Erste Schritte zur Inbetriebnahme
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- Luisa Flater
- vor 6 Jahren
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1 SIATIC F 354/F 353 Getting Started Ausgabe 04/2007 Erste Schritte zur Inbetriebnahme
2 Diese Anleitung führt Sie an einem konkreten Beispiel in nachfolgender Reihenfolge durch 4 Inbetriebnahmeschritte bis zu einer funktionierenden Anwendung, bei der Sie eine Verfahrbewegung ausführen und die Grundfunktionen Ihrer F 354 bzw. F 353 in Hardware und Software kennenlernen und überprüfen. Die Verweise auf das Handbuch sollen Ihnen einen ersten Überblick über die dort enthaltenen Informationen geben. Der zeitliche Aufwand für das Beispiel beträgt je nach Erfahrung,5 bis 2,5 Stunden. Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Sie haben eine SIATIC 300-Station, bestehend aus einer Stromversorgungsbaugruppe und einer CPU 3x (inkl. Profilschiene als Baugruppenträger). Sie haben eine Baugruppe F 354 oder F 353, das zugehörige Projektierpaket und das notwendige Zubehör wie Busverbinder, Frontstecker und Verdrahtungsmaterial. Sie haben ein Leistungsteil (z. B. SIODRIVE 6-A bzw. F STEPDRIVE), einen otor (z. B. FT5 bzw. SIOSTEP) und das dazugehörige Sollwertkabel. Das Leistungsteil und der otor sind in Betrieb genommen. Sie haben einen rotatorischen Inkrementalgeber (Servoantrieb nur F 354) und das dazugehörige eßsystemkabel. Auf Ihrem PG ist STEP 7 (ab V5.3 + SP2) korrekt installiert. F 354 oder F 353 einbauen und verdrahten Stecken Sie den mit der F 354 bzw. F 353 mitgelieferten Busverbinder auf den Busstecker der CPU. Hängen Sie die F 354 bzw. F 353 auf der Profilschiene ein, schwenken Sie sie nach unten und schrauben Sie sie fest. Eine ausführliche Anleitung finden Sie im Kapitel 3. des Handbuchs. Verdrahten Sie den Frontstecker. Stecken Sie den Frontstecker X auf die F 354 bzw. F 353 und rasten Sie ihn ein. Beschreibung und Anschließen des Frontsteckers finden Sie in den Kapiteln 4.6 und 4.7 des Handbuches F 354 bzw. 4.4 und 4.5 des Handbuches F 353. Anschließen des Antriebes: Verdrahten Sie das freie Kabelende des Verbindungskabels an den Klemmen des Antriebsgerätes. (Die Klemmenbezeichnungen an den Kabelenden geben, bei konfektionierten Kabeln gemäß Katalog, die entsprechenden Klemmen für SIODRIVE-Geräte an bzw. die entsprechende Belegung für die D-Sub-Buchse (5polig) für F STEPDRIVE). Bei SIODRIVE-Geräten wird vorausgesetzt: otor Rechtsdrehung bei positivem Drehzahlsollwert. Bei STEPDRIVE-Geräten muß die Pulsfreigabe durch Anlegen von 24 V am Eingang GATE_N beachtet werden. Stecken Sie die D-Sub-Buchse (9polig bzw. 5polig) an den Stecker X2 der F 354 bzw. F 353. Arretieren Sie den Stecker mit Hilfe der Rändelschrauben. Beschreibung und Anschließen des Antriebes finden Sie in den Kapiteln 4.2 und 4.3 des Handbuches F 354 bzw. F 353. Anschließen des Gebers (Servoantrieb nur F 354): Schließen Sie das Verbindungskabel am Geber an. Stecken Sie den D-Sub-Stecker (5polig) an die Buchse X3 der F 354. Arretieren Sie den Stecker mit Hilfe der Rändelschrauben. Beschreibung und Anschließen des Gebers finden Sie in den Kapiteln 4.4 und 4.5 des Handbuches. Stromversorgungsbaugruppe (PS) CPU F 354 bzw. F 353 F STEPDRIVE X3 X X X X Inkrementalgeber z. B. SIODRIVE 6-A 2-2
