SQL SERVER 2008 MICROSOFT FÜR ADMINISTRATOREN. Mit Checklisten. wiederkehrende Arbeiten

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1 MICROSOFT SQL SERVER 2008 FÜR ADMINISTRATOREN irene BAUDER Mit Checklisten zur Systemabsicherung und für wiederkehrende Arbeiten

2 Bauder Microsoft SQL Server 2008 für Administratoren vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos und Updates erhalten.

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4 Irene Bauder Microsoft SQL Server 2008 für Administratoren

5 Die Autoren: Dipl.-Ing. (FH) Irene Bauder, München Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Gesamtlektorat: Fernando Schneider Sprachlektorat: Sandra Gottmann, Münster-Nienberge Herstellung: Steffen Jörg Coverconcept: Marc Müller-Bremer, München Umschlaggestaltung: MCP Susanne Kraus GbR, Holzkirchen Datenbelichtung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany ISBN

6 Inhalt Vorwort...XI 1 Einstieg in den MS SQL Server Kleiner Einstieg für neue Administratoren Wartungspläne helfen bei der Arbeit Von Access auf den MS SQL Server umsteigen Mit dem Upsizing-Assistenten von Access Mit dem Import-Assistenten vom MS SQL Server Von den Versionen 2000/2005 auf die Version 2008 aktualisieren Den Upgrade-Ratgeber verwenden Eine MS SQL Server-Instanz upgraden MS SQL Server-Datenbanken kopieren oder verschieben Neuigkeiten des MS SQL Servers 2008 und Neuerungen und Ergänzungen des MS SQL Servers Neuerungen und Ergänzungen des MS SQL Servers Die Editionen des MS SQL Servers Fragen zu Kapitel SQL Server Express der kostenlose MS SQL Server Voraussetzungen und Einschränkungen Das SQL Server Management Studio Express Verteilung der Datenbank an die Kunden Die Datenbank automatisch mit der SQL Server Express verbinden Das zeilenbasierte Programm SSEUTIL Problembeseitigung, wenn die Verbindung nicht funktioniert Fragen zu Kapitel Installation und erste Schritte Durchführung der menügeführten Installation Die verschiedenen Einstellungen für die Installation Überprüfung einer erfolgreichen Installation V

7 Inhalt Troubleshooting Unbeaufsichtigte Installation Arbeiten mit dem MS SQL Server MSSQLServer-Dienst und andere Dienste MS SQL Server starten und beenden MS SQL Server mit Angabe von Parametern starten Informationen zum MS SQL Server Fragen zu Kapitel Wichtige Verwaltungstools des MS SQL Servers Dienste und Verwaltungstools des MS SQL Servers Der SQL Server-Konfigurations-Manager Dienste verwalten Netzwerkprotokolle verwalten Das SQL Server Management Studio Der Objekt-Explorer Registrierte Server Der Abfrage-Editor Wartungspläne erstellen Berichte im SQL Server Management anzeigen SQL-Skripte generieren SQLCMD Fragen zu Kapitel Der Aufbau des MS SQL Server-Systems Client-Server-System Systemdatenbanken Metadaten Systemprozeduren und -funktionen Systemprozeduren DBCC -Anweisungen Systemfunktionen Fragen zu Kapitel Die Struktur einer MS SQL Server-Datenbank Die Speicherverwaltung des MS SQL Servers Dateien einer MS SQL Server-Datenbank MS SQL Server-Datenbanken erstellen und ändern Eine MS SQL Server-Datenbank erstellen Eine MS SQL Server-Datenbank verkleinern Eine MS SQL Server-Datenbank umbenennen oder löschen Eine MS SQL Server-Datenbank auf eine andere Instanz bringen Datenbankoptionen Zustand der Datenbank überprüfen Fragen zu Kapitel VI

