Energieeffizienter Betrieb von Kreiselpumpen Ein ganzheitlicher Ansatz
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- Julius Stefan Kaiser
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1 Energieeffizienter Betrieb von Kreiselpumpen Ein ganzheitlicher Ansatz energy talk - Seminar, 27. Mai 2015 Martin Leitinger
2 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture 4. Best Practice Beispiel
3 Marke KSB Wir setzen Zeichen Die Marke KSB steht für kompetente Beratung, exzellente Qualität und höchste Sicherheit. Wir versprechen: Technik, die erfolgreich macht. 3
4 Anwendungen Know-how, das vielseitig einsetzbar ist Wassertransport Abwasserbehandlung Energieumwandlung Verfahrenstechnik Gebäudetechnik Feststofftransporte 4
5 KSB Österreich GmbH Gründung: Zentrale & Servicecenter Ost: 1140 Wien, Goldschlagstr.172 Servicecenter West 5440 Golling, Obergäu I energy Unternehmenspräsentation talk I Martin Leitinger I I 27. Januar Mai
6 Regionale Aufstellung KSB Service Standorte Österreich Beschreibung ECR2S4 Service KSB Österreich GmbH Vertriebsbüro Service Center Fliegender Monteur PumpenPartner Service-Center WEST Golling 5 Monteure (davon 2-3 in der Werkstätte) Service-Center OST Wien 11 Monteure (davon 4-5 in der Werkstätte) Aktionsradius max. 100 km Mitarbeiter Monteure, davon 4 Fliegende 7 Innendienstmitarbeiter inklusive Leiter für bspw. Angebote, Disposition, Fakturierung,etc. 1 Mitarbeiter Reklamation Verantwortungsbereich Service Außenmontage / Werkstätte Gewährleistungsabwicklung Notdienst 24 Stunden / 365 Tage Produktspektrum Calio bis HG Partnerfirmen in Klagenfurt (Kenda), Axams (Solarpower), Dornbirn (Jenni) 6
7 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture 4. Best Practice Beispiel
8 elektromagnetisch 19 % elektrolytisch 4 % elektronisch 4 % Summe elektromechanisch 49 % 510 Kompressoren 300 Pumpen Motivation Elektrischer Energieverbrauch EU-27 nach Art der Umwandlung in TWh elektrothermisch 24 % Motoren Lüfter 270 Servoantriebe Quelle Diagramm: Study for an update of the Ecodesign Working PlanAmended Ecodesign Working Plan for the European Commission, Brüssel/Delft, 18. Februar
9 Heizung < 2,5 kw Heizungspumpen Nichtwohngebäude Durchn. Einsparpotenzial (30 %) = 75 TWh = 41,93 Mio t CO 2 -Äquiv** Motivation Elektrischer Energieverbrauch EU-27 nach Art der Umwandlung in TWh Prozesspumpen 250 Wasser * aus: EUP Lot 11 Motors Final Report February 2008, Aníbal T. de Almeida, Coimbra, 18. Februar 2008, Seite 19 ** Quelle: dt. Umweltbundesamt Strommix 2011 Quelle Diagramm: Study for an update of the Ecodesign Working PlanAmended Ecodesign Working Plan for the European Commission, Brüssel/Delft, 18. Februar
10 Total Cost of Ownership Förderhöhe [%] Überhitzung Kavitation Laufradverschleiß Kurze Lebensdauer von Lager & GLRD Typische Wirkungsgradkurve Teillastwirbel Austauschwirbel Gut: -20%..+10% Normal: -30%..+15% Ideal = -10%..+5% des BEP Standzeit [%] Kurze Lebensdauer von Lager & GLRD Kennlinie Kavitation Fördermenge [%] Motivation TCO Service (Verfügbarkeit / Sicherheit) Reduzierung der Gesamtkosten bedeutet auch: Nutzung des Verfügbarkeitspotenzials der Komponenten Sicherstellung des normalen Betriebs = Verlängerung der Standzeiten = Kosteneinsparung Source: Paul Barringer, Barringer & Associates,Inc. 10