3 Schließen Sie das PG an die CPU an. Schalten Sie die CPU in den STOP-Zustand. Test: Schalten Sie die Spannung an der Stromversorgungsbaugruppe ein. Die rote LED SF der F leuchtet nach dem Einschalten kurz und erlischt nach erfolgreichem internem Baugruppentest. Die gelbe LED DIAG der F leuchtet nach ca. 8 s kurz und erlischt zusammen mit der roten LED SF. Bei richtigem Anschluß leuchten die LEDs DC 5V der CPU und der F 354 bzw. F 353 grün. Projektierpaket auf dem PG installieren Das Projektierpaket enthält das Parametriertool F 353 parametrieren bzw. F 354 parametrieren, die Funktionsbausteine (FCs), die Datenstruktur (UDT ), eine vorprojektierte Beispiel-Oberfläche für OP 7/7 (hier ohne Bedeutung) sowie Anwenderbeispiele. Legen Sie die CD-RO in das CD-Laufwerk Ihres PGs/PCs ein. Starten Sie auf der CD-RO die Datei Setup.exe. Befolgen Sie Schritt für Schritt die Anweisungen, die Ihnen das Installationsprogramm anzeigt. Die Software ist standardmäßig in folgenden Verzeichnissen installiert: Parametriertool F 354 parametrieren bzw. F 353 parametrieren : Siemens\Step7\S7FLAG bzw. \S7FSTEP Funktionsbausteine: Siemens\Step7\S7LIBS\FSTSV_L bzw. Siemens\Step7\S7LIBS\F353_354 Oberfläche für OPs: Siemens\Step7\EXAPLES\F354\zDt4_02_F354_OP_EX bzw. Siemens\Step7\EXAPLES\F353\zDt3_02_F353_OP_EX Anwenderbeispiele: Siemens\Step7\EXAPLES\zDt4_03_F354_EX bzw. Siemens\Step7\EXAPLES\zDt3_03_F353_EX D-DBs (zur Inbetriebnahme): Siemens\Step7\EXAPLES\F353\D (nur F 353) Die Installation des Projektierpaketes ist auch im Kapitel 5. des Handbuches beschrieben. F 354 oder F 353 parametrieren Haben Sie noch kein Projekt eingerichtet, dann gehen Sie wie folgt vor: Im SIATIC-anager richten Sie sich über enü Datei Neu Projekte ein neues Projekt ein und geben dem Projekt einen Namen. Im neu entstandenen Projektfenster fügen Sie Ihr Projekt über enü Einfügen SIATIC 300-Station ein. Wählen Sie die SIATIC 300-Station an. Über enü Bearbeiten Objekt öffnen gelangen Sie in die S7-Hardwarekonfiguration. Über enü Einfügen Hardwarekomponenten oder enü Ansicht Katalog öffnen Sie den Hardware Katalog. In diesem Katalog wählen Sie SIATIC 300 RACK-300 Profilschiene an. Die Profilschiene ziehen Sie in Ihr Hardwareprojekt. Wählen Sie (analog der Auswahl der Profilschiene) die CPU und die Baugruppe F 354 bzw. F 353 mit den zugehörigen Bestellnummern (LFBs) aus dem Hardware Katalog aus, und ziehen Sie diese auf den gewünschten Steckplatz (Steckplatz 2 für die CPU, im Beispiel: Steckplatz 4 für die F 354 bzw. F 353). Speichern und übersetzen Sie das erstellte Hardwareprojekt über enü Station Speichern und übersetzen. Hinweis: Im SIATIC-anager sind nun die projektierte CPU und die F 354 bzw. F 353 in Ihrem Projekt eingetragen. arkieren Sie in Ihrem Hardwareprojekt die F 354 bzw. F 353. Über enü Bearbeiten Objekteigenschaften rufen Sie den Dialog Eigenschaften F354 SERVO (R0/S4) bzw. Eigenschaften F353 STEPPER (R0/S4) auf. it Klick auf die Schaltfläche Parameter... gelangen Sie in die Parametrieroberfläche F 354 parametrieren bzw. F 353 parametrieren. Den Hinweis zum Speichern des Projektes bestätigen Sie mit OK. -3 3