8 Inhalt 7 Schemata, Tabellen, Sichten etc Schemata Tabellen mit ihren Beziehungen Beziehungen zwischen Primär- und Fremdschlüssel Die Datentypen einer MS SQL Server-Tabelle Eine Tabelle mit dem Tabellen-Designer anlegen Die SQL-Anweisung CREATE TABLE Eine Tabelle oder einen Index aufteilen Daten in eine Tabelle einfügen Datenbankdiagramme Sichten Gespeicherte Prozeduren Der Service Broker und seine Objekte Fragen zu Kapitel Indizes verstehen, anlegen und optimieren Der Aufbau einer Indexliste Vor- und Nachteile von Indizes Gruppierte und nichtgruppierte Indizes Einen Index erstellen Indizes und Heaps optimieren Indizes neu aufbauen Heap-Tabellen neu aufbauen Der Datenbankoptimierungsratgeber Fragen zu Kapitel Datenimport und -export Der Import-/Export-Assistent Die SQL Server Integration Services Der Aufbau eines SSIS-Pakets Der SSIS-Designer und andere Pogramme für SSIS Aufgaben eines SSIS-Pakets Datenquellen und Datenziele SSIS-Pakete konfigurieren Daten transformieren Der Integration-Services-Dienst Daten aus einer Textdatei importieren Das zeilenbasierte Programm Bcp Die Transact-SQL-Anweisung BULK INSERT Fragen zu Kapitel Datensicherung und Datenwiederherstellung Einige Grundüberlegungen zur Datensicherung Sichern von Daten Verschiedene Arten der Sicherung Ein Sicherungsmedium definieren VII

9 Inhalt Mithilfe des SQL Server Management Studios sichern Die Transact-SQL-Anweisung BACKUP Die Sicherung komprimieren Sichern unter Einsatz des massenprotokollierten Wiederherstellungsmodells Wiederherstellen von Daten Wiederherstellung im SQL Server Management Studio Die Transact-SQL-Anweisung RESTORE Die Online-Wiederherstellung Die Teilwiederherstellung Die Master -Systemdatenbank wiederherstellen Fragen zu Kapitel Logins, Benutzer und Rechte Authentifizierung Die verschiedenen Authentifizierungsmöglichkeiten Das spezielle Administratorkonto sa Bestehende Anmeldekonten verwalten und neue erstellen Tipps bei Problemen mit der Authentifizierung Autorisierung Neue Datenbankbenutzerkonten definieren Auf Datenbanken zugreifen Rollen Feste Serverrollen Datenbankrollen Vergabe der Berechtigungen Prinzipale und sicherungsfähige Elemente Welche Berechtigungen gibt es? Berechtigungen vergeben Besitzketten Der Ausführungskontext von Modulen Verschlüsselung der Daten Diensthauptschlüssel und Datenbank-Hauptschlüssel Symmetrische oder asymmetrische Verschlüsselung Beispiel zum Ver- und Entschlüsseln von Daten Die komplette Datenbank verschlüsseln Fragen zu Kapitel Der MS SQL Server-Agent Der MS SQL Server-Agent-Dienst Einsatz von SMTP-basierten Datenbank Operatoren für die Benachrichtigung definieren Aufträge erstellen und verwalten Warnungen anlegen Standard- und benutzerdefinierte Meldungen Eine Ereigniswarnung erstellen VIII

10 Inhalt Eine Leistungsstatus-Warnung anlegen Fragen zu Kapitel Der SQL Server-Profiler Ablaufverfolgungsvorlagen und Ablaufverfolgungen Vordefinierte Ereigniskategorien und Vorlagen Eine neue Ablaufverfolgung erstellen Eine benutzerdefinierte Ablaufverfolgungsvorlage anlegen Der SQL Server Profiler im Einsatz Ablaufverfolgungen per Skript erstellen Fragen zu Kapitel Anmeldungen und Datenänderungen überwachen Auditing Anmeldungen überwachen Die Überwachungsebene festlegen Anmeldungen mit dem SQL Server-Profiler überwachen Anmeldungen mit dem Service Broker überwachen Änderungen an Objekten überwachen Mit dem Service Broker und einer Ereignisbenachrichtigung Mit DDL-Trigger Änderungen an Daten mitschreiben Die Change Data Capture einrichten Änderungen an Datensätzen durchführen Auswertungen durchführen Weitere Systemprozeduren Überwachung durch Definition von Richtlinien Einführung mit Begriffserklärungen Vordefinierte Richtlinien verwenden Überwachung des Authentifizierungsmodus Erzwingen einer bestimmten Namensvergebung für Sichten Zusätzliches Wissenswertes zu den Richtlinien Fragen zu Kapitel Sperrmechanismen beim MS SQL Server Transaktionsmodi und Sperren Transaktionsmodi Elementtypen von Sperren und Sperrmodi Anpassen von Sperren ( Lock Escalation ) Isolationsstufen für Transaktionen Gemeinsame Sperren bei unterschiedlichen Isolationsstufen Der Dirty Reads -Effekt Nicht wiederholbare Lesevorgänge Phantomwerte Hinweise zum Einsatz der verschiedenen Isolationsstufen Sperrhinweise auf Tabellenebene IX

