Executive Summary Gartner ITxpo 2013 EMEA

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1 Executive Summary Gartner ITxpo 2013 EMEA Report based on Gartner s ITxpo, EMEA Presentations , influenced by own experience as Enterprise Architect, seen from emerging Digital Business Leadership. Dynamic Enterprise Architecture Space Calabi Yau manifold representing the omni-dimensional enterprise as an Multiverse of Anything, overlaid by Gartner s Nexus of Forces. Gerhard Hacker Digital Business Leadership at::excellence Web Xing LinkedIn gerhard@hacker.at Real-Time.at bizesprit.com IP-team.com Version 6 Release ::de Nov 2013 May 2014 Copyleft for my Content: CC BY SA 4.0 / 3.0.at Copyright for the Gartner Content Seite 1

2 Zusammenfassung Gartner ITxpo 2013 EMEA Alles wird Smart. Smart Commodities verändern die IT. Seit 2008 nehme ich die Präsentationen der Gartner ITxpo EMEA als einen meiner Wegweiser.. Nach der Durchsicht von über 350 Präsentationen des Gartner ITxpo 2013 EMEA Summit mit dem Fokus auf Veränderungen in Bezug auf alle Unternehmungen, repräsentiert durch das Enterprise Architektur Management, möchte ich folgende Aussagen treffen: Nach den Analysen von Gartner stehen wir vor rascher und dynamischer Umstrukturierung im Umfeld des / der kostengetriebenen CIO / ICT. Durch die Auswirkung des Nexus of Forces 1, mit den Treiben Cloud, Social, Mobile, Information, sowie der Beschleunigung durch Automatisierung, kommt es innerhalb kurzer Zeit zu signifikanten Veränderungen. Zusätzlich kommt es durch das Internet der Dinge (Smart Phone Smart Grid Smart Home Smart Mobility Smart City Smart World, M2M) zu einer höheren Verzahnung von IT + CT (Consumer Technology) + OT (Operational Technology) 2. Das erfordert mittelfristig eine neue, wertegetriebene Instanz, bei Gartner beschrieben als Chief Digital Officer (CDO) 3. Andere Quellen sprechen von einem Chief Multi Channel Officer (CMCO) 4 bzw. Chief Omni Channel Officer (COCO). Weiters werden Smart Machines 5 rasch in der Unterstützung zur besseren Entscheidungsfindung 6 und in weiterer Folge bis zur selbständigen Entscheidung genutzt werden. Das hat enorme Auswirkung von der komplexenn Realisierung von maschinenerweiterten Menschen (Digital Frontier) 7 bis zu ethischen Bedenken des ferngesteuerten Menschen. Ende der statischen Enterprise Architektur (EA) bzw. des Management (EAM). Die 1987 durch Zachman und das Zachman Framework 8 neu entstandene Disziplin der Enterprise Architektur unterliegt natürlich auch durch den Nexus of Forces einer grundsätzlichen Veränderung. Siehe Anhang Bild 1 9 : Ab 1987 stand die Entwicklung der Frameworks wie Zachman, DoDAF usw. bis E2AF zum systematischen Requirements Management im Vordergrund, das Systemlandschaften aus verschiedenen Gesichtspunkten der Stakeholder betrachtet und zu Was? Wie? Wo? Wer? Wann? Warum? Fragestellungen gegenüber stellt. Mit Entwicklung des Prozess zentrierten Enterprise Architektur Managements steht das Anforderungsmanagement zwar immer noch im Zentrum der Aktivitäten, wird aber in ein Prozess Kontinuum eingebettet. TOGAF mit der ADM 10 ist dazu das bekannteste und meist eingesetzte Standard Frameworks. Verstärkt durch die letzten Krisen 2000 bzw und die daraus resultierten Einsparungen in der IT / ICT wurde die sich selbst verwirklichende Enterprise 1 Source: sym23_pc6_1742_howard_os What Is the Nexus and Why Should I Care? 2 Source: sym23_cw46_181_berry_mok_os To Digitalize the Business Means Digitalizing the Workforce 1 st 3 Source: sym23_32d_149_aron_os From IT Strategy to Digital Business Strategy 4 Multi-Channel Jahrbuch Source: sym23_t31h_1113_morello_os How Smart Machines Will Reshape Jobs, Work and Employment 6 Source: sym23_t41d_1070_vanhuizen_os Situational Awareness - The Impact of Nexus in the Real World 7 Source: sym23_t44a_227_morello_os Talent on the Digital Frontier 8 Zachman Institute 9 Source: sym23_t31c_379_burke_os Business-Outcome-Driven Enterprise Architecture; Bild reduziert 10 The Open Group Architecture Framework Seite 2

