Berufseinführung Rahmenbedingungen Angebote Kursausschreibungen 2014 /2015
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- Matthias Knopp
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1 Pädagogische Hochschule Zürich Berufseinführung Lagerstrasse Zürich Zürcher Fachhochschule Berufseinführung Rahmenbedingungen Angebote Kursausschreibungen 2014 /2015
2 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums beginnt für Sie mit der Aufnahme der Berufstätigkeit die Phase der Berufseinführung. Wir freuen uns, Sie in Ihren ersten Berufsjahren zu begleiten, und wünschen Ihnen einen erfreulichen und erfolgreichen Einstieg. Der Berufseinstieg ist ein berufsbiografisch wichtiger Lebensabschnitt. Neben Bekanntem tauchen Fragen und Herausforderungen auf, die in der Grundausbildung noch keine Dringlichkeit hatten. Mit verschiedenen Angeboten am Arbeitsplatz und an der PH Zürich möchten wir zum Gelingen dieser Phase beitragen. Der Bereich Berufseinführung der PH Zürich bietet Lehrpersonen der Volksschule in den ersten zwei Jahren ihrer Berufstätigkeit unentgeltliche Begleit-, Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote an. Gerne laden wir Sie ein, sich anhand der vorliegenden Broschüre darüber zu informieren. Barbara Dangel Bereichsleiterin Berufseinführung Alois Suter Abteilungsleiter Weiterbildung und Nachdiplomstudien PH Zürich Berufseinführung 3
3 Rahmenbedingungen der Berufseinführung 6 Auftrag der Berufseinführung 7 der Berufseinführung 7 Allgemeine Bestimmungen 7 Berufseinführung für wiedereinsteigende Lehrpersonen 7 Angebote der Berufseinführung 8 Fachbegleitung am Arbeitsort 9 Beratungsangebote 10 Einzel- und Gruppensupervision 10 Fachdidaktisches Coaching 10 Weiterbildung 13 Kurse 15 Kursausschreibungen 2014/ Anmeldekarten 51 Anmeldung Beratungsangebote 52 Anmeldung Kurse 53 Mitarbeitende der Berufseinführung 54 4 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 5
4 Rahmenbedingungen der Berufseinführung Auftrag der Berufseinführung Grundlage für die Berufseinführung ist die Verordnung des Regierungsrates des Kantons Zürich vom 29. Januar 2003: «Lehrpersonen, welche nach Abschluss des Studiums die Lehrtätigkeit an der Volksschule des Kantons Zürich aufnehmen, absolvieren eine Berufseinführung. Die Pädagogische Hochschule ist verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Berufseinführung.» der Berufseinführung Die Angebote der Berufseinführung begleiten die Lehrpersonen in der alltäglichen Ausübung der Berufstätigkeit und erleichtern die Umsetzung von Ausbildungswissen in die Praxis. Die in der Grundausbildung erworbenen berufsrelevanten Kompetenzen werden gefestigt und weiterentwickelt. Die Berufsarbeit und das professionelle Handeln werden reflektiert. Die Lehrpersonen werden bei der Entwicklung und Festigung der Berufsidentität und der Berufsrolle unterstützt. Die Berufseinführung unterstützt Schulen in der Integration und Begleitung der berufseinsteigenden Lehrpersonen. Allgemeine Bestimmungen Die Berufseinführung beginnt nach Abschluss des Studiums mit der Aufnahme der Lehrtätigkeit (feste Anstellung oder Vikariat). Die Berufseinführung dauert zwei Jahre. Die Berufseinführung umfasst neben der Berufstätigkeit eine obligatorische fachliche Begleitung sowie fakultative Beratungs- und Weiterbildungsangebote. Die Berufseinführung ist für die Lehrpersonen unentgeltlich. Berufseinführung für wiedereinsteigende Lehrpersonen Lehrpersonen, die nach einem Unterbruch von mindestens acht Jahren wieder in den Beruf einsteigen, stehen die folgenden Angebote der Berufseinführung während des ersten Jahres nach dem Wiedereinstieg unentgeltlich zur Verfügung: Fachbegleitung am Arbeitsort, Kurse und Beratungsangebote. 6 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 7
5 Angebote der Berufseinführung Fachbegleitung am Arbeitsort Als kantonal angestellte, berufseinsteigende Lehrperson haben Sie Anrecht auf eine fachliche Unterstützung am Arbeitsort. Eine erfahrene Lehrperson, die nach Möglichkeit auf derselben Stufe und im selben Schulhaus unterrichtet, wird von der Schulleitung als Fachbegleitung ernannt und steht Ihnen während der zweijährigen Phase der Berufseinführung als erste Ansprechperson zur Verfügung. Sie unterstützt Sie bei auftauchenden Fragen und Unsicherheiten im Berufsalltag (z.b. Planungs- und Entwicklungsarbeiten, Unterrichtsmaterialien, Klassenführung, Elternkontakt, Teamarbeit, organisatorisch-administrative Aufgaben). Mit Ihrer Fachbegleitung tauschen Sie sich regelmässig über Ihre Erfahrungen aus und gewinnen damit zunehmend Sicherheit in der Bewältigung der beruflichen Anforderungen. Ein minimaler Kontakt mit der Fachbegleitung in Form einzelner Standortgespräche und Hospitationen ist für Berufseinsteigende vorgeschrieben. Weitere Kontakte erfolgen nach Bedarf (im ersten Berufsjahr stehen maximal 25, im zweiten maximal 17 Stunden zur Verfügung). Dadurch, dass das Angebot am Arbeitsort besteht, ist eine spontane, unkomplizierte und niederschwellige Begleitung möglich. Die Fachbegleitungen haben keine beurteilende Funktion und absolvieren für die Ausübung dieser Aufgabe die Weiterbildung «Fachbegleitung am Arbeitsort» an der PH Zürich. 8 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 9
6 Beratungsangebote Im Rahmen der Berufseinführung stehen Ihnen eine Einzelsupervision oder ein fachdidaktisches Coaching zur Verfügung, zudem können Sie an einer Gruppensupervision teilnehmen. Alle drei Beratungsangebote sind fakultativ. Einzel- und Gruppensupervision In den Sitzungen besprechen und reflektieren Sie aktuelle Fragen und Anliegen aus Ihrem Berufsalltag mit einer externen Beratungsperson. Das Entwickeln von alternativen Handlungsstrategien nimmt einen wichtigen Stellenwert ein. Fachunterrichts zeigten, im Vordergrund: Analyse des Unterrichts Unterstützung bei kurz- und langfristigen Planungsarbeiten Beratung bei der Auswahl bzw. Umsetzung von Lehrmitteln und Materialien Unterstützung im Umgang mit heterogenen Lerngruppen, leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei der Begleitung und Auswertung von Lernprozessen Unterrichtsbesuche mit Rückmeldung durch den Fachdidaktiker oder die Fachdidaktikerin