ICJA Freiwilligenaustausch weltweit leistet durch internationale Begegnungen und interkulturelle

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1 Jahre ICJA Freiwilligenaustausch weltweit leistet durch internationale Begegnungen und interkulturelle Bildung praktische Friedensarbeit und fördert gesellschaftspolitisches Engagement. Jahresbericht 2011

2 INHALT Editorial Begrüßung durch den Vorstand Dank an die Delegierten Einleitung, Stephan Langenberg Region Asien, Nicole André Region Lateinamerika, Silvio Köhler und Joanna Bojanowska Region Afrika, Sara Mieth Region Nord, Patricia Szendro Terán Aufnahme, Christiane Brückner Über 26 Jahre (Ü26), Silvio Köhler und Joanna Bojanowska Finanzen, Anke Widenhorn Weltkarte der ICJA-Einsatzländer Zahlen zu den Freiwilligen Stellenstruktur Auslandsbereich, Nicole André Ehrenamt und GLOBE, Jella Hauß, Matthias Magnussen, Nina Khan Erweiterung der Bildungsarbeit, Janosch Dietrich Herausforderung Infotage, Patricia Szendro Terán IJFD und weltwärts, Nicole André Qualität und Evaluation, Susanne Saliger Medien und Veranstaltungen, Andrea Schwieger Hiepko Statements Dankeschön Organigramm der Geschäftsstelle Impressum EDITORIAL Der ICJA organisiert seine Geschäftsstellenarbeit neu, führt ein verändertes Bewerbungsverfahren ein und erweitert sein Bildungsprogramm. So könnte man das letzte Jahr kurz umschreiben. Leider haben auch die Reaktorkatastrophe in Fukushima und politische Wirren den Freiwilligen und mit ihnen dem ICJA-Team stark zu schaffen gemacht. Die engagierte Betreuung ist dadurch noch wichtiger geworden. Doch mithilfe von verstärktem ehrenamtlichen Einsatz und einer neuen Stellenstruktur haben wir versucht, alles auf die Beine zu stellen und auch die schwierigsten Situationen zu meistern. Die vorliegenden Texte beschreiben, wie erfolgreich dabei der Einsatz aller Akteure war, welche Zahlen der ICJA geschrieben hat und mit welchen Ländern er im Laufe des Jahres im Austausch stand. Last but not least freuen wir uns über den Erfolg der Begleitmaßnahmen und ihrer Weiterführung im Jahr Wir wünschen eine spannende Lektüre für alle ICJA-Interessierten. Das ICJA-Team (Foto Titelseite: Malte Legenhausen in Indien) 2

3 LIEBE LESERINNEN UND LESER, Jahresversammlung (JV), Frühjahrs-DV (Delegiertenversammlung), überregionales Treffen der Regionalgruppen (ürg), Leitungskreis in der Geschäftsstelle, neues Mittelverwaltungssystem namens Simba dies sind die Schlagwörter für strukturelle Veränderungen des ICJA Sie sind ein weiterer Versuch, als Reaktion auf die wachsende Zahl an Beschäftigten und Veränderungen im Programmangebot, die interne Kommunikation auszubauen und so die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen zu stärken. Und während sich die einen darüber freuen, dass mithilfe des neuen Datenprogramms z.b. auch elektronische Spendenquittungen gedruckt werden können, wachsen andere in ihre Rolle im Leitungskreis oder neu gewählten Vorstand. Während einige daran arbeiten, wie viel ein Großseminar an Größe haben darf, suchen andere nach Möglichkeiten, ein Jahresthema im ICJA zu bewegen. Und so laden wir Sie und euch wie auf der JV ein, noch einmal das mit ICJA- Luft gefüllte Säckchen aufzubinden, um mitzubekommen, was sich 2011 im Verein ereignet hat. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Ehren- und Hauptamtlichen für ihren Einsatz und wünschen viel Freude beim Lesen. Ihr und euer Vorstand: Anna-Katharina Wellnitz Elke Schmieg Bernhard Witzlau WIR BEDANKEN UNS HERZLICH BEI DEN DELEGIERTEN FÜR IHR ENGAGEMENT Annegret Aupperle, Julia Bicker, Sven Buchholz, Markus Bühler, Jana Döll, Gesa Ferger, Susanne Ferger, Wolfram Hahnfeld, Pia Hellweg, Axel Kendelbacher, Gesine Keßler-Mohr, Anne Kleinwechter, Kristina Mathew Mannsfeld, Jana Meiners, Carl-Heinz Pommer, Svenja Rickert, Birgit Schaffitzel, Elke Schmieg, Dorothee Schwertfeger, Jürgen Spegel, Anna-Katharina Wellnitz, Bernhard Witzlau. 3

4 EINLEITUNG Die Grundlage, auf der die Geschäftsführung 2011 agierte, war der deutlich negative Jahresabschluss für Ein Defizit von rund Euro macht dann schon mal nervös. Damit war das Handeln stark bestimmt durch die Analyse, das Interpretieren, die Steuerung und die Kontrolle der Finanzströme im ICJA. Die Maßnahmen reichten von der Einführung neuer Buchhaltungssoftware, Kosteneinsparungen, der verbesserten Kostensteuerung, verstärkten Fundraising- Initiativen bis hin zur (noch nicht abgeschlossenen) Optimierung des internen Finanzcontrollings. Die Situation bei den Mitarbeitenden und der Programmentwicklung war zum Glück nicht krisenhaft, wie die finanzielle Situation, jedoch durchaus von hoher Dynamik geprägt. So gingen bei den hauptamtlichen Mitarbeitenden 2011 allein drei Personen in Elternzeit (Matthias Magnussen, Simone Kleinekathöfer, Stephan Langenberg) und verließen sieben Personen den ICJA aus unterschiedlichen, stets guten Gründen; etwa weil sie in Rente gingen (Gabi Kuhn), den Schritt in die Selbständigkeit wagten (Sabine Pfuhl), eine Anstellung beim Auswärtigen Amt fanden (Rüdiger Kappes) oder aus privaten Gründen in die Schweiz übersiedelten (Marc Schneider). Hinzu kam noch eine notwendige Debatte in Bezug auf die Positionierung der auf Honorarbasis Mitarbeitenden. Sind Honorarkräfte eher wie Hauptamtliche oder eher wie Ehrenamtliche zu behandeln? Irgendwie kamen sie in der komplex strukturierten ICJA-Welt bislang nicht so richtig zum Vorschein. Doch sie leisteten ihren Beitrag und das wollten wir auch so. Ein neuer Rahmenvertrag regelt nun die Grundlage der KollegInnen auf Honorarbasis. Und schließlich und vor allem gibt es da noch die ehrenamtlich Mitarbeitenden. Die Förderung des ehrenamtlichen Engagements ist eines der zentralen Vereinsziele. In einem spannenden Workshop im September 2011 unter der Überschrift Ehrenamt-Hauptamt: Gemeinsam sind wir stark wurde nach Wegen gesucht, wie bei deutlich anwachsender Zahl beider Gruppen die Zusammenarbeit weiter entwickelt werden kann. Die verstärkte Nutzung des Internets war eine der vielen Antworten zu diesem Thema. Das Umfeld, in dem sich der ICJA bewegt, ging 2011 nicht in Elternzeit. Im Gegenteil: Nicht nur das staatliche Förderprogramm weltwärts wurde intensiv evaluiert, sondern ein riesiges neues Programm ins Leben gerufen, der Bundesfreiwilligendienst. Zwar handelt es sich um ein nationales Freiwilligendienstprogramm, doch bietet sich damit für den ICJA erstmals eine gute Möglichkeit, internationale Freiwillige im Rahmen einer Förderung in Deutschland aufzunehmen. Eine ganze Behörde wurde zu diesem Zweck umstrukturiert: Aus dem Bundesamt für Zivildienst wurde das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Auch das Programm Internationale Jugendfreiwilligendienste wird darüber abgewickelt. Dass die Einführung eines neuen Programms mit einer Behörde, die sich selber gerade im Aufbau befindet, sehr spürbare Konsequenzen auf uns haben musste, sei an dieser Stelle als Herausforderung nur erwähnt. Damit sind zwei wichtige Entwicklungen für internationale Freiwilligendienste angesprochen: die weitere Ausdifferenzierung der (Förder-)Programmver- 4