3 Architektur prinzipiell hinterfragt und als Outcome orientierte Disziplin neu definiert. Vergleichbar mit der statischen Architektur von Gebäuden in der Form des Dekonstruktivismus, der Ressourcen verschwenderisch ist, kommt es zu einer zweckmäßigen, nachhaltigeren Architektur. Das geschieht jetzt auch in der dynamischen Architektur der Unternehmen durch einfachere Strukturen und die Konzentration auf Business Erfolg und Schnelligkeit. Es gilt nicht das entweder oder 11 Prinzip, sondern das sowohl, als auch 12 und daher werden die bestehenden EA Frameworks und die EAM Prozesse weiter Bestand haben, jedoch in einer unternehmensspezifischen Ausprägung, optimiert aus Sicht des Nutzens. Dennoch kommt es durch die Konvergenzen zwischen IT + CT + OT zu einem signifikanten Umbau im System Footprint und den dazu relevanten C-Level Zuständigkeiten. Vergleiche auch Bild 2 13 mit höherem Detaillierungsgrad im Anhang: Bild 2: System Footprint, with actual IT / ICT transition to IT + CT + OT Die EDV entwickelte sich zur Informationstechnologie (IT) und durch das Internet zur Informations- und Kommunikations- Technologie (ICT). Aus dem Chaos der nicht automatisierten Daten Verarbeitung konnten dadurch Transaktionen der Business Support Systeme (BSS) bzw. Operational Support Syteme (OSS) besser und schneller unterstützt werden. Mit Business Intelligence (BI) auf Basis Data Warehouses (DWH) Data Mining entwickelte man sich von relationalen Sichten zu multidimensionalen Analysen. Durch immer mehr Automatisierung und schneller werdende Prozesse konnte man durch Complex Event Processing (CEP) der Nachfrage an Predictive Forecasts entsprechen. 11 Aristoteles, Das Trennen führt zum mechanistischen Weltbild der Neuzeit 12 Platon, Der Widerspruch erfordert einen Dialog 13 Source: eigene Abbildung Seite 3

4 Enterprise Architektur wurde von der CIO Seite getrieben und ist aus Sicht der BSS / OSS Application Integration bzw. Konsolidierung des eminenten Wildwuchses beeinflusst worden. Daher wurden Entwicklungen wie Business Motivation Modeling 14 und Business Modelling mittels Enterprise Canvas 15 großteils übersehen. Das operative Management wurde seitens der IT durch Business Prozess (BPM) Tools mit Automatisierung unterstützt. Nur in den wenigsten Fällen gelang aber auf Grund monolithischer Systeme eine direkte Integration der Prozess Modelle in die System- und Applikations- Integrationsschicht. Durch den Siegeszug des ecommerce und des Internethandels ab 2000 wurden Multi Channel Daten Integrationen erforderlich, die aber durch die Vielzahl der involvierten Stakeholder die Unternehmen an die Grenze ihrer organisatorischen Silos und Datenkonsistenz bis zu enormen Problemen der Datensicherheit brachten. Es wurde zwar von Enterprise Performance Management (EPM) bzw. Corperate Performance Management (CPM) gesprochen, im Detail handelte es sich jedoch meist um Inseln zwischen Planung, BI Reporting und Finance Consolidation. Daher hatten CFO s keine Berührungsängste mit Cloud Services und waren die Ersten die komplexe Konzernabschlüsse in der Cloud machten. Der Nexus of Forces 16 beschleunigt die externen Einflüsse weiters dramatisch und es muß daher kurzfristig zu einem Umbau der Systemlandschaften und Systemkompetenzen kommen, die den smarten Anforderungen des 21. Jahrhundert mit Influencing the Outcome in einer Vernetzung um ECO Systeme von IT + CT + OT gerecht werden. Es gilt auch hier wieder das sowohl, als auch Prinzip und die ICT mit dem CIO wird als Legacy mit den Systems of Records überleben. Die verstärkt aufkommenden operativen Systeme des Internets der Dinge sind heute aber nicht in der IT beheimatet. Die Consumer Technologie (CT) wird weiter signifikanten Einfluss als Systems of Engagement in der Open Innovation auf das dafür erforderliche Boundary free Enterprise haben. Die virtuelle Kommunikation und Kollaboration (vcc) erzeugt eine Unmenge von unstrukturierten Daten (Big Content, Big Data 17 ) und Echtzeit Analysen werden nur durch Werkzeuge mit künstlicher Intelligenz (AI) beherrschbar sein. Beginnend mit IBM Watson nehmen in Folge Smart Machines Einzug in die Entscheidungsfindung. Neue technische Hilfsmittel wie z.b. Google Glass verstärken diesen Trend im Bereich der Systems of Differentiation. Durch die Mega Trends BYOx (Bring You Own Anything = Device, Friends, Data, App,... Smart Machine +++) und DIY (Do It Yourself) verändert sich auch die neue auf ECO Systeme gebaute Integrationsschicht zwischen globaler Welt und gekoppelter Unternehmensorganisation signifikant. Die roulierenden Planungsansätze des 20. Jahrhunderts muß durch echtzeitbasierte Erkundungs- und Entscheidungs- Systeme beschleunigt werden, die wie ein Radarschirm den Horizont überschauen und direkt agieren können. Je besser man dieses neue Innovation-Orientation-Action Radar in den Systems of Differentiation und Systems of Innovation, umsetzt, desto erfolgreicher wird man im Omni-Channel basierenden Commerce Everywhere sein. Business Disruptions sind die umfassenden signifikanten Ereignisse, auf die es zu achten gilt. Aber wie kann das funktionieren in einer hoch dynamischen Umwelt? Siehe Abbildung 3 18 im Anhang: 14 OMG BMM 15 Osterwalder Canvas Source: sym23_01a_609_dimaio_os Beispiel Government 17 Source: sym23_w33p_1068_stewart_os Big Content Taming the Unstructured Side of Big Data 18 Source: sym23_12g_1508_ allega_burton_burke_os Executive Briefing: Enterprise Architecture Seite 4

