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2 Geplante Obsoleszenz 2 / 32

3 Gibt es geplante Obsoleszenz? Jede/r hat es schon erlebt: Kurz nach Ablauf der Gewährleistung gehen Produkte kaputt. Management ist Planung von Prozessen. geplante Gebrauchsdauer gewollte Unterlassung 3 / 32

4 Rendite statt Nutzen. Garantiezeit plus X = Nutzungszeit Hersteller wollen X min = Neukauf Nutzer wollen X max = Qualität Rendite max vs. Nutzen max 4 / 32

5 Formen geplanter Obsoleszenz Psychische Obsoleszenz Funktionelle Obsoleszenz Eingebauter Teileverschleiß Veralterung durch Abnutzung Defective by design 5 / 32

6 Offene Geheimnisse Produkte werden auf kurze Lebenszyklen hin produziert. Haltbarkeit konstruktiver Lösungen ist bekannt. Hochschulen bilden aus. Hersteller verteidigen wirtschaftliche Relevanz. 6 / 32

7 Brooks Stevens Industriedesigner ( ) Our whole economy is based on planned obsolescence and everybody who can read without moving his lips should know it by now. We make good products, we induce people to buy them, and then next year we deliberately introduce something that will make those products old fashioned, out of date, obsolete. We do that for the soundest reason: to make money. (Brooks Stevens, 1958) 7 / 32

8 Werbung für Neukauf statt Reparatur 8 / 32

9 Beispiele geplanter Obsoleszenz Unterdimensionierte Kondensatoren (LCD-TV, Receiver, Bildschirme, PC, Netzgeräte) Kunststoff statt Metall (Scharniere, Schalter, Zahnräder, Textil) Fest verbaute Akkus (mehr als 100 Produkte bisher) Eingebaute Zähler begrenzen Nutzung (Drucker, Kaffeemaschinen, Akkus) Verbrauch statt Gebrauch (Schuhe, Textilien, Glühbirnen) Geklebt statt Geschraubt 9 / 32

10 Unterdimensionierte Kondensatoren 10 / 32

11 Kunststoff statt Metall 11 / 32

12 Fest verbaute Akkus 12 / 32

13 Zähler begrenzen Nutzung 13 / 32

14 Verbrauch statt Gebrauch 14 / 32

15 Geklebt statt Geschraubt 15 / 32

16 weitere Methoden Neukauf statt Reparatur Problemfall Ersatzteile überteuerte Ersatzteile ab dem dritten Jahr keine an Externe keine überhaupt keine Ersatzteile Spezielle Schrauben und Werkzeuge Schlechter Service während Garantie Vernichtung statt Kulanz Chip zur Identifikation Fremdakku 16 / 32

17 Argumente der Hersteller Hoher Kostendruck Starker Wettbewerb fehlenden Bereitschaft der Kunden für mehr Qualität zu zahlen Nutzungsdauer bei Kunden verkürzt 17 / 32

18 Motivation für geplante Obsoleszenz Fahrlässigkeit (Schlamperei, Zeitdruck) Existenzangst (Kostendruck, Wettbewerb) Böswilligkeit (Arglist, Gier) Systemfehler (Management, Kapitalismus, Wachstumswahn) Gesellschaft (Blindheit, Scham, Lobby) 18 / 32

19 Umfrage auf MURKS? NEIN DANKE! Warum nutzen Hersteller geplante Obsoleszenz? Gier 87 % Arglist 40% Wettbewerb 37% Kostendruck 37% Schlamperei 7% Fahrlässigkeit 5% Weiß nicht <1% N=6229 Stand / 32

20 Irrtum: Cent mal Menge Argument: Cent mal Menge macht in der Kalkulation viel aus. Gegenargument: Die Kosten für die jeweils besseren Bauteile mit deutlich längerer Haltbarkeit liegen meistens im Cent- bis Subcentbereich. Was zählt ist: Anteil Cent an Stückkosten 20 / 32

