ERSATZNEUBAU DER MDK-SCHLEUSE ERLANGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERSATZNEUBAU DER MDK-SCHLEUSE ERLANGEN"

Transkript

1 Wasserstraßen- Neubauamt Aschaffenburg ERSATZNEUBAU DER MDK-SCHLEUSE ERLANGEN Rahmenkonzept zu Beweissicherung und Monitoring Mai 2015 SD/

2 - I - Inhaltsverzeichnis Erläuterungsbericht Seite 1 Veranlassung 1 2 Bisherige Erkenntnisse 1 3 Mess- und Präventivkonzept der BfG 2 4 Beweissicherungs- und Monitoringprogramm Messstellenneubau Überwachung der Grundwasserstände Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit 6 5 Abwehrmaßnahmen im Havariefall 9

3 - II - Anlagen 1 Beweissicherung- und Monitoringprogramm 1.1 Tabellarische Zusammenstellung der vorgeschlagenen Brunnen und Messstellen 1.2 Übersichtslagelageplan 2 Beweissicherung und Monitoring Grundwasserstandssituation 2.1 Tabellarische Zusammenstellung der Messstellen und Brunnen mit vorgeschlagenem Messrhythmus 3 Beweissicherung und Monitoring Grundwasserbeschaffenheit 3.1 Tabellarische Zusammenstellung des vorgeschlagenen Parameterumfangs 3.2 Vorgeschlagener Messrhythmus ab 2 Jahre vor Beginn der Baumaßnahme 3.3 Vorgeschlagener Messrhythmus während der relevanten Bautätigkeiten 3.4 Vorgeschlagener Messrhythmus bis 2 Jahre nach Ende der relevanten Bautätigkeiten

4 - III - Verwendete Unterlagen [1] Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (Hrsg.) Neubau der MDK-Schleuse Erlangen Grundwasserhydraulische Untersuchungen Koblenz, September 2010 Verfasser: [2] Erlanger Stadtwerke AG (Hrsg.) Hydrogeologisches Gutachten zur Standortermittlung weiterer Brunnen im Umfeld des Gewinnungsgebietes West zur Reaktivierung der Mittelfassung Möhrendorf, November 2010 Verfasser: ghb Ingenieurbüro für Geologie, Hydrogeologie, Bodenkunde [3] Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (Hrsg.) Neubau der MDK-Schleuse Erlangen Grundwasserhydraulische Untersuchungen, Standort Unterwasser Ost Koblenz, April 2012 Verfasser: [4] Bundesanstalt für Gewässerkunde Mess- und Präventivkonzept Neubau Schleuse Erlangen, Entwurf Koblenz, August 2012 [5] Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Ersatzneubau der Sparschleusen Erlangen (Erl) und Kriegenbrunn (Kri) - Erforderliche Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers an der Schleuse Erlangen (Version 3.1 Stand ) Oktober 2012 Verfasser: Ingenieurgemeinschaft [6] Bundesanstalt für Gewässerkunde Ersatzneubau der Sparschleusen Erlangen und Kriegenbrunn Erforderliche Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers an der Schleuse Erlangen Erlangen, November 2012 [7] Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (Hrsg.) Neubau der MDK-Schleuse Erlangen Grundwasserhydraulische Untersuchungen, Schutzmassnahmen, Vorabzug Koblenz, August 2014 Verfasser: [8] Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg (Hrsg.) Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Gefährdungsanalyse, Risikobewertung und Aufzeigen von Gegenmaßnahmen Koblenz, September 2014 Verfasser:

5 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 1 1 Veranlassung Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, vertreten durch das Wasserstraßen- Neubauamt Aschaffenburg (WNA), plant am Main-Donau-Kanal den Ersatzneubau der Schleuse Erlangen sowie den Teilrückbau der bestehenden Anlage. Die neue Schleuse ist im Unterwasser der bestehenden Schleuse an der Ostseite des Kanals geplant (s. Anlage 1.2). Die bestehende Schleuse und der geplante Standort für die neue Schleuse liegen in der Zone II des Wasserschutzgebietes West (WSG West) der Erlanger Stadtwerke AG (ESTW AG). Die Baustelleneinrichtungs- (BE) Flächen 1 und 3 liegen ebenso in Zone II, die BE-Fläche 2 in Zone III des WSG West der ESTW AG. Die Baustraße sowie die Baufelder der Vorhäfen betreffen sowohl die Zonen II und III des WSG West der ESTW AG, die Baustraße auch die Zone III B des Wasserschutzgebietes der Gewinnung Möhrendorf (s. Anlage 1.2). Somit stellt die Baumaßnahme eine potenzielle Gefährdung für die Wassergewinnung dar. Nachdem mittels numerischer Modellierung Abwehr- bzw. Schutzmaßnahmen für die Trinkwassergewinnung untersucht wurden [7], wurde darauf aufbauend eine Gefährdungsabschätzung und Risikoanalyse durchgeführt [8]. Aufbauend auf den Ergebnissen der Berechnung zur Konzeption der Abwehr- und Schutzmaßnahmen sowie der Gefährdungsabschätzung wird ein Beweissicherungs- und Monitoringprogramm aufgestellt. Dessen Grundlage ist das seitens der BfG im Jahr 2012 skizzierte Beweissicherungskonzept, welches im Folgenden weiter ausgebaut wird. Zudem werden Abwehrmaßnahmen untersucht. 2 Bisherige Erkenntnisse Die Ergebnisse bisheriger worst case Betrachtungen (Berechnungen mit dem numerischen Strömungsmodell) haben gezeigt, dass die geplante Baumaßnahme im Wesentlichen im Einzugsgebiet der Ranney-Fassung (Nordwestfassung) liegt und somit deren Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Des Weiteren sind potenzielle Auswirkungen durch die Baumaßnahme an der Nordfassung, zu geringen Anteilen an der Südfassung und der Westfassung zu erwarten. Aufgrund der kurzen Fließzeiten zu den Brunnen der Ranney-Fassung von z.t. unter 50 Tagen, ist es gemäß Schreiben des Gesundheitsamtes [7] erforderlich, diese Wasserfassung für die Dauer der relevanten Baumaßnahmen außer Betrieb zu nehmen und stattdessen die Mittelfassung mit den Brunnen mf03, mf04 sowie mf06, zu reaktivieren. Zudem wurde die Errichtung von Schutzbrunnen empfohlen, die den Abstrom aus dem Gebiet der Hauptbaugrube sowie der Baustelleneinrichtungsfläche (BE) 1 und den Bauflächen im