5 Die schlechte Nachricht ist, Business Disruptions können unberechenbar und vielfältigster Art aus der Wirtschaft, Technologie, Umwelt und oder auch kulturellem Umfeld sein. Die gute Nachricht, in einem geschlossenen System des Business Direction Planning zwischen Business Disruptions, Business Goals bis zu den heutigen und zukünftigen Rettungsankern ist zwar alles zu berücksichtigen, aber es kann auch überall begonnen werden. Man braucht nicht lange überlegen was wichtiger ist, denn alles beeinflußt alles. Dynamische Enterprise Architecture mit Business Direction Planning Einen Lösungsansatz bietet die Entkoppelung der Enterprise Architektur von der kostengetriebenen IT Domain und Schaffung eines neuen wertegetriebenen Bereiches unter einem Chief Digital Officer (CDO). Vergleiche mit Bild 4 19 im Anhang: Bild 4: Enterprise Architecture positioning within CDO and other C-level responsibilities Im Zentrum steht jetzt nicht mehr eine Infrastruktur-, Application- und Costreductiongetriebene IT-Architektur, sondern eine abstraktere, modellgetriebene Enterprise Architektur zwischen Business Motivation und IT + CT + OT Bebauungsplänen implizit mit den Technologie Trends 20 wie BYOx 21 und Do It Yourself (DIY) fähigen Nutzeranwendungen. 19 Source: sym23_12g_1508_ allega_burton_burke_os Executive Briefing: Enterprise Architecture; erweitert 20 Source: sym23_22a_cearley_os Top 10 Strategic Technology Trends for 2014 Seite 5

6 In der Application Architecture gibt es durch das Business Capability Modeling (BCM) 22 eine klare Abgrenzung zwischen Systems of Records, Systems of Differentiation, Systems of Innovation 23 und den Systems of Egagement wie die Socia Media Tools. Der Nexus of Forces trennt aber auch die Applikations Architektur in Legacy Systeme und Light Speed Application Delivery 24 Bereiche mittels Domain Specific Languages (DSL). DSL sind eine in der jeweiligen Domain allgemein verständliche, modellbasierende Sprache. On Top steht natürlich das Umfeld (Structures) und das Bundle of Strategies zur adaptiven / self-reflectiven / co-generativen Business Direction Planning 25. Die Output Orientierung der EA muss klar und meßbar sein. Zur automatisierten Entscheidungsfindung reicht vorerst der OODA-Loop (Observe-Orient-Decide-Act) 26. Bild 4: Generic blueprint to speed-up the business agility Zur nachhaltigen EA Umsetzung braucht es auch ein entsprechendes EAM Tool 27. Hier kann man zwischen Tool s mit Business Process Management (BPM) Wurzeln und Tools aus der Model Driven Architecture (MDA) unterscheiden. Das vorige Bild 4 28, bzw. mit 21 Source: sym23_23c_145_cain_os Creating a Culture of Engagement: An IT Imperative 22 Source: sym23_w32l_1097_burton_os Applying BCM to Drive Business and Technology Change 23 Source: sym23_w22o_221_swanton_os Getting Started With Pace Layered Application Strategy 24 TheEnterpriseArchitect.eu 25 Source: sym23_w44i_812_blanton_os The Tools You Need Everyday to Be a Leading Enterprise Architect 26 John Boyd, OODA-Loop 27 Source: sym23_mq6_1509_short_os Magic Quadrant: Enterprise Architecture Tools Source: Abacus Avolution erweitert Seite 6

