Anberaumung einer mündlichen Verhandlung

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1 Bezirkshauptmannschaft Schwaz Amtssigniert. SID Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Umwelt Mag. Markus Gasser Telefon Fax DVR: Geschäftszahl Schwaz, Mayrhofner Bergbahnen AG, Mayrhofen; Lärchwald - Knorren - Schitechnische Verbesserungsmaßnahmen - wasser-, forst- und naturschutzrechtliches Verfahren SZ-WFN/B-2915/ Anberaumung einer mündlichen Verhandlung Die Mayrhofner Bergbahnen AG, Mayrhofen, hat bei der Bezirkshauptmannschaft Schwaz um die Erteilung der wasser-, forst- und naturschutzrechtlichen Bewilligung für das Projekt Lärchwald Knorren Schitechnische Verbesserungsmaßnahmen angesucht. Beschreibung des Vorhabens: Allgemeines Die Mayrhofner Bergbahnen AG, im Weiteren als MBB abgekürzt, betreiben die Skigebiete Penken und Ahorn. Die Skigebiete der MBB sind im nachstehenden Winterpanorama abgebildet. Mit gegenständlichem Einreichprojekt planen die MBB die skitechnische Verbesserung bestehender Pistenabschnitte im Bereich der Abfahrten Lärchwald Knorren. Die MBB plant die bereichsweisen Adaptierungen der Pisten im Bereich Lärchwald-Knorren um den Komfort für Wintersportler zu erhöhen, Gefahrenstellen zu entschärfen und die Präparierung der Abschnitte wesentlich zu erleichtern. Projektkurzbeschreibung Die geplanten Maßnahmen bzw. Teilflächen sind in den beiliegenden Plänen in rot eingetragen und unterteilen sich wie folgt: Franz-Josef-Straße 25, 6130 Schwaz, ÖSTERREICH / AUSTRIA - Bitte Geschäftszahl immer anführen! ##4G4B3P3M3N3P3M3U3N3M3M3P3S3S3X##

2 Teilfläche 1: Skitechnische Verbesserung des Verbindungs-Skiweges Penken Knorren, Talerl (Blaue Piste Nr. 32a). Die Senke bzw. Mulde im Bereich des bestehenden Zufahrtsbereiches wird aufgefüllt und geringfügig verbreitert. Weiters wird der Zufahrtsbereich aufgeweitet um möglichen Gefährdungen (z.b: Kollisionen) mit Skifahrern auf der Abfahrt Knorren (Rote Piste Nr. 32) entgegen zu wirken. - Teilfläche 2: Aufweitung des Ausfahrtsbereiches aus dem Steilhang Abfahrt Knorren (Rote Piste Nr. 32) in den Verbindungs-Skiweg Richtung Osten zur Abfahrt Lärchwald (Rote Piste Nr. 31). - Teilfläche 3: Zusammenführung der Pistenabschnitte Abfahrt Lärchwald Variante (Rote Piste Nr. 31/1) und Abfahrt Lärchwald (Rote Piste Nr. 31a). Die beiden Abschnitte werden derzeit aufgrund einzelner Baumgruppen getrennt geführt und sollen zukünftig als einzelner Abfahrtshang genutzt werden. Mit dieser Maßnahme wird eine mögliche Gefahrenstelle wesentlich entschärft. Skitechnische Verbesserungsmassnahmen Mit gegenständlichem Einreichprojekt ist die skitechnische Verbesserung der bestehenden Pistenabschnitte Lärchwald Knorren und die Entschärfung von Gefahrenstellen vorgesehen. Hierfür erfolgen Erdbau- und sarbeiten welche sich in 3 Teilflächen bzw. Maßnahmen unterteilen. Im nachfolgenden wird im Detail auf die bereits erwähnten Teilflächen eingegangen: Teilfläche 1: Zufahrt in die Abfahrt Knorren Auftrag: 1300 m3 Abtrag: 1300 m3 Teilfläche 2: Zufahrt Verbindungs-Skiweg Auftrag: 10 m3 Abtrag: 10 m3 Teilfläche 3: Zusammenführungen Abfahrt Lärchwald Auftrag: 1860 m3 Abtrag: 1860 m3 Die o.a Teilflächen wurden dabei jeweils im Massenausgleich konzipiert, sodass Materialtransporte möglichst gering gehalten werden können. Des Weiteren wurden künstliche Bauwerke (z.b: Bewehrte- Erde) vermieden um eine möglichst naturnahe Gestaltung ermöglichen zu können. Teilfläche 1 Die Maßnahme der Teilfläche 1 erstreckt sich über die beiden bestehenden Pisten Penken Knorren, Talerl (Blaue Piste Nr. 32a) und Abfahrt Knorren (Rote Piste Nr. 32). Aufgrund der beiden Ausstiegsstellen der Bergstation Kombibahn und der Bergstation Lärchwald Express, sowie zweier Gastro-Einrichtungen kommt es hierbei aus skitechnischer Sicht zu einem Sammel- bzw. Knotenpunkt. Der bereits erwähnte Verbindungs-Skiweg (Blaue Piste Nr. 32a) stellt dabei die einzige Zufahrtsmöglichkeit zu der Abfahrt Knorren (inkl. der anschließenden Abzweiger Pisten Nr. 32, 33, 33a, 33b, 33c, 33d) dar. Aufgrund der genannten Gegebenheiten wurde seitens der MBB daher beschlossen, die stark frequentierte Zufahrt in