5 waltung sowie die förderpolitische Stärkung des Aufnahmebereichs. Andere wichtige Entwicklungen lassen sich aus der Evaluierung des weltwärts-förderprogramms erkennen. Es zeichnet sich ab, dass das Thema Qualität weiter an Bedeutung gewinnt und zunehmend auch als Steuerungsinstrument von den Fördermittelgebern genutzt werden wird. Hier hat der ICJA nicht nur mit seinem Anspruch und seinem Selbstverständnis, aber auch mit der Zertifizierung über QUIFD (Qualität in internationalen Freiwilligendiensten), dem DZI-Spendensiegel oder auch dem eigenen Qualitätsentwicklungsprojekt mit seinen internationalen weltwärts-partnern (siehe unten) eine gute Ausgangsbasis. Als weiteres wichtiges Thema geht aus der Evaluierung die Arbeit mit zurückgekehrten Freiwilligen hervor. Dabei geht es vor allem um die kontinuierliche Förderung des Engagements. Hier ist der ICJA dank seiner langjährigen Ehrenamtlichenarbeit sehr gut aufgestellt. Schließlich ist der ICJA eine Rückkehrerorganisation. Projekte, wie gerade das Berufsschulprojekt GLOBE, tragen weiter zur Stärkung dieses Bereichs bei. An dieser Stelle auch von mir herzlichen Dank an alle, die sich für den ICJA engagieren, ob haupt- oder ehrenamtlich oder auch auf Honorarbasis, ob per Spende, per Idee oder wohlmeinender Kritik. Danke auch für das Vertrauen von euch und Ihnen allen, nicht zuletzt der Freiwilligen, ohne das unsere Arbeit nicht möglich wäre. Stephan Langenberg DER TSUNAMI UND DIE REGION ASIEN Die Region Asien hatte eine sehr unruhige erste Jahreshälfte. Das alles überschattende Ereignis war der Tsunami und die damit verbundene Reaktorkatastrophe in Fukushima im März. Schon in den Vorjahren waren aus dem Kreis unserer asiatischen Partner insbesondere die Inselstaaten Philippinen und Indonesien immer wieder durch Naturkatastrophen erschüttert worden. Als am 12. März jedoch die Reisewarnung des Auswärtigen Amts für die Region um Fukushima erfolgte, war die Situation dennoch eine ganz andere als jene, mit denen wir bereits Erfahrungen gesammelt hatten, denn in diesem Fall war die Bedrohung nicht greifbar. Glücklicherweise hatten wir zum Zeitpunkt des Tsunamis keine Freiwilligen in Japan. Es waren jedoch Freiwillige und deren Eltern in anderen Ländern der Region, insbesondere auf den Philippinen, teilweise sehr beunruhigt von der Situation. Wie aber reagiert man auf eine wahrgenommene Gefahr, die man nicht sehen kann? Und wie beruhigt man Freiwillige und deren Eltern, wenn man sich nur auf abstrakte Messwerte berufen kann und Panikmacher Falschinformationen über das Internet verbreiten? 5

6 Diese Fragen stellten sich in der Betreuung der Freiwilligen immer wieder, und zeigten uns dabei deutlich unsere eigenen Grenzen in dieser Situation auf. Auf der faktischen Seite blieb uns der Verweis auf das Auswärtige Amt, welches zu keinem Zeitpunkt eine Gefahrenlage für die Philippinen angab. So planten wir letztlich auch für den neuen Sommerjahrgang 2011 wieder eine Entsendung auf die Philippinen und konnten diese problemlos durchführen. Nicole Andrée REGION LATEINAMERIKA Im August wurde die größte Entsenderegion, Lateinamerika, im Zuge einer Umstrukturierung aufgeteilt. Seitdem ist Joanna Bojanowska für die Länder Costa Rica, Dominikanische Republik, Honduras, Kolumbien und Mexiko verantwortlich; während sich Silvio Köhler auf die Länder Bolivien, Brasilien, Ecuador und Peru konzentriert. Im Vergleich zur Entsendung 2010 gab es im letzten Jahr einige Veränderungen. Die TeilnehmerInnenzahl für die Region reduzierte sich von 138 auf 113. Dies ist hauptsächlich auf Umstrukturierungen in den staatlichen Förderprogrammen zurückzuführen. Mit dem Anderen Dienst im Ausland (ADiA) entsendeten wir Freiwillige, nach dem Aussetzen der Wehrpflicht im Folgejahr nur noch vier. Über den neu ins Leben gerufenen Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) waren Menschen in Lateinamerika. Die Zahl der weltwärts-freiwilligen reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr von 94 auf 65. Im Rahmen des weltwärts-programms war u.a. aufgrund von Visaschwierigkeiten die Entsendung nach Brasilien zuletzt nicht mehr möglich. Wir freuen uns ab Sommer 2012 dort wieder Projektplätze mit dem IJFD anbieten zu können. Die Zahl der TeilnehmerInnen im ICJA-Freiwilligendienst stieg von zwei im Jahr 2010 auf acht im Folgejahr an. Silvio Köhler und Joanna Bojanowska REGION AFRIKA Im letzten Jahr hat sich in der Region Afrika durch politische Gegebenheiten einiges geändert. Nach mehrfachen Schwierigkeiten Visa zu erhalten, wurden die Freiwilligen, die im Sommer 2010 nach Nigeria entsendet wurden, dazu angehalten, Nigeria zu verlassen. ICJA hatte ihnen angeboten, in Togo oder Ghana 6

