Die 7 Chakras. Name. Haupteigenschaft. Sahasrara. Verbundenheit, Intuition, Ajna. Verstand, Selbsterkenntnis. Vishuddha. Ausdrucksvermögen.

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1 Name Die 7 Chakras Haupteigenschaft Sahasrara Ajna Verbundenheit, Intuition, Verstand, Selbsterkenntnis Vishuddha Ausdrucksvermögen Anahata Emotionen Manipura Selbstbewusstsein Swadhisthana Eigene Identität, Sexualität Muladhara Stabilität, Vertrauen

2 Die 5 Geisteszustände Mudha: aufgewühlt, hyperaktiv, sprunghaft, deprimiert, unklar, traurig, verzweifelt Kshipta: abgestumpft, zertreut, verschwommen Vikshipta: abgelenkt, Bemühen um Konzentration Ekagrata: konzentriert, einpünktig, flow Nirodha: völlige Integration mit dem Objekt der Konzentration, Gedankenlosigkeit Die 5 Kleshas 1. Avidiya: Falsches Verstehen, Quelle der weiteren 4 Kleshas Ich bin: unendliches Bewusstsein, höheres Selbst, unveränderlich, ewig, alldurchdringend, unbeschreiblich, unfassbar, unendlich, göttlicher Natur, jenseits der Dualität. 2. Asmita: Falsche Identität: Anhaftung am Ego, z. B. Ich bin eine Frau, ich fahre., ich habe 2 tolle Kinder, mein Mann!, Ich mache Yoga bei. 3. Raga: Wünsche, Vorlieben 4. Dvesha: Widerwille, Hass 5. Abhinivesha: (Existenz)-Angst, Furcht, Todesangst Überwindung der Kleshas durch Tapas: Disziplin, regelmäßige Yogapraxis, um in einem guten Zustand zu sein Swadyaya: Selbsterforschung, Achtsamkeit, ständiges Hinterfragen Vairagya: Loslassen! Der Weg ist das Ziel. Wichtig sind die Erfahrungen, die auf dem Weg gemacht werden. Manchmal muss auch das Ziel losgelassen werden. Vielleicht bin ich schon angekommen. Wo sind meine Hindernisse? Was halte ich fest? Ishvara Pranidhana: Hingabe, Anerkennung einer höheren Macht als Quelle allen Wissens. Sie hilft uns, den Sinn unseres Daseins unserer tiefsten Existenz zu verstehen.

3 Der 8-fache Yogaweg 1. Yamas 2. Niyamas 3. Asanas 4. Pranayama 5. Pratyahara 6. Dharana 7. Dhyana 8. Samadhi 1. Yamas Richtlinien zum Verhalten in der Gemeinschaft mit dem Ziel der Lebenszufriedenheit durch nachhaltige soziale Beziehungen Ahimsa = Gewaltlosigkeit Proaktive Fürsorge und Freundlichkeit gegenüber den Mitmenschen führen zu einem freudevollen Miteinander Freundlichkeit, Lächeln, Zuhören Satya = Wahrhaftigkeit Völlige Authenzität in der Selbstdarstellung. Keine Rollen-Spiele (führen zu Konflikten und Spannungen). Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber Asteya = Nicht-Stehlen Akzeptanz des Eigentums anderer, Zahlung der Rechnungen, Einsatz für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit, angemessene Ressourcenverteilung Brahmacarya = Enthaltsamkeit Beherrschung der Sinne und Sinnlichkeit, Treue, Maßhalten, sorgsamer und nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen dieser Erde Aparigraha = Nicht-Besitzergreifen und Nicht-Bestechlichkeit Kein Übermäßiger Besitz, keine außerordentlichen Zuwendungen. (führen zu Verlust der inneren Harmonie, führen zu Abhängigkeit), Kredite, Arbeitsverhältnisse. Wir kommen mit nichts und wir nehmen nichts mit! 2. Niyamas Richtlinien im Umgang mit sich selbst Sauca = Sauberkeit/Reinheit Äußerliche Reinigung und innerliche Reinigung hängen eng zusammen. Praktizieren von Kriyas = Reinigungsübungen, die unserem Körper und unserem Inneren, Unbewussten, Gelegenheit zu geben, Dinge loszulassen. Auszeit, um über aufwühlende Angelegenheiten nachzudenken, danach Veränderungen einleiten, Ziele verwirklichen. Wenn wir innerlich aufgeräumt sind, fühlen wir uns wohler und sind offener für entspannte und freudevoller Kontakte zu unseren Lieben. Santosha = Zufriedenheit Zufriedenheit mit dem was Du hast, erspart Dir eine Menge Zeit und Energie. Verbinde Dich mit dem Höchsten, genieße das Gefühl von Verbundenheit und schwebe in der inneren Wonne. Tapas = Disziplin Beibehaltung der Anstrengung, Dich regelmäßig durch Yoga-Praxis in den Zustand von Glückseligkeit zu bringen. Ständiges Bemühen um Yoga im Alltag Svadhyaya = Selbstreflexion Stiller Beobachter, Tagebuch führen Ishvara Pranidhana Hingabe an ein höheres Prinzip. Es gibt Dinge, die müssen wir hinnehmen wie sie sind. I. P. ist die Fähigkeit, dies zu erkennen, anzuerkennen und umzusetzen. Vertrauen in die Kräfte des Lebens und in die Mitmenschen. Beten, Singen, spirituelle Literatur.