6 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 2 Bereich des unteren Vorhafens verhindern. Bislang sind 6 Brunnenstandorte vorgesehen. Die genaue Anzahl und Lage der Schutzbrunnen kann in der Ausführungsplanung noch angepasst werden. Diese Schutzbrunnen sollten, mit Ausnahme der Bauphase mit Restwasserhaltung in den Baugruben, während der gesamten untergrundhydraulisch relevanten Bautätigkeiten betrieben werden. Zudem erbrachte die numerische Modellierung die Erkenntnis, dass eine Verlängerung der bisher geplanten Dichtwand um 140 m gegenüber der bestehenden einen Zufluss aus dem Kanalwasser in das Grundwasser, und somit eine Gefährdung der Ranney-Brunnen nach Abschluss der Bauarbeiten und Wiederinbetriebnahme der Brunnen verhindert. 3 Mess- und Präventivkonzept der BfG Bereits im Jahr 2012 wurde seitens der BfG ein Mess- und Präventivkonzept vorgestellt [4], [5], [6]. Dabei wurde noch davon ausgegangen, dass die Ranney-Fassung der ESTW AG während der Baumaßnahmen in Betrieb bleibt. Im Folgenden werden hier die wichtigsten Punkte dieses Konzeptes dargelegt. Untersuchungsumfang: keine Beweissicherung erforderlich für die Baustoffe, die nach den Vorschriften über die Verwendung von Bauprodukten zusätzliche Anforderungen zum Gewässerschutz erfüllen Beweissicherung erforderlich für die übrigen bei der Baumaßnahme eingesetzten Stoffe sowie Stoffe aus dem Baustellenverkehr Kanalwasser - Es wird nicht davon ausgegangen, dass durch die Baumaßnahme zusätzliches Kanalwasser in den Zustrombereich der Brunnen gelangen kann, da die Anschlüsse im Oberwasser an den Kanal im Trockenen erfolgen sollen. - Aus diesem Grund weitest gehender Verzicht auf Beprobung pathogener Keime sowie Nährstoffe (TOC, DOC, SAK254, UV-Absorption 436mm). Aus Vorsorgegründen können sporadische Analysen vorgesehen werden. Grundwasser - Untersuchungsparameter: Schwermetalle, PAK, MKW - Erfassung des IST-Zustandes vor Baubeginn Untersuchungs- / Beprobungsstellen Brunnen - Brunnen der Ranney-Fassung (Nordwestfassung)

7 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 3 Messstellen - drei vorhandene Messstellen (e640, e851, h370) - fünf neue Grundwassermessstellen im Anstrom der Förderbrunnen (davon die nördlichste als Nullmessstelle) Kanalwasser Beprobungsintervalle 1 Jahre vor Baubeginn - Quartalsweise Beprobung mit Analytik aller Parameter während Baumaßnahme - Kurzanalysen mit Kernparametern in kurzen Abständen - Halbjährliche bis jährliche Vollanalysen bis 3 Jahre nach Ende der untergrundhydraulisch relevanten Tätigkeiten - Messung aller Parameter in noch festzulegenden Abständen 4 Beweissicherungs- und Monitoringprogramm Das erstellte Beweissicherungsprogramm soll die Auswirkungen des Ersatzneubaus der Schleuse vor, während und nach dem Ende der untergrundhydraulisch relevanten Bautätigkeiten, unter Berücksichtigung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Schadstoffen sowie dem Auswirkungsgrad auf das Grundwasser (Grundwasserströmung / Qualität) sowie im Umfeld befindliche Wasserfassung, dokumentieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass die vorgeschlagenen grundwasserhydraulischen Schutzmaßnahmen (Außerbetriebnahme der Ranney Brunnen, Errichtung und Betrieb von Schutzbrunnen gem. Kapitel 2) umgesetzt werden. Im Beweissicherungs- und Monitoringprogramm werden die zwei Bereiche, Umfeld der Baumaßnahme sowie das Umfeld der Altdeponie, betrachtet. Es umfasst folgende Punkte: Überwachung der Grundwasserstände Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit Mit der Beweissicherung sollte 2 Jahre vor Baubeginn begonnen werden, um eine ausreichende Datengrundlage über die unbeeinflussten Grundwasserstands-, Strömungs- und Grundwasserbeschaffenheitsverhältnisse zu erhalten. Dabei wird vorgeschlagen, dass 1 Jahr vor Beginn der Baumaßnahme die Probennahmen und Messungen, wenn möglich, bei ähnlichen Entnahmeverhältnissen stattfinden sollten, wie während der Baumaßnahme (d.h. mit laufenden Schutzbrunnen und bei stillgelegter Ranney-Fassung).