7 höherer Detaillierung im Anhang, hat einen MDA Ursprung und führt uns zu folgendem Beispiel: In dieser Betrachtung geht es vorerst um den Bereich zwischen Quest (Q) und Problem (P) liegenden OODA Loop. Die sich aus Action & Result ergebenden Fragestellungen sind großteils bekannt. Antworten weden durch Download aus einer Q&A Wissensdatenbank, einem Expertensystem, durch implementierte Prozesse bzw. durch CEP schnell gefunden. Durch Optimierung und Automatisierung wird dadurch der ODDA Loop zwangsläufig immer schneller. Dementsprechend und je nach Umfang, Freiheitsgrad bzw. Maturity Level der Organisationsstruktur sollte die Implementierung der Architektur Modelle vorgenommen werden. Dazu sollte das EAM Tool eine Vielzahl von heute über 100 Standard Frameworks wie TOGAF, Archimate, BPMN, BMM, UML, SAP, TMF NGOSS Frameworx etom, ITIL usw. unterstützen. Damit kann von der strategischen Planung der Enterprise Architecture mit Governance Risc Compliance (GRC) basierendem Portfolio Management über BPM bis zum IT Service Management (ITSM) alles in Szenarien modellbasiert umgesetzt werden. Die Vergangenheits- Jetzt- und Zukunft repräsentierenden Modelle liefern schnell verständlich deskriptive, diagnostische, voraussagende und vorausschauend beschreibende Aussagen. Bestehende IT Legacy SW Plattformen werden über BPML / BPEL zu runtime Engines wie Application Server und IT Infrastrukturen über ITIL angebunden. Just in Time (JiT) erstellte DIY App s werden mittels DSL Plattformen 29 kurzfristig ausgeliefert. Dadurch würde, statisch als geschlossenes System gesehen, alles bestens funktionieren und die Systems of Differentiation die Systems of Records unterstützen. Als statisch wird hier auch z.b. ein Prozess aus dem Sales wie das Fliessgleichgewicht eines Sales Funnel angesehen. Dieser sagt aus, wenn immer genug Opportunities und Prospects vorhanden sind, wird auch das Deal Volumen passen. Erst bei dynamischen Veränderungen durch Systems of Engagement werden zusätzlich co-generative Systems of Innovation erforderlich. Der Nexus of Forces mit JiT und DIY stellen hier die höchsten dynamischen Anforderungen dar und wirkt sich direkt auf das BYOx Capabilities aus. Dafür braucht es ein einfaches Beobachtungssystem für stetig veränderliche Umwelten wie ein Radar. Niemand kennt die Zukunft, bzw. man weiss nie was am Horizont auftaucht. Ein Radar überwacht prinzipiell alles bis zum Horizont. Bring Your Own Anything (BYOx) bedeutet, dass jeder alles mitnehmen kann. Wenn dieses Alles am Radar ist, kann man jetzt einer dynamischen Veränderung gerecht werden. Das BYOx Radar braucht jedoch verschiedene Geschwindigkeiten. Wenn die Ziele klar sind, muß es sich immer schneller drehen, um auf Lernschleifen basierenden Systems of Differentiation mit immer mehr Details zu versorgen. Wenn die Ziele unbekannt offen sind, muß es sich immer langsamer drehen, um genügend Raum für die Systems of Innovation zu geben, die ja alle hard- und soft- Facts zu berücksichtigen haben. Das nächste Bild 7 30 im Anhang stellt vorerst das sich immer schneller drehende Radar für die Systems of Differentiation dar: Unter definierten Principles erfaßt das Radar bekannte Muster, die sofort ausgewertet werden, um im nächsten OODA-Lopp Verbesserungen zu ermöglichen, wie im QM oder bei KVP Prozessen. 29 z.b. Mendix 30 Source: Gartner Rad der Nexus of Forces, Rest eigene Abbildung Seite 7