11 Total Cost of Ownership (typische Aufschlüsselung über 10 Jahre) Andere Motivation Ziele für Optimierungen Service Investition Energie Reduzierung der Gesamtkosten (Total Cost of Ownership - TCO) Energieverbrauch und Serviceaufwendungen sind die wichtigsten Kostenfaktoren Energieeinsparung = Kosteneinsparung Verlängerung der Standzeit = Kosteneinsparung 11
12 Motivation Betriebspunkt Betriebsstunden in h Nur wenige Pumpen werden im Optimum betrieben Nur wenige Motoren werden im Nennpunkt betrieben Quelle: Forschungsprojekt ReMain, 65 Pumpen,
13 System bis zu 60 % Rohrleitungsauslegung Vermeidung von Reibungsverlusten Bedarfsgerechte Fahrweise SES System Effizienz Service PumpMeter Motivation Energiesparpotenziale Module Laufradanpassung bis zu 20 % Vermeidung von Sicherheitszuschlägen Vereinheitlichung aller Komponenten Komponenten ca. 10 % Optimierung einzelner Effizienzfaktoren (z. B. IE4 KSB SuPremE - Synchronreluktanzmotor) 13
14 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture 4. Best Practice Beispiel
15 FluidFuture Energy Efficiency by KSB FluidFuture ist unser umfassendes Energieeffizienz- Konzept für Ihr hydraulisches System. Ziel ist es den Gesamtwirkungsgrad Ihrer Anlage zu steigern. Das erreichen wir, indem wir das gesamte hydraulische System untersuchen und in allen Teilbereichen mögliche Einsparpotentiale ausfindig machen. 15
16 FluidFuture Fünf Schritte zum Erfolg Dazu haben wir fünf Bausteine entwickelt: Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 16
17 FluidFuture Zusammenhang Energiemanagement In einem kontinuierlichen Prozess wird das Gesamtsystem und nicht nur einzelne Komponenten betrachtet Das Vorgehen kann optimal in den PDCA-Zyklus gemäß DIN EN 16001/DIN EN ISO eingebunden werden 17
18 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 4. Best Practice Beispiel
19 Alle Komponenten müssen betrachtet werden: Absperrklappe ISORIA Beruhigungsstrecke 5-10x DN Reduzierstück (exzentrisch) Aufweitung der Nennweile (konzentrisch) Absperrklappe ISORIA Rückflussverhinderer SERIE 2000 Pumpe Etanorm mit KSB SuPremE - Motor, PumpDrive und PumpMeter Die Analyse des Systems Alle Komponenten müssen betrachtet werden Lastprofil / Anlage Pumpe Antrieb Rohrleitung Durchmesser, Aufweitung Rückflussverhinderer Kompensator Absperr-/Regelarmatur 19
20 Die Analyse des Systems Zwei Wege zu mehr Effizienz PumpMeter SES System Effizienz Service 20
21 Analyse des Systems Ihre Vorteile im Überblick Transparenz des Pumpenbetriebs Sicherstellung der Verfügbarkeit Ihrer Pumpe Identifizierung von Energieeinsparpotenzialen Zeit-, Energie- und Geldersparnis 21
22 Funktionalität Funktionsprinzip des PumpMeters Die Funktionalität des PumpMeter wurde aus Kundenanforderungen abgeleitet. Messung Saugdruck Messung Enddruck Berechnung Differenzdruck Berechnung Betriebspunkt Vorortanzeige Analogausgang Erweiterbarkeit: Einbindung in PLT über Bussystem Anschluss weiterer Automationsgeräte (bei KSB vereinfacht via Plug & Pump) 22