7 ihren Freiwilligendienst zu beenden. Im Sommer 2011 durften nach der negativen Sicherheitseinschätzung seitens des Auswärtigen Amts keine Freiwilligen nach Nigeria entsendet werden. Gleichzeitig wurde im Juni die Ausreise nach Marokko aufgrund der Unruhen untersagt, die zuvor dort stattgefunden hatten. Die für Marokko geplanten Freiwilligen konnten in anderen Ländern aufgenommen werden. Im Januar ausgereiste Freiwillige durften in Marokko bleiben und ihren Freiwilligendienst beenden. Die afrikanischen Partner haben sich in dieser Zeit der Umstellungen sehr offen und flexibel verhalten. Sie zeigten eine sehr gute Kooperation und Bereitschaft zur Unterstützung in der Aufnahme von Freiwilligen. Wir hoffen, so bald wie möglich wieder in die momentan gesperrten Länder entsenden zu können. Sara Mieth FREIWILLIGENDIENST IM POLITISCHEN NORDEN UND EIN ERDBEBEN Meist ist die Region des politischen Nordens eher ruhig und bleibt von schweren Natur- oder anderweitigen Katastrophen weitestgehend verschont. Doch 2011 ereigneten sich gleich zwei sehr einschneidende und traurige Katastrophen: Der Tsunami mit dem darauffolgenden Reaktorunfall in Fukushima und eines von vielen schweren Erdbeben in Neuseeland. Obgleich wir 2011 keine Freiwilligen in Japan hatten, verfolgten wir (und wohl die ganze Welt) die Geschehnisse vor Ort voller Sorge. Wir sorgten uns nicht nur um unsere Freiwilligen, sondern fühlten auch mit unseren KollegInnen, die vor Ort direkt betroffen waren. Unsere Freiwilligen in der weiteren Umgebung von Japan reagierten auf die Reaktorkatastrophe und die darauffolgenden Unsicherheiten sehr unterschiedlich. Wir waren besonders beeindruckt von der Ruhe, die die Freiwilligen in Taiwan an den Tag legten. Die zahlreichen Erdbeben in der Region von Christchurch, Neuseeland, waren unser zweites Sorgenkind, denn die teilweise sehr schweren Beben hatten vor allen Dingen auf das Cholmondeleys Childrens Home derart schwerwiegende Auswirkungen, dass das Projekt mitsamt der Freiwilligen für einige Zeit in ein anderes Projekt umziehen musste. Den im Projekt beherbergten Freiwilligen wurde zwar angeboten, das Projekt und die Region zu wechseln, doch alle entschieden sich geschlossen dafür, diese Zeit an der Seite der KollegInnen und der Kinder im Projekt durchzustehen und die Aufbauarbeiten zu unterstützen. Wer Bilder von Christchurch gesehen hat, kann sich vorstellen, dass dies eine nicht zu unterschätzende Leistung war, für die allen ein großes Lob gebührt. Auch die gute Informations- und Vorbereitungspolitik unserer neuen Partner in Neuseeland, ACVE haben dazu beigetragen, dass die Freiwilligen sich von den Geschehnissen nicht überfordert fühlen mussten. Patricia Szendro Terán NEUE STELLEN UND PROJEKTE IM AUFNAHMEBEREICH 2011 Das vergangene Jahr ging auch im Aufnahmebereich mit einigen Personalwechseln einher: der Abschied unserer Halbjahrespraktikantin, Liliane Keller, der Ab- 7

8 schied von der langjährigen ICJA-Mitarbeiterin Sabine Pfuhl, eine neue Inlandsleitung mit Janosch Dietrich, eine zweite Referentin im Aufnahmebereich, mit Danna Bader, sowie eine neue Jahrespraktikantin, Eléonore Batut. Besonders das Einrichten einer zweiten ReferentInnenstelle mit aufgeteilten Zuständigkeiten bezüglich der Betreuung der internationalen Freiwilligen, Gastfamilien, Projekte und Regionalgruppen versprach ab dem zweiten Quartal gute Voraussetzungen für eine stabile Aufstellung im Aufnahmebereich und die Umsetzung länger anvisierter Projekte. Die zusätzliche Arbeitskraft wurde jedoch erst einmal durch das im Sommer 2011 durch die Bundesregierung neu aufgelegte Programm des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) in Anspruch genommen. Acht der im September einreisenden Freiwilligen konnten noch kurzfristig im BFD-Programm untergebracht werden. Auch im Europäischen Freiwilligendienst (EFD) unternahm der ICJA Anstrengungen, neue Aufnahmeprojekte rund um Berlin zu finden. So konnten zu den bestehenden drei neue Projekte hinzugewonnen werden. Für 2012 hoffen wir auf die Genehmigung der Anträge für vier neue Europäische Freiwillige, durch die Nationalagentur Jugend für Europa. Angeschlossen an die erstmalig stattfindende Jahresversammlung des ICJA fand im Mai zum zweiten Mal ein überregionales Regionalgruppentreffen statt. Es nahmen Abgesandte von 7 der 10 existierenden Regionalgruppen teil. In entspannter Atmosphäre fand ein engagierter Austausch statt und konstruktive Ergebnisse wurden gemeinsam erarbeitet. Natürlich gab es auch in diesem Jahr Hürden zu bewältigen: So verdoppelten sich z.b. die Visagebühren durch die Umstellung der Visaverfahren auf biometrische Fotos und elektronische Chipkarten auch für unsere Freiwilligen von 50 auf 100 Euro. Einige TeilnehmerInnen wechselten aufgrund von Unstimmigkeiten ihre Gastfamilie oder ihre Einsatzstelle. Einige wenige brachen ihr Jahr aus persönlichen Gründen vorzeitig ab. Ebenso entstanden aber Begegnungen und Freundschaften, die das Herz berühren und prägen und sicher zum Teil über Jahre Bestand haben werden. Eine Besonderheit war vielleicht in diesem Jahrgang, dass sechs Menschen ihre Partner für s Leben gefunden haben. Ein Freiwilliger ist inzwischen schon Papa geworden. So trägt der ICJA offensichtlich auf vielen Ebenen zu einem gelungenen interkulturellen Austausch bei. Christiane Brückner FREIWILLIGENDIENST Ü26 Der Internationale Freiwilligendienst für Menschen über 26 Jahre erfreut sich steigendem Interesse. Ein Grund dafür ist die zunehmende Etablierung des Sabbatjahres vor allem für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Besonders MitarbeiterInnen im Schuldienst und in sozialen Berufen interessieren sich für einen Freiwilligendienst mit dem ICJA. Vereinzelt erhalten wir auch Anfragen aus der Privatwirtschaft. Eine große Gruppe sind Menschen in Phasen beruflicher Veränderungen bzw. am Beginn ihres Berufslebens. Zwischen Mai und Dezember 2011 gingen bei uns 43 telefonische oder schriftliche Erstanfragen ein. Die meisten verfügen über mehrjährige Berufserfahrung, 8

