Verdunstungsparameter in einem Fichtenbestand im Solling

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verdunstungsparameter in einem Fichtenbestand im Solling"

Transkript

1 1 Einleitung Verdunstungsparameter in einem Fichtenbestand im Solling Die Verdunstung beeinflusst maßgeblich den Wasserhaushalt von Ökosystemen wie dem Wald. Mit Verdunstung meint man die Umwandlung von flüssigem Wasser in Wasserdampf. Es findet somit eine Phasenumwandlung von Wasser statt. Pflanzen können die Verdunstung von Wasser aus ihnen heraus behindern bzw. verhindern, indem sie ihre Stomata schließen. Sie setzen der Verdunstung einen Widerstand, den stomatären Widerstand entgegen. In diesem Protokoll wird der August 1997 für einen Fichtenbestand im Solling betrachtet. 2 Theorie Wie oben erwähnt können Pflanzen der Verdunstung einen Widerstand entgegensetzen. Somit ist die aktuelle Verdunstung nicht immer gleich der potentiellen Verdunstung. Monteith (1968) entwickelte eine Gleichung, die so genannte Penman-Monteith-Gleichung (siehe Gl. 1), mit der Bestände als ein großes Blatt betrachtet werden und bei der Verdunstung der stomatäre Widerstand mit beachtet wird. *( Rn G) + ρ * c p *[ Es ( T ) e]/( r λ w * E = rs + γ *(1 + ) r + r a b a + r ) b Gl. 1 Rn ist die Nettostrahlung, G bezeichnet den Bodenwärmestrom, ρ ist die Dichte der Luft in kg/m 3, c p stellt die spezifische Wärmekapazität für Luft bei konstantem Druck dar (1004 J/(K kg)), E s ist Sättigungsdampfdruck e bezeichnet Wasserdampfpartialdruck in Pa, γ bezeichnet die Psychrometerkonstante(sie nimmt bei 20 C einen Wert von 66 Pa/K an), r a, r b und r s sind die atmosphärischen, laminaren und stomatären Transportwiderstände

2 Wesley et al. (1989) geben als Parametrisierung des stomatären Widerstandes r s für einen Waldbestand folgende Gleichung an r s = 130 s m 200 * 1 + Q [ Q] 400[ T ] * T(40 T) Gl. 2 Sie gilt unter der Bedingung das Q>50 W/m 2. Wenn die Globalstrahlung unter 50 W/m 2 fällt nimmt r s den Wert 2000 s/m an. Das ist meist in der Nacht der Fall. Durch die Faktoren [Q] und [T] wird die Einheit der Globalstrahlung, bzw. der Blatttemperatur beschrieben. 2.1 Berechnung mit SAS libname ueb7 "c:\dokumente und einstellungen\rene\eigene dateien\master\ppoek\ueb7"; data f1evap; set ueb7.f1evap; run; Im ersten Teil werden die Versetzungshöhe des Windprofils und die Rauhigkeitslänge definiert. Dann werden die Daten für den August 1997 ausgelesen. %let Z0_1 = 2.6; %let D_1=22;/*aerodynamische Eigenschaften der Fichtenfläche F1 */ data f1evapjul; set f1evap; if "1AUG1997:00:00:00"dt <= saszeit <= "1SEP1997:00:00:00"dt; hour = hour(saszeit) +0.5; /* empirisches Stomatawiderstandsmodell Eingangsvariablen: Globalstrahlung (G_So ) in W/m² Lufttemperatur (TT_So) in C Ausgabe: Stomatawiderstand (rs) in s/m*/ Hier wird der stomatäre Widerstand (vgl. Gl. 2) berechnet. if G_so > 50 and TT_so >0 then rs = 130 *(1+(200/(G_so+0.1))**2) * 400/(TT_so*(40-TT_so)); else rs = 2000; /* nächtlicher Wert des Stomatawiderstands */ if rs > 2000 then rs = 2000; Im nächsten Schritt berechnet SAS die Schubspannungsgeschwindigkeit, um damit im Folgenden den atmosphärischen und laminaren Transportwiderstand auszurechnen