23 SES System Effizienz Service Anlagenrentabilität Steigerung der Anlagenrentabilität durch Systemanalyse Aufnahme des aktuellen Lastkollektivs Überprüfung von installierter Pumpleistung und tatsächlichem Förderbedarf der Anlage Identifizieren von Einsparpotenzialen 23
24 Analyse des Systems Energieeffizienzanalyse mit PumpMeter und SES Auswertung eines repräsentativen Analysezeitraums inklusive Optimierungsempfehlungen wie zum Beispiel: Drehzahlregelung, Modernisierung des Antriebs, Korrektur der Pumpengröße und Angabe der Amortisationszeit 24
25 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 4. Best Practice Beispiel
26 H H Geodätische Höhe hoch Lastprofil Q t/t ges 100% Vollastprofil 100% Ungeregelte Einzelpumpe Q/Q opt t/t ges 100% Mischbetrieb 100% Q/Q opt Drehzahlgeregelte Doppelpumpe t/t ges 100% Teillastbetrieb 100% Q/Q opt Drehzahlgeregelte Mehrpumpenanlage Die Auslegung Auslegung des Systems KSB Easy Select Anwendungswissen mittel H niedrig Q Drehzahlgeregelte Einzelpumpe Drehzahlgeregelte Einzelpumpe Drehzahlgeregelte Doppelpumpe Q *unter bestimmten Randbedingungen 26
27 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 4. Best Practice Beispiel 5. Zusammenfassung
28 Eta-Baureihe UPA-Baureihe Effiziente Pumpen & Armaturen Hocheffiziente Wassernormpumpen IXO Die Wassernormpumpen von KSB sind für verschiedenste Anforderungen die richtige Lösung und dabei hocheffizient. z. B. Etanorm PumpDrive z. B. UPA 100 C Sie erfüllen schon heute die ErP-Verordnungen von 2015 und sind ihrer Zeit damit weit voraus. Movitec PumpDrive 28
29 Calio THERM S Calio Z Effiziente Pumpen & Armaturen Hocheffiziente Heizungsumwälzpumpen Die hocheffizienten Heizungsumwälzpumpen ermöglichen bedarfsgerechten Betrieb durch stufenlose Drehzahlregelung und sparen maximal mögliche Energie ein. Sie sind betriebssicher, einfach zu installieren und zu bedienen einfach die ideale Lösung. Calio Calio S 29
30 Effiziente Pumpen & Armaturen Hocheffiziente Armaturen ISORIA Die Absperrklappen der Baureihen BOAX und ISORIA haben eine besonders strömungsgünstige Durchflussgeometrie und sorgen mit ihren niedrigen Zeta-Werten für reduzierte Druckverluste in der Anlage. Die Rückschlagklappe SERIE 2000 bietet bestes Strömungsverhalten, wodurch weitere Einsparmöglichkeiten entstehen. BOAX -S / -SF SERIE 2000 PN 16 30
31 Effiziente Pumpen & Armaturen Das erste Ultraschall- Messventil der Welt: BOA-Control Anwendungsbereiche: Warmwasser-Heizungsanlagen Klimaanlagen Kühlkreisläufe Durchflussmessungen und Wir verändern nicht viel aber damit alles Mit einer kleinen Veränderung eröffnet KSB die neue Dimension in der Messtechnik und findet Lösungen, die die Anforderungen von morgen bereits heute übertreffen. Temperaturbestimmungen mittels integrierter Sensoren 31
32 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 4. Best Practice Beispiel
33 Vollastprofil Mischbetrieb t/t ges t/t ges 100% 100% 100% Q/Q opt 100% Q/Q opt 33