Die folgenden Themen und Aspekte stehen im Vordergrund: Weiterentwicklung und Festigung der beruflichen Kompetenzen z.b. bezüglich Klassenführung, Zusammenarbeit mit Eltern, Umgang mit schwierigen Situationen im Schulalltag, Benotung und Zeugnisse Zusammenarbeit mit verschiedenen Lehr- und Fachpersonen und mit Vorgesetzten Reflexion der Berufsrolle Umgang mit (eigenen) Erwartungen und Ansprüchen Selbstmanagement Life Balance Persönliche Standortbestimmung Auch in Krisen- und Konfliktsituationen stehen Ihnen die Supervisorinnen und Supervisoren der Berufseinführung schnell und unkompliziert zur Verfügung. Die Supervisorinnen und Supervisoren unterstehen der Schweigepflicht und haben keine beurteilende Funktion. Sie sind ausgebildete Lehrpersonen mit Berufserfahrung in der Volksschule. Sie haben ein Hochschulstudium in Psychologie /Pädagogik abgeschlossen und verfügen über eine Supervisions- bzw. Therapieausbildung. Fachdidaktisches Coaching Ein fachdidaktisches Coaching bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem Fach fachdidaktische Konzepte und ihre Umsetzung im Berufsalltag gemeinsam mit einer Fachdidaktikerin oder einem Fachdidaktiker zu reflektieren. Dabei stehen Herausforderungen und Fragestellungen, die sich bei der Gestaltung des Anmeldung und Durchführung Einzelsupervision Eine Anmeldung zur Einzelsupervision können Sie während der Phase der Berufseinführung jederzeit einreichen. Die Anmeldung erfolgt mit der beiliegenden Anmeldekarte, über das Beratungstelefon der PH Zürich unter +41 (0) oder online. Den Link zur Online-Anmeldung erhalten Sie von der Berufseinführung der PH Zürich. Die Termine werden mit der Supervisorin bzw. dem Supervisor individuell vereinbart. Die Supervision findet an der PH Zürich oder am Schulort statt. Falls gewünscht werden Schulbesuche durchgeführt. Das Angebot der Berufseinführung umfasst maximal 16 Beratungsstunden. Weitere Sitzungen werden nach Vertragsabschluss in Rechnung gestellt. Gruppensupervision Die Anmeldefrist für die Gruppensupervision ist der 26. September Die Anmeldung kann einzeln oder als Gruppe erfolgen. Bei einer Gruppenanmeldung muss die beiliegende Anmeldekarte oder online das Anmeldeformular von jeder Lehrperson ausgefüllt werden. Jede Gruppe setzt sich aus maximal acht Lehrpersonen zusammen. Die Sitzungsdaten werden gemeinsam von der Supervisorin bzw. dem Supervisor und der Gruppe festgelegt. Die Gruppensupervisionen finden an der PH Zürich statt. Jeder Gruppe stehen pro Schuljahr 20 Supervisionsstunden zur Verfügung. 10 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 11
7 Weiterbildung Fachdidaktisches Coaching Eine Anmeldung für ein fachdidaktisches Coaching in einem Fach können Sie während der Phase der Berufseinführung jederzeit einreichen. Die Anmeldung erfolgt anhand der beiliegenden Anmeldekarte oder online. Den Link zur Online-Anmeldung erhalten Sie von der Berufseinführung der PH Zürich. Die Termine werden mit der Fachdidaktikerin bzw. dem Fachdidaktiker individuell vereinbart. Das fachdidaktische Coaching findet an der PH Zürich oder am Schulort statt. Das Angebot umfasst maximal 16 Stunden. Die Weiterbildung bildet den Abschluss der Phase der Berufseinführung und wird in der Regel im zweiten oder dritten Berufsjahr absolviert. Sie dauert für Lehrpersonen aller Stufen drei Wochen. Während ihrer Abwesenheit werden die Lehrpersonen wenn möglich durch Studierende im letzten Ausbildungsjahr der PH Zürich vertreten (Lernvikariat). In der Weiterbildung der Berufseinführung werden Transferleistungen zwischen Ausbildung und Berufstätigkeit gesichert und durch Impulse und weiterführende Vertiefungen erweitert. Die Weiterbildung bietet Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen und soll als Auszeit aus dem Schulalltag dazu dienen, die Professionalisierung der Berufseinsteigenden zu fördern und sie im Finden und Festigen der Berufsrolle zu unterstützen. In den verschiedenen Veranstaltungen der Weiterbildung werden Akzente gesetzt, die sich sowohl thematisch als auch bezüglich der Arbeitsweise unterscheiden: Projektarbeit Während der Projektarbeit setzt sich jede Lehrperson in einer Arbeitsgruppe mit einer für sie relevanten pädagogisch-psychologischen Fragestellung auseinander. Unter Beizug von Fachliteratur und Expertenwissen wird nach Antworten bzw. nach Lösungsansätzen für das schulische Handeln gesucht. Die Projektgruppen werden von Dozierenden der PH Zürich und von Lehrpersonen der Volksschule begleitet. Workshop In den Workshops erhalten die Lehrpersonen Impulse zu fachdidaktischen und / oder pädagogischpsychologischen Themen. Sie verknüpfen diese mit ihren Schulerfahrungen. Dabei soll die Gelegenheit genutzt werden, bisherige Praktiken zu überprüfen und Fragestellungen, die sich in der ersten Umsetzung ergeben haben, zu bearbeiten. Die Workshops werden von Dozierenden der PH Zürich sowie von Lehrpersonen der Volksschule geleitet. Dadurch werden sowohl eine Weiterführung und Vertiefung der Ausbildungsinhalte als auch der Bezug zur Praxis gewährleistet. 12 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 13
8 Kurse Standortbestimmung In Gruppen von etwa acht Teilnehmenden wird auf die bisherige Berufserfahrung zurückgeschaut; es werden Ressourcen und Entwicklungsfelder erkannt und berufliche Perspektiven entwickelt. Die Standortbestimmung bietet Impulse, die eigene Berufsbiografie aktiv mitzugestalten und die Berufsrolle professionell auszufüllen. Supervisorinnen und Supervisoren mit Schulfeldbezug und pädagogisch-psychologischem Fachwissen leiten diese Gruppen. Rahmenprogramm Eine Auswahl von Exkursionen und Referaten, ein individuell organisierter Schulbesuch sowie eine Ideenbörse ergänzen das Programm. Anmeldung Als berufseinsteigende Lehrpersonen werden Sie gegen Ende des ersten Berufsjahres von der Berufseinführung PH Zürich angeschrieben und eingeladen, sich zur Weiterbildung anzumelden. Die Anmeldung erfolgt nach Rücksprache mit der Schulleitung. Wenn keine Anmeldung eingereicht wird bzw. keine Rückmeldung erfolgt, verfällt das Recht auf die Teilnahme an der Weiterbildung der Berufseinführung. Im Kursangebot der Berufseinführung finden Sie spezifisch auf den