8 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 4 Nach Beendigung der untergrundhydraulisch relevanten Baumaßnahmen wird vorgeschlagen, die Beweissicherung zunächst für zwei weitere Jahre fortzuführen. Anlage 1.1 enthält, untergliedert in die Bereiche Umfeld der Baumaßnahme und Umfeld Deponie, eine tabellarische Übersicht über die für das Beweissicherungs- und Monitoringprogramm vorgeschlagenen Messstellen und Brunnen. Deren Lage kann Anlage 1.2 entnommen werden. Es wird empfohlen, dass das Beweissicherungs- und Monitoringprogramm im Umfeld der Baumaßnahme 23 Grundwassermessstellen, die vier Brunnen der Ranney-Fassung sowie die 6 geplanten Schutzbrunnen umfassen sollte. Dadurch kann u.e. der gesamte potenzielle Abstrombereich der Baumaßnahme inklusive Vorhäfen vollständig überwacht werden. Im Umfeld der Deponie wird für das Beweissicherungs- und Monitoringprogramm die Überwachung an insgesamt 17 Grundwassermessstellen für sinnvoll erachtet. Somit umfasst das Beweissicherungs- und Monitoringprogramm insgesamt 40 Grundwassermessstellen sowie 10 Brunnen. Davon handelt es sich um 23 Bestandsmessstellen, die 17 anderen Messstellen sollten vor Beginn des Beweissicherungs- und Monitoringprogrammes errichtet werden. Dabei ist u.e. die Errichtung von im Quartär als auch von im Keupersandstein verfilterten Messstellen sinnvoll, um beide von der ESTW AG genutzten Grundwasserstockwerke überwachen zu können. Sollte es sich während der Baumaßnahme als notwendig erweisen, können weitere Messstellen errichtet werden. 4.1 Messstellenneubau Bereits seitens der BFG wurde in [4], [5], [6] der Neubau von Grundwassermessstellen im Zustrombereich der Ranney-Fassung vorgeschlagen. Die seitens der BFG vorgeschlagenen fünf Messstellenstandorte wurden in das Beweissicherungs- und Monitoringkonzept übernommen. Dabei wird zur tiefendifferenzierten Überwachung empfohlen an den Standorten 4 und 6 jeweils eine im Quartär und eine im Keupersandstein verfilterte Messstelle zu errichten. Hierdurch entstehen die Messstellen 4a, 4b sowie 6a und 6b (Lage siehe Anlage 1.2). Aufgrund der höheren Eintrittswahrscheinlichkeit von Schadstoffen in den quartären Grundwasserleiter wird vorgeschlagen, zunächst ausschließlich Quartärmessstellen für die Standorte 3, 5, 7 zu errichten (Messstellen 3a, 5a, 7a). Sollte sich während der Baumaßnahme die

9 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 5 Notwendigkeit ergeben, könnten an diesen Standorten zusätzliche Keupermessstellen (Bedarfsmessstellen: 3b, 5b, 7b) errichtet werden. Des Weiteren wird vorgeschlagen, zwei neue Quartärmessstellen nördlich der Ranney-Brunnen zu errichten (Messstellen 1a sowie 2a) (Lage siehe Anlage 1.2). Dabei soll die Messstelle 1a vor allem auch zur Überwachung der Grundwasserstandssituation im Bereich des Neubaugebietes Möhrendorf dienen. Zur Überwachung der Grundwasserstandssituation und beschaffenheit im Abstrom der Deponie wird vorgeschlagen, die Messstellen 8a und 9a (Quartär) sowie 8b und 9b (Keupersandstein) zu errichten. Aufgrund der hohen Eintrittswahrscheinlichkeit von Schadstoffen in den quartären Grundwasserleiter, ist dessen Überwachung notwendig. Da die Deponie im Zustrom zu der im Keupersandstein verfilterten Mittelfassung der ESTW liegt, wird auch eine Überwachung des Keupersandsteins empfohlen. Generell sollten alle neu zu errichtenden Messstellen mindestens als 5 Zoll Messstellen ausgebaut werden, um diese im Notfall auch als Abwehrbrunnen betreiben zu können. Des Weiteren wird vorgeschlagen, im Zustrombereich zur Westfassung zur Überwachung der Grundwasserqualität vier neue 5-Zoll-Messstellen (Messstellen 10a, 10b, 11a, 11b), Lage siehe Anlage 1.2) zu errichten. Auch hierbei ist jeweils die Errichtung einer im Quartär- sowie im Keupersandstein verfilterten Messstelle pro Standort empfehlenswert. Der Neubau der Messstellen in diesem Bereich ist notwendig, da die in diesem Bereich bestehenden 2-Zoll- Messstellen nicht ausreichend dimensioniert sind, um im Notfall als Abwehrbrunnen eingesetzt werden zu können. 4.2 Überwachung der Grundwasserstände Ziel der Überwachung der Grundwasserstände ist es, die Grundwasserstandsänderungen sowie die Strömungsverhältnisse im Bereich der Baumaßnahme sowie im Umfeld der Deponie zu erfassen. Eine tabellarische Aufstellung der im Grundwasserstandsmessprogramm enthaltenen Messstellen und Brunnen ist Anlage 1.1 zu entnehmen. Anlage 2.1 enthält eine Aufstellung des Messrhythmus für die Phasen vor, während und nach den relevanten Bautätigkeiten. An den bereits seitens der ESTW mit Datenloggern ausgestatteten Bestandsmessstellen (e640, e940 und e830) sowie Brunnen (rb01) wird empfohlen, während des gesamten Monitoringzeitraumes die Grundwasserstände auch weiter kontinuierlich zu messen.

