DEUTSCHER BILDUNGSRAT Empfehlungen der Bildungskommission. Strükturplan für das Bildungswesen. Ernst Klett Verlag Stuttgart

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1 DEUTSCHER BILDUNGSRAT Empfehlungen der Bildungskommission Strükturplan für das Bildungswesen Ernst Klett Verlag Stuttgart

2 Inhalt Vorwort I Grundsätze 1. Ausgangspunkt 2. Grundlinien 2.1 Einheit des Bildungswesens 2.2 Struktur und Curriculum 2.3 Alternativen 2.4 Reform als Prozeß 3. Allgemeine Ziele 3.1 Grundrechte 3.2 Chancengleichheit 3.3 Bildungsstreben und Gesellschaft 4. Lernen. 4.1 Wissenschaftsbestimmtes Lernen 4.2 Das Lernen des Lernens 4.3 Allgemeines und berufliches Lernen 4.4 Theoretisches und praktisches Lernen 4.5 Lernen und Leisten 4.6 Individuelles Lernen 4.7 Soziales Lernen 5. Organisation von Bildung 5.1 Durchlässige Bildungsgänge 5.2 Mitwirkung im Bildungswesen 5.3 Wandlungsfähigkeit des Bildungswesens II Elemente 1. Frühes Lernen 1.1 Neue Lernmöglichkeiten 1.2 Lernen in der Familie 1.3 Lernen im Kindergarten 1.4 Lernen in den ersten Schuljahren 2. Ständige Weiterbildung 2.1 Weiterbildung als Prinzip 2.2 Zeitliche Anordnung des Lernens 2.3 Ziele der Weiterbildung 2.4 Inhalte der Weiterbildung 2.5 Schwerpunkte der Weiterbildung 2.6 Der Gesamtbereich der Weiterbildung

3 Inhalt Curriculum Der Begriff Curriculum" Der gesellschaftspolitische Bezug des Curriculum-Problems $ Curriculum und Lehrplan Grundentscheidungen in Curriculum-Fragen Probleme der Curriculum-Forschung sowie der Entwicklung und Erprobung von Curricula Das allgemeine Problem Besondere Probleme Differenzierung Bedeutung der Differenzierung Innere und äußere Differenzierung Differenzierung auf den Stufen des Schulwesens Elementarbereich Primarbereich und Orientierungsstufe Primarbereich Orientierungsstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II /Lernziele und Lernzielkontrollen Der Begriff Lernziel Lernzielstufen und Lernzielbereiche Fachliche und allgemeine Lernziele Lernziele zur Verstärkung der Lernmotivation Lernziele zur Entwicklung sozialer Kompetenz Lernzielkontrolle, Notengebung, Zeugnisse Beratung im Bildungswesen Gründe für eine Bildungsberatung Aufgaben der Bildungsberatung Schullaufbahnberatung Berufsbildungsberatung Individualpsychologische Beratung Beratung der Eltern Beratung und Lehrerbildung Beratung im dualen System Zur Organisation einer Bildungsberaturig III Aufriß Vorbemerkungen Elementarbereich Abgrenzungen Seite

4 Inhalt Die gegenwärtige Situation der Kindergärten Die Aufgaben des Kindergartens Die pädagogischen Leitgedanken und Verfahren Das quantitative Angebot Erzieherische und ärztliche Betreuung Die materielle Ausstattung Träger und Finanzierung Verwaltung und Aufsicht Allgemeine Grundlagen der Neuordnung Neuere lerntheoretische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse Die Bedürfnisse des Kindes Die Erziehung des Kleinkindes in der Familie Die Zielsetzungen des Elementarbereichs Generelle Förderung und kompensatorische, Förderung Individualisierung und soziales Lernen Einbeziehung des Kindergartens in das. Bildungssystem Folgerungen für die Neuordnung Curriculum-Entwicklung und Programmgestaltung Organisation und Ausstattung Ausbildung der Erzieher Kindergarten und Elternhaus Kindergarten und Schule Daten für den Ausbau Ausbau der Institutionen Personeller Bedarf Primarbereich Abgrenzung Die gegenwärtige Situation Die Struktur des Primarbereichs Einschulung Die Stufengliederung: Eingangsstufe und Grundstufe Übergänge und Kontinuität der Stufen Die grundlegenden Neuerungen Grundsätze für die Curriculum-En-twicklung Die Orientierungsstufe Verwirklichung Sekundarbereich Sekundarstufe I