Berufseinstieg ausgerichtete Themen und e. Die Kurse sind freiwillig, finden ausserhalb der Unterrichtszeit statt und stehen nur Lehrpersonen während der Phase der Berufseinführung zur Verfügung. Durch praxisnahe Impulse, konkrete Vertiefungen und Austauschmöglichkeiten werden Sie gezielt unterstützt und begleitet. Folgende Themenfelder stehen im Zentrum: Beurteilung und Zeugnisse Disziplin und Klassenführung Individualisierung und Binnendifferenzierung Zusammenarbeit mit Eltern Gesprächsführung Selbstmanagement Fachdidaktische Vertiefungen Anmeldung Eine Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zum Kursbesuch. Die Anmeldung erfolgt mit der beiliegenden Anmeldekarte oder online bis spätestens 30 Tage vor Kursbeginn. Den Link zur Online-Anmeldung erhalten Sie von der Berufseinführung der PH Zürich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Kurseinladung oder -absage. Aufnahme Damit Sie in die Weiterbildung aufgenommen werden können, müssen Sie an der Volksschule des Kantons Zürich fest angestellt sein und mit einem Pensum von mindestens 50 Stellenprozenten unterrichten. Je nach Anzahl der Lernvikariate sind die Weiterbildungsplätze beschränkt, und es können nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Für die Aufnahme gilt in einem solchen Fall die folgende Regelung: Berufseinsteigende, deren Weiterbildung von der Programmleitung bereits verschoben wurde, werden vorrangig behandelt. Die Aufnahme weiterer Interessierter erfolgt nach Anzahl der Berufsjahre, in der Reihenfolge des Beschäftigungsgrades und nach Eingang der Anmeldungen. Persönliche Angaben Die Teilnehmerin / der Teilnehmer erklärt sich mit der Anmeldung einverstanden, dass die PH Zürich die erhobenen Daten elektronisch registriert und aufbewahrt sowie den Teilnehmenden und der jeweiligen der Veranstaltung eine Liste aller Teilnehmenden inkl. geschäftliche Telefonnummer sowie geschäftliche -Adresse abgibt. Die Personalien dürfen ferner genutzt werden, um die Teilnehmenden auf Weiterbildungsangebote der PH Zürich aufmerksam zu machen. 14 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 15
9 Kursausschreibungen 2014/2015 Abmeldung Allfällige Abmeldungen sind schriftlich zu begründen und an das Sekretariat der Berufseinführung zu richten. Erfolgt eine Abmeldung nach Anmeldeschluss, wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 30. erhoben. Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird eine Gebühr von CHF 40. pro Kursteil in Rechnung gestellt. Weiterbildungskurse der PH Zürich Es besteht für Sie zudem die Möglichkeit, ausgewählte Kurse, die im Weiterbildungsprogramm der PH Zürich entsprechend gekennzeichnet sind, kostenlos zu besuchen. 16 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 17
10 sverzeichnis Kurs Nr. Bezeichnung Seite Kurs Nr. Bezeichnung Seite Kindergartenstufe BEF Störungen im Unterricht reagieren und vorbeugen 20 BEF Aggression im Kindergarten was tun? 21 BEF Gesprächs- und Beratungskompetenzen weiterentwickeln 22 BEF «Perlen» im Internet für Vorschul- und Unterstufe 23 Primarstufe: Klasse BEF Zeugnisgespräche in der 1. Klasse 24 BEF Lernkontrollen, Noten, Zeugnis in der 2. Klasse 25 Primarstufe: Klasse BEF /02 Übertritt 6. Klasse Sekundarstufe 26 BEF Lernkontrollen und kompetenzorientierte Beurteilung 27 BEF Atelier Mathematik 28 Sekundarstufe BEF Eltern: Freund oder Feind? 41 BEF Klassenführung Classroom Management 42 BEF Individuelle Lernförderung und Selbstmanagement 43 Alle Stufen BEF Schwierige Gespräche führen 44 BEF Störungsfreier Unterricht eine Illusion? 45 BEF Regeln und Rituale 46 BEF Mobbing unter Schülerinnen und Schülern wie reagiere ich? 47 BEF Zeitmanagement 48 BEF Bleiben oder gehen? Ist es sinnvoll, meine Stelle zu wechseln? 49 Primarstufe: Klasse BEF Was muss/kann/darf ich als berufseinsteigende Lehrperson? 29 BEF Wirksames Classroom Management 30 BEF Wie Integration gelingt! 31 BEF Klug gefragt, genau hingeschaut, gezielt unterstützt 32 BEF Gruppenarbeit wirksam gestalten aber wie? 33 BEF Kommunizieren mit Schülerinnen und Schülern 34 BEF Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern 35 BEF Wochenplan Impulse zum Einstieg 36 BEF Texte korrigieren Sprache fördern 37 BEF Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern 38 mit Deutsch als Zweitsprache BEF Werken: Highlights und Brush up in Design und Technik 39 BEF «Werken Textil» konkret PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 19
11 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Störungen im Unterricht reagieren und vorbeugen Aggression im Kindergarten was tun? Kursnummer BEF Kursnummer BEF Ein grosses Problem für Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase ist oft nicht das Unterrichten an sich, sondern der Umgang mit der ganzen Klasse. Wie reagiere ich auf Unterrichtsstörungen? Wie kann ich verhindern, dass Unterrichtsstörungen überhaupt erst auftreten? Was kann ich tun, um meine Klasse erfolgreich zu führen? Der Kurs vermittelt Ihnen konkrete und praxisrelevante Impulse, wie Sie Ihre Klassenführung verbessern können. reflektieren ihren Umgang mit der Klasse, kennen Strategien zur Prävention von Störungen, kennen Möglichkeiten zum Umgang mit Störungen, erweitern ihr persönliches Handlungsrepertoire. Der konstruktive Umgang mit Konfliktsituationen ist Teil des sozialen Lernens und gehört zu Ihrem Arbeitsalltag als Lehrperson. Aggressionsformen, die den Rahmen «normalen» Konfliktverhaltens sprengen, erfordern spezielle Massnahmen. Unter Berücksichtigung Ihrer aktuellen Anliegen und Fragen werden verschiedene Materialien zur Bearbeitung der Thematik auf der Kindergartenstufe vorgestellt und konkrete Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. verfügen über ein Handlungsrepertoire zur Prävention und Intervention, lernen Materialien zur Konfliktbearbeitung im Kindergarten kennen, wissen, welche Massnahmen bei aggressivem Verhalten gefordert sind. Kurzreferate, Fragen und Austausch, Gruppen- und Einzelarbeiten, Transfer in die eigene Praxis Erfahrungsaustausch, kurze Impulsreferate, Bearbeiten von Praxisbeispielen, Intervision Daten Donnerstag 12. März Uhr Donnerstag 16. April Uhr Datum Mittwoch 25. März Uhr Regula Schümperli, Dozentin und Beraterin PH Zürich Susanne Leumann, Dozentin PH Zürich Martina Ferlin, Kindergärtnerin Anmeldung bis 12. Februar 2015 Anmeldung bis 25. Februar PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 21