11 Inhalt Blockierungen und Deadlocks Fragen zu Kapitel Performance des MS SQL Servers optimieren Ausführungspläne lesen und verstehen Statistische Daten anzeigen Welche Daten und Abfragepläne befinden sich im MS SQL Server-Speicher? Statistiken für das Lesen und Schreiben von Bytes SET -Anweisungen zur Anzeige statistischer Informationen Fragmentierungsinformationen anzeigen Der Aktivitätsmonitor Weitere Möglichkeiten der Überwachung Diagnoseprogramm SQLDiag Systemprozeduren und Verwaltungssichten Den Windows-Systemmonitor verwenden Die Ressourcenkontrolle Fragen zu Kapitel Datenduplizierung Datenbankspiegelung Die Betriebsmodi der Datenbankspiegelung Eine Datenbankspiegelung konfigurieren Datenreplikation Einige Grundbegriffe der Replikation Eine Replikation erstellen Peer-to-Peer-Replikationen Interessantes zur Merge-Replikation Weitere Möglichkeiten, Daten zu duplizieren Failover-Clusterunterstützung Protokollversand ( Log Shipping ) Datenbank-Snapshot Fragen zu Kapitel Glossar Anhang Checklisten für den Datenbankadministrator Zehn Schritte, um den SQL Server sicher zu machen Liste aller Tipps im Buch Lösungen zu den Fragen Register X

12 Inhalt XI

13 Vorwort Wenn Sie sich mit dem relationalen Datenbankmanagementsystem MS SQL Server 2008 beschäftigen, dann ist dies das richtige Buch für Sie. Dies kann natürlich auch die MS SQL Server Express Edition sein. Heutzutage ist es ja häufig so, dass man nicht mehr fulltime als Datenbankadministrator arbeitet, sondern Datenbankaufgaben sollen so nebenbei erledigt werden. Dabei wird jedoch vergessen, dass der MS SQL Server ein sehr mächtiges System ist und das Wissen dazu nicht einfach so aus dem Ärmel geschüttelt werden kann. Damit Sie effektiv den MS SQL Server zu Verwaltungsaufgaben benutzen und auftretende Probleme lösen können, finden Sie in diesem Buch zahlreiche hilfreiche Tipps, deren entsprechende Themen am Ende des Buchs zusammengefasst aufgelistet sind, damit Sie schnell den gewünschten Tipp finden können. Im Anhang stehen zudem mehrere Checklisten, die Ihnen bei der täglichen Arbeit weiterhelfen können. Um zu überprüfen, wie tief Ihr Wissen bereits ist, gibt es am Ende der Kapitel jeweils einige Fragen. Die Lösungen dazu finden Sie am Ende des Buchs. Tipps, Checklisten und Fragen sind seit der letzten Version aktualisiert und erweitert worden. Dieses Buch ist übersichtlich in 19 Kapiteln unterteilt, damit Sie schnell die richtige Stelle finden. Die Kapitel bauen nicht alle aufeinander auf, sodass Sie auch direkt mitten im Buch zu lesen beginnen können, wenn ein Thema Sie besonders interessiert. Deswegen finden Sie auch in den vorderen Kapiteln teilweise bereits tief gehende Informationen zu z.b. Ablaufverfolgungsflags und nicht nur die Erklärungen der ersten Schritte. Für dieses Buch wird ein gewisses Wissen zur Programmiersprache Transact-SQL vorausgesetzt. Das wichtigste Verwaltungsprogramm des MS SQL Servers, das SQL Server Management Studio, kann für beinahe alle Aufgaben SQL-Skripte erstellen. Auf diese Weise können Sie die Sprache Transact-SQL (fast) nebenbei lernen. Das Buch will Ihnen nicht nur zeigen, wie mit dem MS SQL Server eine Datenbank mit Tabellen angelegt, sondern auch wie auf interne Informationen zugegriffen werden kann, wie Sie sich die Arbeit mit selbstablaufenden Aufträgen leichter machen und wie Sie die Performance des MS SQL Servers überprüfen und verbessern können. Natürlich werden so wichtige Themen wie das Sichern und Wiederherstellen von Datenbanken, der Im- und XII

