GLOSSAR. Die Schule als professionelle Lerngemeinschaft. zum RdErl. des MK vom , veröffentlicht im SVBl. LSA
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- Erika Buchholz
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1 GLOSSAR zum RdErl. des MK vom , veröffentlicht im SVBl. LSA Die Schule als professionelle Lerngemeinschaft Das Glossar ist ein Unterstützungsmaterial für die Implementierung des Runderlasses Die Schule als professionelle Lerngemeinschaft. Im Sinne einer Dienstleistung verfolgt es den Zweck, wesentliche Begriffe in kurzer und knapper Form zu verdeutlichen. Abrufangebote Fortbildungsangebote, die durch Fachbetreuerinnen und Fachbetreuer, Fachmoderatorinnen und Fachmoderatoren, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie LISA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Fachbereich 4 unterbreitet werden und regelmäßig mit den entsprechenden Kontaktdaten auf dem Bildungsserver veröffentlicht werden. Diese systembezogenen Fortbildungsangebote können durch Schulen abgerufen werden. Datengestützte Gespräche Gespräche zwischen Verantwortlichen der Schulaufsicht mit Schulleitungen oder auch schulischen Führungskräften, Lehrkräften sowie pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die schulspezifische Analysebefunde oder Ergebnisse interner bzw. externer Evaluation zur Grundlage nehmen. Sie finden in regelmäßigen Abständen statt und haben einen strukturierten Ablauf. Datengestützte Gespräche sind ein Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung. Entwicklungsziel Ein Entwicklungsziel basiert auf dem Schulprogramm. In diesem sind nach vorausgehender Bestandsaufnahme und innerschulische Verständigung die Grundsätze pädagogischen Handelns in einem Leitbild festgelegt. Aus dem Leitbild erwächst eine Orientierung darüber, welche Entwicklungsschwerpunkte mit den dazugehörigen Entwicklungszielen ein Kollegium für einen bestimmten Zeitraum auswählt, um die gewünschte Qualitätsentwicklung zu erwirken. Es werden Festlegungen zur Umsetzung festgeschrieben. Dazu gehören u. a. auch individuelle und systembezogene Fortbildungen, die in den Fortbildungsplan aufgenommen werden. Eigenverantwortliche Schule Eigenverantwortliche Schulen haben Gestaltungsspielräume in Bereichen des Schullebens und der Schulorganisation. So sollen Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag entsprechend ihren spezifischen Gegebenheiten besser erfüllen können. Entscheidungen werden dort getroffen, wo sie sich auswirken. Zu den Entscheidungsspielräumen gehören Budgetentscheidungen und die Entwicklung eines spezifischen Angebotsprofils. Die eigenverantwortliche Schule arbeitet in Kooperation mit anderen Schulen gleicher oder unterschiedlicher Schulformen sowie außerschulischen Partnern. Sie wird zu einem Teil der Bildungslandschaft in der Region. Zu eigenverantwortlichen Schule gehört, dass sie selbst ihre Qualitätsentwicklung überprüft und von außen überprüft wird. 1
2 Fachbetreuerin/Fachbetreuer vom Landesschulamt berufene und vom LISA qualifizierte Lehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen oder Schulen des zweiten Bildungsweges oder berufsbildenden Schulen, die Schulen, Lehrkräfte oder Schulbehörden, Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung vor allem unterrichtsbezogen in fachlicher und fachdidaktischer sowie in fachübergreifender, fächerverbindender und überfachlicher Hinsicht beraten. Sie führen unterrichtsbezogene und überfachliche Fortbildungen durch. Eine Fachbetreuerin oder ein Fachbetreuer unterstützt Lehrkräfte bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Prüfungen. Fachmoderatorin/Fachmoderator vom Landesschulamt beauftragte und vom LISA