So einfach sparen Sie dieses Jahr Tausende von Franken

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1 vznews Die Zeitung des VZ VermögensZentrums 21. Jahrgang I Ausgabe Nr. 89 (Grossraum Zürich) I Februar 2014 NEU: VZ-Vorsorgelösung für Firmen UNTERNEHMEN UND PENSIONSKASSEN Nachfolgeplanung 11 Diese Fehler bringen viele Unternehmen zu Fall Kadervorsorge 14 Zeitgemässe Lösungen sorgen für marktgerechte Renditen PK-Geschäfts- 14 führung Von einem Outsourcing können alle Beteiligten profitieren WEITERE THEMEN Rente oder Kapital: 3 am liebsten beides Regelbasiert Anlegen: 6 Jetzt online testen Neue Workshops 7 zur intelligenten Geldanlage Steuer-Tipps zur 9 Pensionierung Versicherungs-Check 10 macht Sparpotenzial sichtbar Versteckte Risiken 15 beim Hauskauf Libor-Hypotheken 17 kostenlos absichern Gutes tun und dabei 19 sogar Steuern sparen Börsengeschäfte 20 günstiger abwickeln Säule 3a fit machen 21 für die Pensionierung Vermögenssteuern 22 sparen Krankheit: Viele sind 23 ungenügend versichert So einfach sparen Sie dieses Jahr Tausende von Franken Wer sein Sparpotenzial bei den Bankgebühren, Hypothekarzinsen, Steuern und Versicherungsprämien nicht nutzt, macht einen teuren Fehler. Es ist gar nicht so schwierig, viel Geld zu sparen. David Spiess Bereichsleiter, VZ Zürich david.spiess@vzch.com Tel Der Jahresbeginn ist eine gute Gelegenheit, auch die finanziellen Gewohnheiten zu überdenken. Wer bei den grossen Kostenblöcken ansetzt, kann seine Ausgaben drastisch senken für dieses Jahr und darüber hinaus. Besonders viel Sparpotenzial steckt in Hypotheken, Steuern, Versicherungen und Bankgeschäften. Bankgeschäfte werden immer teurer: Viele Banken haben ihre Gebühren für Geldanlagen Tipps für das Börsenjahr 2014 Die Anlage-Experten des VZ erwarten nicht, dass die Aktienkurse dauerhaft einbrechen. Besonders viel Potenzial sehen Sie für europäische Aktien, während das Umfeld für festverzinsliche Papiere anspruchsvoll bleibt. Rolf Biland sagt im Interview, woran sich Anleger dieses Jahr orientieren können. Seite 4 Hypotheken Strategien für jeden Zinstrend Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob die Zinsen in absehbarer Zeit steigen oder bis auf Weiteres so niedrig bleiben. Hausbesitzer fahren am besten mit einer Strategie, die ihre Kosten in jedem realistischen Szenario tief hält. Festhypotheken schneiden nur dann am besten ab, wenn die Zinsen dramatisch steigen. Seite 16 Konten und Depots in den letzten Monaten stark erhöht. Damit versuchen sie, ihre sinkenden Erträge im Vermögensverwaltungsund Zinsdifferenzgeschäft zu kompensieren. Ein Gebührenvergleich lohnt sich: Anleger können den Ertrag ihrer Wertschriftendepots häufig um mehrere Tausend Franken pro Jahr verbessern, wenn sie günstige Anlageinstrumente einsetzen und zu einer Bank mit günstigeren Depotgebühren und Courtagen wechseln. Wie man Geld einfach, erfolgreich und günstig anlegen kann, zeigen die regelbasierten Anlage-Modelle mit ETF im VZ Finanzportal ( Eines dieser Modelle stellen die vz news auf Seite 6 vor. Das VZ Finanzportal ist auch eine äusserst günstige Plattform für Börsengeschäfte und Depotführung, wie ein Vergleich der weiter auf Seite 2 Pensionskasse Günstige Lösung für KMU Mit der neuen Vorsorgelösung des VZ zahlen KMU bis zu 30 Prozent weniger Prämie für Pensionskasse und Versicherung ihres Personals. Davon profitieren alle: Die Betriebe sparen Kosten und Aufwand, den Beschäftigten bleibt netto mehr Lohn, und Pensionierte bekommen höhere Renten. Seite 12 Die Zeitung vz news erscheint fünfmal jährlich Auflage: Ex. Jahresabonnement: 20 Fr. inkl. 8,0% MwSt. (CHE MWST) Redaktion: VZ Vermögens- Zent rum AG, Redaktion vz news, Beethovenstrasse 24, 8002 Zürich Chefredaktor: Nicola Waldmeier Anfragen und Adressberichtigungen: Tel oder info@vermoegenszentrum.ch Copyright: Wiedergabe von Beiträgen nur mit Genehmigung der Redaktion Druck: Klimaneutral gedruckt

2 Seite 2 vz news 89/Februar 2014 Zeitschrift K-Geld zeigt. Ein Anleger, der pro Jahr vier Online-Transaktionen mit Schweizer Aktien und Obligationen tätigt, zahlt im VZ Finanzportal rund 1600 Franken weniger Depot- und Transaktionsgebühren als bei der Credit Suisse und 1050 Franken weniger als bei der UBS (siehe Artikel auf Seite 20). Anders als bei einem reinen Online-Anbieter ist im VZ Finanzportal der persönliche Kontakt mit einem Berater jederzeit möglich. Sofort viel Geld sparen Sie auch, wenn Sie Ihre Wertschriftenanlagen in der Säule 3a zum VZ Finanzportal transferieren. Die Säule 3a beim VZ ist bis zu 60 Prozent günstiger als andere 3a-Lösungen mit Wertschriften. Sparen mit Libor- Hypotheken So viel kostete eine Hypothek über Franken in 10 Jahren 10-Jahres- Zeitraum Geldmarkt- Hypothek Hausbesitzer, die auf Geldmarkt-Hypotheken setzen, sparen auch 2014 viel Geld. Diese Hypotheken kosten seit Jahren nur 1,0 bis 1,35 Prozent. Gemäss den Prognosen der Banken dürften sie mindestens bis Ende Jahr so günstig bleiben, und manche Prognostiker erwarten einen Anstieg der Liborzinsen frühestens Bei einer Hypothek über Franken sparen Sie allein 2014 bis zu 8500 Franken im Vergleich zu einer 10-jährigen Festhypothek, die aktuell rund 2,7 Prozent kostet. Die Tabelle zeigt, dass Geldmarkt- oder Libor- Hypotheken in den letzten 20 Jahren in jeder Zehnjahresperiode deutlich günstiger waren als variable und Festhypotheken. Dennoch profitieren erstaunlich wenige Hausbesitzer von den tiefen Zinsen dieser Hypotheken vor allem weil sich viele vor einem plötzlichen Zinsanstieg fürchten. Der Artikel auf Seite 17 beschreibt, wie Sie dieses Risiko ohne Zusatzkosten deutlich senken. Zahlen Sie nicht mehr Prämien und Steuern als nötig Das Leben wird noch günstiger, wenn Sie Ihre Versicherungsprämien optimieren. Niemand gibt so viel Geld für Versicherungen aus wie die Schweizerinnen und Schweizer. Viele Versicherungen sind unnötig, weil sie nur Bagatellrisiken abdecken, die kaum ins Gewicht fallen. Erfahrungsgemäss bringen der Wechsel des Versicherers und der Anschluss an ein günstiges Kollektiv die grösste Ersparnis. Die Prämien sinken damit um durchschnittlich 2200 Franken pro Jahr. Ihr Sparpotenzial können Sie ohne grossen Aufwand nutzen: Lassen Sie Ihre Versicherungen einfach Variable Hypothek Beginn und Ende der Laufzeit Mitte Jahr 5-jährige Festhypothek Differenz (Min./ Max.) vom VZ verwalten, und alles Weitere erledigen die VZ- Experten für Sie. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 10. Die meisten Steuerpflichtigen befassen sich erst mit ihren Steuern, wenn die Steuererklärung im Briefkasten liegt. An der Höhe der nächsten Steuerrechnung lässt sich dann kaum mehr etwas ändern. Nehmen Sie Ihre Steuerplanung für die kommenden Jahre jetzt in Angriff. Eine geschickte Planung zahlt sich in jedem folgenden Jahr aus. Das gilt besonders für Personen mit überdurchschnittlichen Einkommen oder Vermögen, für Liegenschaftsbesitzer sowie für Angestellte und Firmeninhaber, die demnächst in Pension gehen beziehungsweise ihr Unternehmen weitergeben. Die VZ-Experten zeigen gerne auf, wo Sie unnötig hohe Zinsen, Gebühren, Steuern und Versicherungsprämien zahlen. Das Resultat einer Beratung sind konkrete Empfehlungen, wie Sie dauerhaft viel Geld sparen. BERATUNG Unabhängige Beratung in allen Geldfragen Eine Beratung, die frei von Interessenkonflikten ist, zahlt sich auf jeden Fall aus. Wenden Sie sich deshalb mit Ihren Fragen zu Geldanlagen, Vermögensverwaltung, Hypotheken, Pensionierung, Versicherung und Nachlass an das VZ VermögensZentrum. Das beste für die Kunden Das VZ verkauft keine eigenen Finanzprodukte und ist kein Produktevermittler. Es finanziert sich ausschliesslich aus Beratungshonoraren und Verwaltungsgebühren. Deshalb empfehlen die VZ-Experten in jedem Fall die Anbieter und Produkte, die ihren Kunden den höchsten Nutzen versprechen. Ihr erstes Gespräch ist kostenlos und unverbindlich Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die beiliegende Antwortkarte ein oder rufen Sie an: Die Telefonnummer der VZ- Niederlassung in Ihrer Nähe finden Sie auf der letzten Seite dieser vz news. Mehr zum VZ erfahren Sie auf

