Das Fachmagazin der DQS für Managementsysteme und impulsstarke Audits Nr. I Sonderdruck. Sicherheit. Qualität. Zuverlässigkeit. HOYER Group!
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- Frank Stein
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1 Das Fachmagazin der DQS für Managementsysteme und impulsstarke Audits Sicherheit. Qualität. Zuverlässigkeit. HOYER Group!
2 Nr. II I Qualitätsmanagement trifft gute hanseatische Tradition Das Managementsystem aus Sicht des Auditors 22 DQS-Auditor Wolfgang Engel HOYER ist in einer Branche aktiv, die viele Risiken birgt und in der Sicherheit und Zuverlässigkeit an erster Stelle stehen. Das spiegelt sich naturgemäß in dem über lange Zeit gewachsenen, entsprechend reifen Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens wider. Der spürbar gelebte Verbesserungsprozess im Unternehmen fokussiert deshalb im Zusammenspiel mit dem Regelwerk SQAS besonders die aktive Unfallvermeidung, was durch schnelle Reaktionszeiten und kurze Entscheidungswege höchst effektiv ist. Bezüglich der im Sommer 2017 fälligen Umstellung des Qualitätsmanagementsystems auf die Anforderungen von ISO 9001:2015 lässt sich konstatieren: Vieles, was die neue Norm fordert, ist von HOYER bereits angelegt. Die konkrete Umsetzung der neuen Anforderungen sollte dem in jeder Hinsicht sehr gut aufgestellten Unternehmen jedenfalls keine große Mühe bereiten. Dies wird die Bereitschaftsbewertung sicher zeigen. wolfgang.engel@dqs.de Senior Projektmanager Was Walter Hoyer vor 70 Jahren in Hamburg mit dem Transport frischer Milch begann, ist heute eine der global führenden Fachspeditionen für den Transport von Flüssigkeiten zu Land und zu Wasser. Die Familie Hoyer hat sich dabei stets von guter hanseatischer Tradition leiten lassen. Ihr Credo: Wir wollen ein unabhängiges Familienunternehmen mit hoher Ertragskraft bleiben und das auf der Grundlage einer optimalen Führung sowie auf Basis von soliden kaufmännischen Grundsätzen und der Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Eine der tragenden Säulen dafür ist seit rund 25 Jahren das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem nach ISO Das Familienunternehmen verfügt über ein weltweites Netz für intermodalen Verkehr, ein System, bei dem dasselbe Transportgut nacheinander von unterschiedlichen Verkehrsträgern wie LKW, Bahn oder Schiff befördert wird. Das in sieben Business Units gegliederte Unternehmen kann damit seiner internationalen Kundschaft aus der Chemie-, Lebensmittel-, Gas- und Mineralölindustrie Logistiklösungen nach Maß anbieten, inklusive integrierter, branchenbezogener Dienstleistungen. Der sehr auf Sicherheit bedachte Logistiker setzt dafür rund Transportmittel ein, die mithilfe neuester Informationstechnik und intelligentem Datenmanagement disponiert werden. Frühe Entscheidung für ISO 9001 Die Entscheidung für ISO 9001 fiel in einer Zeit, als die Qualitätsnorm noch jung war. Der Anspruch, die Unternehmensprozesse an den Anforderungen eines Qualitätsmanagementsystems auszurichten, ging einher mit dem Bedürfnis, in einer hochsensiblen Branche einen entsprechenden Sicherheitsstandard zu garantieren. Wichtige Aspekte waren seit jeher auch Kostenbewusstsein, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, was ein reibungsloses Schnittstellenmanagement an der Rampe und die Etablierung geeigneter Prozesse bedingt. So waren bereits 1990 die ersten Standorte der HOYER-Gruppe nach ISO 9001 zertifiziert, zwei Jahre später das gesamte Unternehmen. Das jüngste Überwachungsaudit gemäß ISO 9001 fand von März bis August 2015 im Umbrella- Verfahren an allen nationalen und internationalen Standorten statt. SHEQ-Management Elementarer Bestandteil aller Business Units ist das SHEQ-System, unter dessen Dach die Managementaktivität der Bereiche Arbeitssicherheit, Gesundheitsförderung, Umweltschutz und Qualitätssicherung zusammengeführt ist. Die SHEQ-Grundsätze spiegeln die besondere Verantwortung wider, die das Unternehmen mit dem Transport und der Lagerung