3 - 3 - die Abfahrt Knorren zu verbessern bzw. zu verbreitern, sodass die vorliegende Gefahrenstelle entschärft werden kann. Im Zuge der projektierten Maßnahme erfolgt deshalb sowohl die Optimierung der Querneigung, als auch Auffüllung bestehender Mulden um eine Erweiterung dieses Pistenabschnittes ermöglichen zu können. Der bestehende Skiweg wird dabei im Bereich des südlichen Pistenrandes um ca. 2,0 m verbreitert. Hierfür erfolgen auf einer Länge von ca. 90 m Einschnitte mit Neigungen von max. 2 : 3. Das anfallende Material wird für die Anpassung der Querneigung (Auffüllung bestehender Mulden) vor Ort wieder eingebaut. Im unteren Bereich des Zufahrtsbereiches erfolgt ebenso die Auffüllung bestehender Mulden / Senken. Für die gegenständlichen Verbesserungen erfolgen dadurch Massenbewegungen von ca m³. Wie bereits angeführt wurde die Teilfläche 1 im Massenausgleich konzipiert, wodurch Materialtransporte weitestgehend vermieden werden können. Teilfläche 2 Bei der projektierten Teilfläche 2 erfolgt die Entschärfung eines Einfahrtsbereiches. Derzeit können Skifahrer welche die Abfahrt Knorren passieren über einen Verbindungs-Skiweg in die Abfahrt Lärchwald abzweigen. Hierbei kommt es aufgrund der bestehenden schmalen Pistenbreite zu einer potentiellen Gefahrenstelle. Die Teilfläche 2 sieht daher eine Aufweitung dieses Ausfahrts- bzw. Einfahrtsbereiches vor. Die Abfahrt Knorren bietet vor allem für geübte Skifahrer ein attraktives Fahrerlebnis. Des Weiteren kann der Horberg über die Abfahrt Knorren mittels mehrerer Varianten skitechnisch befahren werden. Der gegenständliche Skiweg stellt dabei die Anbindung zur Horbergbahn, dem Tappenalmlift, dem Schneekarlift und dem Lärchwaldlift dar. Aufgrund der hohen Dichte an Anbindungen gilt die bereits erwähnte Abzweigung als hoch frequentierter Pistenabschnitt. Die Entschärfung dieser Engstelle erfolgt mittels einer Aufweitung des Einfahrtsbereiches. Somit kann sowohl der Fahrfluss der Skifahrer aufrecht erhalten bleiben, als auch mehr Platz geschaffen und etwaige Kollisionen weitestgehend vermieden werden. Für die angesprochenen Verbesserungen sind geringfügige Erdbauarbeiten (Abtrag einer bestehenden Kuppe mit ca. 10 m³) und einzelne en bzw. Entsteinungen vorgesehen. Teilfläche 3 Die projektierte Teilfläche 3 setzt sich aus mehreren kleinen Teilbereichen zusammen und sieht dabei Verbesserungen auf der bestehenden Abfahrt Lärchwald (Rote Piste Nr. 31/a und Nr. 31/1) vor. Die beiden genannten Pistenabschnitte können aufgrund einzelner Baumgruppen derzeit nur getrennt skitechnisch befahren und präpariert werden. Durch die derzeit unübersichtliche Einbindung des schmalen Skiweges direkt in den Steilhang liegt derzeit eine Gefahrenstelle vor. Für die Pistenadaptierung erfolgt dabei der Abtrag einer Kuppe oberhalb des bestehenden Fahrweges. Mit dem anfallenden Material werden mehrere kleine Mulden vor Ort aufgefüllt und die Querneigung somit den bestehenden Pistenverhältnissen angepasst. Im unteren Abschnitt der Teilfläche 3 erfolgt die einer Baumgruppe welche die Piste derzeit in 2 Bereiche unterteilt. Der Ausfahrtsbereich wurde dabei mittels kleinflächiger Eingriffe (Einschnitte und Böschungen mit Neigung 2 : 3) im Massenausgleich konzipiert. Aufgrund der hoch frequentierten Nutzung dieser Abfahrt werden durch diese Verbreiterung mögliche Kreuzungsströme von Skifahrern reduziert und der vorliegende Gefahrenbereich wesentlich entschärft. Des Weiteren wird durch den Entfall der einzelnen Baumgruppen der Aufwand für die