3 vz news 89/Februar 2014 Seite 3 Rente oder Kapital beziehen: Kombination bevorzugt Mein Tipp Angehende Pensionierte müssen entscheiden, ob sie ihr Pensionskassen-Guthaben als lebenslange Rente beziehen oder mindestens einen Teil davon auszahlen lassen. «Welche Variante bevorzugen Sie?» Diese Frage stellt das VZ den mehreren Tausend Personen, die sich jedes Jahr an einem der kostenlosen VZ-Informationsanlässe einen Überblick über das Thema Pensionierung verschaffen. Der Anteil der Befragten, die ihr ganzes Guthaben als Rente beziehen möchten, nahm in den letzten drei Jahren von 29 auf 32 Prozent zu. Dementsprechend ging der Wunsch nach einem möglichst hohen Kapitalbezug zurück: 2010 wollten 25 Prozent ihr ganzes Guthaben auszahlen lassen, 2013 favorisierten noch 19 Prozent diese Variante. Seit Jahren steigt der Anteil der Befragten, die eine Kombination aus Rente und Kapital bevorzugen. 48 Prozent möchten einen Teil ihres Guthabens auszahlen lassen und den Rest als Rente beziehen, gegenüber 46 Prozent 2010 und 42 Prozent Ihr Entscheid hat weitreichende Konsequenzen Mit der richtigen Mischung lassen sich die Vorzüge beider Varianten kombinieren und die Risiken verteilen. Umfrage: Wie würden Sie Ihr Pensionskassen- Guthaben heute beziehen? 32% 26% 42% 25% 29% 46% 19% 33% Maximal möglicher Kapitalbezug Voller Rentenbezug Kombination aus Rente und Kapital 48% Die Rente dient der Existenzsicherung bis ins hohe Alter, und mit dem ausbezahlten Kapital kann man sich besondere Wünsche erfüllen. Alle Versicherten haben das Recht, mindestens 25 Prozent ihres obligatorischen Altersguthabens als Kapital zu beziehen. Bei vielen Pensionskassen können die Versicherten frei wählen, welchen Anteil ihres Guthabens sie als Rente und welchen als Kapital beziehen möchten. Besprechen Sie unbedingt mit einer Fachperson, Das VZ hilft Ihnen, richtig zu entscheiden ob für Sie die Rente optimal ist oder ob Sie besser Ihr Kapital oder einen Teil davon auszahlen lassen. Der Entscheid hat weitreichende Konsequenzen: Er wirkt sich auf die Höhe und die Sicherheit Ihres Einkommens nach der Pensionierung aus, auf Ihre finanzielle Flexibilität, die Steuerrechnung und die Absicherung Ihrer Angehörigen. Die unabhängigen Pensionierungsexperten des VZ Vermögens- Zentrums helfen Ihnen, richtig zu entscheiden. Sie beraten jedes Jahr mehrere Tausend Personen bei der Planung der Pensionierung. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie an: Die Telefonnummern der VZ-Niederlassungen in Ihrer Nähe finden Sie auf der Seite 24. MERKBLATT Rente oder Kapital beziehen? In diesem Merkblatt sind die Vor- und Nachteile beider Varianten detailliert dargestellt. Bestellen Sie es kostenlos mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter ( Matthias Reinhart Vorsitzender der VZ-Geschäftsleitung Der Wirtschaftsstandort Schweiz lebt nicht von den paar Grossfirmen, die jeder kennt, sondern von den vielen kleinen und mittleren Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. Das sind 99,6 Prozent aller Betriebe, und sie beschäftigen zwei von drei Berufstätigen. Diese KMU müssen extrem flexibel sein und ihre knappen Ressourcen sehr sorgfältig einsetzen, um zu überleben. Löhne und Lohnnebenkosten sind in der Regel der grösste Kostenblock, und der Aufwand für Vorsorge und Versicherung der Beschäftigten ist für diese Betriebe unverhältnismässig gross. Darum haben wir eine Lösung für Pensionskasse und Personenversicherung lanciert, die auf KMU zugeschnitten ist. Davon können alle profitieren: Die Betriebe sparen Kosten und Aufwand, den Beschäftigten bleibt netto mehr Lohn, und Pensionierte bekommen höhere Renten. Mein Tipp: Prüfen Sie, was diese neue Lösung Ihrem Betrieb bringt. Mehr darüber lesen Sie auf den Seiten 12 und 13.

4 Seite 4 vz news 89/Februar 2014 «Falls sich die Weltwirtschaft weiter erholt, können die Aktienkurse 2014 erneut zulegen» Die Anlageexperten des VZ sehen besonders viel Potenzial für europäische Aktien, während das Umfeld für festverzinsliche Papiere anspruchsvoll bleibt. Rolf Biland sagt, woran sich Anlegerinnen und Anleger dieses Jahr orientieren können. Herr Biland, wie würden Sie das Anlagejahr 2013 zusammenfassen? Gemessen an den vielen Unsicherheiten fiel es deutlich besser aus als erwartet. Die meisten Anleger blicken aber auf ein eher durchzogenes Jahr zurück: Aktienkurse legten vielerorts stark zu, steigende Zinsen führten aber zu Verlusten auf Obligationen. Gold büsste rund 30 Prozent seines Wertes ein, und die Kurse von Schweizer Immobilienfonds und -aktien brachen ein. «Wir erwarten nicht, dass die Aktienkurse dauerhaft einbrechen» Die wichtigsten Aktienindizes haben seit 2011 deutlich zugelegt. Können die Kurse noch weiter steigen? Falls sich die Weltwirtschaft weiter erholt, können auch die Aktienkurse erneut zulegen. In den letzten Monaten haben sich viele Konjunktur-Indikatoren spürbar verbessert wird die Wirtschaft in der Eurozone wieder wachsen, die US- Wirtschaft wird sich weiter erholen, und auch in Japan trägt der geldpolitische Richtungswechsel erste Früchte. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft um über 3 Prozent wachsen, verglichen mit etwa 2,4 Prozent Würgen die USA das Wachstum ab, wenn sie jetzt ihre ultralockere Geldpolitik beenden? Die US-Notenbank wird das Ende der Anleihekäufe sorgfältig auf die Realwirtschaft abstimmen. Generell werden sich die Notenbanken hüten, den Erholungstrend durch höhere Leitzinsen zu gefährden. Geld wird daher noch lange sehr günstig bleiben. Zinserhöhungen sind in den USA und in Europa frühestens 2015 zu erwarten. Eine lockere Geldpolitik ohne Inflationsdruck sorgt dafür, dass die Ausgangslage für die Weltwirtschaft gut bleibt. Müssen die Gewinne der Unternehmen steigen, damit die Aktienkurse weiter zulegen können? Wenn das Vertrauen der Konsumenten wie erwartet zunimmt und die Wirtschaft weiter wächst, werden auch die Umsätze der Unternehmen steigen. Sie können sich weiterhin günstig finanzieren, und die Lohnkosten bleiben vorerst konstant. Alle diese Faktoren dürften im laufenden Jahr für steigende Gewinne sorgen. Analysten haben die erwarteten Unternehmensgewinne mehrmals nach unten korrigiert. Trotzdem sind die Aktienkurse weiter gestiegen. Sind Aktien heute überbewertet? Die Divergenz zwischen den Gewinnerwartungen und den Aktienkursen hat tatsächlich dazu geführt, dass die aktuellen Bewertungen zum Teil deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Es spricht jedoch einiges dafür, dass Analysten aufgrund ihrer Erfahrungen in der Finanzkrise die Gewinnentwicklung heute eher zu pessimistisch einschätzen. Wir sind der Meinung, dass Aktien nicht generell zu hoch bewertet sind. Und wenn die Gewinne an Dynamik zulegen, werden auch die Bewertungen gemessen am aktuellen Kursniveau attraktiver. Sie glauben also nicht, dass nach der langen Aktienrally jetzt eine grössere Korrektur bevorsteht? Vorübergehende Rückschläge sind wahrscheinlich, denn einige Investoren werden Kursgewinne realisieren. Wir erwarten aber nicht, dass die Aktienkurse dauerhaft einbrechen. Erstens deuten Frühindikatoren zur wirtschaftlichen Entwicklung schon seit Längerem auf eine nachhaltige Verbesserung der Konjunktur in den USA und in Europa hin, was sich bald in den Unternehmensgewinnen niederschlagen sollte. Zweitens finden risikobereite Anleger kaum attraktive Alternativen zu Aktien. Denn im Geldmarkt sind die Realzinsen nahe bei null, und bei den Anleihen drohen Kursverluste, wenn die Renditen weiter steigen. Wo sehen Sie das grösste Potenzial für steigende Aktienkurse? Die europäischen Volkswirtschaften befinden sich in einem früheren Stadium des Aufschwungs. Während der «Obligationen sollten gegenüber Aktien untergewichtet bleiben» US-Aktienmarkt den Rückschlag von 2008 wieder wettgemacht hat, sind die meisten Börsen in Europa davon noch weit entfernt. Aus unserer Sicht ist das Kurspotenzial daher in Europa grösser als in Nordamerika. Am Schweizer Aktienmarkt überwiegen defensive Titel, darum schätzen wir das Kurspotenzial hier etwas geringer ein. Und wie sieht es für die asiatischen Börsen aus? Seit darüber spekuliert wurde, wann die USA ihre ultralockere Geldpolitik beenden, zogen viele Investoren Geld aus Märkten ab, die sie als risikoreich einstufen. Asiatische Börsen waren von dieser Entwicklung besonders stark betroffen. Im letzten Quartal stieg der Einkaufsmanager-Index für Asien erstmals wieder an. Dieser Frühindikator für

5 vz news 89/Februar 2014 Seite 5 BERATUNG Ein unabhängiger Depotcheck beim VZ zahlt sich aus Die Anlagespezialisten des VZ Vermögens- Zentrums beurteilen Ihre Geldanlagen unvoreingenommen, weil sie nicht an der Empfehlung von Anlageprodukten mitverdienen. Rolf Biland ist Leiter Anlagestrategie und Mitglied der Geschäftsleitung der VZ Gruppe. die künftige Konjunkturentwicklung signalisiert eine Erholung. Sollten sich diese Daten bestätigten, dürfte die Region wieder in den Fokus der Anleger rücken, auch weil viele asiatische Titel heute vergleichsweise günstig bewertet sind. Hält der Druck auf die Obligationenkurse an? Wenn die Notenbanken ihre quantitativen Lockerungsmassnahmen zurückfahren, werden die Anleihenzinsen tendenziell weiter steigen. Die Industrieländer können sich aber keinen starken Anstieg der Zinsen auf Staatsanleihen leisten, weil sie sonst ihre Schulden nicht abbauen könnten. Das bedeutet einerseits, dass die Erträge auf Staatspapieren äusserst mager bleiben. Andererseits sind die Kursverluste begrenzt, weil der Zinsanstieg moderat sein wird. Was empfehlen Sie Anlegern, die nicht auf Obligationen verzichten wollen? Festverzinsliche Anlagen sollten gegenüber Aktien untergewichtet bleiben. Die Kurse von lang laufenden Staatsanleihen werden weiterhin einem gewissen Druck ausgesetzt sein. Ein Fokus auf kurze Laufzeiten und Anleihen von Unternehmen mildern diesen Kursdruck. Unter den Anleihen in Schweizer Franken sind Papiere mit tieferem Investment Grade sowie Titel ohne offizielles Rating am interessantesten. Als Ergänzung empfehlen sich Wandel- und Hochzins-Anleihen. Die Auswahl solider Schuldner und eine sorgfältige Diversifikation sind bei diesen Titeln ebenso wichtig wie anspruchsvoll. Darum setzen Privatanleger in diesem Segment besser auf gute Anlagefonds. Wie entwickeln sich die wichtigsten Währungen? Die US-Notenbank wird die Geldmenge kaum mehr ausweiten, und der Dollar bleibt bis auf Weiteres die Reservewährung der Welt. Deshalb dürfte der Dollar- Kurs tendenziell wieder steigen. Die Untergrenze des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro bleibt wohl so lange bestehen, bis die EZB etwas Spielraum für Zinserhöhungen gewinnt. Das wird kaum vor Mitte 2015 der Fall sein. Und der Yen dürfte sich weiter abwerten, solange Japan alle geldpolitischen Schleusen offenhält, um die Deflation zu beenden. Warum ist der Goldpreis in letzter Zeit so stark gefallen, und geht es noch weiter abwärts? Für den Preisverfall gibt es mehrere Gründe: Gold ist weniger gefragt, weil sich die Wirtschaft erholt hat und die Inflation kaum gestiegen ist. Viele Anleger stossen Gold ab, sobald die Anleiherenditen attraktiver werden. Und schliesslich weitet sich die Geldmenge weniger rasch aus, was den Goldkurs ebenfalls belastet. Ein Ende dieser Entwicklungen ist heute nicht in Sicht. Die passende Dienstleistung für unterschiedliche Bedürfnisse Ein Depotcheck der VZ- Experten zeigt auf, ob Ihre Wertschriften auf Ihre Ziele abgestimmt sind, ob Sie zu grosse Risiken eingehen oder zu hohe Gebühren zahlen. Wenn Sie die Bewirtschaftung Ihrer Wertschriften in professionelle Hände legen wollen, ist ein Vermögensverwaltungsmandat das Richtige für Sie. Ein Depotberatungsmandat eignet sich für Anleger, die selbst entscheiden wollen, aber Ihre Anlageideen regelmässig mit einem Experten besprechen möchten, und die froh sind, wenn ein Anlage- Profi ihr Portfolio laufend überwacht. Eine unabhängige Beratung beim VZ lohnt sich: Reservieren Sie einen Termin für ein unverbindliches Gespräch. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie an. Das VZ in Ihrer Nähe finden Sie auf Seite 24.