4 F 354 it Klick auf die Schaltfläche D im Übersichtsfenster wird ein neuer Datenbaustein aschinendaten (DB-D) geöffnet. Dieser DB-D ist mit Defaultwerten vorbelegt (Bild aschinendaten ). it diesen Defaultwerten können Sie bei folgender Konfiguration Ihrer Anlage eine Verfahrbewegung ausführen: Leistungsteil: SIODRIVE 6-A otor: FT5 Geber: rotatorischer Inkrementalgeber Inkremente pro Umdrehung Haben Sie eine andere Konfiguration Ihrer Anlage, so müssen Sie nachfolgende aschinendaten entsprechend dieser Konfiguration parametrieren: Reglerdaten: D26 Stillstandsbereich Achsdaten: D23 aximalgeschwindigkeit Geberdaten: D/2 Weg pro Geberumdrehung D3 Inkremente pro Geberumdrehung F 353 it der Installation des Projektierpaketes haben Sie das Verzeichnis F353\D installiert. Dieses Verzeichnis enthält Datenbausteine für aschinendaten zur Inbetriebnahme von F STEPDRIVE und dem entsprechenden SIOSTEP. Diese DB-Ds sind mit aschinendaten vorbelegt, mit denen Sie eine Verfahrbewegung ausführen können. Über enü Datei Importieren öffnen Sie im Verzeichnis [STEP7-Verzeichnis]\EXA- PLES\F353\D zu dem entsprechenden otor die D-Datei (Dateityp beachten!). z. B. si02_353.md für otor SIOSTEP 2 Nm. Schalten Sie unter D37 in der Registerkarte Antriebsschnittstelle die Einstellung Regler bereit aktiv aus. In der Registerkarte Antriebsdaten ist unter Phasenstromsteuerung des Antriebes die Einstellung kein Boost, kein PW aktiv anzuwählen. Haben Sie eine andere Konfiguration Ihrer Anlage, so müssen Sie nachfolgende aschinendaten entsprechend dieser Konfiguration parametrieren: Antriebsschnittstelle: D/2 Weg pro otorumdrehung D3 Schritte pro otorumdrehung Haben Sie die F 354 bzw. F 353 entsprechend Ihrer Konfiguration parametriert, führen Sie nachfolgende Schritte durch. Speichern Sie über enü Datei Speichern den DB-D. Schließen Sie das Bild aschinendaten. Klicken Sie im Übersichtsbild auf die Schaltfläche Daten zur F übertragen... Im Dialog Übertragen von Datenbausteinen wählen Sie unter Datenbaustein offline den aschinendatenbaustein DB 200 (F 354) bzw. DB 20 (F 353) an. it Klick auf die Schaltfläche Übertragen nach F übertragen Sie den D-DB in die F 354 bzw. F 353. Schließen Sie den Dialog. Test: Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zum Bewegen einer Achse haben Sie eingerichtet! Öffnen Sie über enü Test Inbetriebnahme bzw. durch Klicken auf die Schaltfläche Inbetriebnahme im Übersichtsfenster das Inbetriebnahmefenster. Stellen Sie die Betriebsart Tippen ein. Wählen Sie die Reglerfreigabe und die Antr.freig. (Antriebsfreigabe/Achsfreigabe) an. Geben Sie beim Override 50 % ein. Wählen Sie die Schaltfläche R+ an. Sie können jetzt eine Verfahrbewegung auslösen, indem Sie die Leertaste betätigen. Solange Sie die Leertaste gedrückt halten, dreht sich Ihr otor (entsprechend der in Stufe eingestellten Geschwindigkeit) und Sie können die Istposition im Inbetriebnahmebild beobachten (Dynamik der Achse lt. Defaultwerten). 4-4