14 Vorwort Export von Daten sowie die gesamte Problematik des Zugriffs auf Server und Daten ausführlich beschrieben. Auch die neuen Themen wie Richtlinienverwaltung, die Aufzeichnung geänderter Daten, der Ressourcenkontrolle, Verschlüsselung der kompletten Datenbank, Komprimierung der Datenbanksicherung etc. kommen nicht zu kurz. Bei den meisten Themen werden die Beispiele sowohl mit dem SQL Server Management Studio als auch mit Transact-SQL-Code gelöst, sodass Sie selber entscheiden können, was Sie lieber für die Administration einsetzen. Ich empfehle Ihnen, nicht an dieser Stelle mit dem Lesen aufzuhören, sondern gleich weiter zu blättern. Sie werden in diesem Buch bestimmt viele Hilfestellungen für Ihre Arbeit finden. Vielleicht kennen Sie bereits Bücher von mir. Ich schrieb zum Beispiel seit der ersten Version von Access Bücher zu diesem Datenbanksystem. Das Zusammenspiel zwischen dem kleinen Microsoft-Datenbanksystem Access und dem MS SQL Server wurde auch von mir in einem Buch beim Carl Hanser Verlag erläutert. Und auch die Vorgängerversion dieses Buchs wurde bereits in diesem Verlag veröffentlicht. Viele Kapitel dieses Buchs wurden wie viele andere Bücher von mir im sonnigen und teilweise heißen Sommer in Australien geschrieben. Viel Spaß mit diesem Buch und viel Erfolg mit dem MS SQL Server 2008 wünsche ich Ihnen! München, im April 2008 XIII

15 1 1 Einstieg in den MS SQL Server Der MS SQL Server ist ein SQL-basiertes, relationales Client-Server-Datenbankmanagementsystem. SQL steht dabei als Abkürzung für Structured Query Language und ist eine weit verbreitete Sprache, um Daten in einer Datenbank verarbeiten zu können. Entwicklungsgeschichte des MS SQL Servers Der Ursprung des heutigen SQL Servers von Microsoft befindet sich in der Universität von Kalifornien in Berkeley. Hier wurde um 1974 ein Projekt zum Datenbanksystem durchgeführt. Später verließen einige Mitarbeiter die Universität, um die Firma Britton Lee zu gründen und am Projekt weiterzuarbeiten wird das erste kommerzielle Datenbankmanagementsystem auf den Markt gebracht. Fünf Jahre später entsteht durch Dr. Epstein und Mark Hoffman die neue Firma Sybase. Im darauffolgenden Jahr ist das erste relationale Datenbanksystem fertig. Microsoft erwirbt im Jahr 1988 die Lizenz für den SQL Server und gibt ihn für das Betriebssystem OS/2 frei. Einige Jahre danach kauft Microsoft den Quellcode des SQL Servers und entwickelt ihn für das Betriebssystem Windows NT. Seit 1994 entwickelt Microsoft den SQL Server unabhängig von Sybase weiter. Der MS SQL Server 7.0 besitzt viele Verbesserungen gegenüber der Version 6.5. Im September 2000 kam die Version 2000 auf den Markt, die mehrere Tests gegenüber Oracle gewinnt. Die nächste Version, deren Codename Yukon hieß, wurde mehrmals verschoben. Endlich, am Ende des Jahres 2005, war es so weit, die neue MS SQL Server 2005-Version ist fertig und lieferbar. Nur gut zwei Jahre später kommt bereits die nächste Version, MS SQL Server 2008, auf den Markt. Ende Februar 2008 wurde sie von Microsoft offiziell mit weiteren Produkten groß vorgestellt. 1.1 Kleiner Einstieg für neue Administratoren Heutzutage gibt es viele Personen, die den MS SQL Server so nebenbei verwalten sollen. Dies ist leichter gesagt als getan, besonders wenn man bis jetzt noch keine Ahnung hat, was der MS SQL Server überhaupt ist. An dieser Stelle möchte ich deswegen kurz dieses System für einen ersten kleinen Einblick vorstellen. 1