10 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 6 Des Weiteren wird vorgeschlagen, die sechs neu zu errichtenden Schutzbrunnen mit Datenloggern auszustatten. Es wird empfohlen, während des Betriebes der Brunnen mittels Datenlogger den Grundwasserstand mindestens 2mal täglich zu messen. Zudem ist es sinnvoll, während des Betriebes die Wassermengen 2mal täglich aufzuzeichnen. Eine zeitnahe Überwachung wird sichergestellt z.b. wenn die Daten mittels Fernübertragung übermittelt werden. Anderenfalls wird eine monatliche Auslesung der Datenlogger als sinnvoll erachtet. Des Weiteren wird empfohlen, bei den im Abstrombereich der Hauptbaumaßnahme (Sparbecken, Baugrube, BE-Fläche 1) gelegenen neu zu errichtenden Messstellen (4a/4b, 5a, 6a/6b, 7a) die Grundwasserstände während des Betriebes der Schutzbrunnen 2mal täglich mittels Datenlogger zu erfassen. Auch hier ist u.e. die Fernübertragung der Daten oder eine zeitnahe Auslesung der Datenlogger sinnvoll. An allen anderen Messstellen sollten die Grundwasserstandsmessungen mindestens monatlich erfolgen. Des Weiteren wird empfohlen, die Grundwasserstände an im großräumigen Umfeld befindlichen Brunnen und Messstellen im Datenaustausch mit der ESTW zweimal jährlich anzufragen, um großräumige Grundwassergleichenpläne z.b. für die Zeiträume April und Oktober erstellen zu können. 4.3 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit Durch die Baumaßnahme ist potenziell eine Beeinflussung der Grundwasserbeschaffenheit und somit eine Veränderung der Wasserqualität durch die beim Bau bzw. im Baustellenverkehr eingesetzten Stoffe möglich. Aus diesem Grund ist es notwendig, sowohl die Grundwasserbeschaffenheit im gesamten Abstrombereich der Baumaßnahme als auch tiefendifferenziert in den durch die ESTW genutzten Grundwasserleitern (Quartär und Keupersandstein) zu überwachen. Es wird vorgeschlagen, die Grundwasserbeschaffenheit im Umfeld der Baumaßnahme an sieben Quartär-, drei Keupermessstellen, an den vier Brunnen der Ranney-Fassung sowie den sechs Schutzbrunnen zu überwachen. Die nördlich der Baugrube sowie Baueinrichtungsfläche liegende Messstelle 3a kann, wie bereits von der BFG vorgeschlagen, als Nullmessstelle herangezogen werden. Eine Nullmessstelle für den Keuper ist derzeit nicht vorgesehen. Im Umfeld der Deponie wird die Überwachung an vier Quartär- und drei Keupermessstellen empfohlen.

11 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 7 Der vorgeschlagene Parameterumfang ist in Anlage 3.1 zusammengestellt. Dabei wird zwischen einer Vollanalyse I (VA I), einer Vollanalyse II (VA II), einer Schadstoffanalyse I (SchA I) sowie einer Schadstoffanalyse II (SchA II) unterschieden. Die untersuchten Parameter wurden vier Gruppen, Vor-Ort-Parameter, Basisparameter/Hauptinhaltsstoffe, organische Schadstoffe und anorganische Schadstoffe, zugeordnet. In den Vollanalysen sind jene Basisparameter/Hauptinhaltsstoffe enthalten, welche eine allgemeine Zustandserfassung der Grundwasserbeschaffenheit ermöglichen. Unterschied zwischen den Vollanalysen I und II ist der Umfang der untersuchten Schadstoffe (VA I: alle organischen und anorganischen Schadstoffe; VA II: nur organische Schadstoffe). In den Schadstoffanalysen wird der Parameterumfang auf jene Leit- bzw. Kernparameter reduziert, von denen potenziell eine Gefährdung für das Grundwasser durch die Baumaßnahme sowie die Deponie ausgehen könnte. Dabei umfasst die Schadstoffanalyse I die Analytik organischer und anorganischer Schadstoffe. Die Schadstoffanalyse II beschränkt sich auf die Untersuchung von Kohlenwasserstoffen, da für diese aufgrund des Baustellenverkehrs eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit, verglichen mit BTEX und PAK, besteht. Darüber hinaus würden relevante BTEX Belastungen bei der Auswertung des Chromatogramms im Rahmen der Kohlenwasserstoffanalytik auffallen. Beweissicherung und Monitoring ab 2 Jahre vor Baubeginn (siehe Anlage 3.2). Mit der Beweissicherung zur Grundwasserbeschaffenheit sollte 2 Jahre vor Baubeginn begonnen werden, um eine ausreichende Datengrundlage über die unbeeinflussten Grundwasserqualitäten zu erhalten. Ab einem Jahr vor Baubeginn sollten, wenn möglich, die Probenentnahmen bei ähnlichen Entnahmeverhältnissen wie während der Baumaßnahme stattfinden (d.h. bei laufenden Schutzbrunnen und stillgelegter Ranney-Fassung). In dieser Phase der Beweissicherung wird es als sinnvoll erachtet, das Grundwasser aller Messstellen und Brunnen zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) auf den gesamten Parameterumfang (Vollanalyse I) zu untersuchen (siehe Anlage 3.2). Beweissicherung und Monitoring während der relevanten Bautätigkeiten (siehe Anlage 3.3) Während der Baumaßnahme wird vorgeschlagen, die im Umfeld der Baumaßnahme liegenden Messstellen und Brunnen, halbjährlich auf den Parameterumfang der Vollanalyse II zu untersuchen. Damit kann die Entwicklung der allgemeinen Grundwassercharaktistika während der Baumaßnahme überwacht und ggfs. Veränderungen gegenüber dem unbeeinflussten Zustand beurteilt werden. Die Analysen auf PAK und BTEX können auf die Schutzbrunnen beschränkt werden. Für diese organischen Parameter besteht während der Baumaßnahme eine deutlich geringere Eintrittswahrscheinlichkeit als für Kohlenwasserstoffe. Sollten diese Stoffe dennoch während der Baumaßnahme ins Grundwasser gelangen, so besteht eine hohe