6 Seite 6 vz news 89/Februar 2014 Regelbasiert Geld anlegen: Jetzt online selbst ausprobieren Testen Sie jetzt ganz einfach, wie erfolgreich Sie Ihr Geld mit regelbasierten Kauf- und Verkaufssignalen anlegen können. Marc Weber Mitglied der Geschäftsleitung marc.weber@vzch.com Tel Wer wissen will, wie sich die Aktienkurse in der Zukunft entwickeln, schaut am besten zuerst zurück: Der Kursverlauf in der Vergangenheit sagt viel darüber aus, wie man sich heute richtig positioniert. Daten aus der Vergangenheit lassen sich nach einheitlichen Kriterien und festen Regeln beurteilen. Bei regelbasierten Modellen ist die Entscheidungsfindung objektiv, transparent und nachvollziehbar. Die subjektive Einschätzung der Zukunft fällt damit weg. Warum liefert die Vergangenheit brauchbare Hinweise auf die zukünftige Marktentwicklung? Die Vergangenheit zeigt, dass Kursschwankungen bestimmten Mustern folgen, die sich wiederholen. Ein wichtiger Teilbereich regelbasierter Strategien sind Ansätze zur Trendfolge. Sie gehen von der Annahme aus, dass sich kurzfristige Trends eine gewisse Zeit lang fortsetzen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel erfolgreich wirtschaftet und Gewinn macht, steigt der Aktienkurs dieses Unternehmens. Normalerweise brechen positive Impulse im Unternehmen nicht plötzlich ab, sondern wirken eine Zeit lang weiter. Darum setzt sich auch ein positiver Trend des Aktienkurses noch eine Weile fort. Woran kann man positive Trends erkennen, und wie nutzt man sie für eine regelbasierte Anlagestrategie? Eine bewährte Möglichkeit sind gleitende Durchschnitte, also der durchschnittliche Kurs über eine bestimmte Anzahl Tage. Häufig basiert die Berechnung auf 200 Handelstagen. Die einfachste dieser Strategien folgt der Handelsregel: Kaufe, wenn der letzte Schlusskurs höher ist als der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Handelstage, und verkaufe, wenn der letzte Schlusskurs tiefer ist als der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Handelstage. Möglichkeiten und Grenzen gleitender Durchschnitte Auf vzch.com/kaufsignale finden Sie jetzt ein Tool, mit dem Sie Anlagestrategien testen können, die sich auf gleitende Durchschnitte abstützen. Mit dem neuen Tool können Sie Strategien vergleichen, die nach diesem Prinzip funktionieren: Sie geben die Anfangsinvestition ein und wählen den Markt, die Kosten für Depotführung und Handel sowie die Anzahl Tage für den gleitenden Durchschnitt und erfahren, wie der Anlageerfolg mit diesen Vorgaben ausgefallen wäre. Sie werden feststellen, dass Sie mit einer Anlagestrategie auf der Basis von gleitenden Durchschnitten oft deutlich besser gefahren wären. Allerdings eignen sie sich nicht für alle Märkte und Marktphasen, vor allem nicht für Seitwärtstrends. Bestimmte Einstellungen für den gleitenden Durchschnitt sind weniger vorteilhaft als andere. In manchen Marktphasen funktioniert ein gleitender Durchschnitt über wenige Handelstage besser, in anderen schneidet ein trägerer Durchschnitt besser ab. Eine logische Weiterentwicklung des Konzepts sind sogenannte adaptive gleitende Durchschnitte: Sie passen sich der Marktsituation an, und ihre Laufzeit kann von wenigen Tagen bis mehrere Jahre variieren. Diesen Ansatz verfolgt die regelbasierte Vermögensverwaltung des VZ VermögensZentrums. Möchten Sie mehr erfahren über regelbasierte Geldanlagen? Bestellen Sie das Merkblatt zum Thema, besuchen Sie den passenden Workshop (siehe Artikel rechts), oder reservieren Sie ein Gespräch im VZ in Ihrer Nähe alles kostenlos und unverbindlich. MERKBLATT Regelbasierte Geldanlagen Dieses Merkblatt zeigt auf, wie Sie Ihre Rendite mit regelbasierten Anlagekonzepten verbessern können. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der Bestellkarte, auf oder unter (

7 vz news 89/Februar 2014 Seite 7 Lernen von den Profis: Neue Workshops für alle, die intelligent anlegen wollen In der Finanzportal Lounge des VZ treffen sich Anleger, die mehr aus ihrem Geld machen möchten. Zwei neue Workshops bieten noch mehr Know-how. Zwei zusätzliche Themen ergänzen das Workshop- Angebot für Anlegerinnen und Anleger. Im neuen Workshop «Die häufigsten Anlegerfehler» lernen Sie, wie Sie den Erfolg Ihrer Geldanlagen deutlich verbessern. Die VZ-Experten zeigen auf, was Anleger immer wieder falsch machen und wie Sie diese Fehler vermeiden. «Gebühren sparen bei der Geldanlage» ist der zweite neue Workshop. Hier geht es darum, Geld günstiger anzulegen mit dem Ziel, Ihre Rendite zu verbessern. Sie erfahren, wo überall Gebühren anfallen, welche Anlageprodukte versteckte Kosten enthalten und wie stark Gebühren Ihren Anlageerfolg schmälern. So einfach kann Geldanlegen sein Weitere Themen sind «Regelbasierte Geldanlage», «Erfolgreich Geld anlegen mit ETF» und «Systematisch in Schweizer Aktien investieren». Jede Woche finden mehrere Workshops in kleinen Gruppen mit höchstens acht Teilnehmenden statt. Die Workshops dauern ungefähr eineinhalb Stunden und sind für die Teilnehmenden kostenlos. Sie stehen allen Interessierten offen und eignen sich auch für Laien. Die Finanzportal Lounge befindet sich am Hauptsitz des VZ VermögensZentrums an der Beethovenstrasse 24 in Zürich. Melden Sie sich jetzt an für einen oder mehrere Workshops auf vzch.com/workshops oder unter ( Sind Aktien nach der Pensionierung sinnvoll? Aktien bleiben die attraktivste Anlageklasse. Ältere Anleger sollten ein paar Dinge beachten. Ältere Erwerbstätige und Pensionierte schrecken oft davor zurück, Geld in Aktien anzulegen. Sie glauben, dass ihr Anlagehorizont zu kurz sei, um vorübergehende Kursverluste auszusitzen. 65-jährige Männer haben statistisch gesehen noch rund 19 Lebensjahre vor sich, 64-jährige Frauen können noch mit rund 23 Lebensjahren rechnen. Ihr Anlagehorizont beträgt also etwa 20 Jahre. Die Tabelle zeigt, dass Anleger in den Aktienrenditen: Mit zunehmender Anlagedauer weniger Verluste Basis: MSCI World Total Return Aktienindex (in CHF) von 1972 bis 2013 Rendite pro Jahr > 15% 10 15% 5 10% 0 5% < 0% letzten 40 Jahren nur in 15 Prozent der Fälle Geld verloren, wenn sie mindestens zehn Jahre ununterbrochen in Aktien investiert waren. Bei einer Anlagedauer von mindestens 15 Jahren war die Rendite immer positiv, Anlagedauer: 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 38,1% 10,1% 7,1% 9,5% 35,1% 25,9% 9,4% 16,6% 17,5% 30,6% 8,1% 30,4% 33,0% 13,5% 15,1% 0,0% 36,0% 39,4% 24,6% 0,0% 0,4% 25,7% 49,4% 24,5% 0,0% obwohl in den untersuchten Zeitraum mehrere massive Kurseinbrüche fallen. Wertschriften spielen in Einkommenskonzepten für Pensionierte eine wichtige Rolle. Auch im Ruhestand sollte ein Teil des Vermögens in Aktien investiert bleiben, damit das Vermögen einen ausreichenden Beitrag an das Einkommen leistet. Wichtig ist, dass die Aktienquote auf die Risikobereitschaft des Anlegers, auf seine Wertschwankungsreserven und auf den Kapitalbedarf für die Sicherstellung des Einkommens abgestimmt ist. Die VZ-Experten zeigen Ihnen gerne auf, wie Sie nach der Pensionierung gut und sicher von Ihren Wertschriften leben können. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe (siehe Seite 24).

8 Organisation Stiftungsrat Anlagestrategie Vermögensverwaltung Sanierung Jahresabschluss (Rück-) Versicherung Kadervorsorge (Früh-) Pensionierung Anhang Seite 8 vz news 89/Februar 2014 VZ-Ratgeber einfach gut informiert Die Bücher der Experten vom VZ VermögensZentrum geben einfache und verständliche Antworten auf komplexe Finanzfragen. Bestellen Sie die VZ-Publikationen mit der Bestellkarte, unter ( oder auf Alle VZ-Ratgeber sind auch im Buchhandel erhältlich. Bestseller Neuauflage VZ RATGEBER Handbuch für den Pensionskassen- Stiftungsrat VermögensZentrum Pensionierung Erben und Schenken Steuern PK-Stiftungsrat Das Thema Pensionierung ist komplex, weil Fragen zu AHV, Pensionskasse, Steuern, Immobilien, Wertschriften und Nachlass zu sammentreffen. Dieser Ratgeber gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen. Erfahren Sie alles Wichtige über Erbfolge, Testamen t, Erbvertrag, Erb teilung, Pflichtteile, Absicherung des Ehe partners, Erbvorbezug, Rechte und Pflichten der Erben, Erbschafts- und Schenkungs steuern. Privatpersonen können ihre Steuerbelastung nach - haltig reduzieren. Viele Steuer vergleiche machen deutlich, wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind und wo Sie wie viel zahlen. Das Handbuch für den Pensionskassen-Stiftungsrat gibt einen Überblick über Aufgaben und Verantwortung. Damit können Sie Ihre Pensionskasse im Interesse der Versicherten und des Arbeitgebers führen. Herausgeber: VZ, 138 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (aktualisierte Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 120 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (aktualisierte Auflage 2012) Herausgeber: VZ, ca. 120 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (erhältlich ab Mitte Februar 2014) Herausgeber: VZ, 132 Seiten, Paperback, Preis: Fr. ISBN (Auflage 2011) NEU Hypotheken Pensionskasse Unternehmensnachfolge Spenden und Stiften Dieser Ratgeber zeigt kurz und verständlich auf, wie Sie die Finanzierung Ihrer Liegen schaft optimieren. Er hilft Ihnen, Sparpotenziale zu erkennen und auszuschöpfen, damit Sie Ihre Hypothekarzinsen nachhaltig senken können. In der Schweiz ist der grösste Teil des Vermögens von Berufstätigen in der Pensionskasse gebunden. Dieser Ratgeber beantwortet Ihre wichtigsten Fragen und zeigt auf, wie Sie das Optimum aus der zweiten Säule herausholen können. In den kommenden fünf Jahren steht jedes vierte Unternehmen vor einem Generationenwechsel. Der neue VZ-Ratgeber fasst zusammen, was Unternehmerinnen und Unternehmer regeln müssen, damit die Nachfolge gelingt. Dieser VZ-Ratgeber gibt einen Überblick über die Schweizer Spenden - landschaft. Sie erfahren, welcher Spendertyp Sie sind, wie Sie wohltätige Insti tu tio nen be günstigen und wie Sie mit Spenden Steuern sparen. Herausgeber: VZ, 116 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (aktualisierte Auflage 2012) Herausgeber: VZ, ca. 150 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (erhältlich ab April 2014) Herausgeber: VZ, 160 Seiten, Paperback, Preis: 39 Fr. ISBN (Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 136 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (Auflage 2008)