34 Elektrische Antriebe Hocheffiziente Antriebe Motorbasistechnologien Gleichstromantriebe Drehstromantriebe Asynchronmaschine Synchronmaschine Standard (IE2/IE3) Kupferläufer- Technologie (IE3/IE4) PM erregter Synchronantrieb Synchron - Reluktanzantrieb Bild: Euro-Group Bild: Kienle & Spiess Bild: TU Kaiserslautern KSB SuPremE FU-Betrieb 34
35 Hocheffiziente Antriebe Warum IE3 für Pumpen oft nicht ausreicht Asynchronmotor IE3 Synchronreluktanzmotor IE4 Der Vorteil der Synchronmotortechnik liegt vor allem im Teillastbereich Der Antrieb muss der Fahrweise und der Lastmaschine gerecht werden Wirkungsgradkennfelder 35
36 Hocheffiziente Antriebe KSB SuPremE-Motor User Award 2012 Synchron-Reluktanzmotor Rotor mit Flusssperrenschnitt Magnetfrei Materialverfügbarkeit Ressourcenschonend entspricht IE4 gem. IEC/CD Ed. 2 Hohe Wirkungsgrad auch bei Teillast Keine zusätzliche Sensorik wie z.b. Rotorlagegeber IEC-kompatibel 36
37 Kompatibel Identische Anschlussmaße zu IE2- Asynchronmotoren Geräuscharme Rotorgeometrie Patentierter Schnitt der Rotorblechpakete für eine besonders niedrige Drehmomentwelligkeit Langlebig und robust Verwendung unkritischer Materialien, Verzicht auf Sensoren, kühlerer Rotor Nachhaltiges Prinzip Verzicht auf Magnetwerkstoffe Energieeffizienz Hocheffiziente Antriebe KSB SuPremE Der effizienteste magnetfreie Pumpenantrieb der Welt Eignet sich besonders für variable Lastprofile Erreicht höchste Wirkungsgrade gerade im Teillastbereich Ressourceneffizienz Investitionskosten Übertrifft schon heute die gesetzlichen Anforderungen der ErP-Verordnungen von
38 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture Die Analyse des Systems Die Auslegung Die hocheffizienten Pumpen & Armaturen Die hocheffizienten Antriebe Die bedarfsgerechte Fahrweise 4. Best Practice Beispiel
39 Förderhö he Beispiel Normpumpe, Drehzahl 2900 min Grundlagen Drehzahlregelung Lastprofilanalyse Durchflu ss 25 Lastprofil mit einem Betriebspunkt Förderhöhe [m] Betriebspunkt Auslegung in Q opt Ggf. Laufradanpassung Kein Frequenzumrichter erforderlich, drehzahlstarr Anteil Betriebszeit Anlagenkennlinie Betriebspunkt Geodätische Höhe Geschwindigkeitshöhe % 59 % 70 % 74 % 77 % 77 % Optimierung der Anlagenkennlinie durch Berücksichtigung der Einbauten und Rohrleitung Druckhöhe Wirkungsgrad Q [m 3 /h] 39
40 Förderhö he Beispiel Normpumpe, Drehzahl 2900 min Grundlagen Drehzahlregelung Lastprofilanalyse Durchflu ss 25 Betriebspunkt 2 Lastprofil mit zwei oder mehreren Betriebspunkten Förderhö he Durchflu ss Förderhöhe [m] Betriebspunkt 1 Systemstruktur: Ein- oder Mehrpumpensystem Optimierung der Anlagenkennlinie durch Berücksichtigung der Einbauten und Rohrleitung Anteil Betriebszeit Anlagenkennlinie Betriebspunkt Geodätische Höhe Geschwindigkeitshöhe Druckhöhe Wirkungsgrad % 59 % 70 % 74 % 77 % 77 % Q [m 3 /h] Nutzung eines Frequenzumrichters Nutzung eines Motors mit hoher Teillasteffizienz 40