12 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Gesprächs- und Beratungskompetenzen weiterentwickeln «Perlen» im Internet für Vorschul- und Unterstufe Kursnummer BEF Kursnummer BEF In diesem Kurs geht es um die Klärung und Bearbeitung von Grundproblemen in Elterngesprächen sowie um die Weiterentwicklung der persönlichen Gesprächsund Beratungskompetenzen. Vermittelt werden Grundlagen von kooperativen und lösungszentrierten Ansätzen. Sie erhalten als Kursteilnehmende zudem Anregungen für Vor- und Nachbereitungen sowie für die Durchführung von Gesprächen. Ebenso werden nützliche praxisorientierte Checklisten behandelt. erkennen eigene Gesprächs- und Beratungsstärken und -schwächen, erkennen und verstehen die zentralen Grundprobleme in Elterngesprächen, überdenken wichtige Grundhaltungen in Elterngesprächen und entwickeln diese weiter, identifizieren Formen des elterlichen Widerstandes und können adäquat darauf reagieren, entwickeln neue Gesprächs- und Beratungskompetenzen und bauen bewährte aus, üben den spontanen Umgang mit Angriffen und Infragestellungen. Impulse, Erfahrungsaustausch im Plenum, kurze Übungen, kurzes Filmbeispiel, Kleingruppenarbeit, Bearbeitung von Fragen, Besprechung von Beispielen der Kursteilnehmenden Datum Samstag 29. November Uhr und Uhr Jürg Frick, Dozent und Berater PH Zürich Anmeldung bis 29. Oktober 2014 Das Internet ist eine riesige Schatzkiste, in der sich viele wertvolle «Perlen» finden lassen. Es gibt unzählige Links, die Sie bei der Unterrichtsvorbereitung unterstützen. Sie finden stufengerechte Materialien und pfannenfertige Lektionsvorschläge. Daneben gibt es auch eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Lern- und Spielangeboten für die Kinder. Bei aller Freude am Suchen, Entdecken und Sammeln kann es manchmal sehr zeitintensiv und aufwändig sein, die passenden Links zu finden. Wir zeigen Ihnen, wo Sie die schönsten «Perlen» finden und wie sie sich entdecken lassen. kennen Ressourcen im Internet für die Planung ihres eigenen Unterrichts, kennen sinnvolle Lern- und Spielangebote im Internet für ihre Stufe, wissen, welche Qualitätskriterien für stufengerechte Lern- und Spielangebote wichtig sind, verfügen über eine Zusammenstellung von kostenlosen und preisgünstigen Lernangeboten für Kindergarten, Grundstufe, Unterstufe, wissen, wie Social Bookmarking funktioniert und können einen eigenen Account anlegen. Impulsreferat, viel Zeit zum selber Ausprobieren und Entdecken, Ideenbörse, Fragen und Austausch Datum Montag 24. November Uhr Anmeldung bis 24. Oktober 2014 Silvie Spiess, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich 22 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 23
13 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Zeugnisgespräche in der 1. Klasse Lernkontrollen, Noten, Zeugnis in der 2. Klasse Kursnummer BEF Kursnummer BEF In den Beurteilungsgesprächen der 1. Klasse teilen Sie den Eltern mündlich den Entwicklungs- und Leistungsstand ihres Kindes mit. Die Eltern kommen allein oder gemeinsam mit dem Kind zum Gespräch. Zur Vorbereitung dieser obligatorischen Elemente Ihrer Arbeit werden die wichtigsten Aspekte der Beurteilung vor allem das Entwickeln von Beurteilungskategorien und das Führen von Gesprächen unter Einbezug der Kinder thematisiert und besprochen. kennen die Bedeutung von Lernzielen als Ausgangspunkte der Beurteilung, kennen die Rechtsgrundlagen zum Zeugnisgespräch, erhalten Einblick in unterschiedliche Beurteilungsinstrumente, können Elterngespräche vorbereiten und durchführen. Impulsreferat, Austausch, Beispiele aus der Praxis Datum Mittwoch 12. November Uhr Anmeldung bis 12. Oktober 2014 Martina Funke Hoff, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich In der 2. Klasse bewerten Sie die Lernleistungen Ihrer Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal mit Noten und schreiben die ersten Notenzeugnisse. In der Regel zeigen Sie den Eltern zusätzlich bei einem Elterngespräch in mündlicher Form die Lernwege und Leistungen ihres Kindes auf. Zur Vorbereitung und Vertiefung dieser wichtigen Elemente Ihrer Arbeit stehen an diesem Kursnachmittag das Erstellen von Lernkontrollen, die Beurteilung allgemein, das Zeugnis und die Gesprächsführung im Zentrum. vertiefen ihre Kenntnisse darüber, wie Lernziele gestaltet sein müssen, damit sie als Ausgangspunkt zu Beurteilungen dienen, kennen die Rechtsgrundlagen zu Zeugnisgesprächen, wissen, welche verschiedenen Beurteilungsintrumente es gibt, wissen, wie Elterngespräche vorbereitet und unter Einbezug der Kinder durchgeführt werden. Impulsreferate, Austausch, Beispiele aus der Praxis Datum Mittwoch 26. November Uhr Anmeldung bis 26. Oktober 2014 Martina Funke Hoff, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich 24 PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 25
14 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Übertritt 6. Klasse Sekundarstufe Lernkontrollen und kompetenzorientierte Beurteilung Kursnummer BEF / Kursnummer BEF Die Beurteilung der verschiedenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Verlauf der 6. Klasse entscheidet über die Zuteilung in der Sekundarstufe. Der Kurs hilft Ihnen, die Entscheide mit Klarheit und Transparenz aufzubauen, und unterstützt Sie dabei, Ihren Antrag im Elterngespräch entsprechend zu vertreten. kennen die gesetzlichen Grundlagen und die formalen Bedingungen, insbesondere den zeitlichen Ablauf, des Übertrittverfahrens, haben sich mit vielfältigen Aspekten der Beurteilung und des Übertritts auseinandergesetzt, kennen die Anforderungen der verschiedenen Typen der Sekundarstufe, sind sich bewusst, worauf in der Gesprächsführung mit den Eltern zu achten ist. Der Ruf nach fairen Prüfungen oder gerechten Noten spiegelt hohe Ansprüche wider. Zudem sollten im Unterricht mehr entspannte Lernsituationen geschaffen und der Notendruck vermindert werden. An zwei Abenden versuchen wir, Wege zu finden, um Lernkontrollen und Beurteilungen