16 1 Einstieg in den MS SQL Server Der MS SQL Server als Datenbankverwaltungssystem Der MS SQL Server ist ein Datenbankverwaltungssystem wie Access von Microsoft, aber zugleich auch ein Server. Dies bedeutet, dass ein Benutzerkonto sich anmeldet und einen Dienst startet, der normalerweise MSSQLServer heißt. Im Vergleich zu Access existieren große Unterschiede. Wenn Sie in Access eine Datenbank öffnen, wird die Datei in den Speicher geladen und gelesen. Die Anwendung Access interpretiert die Daten und zeigt sie an. Jeder SQL-Code wird durch Access auf Ihrem Rechner ausgeführt. Im Gegensatz dazu läuft der MS SQL Server meistens auf einem eigenen Computer. Wenn Sie von Ihrem PC auf eine Datenbank zugreifen und eine Abfrage ausführen wollen, prüft zuerst der Dienst, ob Sie die entsprechende Berechtigung für den Zugriff auf den Server und für den Zugriff auf die Datenbank besitzen. Ist dies der Fall, führt der Dienst die Abfrage auf dem Server aus und sendet nur das Ergebnis zu Ihrem PC zurück. Dies bedeutet, dass auf dem Rechner, auf dem der MS SQL Server installiert ist, die Hauptarbeit erfolgt und nicht auf Ihrem PC. Das SQL Server Management Studio Fast jede Verwaltungsarbeit können Sie mithilfe des SQL Server Management Studios erledigen. Dieses umfangreiche Verwaltungsprogramm starten Sie über den gleichnamigen Menüpunkt im Menü MICROSOFT SQL SERVER, das Sie unter dem Menü PROGRAMME über die Windows-Schaltfläche Start finden. Während des Startens wird das Anmelde-Dialogfeld eingeblendet, über das Sie sich mit der gewünschten MS SQL Server-Instanz verbinden. Lassen Sie als Servertyp den Eintrag Datenbankmodul eingestellt, wählen Sie aus der Liste Servername die MS SQL Server-Instanz, und stellen Sie die Windows-Authentifizierung ein. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Verbinden werden mehrere Fenster innerhalb des SQL Server Management Studios angezeigt. Abbildung 1.1 Das Anmelde-Dialogfeld des SQL Server Management Studios 2

17 1.1 Kleiner Einstieg für neue Administratoren Tabellen und Abfragen Eine Tabelle mit Daten sieht im MS SQL Server nicht anders als ein Tabellenblatt in Excel aus. Jede Tabelle besteht aus Spalten und Zeilen. Jede Zeile ist ein Datensatz, jede Spalte ist ein Feld dieser Tabelle. Somit kann zum Beispiel eine Tabelle Contact mit Daten wie dem Vor- und Nachnamen, der -Adresse und der Telefonnummer in Tabellenformat angezeigt werden. Dazu benötigen Sie eine Abfrage, die mit der SQL-Anweisung SELECT beginnt. Hinweis Die folgenden Beispiele werden mit der Datenbank AdventureWorks durchgeführt, die Microsoft als Beispieldatenbank zur Verfügung stellt. Um die Beispiele im Verwaltungsprogramm SQL Server Management Studio durchzuführen, müssen Sie zuerst eine neue Abfrage über die gleichnamige Schaltfläche in der Symbolleiste öffnen. Anschließend wählen Sie in der Symbolleiste im Kombinationsfeld Verfügbare Datenbanken diese Datenbank aus. Im MS SQL Server ist es beim Zugriff auf ein Datenbankobjekt normalerweise üblich, erst den Namen des Schemas, dann den Namen des Objektes durch Punkt getrennt zu nennen. Abbildung 1.2 Der Abfrage-Editor des SQL Server Management Studios Um alle Kontakte zu ermitteln, kann folgende Abfrage in ein neues Abfragefenster eingegeben und ausgeführt werden. Dieses neue Abfragefenster erhalten Sie durch einen Klick 3