9 sind aktuell berufstätig und suchen eine neue Inspiration. Die BewerberInnen zwischen 26 und 40 verbinden den Freiwilligendienst oft mit der Hoffnung, darüber einen Berufsweg initiieren zu können. Die meisten Personen über 40 Jahre kehren danach wieder an ihren angestammten Arbeitsplatz zurück. Besonders diejenigen um die 60 wollen sich einen Lebenstraum erfüllen, der aufgrund der damaligen politischen, gesellschaftlichen und persönlichen Situation früher nicht möglich war. Das Interesse der BewerberInnen ist besonders groß an einer Entsendung für drei Monate. Konkret haben wir in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres fünf Personen für die Ausreise mit dem Programm für Menschen über 26 Jahre ausgewählt. Drei Mal für drei Monate, einmal für sechs und einmal für zwölf Monate. Davon gingen zwei in lateinamerikanische und afrikanische Länder und eine Person nach Asien. Auf dem Vorbereitungsseminar im November 2011 wurden die unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Perspektiven von allen Freiwilligen als sehr bereichernd empfunden. Auch in Zukunft wollen wir das intergenerative Lernen auf den Seminaren und in den Projekten fördern. Dazu hat ein Vertreter des ICJA an einem internationalen Training zu diesem Thema in Kreisau/Polen teilgenommen. Silvio Köhler und Joanna Bojanowska JAHRESBERICHT 2011 IN ZAHLEN Die Anpassung an sich verändernde Rahmenbedingungen, insbesondere für den Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) kennzeichnete die finanzielle Entwicklung des Jahres Unter den schwierigen Umständen der Einführung neuer Förderinstrumentarien wurden die Gesamteinnahmen bei 2,86 Mio konstant gehalten. Bei etwa gleichbleibender Zahl entsendeter Freiwilliger verschoben sich die Anteile zugunsten des IJFD. Dank des im Berichtsjahr begonnenen Kurses der finanziellen Konsolidierung, der eine ganze Reihe interner Vorhaben zur Planung und Kontrolle der Kostenentwicklung beinhaltet, wurden die Kosten bei gleicher Leistung um etwa 4 % gesenkt. Dadurch konnte nach dem schwierigen Vorjahr ein weitgehend ausgeglichenes Ergebnis mit einem Jahresfehlbetrag von rund erreicht werden. Der weitaus größte Teil der Ausgaben floss direkt in die Finanzierung des Freiwilligendienstes, wobei allein der Anteil von weltwärts und IJFD rund 68 % ausmacht. Die Ausgaben für teilnehmerbezogene Leistungen, Seminare und Personal für die pädagogische und administrative Betreuung der Freiwilligen machen über 93 % der Gesamtausgaben aus betrug die Bilanzsumme des ICJA ,44, wobei lediglich 1,8 % in Sachanlagen gebunden sind. 98,2 % stehen als liquide Mittel zur Verfügung. Anke Widenhorn 9

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12 WELTKARTE MIT PARTNERLÄNDERN DES ICJA 12

13 EINIGE ZAHLEN ZUR VERTEILUNG DER FREIWILLIGEN* Teilnehmende aus Deutschland nach Kontinenten Internationale Teilnehmende nach Kontinent Teilnehmende nach Förderprogrammen 13

14 Entsendung und Aufnahme im Vergleich 14 Zusammenstellung Marc Schneider * Die Zahlen auf dieser Seite schließen alle Freiwilligen ein, die im Jahr 2011 am Entsende- bzw. Aufnahmeprogramm des ICJA teilgenommen haben; also auch diejenigen, die bereits im Sommer 2010 ausgereist/eingereist sind sowie den Jahrgang, der erst im Sommer 2012 das Freiwilligendienstprogramm beenden wird. STELLENSTRUKTUR AUSLANDSBEREICH Bereits 2010 gab es erste Überlegungen zu einer Neustrukturierung des Entsendebereichs. Die vorausgegangene Aufteilung in die Bereiche Entsendung Süd und Entsendung Nord spiegelte vor allem die verschiedenen Programmoptionen wider weltwärts als Förderlinie für die Entsendung in die Südländer, FSJ und EFD als Förderprogramm für die Nordländer. Eine interne Geschäftsstellenstruktur jedoch an externen Förderprogrammen auszurichten, erschien langfristig inhaltlich wenig sinnvoll. Nicht nur war sie dem internen Austausch hinderlich, sie widersprach auch unserem Eine-Welt-Verständnis indem sie die Trennlinie zwischen Nordländern und sogenannten Entwicklungsländern intern weiterführte. Aus diesem Grund gingen 2011 alle Entsendeaktivitäten strukturell in einem Geschäftstellenbereich Ausland auf. Die Leitung dieses Bereichs übernahm Simone Kleinekathöfer. Neben den RegionalreferentInnen für die verschiedenen Regionen wird das Team durch die Programmverwaltung sowie Auszubildende und PraktikantInnen verstärkt gab es noch weitere Veränderungen in diesem Bereich. Mitte des Jahres ging Simone Kleinekathöfer in Elternzeit. Die Bereichsleitung wurde ab Juni 2011 vertretungsweise von Nicole Andrée (vormals Regionalreferentin Asien) übernommen. Dadurch und durch den Weggang des Regionalreferenten Lateinamerika im Juli, mussten zwei Regionen neu besetzt werden. Dabei wurde die teilnehmerstarke Region Lateinamerika auf zwei ReferentInnenstellen aufgeteilt. Aktuell umfasst das Team Ausland 13 Mitarbeitende. Nicole Andrée