4 - 4 - Präparierung (derzeit erschwertes Aufbringen von technischem Schnee in den Pistenbereichen Nr. 31/1) erheblich gesenkt. Oberflächenentwässerung Durch die geplanten skitechnischen Verbesserungsmaßnahmen verändert sich das Abflussverhalten der in Anspruch genommenen Flächen. Daher wurde in Abstimmung mit der WLV (Herr DI Leopold Stepanek) und dem Projektsgeologen (Herr Mag. Wolfram Mostler) ein Konzept für die zusätzlich anfallenden Oberflächenwässer ausgearbeitet. Für die Ableitung der Oberflächenwässer sind im Projekt Entwässerungsmaßnahmen vorgesehen. Für die Bewertung und Bemessung der projektierten Teilflächen 1 bis 3 wurden die bestehenden Abflüsse bei einem hundertjährigen Bemessungsniederschlag (HQ100) mit einer Regendauer von 30 Minuten mit den Abflüssen nach Umsetzung des Projekts gegenübergestellt. Für die Ermittlung der Abflüsse wurde ein Blockregenereignis angesetzt und mittels Abflussbeiwerten die Oberflächenwässer ermittelt (siehe Anhang IA). Im Bereich der Teilflächen 1 und 3 werden die zusätzlichen Oberflächenwässer vor Ort über Sickerrigole in der Piste versickert. Lediglich bei der Teilfläche 2 ist eine Retention aus geologischer Sicht erforderlich. Wie bereits zuvor erwähnt wurden dabei in Absprache mit der WLV folgende Abflussbeiwerte für die geänderten Bodenverhältnisse angesetzt: Wald / Heide ohne Erdbau: 10 %-> 50% Wald / Heide mit Erdbau: 10 %-> 75 % Mischfläche mit Erdbau: 30 %-> 75 % Erdbau ohne : 50 %-> 75 % Beckenversiegelung: 50 %-> 100 % Die einzelnen Vegetationstypen wurden aus der Vegetationskartierung vom Projektsökologen (Herr DI Werner Tiwald) übernommen. Durch die gesetzten Maßnahmen werden sämtliche Erhöhungen der Oberflächenwässer aus dem Projekt kompensiert, sodass durch die Umsetzung der Maßnahmen keine Verschlechterung der Oberflächenwassersituation bei einem Starkregenniederschlag HQ100 und einer Regendauer von 30 Minuten gegeben ist.

5 - 5 - saufstellung GrSt. EZ Nutzung Eigentümer bestockt/ befristete unbefristete Nr unbestockt 1190/1 39 Wald Österreichische Bundesforste unbestockt Pummergasse Purkersdorf p.a. Forstbetrieb Unterinntal Brixentalerstraße Hopfgarten im Brixental Wald Andreas Wechselberger (5/8) unbestockt 747 Stumpfau Mayrhofen Thomas Wechselberger (3/8) Unterstockach Schwendau Summe sfläche auf unbestockten Flächen 4400 m² unbefristet GrSt. EZ Nutzung Eigentümer bestockt/ befristete unbefristete Nr unbestockt 1190/1 39 Wald Österreichische Bundesforste bestockt 378 Pummergasse Purkersdorf p.a. Forstbetrieb Unterinntal Brixentalerstraße Hopfgarten im Brixental Wald Andreas Wechselberger (5/8) bestockt Stumpfau Mayrhofen Thomas Wechselberger (3/8) Unterstockach Schwendau