9 vz news 89/Februar 2014 Seite 9 Steuer-Tipps zur Pensionierung Wer vor der Pensionierung steht, kann mit einer geschickten Steuerplanung Tausende von Franken sparen. u Prüfen Sie einen Einkauf in die Pensionskasse. Einzahlungen lohnen sich in den Jahren vor der Pensionierung am meisten. Die Rendite ist nämlich umso höher, je weniger lang das Geld in der Pensionskasse bleibt. Wer das Pensionskassen- Guthaben oder einen Teil davon bei der Pensionierung in Kapitalform beziehen möchte, muss sich spätestens drei Jahre vorher einkaufen. Beziehen Sie Ihre Vorsorgeguthaben der zweiten Säule und der Säule 3a über mehrere Jahre verteilt. Für die Berechnung der Auszahlungssteuern zählen die Steuerbehörden alle Bezüge eines Jahres zusammen, in den meisten Kantonen auch die des Ehepartners. Je höher die Bezüge sind, die in ein einziges Jahr fallen, desto höher ist auch die prozentuale Steuerbelastung. Lassen Sie Vorsorgeguthaben möglichst spät auszahlen. Die Zins- und Dividendenerträge auf Freizügigkeits- und 3a-Konten muss man nicht als Einkommen versteuern, das Guthaben nicht als Vermögen. Der Bezug von Freizügigkeitsguthaben lässt sich bis 70 (Männer) bzw. 69 (Frauen) aufschieben. Erwerbstätige im Rentenalter dürfen auch den Bezug von 3a-Guthaben bis zu fünf Jahre nach dem Erreichen des regulären AHV-Alters aufschieben. Überlegen Sie sich gut, wie Sie Ihr Einkommen nach der Pensionierung sichern. Renten haben den Vorteil, dass sie bis ans Lebensende ausbezahlt werden. Steuerlich sind sie allerdings unvorteilhaft. Renten von Pensionskassen muss man voll als Einkommen versteuern. Leibrenten sind zu 40 Prozent steuerbar, obwohl sie in der Regel mit Vermögen finanziert werden, das bereits als Einkommen versteuert worden ist. Bei einem Kapitalverzehr versteuern Sie nur die Zins- und Dividendenerträge als Einkommen. MERKBLATT Steuern sparen bei der Pensionierung Dieses Merkblatt zeigt die besten Möglichkeiten auf, um bei der Pensionierung Steuern zu sparen. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter ( Prüfen Sie, ob Sie in einen anderen Kanton ziehen wollen. Die Steuerunterschiede zwischen den Kantonen sind so enorm, dass selbst Pensionierte in durchschnittlichen finanziellen Verhältnissen mit einem Umzug an einen steuergünstigeren Ort über die Jahre schnell mehrere Zehntausend Franken sparen. Mehr oder weniger Rente: Sie haben die Wahl Männer erreichen das ordentliche AHV-Alter mit 65, Frauen mit 64. Die Mehrheit der Erwerbstätigen möchte sich jedoch früher aus dem Berufsleben zurückziehen. Es gibt aber auch immer mehr Erwerbstätige, die zumindest mit einem Teilzeitpensum weiterarbeiten wollen, nachdem sie ihr Pensionsalter erreicht haben. Die AHV kommt diesen unterschiedlichen Bedürfnissen entgegen. Alle Versicherten können wählen, ob sie ihre Rente bereits ein oder zwei Jahre vor dem regulären Rentenalter beziehen oder bis zu fünf Jahre darüber hinaus aufschieben möchten. Ein Vorbezug schmälert Vergleich: Vorbezug, Aufschub und regulärer Bezug der AHV-Rente Basis: Alleinstehender Mann, maximale AHV-Rente Bezug Alter 63 Alter 64 Alter 65 Alter 66 Alter 67 Alter 68 Alter 69 Alter 70 Rente pro Jahr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Kürzung/Zuschlag 13,6% 6,8% +5,2% +10,8% +17,1% +24,0% +31,5% die Rente in all den Jahren nach der Pensionierung, ein Aufschub wird mit einer höheren Rente belohnt. Ob sich ein Vorbezug oder Aufschub finanziell lohnt, hängt von der Lebenserwartung, den Einkommens- und Vermögensverhältnissen sowie der Steuersituation ab. Ein Mann, der seine Rente schon mit 63 bezieht und mit 70 stirbt, erhält bis zu seinem Tod mehr Rente, als wenn er die erste Rente mit 65 bezogen hätte. Auf der anderen Seite zahlt man auf Renten hohe Einkommenssteuern. Das ist unnötig, wenn man genügend andere Einnahmen hat und noch nicht auf die Rente angewiesen ist. Diese Überlegung spricht also für einen möglichst späten Bezug. Sie sind unsicher, ob sich ein Vorbezug oder Aufschub der AHV- Rente in Ihrem Fall lohnt? Dann reservieren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie an (Telefonnummern siehe Seite 24).

10 Seite 10 vz news 89/Februar 2014 Aktion Versicherungs-Check: Das Sparpotenzial ist enorm Über 700 Leserinnen und Leser haben die Aktion in der letzten Ausgabe genutzt und ihre Versicherungen vom VZ überprüfen lassen. Die Analysen zeigen, wie einfach man 20 Prozent oder mehr Prämien sparen kann. Dominic Mathis Versicherungsspezialist Tel Die Auswertung der Versicherungsanalysen zeigt, dass VZ-Kunden im Schnitt jedes Jahr 2200 Franken sparen können, ohne schlechtere Leistungen in Kauf zu nehmen. Sie müssen sich einfach den Kollektivverträgen anschliessen, die das VZ mit Versicherern ausgehandelt hat, und ihre Grundversicherung zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln. Krankenkassen dürfen Prämienvergünstigungen im Rahmen von Kollektivverträgen nur auf Zusatzversicherungen gewähren. Bei den meisten Kunden fanden die Versicherungsexperten des VZ weiteres Optimierungspotenzial. Oft stiessen sie auf Versicherungen, auf die man problemlos verzichten kann, und auf Leistungen, die doppelt oder dreifach versichert sind. Weniger zahlen mit den VZ-Kollektivverträgen Unnötig sind zum Beispiel meistens eine Insassen-Unfalldeckung in der Autoversicherung und eine Vollkasko- und Parkschadendeckung für ältere Fahrzeuge. Eine ganzjährige Assistance-Versicherung lohnt sich in der Regel nur für Personen, die mehrmals pro Jahr ins Ausland reisen. Doppelversicherungen finden sich typischerweise vor allem in den Bereichen Pannenhilfe, Rechtsschutz und Auslandreisen. Das Resultat der Optimierung waren aber nicht nur tiefere Prämien, sondern auch bessere Leistungen. Zahlreichen Kunden empfahlen die VZ-Experten, bei einzelnen Policen die Versicherungssumme zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, damit bei einem Schadenfall keine Unterversicherung droht. Zu tiefe Summen fanden sich häufig bei der Hausratversicherung und bei den Kosten für die Freilegung defekter Wasserleitungen in der Gebäudewasserversicherung. Besonders ratsam ist es, die Versicherungssumme in der Privathaftpflicht-Versicherung auf 5 Millionen Franken zu erhöhen. Das kostet nämlich kaum mehr als eine Deckung von 3 Millionen Franken. VZ-Kunden sparen durchschnittlich 2200 Franken Prämien pro Jahr Auswertung von rund 700 Versicherungsanalysen Hausrat Privathaftpflicht Gebäude Motorfahrzeug Assistance Rechtsschutz Krankenkasse (Grundversicherung) Krankenkasse (Zusatzversicherungen) Total pro Jahr 1 Anschluss an die VZ-Kollektivverträge 2 Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse Aktuelle Prämie pro Jahr 670 Fr. 160 Fr. 770 Fr Fr. 195 Fr. 250 Fr Fr Fr Fr. Prämieneinsparung dank VZ-Optimierung 1 in Fr. in % 180 Fr. 40 Fr. 185 Fr. 300 Fr. 45 Fr. 50 Fr. 800 Fr Fr Fr. 27% 25% 24% 20% 23% 20% 15% 2 25% 20% SERVICE Sparen auch Sie 20 Prozent Prämien Nutzen Sie Ihr Sparpotenzial und treten Sie jetzt einem VZ-Kollektivvertrag bei. Bestellen Sie eine unverbindliche Offerte mit VZ-Kollektiv-Rabatt unter ( oder mailen Sie Ihre aktuellen Policen an versicherung@vzch.com. Lassen Sie Ihre Versicherungen vom VZ verwalten Übertragen Sie die Verwaltung Ihres Versicherungsportefeuilles den Expertinnen und Experten des VZ. Sie überprüfen laufend, ob Sie Prämien und Leistungen optimieren können, und vertreten Ihre Interessen gegenüber den Versicherern. Sie haben nur noch einen einzigen Ansprechpartner für alle Fragen zu Ihren Versicherungen. Schäden melden Sie einfach dem VZ, und Ihr persönlicher Berater kümmert sich um alles Weitere. Als Kunde der VZ Versicherungsverwaltung erhalten Sie jedes Jahr eine Übersicht über Ihre Policen und die Massnahmen, die das VZ für Sie umgesetzt hat. Interessiert? Lassen Sie Ihr Prämiensparpotenzial jetzt vom VZ berechnen. Sprechen Sie direkt mit einem Versicherungsexperten: (