15 EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT FÜR DEN ICJA UND BILDUNGSANGEBOTE FÜR EHRENAMTLICHE Ohne das große Engagement unserer Ehrenamtlichen wäre der ICJA nicht vorstellbar. Mehr als 250 Menschen haben sich 2011 für den Verein engagiert: als MentorInnen für internationale Freiwillige, in Regionalgruppen, als TeamerInnen von Begleitseminaren, als MultiplikatorInnen im Berufsschulprojekt GLOBE Globales Lernen an Berufsschulen, als PatInnen für zukünftige Freiwillige, in Gremien (MV, DV, AGs, Vorstand) und an Infoständen bei vielen verschiedenen Veranstaltungen. Aus den Regionalgruppen Unverändert aktiv waren 2011 unsere Regionalgruppen (bundesweit gab es neun Gruppen). Mit persönlicher Begleitung, Gesprächen und Austausch, Organisation von Treffen, gemeinsamen Unternehmungen und viel Einsatz haben sie den internationalen Freiwilligen ein schönes und unvergessliches Austauschjahr bereitet. Im Mai 2011 fand vor der großen ICJA-Jahresversammlung ein überregionales RG-Treffen statt, bei dem sich VertreterInnen fast aller Regionalgruppen und zwei Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle getroffen haben, um sich auszutauschen und an verschiedenen Themen zu arbeiten. Das Treffen war produktiv, hat sehr viel Spaß gemacht und uns alle für unsere gemeinsame Arbeit noch mehr motiviert. GLOBE Globales Lernen an Berufsschulen Das Berufsschulprojekt des ICJA ging 2011 in sein zweites Jahr. Im März startete der neue Jahrgang mit insgesamt 28 neuen Ehrenamtlichen, die den MultiplikatorInnen-Pool bei GLOBE stark anwachsen ließen. Insgesamt fanden 2011 fünf GLOBE-Fortbildungen statt, mit folgenden Themenschwerpunkten: (Un-) Gerechtigkeit im Welthandel, Ressourcenverbrauch und Arbeitsbedingungen in der weltweiten IT-Industrie, Anti-Muslimischer Rassismus und Islamfeindlichkeit in Deutschland sowie entwicklungspolitische Planspiele. Was die Workshops an den Berufsschulen betrifft, so hat GLOBE 2011 einen großen Schritt nach vorne gemacht: Zum Jahresende hatten insgesamt 53 Workshops stattgefunden weiterhin mit überwiegend positivem Feedback seitens der Schulen. Die Themen der Workshops waren Was hat mein Computer/Handy mit Globalisierung zu tun?, Fairtrade und Nachhaltiger Konsum, Chancengleichheit und Menschenrechte in Europa, Die Auswirkung von Hühnerfleischexporten nach Westafrika oder eine Welthandelssimulation. Auch auf die Erfahrungsberichte der Ehrenamtlichen reagierten alle Klassen durchweg interessiert und stellten viele Nachfragen, sodass sich hoffentlich einige BerufsschülerInnen beim ICJA bewerben werden. Im November fand zudem der GLOBE-Visionstag statt, in dessen Rahmen mit vielen Ehrenamtlichen, einigen BerufsschullehrerInnen und weiteren Interessierten eine Halbzeitbilanz des Projekts gezogen und den Ehrenamtlichen des ersten Jahrgangs feierlich ihre Zertifikate überreicht wurden. 15

16 TeamerInnen Über 70 Ehrenamtliche haben 2011 beim ICJA Seminare geteamt, viele von ihnen mehrere. Ob Vorbereitungsseminare, Infotage, Rückkehrseminare oder die Begleitseminare der internationalen Freiwilligen - ohne Ehrenamtliche ginge auch in diesem Bereich gar nichts. RückkehrerInnentreffen Im Februar 2011 fand erstmals ein Seminar für zurückgekehrte Freiwillige 6 Monate nach deren Rückkehrseminar statt, das sogenannte RückRück. Ziel dieses Seminars war es, die zurückgekehrten Freiwilligen über Engagementmöglichkeiten zu informieren, sie bei der Entwicklung von eigenen Projekten zu unterstützen und ihnen natürlich die Möglichkeit zum Wiedersehen zu geben. Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche Drei Einstiegsschulungen für TeamerInnen, fünf Fortbildungswochenenden für Globistas und mehrere Veranstaltungen im Rahmen von Fortbildungsreihen der KeF (Konferenz evangelischer Freiwilligendienste) und efef (evangelisches Forum entwicklungspolitischer Freiwilligendienst) so lautet die Bilanz der Weiterbildungsmöglichkeiten, die der ICJA 2011 angeboten hat. Zu Themen wie Critical Whiteness, Methodenkompetenz zum Globalen Lernen, Planspiele u.v.m. konnten sich RG-Aktive, TeamerInnen, bei GLOBE oder in Gremien und Arbeitsgruppen des ICJA Engagierte fortbilden. Die meisten Themen wurden per Abstimmung gemeinsam mit allen ICJA-Ehrenamtlichen ausgewählt. Vielen Dank an all unsere Ehrenamtlichen für euer großartiges Engagement im Jahr 2011, für all die Zeit, eure Energie und Ideen, manchmal sicher auch Nerven, das Herzblut und die Initiativen, die ihr eingebracht habt. Jella Hauß, Matthias Magnussen und Nina Khan ERWEITERUNG DER BILDUNGSARBEIT Im Bereich der Bildungsarbeit wurden im letzten Jahr ca. 230 Bildungstage durchgeführt. Dazu gehören: Aufnahme- und Entsendungsseminare, das RückkehrerInnenprojekt GLOBE, Seminare im Rahmen des evangelischen Forums für entwicklungspolitische Freiwilligendienste (efef), die Konferenz evangelischer Freiwilligendienste (KEF) sowie im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Aufgrund des Umfangs der Bildungsarbeit und der Evaluierung der Seminare 2010 wurde entschieden, zwei feste Anstellungen für BildungsreferentInnen zu schaffen, die vor allem die Seminararbeit und die Arbeit in der Geschäftsstelle stärker miteinander verknüpfen sollen. Starken Einfluss auf diese Entscheidung hatte eine kritische Auseinandersetzung mit den HonorartrainerInnen über die 16