41 Förderhö he Beispiel Normpumpe, Drehzahl 2900 min Grundlagen Drehzahlregelung Lastprofilanalyse Förderhö he Anteil Betriebszeit Anlagenkennlinie Betriebspunkt Förderhöhe Pumpe Anlagenkennlinie 1 Durchflu ss Durchflu ss Förderhöhe [m] Einsparpotenzial bei verteiltem Lastprofil Betriebspunkt 2, n const Betriebspunkt 2, n var Betriebspunkt Q [m 3 /h] Lastprofil mit zwei oder mehreren Betriebspunkten Systemstruktur: Ein- oder Mehrpumpensystem Nutzung eines Frequenzumrichters Auslegung auf Q opt mit Anlagenkennlinie 1 Drehzahlregelung entlang der Anlagenkennlinie 1 bis zum 2. Betriebspunkt Flächendifferenz ist ein Maß für das Einsparpotenzial 41
42 Energieffizienz Immer am optimalen Betriebspunkt mit dem neuen PumpDrive kontinuierliche Messungen kontinuierliche Berechnungen verbesserte Pumpenfunktionen Er sichert das Optimum bei jedem Bedarf und zu jeder Zeit 42
43 Energieeffizienz Hocheffizientes Aggregat PumpDrive mit KSB SuPremE -Motor und PumpMeter Damit erreichen Pumpen höchste Einsparungen: PumpDrive und PumpMeter sind optimal auf die Pumpe eingestellt und regeln diese optimal auf den gewünschten Betriebspunkt. Ein vorkonfektioniertes Kabel verbindet die Komponenten und ermöglicht eine problemlose Initialisierung vor Ort Mit einer speziellen Steckverbindung wird der PumpDrive auf dem SuPremE -Motor befestigt. Das Motoransteuerungsverfahren ermöglicht die optimale Ansteuerung und Regelung von Asynchron- oder auch Synchron-Reluktanzmotoren. 43
44 Energieeffizienz Integrierter Mehrpumpenbetrieb Beim Parallelbetrieb von bis zu sechs Pumpen (über vorkonfektionierte M12-Kabel verbunden) schalten die PumpDrive die Pumpen, je nach benötigtem Betriebspunkt zu oder ab. 44
45 Energieeffizienz DFS-Funktion Mit der DFS-Funktion (Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung) gleicht der neue PumpDrive in Abhängigkeit vom Förderstrom die Reibungsverluste in der Rohrleitung aus und erhöht den Druck auf den Sollwert. 45
46 Betriebssicherheit Vollständige Transparenz für mehr Sicherheit Der neue PumpDrive erfasst und verarbeitet kontinuierlich Werte und Daten der Pumpe. So überwacht er immer den zulässigen Betriebsbereich, sichert den Pumpenbetrieb und garantiert damit die Verfügbarkeit der Anlage. 46
47 Betriebssicherheit Kennfeldüberwachung PumpDrive überwacht das Kennfeld schätzt den Betriebspunkt aus der aktuellen Drehzahl und der Leistungsaufnahme des Motors erkennt, wenn die Pumpe in unzulässige Bereiche kommt, wie extreme Teillast, Trockenlauf oder Überlast gibt Meldungen aus mittels vordefinierter Einstellungen 47
48 Betriebssicherheit Volle Redundanz durch Doppelpumpenmanagement Mit dem integrierten Doppelpumpenmanagement ist der Sollwert des Systems durch zwei baugleiche Pumpen jederzeit sichergestellt: der Sollwert wird bei Nennbetrieb einer Pumpe erreicht (1 x 100 %) der Sollwert wird bei Nennbetrieb beider Pumpen erreicht (2 x 50 %) 48
49 PumpDrive Flexibilität ohne Grenzen Höchste Sicherheit und optimale Effizienz für jede Anforderung und jeden Einsatz: als PumpDrive in der Industrie bis 55 kw PumpDrive Eco als PumpDrive Eco in der technischen Gebäudeausrüstung bis 11kW 49
50 Motormontage Wandmontage Flexibilität Immer am richtigen Platz Motormontage: bis 55 kw Wandmontage Schaltschrankmontage für Leistungsbereiche bis 1,4 MW Schaltschrankmontage 50