so zu gestalten, dass sie bei einem günstigen Aufwand-Nutzen-Verhältnis pädagogischen Grundsätzen genügen. Im Sinne eines Forums diskutieren wir die eigene Beurteilungspraxis und erstellen oder verbessern geplante Lernkontrollen. reflektieren grundlegende Aspekte der Notengebung, entwerfen eine Perspektive für kompetenzorientiertes Beurteilen, klären Qualitätskriterien für lernzielorientierte Prüfungsarbeiten, tauschen Prüfungsarbeiten (Lernkontrollen) mit anderen Kursteilnehmenden aus. Impulsreferate, Austausch im Plenum oder in Kleingruppen Kurze Inputs, Diskussion und Austausch Kurs (Kurzform) Datum Mittwoch 17. Juni Uhr Daten Dienstag 4. November Uhr Dienstag 2. Dezember Uhr Anmeldung bis 17. Mai 2015 Michael Gerber, Primarlehrer Kurs (Vertiefender Kurs in zwei Teilen) Daten Dienstag 2. Juni Uhr Dienstag 9. Juni Uhr Anmeldung bis 4. Oktober 2014 Patricia Stäuble Reist, Dozentin und Beraterin PH Zürich Anmeldung bis 2. Mai PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 27
15 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Atelier Mathematik Was muss/kann/darf/soll ich als berufseinsteigende Lehrperson? Kursnummer BEF Kursnummer BEF Die Leistungsunterschiede in einer Klasse können beträchtlich sein und erfordern Aufgaben, die allen Kindern produktives Erlernen von Mathematik ermöglichen. In den bestehenden Lehrmitteln der Mittelstufe finden sich aktuell nicht genügend geeignete Aufgaben, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Zu verschiedenen Themen (Zahlenräume, Grössen, Text- und Sachaufgaben, Operationen, Rechenverfahren) werden Ideen und Techniken zur Weiterentwicklung von Aufgaben aus den Schulbüchern diskutiert und Beispiele produktiver Übungsaufgaben gezeigt, die sich für die Bearbeitung in heterogenen Lerngruppen eignen. erhalten praktische Ideen und Anregungen für einen differenzierenden Mathematikunterricht, diskutieren Möglichkeiten, wie sinnstiftend, selbstdifferenzierend und effizient geübt werden kann, erhalten zu den Themen Informationen und Hinweise zu neuen Entwicklungen und lernen dazugehörende Aufgaben kennen, klären den Einsatz des Zürcher Lehrmittels. In diesem Kurs geht es um die Klärung von Grundfragen berufseinsteigender Lehrpersonen zu Aufgaben und Grenzen in ihrer Tätigkeit. Was gehört zu meinen Aufgaben? Wo kann und darf ich mich abgrenzen, Nein sagen, wo nicht? Was ist mein Status als berufseinsteigende Lehrperson? Anhand von konkreten Themen und Beispielen der Teilnehmenden werden diese Fragen geklärt. erhalten eine klare Sicht zum Berufsauftrag als Lehrperson: Das muss ich tun; das kann ich tun; da darf ich mich abgrenzen, da kann ich Unterstützung/Entlastung einfordern. setzen sich mit angemessenem Umgang mit Ansprüchen und Anforderungen im Lehrberuf auseinander, erarbeiten Umsetzungsideen und Tipps für den konkreten Schulalltag. Impulse, Erfahrungsaustausch im Plenum, Bearbeitung von Fragen und Besprechung von Beispielen der Teilnehmenden Daten Mittwoch 18. März Uhr Impulse, Austausch Jürg Frick, Dozent und Berater PH Zürich Datum Mittwoch 19. November Uhr Anmeldung bis 18. Februar 2015 Telgia Juon, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich Anmeldung bis 19. Oktober PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 29
16 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Wirksames Classroom Management Wie Integration gelingt! Kursnummer BEF Kursnummer BEF Der Umgang mit einer Klasse ist anspruchsvoll ein wirksames Classroom Management unterstützt vorausschauend das Zusammenleben und das gemeinsame Lernen. Wie kann ich meine Klasse wirksam führen? Wie kann ich im Voraus bewirken, dass möglichst wenige Störungen vorkommen? Mit welchen Vorgehensweisen kann ich als Lehrperson ein gutes Klassenklima fördern, respektvolle Beziehungen und Vertrauen unterstützen und so optimales Lernen ermöglichen? Der Kurs unterstützt in der Präzisierung der Vorgehensweisen, ergänzt wo nötig das Repertoire an Möglichkeiten und bietet Gelegenheit zum Austausch. schärfen den Blick für die Wirkungen ihres Classroom Managements, erweitern ihr persönliches Repertoire an Handlungsmöglichkeiten, kennen Vorgehensweisen, um Vertrauen zu stärken und möglichen Störungen vorzubeugen. Bearbeiten von Praxisbeispielen, Erfahrungsaustausch, kurze Impulsreferate In jeder Klasse gibt es immer wieder Schülerinnen und Schüler, die durch ihr Verhalten, durch ihre Lernvoraussetzungen und durch ihr Leistungsvermögen auffallen. Dieser Umstand kann sowohl für das betreffende Kind, als auch für die Klasse und für Sie als Lehrperson, sehr belastend sein. Der Kurs vermittelt Ihnen praxisrelevante Impulse zu den Fragen: Wie kann ich als Klassenlehrperson die Integration der Schülerinnen und Schüler fördern? Worauf muss ich bei der Gestaltung des Unterrichts und der Klassenführung achten? erkennen die Bedürfnisse der Schülerinnen, der Schüler und der Klasse und können darauf adäquat reagieren, gewinnen Sicherheit im Umgang mit Kindern und ihren besonderen Bedürfnissen. Daten Donnerstag 13. November Uhr Donnerstag 27. November Uhr Peter A. Zoller, Dozent PH Zürich Inputs, Erfahrungsaustausch, Transfer in die Praxis Daten Mittwoch 4. März Uhr Donnerstag 9. April Uhr Anmeldung bis 13. Oktober 2014 Hansjörg Hophan, Dozent und Berater PH Zürich Anmeldung bis 4. Februar PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 31
