Weinbau Spritzplan. zum. Herausnehmen
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- Friederike Rothbauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Weinbau 2012 Spritzplan zum Herausnehmen
2 Jahresrückblick Weinbau Jahresrückblick Das Weinbaujahr 2011 war aus Sicht des Pflanzenschutzes wesentlich ruhiger und entspannter als die letzten Jahre,...wobei das Jahr nicht gerade positiv begonnen hatte. Bereits Anfang Dezember hatten wir erste Winterschäden, die gemeinsam mit dem Spätfrost Anfang Mai zu einem sehr ungleichmäßigen Austrieb führte und sich später auch zum Teil im Ertrag auswirkte. Spätfrost Ende Mai hatten wir dann eine sehr schnelle und vor allem problemlose Blüte, die auch entscheidend für die späteren hohen Qualitäten war. Vereinzelt konnten wir im Nachblütebereich Infektionen von Echten Mehltau feststellen im Großen und Ganzen war der Befallsdruck von Pilzkrankheiten aber gering. Der Juni war feucht mit viel Niederschlägen und Unwettern, die zum Teil Hagelschäden verursachten. Vom Schädlingsauftreten hatten wir im Mai und Juni vor allem mit dem Maikäfer und Junikäfer, die auf Grund ihres 3 jährigen Zyklus heuer wieder stärker auftraten, gebietsweise stärkere Probleme. Maikäfer Der Juli war der kälteste Juli seit langem gefolgt von einem extrem heißen August. Besonders die Hitzewelle von 18. bis 28. August (heißeste Augusttage seit der Aufzeichnung der Wetterdaten) war nicht normal! Auch die Niederschläge waren im Jahr 2011 nicht normal so hatten wir im Raum Krems nur ca. 30% des Niederschlages vom Vorjahr. Diese geringen Niederschläge führten in einigen Anlagen zu stärkeren Stresssymptomen (höheres Auftreten von ESCA, Chlorose, schlechte Laubwandentwicklung, höherer Gerbstoff im Wein). Durch den höheren Stress in den Sommermonaten konnten wir im September auch wieder ein stärkeres Auftreten der Traubenwelke beobachten. Weiters wurde eine Ausbreitung der Amerikanischen Rebzikade im Burgenland festgestellt. Im Bereich der Reife waren vor allem die Wespen und Ohrschlüpfer ein größeres Problem, mit dem wir Winzer uns herumschlagen mussten. Amerikanische Rebzikade Das vergangene Jahr war trotz geringerem Krankheitsdruck wieder spannend. Die Klassiker Pero und Oidium haben neuen Problemen wie Wassermanagement, der Amerikanischen Rebzikade oder der Traubenwelke Platz gemacht. Die Wetterextreme nehmen weiter zu und wir merken, dass für die Produktion von qualitativ hochwertigen Trauben, der Pflanzenschutz als Absicherung von Qualität und Quantität eine immer wichtigere Rolle spielt. Gute fachliche Beratung und der Einsatz des richtigen Produktes zum richtigen Zeitpunkt werden immer wichtiger, um die Produktion von gesundem, hochwertigem Traubenmaterial zu gewährleisten. Lassen Sie uns auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam an unserem großen Ziel arbeiten: Viele gesunde Trauben zu erzeugen! Für Fragen während der Saison steht Ihnen unser Außendienst und ich gerne jederzeit zur Verfügung. Ing. Alexander Schweiger Fachberater Sonderkulturen 0664/ Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2012 und viele gesunde Trauben! 2
3 Inhalt Seite Profiler 4, 5 Melody combi 6, 7 Flint Max 8, 9 NEU Profiler Flint Max Set 10 Spritzpläne Prosper 15 Ortho-Phaltan flüssig / Ortho-Phaltan 500 SC 15 Teldor 16 Confidor 70 WG 17 Cosan Super Kolloid Netzschwefel 17 Envidor 18 Inhalt Runner 19 Basta 20 Hinweise 21 Internet 22, 23 Erklärung zu den Produktprofilen: In den Produktprofilen werden Praxisaufwandmengen und Termine angegeben. Diese können von den zugelassenen Indikationen insofern abweichen, als für einzelne Produkte auch höhere Aufwandmengen und weitere Anwendungsfenster möglich sind. Alle zugelassenen Indikationen und Auflagen sind unter abrufbar. Stand Dezember 2011 Die bisherigen Broschüren ver lieren mit dem Erscheinen dieser Ausgabe ihre Gültigkeit. Irrtümer vorbehalten. = eingetragenes Warenzeichen Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. 3
4 Der PERO-Profi Wie stark ist Profiler? In den ersten beiden Praxisjahren konnten wir die tolle Wirkung von Profiler aus unseren unzähligen Versuchen bestätigen! Profiler ist vorbeugend eingesetzt derzeit das stärkste Peronosporafungizid am Markt! Peronospora FUNGIZID ZulNr-D: , RegNr.-A: Wirkstoff: Fluopicolide, Fosetyl-Al Wirkungsweise (FRAC): Gruppe 33, 43 Empfehlung: Vorblüte bis kurz vor Traubenschluss Aufwandmenge: Vor der Blüte 1,5-2 kg/ha; nach der Blüte 2,5-3* kg/ha. Einsatzstadium BBCH * bei hoher Infektionsgefahr Mischbar mit: * Flint Max, Prosper, Runner, Envidor, Confidor 70 WG IP: Max. 2 Anwendungen pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 28 Tage Gebinde: 5 kg Profiler ist ein neues Fungizid zur Bekämpfung der Rebenperonospora in Kelter- und Tafeltrauben. Profiler ist die neue innovative Kombination von zwei fantastischen Wirkstoffen: Fluopicolide + Fosetyl-Al (Abb. 1) (Abb. 1) Fluopicolide ist ein neuer Wirkstoff im Weinbau und wirkt vorbeugend wie ein Kontaktwirkstoff auf der Pflanzenoberfläche. Er verfügt auch über systemische und translaminare Eigenschaften. Wird beispielsweise ein Blatt nur auf der Blattoberseite mit