51 Flexibilität Unterschiedliche Feldbus-Module Profibus DP* Modbus RTU* LON Profil 1.0* BACnet / IP* Profinet* Ethernet* 51
52 Einfachste Bedienung Vorprogrammiert auf die Pumpe ab Werk Integrierte Schnittstellen (Bedieneinheit, Serviceinterface) Vorparametriert ab Werk Einfache M12-Kabelsteckverbindung von PumpMeter an PumpDrive Optional integrierter Hauptschalter für komplette und zuverlässige Netzabschaltung 52
53 Einfachste Bedienung App zur Steuerung und Kontrolle iphone-bedienung für Schell- Inbetriebnahme, Bedienen und Beobachten sowie Datenverwaltung über die Distanz (optional) 53
54 Übersicht Regelbare Pumpenantriebe bei KSB Plug & Pump PumpDrive R Ab Integrated FC Motor mounted (MM) Wall mounted (WM) Cabinet mounted (CM) Multipump-Operation 50 W bis 1,4 kw 370 W bis 55 kw * Permanentmagnet- Synchronmotor Bis 1,4 MW ** Synchron-Reluktanzmotor (IE4) oder Asynchronmotor (IE2/IE3) * Ab 45 kw nur mit Asynchronmotor / ** Ab 45 kw nur mit Asynchronmotor, ab 110 kw auf Anfrage 54
55 Inhalt 1. KSB 2. Motivation / Energieeffizienz bei Pumpen 3. FluidFuture 4. Best Practice Beispiel
56 Referenz Continental ContiTech Vibration Control GmbH Ausgangssituation: Kreislaufkühlanlage zur Temperierung und Kühlung der Fertigungsanlagen. Die Aggregate liefen, auch bei Stillstand der Produktion, rund um die Uhr mit einer konstanten Drehzahl von 2950 Umdrehungen pro Minute. Maßnahme: Austausch einer in der Anlage eingesetzten Kreiselpumpe durch ein geregeltes KSB- System: Etabloc-Pumpe einstufig 18,5-kW-Synchronmotor KSB SuPremE Drehzahlregelung PumpDrive DFS-Druckregelung Δ p-variabel Kennfeldüberwachung PumpMeter Ergebnis: Stromeinsparung: ca. 371 kwh/d /a Reduktion von t CO 2 /a 74,7 Prozent Quelle: Continental ContiTech Vibration Control GmbH 56
57 Wirkleistung [W] Ausgangssituation nach Drosselung Referenz Continental ContiTech Vibration Control GmbH Schichtende, Samstag 14 Uhr Schichtbeginn, Montag 6 Uhr Verbrauchswerte Kreislaufkühlanlage vor bzw. nach Einbau eines Drosselventils DFS-Betrieb 1,6 bar 0 Donnerstag 11:30 Freitag 11:30 Samstag 11:30 Sonntag 11:30 Montag 11:30 Dienstag 11:30 DFS-Betrieb 1,4 bar Mittwoch 11:30 Donnerstag 11:30 Zeit [Tag HH:MM] Verbrauchswerte Kreislaufkühlanlage mit PumpDrive-Funktion DFS Autor: Naike Bennefeld, ContiTech AG 57
58 PumpDrive sorgt für Energieeffizienz, PumpMeter für Transparenz und Anlagensicherheit. Walter Hetzel, ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg Movitec-Pumpen mit PumpDrive und PumpMeter gewährleiten einen konstanten Druck und die gewünschte Wassermenge für einen Prüfstand für Prozessdosierpumpen. Produkte 6 x Movitec-Pumpen 6 x PumpMeter, 5 x PumpDrive MM Advanced IP 55 58
59 ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg Konstante Druckhaltung bei geringem Energieverbrauch. Movitec-Pumpen mit PumpDrive und PumpMeter Ausgehend von den vorparametrierten Betriebsdaten der eingesetzten Pumpen passt PumpDrive die Drehzahl des Motors und somit die Fördermenge und -höhe an den exakten Bedarf an Dank PumpMeter werden die Pumpen permanent überwacht und ein Fehlbetrieb kann somit frühzeitig erkannt werden. Die vorgegebenen räumlichen Bedingungen konnten eingehalten werden. Pumpenprüfstand 59