17 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Klug gefragt, genau hingeschaut, gezielt unterstützt Gruppenarbeit wirksam gestalten aber wie? Kursnummer BEF Kursnummer BEF Genaues Beobachten der Lernprozesse und zielorientierte Begleitung der Schülerinnen und Schüler sind zentrale Voraussetzungen für das Gelingen eines individualisierten Unterrichts. Welche Techniken und Aufgaben können im Unterricht eingesetzt werden, so dass unterschiedliche Lernwege ermöglicht und sichtbar werden? Wie kann die Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten für die individuelle Förderung nutzbar gemacht werden? Wie kann ich als Lehrperson die Schülerinnen und Schüler bei ihren individuellen Lernzugängen unterstützend beraten? Auf diese und weitere Fragen werden im Kurs Antworten gesucht. Neugewonnene Ideen und Impulse sollen zwischen den Kursteilen im eigenen Unterricht erprobt werden. kennen Techniken und Aufgabenstellungen für einen niveaudifferenzierten Unterricht, haben sich mit unterschiedlichen Formen der Lernunterstützung auseinandergesetzt, haben konkrete Anregungen für die Unterrichtspraxis erhalten und ausprobiert. Inputs, Austausch in Tandems, Gruppen und Plenum, individueller oder gemeinsamer Transfer in die eigene Unterrichtspraxis Arbeiten und Lernen in Gruppen ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Schülerinnen und Schüler anspruchsvoll und komplex. Dies will im Unterricht gelernt und eingeübt sein. Der Kurs zeigt auf, wie produktive Zusammenarbeit durch kleinformatige Formen des kooperativen Lernens im Unterricht aufgebaut und trainiert werden kann. Dabei werden wir u.a. folgenden Fragen nachgehen: Welche Prinzipien sind bei der Gruppenarbeit zu beachten? Und wie sieht das konkret aus? Wie setze ich kooperative Lernmethoden niederschwellig und wirksam ein? Wie können Schülerinnen und Schüler darin unterstützt werden, zunehmend Verantwortung in Gruppen zu übernehmen? Was gilt es in meiner Rolle als Lehrperson bei Gruppenarbeiten zu beachten? erhalten Anregungen, wie wirksame Zusammenarbeit aufgebaut und eingeübt werden kann, können wesentliche Faktoren für effektive Gruppenarbeit formulieren, erweitern ihre eigenen Erfahrungen im Austausch mit andern Berufseinsteigenden. Kooperative Lernsettings, Kurzinputs und Austausch Daten Dienstag 31. März Uhr Dienstag 14. April Uhr Susanna Abegg, Dozentin PH Zürich Anmeldung bis 28. Februar 2015 Daten Samstag 24. Januar und Uhr Susanna Abegg, Dozentin PH Zürich Anmeldung bis 6. Januar PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 33
18 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kommunizieren mit Schülerinnen und Schülern Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern: Elterngespräche Elternabend Elternkontakte Kursnummer BEF Kursnummer BEF Als Lehrperson kommunizieren Sie ständig mit Schülerinnen und Schülern. Sie setzen damit auch Normen im Umgang miteinander. Anstrengend oder gar frustrierend wird die Kommunikation, wenn das Gefühl vorherrscht, gehört, aber nicht (richtig) verstanden zu werden. Sie erhalten Anregungen, wie Sie Ihre Kommunikation verbessern und damit auch die soziale Interaktion in Ihrer Klasse unterstützen. erkennen eigene «Kommunikationsfallen», entwickeln neue Kommunikationsmuster und bauen bewährte aus, verfügen über ein Repertoire unterstützender Kommunikationsmittel. Impulse, Übungen, Austausch im Plenum und in Kleingruppen Daten Dienstag 5. Mai Uhr Die Eltern sind eine sehr heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen an Schule und Lehrpersonen. Fruchtbare Zusammenarbeit entsteht nicht von selbst, sie gründet auf der Haltung der Partnerschaftlichkeit und des Austausches. Mit der Gestaltung der Elternabende verweisen Sie modellhaft auf Ihre Vorstellung von Zusammenarbeit. Das Wissen um die Wirkung der verschiedenen Kontaktformen erleichtert eine professionelle Zusammenarbeit. lernen die verschiedenen Phasen in einem Elterngespräch kennen, lernen gesprächsförderndes Gesprächsverhalten kennen, lernen eine Form von Elternabend auf der Basis von Partnerschaftlichkeit kennen, lernen verschiedene Formen von Elternkontakten und ihre Wirkung kennen. Regula Schümperli, Dozentin und Beraterin PH Zürich Kurzinputs, Fragen und Austausch, Gruppenarbeit Anmeldung bis 5. April 2015 Datum Samstag 25. Oktober und Uhr Patricia Stäuble Reist, Dozentin und Beraterin PH Zürich Anmeldung bis 25. September PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 35
19 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Wochenplan Impulse zum Einstieg Texte korrigieren Sprache fördern Kursnummer BEF Kursnummer BEF Die Individualisierung von Anforderungen an Schülerinnen und Schüler und von Lernzielen stellt im Berufseinstieg eine Herausforderung dar. Sie erhalten Hilfen zum Einstieg in das Arbeiten mit Elementen aus dem Wochenplanunterricht. Sie bringen eigene Erfahrungen ein und tauschen diese aus. Dabei wird aufgezeigt, mit welchen Grundhaltungen mehr oder weniger grosse Zeitfenster in den Schulalltag eingebaut werden können. Im Zentrum steht, wie viel Eigenverantwortung welchem Kind in welcher Lernphase, in welchen Fächern und mit welchen gegeben werden kann. lernen Grundsätze des Wochenplanunterrichts kennen, erkennen eigene pädagogische Grundhaltungen, integrieren sinnvolle Lernaufgaben im Wochenplan, erhalten Impulse und Einstiegshilfen zur Umsetzung, erfahren, wie Lernbegleitung im Wochenplanunterricht gestaltet wird, erkennen Chancen und Tücken des Wochenplanunterrichts. Impulse, Arbeit einzeln und in Gruppen, Einbringen eigener Beispiele, Umsetzungsplanung Daten Montag 3. November Uhr Montag 15. Juni Uhr Wer kennt die Situation nicht: Schülerinnen und Schüler schreiben Texte mit vielen Fehlern, und die Lehrperson soll das alles korrigieren. Das kostet viel Zeit und bringt den Lernenden wenig. Mit einem veränderten Korrekturverhalten und gezielten Fördermassnahmen können Schreibkompetenzen individuell und innert kurzer Zeit verbessert werden. reflektieren die Grundlagen der Schreibdidaktik in Deutsch als Zweit sprache, lernen Texte so zu korrigieren, dass die Schülerinnen und Schüler genau wissen, welche Fehler sie bearbeiten und beheben müssen, setzen sich mit guten Schreibaufgaben auseinander. Referat, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion Daten Mittwoch 7. Januar Uhr Mittwoch 14. Januar Uhr Mittwoch 28. Januar Uhr Claudio Nodari, Dozent PH Zürich Anmeldung bis 7. Dezember 2014 Iris Rüfenacht, Dozentin PH Zürich Anmeldung bis 3. Oktober PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 37