Fluopicolide benetzt, dringt der Wirkstoff durch das Pflanzengewebe und verhindert die Ausbreitung des Pilzes auf der Blattunterseite. Diese translaminare Aktivität (Nachverteilung von Wirkstoff auf Blatt und Beere) bietet besonders bei wüchsiger Witterung schnell wachsenden Beeren und Blättern sicheren Schutz vor Peronosporabefall. (Abb. 2) Bei frühzeitiger Anwendung verhindert er die Sporenkeimung und die Penetration von Peronospora in die Wirtspflanze. Der Wirkungsmechanismus von Fosetyl-Al ist komplexer als der anderer systemischer Wirkstoffe. Fosetyl-Al hat einerseits direkte fungizide Effekte auf den Schadpilz und andererseits stimuliert es die pflanzeneigenen Abwehrmechanismen und stärkt die Pflanze von innen! Profiler bietet in Phasen starken Triebwachstums, besonders um die Rebblüte, ein hohes Maß an Bekämpfungssicherheit. Das Produkt ist in allen Rebsorten gut verträglich und erweitert als der neue PERO-Profi das Portfolio der Weinbaufungizide. Fluopicolide Wirkungsmechanismus Durch Fluopicolide werden Proteine, die Membran und Skelett verbinden, in das Cytoplasma verlagert. Die Zellmembran wird geschwächt, das Cytoskelett verliert an Stabilität und die Pilzzelle stirbt ab. Fluopicolide besitzt einen neuen einzigartigen Wirkungsmechanismus. (Abb. 2) Aufgrund der günstigen ökotoxikologischen Eigenschaften und Schonung aller relevanten Nützlinge im Weinbau ist der Wirkstoff Fluopicolide hervorragend für den Integrierten Pflanzenschutz geeignet. Fosetyl-Al ist der einzige vollsystemische Wirkstoff, der derzeit im Weinbau zugelassen ist. 4
5 Die schlaflosen Nächte sind vorbei! Warum Profiler? Lange Dauerwirkung Vollsystemischer Schutz der Rebe Sicherer Schutz auch in besonders kritischen Phasen der Rebentwicklung Einzigartiger Wirkungsmechanismus Folpet-freie Formulierung Depotwirkung für besonders hohe Wirkungssicherheit Keine Kreuzresistenz zu den bereits am Markt befindlichen Fungiziden Peronosporaversuch Sorte: Zweigelt Bonitur: Behandlungen: im Abstand von 10 bis 13 Tagen Primärinfektion: 19. Mai % Wirkungsgrad Unbehandelte Kontrolle am 7.8.: Befallshäufigkeit: 78% Befallsstärke: 60% Probieren Sie jetzt das neue SET mit Preisvorteil. TIPP Nähere Informationen finden Sie auf Seite 10. Peronospora PROFILER MELODY COMBI Vergleichsmittel Befallshäufigkeit Befallsstärke Profiler ist deutlich die beste Variante! Hinweis zur Mischreihenfolge von Profiler: TIPP Bei der Herstellung von Tankmischungen mit Profiler ist die Mischreihenfolge der Formulierungstypen zu beachten: Schritt 1: Flüssige Präparate (vor allem SC-Formulierungen) Schritt 2: Profiler hinzufügen Schritt 3: Weitere Präparate (WG, WP-Formulierungen) Bitte beachten Sie beim Wiederbefüllen des Spritzfasses mit SC-formulierten Produkten, dass sich keine Restmengen der vorhergehenden Spritze im Tank befindet. Wir empfehlen das Spritzfass vor dem erneuten Befüllen restlos leer zu spritzen. Sollten sich dennoch geringe Restmengen im Spritztank befinden, so kann unserer Erfahrung nach die Gefahr von Ausflockungen vermindert werden, in dem flüssige Pflanzenschutzmittel (SC-Formulierungen) vorher im Eimer mit Wasser vorverdünnt werden und als erstes Produkt in den Spritztank gegeben werden. Unsere aktuellen Erfahrungen erhalten Sie von unserem Beratungsdienst. Von Tankmischungen mit Ölen, Blattdüngern und kupferhaltigen Präparaten raten wir ab. 5
6 Spielt in allen Tonlagen combi Melody combi ist ein modernes Hochleistungsfungizid gegen Peronospora mit Zusatzwirkung auf Botrytis, Phomopsis und Roter Brenner. Peronospora, Botrytis, Roter Brenner, Phomopsis FUNGIZID ZulNr-D: , RegNr.-A: Wirkstoff: Iprovalicarb, Folpet Wirkungsweise (FRAC): Gruppe 40, M4 Empfehlung: Vorbeugende und abstoppende Wirkung gegen Peronospora. Aufwandmenge: 0,24 %ig bei einer Basis wassermenge von 1000 l/ha als Berechnungsgrundlage. Maximale Aufwandmenge 2,4 kg/ha. Praxisempfehlung: 2,0 2,4 kg/ha Mischbar mit: * Flint Max, Prosper, Teldor, Runner, Envidor, Confidor 70 WG IP: Max. 4 Anwendungen pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 28 Tage Alles auf einen Blick: Vorbeugende, abstoppende und myzelhemmende Wirkung = flexibel einsetzbar Doppelter Schutz um und ab der Blüte gegen Peronospora + Botrytis Höchste Wirkungssicherheit bei hohem Krankheitsdruck Ausgezeichnete Ver träglichkeit Behandlungen nach Warndienst möglich Absolute Nützlingsschonung Anwenderfreundliche Granulatformulierung Anwendung: Vorbeugend zur Zeit des höchs ten Infektionsdruckes durch Peronospora. Behandlungen zum Abstoppen bereits erfolgter Peronosporainfektionen sollten aus Gründen der Resistenzvorbeugung ver - mieden werden. Maximal 4 Anwendungen pro Jahr. Spritzabstände Tage. Nützlingsverhalten: Melody combi zeigt ein posi tives Umweltverhalten und ist nicht schädigend für Nützlinge im Weinbau wie Raub milben, Raubwanzen, Regenwürmer und Bienen. Gär- und Geschmacks - beeinflussung: Melody combi hat keinen Einfluss auf das Gärverhalten des Traubenmostes und auf den Geschmack des Weines. Gebinde: 5 kg Anwendungsempfehlung: Behandlungs- Stadien letzte Vorblüte abgehende Blüte Nachblüte 77 kurz vor Traubenschluss Peronospora: 1,5 2,4 kg/ha Botrytis: 1,5 2,4 kg/ha Melody combi der doppelte Schutz um und ab der Blüte gegen Peronospora + Botrytis 6