11 vz news 89/Februar 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 11 Die häufigsten Fehler bei der Planung der Unternehmensnachfolge Seit vielen Jahren berät das VZ Unternehmer bei der Planung ihrer Nachfolge. In ihrer Beratung treffen die VZ-Experten immer wieder auf eine Reihe von gravierenden Fehlern, die sich vermeiden lassen. Urs Feldmann Mitglied der VZ-Geschäftsleitung Tel Viele Unternehmer packen ihre Nachfolge zu spät an. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger, die sorgfältige Einführung ins Unternehmen und die Anpassung aller Strukturen dauern erfahrungsgemäss fünf bis zehn Jahre. Unternehmer sollten sich darum etwa ab 50 mit ihrer Nachfolgeplanung auseinandersetzen. Sonst schränken sie ihren Handlungsspielraum ein, bezahlen bei der Geschäftsübergabe unnötig hohe Steuern und gefährden den Fortbestand ihrer Firma. BUCH-TIPP Ohne geschickte und rechtzeitige Planung können sich die Steuern und die Sozialversicherungsbeiträge bei der Übertragung von Personengesellschaften gut und gern auf einen Drittel des Verkaufserlöses summieren. Wer alle vorhandenen Optimierungsmöglichkeiten nutzen möchte, sollte die Steuerplanung mindestens fünf Jahre vor der geplanten Geschäftsübergabe in Angriff nehmen. Infrage kommen unter anderem eine moderne PK-Lösung, die freiwillige Einkäufe in die zweite Säule ermöglicht, oder die Umwandlung einer Personenin eine Kapitalgesellschaft. Neue Perspektiven entwickeln Sehr oft scheitert eine Nachfolgeregelung, weil es dem Inhaber schwerfällt, sich VZ-Ratgeber «Unternehmensnachfolge» Herausgeber: VZ, Paperback, Preis: 39 Fr. ISBN Der neue VZ-Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, wie Sie die Nachfolge in Ihrem Unternehmen erfolgreich regeln. Jetzt bestellen Bestellen Sie den Ratgeber jetzt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter ( von der Firma zu trennen. Die Firma ist nicht bloss Arbeitsort, sondern Lebenswerk. Das alles abzugeben, löst Emotionen aus: Angst vor einem Identitäts- und Statusverlust, vor familiären Konflikten sowie Sorgen um Mitarbeitende, Geschäftspartner und Kunden. Schon vor dem Austritt sollten Unternehmer Perspektiven für ihre Zukunft entwickeln und auch Freiräume dafür schaffen. Ein realistischer Preis ist überlebenswichtig Ein Hauptgrund für gescheiterte Nachfolgeregelungen sind unrealistisch hohe Preisvorstellungen des Inhabers. Käufer interessieren sich in der Regel nur für die Zukunft des Unternehmens. Das bedeutet, dass sie den emotionalen Wert nicht abgelten, den das Unternehmen für den Inhaber hat. Es gibt mehrere Methoden zur Bewertung von Unternehmen, um einen realistischen Preis zu finden. Je nach Art und Grösse des Unternehmens eignet sich die eine oder andere Bewertungsmethode am besten. Wenn der Nachfolger das Unternehmen zu einem überhöhten Preis übernimmt, ist die Gefahr gross, dass er sich wirtschaftlich übernimmt und das Unternehmen Schiffbruch erleidet. Viele Inhaber müssen ihr Unternehmen deutlich unter seinem Wert verkaufen, weil sie es versäumt haben, sich rechtzeitig und intensiv mit der Zukunft des Unternehmens zu beschäftigen. Rückläufige Margen werden oft ebenso ausgeblendet wie die wachsende Konkurrenz oder die Sättigung des wichtigsten Marktes. Ein detaillierter Businessplan und eine ehrliche Analyse des Ist- und Sollzustands helfen, das Potenzial des Unternehmens zu erkennen und sinnvolle Veränderungen im Hinblick auf einen späteren Verkauf einzuleiten. Risiken rechtzeitig erkennen und aus dem Weg räumen Unkalkulierbare Risiken sind Gift für eine erfolgreiche Nachfolge: Sie drücken den Preis, und im schlimmsten Fall schrecken sie potenzielle Käufer ab. Droht eine Auseinandersetzung oder ist ein Rechtsstreit hängig, sollte man möglichst früh einen Vergleich anstreben oder mindestens ausreichende Rückstellungen bilden, um die Unsicherheit zu beseitigen. Auch andere Risiken gilt es rechtzeitig abzubauen, zum Beispiel eine unverhältnismässige Abhängigkeit vom Inhaber, von einzelnen Kunden oder Lieferanten. Stellen Sie jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Geschäftsübergabe. Die VZ-Experten helfen Ihnen gerne dabei.

12 Seite 12 vz news 89/Februar 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Die neue VZ-Vorsorgelösung für Firmen: Tiefere Prämien, weniger Administration Mit der neuen VZ-Vorsorgelösung für Firmen zahlen kleine und mittlere Unternehmen weniger Prämien für Personenversicherungen und Pensionskasse. Zusätzlich entlasten sie sich auch von administrativen Arbeiten. Stefan Thurnherr Mitglied der Geschäftsleitung Tel Pensionskasse, Krankentaggeld, Unfall- und Unfall- Zusatzversicherung verursachen in vielen Unternehmen einen enormen Aufwand. Meistens steht ihnen für jede Versicherung eine andere Ansprechperson gegenüber. Mit jedem Versicherer muss ein eigener Vertrag ausgehandelt und bewirtschaftet werden. Das führt oft zu Doppelspurigkeiten. So müssen neue Löhne jeweils verschiedenen Versicherern gemeldet werden. Teilweise sind die Aufnahmekriterien derart unterschiedlich, dass neue Mitarbeitende für die Pensionskasse und das Krankentaggeld gleich zweimal zur Gesundheitsprüfung antreten müssen. Schlimmstenfalls braucht es sogar noch einen separaten Arztbesuch für die Aufnahme in die UVG-Zusatzversicherung. Es geht auch mit weniger administrativem Aufwand und vor allem auch mit tieferen Kosten. Mit der neuen VZ-Vorsorgelösung für Firmen hat jeder Kunde nur noch einen Ansprechpartner und muss die versicherten Löhne nur einem Partner melden. Er bekommt nur noch eine Rechnung pro Jahr, und es braucht nur noch einen einzigen Gesundheits- Check. Verwaltungskosten sind endlich transparent Die VZ-Vorsorgelösung für Firmen reduziert die Administration und ist günstiger: Die Prämien sind deutlich niedriger, weil das VZ gute Risiken bündelt und die Verwaltungskosten tief hält. Die Kosten für die Verwaltung sind transparent ausgewiesen und betragen für UVG, UVG-Zusatz und Krankentaggeld zusammen pauschal 150 Franken pro versicherter Person. Für die Pensionskassen-Lösung werden ebenfalls pauschal 150 Franken in Rechnung gestellt. Andere Anbieter erheben die Verwaltungskosten nicht verursachergerecht, sondern verrechnen sie nach der Höhe der versicherten Löhne. Das VZ-Modell ist fairer und führt bereits ab einem Jahreslohn von Franken zu tieferen Kosten als bei lohnabhängigen Modellen. Günstig sind die Verwaltungskosten beim VZ auch im Vergleich mit Mit der VZ-Vorsorgelösung sparen Firmen bis 30 Prozent Prämien Offertenvergleich für einen Dienstleistungsbetrieb mit 6 Mitarbeitenden Beispiel A Verwaltungskosten Pensionskasse (Risikoprämien) Krankentaggeld anderen Pensionskassen, die durchschnittlich 400 bis 500 Franken verlangen. Tiefere Prämien für gleiche Leistungen Beispiel B Ein Offertenvergleich für ein Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor mit sechs Mitarbeitenden verdeutlicht die Prämienvorteile der VZ-Vorsorgelösung (siehe Grafik). «Beispiel A» zeigt die Offerte des Marktführers für Personenversicherungen und Pensionskassenlösungen. Diese Kombination «aus einer Hand» ist rund Franken teurer als das Angebot der VZ-Vorsorgelösung für Firmen. Das «Beispiel B» berücksichtigt den günstigsten Anbieter für jeden Teilbereich (UVG, UVG-Zusatz, Krankentaggeld und VZ-Vorsorgelösung für Firmen UVG-Zusatz UVG 1 Verwaltungskosten für die Pensionskasse (die Kosten für die Verwaltung der übrigen Versicherungen sind in den Prämie enthalten und werden in der Regel nicht separat ausgewiesen) 2 Verwaltungskosten für Pensionskasse und Personenversicherungen Pensionskasse). Selbst die Kombination der günstigsten Offerten erweist sich noch um rund 7600 Franken teurer als die Vorsorgelösung des VZ. LESER-AKTION Lassen Sie Ihr Sparpotenzial vom VZ analysieren Die VZ-Experten berechnen gerne, wie viel Ihr Unternehmen einsparen kann, wenn es die neue VZ-Vorsorgelösung für Firmen für seine Personenversicherungen und Pensionskasse wählt. Rufen Sie an unter ( oder senden Sie einfach eine Kopie eines PK- Ausweises an simon. tellenbach@vzis.ch.

13 vz news 89/Februar 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 13 Günstige Pensionskasse für kleine und mittlere Betriebe Mit der neuen Vorsorgelösung des VZ profitieren KMU von Konditionen, die sonst grossen Firmen vorbehalten sind. Sie ist flexibler und in der Regel günstiger als die Pensionskassen-Lösungen der Branchenverbände. Simon Tellenbach Pensionskassen-Spezialist Tel Kleineren und mittleren Unternehmen fehlt normalerweise die Erfahrung, um Offerten von Pensionskassen und Versicherungen gegen die Folgen von Unfall, Krankheit oder Erwerbsunfähigkeit richtig zu beurteilen. Deshalb entscheiden sich viele KMU einfach für die Vorsorgelösung ihres Berufsverbands, oder sie engagieren einen Versicherungsbroker. Das VZ bietet kleinen und mittelgrossen Unternehmen eine Vorsorgelösung zu Bedingungen an, die sonst nur Grossbetriebe erhalten. Bei der Ausgestaltung der versicherten Leistungen sind die Firmen frei. Alles wird in einem einzigen Vertrag geregelt, der sämtliche Kosten transparent ausweist (siehe Artikel links). Besonders interessant ist diese Lösung für Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden. Andere Anbieter von UVG-Zusatz- und Krankentaggeldpolicen verrechnen in der Regel einen Zuschlag für Kleinstverträge. Erst recht benachteiligt sind Einzelunternehmer, die über 45 Jahre Prämien für die Pensionskasse eines Arztes im Vergleich Beispiel: Arzt, 46 Jahre alt, versicherter Lohn Franken Verbandslösung A Verwaltungskosten Risikoprämien alt sind. Für ihre Krankentaggeldversicherung zahlen sie oft einen Alterszuschlag, der bis zu 20 Prozent der Prämie betragen kann. Die Vorsorgelösung des VZ behandelt kleine Firmen und ältere Alleinunternehmer gleich wie alle anderen. Einzelunternehmer zahlen oft Prämienzuschläge Verbandslösung B Die Vorsorgelösung des VZ schneidet auch im Vergleich zu PK-Lösungen von Berufsverbänden gut ab: Viele Verbände bieten Firmen nur standardisierte Vorsorgepläne an. Beim VZ hingegen legt jedes KMU individuell fest, welche Leistungen sinnvoll sind und den Bedürfnissen der versicherten Personen im Unternehmen entsprechen VZ BVG Sammelstiftung 1 Dieser Anbieter weist seine Verwaltungskosten nicht separat aus Ein Vergleich mit den Vorsorgelösungen der beiden führenden Verbände für medizinisches Personal illustriert, dass die Kosten für Versicherung und Verwaltung bei der VZ-Lösung deutlich tiefer ausfallen können: Ein 46-jähriger Arzt mit einem versicherten Jahreslohn von Franken sorgt mit dem VZ 30 bzw. 28 Prozent günstiger vor als mit seinen Berufsverbänden bei identischen Leistungen. Der Arzt in diesem Beispiel zahlt jedes Jahr rund 1400 Franken weniger Verwaltungskosten und Prämien für die Absicherung des Todesfall- und Erwerbsunfähigkeitsrisikos. Lassen Sie jetzt unverbindlich berechnen, wie viel Ihre Firma mit einer Vorsorgelösung des VZ einsparen kann (siehe Kasten auf Seite 12). JETZT ANMELDEN Kurzseminar zur beruflichen Vorsorge Von den Leistungen der beruflichen Vorsorge hängt die finanzielle Sicherheit der Beschäftigten ab, wenn sie pensioniert werden, verunfallen oder krank werden. Die Bedürfnisse und die Rahmenbedingungen verändern sich permanent, darum müssen Unternehmen die berufliche Vorsorge regelmässig überprüfen. Möchten Sie erfahren, wie Sie Ihre Kosten senken, Leistungen optimieren und Steuern sparen können? Dann wird Sie dieses Kurzseminar interessieren: Die PK-Spezialisten des VZ zeigen in gut einer Stunde, wie Sie Ihre Vorsorge optimieren und wie ein moderner Vorsorgeplan für Führungskräfte aussieht. Zielgruppe Finanzchefs, Personalverantwortliche und weitere Entscheidungsträger im Rahmen der Pensionskasse. Orte und Daten: Zürich, 11./20. März Bern, 11. März Basel, 18. März Winterthur, 19. März St. Gallen, 20. März Luzern, 25. März Aarau, 25. März Rapperswil, 26. März Chur, 27. März Jetzt anmelden Weitere Informationen und Anmeldung unter vzch.com/pk-seminare