20 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache Werken: Highlights und Brush up in Design und Technik Kursnummer BEF Kursnummer BEF Schulerfolg hängt massgeblich mit kognitiv-schulischen Sprachkompetenzen zusammen. Diese sind z.b. nötig, um komplexe Aufträge zu verstehen oder um Sachverhalte erklären zu können. Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache benötigen diesbezüglich nicht nur in Deutsch gezielte Unterstützung. Im Kurs werden Grundlagen zum Zweitspracherwerb erarbeitet und Möglichkeiten zur Förderung schulsprachlicher Fähigkeiten in verschiedenen Fächern mit Fokus auf der Mündlichkeit aufgezeigt. In diesem Kurs werden besonders gelungene und attraktive Werken-Projekte aus Primarklassen (vorwiegend MST, aber auch UST) vorgestellt. Sie sollen als Anregung dienen. Anhand von Kurzvideos, Bildern und eigenem Ausprobieren soll ein Repertoire an neuen Themen, Projekten und Materialkenntnissen entstehen. Am Morgen werden verschiedene Projekte, Themen und Arbeiten vorgestellt. Der Nachmittag ist reserviert, um Werken-Projekte ansatzweise auszuprobieren und die Umsetzung in der eigenen Klasse vorzubereiten. setzen sich mit Grundlagen zum Erwerb von Deutsch als Zweitsprache auseinander, kennen die Bedeutung alltagssprachlicher und schulsprachlicher Fähigkeiten, erfahren, wie sie Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache beim Aufbau komplexer Sprachhandlungen insbesondere in der Mündlichkeit unterstützen können. Zu allen Arbeiten liegen Unterlagen bereit. lernen Neues im Werken (Design und Technik) kennen und vertiefen, werden zu neuen Projekten angeregt, können in individueller Arbeitsform Eigenes ausprobieren, erhalten Unterlagen zu den Projekten. Referat, Impulse, Fragen und Austausch Projektpräsentationen, individuelles Ausprobieren, Arbeit an eigenen Themen Daten Mittwoch 6. Mai Uhr Datum Samstag 17. Januar Uhr und Uhr Fabiola Curschellas Widmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich Jürg Reimann, Dozent PH Zürich Anmeldung bis 6. April 2015 Anmeldung bis 16. Dezember PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 39
21 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen «Werken Textil» konkret Eltern: Freund oder Feind? Von der Konfrontation zur Kooperation Kursnummer BEF Kursnummer BEF Sie unterrichten seit kurzer Zeit das Fach Werken Textil und haben Fragen zu fachlichen, fachdidaktischen und organisatorischen Aspekten des textilen Handarbeitsunterrichts? In dieser Veranstaltung werden Sie diese diskutieren und klären, eigene Ideen weiterentwickeln und für den Unterricht aufarbeiten. Erweiternd zur individuellen Arbeit erhalten Sie Anregungen für das Initiieren, Begleiten und Auswerten von Gestaltungsprozessen, den Umgang mit Lehrmitteln und Medien sowie der Einführung von Verfahren. Neu gewonnene Ideen und Impulse erproben Sie zwischen den Veranstaltungen in der Praxis. steigern ihre Fachkompetenz und gewinnen an Sicherheit in der Planung und Umsetzung ihres Unterrichts, erhalten individuelle Unterstützung in fachdidaktischen Fragen, nehmen Gestaltungsfreiräume wahr und loten diese für ihre Stufe aus, erhalten neue Ideen und Impulse für Ihren Unterricht und können diese weiterentwickeln. Diskussion und Austausch, Einsichtnahme in Beispiele aus der Praxis, experimentelles Arbeiten, Gruppen- und Einzelarbeiten Schule und Familie haben teilweise sehr unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen, wie pubertierende Jugendliche geführt werden sollen. Fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern entsteht nicht von selbst, sie gründet auf der Haltung der Partnerschaftlichkeit und des Austauschs. gewinnen Klarheit bezüglich einer hilfreichen Grundhaltung, sind sich bewusst, worauf in einzelnen Gesprächssequenzen zu achten ist, können die Reaktionen des Gegenübers richtig einordnen. Impulse, Austausch im Plenum und in Kleingruppen Daten Donnerstag 9. April Uhr Anmeldung bis 9. März 2015 Patricia Stäuble Reist, Dozentin und Beraterin PH Zürich Daten Mittwoch 17. Dezember Uhr Samstag 10. Januar Uhr und Uhr Samstag 31. Januar Uhr und Uhr Sibylle Meili, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Zürich Anmeldung bis 17. November PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 41
22 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Klassenführung Classroom Management Individuelle Lernförderung und Selbstmanagement Kursnummer BEF Kursnummer BEF Wie eine Klasse auf der Oberstufe führen, damit die Schülerinnen und Schüler optimal lernen und ihre Sozialkompetenz entwickeln können? Wie kann man als Lehrperson zum guten Klassenklima beitragen, damit sich die Jugendlichen in der Klasse wohlfühlen und dadurch ihr Potenzial optimal entwickeln können? kennen verschiedene förderliche Aspekte der Klassenführung auf den Ebenen Individuum, Gruppe, Klasse, Unterrichtsgestaltung und Schulhaus, tauschen ihre Erfahrungen aus und lernen voneinander weitere Gestaltungsmöglichkeiten kennen. Handlungsorientiert und theoriegestützt durch Impulsreferat, Rollenspielen, Gruppenarbeiten und kollegialen Austausch Daten Mittwoch 18. März Uhr Mittwoch 15. April Uhr Alain Desarzens, Dozent PH Zürich Anmeldung bis 18. Februar 2015 Individuelle Lernförderung ist ein Unterrichtsprinzip mit der Absicht, Schülerinnen und Schüler im Sinne der Binnendifferenzierung individuell zu fördern. Dies erfordert von Lernenden explizite Kompetenzen im Bereich des Selbstmanagements. Eine einführende Übersicht führt zu konkreten Formen individualisierenden Unterrichts sowie Arbeitsweisen zur Förderung der Selbstkompetenz. Hinweis: Der Workshop richtet sich an Lehrpersonen, die über wenig Erfahrung mit individuellen Lernformen / Lernateliers verfügen. vertiefen und erweitern den theoretischen Hintergrund selbstregulierten Lernens, kennen ein Repertoire an handlungsweisenden Strategien zur Durchführung individualisierender Lernformen, haben konkrete Ideen und Vorstellungen entwickelt zur Förderung von Selbstmanagement - Kompetenzen. Inputs mit Kurzreferaten, Literaturstudium, Arbeit in Gruppen und Tandems, Austausch im Plenum. Für die konkrete Arbeit an einem Unterrichtsgegenstand während des Kurses ist ein kleiner Vorbereitungsauftrag vorgesehen. Daten Samstag 21. März und Uhr Hannes Schaad, wissenschaftlicher Mitarbeiter PH Zürich Anmeldung bis 21. Februar PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 43