7 combi Vorteile, die zählen: Zwei starke Partner Wirkungsstarkes Fungizid gegen Peronospora, Botrytis, Phomopsis und Roten Brenner im Weinbau Ein wirkungsstarkes Kombinationsfungizid gegen Peronospora, Botrytis, Phomopsis und Roter Brenner an Weinreben! Unter extremem Peronosporadruck bewährt Kombinationsfungizid mit zwei optimal aufeinander abgestimmten und bewährten Wirkstoffen Vorbeugende und abstoppende Wirkung = wirkungssicher bei hohem Infektionsdruck Nützlingsschonend Integrierte Produktion Schonend für Bienen Vitaler, grüner Blattstand Günstiges Umweltverhalten Peronospora Iprovalicarb unterscheidet sich in seinem Wirkungsmechanismus von vielen anderen systemischund tiefenwirksamen Peronosporaprodukten. Die Kombination mit Folpet bietet einen lang anhaltenden Schutz auf der Pflanzenoberfläche. Botrytis Melody combi eignet sich zur Bekämpfung früher Botrytisinfektionen. Besonders Gescheinsbotrytis kann zu hohen Ertragsausfällen führen. Roter Brenner und Phomopsis Melody combi eignet sich bestens zur Bekämpfung des Roten Brenners und der Phomopsis. Ab der ersten Peronosporaspritzung werden dann beide Krankheiten miterfasst. spielt alle Stückerl combi Wirkt VORBEUGEND ABSTOPPEND Hemmt die weitere Ausbreitung Peronospora, Botrytis, Roter Brenner, Phomopsis Ölflecken/Blattoberseite Pilzrasen/Blattunterseite Peronospora an Trauben 7
8 Der flexible Partner Flint Max ist eine leistungsstarke Kombination aus dem Strobilurine Trifloxystrobin und dem Azol Tebuconazole. Diese Fertigmischung bietet einen zuverlässigen Bekämpfungserfolg gegen Oidium und viele weitere Krankheiten. Oidium FUNGIZID RegNr.-A: 2980 Wirkstoff: Trifloxystrobin, Tebuconazole Wirkungsweise (FRAC): Gruppe 11, 3 Empfehlung: Flint Max wird zur vorbeugenden Anwendung und im Wechsel mit anderen Produkten, die nicht zur Wirkstoffgruppe der Strobilurine gehören, empfohlen. Aufwandmenge: Praxisempfehlung: 180 g/ha Mischbar mit: * Profiler, Melody combi, Ortho- Phaltan, Teldor, Runner, Envidor, Confidor 70 WG. Ideal in Spritzfolge mit Prosper. Die wichtigsten Fakten von FLINT MAX Zuverlässige Wirkung gegen Echten Mehltau - auch auf Standorten mit einer nachgewiesenen Strobilurinresistenz Tolle Zusatzwirkung gegen Schwarzfäule* 2 Wirkstoffe = höhere Wirkungssicherheit Fungizid mit sehr breitem Wirkungsspektrum Ermöglicht Ertragssicherheit und hohe Traubenqualität Nützlingsverhalten: Flint Max zeigt ein positives Umweltverhalten und ist nicht schädlich für Nützlinge im Weinbau. Gär- und Geschmacksbeeinflussung: Flint Max hat keinen Einfluss auf das Gärverhalten des Traubenmostes oder auf den Geschmack. * Zusatzwirkung nach eigener Erfahrung, aufgrund jahrelanger Versuchsarbeit. IP: Max. 3 Anwendungen pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 28 Tage Gebinde: 750 g Schwarzfäuleversuche Unbehandelte Kontrolle am 7.8.: Blatt: 51% Befall, Traube: 92% Befall Behandlungen: 11.6.; Bonitur: 30 Tage nach letzter Behandlung % Wirkungsgrad FLINT FLINT MAX Vergleichsmittel Blatt Traube Der Versuch zeigt die tolle Wirkung von Flint Max gegen Schwarzfäule. Im Vergleich dazu Flint, als zugelassenes Produkt gegen die Schwarzfäule und ein weiteres Vergleichsprodukt. In der unbehandelten Kontrolle konnte ein Befall von über 50 % auf dem Blatt und über 90 % auf der Traube festgestellt werden. Trotz des sehr hohen Befallsdrucks konnte Flint Max eine tolle Wirkung auf sehr hohem Niveau zeigen. 8
9 FLINT MAX Die vielfältige Praxislösung Flint Max ist ein Fungizid mit einem sehr breiten Wirkungsspektrum. Neben der Zulassung gegen Echten Mehltau ist vor allem die Zusatzwirkung gegen die Schwarzfäule* besonders hervorzuheben. Die Schwarzfäule ist eine neue Pilzkrankheit, die vor allem im Jahr 2010 in einigen Gebieten zu größeren Problemen geführt hat! Flint Max hat eine rasche An - fangswirkung. Durch den Wirkstoff Tebuconazole wird Flint Max sehr rasch in die Blätter und Triebe verteilt. Dadurch haben Sie eine höhere Wirkungssicherheit. Flint Max zeigt eine exzellente Kulturverträglichkeit und somit auch einen sehr flexiblen Einsatz in der gesamten Vegetationsperiode. Flint Max eignet sich ideal in einem IP-Spritzprogramm. Flint Max bietet Ihnen gemeinsam mit Prosper in der Spritz - folge eine ausgezeichnete Strategie zur dauerhaften Bekämpfung des Echten Mehltaus und vielen weiteren Schaderregern. Flint Max hat weltweit etablierte Höchstwerte für beide Wirkstoffe; keine Exportprobleme außerhalb der EU. Probieren Sie jetzt das neue Flint Max SET mit Preisvorteil. TIPP Nähere Informationen finden Sie auf Seite 10. Oidium MAXimale Kraft MAXimale Flexibilität MAXimaler Nutzen Breites Wirkungsspektrum 9