3 Verantwortlich für das Qualitätsmanagement gefährlicher Güter gegenüber Mensch und Umwelt trägt. Sie sind Bestandteil des Verhaltenskodex und enthalten gefahrenfreies Arbeitsumfeld für Mitarbeiter, Kunden, Partner und Öffentlichkeit geringstmögliche Auswirkungen der Tätigkeit auf die Umwelt strikte Einhaltung von Verpflichtungen gegenüber Kunden Erkennen und Beachten operativer Risiken Entwicklung von Systemen und Prozessen zur Risikominimierung Dokumentation und Untersuchung gemeldeter Beschwerden und Vorkommnisse Einleitung vorbeugender und korrigierender Maßnahmen inkl. Prüfung auf Wirksamkeit Anwendung guter Arbeitspraktiken, Kommunikation von Wissen und Fertigkeiten Investition in gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter, in Systeme, Infrastruktur und Ausrüstung Eigenverantwortung der Mitarbeiter zur Umsetzung der SHEQ-Richtlinien Drei Fragen an Sebastian Brehm DiD: Herr Brehm, welche Rolle spielt für Sie der persönliche Kontakt zum Auditor? Sebastian Brehm: Eine persönliche Betreuung, gerade bei einem so umfangreichen Zertifikat wie bei HOYER, ist sehr hilfreich; kann ich somit doch sicherstellen, dass in allen Fragen, gerade auch für weitergehende Themen, immer ein kompetenter Ansprechpartner zur Stelle ist. Hat man das Glück, dass man einen Auditor wie Herrn Engel findet, bei dem Qualifikation, Erfahrung und Sympathie Hand in Hand gehen, kann man sich nicht besser betreut fühlen. Nach welchen Gesichtspunkten haben Sie die DQS als Zertifizierer ausgewählt? Die hohe fachliche Expertise, perfekte Organisation sowie der Bekanntheitsgrad bei unseren Kunden ist, neben dem ausgezeichneten Ruf in der Branche, für uns ausschlaggebend für die Zusammenarbeit. DQS-Auditor Wolfgang Engel attestiert Ihrem Qualitätsmanagementsystem, im Hinblick auf ISO 9001:2015 bereits auf einem guten Weg zu sein. Gibt es überhaupt noch größere Baustellen, an denen Sie für die Umstellung auf die neue Norm arbeiten müssen? Wir sehen die Neufassung der Norm nicht als Baustelle, sondern als Chance, bestehende Prozesse zu überprüfen und zu entstauben und ggf. frischen Wind in altgediente, über Jahrzehnte gewachsene Konzepte der Organisation zu bringen. Sebastian Brehm Group SHEQ Forum Manager HOYER Group duales Studium Logistikmanagement an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl bei Köln, Tätigkeit im Qualitätsmanagement der Emons Spedition mit Verantwortung für die Einführung eines Systems für interne Audits, Prozessmanagement und ISO 9001 / SQAS (Safety and Quality Assessment System). Seit 2013 bei der HOYER GmbH Internationale Fachspedition Head of SHEQ der Business Unit Chemilog, und weiterhin seit 2014 zuständig als Group SHEQ Forum Manager für die strategische Ausrichtung von SHEQ, Verantwortung für gruppenweite ISO 9001-Zertifizierung und das SQAS Assessment Management. Die sieben Business Units der HOYER-Gruppe Chemilog Gaslog Deep Sea Foodlog Petrolog Netlog (seit 2016) Techlog Transporte flüssiger Chemieprodukte, inkl. Gefahrgüter Transporte verdichteter sowie unter Druck und tiefkalt verflüssigter Gase Überseetransporte flüssiger Chemieprodukte, Lebensmittel, Gase und Mineralöle Bulk-Transporte flüssiger Lebensmittel Transporte von Mineralölprodukten wie Benzin, Diesel, Kerosin etc. Vermietung von Tankcontainern, IBC-Logistik Supply Chain Solutions (SCS) Technische Dienstleistungen (cotac) Umsatz nach Business Units in % (2014) Chemilog Deep Sea Petrolog Gaslog Foodlog Techlog Die HOYER-Gruppe in Zahlen (2014) Gegründet 1946 in Hamburg Mitarbeiter Umsatz 1,107 Mrd. (+2%) Equipment Tankcontainer Tankauflieger IBC Zugmaschinen DAS FACHMAGAZIN FÜR MANAGEMENTSYSTEME UND IMPULSSTARKE AUDITS 23