qualifizierte Lehrkräfte an Grundschulen, Förderschulen, Sekundarschulen, Gesamtschulen oder Gemeinschaftsschulen, die Schulbehörden, Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung, Schulen oder Lehrkräfte vor allem unterrichtsbezogen in fachlicher und fachdidaktischer sowie in fachübergreifender, fächerverbindender und überfachlicher Hinsicht beraten. Sie führen unterrichtsbezogene und überfachliche Fortbildungen durch. Fortbildungsplan stellt ein wichtiges Instrument der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Schule dar. Er basiert auf Entwicklungsschwerpunkten und daraus abgeleiteten Entwicklungszielen des Schulprogramms. Ein Fortbildungsplan enthält vom Kollegium festgelegte Fortbildungsziele. Diese basieren auf einer Auswertung bisheriger Fortbildungsaktivitäten und der Ermittlung des aktuellen Fortbildungsbedarfs. Dabei werden systemische und individuelle Bedarfe berücksichtigt. Im Kollegium vorhandene Kompetenzen werden genutzt, wobei der kollegialen Beratung eine herausgehobene Bedeutung zukommt. Der Fortbildungsplan kann von einem Team vorbereitet werden und wird vom Kollegium gemeinsam verabschiedet. Er enthält einen Zeit- und Maßnahmeplan und umfasst in der Regel einen Zeitraum von zwei Jahren. Individuelle Fortbildung meint die durch eine einzelne Lehrkraft oder pädagogische Mitarbeiterin oder Mitarbeiter initiierte und wahrgenommene Fortbildung. Sie orientiert sich am Fortbildungsplan der Schule und umfasst darüber hinaus alle Maßnahmen, die der Aktualisierung professioneller Kompetenzen dienen. Individuelle Fortbildungsmaßnahmen können im Fortbildungsplan festgeschrieben werden. Kollegiale Beratung bezeichnet eine Form des professionellen Lernens von- und miteinander. Es handelt sich um selbst organisierte arbeitsplatznahe, Praxis begleitende Qualifizierung, bei der vorhandene Kompetenzen aufgegriffen und erweitert werden. Die kollegiale Beratung eröffnet die Chance, aktuelle Probleme des pädagogischen Alltags aufzugreifen und situationsbezogene Lösungen bzw. Lösungsstrategien in einer Kommunikation auf Augenhöhe zu finden. Kollegiale Beratung erhöht die professionelle Selbststeuerung der beteiligten Lehrkräfte und bewirkt eine Kultur des Miteinander- und Voneinanderlernens im Kollegium. Inhalte der kollegialen Beratung können das Unterrichten und Fördern, Erziehen, Beraten, Beurteilen oder das Moderieren von Gruppen und Führen von Gesprächen sein. Bei der Bewältigung zunehmender Anforderungen im Lehrerberuf bietet die kollegiale Beratung einen Weg der Qualifizierung, der an Bedeutung gewinnt und damit in der Regel eine hohe Akzeptanz erfährt. 2
3 Kollegiales Lernen bezeichnet das selbstorganisierte Lernen in einer professionellen Lerngemeinschaft. Es basiert auf einer Verknüpfung individueller und kollegialer Lernprozesse und ist Voraussetzung aller systembezogenen Entwicklungsprozesse. Es handelt sich um ein kontinuierliches Lernen entlang konkreter Anliegen im täglichen Arbeitsumfeld, dessen Erträge schnell in die Alltagspraxis überführt werden können. Kollegiales Lernen findet in verschiedenen Lern- und Arbeitsformen statt: in jeder Teamarbeit, in selbst organisierten, vertrauten Runden, im gemeinschaftlichen Lernen des gesamten Kollegiums. Im kollegialen Austausch findet Wissens- und Erfahrungstransfer statt, der individuelle Lernerfolge und eine breite Streuung des Wissens in das System gleichermaßen bewirkt. Die Vorzüge für den Einzelnen liegen u. a. in der Steigerung unterrichtsbezogener und sozialer Kompetenzen, im Kennenlernen der Kompetenzen anderer, in der Steigerung der Reflexionsfähigkeit und der Partizipation an Veränderungsprozessen. Die Vorzüge auf der Systemebene liegen