10 NEU NEU SET Das PROFI-SET um die Blüte! Das Profiler-Flint Max SET ist die stärkste Komplettlösung gegen Krankheiten im wichtigsten Zeitraum der Rebenentwicklung! Warum ist das Profi-SET ideal für jeden Winzer? Profiler-Flint Max SET Stärkste Komplettlösung gegen Krankheiten Perfekter systemischer Schutz rund um die Blüte: vollsystemisch gegen Peronospora teilsystemisch gegen Oidium, Botrytis*, Schwarzfäule*, Phomopsis* und Roter Brenner* Die modernsten und stärksten Produkte zum Vorteilspreis! Gute Mischbarkeit und Rebenverträglichkeit Leichte Handhabung Das PROFI-SET schafft sie alle! *Zusatzwirkung nach eigener Erfahrung aufgrund jahrelanger Versuchsarbeit Peronospora Botrytis Phomopsis Oidium Schwarzfäule Roter Brenner Probieren Sie jetzt das neue + SET mit Preisvorteil und Sie erhalten beim Erst-Kauf dieses Profi-Sets eine hochwertige Softshelljacke* dazu. *solange der Vorrat reicht! 10
11 Stoppt Oidium noch vor dem Sichtbarwerden Prosper ist der Spezialist gegen Oidium - sowohl vorbeugend als auch abstoppend! Wirkt systemisch Stopp-Effekt wichtig bei noch nicht sichtbaren Vorbefällen Hohes Wirkungsniveau Für vorbeugende Anwendung empfohlen Wich tiger Baustein zur Resistenz vorbeugung Gär- und geschmacksneutral Ideal in Spritzfolge mit Flint Max IP: Max. 4 Anwendungen pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Oidiumbefall an Trauben Vertrauen Sie auf Erfahrung FUNGIZID RegNr.-A: 2644 Wirkstoff: Spiroxamine Wirkungsweise (FRAC): Gruppe 5 Empfehlung: Vorbeugend mit bis zu 4 Anwendungen. Spritzabstände je nach Infektionsdruck: Tage. Idealer Einsatzzeitpunkt: in der Blüte und um Traubenschluss. Aufwandmenge: 0,08 %ig Vor der Blüte 0,5 l/ha, nach der Blüte 0,8 l/ha. Mischbar mit: * Profiler, Melody combi, Ortho- Phaltan, Teldor, Runner, Envidor, Confidor 70 WG Wartezeit: 35 Tage Gebinde: 1 l, 5 l Oidium, Peronospora, Roter Brenner, Botrytis flüssig Gegen Peronospora, Botrytis und Roter Brenner Zusätzlich oidium hemmende Wirkung Besonders rebenverträglich auch während der Blüte einsetzbar Starke vorbeugende Wirkung gegen Peronospora IP: Ohne Einschränkung einsetzbar (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. INFO Hinweis zum Zulassungsstand: Die Zulassung von Ortho Phaltan flüssig endete am ; Die Anwendung in der Integrierten Produktion ist noch bis mindestens möglich; Die Anwendung in der IP für die Saison 2013 ist bei Drucklegung noch offen. Die Marke Ortho Phaltan wird auch zukünftig unter dem Namen Ortho Phaltan 500 SC erhältlich sein! Nähere Informationen über Ortho Phaltan 500 SC erhalten Sie im Internet unter oder auf Seite 21. FUNGIZID RegNr.-A: 2070 Wirkstoff: Folpet Wirkungsweise (FRAC): Gruppe M4 Empfehlung: vorbeugend Aufwandmenge: 0,3 %ig. Vor der Blüte 2 l/ha. Nach der Blüte 3 l/ha. Mischbar mit: * Prosper, Flint Max, Teldor, Runner, Envidor, Confidor 70 WG Wartezeit: 35 Tage Gebinde: 1 l, 10 l 15
12 Gesundes Lesegut durch ausgeprägte Dauerwirkung Botrytis FUNGIZID RegNr.-A: 2645 Wirkstoff: Fenhexamid Wirkungsweise (FRAC): Gruppe 17 Empfehlung: vorbeugend; günstige An wendungs termine: abgehende Büte kurz vor Traubenschluss zum Weichwerden der Beeren Aufwandmenge: 0,16 %ig bzw. 1,6 kg/ha bei Behandlung der gesamten Laubwand bzw. 1 kg/ha bei gezielter Spritzung in die Traubenzone. Mischbar mit: * Profiler, Melody Combi, Ortho- Phaltan, Flint Max, Prosper, Runner, Envidor, Confidor 70 WG IP: 1 Anwendung pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 21 Tage Gebinde: 1 kg Teldor ist ein Spezialbotrytizid mit einem einzigartigen Wirkungsmechanismus. Einzigartiger Wirkungsmechanismus Höchstes Wirkungs niveau Lange Dauerwirkung Sehr gut verträglich Eigene Wirkstoffgruppe Kurze Wartezeit Kein Einfluss auf die Gärung Importtoleranz für die USA TIPP Expertentipp zur erfolgreichen Botrytisbekämpfung: Die Bekämpfung von Botrytis und anderen Traubenfäulen stellt im Weinbau eine wichtige Maßnahme dar! Um einen guten Erfolg zu erzielen, ist es notwendig mehrere Parameter zu berücksichtigen. Neben dem Einsatz eines Spezialbotrytizides spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle: Kulturführung: Düngung (N); Standweite, Erziehungsform, Laubarbeit, Bodenbearbeitung, Zeitpunkt der Ertragsregulierung, Witterung/Klima Genetische Voraussetzung: Sorte, Klon, Unterlage, Und natürlich der Pflanzenschutz, der ergänzend zu den zuvor genannten Maßnahmen stehen soll. Neben der vorbeugenden INFO Der Botrytispilz kann schon zur Blüte die jungen Gescheine be fallen. Wesentlich gefährlicher können Infek tio - nen des Stielgerüstes sein. Die Trauben begin nen von innen heraus zu faulen. Erste Infektionsherde sind meist Reste der Blüte. Da mit dem Traubenschluss keine Be netzung des Stielge rüstes mehr möglich ist, muss die Behandlung vor Traubenschluss durchgeführt werden. Teldor schützt dann das Stiel gerüst und die Beeren vor Infektionen. Zum Reifebeginn sollten Verletzungen der Beeren möglichst verhindert wer den. Bei feuchter Wit terung kann es zur gefürchteten Sauerfäule kommen. Die Anwendung von Teldor zum Reife be ginn kann die Sauerfäule ver - hindern. Mit der Anwendung des Spezialbotrytizides Teldor schützen Sie Ihre Trauben nicht nur gegen einen Botrytisbefall, sondern auch vor einer Infektion von anderen Fäulniserregern wie zum Beispiel Penicillium (Grünfäule), Alternaria oder auch Trichothecium. Sind zwei Behandlungen mit Spezial - botrytiziden ge plant, so sollte neben Teldor ein Produkt mit einem an - deren Wirkungsmechanismus eingesetzt werden. Bekämpfung von Botrytis ist auch die Bekämpfung von anderen Schadorganismen, wie z.b. Sauerwurm, Oidium, Peronospora notwendig, da diese zu einer Verletzung der Beerenhaut und somit zu einer Förderung des Botrytispilzes führt. Aber auch die Wahl und der Einsatzzeitpunkt des Spezialbotrytizides spielen eine ganz bedeutende Rolle! Weiters ist vor dem Einsatz eines Botrytizides unbedingt eine Teilentblätterung der Traubenzone notwendig es können nur jene Trauben geschützt werden, welche auch bei einer Behandlung benetzt werden! Ein wichtiger Grundsatz zur erfolgreichen Botrytisbekämpfung: Die Summe der Einzelschritte führt zum Erfolg! 16