14 Seite 14 vz news 89/Februar 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Eine moderne Kadervorsorge sorgt für eine marktgerechte Rendite Die volle Partizipation am Anlageerfolg führte in den letzten 10 Jahren zu höheren Renditen Anlagestrategie mit 40% Aktien 1 Anlagestrategie mit 25% Aktien 1 Verzinsung Vollversicherer Pictet BVG-Index Durchschnitt Überobligatorium der zwei grössten Vollversicherer (Verzinsung 2013: Schätzung des VZ) Die Kadervorsorge der VZ Sammelstiftung beteiligt die Versicherten stärker am Anlageerfolg. Immer mehr Unternehmen wählen deshalb die VZ Sammelstiftung für die Pensionskasse ihrer Kadermitarbeitenden. Die Grafik zeigt, dass Versicherte damit in den letzten zehn Jahren eine deutlich höhere Rendite auf ihrem PK-Guthaben erzielten als mit einer Vollversicherung eines Lebensversicherers. Auch bei den autonomen Sammelstiftungen fiel die Verzinsung bescheidener aus. Den grössten Teil der Rendite, den diese Stiftungen in den letzten Jahren erwirtschaftet haben, mussten sie ihren Wertschwankungsreserven zuweisen. Damit hat sich zwar der Deckungsgrad verbessert, der in der Finanzkrise stark geschrumpft war. Vielen Versicherten bringt das aber wenig, weil sie ihren Anspruch auf diese Reserve verlieren, wenn sie die Stelle wechseln oder wenn sie pensioniert werden. Bei der Kadervorsorge- Lösung des VZ erhalten Versicherte beim Austritt aus der Pensionskasse den gesamten MERKBLATT Moderne Kadervorsorge Das Merkblatt zeigt auf, wie eine moderne PK- Lösung für die leitenden Angestellten aussieht, und informiert über die Vorteile einer Kadervorsorge bei der VZ Sammelstiftung. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter ( Ertrag, den ihr Guthaben mit der Anlagestrategie erwirtschaftet hat, die sie selbst gewählt haben. Geschäftsführung der Pensionskasse: Outsourcing bringt Vorteile für alle Sie wollen regelmässig prüfen, ob Ihre firmeneigene Pensionskasse kosteneffizient arbeitet? Sie suchen einen Nachfolger für die Geschäftsführung Ihrer Vorsorgestiftung? Oder Sie suchen Beratungs- und Serviceleistungen für Ihre Mitarbeitenden, die über die klassische Geschäftsführung hinausgehen? Mit einem Geschäftsführungsmandat übernimmt das VZ alle Tätigkeiten, die bei einer Pensionskasse rund ums Jahr anfallen: Administration der Versicherten, Buchführung und Zahlungs- verkehr, Organisation und Koordination, Kontakt zu Behörden oder Vorbereitung der Stiftungsratssitzungen. Inbegriffen sind auch eine Hotline für die Versicherten und Informationsveranstaltungen zu wichtigen Themen. So kann sich der Stiftungsrat auf seine Kernaufgaben konzentrieren die strategische Führung und die Vorbereitung von Entscheidungen. Jede Stiftung stellt ihr passendes Servicepaket zusammen aus vier Modulen, der organisatorischen, technischen und kaufmännischen Geschäftsführung sowie den Serviceleistungen für Versicherte. Darum lässt SAP Schweiz ihre PK vom VZ verwalten Die Pensionskasse der SAP Schweiz hat ihre Verwaltung 2008 weitgehend ans VZ ausgelagert. «Wir haben bisher nur positive Erfahrungen gemacht», sagt Thomas Scherr, Finanzchef bei SAP Schweiz. «Unser VZ-Geschäftsführer ist an jeder Stiftungsratssitzung dabei, damit wir genau wissen, wo unsere Pensionskasse steht. Er weist uns früh auf Entwicklungen hin, die wichtig werden könnten. So ist unser Gremium immer gut vorbereitet auf das, was kommt. Details bespreche ich einmal wöchentlich mit ihm. Unsere Mitarbeitenden rufen die VZ Hotline an, wenn sie Fragen zu ihrer Pensionskasse haben, und die Infoveranstaltungen für neue Mitarbeitende und angehende Pensionierte sind sehr geschätzt.» Interessiert? Dann rufen Sie jetzt an unter ( oder schreiben Sie ein Mail an office@vzis.ch.

15 vz news 89/Februar 2014 Seite 15 Versteckte Risiken beim Kauf einer Renditeliegenschaft Ein Kunde spricht mit den VZ-Immobilienexperten, bevor er ein Mehrfamilienhaus kauft. Das bewahrt ihn vor einer kostspieligen Fehlentscheidung. Gaetano Fiscelli Immobilienexperte/Architekt Tel Meinrad Keller (Name geändert) möchte eine Renditeliegenschaft kaufen. Er findet ein 60-jähriges Haus mit acht Wohnungen, das kürzlich saniert wurde. Der Kaufpreis beträgt 2,3 Mio. Franken, die jährlichen Mieteinnahmen Franken. Das ergibt eine Brutto-Rendite von 5,2 Prozent ein interessantes Angebot. Keller beauftragt die Immobilien-Experten des VZ, die Kaufofferte für ihn genau unter die Lupe zu nehmen. Im Vordergrund steht die Frage, ob der Kaufpreis angemessen ist und ob sich die Investition lohnt. Die detaillierte Analyse deckt versteckte Risiken auf und ergibt, dass der offerierte Preis nicht gerechtfertigt ist. VZ-Experten prüfen, ob sich ein Kauf lohnt Die VZ-Experten stellen nämlich fest, dass die jährlichen Mieteinnahmen von 290 Franken pro Quadratmeter und Jahr am oberen Ende der Bandbreite der Mieten liegen, die für vergleichbare Objekte in diesem Quartier verlangt werden. Bei einem Mieterwechsel besteht darum die Gefahr, dass man keine Mieter findet, die so viel bezahlen. Eine Analyse macht den Verkehrswert sichtbar 2,3 Mio. Fr. 0,19 Mio. Fr. Offerierter Kaufpreis Korrektur Bastelräume 0,21 Mio. Fr. Korrektur Marktmiete 1,9 Mio. Fr. Verkehrswert gemäss VZ Nach den Berechnungen der VZ-Experten liegt eine realistische Marktmiete bei 260 Franken pro Quadratmeter und Jahr. Daraus ergibt sich ein Minderwert von Franken. Bei der Besichtigung der Liegenschaft vor Ort bemerken die VZ-Experten zudem, dass zwei Räume als Wohnungen vermietet werden, die auf den Bauplänen als Bastelräume eingetragen sind. Dadurch wird die Ausnützungsziffer überschritten. Wenn den Behörden dieser Verstoss gegen die Nutzungsvorschriften auffällt, können sie vom neuen Besitzer verlangen, dass er die beiden Zimmer wieder zu Bastelräumen umbaut. In diesem Fall wäre neben den Umbaukosten eine jährliche Mieteinbusse von Franken zu erwarten, die den Wert der Liegenschaft noch einmal um Franken reduziert. Gestützt auf diese Erkenntnisse geht Herr Keller noch einmal auf den Verkäufer zu. Sie einigen sich auf einen Kaufpreis, der deutlich unter dem ursprünglichen Angebot liegt. Eine professionelle Analyse schützt vor Fehlinvestitionen Dieses Beispiel aus der Beratungspraxis des VZ illustriert, welche Fallen beim Kauf einer Liegenschaft lauern. Die Verkäufer sind häufig Immobilienprofis wie Makler, die den Käufern punkto Fachwissen weit überlegen sind. Darum sind viele Kaufverträge einseitig zugunsten des Verkäufers ausgestellt und enthalten Klauseln, die den Käufern später Ärger und erhebliche Mehrkosten bescheren können. Potenzielle Käufer sind daher gut beraten, wenn sie Kaufobjekt und Kaufvertrag von unabhängigen Immobilien-Experten prüfen lassen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. BERATUNG VZ Immobilien- und Bauherren-Beratung Mit Fragen zu Immobilien sind Sie beim VZ an der richtigen Adresse: Die Immobilienexperten des VZ begleiten Sie bei der Planung, beim Bau, Kauf und Verkauf von Liegenschaften. Sie schätzen den Verkehrswert von Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, erarbeiten Machbarkeitsstudien für Neubauten, ermitteln den Wert von Bauland, überprüfen Kauf- und Werkverträge, schätzen das Potenzial von Mehrfamilienhäusern ab, entwerfen Strategien für die optimale Entwicklung, prüfen die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten und begleiten Sie bei der Projektplanung. Interessiert? Dann sprechen Sie direkt mit einem VZ-Immobilienexperten unter (