vor allem in der Stärkung schulinterner Netzwerke, der Verbesserung der Schulkultur und einer erhöhten Identifikation Einzelner mit der Schule. Kompetenz umfasst Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Persönlichkeitsmerkmale, die die Handlungsfähigkeit in einem bestimmten Bereich ausmachen. In der Bildungstheorie und Schulpolitik hat der Begriff eine zunehmende Bedeutung im Zusammenhang mit der Beschreibung von Bildungszielen bekommen. In der Bundesrepublik war die Hinwendung zur Kompetenzorientierung eine Reaktion auf die PISA-Studie von 2000/2001. Eine Folge war die Entwicklung von Bildungsstandards für das Ende der Grundschule und der Sekundarstufe I, die den Kompetenzbegriff zu Grunde legen. Kompetenzen sind kognitive Leistungsdispositionen, die sich auf Anforderungen in spezifischen Domänen beziehen. Domänen im Schulbereich sind einzelne Fächer. Das Kompetenzkonzept zielt auf die Notwendigkeit lebenslangen Lernens, das in der Schule angebahnt und in Fort- und Weiterbildungen von Erwachsenen ebenso fortgesetzt wird wie durch informelles Lernen, durch Erfahrung und Selbstreflexion. Lebenslanges Lernen Beschleunigte Wandlungsprozesse in der Berufswelt und der gesamten Gesellschaft sowie die exponentielle Zunahme von Wissen und seine Verfügbarkeit bewirken, dass Menschen nicht von ihren in Ausbildung und Studium erworbenen Fähigkeiten ein Leben lang zehren können. Die Notwendigkeit, in allen Lebensphasen und Lebensbereichen an verschiedenen Lernorten neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben zu müssen, wird mit der Bezeichnung des lebenslangen Lernens erfasst. Damit sind sowohl die berufliche Weiterqualifizierung als auch neue Formen des informellen Lernens gemeint legte die Europäische Kommission ein Memorandum des lebenslangen Lernens vor, in dem der wachsenden Bedeutung des informellen Lernens besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Voraussetzung für erfolgreiches lebenslanges Lernen sowohl in beruflichen Bezügen als auch in unmittelbaren Lebens- und Erfahrungszusammenhängen ist die Fähigkeit der Selbststeuerung jeder und jedes Einzelnen. Positiv wirken sich alle Formen der Vernetzung aus. Lehrerfortbildung dient der kontinuierlichen Erweiterung der für die Ausübung der professionellen Tätigkeit erforderlichen Kompetenzen des Unterrichtens und Förderns, des Erziehens, Beratens und Bewertens. Sie bezieht sich auf das studierte Lehramt, das Fach oder die Fachrichtung. 3
4 Lehrerweiterbildung dient der Qualifizierung für ein nicht studiertes Fach oder eine nicht studierte Fachrichtung. Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend in Form von Studiengängen oder nichtuniversitären Kursen und schließt mit Lehramtsbefähigung oder Unterrichtserlaubnis ab. Multiplikatorin/ Multiplikator Lehrkraft mit besonderen Aufgaben, die zur Gestaltung von und Mitwirkung an systembezogenen und individuellen Fortbildungen zu bestimmten Themen bzw. Schwerpunkten von Schulen abgerufen werden können. Organisationsentwicklung ist ein geplanter, gelenkter systematischer Prozess zur Veränderung der Kultur und des Verhaltens einer Organisation mit dem Ziel, Problemlöse- und Erneuerungsprozesse zu initiieren und zu verbessern. Das zugrunde liegende Konzept der Organisationsentwicklung wird in einem breit angelegten mittel- bis langfristigen Veränderungsprozess in Organisationen zielorientiert und systematisch umgesetzt. Organisationsentwicklung ist demnach Teil der Schulentwicklung. Die Organisationsentwicklung basiert auf einem humanistischen Menschenbild, ihre Methoden sind aus den Verhaltenswissenschaften abgeleitet. Die Abläufe orientieren sich an dem Modell des Qualitätszirkels. Ziele