12 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 8 Wahrscheinlichkeit diese an den Schutzbrunnen wiederzufinden. In den verbleibenden 10 Monaten des Jahres sollten die Kernparameter der Schadstoffanalyse II (d.h. Vor-Ort-Parameter, Kohlenwasserstoffe), monatlich analysiert werden. Dadurch können jene Schadstoffe (Kohlenwasserstoffe), von denen potenziell die höchste Gefährdung für das Grundwasser ausgehen könnte, regelmäßig überwacht werden. Eine Reduzierung des Umfangs der Analysen während der Baumaßnahme, sollte u. E. frühestens nach zwei Jahren Bautätigkeit erfolgen. Im Umfeld der Deponie steht die Überwachung des Abstroms der Deponie bezüglich organischer und anorganischer Schadstoffe im Vordergrund. Untergeordnet wird die Entwicklung der allgemeinen Grundwasserbeschaffenheit überwacht. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, halbjährlich auf den Parameterumfang der Vollanalyse I zu untersuchen. In den übrigen 10 Monaten des Jahres wird die Entwicklung der Schadstoffe (Untersuchungsumfang nach Schadstoffanalyse I) regelmäßig überwacht. Eine Reduzierung des Untersuchungsumfanges im Deponiebereich wird frühestens nach einem Jahr der Wiederinbetriebnahme der Mittelfassung als sinnvoll erachtet. Beweissicherung und Monitoring bis 2 Jahre nach Ende der relevanten Bautätigkeiten (siehe Anlage 3.4) In den ersten zwei Jahren nach Ende der untergrundhydraulisch relevanten Bautätigkeiten wird vorgeschlagen, alle Brunnen und Messstellen im Umfeld der Baumaßnahme halbjährlich auf den Parameterumfang nach Vollanalyse I zu untersuchen, um die Entwicklung der Grundwasserbeschaffenheit nach Abschluss der Bautätigkeiten dokumentieren und beurteilen zu können. Im Falle, dass für einzelne Parameter während der Bautätigkeiten Auffälligkeiten feststellbar sind, können zusätzliche Untersuchungen zwischen den Vollanalysen notwendig werden. Hierfür kann der genaue Umfang der zu analysierenden Parameter, der zu beprobenden Messstellen und Brunnen sowie die Messhäufigkeit erst gegen Ende der Bautätigkeiten festgelegt werden. Beweissicherung im 3. Jahr nach Ende der relevanten Bautätigkeiten Zum jetzigen Zeitpunkt wird es als sinnvoll erachtet, während dieser Phase der Beweissicherung, die Messstelle 3a als Nullmessstelle weiter im Untersuchungsumfang zu belassen. Des Weiteren wird empfohlen, aufgrund der geringen Fließzeiten die im Zustrombereich zu den Brunnen der Ranney-Fassung gelegenen Messstellen 4a/4b, 5a, 6a/6b und 7a zu beproben. Auch die Brunnen der Ranney-Fassung sollten während dieser Phase der Beweissicherung im Analyseumfang verbleiben. Zum derzeitigen Zeitpunkt wird eine vierteljährliche Untersuchung nach dem Parameterumfang der Vollanalyse I an diesen Brunnen und Messstellen als sinnvoll angesehen.

13 Ersatzneubau der MDK-Schleuse Erlangen Beweissicherungs- und Monitoringkonzept 9 Für alle übrigen im Beweissicherungsprogramm Grundwasserbeschaffenheit enthaltenen Messstellen wird vorgeschlagen, den genauen Umfang der zu untersuchenden Messstellen, die Messhäufigkeit sowie den Analysenumfang erst auf Grundlage der bis dahin vorliegenden Messergebnisse zu festzulegen. Dabei erscheint es zum jetzigen Zeitpunkt als sinnvoll, mindestens eine Vollanalyse I pro Jahr durchzuführen. 5 Abwehrmaßnahmen im Havariefall Für den Havariefall sind Abwehrmaßnahmen zu treffen, die eine Ausbreitung von möglicherweise austretenden Schadstoffen sicher verhindern. Als Sofortmaßnahme ist beim Austreten von Kraftstoffen oder Ölen der Einsatz von Ölbindemitteln vorzusehen. Im Bedarfsfall ist auch der Abtrag des kontaminierten Bodens möglich, um Einträge von Stoffen in das Grundwasser zu verhindern. Es wird empfohlen, eine Alarmkette einzurichten, um im Bedarfsfall die zuständigen Personen und Stellen verständigen und Maßnahmen kurzfristig einleiten zu können. Wie bereits in Kapitel 4.1 beschrieben, wurde vorgeschlagen, die neu zu errichtenden Messstellen im Quartär entsprechend so zu dimensionieren, dass diese im Bedarfsfall als Abwehrbrunnen einsetzbar sind. Dies ist vor allem in Bereichen außerhalb des Einzugsgebietes der Schutzbrunnen erforderlich, um bei ggfs. eintretenden Schadensfällen eine Ausbreitung von Schadstoffen in Richtung der Brunnen zu verhindern. Im Bereich der Baugruben und deren Umfeld wird durch die betriebenen Wasserhaltungsbrunnen eine Ausbreitung von Stoffen im Havariefall verhindert. Durch diese Maßnahmen ist im Havariefall ein ausreichender Schutz des Grundwassers gewährleistet. Das detaillierte Konzept zu Beweissicherung und Monitoring wird zusammen mit einem noch durch das WNA zu beauftragenden Fachgutachter Wasser erstellt. Sachbearbeiter: Koblenz, im Mai 2015 Dipl.-Geol. S. Dietz i.a. Dipl.-Ing.agr. R. Menden

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische

Mehr

Windkraft und Trinkwasserschutz

Windkraft und Trinkwasserschutz Windkraft und Trinkwasserschutz Erfahrungsbericht bei der Errichtung von Windkraftanlagen in einem Trinkwasserschutzgebiet Vortrag anlässlich der Vorstellung des Leitfaden Wasserschutzgebiete Niedersachsen