4 3. Asanas Körperstellungen 4. Pranayama Atemübungen: Kapalabhati, Wechselatmung, Ujjayi, Bhastrika, Brahmari, 5. Pratyahara Zurückziehen der Sinne 6. Dharana Konzentration 7. Dhyana Meditation 8. Samadhi Erleuchtung

5 Die 5 Koshas (Hüllen) Die 5 Koshas beschreiben aus yogischer Sicht die 5 Ebenen unseres Da-Seins. Sie sind miteinander verwoben und beeinflussen sich gegenseitig. Anna-Maya-Kosha: Physische Ebene Gesamtheit unseres physischen Körpers: Bewegungsapparat, Organe, Gewebe, Stoffwechsel, Hormone, Nervensystem, Herz-Kreislauf-System, Atemapparat, Immunsystem Integration durch Asana Wie geht das? Körper spüren Prana-Maya-Kosha Energetische Ebene Körperfunktionen, Körperflüssigkeiten: Atmung, Verdauung, Blutkreislauf, Nervensystem, Hormonsystem, Aura, Energiehaushalt, Power, Schwung, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer, Regenerationskraft Pranayama Energiefluss spüren Mano-Maya-Kosha Emotionale Ebene (das was Dich bewegt) Lebensfreude, Glückseligkeit, Herzensfreude, Mut, Zufriedenheit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Lebenslust, Gelassenheit, Zorn, Wut, Groll, Trauer, Angst Vijnana-Maya-Kosha Geistige Ebene Gedankengeschwindigkeit, Führung der Emotionen, Gedankenkraft, Konzentrationsvermögen, Denkmuster, Verhaltensmuster, Intellekt, Wissen, Kreativität, tiefes inneres Wissen, Intuition, Feinfühligkeit, alle anderen feinen Schwingungen des Geistes Ananda-Maya Kosha, die aus Freude gemachte Hülle Spirituelle Ebene Erfahrung der Einheit, Geborgenheit in einer höheren Macht/Ebene/Gottheit, Empfindung der Sinnhaftigkeit des eigenen Daseins und des Lebens an sich, Aufgabe im Leben, Karma, Reinkarnation, angeborene Erkrankungen, besondere Befähigungen und Glücks- /Unglücksfälle, Lebensaufgaben, Lebensthemen Selbstloses Handeln, eigene Praxis = innere und äußere Integration, Gebet, Singen, Rituale Bewusstseinsarbeit, Meditation, Authenzität nach innen und außen, Studium der Literatur, Selbstreflexion Hingabe, Loslassen, Emotionen bewusst wahrnehmen und benennen Beobachtung des Geistes, Kopfkino, Achtsamkeit, Meditation Verbindung zum Höchsten, Stillen Beobachter einrichten, Meditation, Gebet, Ritual, SO-HAM

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