8 Durch den Automatisierungsgrad kann dem Bedarf der hohen Dynamik und der daraus folgenden hohen Geschwindigkeit entsprechend Rechnung getragen werden. Ein Prozess Beispiele wäre ein Sales Radar, das die verschiedensten Channel Aktivitäten einfängt und das klassische Sales Funnel Management ersetzt. Beispiele aus der Technologie wären ein umfassendes Technologie Radar, oder eine fokussierte IT Market Clock for Enterprise Mobility 31. Das Radar muss jedoch auch unbekannte Muster (Modelle) im Lebenszyklus zwischen Krise-Leadership-Veränderung-Management liefern. Neu auftretende Muster erfordern jetzt die Anpassung der sonst starren Principles. Das Nutzen bestehender Prozesse (Download) führt am schnellsten vom Problem (P) zu Quest (Q): Debatten verlangsamen durch gemeinsame Diskussionen, bringen aber adaptive Lösungen. Der direkte Weg zwischen P und Q wird zum Umweg. Ein Dialog verlangsamt weiter durch Prototyping vor Performing. Der Umweg wird noch grösser. Presencing kommt zwischen den Schritten Letting-Go und Letting-Come bis zum Stillstand an der entstehenden Zukunft des Crystallizing. Somit ist das der grösst mögliche Umweg. Neben dem co-generativem Umweg gibt es jedoch auch das zerstörende, negative Anti-U. Das folgende Bild 8 32, im Anhang mit höherem Detaillierungsgrad, stellt jetzt das langsam drehende Radar für die BYOx Systems of Innovation dar: Bild 8: Generic blueprint to speed-up the business agility and slow-down for open innovation 31 Source: sym23_23h_519_basso_os IT Market Clock for Enterprise Mobility, Source: Gartner Rad der Nexus of Forces, Rest eigene Abbildung Seite 8

9 Bei vorgegebenen Principles brauchen die Lernschleifen des Single- Double- und Triple- Loop Learning (SLL / DLL / TLL) verschiedene Geschwindigkeiten und das Radar liefert dabei die entsprechende Muster (Modelle). Fast Loop mit SLL = Do the things right: Vorgegebene Regeln zwischen Action- Result wie z.b. bei QM, KVB usw. bis zur Technologie. Slow Loop mit DLL = Do the right things: Veränderliche Regeln zwischen Planung-Action-Result. Slower Loop mit TLL = What is right: Grundsätzliches in Frage stellen der aktuellen Regel beeinflussenden Prinzipien. Slowest Loop mit Lernen an der entstehenden Zukunft = Now: Raum schaffen um Neues entstehen zu lassen. Durch Sozialisierung kann der Grösse des Raumbedarfs und der daraus folgenden Verlangsamung entsprechend Rechnung getragen werden. Die scheinbare Verlangsamung der Zielerreichung wird durch extreme und agile Umsetzung im Portfolio- Programm- bzw- Projekt Management (PPPM) kompensiert. Ein People Beispiele wäre ein Flow Radar, das die verschiedensten persönlichen Aktivitäten einfängt und die Veränderungswiderstände aufzeigt. Beispiele aus dem Bereich ba 33 (jap., eng. = shared space that serves as a foundation knowledge creation) wären ein umfassendes System Generationen Radar, welches die Handlungen zu den System Entwicklungsstufen von 1.0 zu 4.0 transparent macht. Das BYOx sensible Radar als Voraussetzung für Commerce Everywhere Ist durch das BYOx sensible Radar Alles und Alle erfassbar, dann ist auch Commerce Everywher umsetzbar. Siehe Anhang Bild 8 34 : BYOD (Bring You Own Device): Egal mit welchen Device, egal an welchem Ort klingt durch die IP Vernetzung im 4G / WAN und LAN Bereich einfach. Selbst weitere Protokolle für die Personal Area (PAN) sind in den mobilen Endgeräten bis zur Kreditkarte implementiert. BYOD steht also nichts mehr im Wege, abgesehen von Bedenken wie Legal, IT und Security 35. BYOR (Resources) also das Teilen von Computing Resources ist auch noch einfach machbar, denn man ist selbst Administrator an seinem mobilen Endgerät. BYOF (Bring You Own Friends) wird auch funktionieren, sofern es über die von vielen genutzten Social Media Plattformen passiert. BYOD (Bring You Own Data) 36 Kopieren, senden, downloaden ja. Spätestens hier wird es aber ohne Medienbruch komplizierter, denn die spezifischen Daten alleine nutzen wenig, es braucht ja auch die passende Applikation dazu. BYOA (Bring You Own App) klingt vorerst auch einfach, wird halt installiert. Wenn das nicht geht oder nicht erwünscht oder auch nicht möglich ist gibt es immer noch WebApps mit HTML5 / CSS 37. Aber in Zusammenhang mit BYOD und JiT Apps auf Any Device vom Handy bis zur Digital Signage am PoS, da wird es schon ziemlich herausfordernd. Das vorige Nexus of Forces 38 Beispiel vom Handy bis zur Digital Signage am PoS liefert aber erst die Grundlage für BYOx. Anything und Everything wird JiT funktional vernetzt und Commerce Everywhere 39 dadurch möglich. 33 Nishida / Nonaka 34 Source: sym23_34a_176_jones_os The Mobile Scenario: Innovation Plus Agility Equals Opportunity 35 Source: sym23_33c_630_contu_os The Nexus of Forces Is Reshaping Information Security 36 Source: sym23_t44d_870_basso_os To the point: How File Sync & Share Is Set to Grow Into Content Management, Collaboration, MDM and Beyond 37 Source: sym23_34a_176_jones_os The Mobile Scenario: Innovation Plus Agility Equals Opportunity 38 Source: sym23_12j_1274_howard_os The Nexus of Forces 2013 Scenario Seite 9