5 j ; j i Inhalt Abgrenzungen Ziele und Gliederung Ziele Gliederung Integration und Differenzierung Das Curriculum Abitur I Verwirklichung r Sekundarstufe II / Abgrenzungen ' Gegenwärtige Bildungseinrichtungen Grundzüge der künftigen Sekundarstufe II Allgemeine Gesichtspunkte für die Gestaltung der Sekundarstufe II Durchlässigkeit Berufsbezogene und allgemeine Bildungsgänge Integration der Bildungsgänge Bestimmung der Leistungsgebiete und Leistungsgrade Die gymnasialen Oberstufen Gemeinsame Lernziele Fachoberschulen Pflichtkurse und Wahlkurse Fachspezifische Differenzierung Einschränkung der Wahlmöglichkeiten Unterrichtsformen und Unterrichtsorganisation Organisatorische Voraussetzungen Zusammenarbeit mit den Hochschulen Leistungsbeurteilung Organisationsprinzipien beruflicher Bildungsgänge in der Sekundarstufe II Vereinheitlichung Stufung Berufliche Erstausbildung in der Sekundarstufe II Berufsgrundbildungsjahr Fachbildung Ausbildung auf der Fachschulstufe Übergänge in die Sekundarstufe II und Abschlüsse Berufliche Erstausbildung Zugang ohne Abitur I Berufliche Erstausbildung Zugang mit Abitur I & Seite

6 Inhalt Fachschulstufe Zugang und Abschlüsse Abitur II Ergänzung von Abschlüssen Verwirklichung 4. Weiterbildung 4.1 Abgrenzungen 4.2 Gegenwärtige Situation 4.3 Zielvorstellungen 4.4 Funktion der Weiterbildung im Rahmen des Bildungssystems 4.5 Bildungsangebot und Kurssystem 4.6 Bedingungen des Ausbaus der Weiterbildung 4.7 Grundzüge der Organisation Doppelfunktion der Bildungseinrichtungen Kooperationsebenen Kooperation auf lokal-regionaler Ebene Kooperation auf überregionaler Ebene Melde- und Auskunftspflicht IV Lehrerbildung 1. Lehrermangel 2. Das Berufsbild 2.1 Die Aufgaben des Lehrers Lehren Erziehen Beurteilen Beraten Inno vieren 2.2 Spezialisierungen und Ausgliederungen 3. Vorschläge zu einer Reform der. Lehrerbildung 3.1 Gemeinsames in der Ausbildung aller Lehrer Das Konzept Ausbildung Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliche Ausbildung Fachliche Ausbildung Praxis im Rahmen der Ausbildung Einführung in den Lehrerberuf Berufliche Weiterbildung 3.2 Differenzierung in der Lehrerbildung

7 Inhalt Lehrerbildung für den Primär- und Sekundarbereich Inhalte der Lehrerausbildung für den Primär- und Sekundarbereich $ Aufbau der Lehrerausbildung für den Primär- und Sekundarbereich Probleme der Berufseinführung Prüfungen Probleme der Weiterbildung Lehrer im Elementarbereich und im Bereich der Weiterbildung Lehrerbildung für berufliche Schulen Mitarbeiter ohne Studium Lehrer in der Lehrerbildung Lehrer für den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bereich Lehrer im erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Bereich Lehrer im Bereich der Berufseinführung und der Weiterbildung.des Lehrers Seite Organisatorische Probleme Vorüberlegungen Schwerpunkte organisatorischer Reformen Übernahme der Lehrerbildung in den Hochschulbereich Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliche Studien im Hochschulbereich Organisation von Praxis in der Lehrerbildung Organisation der Berufseinführung Allgemeine Grundsätze der Lehrerbesoldung V Verwaltung Strukturreform und Verwaltungsreform , öffentliche Verantwortung und institutionelle Ordnung im Bildungswesen Die gegenwärtige Situation Die Vorschläge Die öffentliche Verantwortung Die Selbständigkeit der Bildungsinstitutionen Beteiligung an der Ausübung staatlicher Kompetenzen Finanzierung

8 Inhalt 3. Verwaltung und Planung 3.1 Bildungsplanung 3.2 Die Gliederung der Bildungsverwaltung 4. Aufgabenteilung und Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern 5. Leistungsbewertuhg, Berechtigungswesen und gerichtliche Kontrolle 6. Der wissenschaftliche Sachverstand im Bildungswesen und die Ausbildung für Verwaltungsaufgaben 7. Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Reform der Bildungsverwaltung VT Finanzen 1. Voraussetzungen 2. Ausgangsdaten und Annahmen 3. Elementarbereich 4. Pflichtschulbereich (Primarbereich und Sekundarstufe I) 4.1 Eingangsstufe für die Fünfjährigen 4.2 Endjahr des Pflichtschulbereichs 4.3 Pflichtschulbereich insgesamt 5. Sekundarstufe II 6. Personal- und Finanzbedarf für den Schulbereich insgesamt 6.1 Lehrerbedarf und Lehrernachwuchs 6.2 Der Finanzbedarf für Schulen im Rahmen der öffentlichen Haushalte und im internationalen Vergleich 7. Mehrkosten bei Ganztagsunterricht 8. Weiterbildung 9. Kosten Ertrag Finanzierung

9 Inhalt Seite Anhang Zahlen im Bildungswesen Personenregister Veröffentlichungen der Bildungskommission ^ Sachregister Schaubild mit Erläuterungen 398

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