Mehr

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Az: 61/641-2/6 Landratsamt Dachau -Sachgebiet 61- Wasserrecht Weiherweg 16 85221 Dachau Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Für Bauvorhaben, die in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten

Mehr

Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen

Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte

Mehr

Merkblatt. Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien

Merkblatt. Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente BM001 Umweltschutzmassnahmen bei Korrosionsschutzarbeiten im Freien Merkblatt Inhalt Seite 1 Schadstoffe in

Mehr

Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen

Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Für Mensch & Umwelt Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Bundesimmissionschutzverrdnung

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung Betreuungsgesellschaft für Umweltfragen Dr. Poppe AG Teichstr. 14-16, 34130 Kassel 0561/96 996-0 0561/96 996-60 info@bfu-ag.de http://www.bfu-ag.de Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung 2015 Allgemeines

Mehr

Die Sicherung der Halde

Die Sicherung der Halde DIE SANIERUNG DER TRI-HALDE Die Historie der Halde Die Tri-Halde befindet sich am nördlichen Rand des DAG- Geländes. Sie besteht zu ca. 90 % aus Gips-Schlämmen der Abwasserbehandlung der TNT-Fabrik Allendorf

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/963 18. Wahlperiode 2013-07-03 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Beer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen

Mehr

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Mehr

Eigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken

Eigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,

Mehr

Die neue Gefahrstoffverordnung

Die neue Gefahrstoffverordnung FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/3269 16. Wahlperiode 07.11.2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

Dokument Nr. 4.1/ Stand:

Dokument Nr. 4.1/ Stand: Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA

Mehr

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen

Mehr

Bundesrat Drucksache 5/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 5/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates Bundesrat Drucksache 5/15 (Beschluss) 06.03.15 Beschluss des Bundesrates Verordnung zur Durchführung eines Monitorings zur atypischen BSE, zur Änderung der TSE-Überwachungsverordnung und zur Aufhebung

Mehr

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF

Mehr

44-49 Unterabschnitt 2 Dienstunfähigkeit

44-49 Unterabschnitt 2 Dienstunfähigkeit TK Lexikon Arbeitsrecht Bundesbeamtengesetz 44-49 Unterabschnitt 2 Dienstunfähigkeit 44 Dienstunfähigkeit HI2118746 HI2118747 (1) 1 Die Beamtin auf Lebenszeit oder der Beamte auf Lebenszeit ist in den

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information

Mehr

Mit Funke rechnen zahlt sich aus

Mit Funke rechnen zahlt sich aus 22. Januar 2008 Seite/page: 01 D-Rainclean für Schloss Charlottenburg Mit Funke rechnen zahlt sich aus Schloss Charlottenburg ist eines der ältesten Schlösser Berlins und zählt zusammen mit dem angrenzenden

Mehr

Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014

Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014 Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014 Christine Richter Carsten Lehmann 10.09.2014 Fugro 2013 Gliederung Rückblick, Sanierung und Sanierungsnachsorge Grundwassermonitoringsmessnetz HTL und ZTL Planung

Mehr

Neue Trinkwasserverordnung. Welche Pflichten gelten bei Wohnraumvermietung?

Neue Trinkwasserverordnung. Welche Pflichten gelten bei Wohnraumvermietung? Neue Trinkwasserverordnung Welche Pflichten gelten bei Wohnraumvermietung? Hofheim Folie 1 von 26 Übersicht Folie 2 von 26 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Übersicht Verbraucherinformationspflichten Informationspflichten

Mehr

Anforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02 1

Anforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02 1 Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referat 22 Radebeul, den 12.11.05 Bearb.: Herr Poppitz Tel.: 0351 8312 631 Anforderungen an Deponiegasfackeln und Deponiegasmotoren entsprechend TA Luft 02

Mehr

Drucksache Nr. 73/2014 Erstellt von Heiko Faber Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 17. Dezember 2014 Tagesordnungspunkt 3

Drucksache Nr. 73/2014 Erstellt von Heiko Faber Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 17. Dezember 2014 Tagesordnungspunkt 3 Drucksache Nr. 73/2014 Erstellt von Heiko Faber Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 17. Dezember 2014 Tagesordnungspunkt 3 Neubau des kommunalen Bauhofs mit Jugendraum und Fahrzeughallen für den DRK-Ortsverein

Mehr

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes

Mehr

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.

Mehr

Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung

Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs-

Mehr

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E ) Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen

Mehr

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen

Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen Wiesbaden, im Mai 2016 Löschkriterien in FIS AG extern Seite 1 von 5 Kriterien

Mehr

Gefährdungsabschätzung auf ehemaligen Ziegeleistandorten in Leverkusen-Rheindorf. Ingenieurbüro für Geotechnik und Umweltplanung, Duisburg

Gefährdungsabschätzung auf ehemaligen Ziegeleistandorten in Leverkusen-Rheindorf. Ingenieurbüro für Geotechnik und Umweltplanung, Duisburg Gefährdungsabschätzung auf ehemaligen Ziegeleistandorten in Leverkusen-Rheindorf Ingenieurbüro für Geotechnik und Umweltplanung, Duisburg / VISUALISIERUNG Untersuchungsraum / VISUALISIERUNG Generelle Arbeitsschritte

Mehr

Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten

Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen

Mehr

Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Kreis Lippe. Der Landrat Fachgebiet 4.3 Wasser-, Abfallwirtschaft, Immissions- u. Bodenschutz Herr Ahlborn fon 05231 626580 fax 05231 630118320 e-mail P.Ahlborn@Lippe.de Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren

Mehr

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft.