6 /1 7 Alpe Andreas Wechselberger (5/8) bestockt 419 Stumpfau Mayrhofen Thomas Wechselberger (3/8) Unterstockach Schwendau Summe sfläche auf bestockten Flächen 2783 m² unbefristet Summe sfläche auf bestockten und unbestockten Flächen: m 2 Somit sind in Summe m² unbefristete (dauernde) sflächen für das Einreichprojekt 2017 für die skitechnischen Verbesserungsmaßnahmen Lärchwald - Knorren erforderlich. Flächeninanspruchnahme Die Gesamtfläche der Geländeveränderungen (inkl. en) beträgt m². Rund 52 % bzw m² befinden sich auf bestehenden, zum größten Teil bereits überformten, Pistenflächen. Geländeveränderungen (inkl. en) außerhalb der bestehenden Pistenflächen werden daher auf einer Fläche von m2 vorgenommen. Zusätzlich sind geringe Inanspruchnahmen für die Oberflächenentwässerungen vorgesehen. Diese werden seitens der geologischen Bauaufsicht vor Ort festgelegt. Die Flächeninanspruchnahme liegt zum größten Teil auf bereits überformten bzw. durch dieses Projekt berührten Flächen. Die zusätzlichen Flächeninanspruchnahmen (für Oberflächenentwässerung) auf nicht überformten Gelände werden mit rd. 530 m² abgeschätzt. Für das gegenständliche Einreichprojekt werden die nachstehenden angeführten neuen UVP-relevanten Flächen (Geländeveränderungen inkl. en) beansprucht: UVP-relevante Flächeninanspruchnahme für Einreichprojekt m² (bzw. 0,73 ha) Vom gegenständlichen Vorhaben sind die Gpn. 1190/1, 1191 und 1192, alle KG Schwendau, betroffen. Über diesen Antrag wird eine mündliche Verhandlung durchgeführt. Datum: DIENSTAG, Zeit: Uhr Ort: Talstation Ahornlift der Mayrhofner Bergbahnen AG

7 - 7 - Es wird darauf hingewiesen, dass die Verhandlung, abgesehen vom Anschlag in der Marktgemeinde Mayrhofen, auch durch Anschlag an der Amtstafel und an der elektronischen Amtstafel unter (siehe Kundmachungen) der Bezirkshauptmannschaft Schwaz kundgemacht wurde. Bitte bringen Sie zur Verhandlung diese Verständigung mit. Hinweis auf sonst erforderliche Unterlagen finden Sie auf der Rückseite neben Ihrem Namen. Sie können selbst kommen oder einen Vertreter entsenden. Der Vertreter muss mit der Sachlage vertraut, voll handlungsfähig und bevollmächtigt sein. Von einer Vollmacht können wir allerdings absehen, wenn Sie durch Familienmitglieder (Haushaltsangehörige, Angestellte oder Funktionäre von Organisationen), die uns bekannt sind, vertreten werden und kein Zweifel an deren Vertretungsbefugnis besteht. Es steht Ihnen auch frei, gemeinsam mit Ihrem Vertreter zu kommen. Sie können in folgende Pläne und sonstige Behelfe Einsicht nehmen: Projektsunterlagen Ort der Einsichtnahme Zeit Marktgemeindeamt Mayrhofen Als Antragsteller beachten Sie bitte, dass die Verhandlung in Ihrer Abwesenheit durchgeführt oder auf Ihre Kosten vertagt werden kann, wenn Sie die Verhandlung versäumen (Ihr Vertreter diese versäumt). Wenn Sie aus wichtigen Gründen - z.b. Krankheit oder Urlaubsreise - nicht kommen können, teilen Sie uns dies sofort mit, damit wir allenfalls den Termin verschieben können. Die sonstigen Parteien werden darauf hingewiesen, dass sie ihre Stellung als Partei verlieren, soweit sie nicht spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung während der Amtsstunden bei der Behörde oder während der Verhandlung Einwendungen erheben. Rechtsgrundlage: 40 bis 42 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes I. Öffentliche Bekanntmachung durch Anschlag an der Amtstafel II. Öffentliche Bekanntmachung an der elektronischen Amtstafel unter (siehe Kundmachungen). Für den Bezirkshauptmann: Mag. Gasser Für die Richtigkeit der Ausfertigung: (Peer)

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