10 BYOSM (Bring You Own Smart Machines) 40 als nächster Schritt bedeutet heute noch nicht Robotter übernehmen gleich alles, sondern vorerst - Personal Assistants werden geteilt eingesetzt. Der Phantasie sind jetzt keine Grenzen mehr gesetzt bist zu BYOR (Robotter), das im Bereich 3D Printing bereits Realität ist. Die Lösung der rechtlichen und ethischen Fragestellungen beim Einsatz von Robottern mit unabhängigen Entscheidungsautomatiken bleiben aber entscheidend. Call 4 Action Überleben unter diesen herausfordernden Ereignissen Wenn meine Überlegungen zu den neuesten Gartner Analysen aktuell richtig sind, dann stellen sich wohl nur mehr folgende Fragen: Am nächsten Montag ändern wir uns 41. Eine Reise 42 Wofür? Wohin? 43 Nach 100 Tage waren wir mit Prototypen erfolgreich. Wie kommen sie ins Feld? Nach einem Jahr können wir den Unterschied bewerten. Wer? Was? Wann? Wie? Die vorigen Aussagen und Architekturen sind generisch gehalten. Commerce Everywhere beeinflußt aber den stationären Handel noch signifikanter als die anderen vertikalen Bereiche. 39 Source: sym23_42d_728_alvarez_os Understand, Engage, Deliver: The CIO's Role in Earning Customers 40 Source: sym23_23d_1063_austin_os The Next Great Disruption: Smart Machines and Their Technical, Business, Economic and Social Impact 41 Source: sym23_11f_523_kleynhans_fiering_os What You Have to Start Doing Now 42 Source: sym23_33n_469_weldon_os Executive Guidebook for the Digital Decade 43 Source: sym23_33l_771_genovese_os IT and Marketing: Achieving Business Success, Together Seite 11

11 Entwicklung der Enterprise Architecture vom Framework Fokus über den Prozess Schwerpunkt zur Output Orientierung Bild 1

12 Entwicklung von der EDV zur IT bzw. ICT und Transformation zur vernetzten IT + CT + OT Bild 2

13 Zusammenhänge von Business Disruptions zu Zielen und Ankern Bild 3

14 Spannungsfeld der Enterprise Architecture zwischen den verschiedenen c_levels Bild 4

15 Standard Lösungsansatz zur Automatisierung von Prozessabläufen und immer weiter vorausschauender Prognostik Bild 5

16 Der Nexus of Forces erfordert die Beschleunigung der Systeme, ausgelöst durch Erhöhung des Automatisierungsgrades Bild 6

17 Erweiterter Lösungsansatz mit dem Schaffen von Raum für Innovationen und mit Automatisierung von Prozessabläufen Bild 7

18 Innovation braucht im Gegensatz zur Beschleunigung der Systeme eine Verlangsamung mit der Entfaltung des notwendigen Raumes (ba Konzept) Bild 8

19 BYOx stellt enorme Herausforderungen auf die Touchpoints, um Commerce Everywhere zu ermöglichen Bild 8

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