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Die neue Betriebssicherheitsverordnung Seit dem 01.06.2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Diese Verordnung heißt in der Langversion eigentlich Verordnung über Sicherheit

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS TEIL I ZIELE, GRUNDLAGEN UND INHALTE TEIL II UMWELTBERICHT ZIELE, GRUNDLAGEN

Mehr

Leistungsangebot. Planung und fachgutachtliche Begleitung von Rückbaumaßnahmen

Leistungsangebot. Planung und fachgutachtliche Begleitung von Rückbaumaßnahmen Leistungsangebot Altlastenerkundung und -sanierung Baugrunduntersuchungen/Geotechnik Versickerung von Niederschlagswasser Verdichtungskontrollen (Eigen-/Fremdüberwachung) Schadstoffe in Gebäuden Planung

Mehr

Sicherer Betrieb von Tankstellen. wie sehen die Anforderungen nach dem Stand der Technik derzeit aus?

Sicherer Betrieb von Tankstellen. wie sehen die Anforderungen nach dem Stand der Technik derzeit aus? Sicherer Betrieb von Tankstellen wie sehen die Anforderungen nach dem Stand der Technik derzeit aus? Dr.-Ing. Dirk-Hans Frobese Physikalisch-Technische Bundesanstalt - PTB Braunschweig Betriebssicherheitsverordnung

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. gemäß DIN Teil C

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. gemäß DIN Teil C Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Standort Arnoldsweilerstraße 60 52351 Düren Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene Zusammenfassung von

Mehr

Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis. IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015

Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis. IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015 Neues im Umweltrecht Ausgangszustandsbericht - Erste Erfahrungen aus der Praxis IHK-Seminare: Neues im Umweltrecht Februar 2015 Übersicht Grundlagen Gesetzliche Bestimmungen Inhalte und Aufgaben Arbeitshilfen

Mehr

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Bewässerungstag Landwirtschaft 11.02.2014 Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Amt für Umwelt und Arbeitsschutz Frau Käfer 11.2.2014 Entnahmen aus Grundwasser und Oberirdischen Gewässern

Mehr

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant 1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4

Mehr

Laserschutz. 1. Laserklassen: Laserschutz.doc

Laserschutz. 1. Laserklassen: Laserschutz.doc 1. Laserklassen: Laserschutz Neue Laserklassen Anwendung neuer Laser entsprechend der Stellungnahme des Fachausschuss Elektrotechnik zur Berücksichtigung der Norm DIN EN 60825-1 (VDE 0837 Teil 1), Ausgabe

Mehr

Timo Alt 1. DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Timo Alt 1. DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Statistisches Verfahren zur Prozessüberwachung gemäß Kapitel 3 der Hämotherapierichtlinien für nicht bestrahlte leukozytenreduzierte Erythrozytenkonzentrate, hergestellt im DRK Blutspendedienst West Timo

Mehr

GeoC GmbH Contor für Geologie und Umweltplanung

GeoC GmbH Contor für Geologie und Umweltplanung Aufgabe: Leistungen: Ausführungszeitraum: Auftraggeber: Ansprechpartner: Sanierung eines Teerölschadens im Bereich eines ehemaligen Werften-Standortes in Kiel Gefährdungsabschätzung und Sanierungsuntersuchung

Mehr

Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim

Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind

Mehr

Häufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-, Gemeinschaftsund Mehrzweckräumlichkeiten

Häufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-, Gemeinschaftsund Mehrzweckräumlichkeiten Informationen zum schleswig-holsteinischen Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Fassung vom 29. Mai 2009. Häufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-,

Mehr

Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Im März 2010 sind das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG), das neue Bayerische Wassergesetz (BayWG) und die Bundes-Anlagenverordnung vom 31.03.2010 (WasgefStAnlV) in

Mehr

Der Versuch im Bild. März 2008

Der Versuch im Bild. März 2008 Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen

Mehr

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Mehr

2. Was ist sonst noch beim Einsatz einer Registrierkasse zu beachten, die den heute gültigen Vorschriften entspricht?

2. Was ist sonst noch beim Einsatz einer Registrierkasse zu beachten, die den heute gültigen Vorschriften entspricht? MERKBLATT Registrierkassen Stand: 26. August 2016 Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz zur Einführung manipulationssicherer Kassen beschlossen. Wann das Gesetz in Kraft treten wird, ist noch offen.

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort

Mehr

Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis. U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal U 81 / 1. BAUABSCHNITT

Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis. U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal U 81 / 1. BAUABSCHNITT Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal Stand: 3. September 2015 Version 3.3 Ansprechpartner: IGV - Ingenieurgemeinschaft Grassl Vössing

Mehr

Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz

Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz 10.06.2014 Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz Bedarfsgerechte Kanalreinigung Ab 2000 Erfassung von Kanalreinigungsschwerpunkten zusätzlich zur turnusmäßigen

Mehr

Schnittstellenproblematik bei der Wärmemengenzählung

Schnittstellenproblematik bei der Wärmemengenzählung Schnittstellenproblematik bei der Wärmemengenzählung Auswirkungen auf die Abrechenbarkeit des Gebäudes 1 Projektablauf und Beteiligte: TGA-Planung Ausführung Abrechnungsfirma mit Umsetzung Messtechnik

Mehr

Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln

Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln (Stand. 01.05.2011) 1 Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe stellt Erzeugern Informationen zu Bewässerungswasser

Mehr

Begrenzung der Augenlinsendosis (nationale und internationale Entwicklungen)

Begrenzung der Augenlinsendosis (nationale und internationale Entwicklungen) Seminar Augenlinsendosis Düsseldorf, 03.09.2012 Begrenzung der Augenlinsendosis (nationale und internationale Entwicklungen) Julian Vogel Bundesaufsicht im Strahlenschutz Ausgangslage Augenlinsendosis

Mehr

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh. Grundwasserbewertung Absdorf. Ergebnisse der Auswertung der Grundwasserstandsdaten Modellberechnungen