13 Gegen Rebzikaden, L und Reblaus Hoch wirksames Insektizid mit langer Wirkungsdauer, ausgeprägter Tiefen wirkung und guten blatt systemischen Eigenschaften. Systemischer Wirkstoff für sichere Wirkung Wirkt gegen sämtliche Zikadenarten wie z.b. die Amerikanische Rebzikade Da verschiedene Zikadenarten als Vektoren für Vergilbungskrankheiten (Stolbur, goldgelbe Vergilbungskrankheit) dienen können, ist eine zusätzliche Behandlung gegen diese Zikadenarten zu überdenken. INFO Beim Einsatz von Confidor 70 WG sollte darauf geachtet werden, dass sich im Unterstockbereich keine blühenden Kulturen befinden (Mulchen). IP: Max. 1 Anwendung pro Jahr zur Bekämpfung der Maigallenlaus (1. Generation der Blattreblaus) zulässig. Für eine weitere Behandlung gegen Rebzikaden ist eine schriftliche Genehmigung der AGES erforderlich (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Reblaus Amerikanische Rebzikade INSEKTIZID RegNr.-A: 2602 Wirkstoff: Imidacloprid Wirkungsweise (IRAC): Gruppe 4A Empfehlung: 80 g/ha gegen Reblaus im 3 5- Blattstadium bzw. bei Auftreten der ersten Symptome beim Austrieb 160 g/ha gegen Rebzikaden in Muttergärten, Junganlagen und Ertragsanlagen vom 3-Blattstadium bis kurz vor der Blüte oder von Schrot korngröße der Beeren bis Reifebeginn. Mischbar mit: * Profiler, Melody combi, Ortho-Phaltan, Flint Max, Prosper, Teldor, Runner, Envidor Wartezeit: 35 Tage Gebinde: 200 g Oidium und Schädlinge Gegen Oidium und Kräuselund Pockenmilbe Kolloidstruktur gute Löslichkeit Zusatzwirkung auf Rote Spinne Gegen Kräusel- und Pockenmilbe Auch in IP-Rübe zugelassen IP: In Summe max. 8 Anwendungen mit max. 5 kg/ha je Behandlung. Zur Austriebsspritzung max. 7,5 kg/ha (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Cosan Super Kolloid Netzschwefel FUNGIZID RegNr.-A: 238 Wirkstoff: Schwefel Wartezeit: 28 Tage Gebinde: 25 kg Pockenmilbe Kräuselmilbe Oidiumbefall L = siehe Seite 21 17
14 Die Lösung gegen Schadmilben Envidor ist ein Akarizid mit einem einzigartigen Wirkungsmechanismus gegen Spinnmilben und einer guten Zusatzwirkung gegen die Kräuselund Pockenmilbe. Spinnmilben INSEKTIZID ZulNr-D: , RegNr.-A: Wirkstoff: Spirodiclofen Wirkungsweise (IRAC): Gruppe 23 Empfehlung: Vom Austrieb bis vor der Blüte: 0,3 l/ha; Ende der Blüte: 0,4 l/ha Von Ende der Blüte bis Weichwerden der Beeren: 0,6 l/ha. Max. 1 Anwendung pro Saison. Mischbar mit: * Profiler, Melody combi, Ortho- Phaltan, Prosper, Flint Max, Teldor, Runner IP: Max. 1 Anwendung pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Einzigartiger Wirkungsmechanismus gegen Schadmilben Keine Kreuzresistenz zu anderen Akariziden Exzellente Dauerwirkung Sehr gute Regenfestigkeit Envidor bindet sich nach der Spritzung schnell und stabil an die Wachsschicht der Blätter. Damit wird eine gute Re gen - festigkeit und lange Dauer wirkung erreicht. Aufgrund des Wirkungsmechanismus über den Stoffwechsel der Schadmilben sollte Envidor bei be ginnendem Befall eingesetzt werden. Typisch ist eine langsame Anfangs wirkung bei hervorragender Dauer wirkung. Da Envidor sehr gut auf junge Larvenstadien wirksam ist, sollte die Anwendung zum Eischlupf bzw. am Beginn der Aufwanderung von Bohnenspinnmilben erfolgen. Zusatzwirkungen: INFO Bei Anwendung von gegen Spinnmilben wird eine sehr gute Zusatzwirkung gegen Kräusel milben erreicht. Wartezeit: 14 Tage Gebinde: 1 l Kräuselmilbe Rote Spinne Spinnmilbenbefall Gemeine Spinnmilbe 18
15 Damit die Qualität stimmt Runner ist ein Spezialprodukt gegen den Einbindigen und Bekreuzten Traubenwickler. Durch den einzigartigen Wirkungsmechanismus auf Eier UND Larven, kann die Bekämpfung sehr flexibel gestaltet werden. Runner, das Weinbau-Insektizid gegen Traubenwickler Gegen Heu- und Sauerwurm Erfasst beide Wicklerarten Hochwirksam gegen alle Larvenstadien Zusatznutzen durch ovizide Eigenschaften Wirkung temperaturunabhängig Gute Dauerwirkung Hohe Wirkungssicherheit Absolute Bienenschonung Flexibilität durch weites Anwendungsfenster TIPP Besonders in Jahren wie 2011, die witterungsbedingt einen sehr verzettelten Traubenwicklerflug verursachten, sind Präparate mit einer flexiblen Anwendung wichtig. Runner besitzt genau diese Eigenschaft, da ein Effekt sowohl auf die Eier als auch auf die Raupen des Traubenwicklers vorhanden ist. Dies zeigte sich auch im Jahr 2011 wieder als großer Vorteil. Wirkungsweise INFO Der Wirkstoff von Methoxy - fenozide ist ein Ersatzstoff für das na - türlich vorkommende Häutungshormon der In sekten. Er bindet an einen spe - zifischen Rezeptor in der Raupe und leitet den Häutungsprozess auf zellulärer Ebene innerhalb weniger Minuten ein. Eine weitere Häutung zum nächsten Larven stadium ist nicht mehr möglich. Die Wirkungsweise von als Entwicklungsbeschleuniger unterscheidet sich damit deutlich von der anderer Insekten wachs tums - regu latoren. wird von der Raupe beim Fressen aufgenommen. Die translaminare Verteilung des Wirkstoffes sorgt für eine ausgezeichnete Regenstabilität. zeigt in dieser chemischen Klasse erstmals ovizide Wirkung (auf das Eistadium) = Flexibilität in der An wendung. bringt daher mehr Sicherheit in der Bekämpfung des Traubenwicklers. INSEKTIZID ZulNr-D: , RegNr.