21 IRRTUM Kostendruck -> geringe Qualität Quelle: IHS isuppli 21 / 32

22 Irrtum: Fehlende Bereitschaft Argument: Kunde ist nicht bereit, für Qualität mehr zu zahlen. Gegenargument: Deutlich längere Haltbarkeit zu geringem Aufpreis oder innerhalb der Spanne möglich. Auch Marken zeigen geplante Obsoleszenz. Kunde zahlt für vermeintliche Qualität, die er nicht erhält. Umfragen zeigen, Kunde will Langlebigkeit. 22 / 32

23 Irrtum: Langlebigkeit schadet Wirtschaft Argument: Wenn alles langlebiger wäre, kauft keiner mehr etwas. Gegenargument: Langlebigkeit setzt Kaufkraft frei. Wenn es länger hält, wird früher Geld frei. Einkaufsvolumen der deutschen Bevölkerung ca. 750 Milliarden EURO. 23 / 32

24 Anforderungen der Nutzer Erfüllt das Produkt seinen Zweck dauerhaft (lange Lebensdauer)? Können Schäden am Produkt kosten- und materialeffizient auch durch den Anwender selbst behoben werden? Bestehen für das Produkt ein hochwertiger Kundendienst und eine lange Garantiedauer? Liegt eine strikte Modulbauweise mit Komponenten-Standardisierung vor? 24 / 32

25 Umfrage auf MURKS? NEIN DANKE! Was ist Dir wichtig für nachhaltige Produktqualität? Einfache Reparierbarkeit 79% Optimale Nutzbarkeit 67% Freie Ersatzteilversorgung 59% Ressourceneffizienz 51% Wertstoffkreisläufe 48% Bessere Garantiezeiten 41% Regionale Servicedienste 34% N= / 32

26 weitere Anforderungen Verwendung ökologisch sinnvoller Baustoffe, Berücksichtigung der Menschenrechte in der Lieferkette, ethisches Management und hoher Anteil regionaler Wertschöpfungkreisläufe. 26 / 32

27 Kreislauf braucht neue Begriffe Alle wollen Nachhaltigkeit. Alle reden von Ressourceneffizienz. Hersteller wollen ökologisch werden. Bürger konsumieren bewußter. Was vergessen wird! Im Kreislauf gibt es keine Endverbraucher. Bürger sind Nutzer und Kreislaufpartner. 27 / 32

28 Wertetausch im Kreislauf 28 / 32

29 Gesellschaft entwickelt Auswege Kultur der Entschleunigung (z.b. Slow Cities, Slow Food, LOHAS) der Wiederverwertung (z.b. ReUSE, Refurbishing) Self-repair-revolution (offene Werkstätten, repaircafés, Online-Reparaturhilfen) des Wiederverkaufs (z.b. Kauf/Verkauf per Ebay und Amazon, Prosumenten) der kollektiven Nutzung (z.b. Leihläden, Car-Sharing, Co-Housing, Co-Working), der regionalen Autarkie (z.b. neue Dorfentwicklung, Bürgersolar) und der Kreislaufwirtschaft (z.b. Symbiose-Cluster, UpCycling, Blue-Economy) 29 / 32

30 Wir brauchen mehr mediale Aufklärung, Öffentlichkeit und regionale Debatten in der Bürgerschaft Die Wirtschaft wird dies nicht publizieren. Politik, NGO und Bürgerschaft sind gefordert. Umweltschutz und Verbraucherschutz sind systemische Sichtweisen mit derselben Ausrichtung auf gemeinwohlorientierten Wohlstand und ethisch basierten Lebensstil. 30 / 32

31 Ziel: weniger Müll, mehr Nutzen! 31 / 32

32 Herzlichen Dank Kontakt / Rückfragen Stefan Schridde simyo O2 info@murks-nein-danke.de 32 / 32

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