16 Seite 16 vz news 89/Februar 2014 Hypotheken: Unterschiedliche Strategien für jeden Zinstrend Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob die Zinsen in absehbarer Zeit steigen oder bis auf Weiteres so niedrig bleiben. Hausbesitzer fahren am besten mit einer Strategie, die ihre Kosten in jedem realistischen Szenario tief hält. Adrian Wenger Leiter VZ-Hypothekarberatung Tel Nachdem die US-Notenbank im Dezember bekannt gab, ihr Anleihenkauf-Programm ab Januar sukzessive zu drosseln, sind die Langfristzinsen gestiegen. Die meisten Prognostiker rechnen mit einen Anstieg der Langfristzinsen in der Schweiz um 0,5 Prozentpunkte bis Ende Einen Anstieg der kurzfristigen Zinsen (Libor) erwarten sie hingegen frühestens Die Tabelle zeigt, wie sich unterschiedliche Hypothekarstrategien in zwei realistischen Zins-Szenarien bewähren. Das erste Szenario geht davon aus, dass die Kurzfristzinsen in den kommenden zehn Jahren nahe bei null verharren. In Japan sind die Zinsen seit Mitte der 90er- Jahre so tief. Wer von diesem Szenario ausgeht, setzt am besten auf Geldmarkt- Hypotheken. Er zahlt dann in zehn Jahren durchschnittlich nur 1,2 Prozent Zins pro Jahr. Das ist deutlich weniger als mit einer 10-jährigen Festhypothek, die man heute für rund 2,7 Prozent abschliessen kann. Das beste Modell für jede Zinsentwicklung Die Geldmarkt-Hypotheken schneiden auch im Szenario mit leicht steigenden Zinsen am besten ab. Allerdings beträgt ihr Vorsprung auf die 10-jährige Festhypothek nur 0,4 Prozentpunkte. Wenn man von diesem Szenario ausgeht, empfiehlt es sich, einen Teil der Hypothekarsumme als langfristige Festhypothek aufzunehmen. Oder man beobachtet die Zinsentwicklung laufend und wechselt bei einem Zinsanstieg rechtzeitig von der Geldmarkt- in eine Festhypothek. Diese Aufgabe können Hypothekarnehmer einfach und kostenlos an das VZ Hypotheken-Überwachungssystem delegieren (siehe Artikel rechts). Festhypotheken sind nur dann am günstigsten, wenn die Zinsen stark steigen. Bei konstanten oder leicht steigenden Zinsen bleiben Geldmarkt-Hypotheken die beste Wahl in der Schweiz sind aber nur etwa 10 Prozent aller Hypotheken so finanziert. Das liegt daran, dass die Banken lieber Festhypotheken empfehlen, weil sie BERATUNG Sparen Sie jetzt Hypozinsen Die Hypothekar- Experten des VZ helfen Ihnen, die passende Strategie zu finden. Damit lassen sich nachweisbar Zehntausende Franken sparen. Interessiert? Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses und unverbind liches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie direkt die Hypothekar - Experten des VZ an: ( daran mehr verdienen. Gleichzeitig fürchten viele Hausbesitzer, dass ihre Kosten explodieren, falls die Zinsen dramatisch steigen. Dieses Risiko kann man gegen eine Prämie mit einem so genannten Cap absichern. Eine intelligente Alternative ist das Hypotheken-Überwachungssystem des VZ: Damit ist die Absicherung kostenlos (mehr dazu auf Seite 17). Mit welcher Hypothek zahlt man in den nächsten 10 Jahren am wenigsten? Szenario mit konstanten Zinsen Szenario mit leicht steigenden Zinsen Jahr Zinsentwicklung Libor 3 Mt. Libor 3 Mt. mit Cap 1 3 Jahre fest 5 Jahre fest 10 Jahre fest Jahr Zinsentwicklung Libor 3 Mt. Libor 3 Mt. mit Cap 1 3 Jahre fest 5 Jahre fest 10 Jahre fest ,00% +0,25% 0,25% +0,25% 0,25% +0,38% 0,00% 0,13% +0,38% 1,00% 1,00% 1,25% 1,00% 1,25% 1,00% 1,38% 1,38% 1,25% 1,63% 1,21% 1,50% 1,50% 1,75% 1,50% 1,75% 1,50% 1,88% 1,88% 1,75% 2,13% 1,71% 1,40% 1,40% 1,40% 1,40% 1,40% 1,40% 1,78% 1,78% 1,78% 2,03% 1,58% ,00% +0,50% +0,50% +0,50% +0,50% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1,00% 1,00% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 2,30% 1,50% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00% 3,50% 3,50% 3,50% 3,50% 3,50% 2,80% 1,40% 1,40% 1,40% 2,40% 2,40% 2,40% 3,40% 3,40% 3,40% 3,40% 2,50% 3,90% 3,90% 3,90% 3,90% 3,90% 2,90% Ø Ø 1 Zinsdach (Cap) bei 4,5%

17 vz news 89/Februar 2014 Seite 17 Neu: Kostenlose Absicherung für Ihre Geldmarkt-Hypothek Immer noch entscheiden sich erstaunlich wenige Hypothekarnehmer für eine Geldmarkt-Hypothek, vor allem weil viele einen plötzlichen Zinsanstieg befürchten. Dieses Risiko lässt sich jedoch deutlich senken, und erst noch ohne Mehrkosten. Samuel Bergstein Hypothekarexperte Tel Bisher konnte man Geldmarkt- oder Libor-Hypotheken gegen plötzlich steigende Zinsen nur mit einem Zinsdach absichern. Ein so genannter Cap begrenzt die Zinskosten auf den Satz, den ein Hypothekarnehmer über eine bestimmte Zeit hinweg höchstens zahlen will. Für diese Absicherung zahlt er eine Prämie, die vom aktuellen Zinsniveau, der Obergrenze und der Laufzeit der Absicherung abhängt. Vielen ist das zu teuer: Eine Absicherung bei 4,5 Prozent für zehn Jahre zum Beispiel kostet heute 0,5 Prozent des Hypothekarvolumens pro Jahr. Das verteuert eine Geldmarkt-Hypothek von 1 auf 1,5 Prozent. Tiefe Zinsen möglichst lang ausnutzen Idealerweise profitiert man möglichst lang von tiefen Geldmarktzinsen und wechselt im richtigen Moment in eine Festhypothek. Nur: Wann ist dieser Moment? Das VZ unterstützt Sie bei der Umsetzung dieser Strategie und stellt sicher, dass Sie den Zeitpunkt für einen Wechsel nicht verpassen. So gehen Sie vor: Zuerst wählen Sie Ihren Strategiehorizont, zum Beispiel 10 Jahre. Dann legen Sie den maximalen Zinssatz fest, den Sie in diesem Zeitraum durchschnittlich zahlen wollen. Sinnvollerweise liegt diese Obergrenze mindestens einen halben Prozentpunkt über dem aktuellen Zins für 10-jährige Festhypotheken, die heute rund 2,7 Prozent kosten. Der Kunde in diesem Beispiel definiert eine Obergrenze von 3,25 Prozent. Im genau richtigen Moment umsteigen Jetzt nimmt er eine Geldmarkt-Hypothek für aktuell 1 Prozent auf. Er steigt nur dann um, wenn der Durchschnittszins, den er für seine Geldmarkt-Hypothek bisher bezahlt hat, kombiniert mit dem aktuellen Zins einer Festhypothek für die verbleibenden Jahre die definierte Grenze von 3,25 Prozent erreicht. Je länger er vom tiefen Geldmarktzins profitiert hat, desto höher dürfen die Zinsen steigen, bis ein Wechsel nötig ist er wird also mit jedem Jahr unwahrscheinlicher. So funktioniert die kostenlose Zinsabsicherung mit dem VZ Hypotheken-Überwachungssystem Beispiel: Ein Hausbesitzer will über die nächsten 10 Jahre im Durchschnitt höchstens 3,25% Zins zahlen (Zinsobergrenze) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr 7. Jahr 8. Jahr 9. Jahr 10. Jahr Zins Libor- Hypothek 1 1,00% 1,25% 1,00% 2,00% 2,75% 3,50% (4,00%) (4,50%) (4,50%) (5,25%) Zins Festhypothek 2 () (3,00%) (3,25%) (3,00%) (3,50%) (4,50%) 5,25% (6,00%) (5,25%) (4,50%) Bei der Überwachung kommt das vollautomatische Hypotheken-Überwachungs-System HÜS des VZ zum Zug. Kunden, die ganz auf Geldmarkt-Hypotheken setzen, können sich damit kostenlos gegen einen dramatischen Zinsanstieg absichern. HÜS prüft täglich, ob die festgelegte Zinsobergrenze erreicht wird. In diesem Fall werden die Kunden alarmiert, damit sie rechtzeitig auf eine Festhypothek umsteigen können. Das Beispiel in der Tabelle simuliert einen deutlichen Zinsanstieg ab dem dritten Jahr. Damit ist die Zinsobergrenze nach sechs Jahren erreicht, und der Hausbesitzer bindet den Zins von 5,25 Prozent für die restlichen 4 Jahre fest an. Insgesamt bleiben Zins bezahlt p.a. 1,00% 1,25% 1,00% 2,00% 2,75% 3,50% 5,25% 5,25% 5,25% 5,25% Ø 3,25% Durchschnittlicher Zins 3 (max. 3,25%) 2,80% 2,83% 2,43% 2,63% 3,05% 4 3,25% 3,25% 3,25% 3,25% 1 Fiktive Entwicklung der Zinsen für Libor-Hypotheken 2 Fiktiver Zinssatz für eine Festhypothek mit einer (Rest-)Laufzeit bis ins 10. Jahr 3 Durchschnittszins über die gesamten 10 Jahre bei einem Wechsel in eine Festhypothek 4 Der Durchschnittszins erreicht die Obergrenze von 3,25%. Jetzt ist es Zeit, auf eine 4-jährige Festhypothek umzusteigen, die 5,25% kostet. seine Zinskosten damit wie gewünscht auf 3,25 Prozent begrenzt. Steigen die Zinsen nicht so dramatisch wie im Beispiel, zahlen Sie mit dieser Strategie wahrscheinlich deutlich weniger Zinsen als mit einer Festhypothek. Möchten Sie mehr über diese Dienstleistung erfahren? Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt oder rufen Sie an. MERKBLATT VZ Hypozins-Alarm Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum VZ Hypotheken- Überwachungssystem HÜS mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter (

18 Seite 18 vz news 89/Februar 2014 Neuauflage: VZ-Ratgeber «Steuern» Aktuell Herausgeber: VZ, ca. 120 Seiten, Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (erhältlich ab Mitte Februar 2014) Mit einer geschickten Steuerplanung können Sie jedes Jahr viele Tausend Franken Steuern sparen. u Einkommenssteuern Wer seine Steuern optimieren möchte, sollte seinen persönlichen Grenzsteuersatz kennen. Dieser Satz sagt aus, wie viel man mit jedem Franken spart, den man in der Steuererklärung zusätzlich abziehen kann. u Altersvorsorge Freiwillige Einzahlungen in die dritte Säule und die Pensionskasse sind steuerlich attraktiv. Wer weiss, worauf es bei einem Einkauf in die Pensionskasse ankommt, kann eine höhere Rendite erzielen. u Liegenschaften Eigenheimbesitzer haben mehr Abzugsmöglichkeiten als Mieter. Es gilt, diese Möglichkeiten geschickt aus zuschöpfen. u Geldanlagen Steuern können die Rendite einer Geldanlage erheblich schmälern. Es kann sich lohnen, steuergünstigen Anlageformen den Vorzug zu geben. u Pensionierung Die Art und der Zeitpunkt des Bezugs von Pensionskassen- und anderen Vorsorgeguthaben wirkt sich stark darauf aus, wie hoch die Steuerbelastung im Ruhestand ausfällt. u Erben und Schenken Entfernte Verwandte und Begünstigte, die nicht zur Familie gehören, müssen zum Teil immer noch sehr hohe Erbschaftssteuern abliefern. Interessante Publikationen, für Sie ausgewählt: Vorausschauende Erblasser können nicht nur ihre eigenen Steuern optimieren, sondern auch die ihrer Erben. u Steuervergleiche Viele Steuervergleiche zeigen auf, wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind, und wie viel man mit einem Kantonswechsel einsparen kann. u Rechtsweg Wer Steuern hinterzieht, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Im Gegenzug können Steuerpflichtige einen ungerechtfertigten Entscheid der Steuerbehörden auf dem Rechtsweg anfechten. Immobilienbewertung Was ist der Preis einer Im mobilie und was ist ihr Wert? Dieser Ratgeber gibt einen Über blick über die ge bräuch lichsten Schätzmethoden und ihre An wendungs möglichkeiten. Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: 26 Fr. Richtig versichert Erfahren Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz auf Ihre persönlichen Verhältnisse ab stimmen, was Sie beim Ab - schluss beachten müssen und wie Sie Prämien sparen. Mit zahlreichen Checklisten. Herausgeber: K-Tipp/VZ, ISBN Preis: 37 Fr. Stockwerkeigentum Dieses Buch fasst zusammen, was Sie über Stock werkeigentum wissen müssen, und vermittelt wertvolle und anschauliche Infor ma tionen über Rechte und Pflichten der Eigentümer. Geld & Herzblut Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: 48 Fr. 16 Personen erzählen über ihr Leben und ihre Beweggründe, eine gemeinnützige Organisation in ihrem Testament zu be rücksich tigen. Ein Leitfaden hilft beim Verfassen eines Testa ments. Herausgeber: Kontrast Verlag, ISBN Preis: 36 Fr. Finanzcoach Ruhestand VermögensZentrum Tom Friess Michael Huber FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50 FBV 4., aktualisierte Auflage Neuauflage Was gilt in Deutschland? Der unentbehrliche Vermögensratgeber des VZ für den dritten Lebensabschnitt. Mit vielen Tipps zu Finanzplanung, Anlagen, Steuern, Nachlass und Krankenversicherung. Alle Aspekte werden leicht verständlich erläutert und basieren auf unserer langjährigen Beratungspraxis. Herausgeber: FinanzBuch Verlag, Preis: 39 Fr. ISBN INFO Bücher und andere VZ-Publikationen bestellen Im Online-Shop auf vermoegens zentrum.ch finden Sie neben Büchern und Merkblättern auch die aktuellsten Artikel der VZ-Experten aus diversen (Tages-)Zeitungen sowie die letzten drei Ausgaben der vz news, die Sie kostenlos herunterladen können. Bestellen Sie einfach online, mit der Bestellkarte oder telefonisch unter ( Alle VZ-Bücher sind im Buchhandel erhältlich.

19 vz news 89/Februar 2014 Seite 19 Gutes tun und erst noch Steuern sparen Viele VZ-Kunden möchten einen Teil ihres Vermögens einer gemeinnützigen Organisation vermachen. Wer seine Spende schon zu Lebzeiten überweist, spart sehr viel Steuern. Und mit einer eigenen gemeinnützigen Stiftung können Sie dafür sorgen, dass Ihr Geld zielgerichtet eingesetzt wird. Frank Frey Nachlassexperte Tel Vermögen, das man zu Lebzeiten an eine gemeinnützige Organisation weitergibt, darf man vom steuerbaren Einkommen abziehen. Je nach Einkommen, Vermögen und gespendetem Betrag reduziert sich die Steuerrechnung beträchtlich. Diese Steuerersparnis entfällt, wenn man den gleichen Betrag für eine Zuwendung nach seinem Tod reserviert. Jemand möchte zum Beispiel die Krebsliga im Testament mit Franken begünstigen. Überweist er der Krebsliga stattdessen zehn Jahre lang jedes Jahr 5000 Franken, spart er bei einem Grenzsteuersatz von 30 Prozent jedes Jahr 1500 Franken Einkommenssteuern. Das entspricht einer Steuerersparnis von Franken in zehn Jahren. Beim Bund und in den meisten Kantonen darf man Spenden an steuerbefreite, gemeinnützige Institutionen im Umfang von bis zu 20 Prozent des Reineinkommens in Abzug bringen. Vermögende sparen mit Schenkungen zu Lebzeiten zusätzlich Vermögenssteuern. Wer einen grösseren Betrag für einen guten Zweck einsetzen möchte, kann auch eine eigene gemeinnützige Stiftung gründen. Eine Stiftung kann man entweder schon zu Lebzeiten oder in einem Testament oder einem Erbvertrag begründen. Viele Stifter bevorzugen eine Mischform: Sie errichten ihre Stiftung zu Lebzeiten und statten sie mit der Mindesteinlage von Franken aus, um die Beurkundungs- und Notariatskosten tief zu halten. Das erlaubt ihnen, ihre Stiftung nachhaltig zu prägen und gleichzeitig zu überwachen, dass alles in ihrem Sinn umgesetzt wird. Das Stiftungskapital stocken sie Jahr für Jahr auf und verfügen in ihrem letzten Willen, dass aus dem Nachlass weitere Vermögenswerte in die Stiftung fliessen. Eine gemeinnützige Stiftung gründen Die Überschreibung von Vermögen auf eine Stiftung kann man nicht widerrufen, und Entnahmen für den persönlichen Bedarf sind nicht zulässig. Wer einen Teil seines Vermögens schon zu Lebzeiten weitergeben möchte, sollte seine Finanzen deshalb langfristig und sorgfältig planen, damit er MERKBLATT Gemeinnützige Stiftung gründen Dieses kostenlose Merkblatt fasst zusammen, worauf Stifter achten sollten, wie sie Fehler vermeiden und wie sie Geld sparen, das wieder ihrer Stiftung zugutekommen kann. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter ( später nicht in Geld- oder Existenznot gerät. Sie tragen sich mit dem Gedanken, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen? Beim VZ erhalten Sie alles aus einer Hand: Die VZ-Experten erstellen Ihre Finanz- und Einkommensplanung und unterstützen Sie bei der Erarbeitung der Statuten und des Organisationskonzepts. Sie stehen Ihnen bei Abklärungen und Vorprüfungen durch Behörden zur Seite und beraten Sie bei der Verwaltung Ihres Stiftungsvermögens. Senden Sie einfach die beiliegende Antwortkarte ein oder rufen Sie das VZ in Ihrer Nähe an. Alle Adressen finden Sie auf Seite 24. Wertvolle Unterstützung für die Witwe Nach dem Tod des Ehepartners ist man auch in finanziellen Fragen plötzlich auf sich allein gestellt. Auch heute noch sind es oft die Männer, die sich um die gemeinsamen Finanzen kümmern. Viele Witwen fühlen sich in dieser Situation überfordert, weil schon kurz nach dem Tod ihres Mannes wichtige Entscheide anstehen. Ehepaare können diese zusätzliche Belastung vermeiden, indem sie im Testament einen Willensvollstrecker einsetzen, den sie sorgfältig ausgewählt haben. Der Willensvollstrecker übernimmt nach dem Tod des Ehepartners alle administrativen Aufgaben, teilt den Nachlass im Sinne des Verstorbenen auf und kann bei Unstimmigkeiten zwischen den Erben vermitteln. Auf Wunsch unterstützt er die Hinterbliebenen auch nach der Erbteilung in allen finanziellen Belangen. MERKBLATT Willensvollstreckung In diesem Merkblatt erfahren Sie, warum ein Willensvollstrecker in vielen Fällen sinnvoll ist und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter (

20 Seite 20 vz news 89/Februar 2014 Sparen Sie viel Geld mit Ihren Börsengeschäften Ein Vergleich der Zeitschrift «K-Geld» zeigt, dass Anleger Tausende Franken sparen können, wenn sie ihre Wertpapiere bei einem günstigen Anbieter online handeln und verwalten. Die unabhängige Zeitschrift «K-Geld» vergleicht in ihrer Dezember-Ausgabe die Kosten für Online-Börsengeschäfte und Depotgebühren bei einem Dutzend namhafter Anbieter. Der Vergleich macht klar: Anleger, die auf günstige Anbieter setzen, steigern ihre Rendite massiv. Ein Anleger, der pro Jahr eine Schweizer Obligation und zehn Schweizer Aktien online kauft und verkauft, zahlt für diese vier Börsenaufträge und die Aufbewahrung der Wertschriften bei der Credit Suisse 1870 Franken Depot- und Transaktionsgebühren (siehe Tabelle). Am zweitteuersten ist die UBS mit 1314 Franken. Im VZ Finanzportal kostet dasselbe Geschäft nur 264 Franken also rund 1600 Franken weniger als bei der Credit Suisse. Hohe Gebühren müssen nicht sein Im VZ Finanzportal kostet jeder Kauf oder Verkauf von Aktien, Obligationen, Anlagefonds und ETF an der Schweizer Börse bis zu einem Betrag von Franken nur 39 Franken, wenn Sie den Auftrag online aufgeben. Und auch für telefonische Börsenaufträge bezahlen Sie nur 100 Franken. Sehr attraktiv sind auch die Depotgebühren im VZ Finanzportal: Mit 0,1 Prozent pro Jahr (inklusive Fremdspesen) sind sie nicht einmal halb so hoch wie bei anderen Anbietern. So sparen auch die Anleger sofort viel Geld, die keine oder nur wenige Börsengeschäfte abwickeln. Ein Anleger, der seine Depotgebühr für ein Portfolio von Franken von 0,3 auf 0,1 Prozent reduzieren kann, spart jedes Jahr 1000 Franken allein bei diesen Gebühren. Eröffnen Sie Ihr eigenes Wertschriftendepot jetzt direkt online auf Haben Sie Fragen? Rufen Sie an: ( INFO Sparen Sie mit dem VZ Finanzportal ist eine einfache, günstige und intelligente Online-Plattform zum Sparen, Geld Anlegen, Immobilien Finanzieren und Versichern. Mit den leicht verständlichen Angeboten im VZ Finanzportal können Privatpersonen ihre Finanzen bequem online verwalten ohne auf den Kontakt zu einem Berater verzichten zu müssen. Anders als bei einem reinen Online-Anbieter ist der persönliche Kontakt jederzeit möglich. Das VZ Finanzportal ist die günstige Alternative zu den Angeboten von Banken und Versicherungen. Internet-Börsenhandel: Massive Unterschiede bei den Kosten Annahmen: Alle Transaktionen laufen wenn möglich über die Schweizer Börse in Schweizer Franken. Auf jeden Verkauf erfolgt am selben Tag ein Kauf über dieselbe Summe. Kauf- bzw. Verkaufskommissionen (Courtagen) sind unter Transaktionskosten zusammengefasst. Stempelgebühr und Börsenabgaben sind nicht berücksichtigt, da sie für alle Anbieter gleich sind. Einzeltitel-Käufer 1 VZ Finanzportal Strateo Bank Migros- Bank Postfinance Swissquote Aargauische KB Raiffeisen ZKB UBS Credit Suisse Total Depotkosten Transaktionskosten für Kauf 1 Schweizer Obligation à 5000 Fr. Verkauf 1 Schweizer Obligation à 5000 Fr. Kauf 10 Schweizer Aktien à 6000 Fr. Verkauf 10 Schweizer Aktien à 6000 Fr. Total Transaktionskosten Gesamtkosten Anfangs- und Endbestand des Depots: Franken. Es besteht aus fünf Posten CH-Aktien im Betrag von Franken, drei Posten CH-Obligationen im Betrag von Franken und zwei Posten europäische Aktien im Betrag von Franken. Es werden 4 Transaktionen pro Jahr getätigt. Quelle: Zeitschrift K-Geld

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