18 1 Einstieg in den MS SQL Server auf die Schaltfläche Neue Abfrage in der Symbolleiste. Die Ausführung der Abfrage erfolgt über die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste oder über die Taste <F5>. SELECT * FROM Person.Contact Das Sternzeichen (*) dabei bedeutet, dass alle Spalten im Ergebnis angezeigt werden. Eine solche Abfrage wird öfter benutzt, auch wenn es anstelle des Sternzeichens besser wäre, nur die wirklich benötigten Spalten zu nennen. Damit nur die Kontakte im Ergebnis erscheinen, deren Nachname mit dem Buchstaben M beginnt, muss diese SELECT -Anweisung noch um die WHERE -Klausel erweitert werden. SELECT * FROM Person.Contact WHERE LastName Like 'M%' Natürlich kann man mit Abfragen noch viel mehr machen. Es existieren Joins, um mehrere Tabellen miteinander zu verbinden, Gruppierungen mit Aggregatfunktionen, um nur noch bestimmte Zusammenfassungen zu sehen, etc. Die Anzeige von bis zu 1000 Datensätzen einer bestimmten Tabelle kann auch direkt aus dem Objekt-Explorer erfolgen. Klicken Sie dazu die gewünschte Tabelle mit der rechten Maustaste an, und lösen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt OBERSTE 1000 ZEILEN AUS- WÄHLEN aus. Das Ergebnis wird Ihnen wiederum in einem neuen Abfragefenster mit dem SQL-Code im oberen Teil und den Datensätzen im unteren Teil dargestellt. Daten sichern und wiederherstellen Es existieren verschiedene Sicherungsarten. Die wichtigsten lauten vollständige, differenzielle und Transaktionsprotokollsicherung. Damit die komplette Datenbank mit allen Daten gesichert wird, benötigen Sie die vollständige Sicherung. Da eine solche Archivierung bei großen Datenbanken sehr viel Platz verbraucht, werden Sie manchmal eher auf eine differenzielle Sicherung zurückgreifen, die nur die Datenänderungen seit der letzten kompletten Sicherung speichert. Damit möglichst alle Daten wiederhergestellt werden können, sind Transaktionsprotokollsicherungen notwendig, die mehrmals am Tag durchgeführt werden. Jede Datenwiederherstellung beginnt immer mit dem Zurückschreiben einer vollständigen Sicherung. Dies bedeutet, dass Sie auf alle Fälle zuerst eine vollständige Archivierung benötigen. Wenn Sie im Objekt-Explorer die Datenbank, die Sie sichern oder wiederherstellen möchten, mit der rechten Maustaste anklicken, finden Sie im Untermenü TASKS die entsprechenden Menüpunkte. Sicherungen können auf einem Band, in ein lokales oder in ein Netzwerkverzeichnis gespeichert werden. Sie können entweder über das Verwaltungsprogramm SQL Server Management Studio oder mittels SQL-Code erfolgen. 4