sind die Optimierung von Arbeitsabläufen ebenso wie die Humanisierung des Arbeitsplatzes. Größte Chancen auf Erfolg haben Verfahren, die die Betroffenen einbinden Regelmäßiges Evaluieren der Qualität der erbrachten Ergebnisse durch die Organisation selbst sowie durch externe Instanzen gehören dazu. Personalentwicklung bezeichnet alle Maßnahmen, die der individuellen professionellen Entwicklung dienen und Qualifizierung vermitteln, die eine optimale professionelle Aufgabenerfüllung zum Ziel haben. In einem engeren Sinne wird jede Fort- und Weiterbildung als Teil der Personalentwicklung bezeichnet. In einem weiteren Sinne überschneiden sich die Begriffe der Personal- und Organisationsentwicklung insofern, als die Personalentwicklung in Zusammenhang mit den Entwicklungszielen der Organisation gesehen wird. So verstanden leitet sich die Personalentwicklung aus den Entwicklungszielen der Organisation ab, die durch eine Bedarfsanalyse ermittelt werden. Der eigentliche Erfolg der Personalentwicklung zeigt sich immer erst an den erzielten Ergebnissen, nicht schon in der Qualifizierungsmaßnahme. Professionalisierung bezeichnet den Bildungsprozess der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung und Identitätsentwicklung. Durch Selbststeuerung und daraus resultierende konkrete Maßnahmen erlangen die durch den Berufsabschluss erworbenen Kompetenzen Qualitätsverbesserung. Professionelles Lernen umfasst alle Maßnahmen der beruflichen Fortbildung und Weiterbildung. Dazu gehört die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen oder das Nutzen unterschiedlicher Medien, wie beispielsweise das Lesen von Fachliteratur oder das Recherchieren im Internet. Es verläuft individualisiert oder kooperativ und zeichnet sich durch einen zielorientiert bewussten Kenntniserwerb oder effektives Training von Verhaltensweisen sowie damit einhergehende veränderte Einstellungen und Handlungen aus. 4
5 Professionelle Lerngemeinschaft bezeichnet ein Kollegium, das kontinuierlich nach Möglichkeiten der Verbesserung der Schulqualität, insbesondere der Unterrichtsqualität, sucht. Damit verbunden ist das Bild von Lehrenden als Lernende, die in kooperativen Arbeitsformen voneinander und miteinander lernen (siehe kollegiale Beratung). Das Lernen der Schüler/innen und der Lehrkräfte wird in einem Zusammenhang gesehen, zu dem die Reflexion sowohl des Lehrens als auch des Lernens gehört. Der Begriff der Gemeinschaft zielt auf das Teilen gemeinsamer Grundwerte, der Begriff der Professionalität auf eine Orientierung an hohen Standards der Berufausübung und ein Interesse an Weiterqualifizierung. Professionelle Lerngemeinschaften können von der Schulleitung initiiert werden oder von Teilgruppen eines Kollegiums etwa einer Fachkonferenz- oder von einzelnen Kolleg/innen. Qualifizierungsportfolio ist eine Sammelmappe, die alle Nachweise absolvierter Qualifizierungsmaßnahmen sowie Angaben zu schulinternen Aufgaben und Funktionen enthält. Weiterhin sollte das Qualifizierungsportfolio relevanten schulentwicklungsbezogener Aktivitäten dokumentieren. Dazu gehören u. a. auch Nachweise professioneller Erfolge, wie beispielsweise Preise oder Wettbewerbsteilnahmen oder entsprechende Presseartikel. Auch außerberufliche Lernerfahrungen können Bestandteil des Qualifizierungsportfolios sein. Ressource Mit dem Begriff werden allgemein materielle, finanzielle und personelle Güter bezeichnet, mit denen gesetzte Ziele erreicht werden können. In arbeits- und organisationspsychologischen Zusammenhängen sind in einem erweiterten Sinne innere Potenziale einer Person gemeint, die häufig unbewusst oder unbemerkt bleiben und die es zu entdecken gilt, damit sie genutzt werden