5 Sollte ein Fehler beim Testen auftreten, so können Sie diesen mit Betätigen der Schaltflächen Restart bzw. Quitt bzw. DIQ im Inbetriebnahmefenster zurücksetzen. Die Fehlermeldung können Sie mit Fehlernummer und Fehlertext über enü Test Fehlerauswertung bzw. durch Klicken auf die Schaltfläche Fehleranzeige im Übersichtsfenster lesen. Falls Sie aschinendaten ändern, sind diese nach dem Laden zur F mit Klick auf die Schaltfläche D aktiv zu aktivieren. Hinweis: Für die weitere Inbetriebnahme ist Kapitel 7 des Handbuchs zu beachten. Informationen zum Parametrieren der F 354 bzw. F 353 finden Sie im Kapitel 5 des Handbuchs. Einbinden in das Anwenderprogramm an Hand eines Beispieles it der Installation des Projektierpaketes haben Sie das Beispielprojekt zdt4_02_f354_ex bzw. zdt3_02_f353_ex installiert. it dem Beispiel (EXAPLE) aus diesem Projekt können Sie, wenn Sie die vorherigen Schritte durchgeführt haben, die Achse der F 354 bzw. F 353 verfahren. Gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie F 354 parametrieren bzw. F 353 parametrieren, Eigenschaften und S7 Hardwarekonfiguration. Die eldung Änderung in SIATIC 300() speichern? bestätigen Sie mit Ja. Öffnen Sie im SIATIC-anager über enü Datei Öffnen Projekte das Beispielprojekt zdt4_02_f354_ex bzw. zdt3_02_f353_ex. In diesem Beispielprojekt markieren Sie das Verzeichnis EXAPLES. Dieses Verzeichnis beinhaltet: eine Datei Symbole ein Verzeichnis Bausteine arkieren Sie die Datei Symbole und kopieren Sie diese in Ihr Projekt unter SIATIC 300-Station CPUxxx S7-Programm. Die eldung... Soll das bestehende Objekt und sein gesamter Inhalt ersetzt werden? bestätigen Sie mit Ja. Öffnen Sie das Verzeichnis Bausteine im Beispielprojekt zdt4_02_f354_ex bzw. zdt3_02_f353_ex und kopieren Sie daraus alle Bausteine in Ihr Projekt unter SIATIC 300-Station CPUxxx S7-Programm Bausteine. In Ihrem Projekt befinden sich folgende Bausteine: FC 0 bis FC 3 Technologiefunktionen FC 00 Grundbeispiel zum Einstellen der Betriebsart FC 0 bis FC 03 Beispiel, 2, 3 DB Anwender-Datenbaustein (abgeleitet vom UDT ) DB 00 Beispiel-Datenbaustein (DBEX) OB Zyklus-OB OB 00 Neustart-OB OB 82 Diagnosealarm-OB UDT anwenderdefinierter Datentyp VAT...3-Variablentabelle Öffnen Sie mit Doppelklick den OB 00. Der KOP/AWL/FUP-Editor wird gestartet. Tragen Sie im OB 00 unter Netzwerk 2 beim FC POS_INIT -Aufrufparameter LADDR:=256 (für das Beispiel) ein. Über enü Datei Speichern speichern Sie den OB 00. Schließen Sie den Editor. Wählen Sie im SIATIC-anager unter SIATIC 300-Station CPUxxx S7-Programm Bausteine an. Laden Sie alle darin befindlichen S7-Bausteine (auch Systemdaten) über enü Zielsystem Laden in Ihre CPU (CPU im STOP-Zustand). Schalten Sie Ihre CPU in den RUN-P-Zustand. -5 5