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh. Grundwasserbewertung Absdorf. Ergebnisse der Auswertung der Grundwasserstandsdaten Modellberechnungen JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Partner der. Wirtschaft 1 johann.fank@joanneum.at www.joanneum.at Elisabethstraße 16/II, A- 8010 Graz, Austria ISO 9001 zertifiziert Grundwasserbewertung Absdorf

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3107 18. Wahlperiode 29.06.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Baulicher

Mehr

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0) Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer

Mehr

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Auswirkungen auf die Schutzgüter... 3 2.1 Einschlägige fachgesetzliche und fachplanerische Ziele... 3 2.2

Mehr

Betrachtungszeitraum der Wasserrechtlichen Genehmigung ( )

Betrachtungszeitraum der Wasserrechtlichen Genehmigung ( ) Vorbemerkung In der zurzeit bestehenden wasserrechtlichen Erlaubnis zum Tagebau Welzow-Süd ist eine unterirdische Dichtwand angeordnet. Der Trassenverlauf der Dichtwand entspricht der Vorzugsvariante (TWS)

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von

Mehr

STFNP Windkraft Haar

STFNP Windkraft Haar 1. Verfahrensstand: STFNP Windkraft Haar Gemeinderatssitzung am 03.02.2015 Tischvorlage - Sachstandsbericht Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher

Mehr

Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster

Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster Dr.-Ing. Markus Herten Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe, Abteilung Geotechnik 1 Einleitung Die Südstrecke des Dortmund-Ems-Kanals

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/701 17. Wahlperiode 2010-06-22 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Vermessungs- und Katasterverwaltung Federführend ist

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des

Mehr

Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel

Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel Firma und Stempel Firma: Name des Prüfers: Ort und Datum der Prüfung: Ort, den Datum Lagergeräte sind zur Wiederverwendung bestimmte Paletten mit oder ohne

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe MERKBLATT für die Außerbetriebnahme von Anlagen zum Lagern und Abfüllen wassergefährdender, brennbarer

Mehr

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Einzelplan 11) 6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 6.0 Das Bundessozialministerium

Mehr

1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation

1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation Allgemeine Fragen Prüfdatum: Abteilung/Arbeitsbereich: Maschinen-/Anlagenhersteller: Baujahr: Prüfer: Vorgesetzte(r): Aufsichtsführende(r): Sicherheitsbeauftragte(r): Maschinen-/Anlagenbediener(in): Kostenstelle:

Mehr

Erläuterungen zum Formular

Erläuterungen zum Formular Stand 01.01.2015 Erstellt: Armin Dürr Die seitens des Netzbetreibers benötigten Angaben sowie die vollständig ausgefüllte Anmeldung einer Gasanlage und Anmeldung zur Inbetriebsetzung Gas. 1. Exemplar:

Mehr

Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen

Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen Information für Unternehmer/sonstige Inhaber (UsI) einer Trinkwasser-Installation, in der sich eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung befindet

Mehr

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Miesbach für den Bereich Immissionsschutz

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Miesbach für den Bereich Immissionsschutz Überwachungsprogramm Stand: 22.12.2015 des Landratsamtes Miesbach für den Bereich Immissionsschutz gemäß 52a BImSchG soll das Überwachungsprogramm eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung der Anlagen

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation 1 Gliederung der Präsentation - Definition - Zeitstudien Einordnung - Prinzip und Verfahrensformen - Genereller Ablauf - Planung von MM-Studien 2 Definition multum momentum viel Augenblick Die besteht

Mehr

TRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der

Mehr

Master Thesis (Kurzzusammenfassung)

Master Thesis (Kurzzusammenfassung) - 1 - Master Thesis (Kurzzusammenfassung) Master-Studiengang Internationales Projektmanagement in der Prozesskette Bauen Eingereicht von Daniel C. Wolf, Matrikelnummer: 81 00 91 Einflüsse von CAD-Visualisierungen

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen

Mehr

Unterlage 12.0B. Anlage 21

Unterlage 12.0B. Anlage 21 Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Agilität trifft Funktionale Sicherheit

Agilität trifft Funktionale Sicherheit Agilität trifft Funktionale Sicherheit Wie agil können FuSi Projekte sein? Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger HEICON Global Engineering Agiles Manifest 12 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest FuSi Softwareentwicklung

Mehr

Forensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1

Forensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Forensische Methoden in der Altlastenerkundung ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Gliederung Begriffe Methoden Anwendungsbereiche Fallgeschichte Mögliche

Mehr

Sicherung einer Altdeponie in Baden-Baden

Sicherung einer Altdeponie in Baden-Baden Sicherung einer Altdeponie in Baden-Baden Oben Kleingärten, darunter eine Altdeponie, durch die das Hangwasser fließt und das Grundwasser belastet. Zur Sicherung der Deponie wird eine 950 m lange Dichtwand

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Zwischen der Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG Landshuter Str. 100 84137 Vilsbiburg und dem Konzernbetriebsrat der vorgenannten Firma, (nachfolgend KBR genannt) wird folgende Betriebsvereinbarung geschlossen:

Mehr

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Regierung von Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Josef Halser Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Struktur eines Bewirtschaftungsplans Zeitplan Maßnahmenprogramme Workshop

Mehr

Probenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf

Probenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Wesentlicher Baustein einer aussagekräftigen Analytik Entnahme einer repräsentativen

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs

Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine

Mehr

Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK)

Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK) Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK) (Derzeit nur gültig für Beamtinnen und Beamte, die nicht unter das lehrende Personal an Hochschulen fallen.) LAK bei der 42-Stunden-Woche

Mehr

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Verordnung über die steuerliche Begünstigung von Wasserkraft werken

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Verordnung über die steuerliche Begünstigung von Wasserkraft werken Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Drucksache V/2858 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler II/5 52200 5431/68 Bonn, den 26. April 1968 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Hiermit

Mehr