können. Dazu zählen Fähigkeiten, Eigenschaften, Stärken, Erfahrungen, Talente, die eine Kraftquelle für die einzelne Person, aber auch das System, in der sich die Person bewegt, darstellen können. Schulische Führungskräfte sind neben Schulleiterinnen, Schulleitern und deren Stellvertreterinnen und Stellvertretern u. a. auch Koordinatorinnen und Koordinatoren, Leiterinnen und Leiter von Steuergruppen, Fachkonferenzen, Jahrgangsteams, Bildungsgangteams oder anderen im Rahmen der schulischen Arbeit gebildeten Teams und Mentorinnen und Mentoren der Lehrerausbildung. Schulprogramm ist eine Übereinkunft aller an der Schule Beteiligten über die pädagogischen Grundsätze zur Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrages der Schule. Das Schulprogramm beinhaltet die Entwicklungsschwerpunkte als auch die Entwicklungsziele, die in einem konkreten Zeitraum erreicht werden sollen. Durch gezieltes Wissensmanagement, insbesondere Fortbildungsplanung und Evaluation wird das Schulprogramm kontinuierlich fortgeschrieben. Das Schulprogramm ist ein Instrument der eigenverantwortlichen Schule, mit dem sie ihr Leitbild konkretisiert und Schwerpunkte ihrer Entwicklung dokumentiert. Es stellt für alle an Schule Beteiligten Schulleitung, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter/innen, Eltern, Schüler/innen- eine Arbeitsgrundlage dar. Seine Erstellung ist ein Prozess der Verständigung über die der eigenverantwortlichen Schule betreffenden Gestaltungsspielräume. Die Qualitätsentwicklung des Unterrichts nimmt dabei eine zentrale Stelle ein. Zur Schulprogrammarbeit gehören eine Analyse des Ist-Standes, die Auswahl und Festlegung von Entwicklungszielen, die Verabredung von Maßnahmen zur Zielerreichung und die interne wie externe Evaluation. 5
6 Die Einrichtung einer Steuergruppe, in der die Schulleitung und möglichst unterschiedliche Interessengruppen des Kollegiums vertreten sind, ist üblich. In ihrer Hand liegen alle Schritte des Managements der Schulprogrammarbeit. Selbststeuerung meint die Umsetzung von Prinzipien des Selbstmanagements und steht in enger Verbindung zu Selbstregulation, Selbstbestimmung oder Selbstorganisation. Zur Selbststeuerung zählt, sich selbständig Ziele zu setzen, sich selbst zu motivieren, geeignete Problemlösestrategien auszuwählen und die Realisierung der eigenen Ziele durch geeignete Instrumente zu überprüfen oder überprüfen zu lassen. Systembezogene Fortbildung zielt kontinuierlich auf die schulische Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Systeme in der Schule und der Schule selbst. Unterrichtsentwicklung bezeichnet die Gesamtheit systematisch angelegter Aktivitäten, mit denen die Unterrichtspraxis optimiert wird. Grundlegendes Ziel der Unterrichtentwicklung ist die Verbesserung der Schülerleistungen. Dabei geht es um eine gemeinsame Entwicklungsarbeit aller am Unterrichtsprozess Beteiligten: Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern. Unterrichtsentwicklung setzt immer an den in einer Schule anzutreffenden Praktiken an, deshalb steht am Anfang stets eine Bestandsaufnahme, mit der die Stärken und Gelingensfaktoren vorhandener Unterrichtsstrukturen ermittelt werden. Unterrichtsentwicklung bedarf überprüfbarer Zielsetzungen, die im Kollegium ausgehandelt und deren Realisierung evaluiert werden. Schulprogramme und Fortbildungspläne unterstützen diesen zielorientierten Prozess. Das Konzept der Unterrichtsentwicklung bezieht sich auf die Weiterentwicklung von Lehr-, Lernmethoden und die Stärkung der für den Lehrerberuf konstitutiven Kompetenzen, insbesondere der didaktischen, fachlichen und diagnostischen Kompetenzen. 6
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