-A: Wirkstoff: Methoxy fenozide Wirkungsweise (IRAC): Gruppe 1B Empfehlung: Optimaler Einsatzzeitpunkt liegt bei Beginn der Haupteiablage, dabei wird neben der sicheren Wirkung gegen alle Larvenstadien auch die ovizide Eigenschaft von Runner ausgeschöpft. Aufwandmenge: 0,4 l/ha Mischbar mit: * Profiler, Melody combi, Ortho- Phaltan, Prosper, Flint Max, Teldor, Envidor, Confidor 70 WG IP: 3 Anwendungen pro Jahr (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 14 Tage Gebinde: 1 l Heu- und Sauerwurm Heuwurmkontrolle Aufwandmenge: 0,4 l/ha Sauerwurmkontrolle Aufwandmenge: 0,4 l/ha Einbindiger Traubenwickler Bekreuzter Traubenwickler Sauerwurmschaden 19
16 Zuverlässig gegen Unkräuter Unkräuter, Ungräser HERBIZID ZulNr-D: , RegNr-A: Wirkstoff: Glufosinate-Ammonium Wirkungsweise (HRAC): Gruppe H Empfehlung: 5,0 l/ha 7,5 l/ha, Umrechnung auf tatsächlich behandelte Fläche erforderlich (Tab. siehe unten). 0,5 %ig bei Anwendung mit der Rückenspritze. Praxisaufwandmenge: 1,5 l Basta in 150 l Wasser bei einem Herbizidstreifen von 60 cm und 3 m Reihenabstand. Anwendung nur auf trockene Bestände empfohlen. IP: 2 Anwendungen pro Jahr; Punkt- oder Streifenbehandlung mit max. 80 cm Breite in der Stockreihe zu ge lassen (Stand Herbst 2011). Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien. Wartezeit: 14 Tage Gebinde: 1 l, 5 l Rebenfreundlich Kultur- und umweltschonend Einsetzbar auch zur Blütezeit Stockaustriebe können mitbehandelt werden Keine Schäden am Rebstock Keine Sorteneinschränkung Stockaustrieb vor und nach Basta-Behandlung Arbeitserleichterung Stockausschläge Hinweis zur Berechnung der korrekten Aufwandmenge und des Wasseraufwandes INFO Stock- und Wurzelausschläge des Rebstockes brauchen vor der Anwendung von nach dem 3. Standjahr nicht entfernt zu werden. Die Ausschläge werden durch erfasst und zum Absterben gebracht. Eine Schädigung des Rebstockes erfolgt nicht, da der Wirkstoff nicht in die Wurzeln des Rebstockes verlagert wird. Vorteile einer chemischen Un - kraut bekämpfung im Vergleich zu mechanischen Maßnahmen: Geringerer Zeitbedarf Geringerer Dieselverbrauch Keine Stockverletzungen Bei Einsatz von Zeitersparnis, da händisches Entfernen der Ausschläge nicht nötig ist Die optimale Wassermenge/ha für Basta ist l. Die Aufwandmenge von z.b. Basta liegt bei 5 7,5 l/ha. Da Sie jedoch nicht die gesamte Fläche behandeln, sondern nur eine Teilfläche (= Herbizidstreifen) ergibt sich eine Reduzierung der Aufwandmenge von Basta abhängig von der Breite des Herbizidstreifens und der Reihenbreite. Beispiel für die Berechnung der Aufwandmenge: Bei 1 Hektar Weingarten mit einem Reihenabstand von 2,8 m und einer Breite des Herbizidstreifens von 70 cm beträgt die tatsächlich behandelte Fläche 2500 m 2. Bei einer ha-aufwandmenge von 7,5 l werden für die Streifenbehandlung 1,9 Liter benötigt. Würde der Reihenabstand 3 m und der Herbizidstreifen nur 60 cm breit sein, so würde man mit 1,5 l das Auslangen finden. Bei Streifenbehandlung tatsächlich behandelte Flächen/m 2 Reihen- Breite des Herbizidstreifens cm abstand m , , Wassermenge für die Streifenbehandlung in Liter Produkt Tatsächlich zu behandelnde Fläche 2000 m m m 2 Basta Die ideale Wassermenge unterscheidet sich bei den Herbiziden und ist von der Wirkungsweise abhängig. 20
17 Hinweise INFO Resistenzvorbeugung im Weinbau Im Weinbau sind in der Regel mehrere Behandlungen gegen einen Schaderreger, wie z.b. Peronospora oder Oidium notwendig. Um zu verhindern, dass es zu Resistenzentwicklungen kommt, müssen Produkte mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus eingesetzt werden. Würden bei allen Behandlungen Produkte mit dem gleichen Wirkungsmechanismus angewendet, so besteht die Gefahr, dass sich Schaderreger dem Wirkungsmechanismus anpassen und resistent werden. Dies gilt vor allem bei Produkten die in den Pilzstoffwechsel eingreifen. Im Sinne der Resistenzvorbeugung sollte eine Behandlung des Schader-regers wenn möglich vorbeugend erfolgen. Auch eine Verminderung der Aufwandmenge bewirkt, neben einer Minderwirkung gegen den Schadorganismus, eine Förderung der Resistenz. Zugegeben ist es für den Winzer nicht einfach, allen am Markt befindlichen Handelsprodukten einen Wirkungsmechanismus zuzuordnen. Unsere Spritzempfehlung auf den Seiten 11 bis 14 wurde so aufgebaut, dass sie den Ansprüchen eines guten Resistenz-managements entspricht. L Hinweise für Anwendungen in Zulassungen bei Gefahr in Verzug und Lückenindikationen: Zulassungen nach 13 (PMG 1997) und 14 (PMG 1997) bzw. für deutsche 18 a Genehmigungen gilt: Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verant wortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Wie kann man erkennen, ob es sich um eine Lückenindikation handelt? Auf den Packungen mit österreichischer Zulassung ist, sofern zutreffend, bei jeder Indikation der Satz angeführt. Auf deutschen Packungen sind 18 a Genehmigungen nicht angeführt. Diese können im Internet auf abgerufen werden. Hinweis zum Einsatz von Ortho-Phaltan 500 SC (Reg.Nr ) in der Integrierten Produktion Weinbau: INFO Erklärung zu * bei Mischbar mit : Bei jedem in der Broschüre beschriebenen Produkt sind die möglichen Mischpartner angeführt. Grundsätzlich empfehlen wir nicht mehr als 2 Produkte zu mischen, außer ausdrücklich empfohlene Mischungen wie z.b. in den Spritz plänen. Über viele Tankmischungen mit mehr als 2 Produkten liegen uns Praxis - erfahrungen vor, die wir unverbindlich gerne weitergeben. Wenden Sie sich bitte an unseren Beratungsdienst. Hinweise Das Produkt ist nach 11 des Pflanzenschutzmittelgesetzes (Parallelzulassung) zum Produkt Folpan 500 SC (Reg.Nr ) zugelassen. Ortho-Phaltan 500 SC kann somit in der IP-Weinbau eingesetzt werden, obwohl es mit dieser Handelsbezeichnung nicht in der IP-Liste angeführt ist. Darauf wird auf Seite 1 der IP-Liste ausdrücklich hingewiesen! In den IP-Aufzeichnungen ist das Produkt Ortho-Phaltan 500 SC unter der Registernummer anzuführen! Bitte beachten Sie den Unterschied zu Ortho-Phaltan flüssig: Ortho-Phaltan flüssig Ortho-Phaltan 500 SC Pflanzenschutzregisternummer: IP tauglich Zugelassene Indikationen: Wirkstoffmenge: Aufwandmenge: Wartezeit: Max. Anzahl der Behandlungen: Zulassungsende Abverkaufsfrist Anwendungsfrist (außer Bundesland Salzburg) 2070 Reg. Nr (bis mindestens ) * Peronospora, Roter Brenner, Botrytis 451,4 g/l Folpet max. 3 l/ha 35 Tage ohne Einschränkung Bei näheren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Außendienst oder Weinbauberater! * Die Anwendung in der IP für die Saison 2013 ist bei Drucklegung noch offen JA, mit Reg.Nr Peronospora 500 g/l Folpet max. 2,4 l/ha 35 Tage Max. 5 Behandlungen Langfristig zugelassen!
18 Online In den letzten Jahren erlebt die Internetnutzung einen regelrechten Boom. Laut den aktuellen Zahlen der Statistik Austria vom Oktober 2011 haben über 75 % der österreichischen Haushalte einen Internetzugang (Quelle: Breitbandanbindung ist heute auch in der Landwirtschaft Standard. Relativ neu ist der Trend zu Smartphones, und die Verbreitung geht steil bergauf. Bayer CropScience trägt diesem Trend mit einer modernen Homepage und diversen Apps Rechnung. Und mit dem QR-Code für Smartphones setzt Bayer CropScience erneut einen Meilenstein im Online-Bereich. Home page Bayer setzt auf Aktualität und umfassende Information bei gleichzeitig einfacher Bedienung. Dieses Konzept kommt bei den Landwirten an. Seit 2008 haben sich die Zugriffe auf die Homepage von Bayer CropScience in Österreich mehr als vervierfacht (!). Die Homepage ist ab sofort über die leicht zu merkende Adresse zu erreichen. Die URL bleibt aber weiterhin bestehen. Mit Bayer-Wetter, Diagnosecenter, vielen aktuellen Informationen ist diese Homepage ein ständiger Begleiter für den Landwirt. Online Newsletter Parallel zum AgrarMagazin erscheint der Newsletter mit wichtigen Meldungen und der aktuellen Wetterübersicht des Empfängerstandortes. Wöchentlich gibt es eine Verlosung. Und in der Saison werden auch zwischendurch aktuelle Pflanzenschutzhinweise verschickt. Diagnose Apps Um auch am Feld Schadfaktoren eindeutig bestimmen zu können, werden Diagnose-Apps für Smartphones entworfen. Je eine App für Krankheiten, Schädlinge, Unkäuter und Ungräser. Und das alles für Android, iphone und Windows Phone 7. Die neuen Apps gehen demnächst online. Weitere Apps Wetter-App: Mehrere tausend Downloads und viele sehr positive Rückmeldungen zeigen, dass die App genau für die Praxis entwickelt wurde. Für Android und NEU auch für iphone. Video-App: Damit hat man das aktuelle AgrarMagazin, Videoempfehlungen und Landwirteberichte immer dabei. Für Android und demnächst auch für iphone und ipad. BBCH-App: Mit dieser App ist die Bestimmung der Entwicklungsstadien der Kulturpflanzen ganz einfach. Für Android, iphone und Windows Phone 7. 22
19 Online Agrar Magazin Wöchentlich erscheint in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Bauernzeitung das AgrarMagazin, das Online-TV für die Landwirtschaft - mit aktuellen Pflanzenschutztipps, Berichten rund um den Agrarbereich und wöchentlichen Verlosungen. Zu erreichen über oder direkt mit Auch als App für Android und demnächst auch für iphone und ipad. Seit kurzem erscheint das beliebte Magazin im 16:9 Format, mit neuem Studio und 2-Kameratechnik. Zu erreichen mit Bayer Agrar TV Neben dem wöchentlichen AgrarMagazin am Donnerstag entstehen zum Thema Pflanzenschutz Expertentipps und Praxisberichte von Landwirten. Per Mouseclick sind Sie live dabei. Interaktive Broschüren QR Code Interaktive Broschüren E-Journale bieten neben reinem Text und Bildern wesentlich mehr: Zusatzinformationen erscheinen per Mouseclick, Schadbilder