17 Arbeitsbedingungen beim ICJA, in dessen Folge der TrainerInnenpool sich verkleinerte. Die Schaffung der neuen Stellen in Kombination mit einer Erhöhung der Tagessätze für die HonorartrainerInnen und Bemühungen um eine bessere Anbindung der HonorartrainerInnen an die Geschäftsstelle sollen ähnliche Konflikte in Zukunft verhindern helfen. Im September 2011 wurde Nina Khan als erste Bildungsreferentin eingestellt. Sabine Pfuhl, im letzten Jahr Referentin Programmentwicklung und pädagogische Begleitung, hat im September den ICJA verlassen. Verantwortlich für den Bereich ist seitdem die Leitung Inland. Seit Januar 2012 ist außerdem Cédric Lecat als Bildungsreferent angestellt. Janosch Dietrich HOHE BEWERBUNGSZAHL ALS HERAUSFORDERUNG AN DIE INFOTAGE Die Sichtung und Begutachtung der hohen Bewerbungszahl stellte auch 2011 eine hohe Herausforderung dar. Für die Sommerausreise 2011 beschlossen wir daher, den Prozess des Kennenlernens mittels Telefoninterviews durch Infotage zu ersetzen. Die Meinungen über die geplanten Infotage gingen im Verein weit auseinander, war doch das Ziel des Infotages hoch gesteckt: ein Team aus ehren- und hauptamtlichen Teamenden sollte im Rahmen von zweimal knapp 24 Stunden einen Eindruck von zweimal 40 BewerberInnen erhalten. So war der Anspruch des Infotages: einen persönlichen Eindruck der BewerberInnen zu erhalten und gleichzeitig die BewerberInnen soweit zu informieren, dass sie sich ganz bewusst für oder auch gegen den ICJA als Entsendeorganisation entscheiden können. Um dies zu ermöglichen, behandelten wir einen bunten Strauß an Themen: der ICJA und seine Geschichte, Vereinsstruktur und Leitbild, die Einbindung des ICJA in die ICYE-Föderation, die Bedeutung des Aufnahmeprogramms, umfassende Programminformationen, sowie Raum für Kleingruppenarbeit und Fragen der BewerberInnen. Natürlich standen berechtigte Fragen im Raum: ob Infotage überhaupt möglich seien und ob dies nicht eine Überforderung des Teams bedeute. Glücklicherweise geht probieren bekanntlich über studieren und so können wir heute im Rückblick stolz behaupten, dass sich das System der Infotage bewährt hat. Die TeilnehmerInnen wissen sehr viel besser als in den Vorjahren, wie unsere internationale Föderation aufgestellt ist und richten sich von vornherein auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit ein. Und dem freundschaftlichen, auf Vertrauen basierenden Miteinander zu den TeilnehmerInnen hat es auch gut getan, sie schon vorher einmal kennengelernt zu haben. Patricia Szendro Terán STAATLICHE FÖRDERPROGRAMME IJFD UND WELTWÄRTS In der Entsendung wurde 2011 mit zwei großen Förderprogrammen gearbeitet. Über die weltwärts-förderlinie wurden 164 Freiwillige entsendet; aufgrund zu erwartender Mittelkürzungen haben wir hier weniger Programmplätze als in den Vorjahren eingeplant. Daneben entwickelte sich der Internationale Jugend- 17

18 freiwilligendienst IJFD mit 99 TeilnehmerInnen zum zweitstärksten Entsendeprogramm Während 2010 nach dem Wegfall der FSJ-Förderung als Zivildienstersatz der IJFD als Nachfolgeprogramm mit gleicher Förderung für Männer wie Frauen geplant wurde, ging diese Übergangsregelung ab Mai 2011 in ein Regelverfahren mit eigener Förder- und Programmrichtlinie über. Die Förderung des Programms erfolgt, wie auch zuvor beim FSJ, durch das Familienministerium. Die Programmverwaltung wurde durch das BAFzA, das frühere Bundesamt für Zivildienst übernommen. Dass es bei der Einführung des Programms noch zu mancher Verunsicherung v.a. bezüglich unklarer Antragsabläufe kam, war bei einer so weitreichenden Veränderung seitens der staatlichen Programmabwicklung zu erwarten. Für das Jahr 2012 wird das Programm jedoch seitens des BAFzA in die regulären Prozesse überführt. Aus Sicht des ICJA ist es ein großer Zugewinn, dass mit diesem Programm eine fördertechnische Gleichstellung von Männern und Frauen erreicht werden konnte. Neben dem weltwärts-programm und dem Europäischen Freiwilligendienst stellt es auch perspektivisch ein weiteres wichtiges Standbein dar, insbesondere da es eine Entsendung in alle Regionen ermöglicht und damit Mittelkürzungen in anderen Programmlinien ausgeglichen werden können. Nicole Andrée QUALITÄT UND EVALUATION ALS WELTWÄRTS-BEGLEITMASSNAHMEN Der Arbeitsbereich Qualitätsmanagement und Evaluation setzt schwerpunktmäßig die Begleitmaßnahmen des weltwärts-förderprogramms um. Dabei geht es um die Sicherung der Programmqualität im Partner-Dialog. Diese Projekte werden aus Bundesmitteln des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert sowie mit Eigenmitteln unterstützt. Zudem wurde von 2010 bis 2011 die Gesamtevaluation des weltwärts-programms inhaltlich und methodisch begleitet. Dazu hat Susanne Saliger in der Evaluations-Referenzgruppe mitgearbeitet. In dieser Referenzgruppe haben VertreterInnen des BMZ, des weltwärts-sekretariats, ehemaliger Freiwilliger sowie VertreterInnen von Trägern mitgearbeitet. Die Evaluation wurde von der externen Beratungsfirma Ramboll-Management durchgeführt. Zentrale Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der Evaluationsergebnisse fließen in die Arbeit des ICJA ein. Im vergangenen Jahr war der Höhepunkt der zweiten weltwärts-begleitmaßnahme die Durchführung einer internationalen Konferenz. Teilnehmende waren je zwei VertreterInnen der ICYE Nationalkomitees und Partnerorganisationen, die mit ICJA das weltwärts-programm umsetzen. Zudem waren sieben VertreterInnen von Grenzenlos/ICYE Österreich, ICYE Großbritannien, ICYE Finnland, ICYE Taiwan, ACVE Neuseeland, ICYE Schweiz und United Planet USA dabei, die selbst das weltwärts-programm nicht durchführen. Gemeinsam wurden Arbeitsgrundlagen und Leitfäden diskutiert, die die Programmqualität des Freiwilligenaustausches stärken. Dazu gab es einen Fach- und Erfahrungsaustausch sowie gegenseitige kollegiale Beratung, in die das Praxiswissen aller Beteiligten einfloss. 18