23 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Schwierige Gespräche führen Störungsfreier Unterricht eine Illusion? Kursnummer BEF Kursnummer BEF Als Lehrperson führen Sie täglich Gespräche unterschiedlichster Art, sei es mit der Klasse, mit einzelnen Kindern, mit Eltern, Vorgesetzten oder im Team. Sie stehen deshalb immer wieder vor Situationen, die nicht einfach zu meistern sind. Gespräche werden meist dann als schwierig erlebt, wenn verschiedene Interessen, Wünsche, Handlungen und Zielsetzungen aufeinandertreffen. Den eigenen Standpunkt zu vertreten und sich gleichzeitig wertschätzend gegenüber Gesprächspartnerinnen und -partnern mit anderen Meinungen und Ansichten zu verhalten, ist ein schwieriges Unterfangen aber durchaus lernbar! lernen klassische Stolpersteine in «schwierigen Gesprächen» zu erkennen, eine gute Balance zwischen der Sichtweise des Gesprächspartners, der Gesprächspartnerin und dem eigenen Standpunkt zu schaffen, sich hilfreich auf schwierige Gespräche vorzubereiten und diese konstruktiv zu führen, die «Kunst des Argumentierens» anzuwenden, sich mit eigenen Stärken und Schwächen in der Gesprächsführung auseinanderzusetzen. Impulsreferate, Arbeit an eigenen Fallbeispielen aus dem Schulalltag, praktische Übungen, Austausch in Gruppen und im Plenum Daten Donnerstag 13. November Uhr Donnerstag 27. November Uhr Auf der Basis von Theorie und Praxis (Erfahrungsaustausch) setzen Sie sich kritisch mit Ihren Reaktionen auf disziplinarische Schwierigkeiten auseinander und hinterfragen Ihre «Strafpraxis». Sie lernen Merkmale von disziplinförderndem Unterricht sowie die Hintergründe von problematischem Rollenverhalten einzelner Schülerinnen und Schüler kennen. Das zentrale Kernanliegen ist der persönliche Praxisbezug. Dies erfordert, dass Sie alternative Möglichkeiten zu herkömmlichen Strafen in Ihrem Berufsalltag praktisch erproben. erhalten Impulse und Anregungen für Reaktionsmöglichkeiten bei disziplinarischen Schwierigkeiten, wissen, wie sich Unterrichtsstil und Unterrichtsqualität auf das Verhalten von Schülerinnen und Schülern auswirken, haben sich mit der Problematik gebräuchlicher Strafformen auseinandergesetzt, haben alternative Möglichkeiten zu Strafen in der Praxis erprobt. Inputs, Austausch, Reflexion, Plenum, Gruppen- und Einzelarbeiten Datum Mittwoch 5. November Uhr Mittwoch 3. Dezember Uhr Ernst Huber, Dozent PH Zürich Anmeldung bis 5. Oktober 2014 Ursina Anliker Schranz, Dozentin und Beraterin PH Zürich Anmeldung bis 13. Oktober PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 45
24 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Regeln und Rituale Mobbing unter Schülerinnen und Schülern wie reagiere ich? Kursnummer BEF Kursnummer BEF Regeln und Rituale sind wichtige präventive Aspekte für eine effiziente Klassenführung. Sie strukturieren den Schulalltag, schaffen Ordnung und Ruhe und vermitteln den Schülerinnen und Schülern Sicherheit. Über die Arbeit an Regeln und Ritualen können Sie als Lehrperson soziale Lernprozesse steuern und ein positives Arbeitsklima aufbauen. wissen, wie Regeln mit nachhaltiger Wirkung eingeführt und gepflegt werden, erweitern ihr Repertoire an Reaktionen auf Regelverletzungen, kennen eine Palette von Ritualen und treffen eine begründete Auswahl. Kurze Inputs, Erfahrungsaustausch, Transfer in den eigenen Unterricht Datum Donnerstag 26. März Uhr Anmeldung bis 26. Februar 2015 Heidi Keller-Lehmann, Dozentin und Beraterin PH Zürich Das Erkennen von und der Umgang mit Mobbing unter Schülerinnen und Schülern sind für alle Lehrpersonen sehr anspruchsvoll. Das Klassen- und Lernklima ist beim Auftreten von Mobbing massiv belastet. Sie erhalten Hinweise für ein schnelles Eingreifen, lernen Konzepte kennen und erhalten Anregungen zur Prävention. kennen die bedeutsamen Aspekte von Mobbing, kennen Signale, die auf Mobbing hinweisen, kennen die Besonderheiten von Cybermobbing, kennen Präventionsmassnahmen auf Klassenebene. Inputs, Austausch in Kleingruppen und im Plenum Datum Dienstag 17. März Uhr Otto Bandli, Dozent und Berater PH Zürich Anmeldung bis 17. Februar PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 47
25 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Alle Stufen Zeitmanagement Bleiben oder gehen? Ist es sinnvoll, meine Stelle zu wechseln? Kursnummer BEF Kursnummer BEF «Wie bekomme ich das alles hin?», haben Sie sich vielleicht schon mehrmals gefragt. All die Arbeiten für den Unterricht, all die Absprachen, Sitzungen, Projekte etc.! Vielleicht haben Sie oft das Gefühl, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Oder fühlen Sie sich häufig unter Zeitdruck? Das ist nicht erstaunlich, denn als Berufseinsteigende haben Sie eine Vielzahl von beruflichen Herausforderungen zum ersten Mal zu bewältigen. In dieser Situation ist es sehr hilfreich, einerseits genauer hinzuschauen, wie Sie mit Ihrer Zeit umgehen, andererseits Inputs zum Thema Zeit- und Selbstmanagement zu erhalten und sich mit anderen Berufseinsteigenden auszutauschen. lernen individuelle Zeitfallen zu erkennen, nützliche Zeitplanmethoden anzuwenden, ihre Zeit besser zu nutzen, ihre Rolle zu klären, Prioritäten zu setzen, ihre Erwartungen zu hinterfragen und zu relativieren, zu setzen. Sie schauen sich nach einer neuen Stelle um oder haben sich bereits beworben. Doch wie finden Sie heraus, ob eine Schulgemeinde, ein Team, eine Stelle zu Ihnen passt? Und: «Passen» was heisst das eigentlich? In diesem Kurs geht es darum, herauszufinden, was Sie von einer Stelle erwarten. Und auch darum, Signale zu erkennen und Hinweise dazu zu bekommen, wie der Alltag und die Atmosphäre an einer bestimmten Schule wohl aussehen mögen. kennen verschiedene Zugänge, die es ihnen ermöglichen, mehr über eine Schule und ihr Umfeld zu erfahren, kennen eigene Bedürfnisse und Kompetenzen, die sie an einer neuen Stelle einbringen möchten, formulieren diese Anliegen so, dass sie im Bewerbungsprozess deutlich werden. Impulsreferat, Arbeit an Situationsbeispielen, Austausch in Gruppen und im Plenum Inputs, praktische Übungen, Austausch in Gruppen und im Plenum Datum Mittwoch 28. Januar Uhr Datum Montag 10. November Uhr Montag 1. Dezember Uhr Willi Müller, Dozent PH Zürich Anmeldung bis 6. Januar 2015 Brigitte Stirnemann, Dozentin und Beraterin PH Zürich Anmeldung bis 10. Oktober PH Zürich Berufseinführung PH Zürich Berufseinführung 49
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