6 Nach erfolgreichem Anlauf der CPU und der F 354 bzw. F 353 ist durch Vorbelegung aus dem OB 00 folgendes eingestellt: die Betriebsart Tippen mit Betriebsartenparameter BP = (Wert der Geschwindigkeitsstufe ) Override 00 % Reglerfreigabe gesetzt Geschwindigkeitsstufen: 40 m/min (Stufe ) und 80 m/min (Stufe 2) Eine Beobachtung des Zustandes der F-Baugruppe ist mit dem Parametriertool über enü Test Inbetriebnahme bzw. über das Übersichtsbild möglich. Ins Parametriertool gelangen Sie über Anwahl SIATIC 300-Station, mit enü Bearbeiten Objekt öffnen, dort mit Doppelklick auf die Baugruppe F 354 bzw. F 353, im Dialog Eigenschaften mit Klick auf die Schaltfläche Parameter. Zum Beobachten/Setzen der im Anwenderprogramm verwendeten Bits im DB 00 müssen Sie das Tool Variable beobachten und steuern starten. Dazu markieren Sie im SIATIC-anager Ihr Projekt und wählen unter SIATIC 300 Station CPUxxx S7-Programm Bausteine an. it Doppelklick auf die Variablentabelle VAT im Verzeichnis Bausteine öffnen Sie das Tool Variable beobachten und steuern. Über enü Zielsystem Verbindung herstellen zu Projektierter CPU (Direkt angeschlossener CPU) stellen Sie eine Online-Verbindung her. In der Spalte Operand tragen Sie die folgenden Bits ein: DBEX.EX.DIR_P (Richtung Plus) DBEX.EX.DIR_ (Richtung inus) DBEX.EX.GO_P (Fahren Plus) DBEX.EX.GO_ (Fahren inus) Um die Achse (Richtung Plus) zu starten, tragen Sie in der Zeile des Bits DBEX.EX.DIR_P in der Spalte Steuerwert den Wert 2# ein und aktivieren über enü Variable Steuerwerte aktivieren die Fahrbewegung. Zum Beenden der Verfahrbewegung ändern Sie den Wert des Bits Bits DBEX.EX.DIR_P von 2# in 2#0 und deaktivieren über enü Variable Steuerwerte aktivieren die Fahrbewegung. Um die Achse (Richtung inus) zu starten, tragen Sie in der Zeile des Bits DBEX.EX.DIR_ in der Spalte Steuerwert den Wert 2# ein und aktivieren über enü Variable Steuerwerte aktivieren die Fahrbewegung. Zum Beenden der Verfahrbewegung ändern Sie den Wert des Bits Bits DBEX.EX.DIR_ von 2# in 2#0 und deaktivieren über enü Variable Steuerwerte aktivieren die Fahrbewegung. Über enü Variable Beobachten können Sie die Operanden zyklisch beobachten. Über enü Variable Statuswerte aktualisieren werden die Operanden einmalig zum Beobachten aktualisiert. Informationen zum Programmieren der Standard-Funktionsbausteine finden Sie im Kapitel 6 des Handbuchs. 6-6
7 Weitere Beispiele Im Projekt zdt4_02_f354_ex bzw. zdt3_02_f353_ex finden Sie weitere Beispiele, an denen Sie sich orientieren können und die Sie an Ihre Anwendung anpassen können. Hinweis Im normalen Betrieb sollten Sie die Alarmgenerierung, Alarmauswahl und alle Überwachungen einschalten. Die Alarmgenerierung können Sie im Dialog Eigenschaften F354 SERVO (R0/S4) bzw. Eigenschaften F 353 STEPPER (R0/S4) auf der Registerkarte Grundparameter einstellen (siehe auch unter F 354 oder F 353 parametrieren oder Handbuch Kapitel 5.2). Die Überwachungen, z. B. Hardwareüberwachung D20, Softwareendschalter D2/22 usw., schalten Sie über die Parametrierung ein. Es ist darauf zu achten, daß die Daten nochmals zur F 354 bzw. F 353 und zur CPU übertragen werden. Diagnose Durch falsche Bedienung, inkorrekte Verdrahtung oder widersprüchliche Parametrierung können Fehler auftreten, die die F 354 bzw. F 353 mit der Sammelfehler-LED SF anzeigt. Wie Sie solche Fehler und eldungen lokalisieren und beheben können, ist im Kapitel des Handbuchs beschrieben. -7 7
8 Siemens AG Automation and Drives Nürnberg DEUTSCHLAND Siemens Aktiengesellschaft Siemens AG Änderungen vorbehalten
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