4 Nr. II I Das Regelwerk: ISO 9001 Seit Mitte September ist die ISO 9001:2015 veröffentlicht. Nach und nach lassen Unternehmen ihre Qualitätsmanagementsysteme nach der neuen Norm zertifizieren. Die Normpioniere der DQS beziffern den Aufwand für die Umstellung als anspruchsvoll, aber realisierbar. Andere, deren Zertifikatslaufzeit einen späteren Termin vorgeben, fühlen sich wie z. B. HOYER gut gewappnet. Ute Dröge DQS-Produktmanagerin ISO 9001 Durch die dreijährige Übergangsfrist bleibt den Unternehmen Zeit, sich mit den neuen Anforderungen und den teils gravierenden Veränderungen vertraut zu machen und den Übergang auf die neue Version gut vorzubereiten. Die DQS empfiehlt ihren Kunden, sich rechtzeitig mit der Umstellung auf die neuen Normen neben ISO 9001 auch ISO zu befassen, um den Übergang vom alten zum neuen Zertifikat zeitlich wie inhaltlich sicher zu gestalten. Für eine erste Standortbestimmung kann ein Delta- Audit sehr hilfreich sein, um je nach Reifegrad des Managementsystems den Änderungsbedarf, die Ressourcen und den zeitlichen Aufwand einzuschätzen. Der eigentliche Übergang erfolgt auf Basis eines zweistufigen Zertifizierungsverfahrens vor Ort: der Bereitschaftsbewertung (Stufe 1-Audit) und dem Systemaudit (Stufe 2-Audit). Ihre Fragen beantwortet gern: ute.droege@dqs.de Schwerpunkte auf Sicherheits- und Risikomanagement Der Logistiker legt großen Wert auf seine Führungsprinzipien. Begriffe wie Teamarbeit als Schlüssel zum Erfolg, professionelle Arbeitsatmosphäre, Einbeziehung der Mitarbeiter in den Zielvereinbarungsprozess, gelebter Verhaltenskodex und viele mehr spiegeln die tägliche Praxis wider. Das Qualitätsmanagementsystem ist geprägt von flachen Hierarchien, die kurze Kommunikations- und Entscheidungswege ermöglichen. So ist Sebastian Brehm als Verantwortlicher für Group SHEQ und damit für das Qualitätsmanagementsystem auch allen Business Units übergeordnet. Der Vorteil dieser Kombination: Die Position ist gleichermaßen nah an der obersten Leitung wie am Alltagsgeschehen. Mit besten Voraussetzungen für einen fortlaufenden Verbesserungsprozess, der besonders auch Sicherheitsaspekte in Bezug auf den Transport im Blick hat, Stichwort SQAS (Safety and Quality Assessment System). Das auf ISO 9001 aufbauende Bewertungssystem für Logistikunternehmen wurde 1994 veröffentlicht seither ist HOYER dabei und hat seine Bewertung auf der SQAS-Prozente-Skala standortübergreifend kontinuierlich verbessert. Der aktuelle Durchschnitt von 90 % ist ein absoluter Spitzenwert, der weiterhin anspornt, noch besser zu werden. Ein weiterer QM-Schwerpunkt ist das Risikomanagement, weshalb gerade zusätzlich zu ISO 9001 und SQAS das von DHL entwickelte Tool DHL Resilience360 in ersten Versuchen getestet wird. Es hält technische Lösungen für automatisierte Gefährdungsbeurteilungen bereit und unterstützt somit wirksam den Risikomanagementprozess. Für den sicheren Umgang mit Lebensmitteln wurden die relevanten Prozesse gemäß GMP+ B4 (Good Manufacturing Practice Transport) angelegt. Einfache Lösungen große Wirkung Zur Vermeidung unerwünschter Vorkommnisse setzt das Unternehmen auf Erkennen und Verbessern im Detail. So ergab z. B. die Auswertung von Unfällen durch Produktaustritt aus dem Domdeckel, dass Kordel-Dichtungen bei unsachgemäßer Verwendung ein Grund für Die Basis unseres Geschäftserfolgs ist der Zusammenhalt eines traditionellen Familienunternehmens. Thomas Hoyer Leckagen sein können. Also entschied man sich für O-Ring-Dichtungen aus einem Stück. Höheren Anschaffungskosten stehen niedrigere Maintenance-Kosten und ein längerer Austausch-Turnus gegenüber. Und: Die Unfallgefahr durch solche Leckagen ist weitgehend gebannt. Ein anderes Beispiel sind die so genannten lost Chassis. Nach der Auswertung einiger glimpflich verlaufener Unfälle mit verlorenen Aufliegern hat man eine einfache Lösung gefunden, wie nicht eingerastete Sattelkupplungen erkannt werden können. Der Fahrer erhält nun in der Kabine ein optisches Signal, das anzeigt, ob die Kupplung korrekt verriegelt ist. Praxisnahe Simulation vor Ort Zahlreiche Unfälle werden durch Unachtsamkeit verursacht, die mitunter auch durch Zeitdruck begünstigt wird. Um diesem Effekt etwas entgegenzusetzen, müssen neben den Verwaltungsmitarbeitern vor allem die Disponenten den Alltag der Fahrer kennenlernen. HOYER hat dafür einen begehbaren Schulungscontainer entwickelt, der die Simulation alltäglicher Prozesse wie Ladevorgänge oder Tankreinigung erlaubt. Der 3-Kammer-Swapbodytank wird an allen Standorten eingesetzt und steht auch Rettungskräften, Behörden und Kunden zur Verfügung. Unterstützt werden die Schulungen von Kampagnen, die auf besonders häufige Unfallursachen hinweisen, wie die 24