können vergrößert werden und Videos sind abrufbar. Folgende E-Journale sind verfügbar: Laudis Profiler Aviator Xpro Zantara NEU Stellen Sie sich vor, Sie hätten auf der Verpackung eines Pflanzenschutzmittels Hinweise über den aktuellen Krankheitsverlauf im Weinbau und über die optimale Anwendung von Fungiziden. Und wenn Sie ein Produkt nur mehr bis zu einem bestimmten Datum einsetzen dürfen, dann ist der Kanister so intelligent, dass er es Ihnen durch diesen QR-Code sagt. Online Geht nicht? Doch! Bayer CropScience versieht in der Saison 2012 rund ein Dutzend Produkte mit dem sogenannten QR-Code, einem 2-dimensionalen Strichcode. Mit jedem Smartphone können Sie auf einfachste Weise diesen Code scannen, und Ihr Handy informiert Sie über den ganz aktuellen Wissenstand. Die QR-Codes finden Sie außer auf Gebinden auch hier in der Broschüre und in Inseraten. Mehr über QR erfahren Sie auf oder indem Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen. 23
20 WIR BETREUEN SIE IN GANZ ÖSTERREICH Mag. Josef Steger Tel.: 0664/ bayer.com Ing. Helmut Heidlmayer Tel.: 0664/ bayer.com Franz Fuchs Tel.: 0664/ bayer.com Hans Schwanzer Tel.: 0664/ bayer.com Ing. Andreas Thomaso Tel.: 0664/ bayer.com Ing. Michael Pimpel Tel.: 0676/ bayer.com Ing. Christian Bauer Tel.: 0664/ bayer.com Bayer Austria Ges.m.b.H. Herbststraße Wien Beratungsdienst: 01/ austria@bayercropscience.com
21 IP-Spritzplan 2012 trockene Witterung Entwicklungsstadium Tankmischung empfohlene Aufwandmenge kg, l/ha Wartezeit in Tagen Phomopsis Roter Brenner Oidium Botrytis IP-zugelassen Peronospora Schwarzfäule Traubenwickler Schadmilben Knospenschwellen Cosan Super Kolloid Netzschwefel 7,5 1x Blattstadium Letzte Vorblüte Abgehende Blüte 0,12 3x ,32 1x 14 Ortho-Phaltan flüssig 1,5 o. E Cosan Super Kolloid Netzschwefel 3,0 8x 28 combi 2,0 4x ,8 4x ,0 1x 21 * 2 * 3 * 1 1,5 2x 28 SET 0,14 3x 35 oder * *3 4 0,5 4 x ,4 3x 14 Beeren schrotkorngroß SET * 3 2,5 2x 28 0,18 3x ,4 3x 14 Beeren erbsengroß Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E. 35 * 3 + 0,18 3x ,4 3x ,6 1x 14 Vor Traubenschluss combi 2,4 4x ,8 4x ,6 1x 21 * 2 Reifebeginn * 1 Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E ,8 4x ,6 1x 21 * 2 Abschlussbehandlung * 1 Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E Belagsmittel gegen Oidium Bei einem Zikadenbefall empfehlen wir eine 0,016 %ige Behandlung mit Confidor 70 WG (bei einer Behandlung gegen Rebzikaden ist eine schriftliche Genehmigung der AGES erforderlich). Stand: IP Herbst 2011 Wirkung sehr gut Wirkung gut Zusatzwirkung nach eigenen Erfahrungen Zusatzwirkung nach eigenen Erfahrungen (Teilwirkung) Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien unter Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. * 1 Ortho-Phaltan flüssig: Zulassungsende: ; Anwendung in der IP in der Saison 2012 möglich. Näheres finden Sie auf Seite 15. * 2 Teldor ist in der IP mit max. 1 Behandlung erlaubt; außerhalb der IP dürfen max. 2 Behandlungen gemacht werden. * 3 In Summe dürfen max. 3 Anwendungen mit Flint Max gemacht werden. In der IP dürfen max. 3 Behandlungen mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe der Strobilurine gemacht werden. * 4 Bei hohem Infektionsdruck von Oidium bzw. bei Vorjahresbefall. o. E. = ohne Einschränkung
22 IP-Spritzplan 2012 feuchte Witterung Entwicklungsstadium Tankmischung empfohlene Aufwandmenge kg, l/ha Wartezeit in Tagen Phomopsis Roter Brenner Oidium Botrytis IP-zugelassen Peronospora Schwarzfäule Traubenwickler Schadmilben Knospenschwellen Cosan Super Kolloid Netzschwefel 7,5 1x Blattstadium * 1 Ortho-Phaltan flüssig 1,5 o. E Cosan Super 3,0 8x 28 Kolloid Netzschwefel + 0,32 1x 14 Letzte Vorblüte 1,5 2x 28 SET + 0,14 3x 35 * 3 + 0,4 3x 14 Abgehende Blüte combi 2,4 4x ,8 4x 35 * 2 + 1,0 1x 21 Beeren schrotkorngroß 3,0 2x 28 SET + 0,18 3x 35 * 3 + 0,4 3x 14 Beeren erbsengroß Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E. 35 * 3 * 1 + 0,18 3x ,4 3x ,6 1x 14 Vor Traubenschluss combi 2,4 4x ,8 4x ,6 1x 21 * 2 Reifebeginn Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E ,8 4x ,6 1x 21 * 2 * 1 Abschlussbehandlung * 1 Ortho-Phaltan flüssig 3,0 o. E Belagsmittel gegen Oidium Bei einem Zikadenbefall empfehlen wir eine 0,016 %ige Behandlung mit Confidor 70 WG (bei einer Behandlung gegen Rebzikaden ist eine schriftliche Genehmigung der AGES erforderlich). Stand: IP Herbst 2011 Wirkung sehr gut Wirkung gut Zusatzwirkung nach eigenen Erfahrungen Zusatzwirkung nach eigenen Erfahrungen (Teilwirkung) Beachten Sie bitte die aktuellen IP-Richtlinien unter Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. * 1 Ortho-Phaltan flüssig: Zulassungsende: ; Anwendung in der IP in der Saison 2012 möglich. Näheres finden Sie auf Seite 15. * 2 Teldor ist in der IP mit max. 1 Behandlung erlaubt; außerhalb der IP dürfen max. 2 Behandlungen gemacht werden. * 3 In Summe dürfen max. 3 Anwendungen mit Flint Max gemacht werden. In der IP dürfen max. 3 Behandlungen mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe der Strobilurine gemacht werden. o. E. = ohne Einschränkung
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