19 Moderiert wurde die Konferenz von der Internationalen Koordinierungsgruppe, die unmittelbar im Anschluss an die Konferenz diese gemeinsam auswertete und einen Maßnahmenplan für die Fortführung des Qualitätsprozesses erarbeitete. Die letzte Projektaktivität stellt die Dokumentation aller Diskussionsergebnisse und Praxisleitfäden in einem Handbuch dar. Dieses wurde publiziert und allen Partnern zur Verfügung gestellt. Die nun dritte bewilligte Begleitmaßnahme hat den Fokus: Qualitätssicherung der pädagogischen Begleitung Freiwilliger. Dazu soll eine online-basierte Kommunikationsplattform aufgebaut und parallel dazu regionale Konferenzen mit VertreterInnen von Einsatzstellen und unseren Partnerorganisationen durchgeführt werden. Susanne Saliger MEDIEN UND VERANSTALTUNGEN Die Themenfinder sind dem ICJA auf der Spur Auch dieses Jahr hat der ICJA in Print, Rundfunk, TV und Online viel zu berichten gehabt. Dabei haben uns die Freiwilligen und Ehrenamtlichen mit ihren interessanten Themen und Events entscheidend unterstützt. Viele zukünftige Freiwillige finden über einen Artikel beispielsweise in der Regionalpresse oder einem Radiosendebeitrag zu ihren Förderern. Medienwirksam ist in jedem Fall ein Event, so wie es die Freiwillige Julia Sprung durchgeführt hat. Sie sammelte Fördergelder für das Jahr in Kenia mithilfe einer Verkaufsausstellung ihrer eigenen Bilder. Die Augsburger Allgemeine ( ) berichtete darüber. Es gab darüber hinaus 36 Beiträge in den Medien, die den ICJA und seine Freiwilligen zum Thema hatten. Als wahre Botschafterin des ICJA kann man die Freiwillige Hope Nabukenya aus Kampala in Uganda sehen. Sie war besonders aktiv in der Medienarbeit tätig und führte ein Gespräch mit der Journalistin Katharina Fiegl, aus dem ein zweiseitiger Artikel in den Westfälischen Nachrichten unter dem Titel Jenseits von Afrika entstand ( ). In ihrem Jahr in Deutschland vertrat sie darüber hinaus den ICJA beim Afrika-Festival in Münster, ließ sich beim Karneval in Münster mit dem Stadtprinzen fotografieren, als er den Rathausschlüssel übergab und trat so mit ihrer Motivation für mehr Verständnis ein: Menschen sind wegen ihrer Kultur so, wie sie sind. Als einen sehr publikumswirksamen Erfolg kann man den umfangreichen Beitrag zum Freiwilligendienst im Bordmagazin der Lufthansa bezeichnen, indem der ICJA-Freiwillige Daniel Gfrörer einen kurzen Artikel zu seinem Jahr in Neuseeland schrieb (Die Reifeprüfung. In: Lufthansa Magazin 06/2011). Im Juni lag dieses Heft auf allen Lufthansa-Flügen aus und erreichte damit eine potentielle Leserschaft von 1,4 Millionen Menschen. Web 2.0 geht voran Die verschiedenen Social Media-Möglichkeiten werden auch für uns immer wichtiger und unterstützen unsere Arbeit auf eine schnelle und kostengünstige Art. Dabei werden direkt Interessengruppen angesprochen, die gleichzeitig Multipli- 19

20 katoren von ICJA-Nachrichten werden. Facebook (Ende des Jahres fast 1000 Mitglieder) und unzählige Blogs unserer Freiwilligen waren 2011 hier herausragend. Persönlich auf die Menschen zugehen Der direkte Kontakt zu Interessierten am Freiwilligendienst und der Arbeit des ICJA ist meist der nachhaltigste. Daher raten alle Werbe- und Marketingberater auch im digitalen Zeitalter zur Teilnahme an Veranstaltungen und Messen, auf denen man einen persönlichen Kontakt zu den BesucherInnen entwickeln kann. Der ICJA prä- sentierte sich und seine Arbeit in diesem Jahr auf 20 Veranstaltungen im ganzen Land und auch auf einigen Konferenzen im Ausland. Gerade der Sommer war mit interessanten Events gefüllt. Neben dem Kirchentag in Dresden sind hier vor allem der Karneval der Kulturen und die EXPOLINGUA in Ber- lin, und die RückkehrerInnen-Konferenz Und Jetzt?! in Witten zu nennen. Nicht nur Freiwillige, BerufsberaterInnen und Gastfamilien fanden hierüber zum ICJA, sondern auch der neue Auszubildende bekam über einen Besuch an unserem Stand die Motivation, sich beim ICJA zu bewerben. Andrea Schwieger Hiepko STATEMENTS VON FREIWILLIGEN UND EHRENAMTLICHEN Meine Verbindung bestand damals noch zum ICYE, ich war 1963 Austauschschülerin, also nicht im Freiwilligendienst. Das Austauschjahr war eine sehr glückliche Zeit und hat bis heute Auswirkungen auf mein Leben, ich gehörte zu den Glückspilzen und habe immer noch sehr freundschaftlichen Kontakt zu der Tochter meiner ausländischen Eltern, die inzwischen verstorben sind. Nanette Mramor, Austausch USA Ursprünglich aus der norddeutschen Provinz, brachte mich der ICJA 2002/03 in die 10-Millionen-Metropole Seoul, Südkorea. Diese beeindruckende Erfahrung war erst der Auftakt für viele Seminare, RG-Treffen, Mitglieder- und Delegierten-Versammlungen und Vorstandssitzungen, immer geprägt von interessanten Menschen, viel Tatendrang, kreativen Ideen und nicht zuletzt lustigen Abenden und langen Nächten. Nach drei ereignisreichen Jahren als Vorstandsvorsitzende habe ich diesen Posten im Oktober 2011 aus beruflichen Gründen abgegeben, möchte den bereichernden Ausgleich zum Juristenalltag aber keinesfalls missen. Von jeder Veranstaltung nehme ich neue Impulse, viel Energie und Motivation mit. Daher möchte ich als Delegierte auch weiterhin kräftig mitmischen und den ICJA bei der Bewältigung der vielen kleinen und großen Herausforderungen unterstützen. Ich freue mich, noch viele neue Ge- 20