19 1.2 Wartungspläne helfen bei der Arbeit Sicherheit Wenn Sie ein Haus betreten wollen, benötigen Sie einen Hausschlüssel. Auf den MS SQL Server bezogen wird für die Authentifizierung als Hausschlüssel ein Login verwendet. Bei diesem Login kann es sich um ein Windows-Benutzerkonto oder um ein durch den MS SQL Server verwaltetes Login handeln. Da sich diese Anmeldungen auf das gesamte System beziehen, gibt es im Objekt-Explorer einen eigenen Knoten namens Sicherheit. Nach dem Betreten des Hauses ist nun jedoch auch noch für jeden Raum ein eigener Schlüssel notwendig. Ein Raum repräsentiert dabei jeweils eine eigene Datenbank. Damit Sie Zugriff auf eine Datenbank haben, müssen Sie als Datenbankbenutzer eingetragen sein. Solche Datenbankbenutzer definieren Sie bei der jeweiligen Datenbank. Im Objekt- Explorer finden Sie dazu unter dem Knoten jeder Datenbank den Eintrag Sicherheit mit unter anderem dem Untereintrag Benutzer. In dem Raum stehen viele Kartons mit unterschiedlichen Inhalten. Damit Sie einen Karton öffnen, Teile daraus entfernen oder zusätzliche ergänzen dürfen, benötigen Sie nun noch die entsprechenden Berechtigungen, die Ihnen als Datenbankbenutzer erlaubt oder verweigert werden können. Ein Karton ist nichts anderes als eine Tabelle mit Daten, eine Sicht, eine gespeicherte Prozedur etc. 1.2 Wartungspläne helfen bei der Arbeit Viele Aufgaben wie das Sichern von Datenbanken und das Reorganisieren von Indizes sind immer wiederkehrende Arbeiten. Deswegen ist es sinnvoll, für solche Arbeiten Wartungspläne zu definieren, die mit einem Zeitplan versehen werden, damit sie zu vorgegebenen Zeiten ablaufen. Sie als Administrator brauchen dann nur noch zu überwachen, ob Probleme aufgetreten sind. Wartungspläne können mit einem Assistenten erstellt werden, den Sie über den Objekt- Explorer aufrufen. Im Knoten Verwaltung klicken Sie dazu den Unterknoten Wartungspläne mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Menüpunkt WARTUNGSPLAN-ASSISTENT. Zuerst vergeben Sie einen Namen für den neuen Wartungsplan und eventuell eine zusätzliche Beschreibung. Über zwei Optionen stellen Sie außerdem ein, ob alle ausgewählten Aufgaben einen gemeinsamen Zeitplan oder getrennte Zeitpläne besitzen sollen. Über die Schaltfläche Ändern gelangen Sie in das Dialogfeld für die Eigenschaften des Auftragszeitplans, wenn alle Aufgaben einem Zeitplan zugeordnet werden. Bei der Wahl von getrennten Zeitplänen bestimmen Sie erst später die Zeitpläne. Im nächsten Dialogfeld können Sie bis zu elf verschiedene Aufgaben markieren, die durchgeführt werden sollen. Sie können die Reihenfolge der Aufgaben bestimmen, indem Sie im nachfolgenden Dialogfeld den zu verschiebenden Eintrag markieren und die Schaltfläche Nach oben beziehungsweise Nach unten betätigen. 5

20 1 Einstieg in den MS SQL Server Abbildung 1.3 Einen Zeitplan definieren Anschließend legen Sie für jede zuvor ausgewählte Aufgabe weitere Einstellungen fest: Bei den meisten Aufgaben können Sie zwischen allen Datenbanken, allen Systemdatenbanken, allen Benutzerdatenbanken oder nur bestimmten Datenbanken wählen. Hinweis: Damit Wartungspläne ablaufen können, muss der SQL Server-Agent gestartet sein. Dies kann zum Beispiel im Objekt-Explorer erfolgen, indem Sie aus dem Kontextmenü des Knotens SQL Server-Agent den Menüpunkt STARTEN wählen. 1. Wartungsplan: Vollständige Sicherung und weitere Datenbankaufgaben Für dieses erste Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie alle 24 Stunden die komplette Datenbank sichern wollen. Diese Sicherung soll am besten dann erfolgen, wenn nicht viele Benutzer darauf zugreifen. Deswegen wird sie in der Nacht durchgeführt. Dazu bleibt der Zeitplantyp auf Wiederholt eingestellt. Im Bereich Häufigkeit setzen Sie das Auftreten auf Täglich und die Wiederholung auf 1 (Tage). Im Bereich Häufigkeit pro Tag aktivieren Sie die Option Einmalig am, und setzen Sie im daneben liegen- 6

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