60 Was uns mit KSB verbindet? In Sachen Energieeffizienz sind wir auf der Höhe der Zeit. Bernhard Neumann, Miele & Cie. KG, Gütersloh Miele & Cie. KG, Gütersloh Inbetriebnahme einer neuen Anlage zur zentralen Kühlwasserversorgung. Einsatz von 2 Hocheffizienz- Kältemaschinen in Kombination mit KSB-Produkten. Produkte 11 x Etaline GN mit PumpDrive und PumpMeter 7 x Etanorm G mit PumpDrive und PumpMeter, 2 x mit KSB SuPremE Ergebnis: 40 % weniger Energiebedarf für die Kälteerzeugung 60
61 Miele & Cie. KG, Gütersloh Etaline PumpDrive sind als Doppelpumpen im Einsatz. Die 18 Pumpen des Typs Etanorm oder Etaline sind als Doppelpumpen ausgelegt. Die Pumpen arbeiten im Teillastbetrieb der energetisch günstiger ist. In Kombination mit zwei Hocheffizienz-Kältemaschinen werden jetzt 40 % weniger Energie für den Kältebedarf aufgewendet Zwei Etanorm PumpDrive-Pumpen als Dauerläufer mit hocheffizienten KSB SuPremE -Motoren ausgestattet PumpMeter Messdaten sowie PumpDrive Daten zur Leistungsaufnahme/Drehzahl werden über Profibusanbindung an das zentrale Energiemanagementsystem weitergeleitet. Zwei Etanorm zur zentralen Kühlwasserversorgung mit einer jährlichen Betriebsdauer von 8640 Std. sind mit hocheffizienten KSB SuPremE -Motoren ausgestattet. 61
62 Erstaunliche Effizienz: 90% Energieeinsparung bei den Kühlschmiermittel-Pumpen. Uwe Ricker, Heidelberger Druckmaschinen AG Heidelberger Druckmaschinen AG, Brandenburg Erneuerung der Anlage zur Kühlschmiermittelversorgung für Schleifmaschinen: Austausch von ungeregelten Pumpen durch Etanorm G mit drehzahlgeregelten KSB SuPremE, Modernisierung der Steuerung und Reduktion der Rohrreibungsverluste. Produkte 3 x Etanorm G mit PumpMeter 3 x KSB SuPremE mit PumpDrive 3 x ISORIA mit AMTRONIC 3 x DYNACTAIR 12 Ergebnis: Energieverbrauch um 90 % reduziert Amortisationszeit von 1,6 Jahren 62
63 Neue Anlage zur Kühlschmiermittelversorgung Etanorm G mit hocheffizienten KSB SuPremE Motoren und Drehzahlregelung PumpDrive Heidelberger Druckmaschinen AG, Brandenburg Steuerung der Anlage durch eine Simatic S7 ersetzt. Die Ansteuerung der PumpDrives erfolgt über einen integrierten Hyamaster - Programmierbaustein. Jede der Pumpen ist für einen Förderstrom von 100 m³/h ausgelegt, eine einzelne Pumpe reicht für den Durchschnittsbedarf ausreicht. Bei höherer Auslastung schaltet die Steuerung eine zweite Pumpe hinzu Leitungsführung optimiert, um den hydraulischen Widerstand der Anlage zu verbessern ISORIA Absperrklappen mit DYNACTAIR Stellantrieben und AMTRONIC Steuereinheiten Pumpenüberwachungseinheit PumpMeter zeigt an ob die Pumpen effizient arbeiten 63
64 BMW Motorenwerk in Steyr, Oberösterreich (interne Folie!) 7 x 45 kw 18 x 55 kw 5 x 15 kw 3 x 18,5 kw 64
65 Ihr Energieeffizienz Experte von KSB: Martin Leitinger Key Account Manager Automation und Antriebstechnik Region Österreich KSB Österreich GesmbH A Wien, Goldschlagstr.172 Tel. +43 (0) Mobil: +43 (0) martin.leitinger@ksb.com
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