5 aktuelle Fehltritt-Kampagne. In der Branche entstehen 60 % der Unfälle durch Stolperer, Ausrutscher und Stürze. Die Aktion greift das Thema bewusst plakativ auf, um die Fahrer für gefährliche Situationen z. B. durch falsches Schuhwerk oder herumliegende Schläuche etc. zu sensibilisieren. Gerade nochmal gutgegangen Near-Miss-Meldungen (Beinahe-Unfälle) helfen, Unfälle zu verhindern. Der Logistiker ermutigt deshalb seine Mitarbeiter, solche Ereignisse entweder anhand eines Formulars oder per unternehmenseigener Near-Miss-App zu melden. Die Initiative hat eingeschlagen: Seit ihrer Einführung im Jahr 2014 in der Business Unit Chemilog ist die Zahl der gemeldeten Near-Miss-Fälle von 282 auf 668 im Jahr 2015 hochgeschossen. Anhand der Auswertung werden innerhalb des SHEQ-Systems zeitnah Verbesserungs- und Lösungsvorschläge erarbeitet und in geeignete Maßnahmen umgesetzt, inkl. Wirksamkeitskontrolle. Dieses Vorgehen zahlt sich aus: Die transportbedingten Personenschäden sind von 2013 bis 2014 von 0,25 auf 0,19 pro 1 Mio. gefahrene Kilometer zurückgegangen, im Nichttransportbereich von 0,69 auf 0,54 pro Arbeitsstunden. Die Zahl schwerer Unfälle ist von 86 auf 68 gesunken. HOYER-Schulungscontainer, Swapbodytank Wie geht es weiter? Das Unternehmen hat sich in seiner Vision 2020 im Bereich SHEQ zwei wesentliche Ziele gesetzt: Bis zum Ende des Jahrzehnts soll die Zahl der Unfälle um 50 Prozent reduziert sein. Beim CO 2 -Ausstoß wird eine Verringerung um 25 Prozent angestrebt, die heute schon fast erreicht ist. Dazu wurde eine Reihe von Initiativen auf den Weg gebracht, die auf die Optimierung des operativen Betriebs abstellen, wie Verbesserung der Nutzlast, Reduzierung von Leerkilometern, Umstellung der Flotte auf Euro-VI-Motoren, spezielles Fahrertraining etc. Als Nahziel steht der Abschluss der Erweiterung des Containerterminals im CHEMPARK Dormagen, geplant ist Januar Das neue Terminal wird die Lagerkapazität um 624 Tankcontainer erhöhen. In Sichtweite ist auch das markante Ziel beim Qualitätsmanagement: die Umstellung auf die Forderungen von ISO 9001:2015 bis zur Rezertifizierung im Jahr Man ist bei HOYER davon überzeugt, dass sich der Aufwand in Grenzen halten wird. Das jedenfalls habe ein interner Abgleich des Status quo mit den Anforderungen der neuen Norm ergeben in guter Übereinstimmung mit der Einschätzung von DQS-Auditor Wolfgang Engel. Friedel und Walter Hoyer-Stiftung Die Friedel und Walter Hoyer-Stiftung wurde 1996 zum 50. Firmenjubiläum mit dem Ziel gegründet, Kunst und Kultur zu fördern sowie karitative und soziale Einrichtungen in der Jugend- und Altenhilfe zu unterstützen. Sie trägt den Namen des Unternehmensgründers Walter Hoyer und seiner Frau Friedel, die beide aus der Liebe zur klassischen Musik besonders zur Oper die Kraft für ihr Lebenswerk geschöpft haben. Die Satzung verwirklicht den Stiftungszweck durch Zuwendungen an Sozialdienste der Kirchen, Krankenhäuser und Kinderheime, aber auch an Musikhochschulen sowie die Hamburgische Staatsoper und andere kulturelle Einrichtungen. Die Stiftung fühlt sich mitverantwortlich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme, die der Staat nicht alleine bewältigen kann. Sie tritt ein für eine zukunftsfähige und humane Gesellschaft, in der die Eigenverantwortung des Einzelnen gestärkt wird und somit wieder mehr in den Vordergrund treten kann. Kontakt: angela.rohlf-kipperer@hoyer-group.com DAS FACHMAGAZIN FÜR MANAGEMENTSYSTEME UND IMPULSSTARKE AUDITS 25
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