21 sichter mit der Sicht von außen im ICJA und insbesondere auch in der Delegiertenversammlung kennenzulernen. Birgit Schaffitzel, Vorstandsvorsitzende 2010 bis 2011 Ich bin froh, dass ich mich für den Austausch entschieden habe, mich auf dieses Risiko eingelassen habe, meine Toleranzgrenzen getestet habe.meine Gasttochter ist mir in diesem einen Jahr sehr ans Herz gewachsen. Das hatte ich vorher nicht für möglich gehalten, zumal unser Naturell so unterschiedlich ist. Die Dauer eines Jahres zeigte viele Facetten und bot Zeit, sich richtig kennen zu lernen. Meine Tochter Eva und ich haben uns für ein zweites Abenteuer zu Hause entschieden und sind gespannt, wer im nächsten Jahr zu uns kommen wird. Schüchtern oder temperamentvoll? Verträumt oder zielstrebig? Ganz bestimmt hoch motiviert wie all die Freiwilligen, die ich bisher kennengelernt habe! Andrea Kranefeld, seit 2009 Gastmutter für Internationale Freiwillige des ICJA I think that Germany is a part of me now. Because when I came it was a different Laura, and now Laura has evolved. I feel strong, brave and proud of myself. Before coming to Germany I did not have a perception of the country, just some ideas, but I wanted to discover how it would be. Now that I am here, and I have had this wonderful opportunity to live already 6 and a half months in Germany I found that it is a great country to evolve yourself, to put yourself to a test, to travel around, to face life through other eyes and to have a different experience How did I face the challenges? With patience, concentration and imagination.i think everything was a challenge: crossing the Atlantic ocean, decide to come to a country with a different language, have a new family, make new friends, work with children who talk to me and I do not understand what they want. The most important for me is that now I know myself better and I can understand my feelings. I have learned to be with me, and know how I react in special situations. Laura Isabel Zentella Aguilar, Internationale Freiwillige aus Mexiko, Berlin 2011/12 21

22 EIN DANKESCHÖN FÜR EUER EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Stellvertretend für alle RG-Aktiven unsere RG-Ansprechpersonen: Thomas Brand (Hessen/ Mitte), Nele Driftmeier (Bremen), Sabine Forkel (Sachsen), Johanna Jost (Münster), Amelie Overmann (Bayern), Olga Petrova (Baden-Württemberg), Svenja Rickert (Köln/ Bonn), Sophia Weituschat und Annika Wilinski (Berlin). Sowie den ehemaligen RG-Ansprechpersonen Sven Buchholz (Rhein-Ruhr), Lukas Keil (Berlin), Johanna Lindemann (Hamburg), Akilnathan Logeswaran (Bayern) und Joscha Winzer (Berlin). Unseren Teamerinnen und Teamern: Ismat Badghissy, Pierre Badiuzzaman, Matthias Beutler, Eva Bolza-Schünemann, Lea Böhme, Anna Brüggemann, Alexander Buchholz, Sophia Ceylan, Britta Dreisewerd, Almuth Emmelmann, Carolin Falke, Gesa Ferger, Sanni Ferger, Thorben Fohlmeister, Julia Fröhlich, Sophie Görtler, Thomas Grüter, Andreas Hagen, Wolfram Hahnfeld, Luisa Hinze, Manuel Insberg, Jana Herbst, Zhim-xun Ho, Oliver Hoff, Noshad Irshad, Anika Kaltenborn, Hanna Kaufhold, David Kinsky, Martin Kleimeier, Kristian Kokkinos, Jannis Kühne, Sarah Laustroer, Jana Legenhausen, Niklas Lensing, Johanna Lindemann, Joana Lieball, Jonas Linke, Juliane Löffler, Jana Meiners, Felix Metzger, Johanna Most, Anna Müller, Paul Naglatzki, Kai Nehen, Amelie Overmann, Lena Paschko, Charlotte Pennings, Kathrin Prinzing, Svenja Rickert, Carla Riedel, Mario Riedinger, Christoph Roß, Christoph Schieren, Philipp Schrage, Betty Schulz, Ami Schütte, Hannah-Sophie Schüz, Eva Schwark, Jette Seifert, Florian Sinn, Claudia Spitzenberger, Rebecca Stahl, Katja Stemmler, Lucas Széles, Mitja Thomas, Sara Usinger, Linda Waldhof, Julian Weber, Sophia Weituschat, Maayen Wigger, Johanna Wilde, Joscha Winzer, Anett Wölbing, Ricarda Wolter, Antonia Volkmann und Sarah Vollmayr. Den TeamerInnen von GLOBE-Workshops Globales Lernen an Berufsschulen: Britta Dreisewerd, Andreas Hagen, Teresa Frankenberg, Eva Schwark, Juliane Gerhardt, Tina Friedenstab, Jettelina Schweigstill, Anna Brüggemann, Saskia Nakaten, Julian Weber, Marlen Büddefeld, Jan Schröter, Alison Schultz, Lisa Forstmaier, Surya Weimer, Annemarie Herbst, Marc Böhme, Corinna Lange, Hanna Reich, Mirko Wahl, Lars Lambertz, Roman Reinhard, Aline Adam, Alexandra Idler, Christoph Becker, Ronja Klauschke, Katharina Weißenborn, Regina Gruber, Lena Grünauer, Alexandra Idler, Patricia Huemer, Lilith Brüning, Tim Bader, Ole Schwabe, Matthias Förster, Christoph Herrmenau Für den Einsatz auf Messen und Veranstaltungen: Marleen Berner, Mara Brückner, Alexander Buchholz, Paulina Dimitrow, Britta Dreisewerd, Sanni Ferger, Laura Franken, Felix Grambow, Simon Grimm, Lena Grünauer, Dominik Köhler, Nadine Lasson, Akilnathan Logeswaran, Keith Lukwago, Amelie Overmann, Charlotte Pennings, Moritz Pruß, Roman Reinhard, Philipp Schrage, Ami Schütte, Hannah-Sophie Schüz, Eva Schwark, Verena Wald, Sophia Weituschat, Sara Woldeslassie und Anett Wölbing. Für die Durchführung von Fortbildungen und TeamerInnen-Schulungen: David Kinsky, Katja Stemmler, Hannah-Sophie Schüz und Annika Wilinski. Für ihre Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen: Annegret Aupperle, Jana Doell, Gesa Ferger, Sanni Ferger, Pia Hellweg, Axel Kendelbacher, Anne Kleinwechter, Johanna Lindemann, Heino Meerwein, Jana Meiners, Carl-Heinz Pommer, Svenja Rickert, Birgit Schaffitzel, Elke Schmieg und Bernhard Witzlau. 22

23 23

24 IMPRESSUM Herausgeber: ICJA Freiwilligenaustausch weltweit Verantwortlich: Stephan Langenberg Redaktion: Dr. Andrea Schwieger Hiepko Assistenz: Marc Schneider Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Geschäftsstelle: Stralauer Allee 20e Berlin Copyright der Fotos: Archiv ICJA Druck: 100% Recyclingpapier SPENDENKONTO Bank für Kirche und Diakonie Dortmund BLZ Konto IBAN: DE BIC: GENODED1DKD

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