu erfüllen. Der Preis ist genügend bestimmt, wenn er nach den Umständen bestimmbar ist. Art. 87 A. Gegenstand Als Fahrniskauf ist jeder Kauf anzusehen, der nicht eine Liegenschaft oder ein in das Grundbuch als Grundstück aufgenommenes Recht zum Gegenstand hat. Bestandteile eines Grundstückes, wie Früchte oder Material auf Abbruch oder aus Steinbrüchen, bilden den Gegenstand eines Fahrniskaufes, wenn sie nach ihrer Lostrennung auf den Erwerber als bewegliche Sachen übergehen sollen. Art. 89. Transportkosten Muss die verkaufte Sache an einen anderen als den Erfüllungsort versendet werden, so trägt der Käufer die Transportkosten, sofern nicht etwas anderes vereinbart oder üblich ist. Ist Frankolieferung verabredet, so wird vermutet, der Verkäufer habe die Transportkosten übernommen. Ist Franko- und zollfreie Lieferung verabredet, so gelten die Ausgangs-, Durchgangs- und Eingangszölle, die während des Transportes, nicht aber die Verbrauchssteuern, die bei Empfang der Sache erhoben werden, als mitübernommen. Art. 59b. Beseitigung des Mangels a. Grundsatz Kennt der Vermieter einen Mangel und beseitigt er ihn nicht innert angemessener Frist, so kann der Mieter: a. fristlos kündigen, wenn der Mangel die Tauglichkeit einer unbeweglichen Sache zum vorausgesetzten Gebrauch ausschliesst oder erheblich beeinträchtigt oder wenn der Mangel die Tauglichkeit einer beweglichen Sache zum vorausgesetzten Gebrauch vermindert; b. auf Kosten des Vermieters den Mangel beseitigen lassen, wenn dieser die Tauglichkeit der Sache zum vorausgesetzten Gebrauch zwar vermindert, aber nicht erheblich beeinträchtigt. Art. 59c. Beseitigung des Mangels b. Ausnahme Der Mieter hat keinen Anspruch auf Beseitigung des Mangels, wenn der Vermieter für die mangelhafte Sache innert angemessener Frist vollwertigen Ersatz leistet. Art. 66l II. Form der Kündigung bei Wohn- und Geschäftsräumen. Im Allgemeinen Vermieter und Mieter von Wohn- und Geschäftsräumen müssen schriftlich kündigen. Der Vermieter muss mit einem Formular kündigen, das vom Kanton genehmigt ist und das angibt, wie der Mieter vorzugehen hat, wenn er die Kündigung anfechten oder eine Erstreckung des Mietverhältnisses verlangen will. Weiter R

16 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ANHANG Art. 66m. Wohnung der Familie a. Kündigung durch den Mieter Dient die gemietete Sache als Wohnung der Familie, kann ein Ehegatte den Mietvertrag nur mit der ausdrücklichen Zustimmung des anderen kündigen. Kann der Ehegatte diese Zustimmung nicht einholen oder wird sie ihm ohne triftigen Grund verweigert, so kann er den Richter anrufen. Die gleiche Regelung gilt bei eingetragenen Partnerschaften sinngemäss. Art. 5b b. während der Probezeit Das Arbeitsverhältnis kann während der Probezeit jederzeit mit einer Kündigungsfrist von sieben Tagen gekündigt werden; als Probezeit gilt der erste Monat eines Arbeitsverhältnisses. Durch schriftliche Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag können abweichende Vereinbarungen getroffen werden; die Probezeit darf jedoch auf höchstens drei Monate verlängert werden. Bei einer effektiven Verkürzung der Probezeit infolge Krankheit, Unfall oder Erfüllung einer nicht freiwillig übernommenen gesetzlichen Pflicht erfolgt eine entsprechende Verlängerung der Probezeit. Art. 5c c. nach Ablauf der Probezeit Das Arbeitsverhältnis kann im ersten Dienstjahr mit einer Kündigungsfrist von einem Monat, im zweiten bis und mit dem neunten Dienstjahr mit einer Frist von zwei Monaten und nachher mit einer Frist von drei Monaten je auf das Ende eines Monats gekündigt werden. Diese Fristen dürfen durch schriftliche Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag abgeändert werden; unter einen Monat dürfen sie jedoch nur durch Gesamtarbeitsvertrag und nur für das erste Dienstjahr herabgesetzt werden. NOTENSKALA Note , , , , ,5 0 8

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