3 /* Schubspannungsgeschwindigkeit berechen */ ustar=wg_39*0.41/log((39-&d_1)/&z0_1); /* m/s vgl. oben : aerodynamische Parameter für Fichtenwald */ if USTAR > 0 then do; ra = WG_39/(USTAR**2); /* s/m */ Rb = 2 /(USTAR*0.41)* (22.2E-6/24.9e-6)**(2/3); /* s/m */ end; Nun werden weitere Eingangsgrößen der Penman-Monteith-Gleichung definiert, bzw. berechnet. Es sind dies die spezifische Wärmekapazität der Luft bei konstantem Druck c p, die Luftdichte rho, die latente Verdampfungswärme λw, der Sättigungsdampdfruck Es und die Steigung der Sättigungsdampfdruckkurve über der Temperatur. Aus der latenten Verdampfungswärme wird die Psychrometerkonstante γ berechnet. cp = 1004; /* J/(K kg) spezifische Wärmekapazität der Luft bei konstantem Druck */ rho= P_02 * 100/( * (TT_so )); /* kg/m² Luftdichte in */ lmbdw=( *(tt_so))*1e6;/* latente Verdampfungswaerme in [J/kg] */ Es= *exp( *(TT_so)/( TT_so)) ;/* Saettigungsdampfruck Pa*/ delta=es* /( tt_so)/( tt_so); /* Steigung der Sättignungsdampfdruckkurve über der Temperatur Pa/K*/ gamma=1004*(p_02*100)/(0.622*lmbdw);/* Psychrometerkonstante Pa / K */ Jetzt wird in die Penman-Monteith-Gleichung eingesetzt. VPD (Vapor pressure deficit) wird aus den Messwerten entnommen. Für die aktuelle Verdunstung wird der stomatäre Widerstand mitbetrachtet, für die potentielle wird er gleich null gesetzt. le_pm =(delta*(rn-g)+rho*cp*(vpd)/(ra+rb))/ (delta+gamma*(1+rs/(ra+rb)));/* Verdunstung nach Penman Monteith W/m²*/ le_pm_pot=(delta*(rn-g)+rho * CP*(VPD)/(ra+rb))/( delta+gamma*(1+0 /(ra+rb)) );/* potenzielle Verdunstung nach Penman Monteith W/m²*/ Der berechnete Energiefluss kann in eine Wassermenge umgerechnet werden, indem durch die Verdampfungswärme λ w (lmbdw) geteilt wird. Sie beträgt ca. 2,5 MJ/kg (siehe Skript). Die verdunstete Wassermenge hat nun die Einheit kg/m 2 s und kann leicht in kg/m 2 h umgerechnet werden. Es werden aktuelle und potentielle Verdunstungsmengen berechnet. /*verdunstete Wassermenge E in kg/m²h */ Ekg = le_pm/lmbdw*3600; Ekg_pot = le_pm_pot/lmbdw*3600; Der Datensatz wird nun sortiert, um den mittleren monatlichen Tagesgang des Monats August zu berechnen. Das Ergebnis wird in eine temporäre Datei f1evapaugmt geschrieben. /* Mitteln */ proc sort data = f1evapaug; by hour;run; - 3 -

4 proc means data = f1evapaug noprint; by hour; output out = f1evapaugmt mean=; run; Aus den gemittelten Energieströmen wird nun das Bowensverhältnis (H/ λe), mit dem latenten Wärmestrom λe und dem mit der Eddy-Korrelationsmethode bestimmten fühlbaren Wärmestrom SHF_tc (H), berechnet. Jeweils für aktuelle und potentielle Verdunstung. /* Bowenverhältnisse berechnen */ data f1evapaugmt2; set f1evapaugmt; bowen2 = SHF_tc/lE_PM; bowen_pot_2 = SHF_tc/lE_PM_pot; run; Mit den berechneten Werten können dann die gewünschten Grafiken erstellt werden. /* GIF-Grafik erzeugen */ GOPTIONS DEVICE=gif733 noborder GACCESS='sasgastd>D:\tmp\ueb7_00_01.gif' GSFMODE=REPLACE FTEXT=complex HTEXT=1.2; %let color1=red; %let color2=blue; %let color3=green; %let color4=purple; %let color5=red; %let color6=blue; %let color7=green; %let color8=purple; symbol1 i = join c = red w=2 l=1; symbol2 i = join c = blue w=2 l=1; symbol3 i = join c = green w=2 l=1; symbol4 i = join c = black w=2 l=1; axis1 order = 0 to 24 by 3 minor=(n=2) label=("uhrzeit August 1997"); axis2 label=(angle = 90 "Transportwiderstand s/m"); legend1 label=none value=("ra Wald" "Rb Wald" "Rs Wald"); proc gplot data = f1evapaugmt;; plot (Ra Rb Rs) * hour /frame overlay haxis = axis1 vaxis = axis2 legend=legend1; run;quit; GOPTIONS GACCESS='sasgastd>D:\tmp\ueb7_00_03.gif'; axis2 label=(angle = 90 "verdunstete Wassermenge E in kg/m2h"); legend1 label=none value=("e" "E_pot"); proc gplot data = f1evapaugmt;; plot (Ekg Ekg_pot) * hour /frame overlay haxis = axis1 vaxis = axis2 legend=legend1; run;quit; GOPTIONS GACCESS='sasgastd>D:\tmp\ueb7_00_04.gif'; axis2 label=(angle = 90 "Bowensverhaeltnis"); - 4 -

5 legend1 label=none value=("bowen aktuell" "Bowen potentiell"); proc gplot data = f1evapaugmt2; plot (bowen2 bowen_pot_2) * hour /frame overlay haxis = axis1 vaxis = axis2 legend=legend1 vref = 0 LVREF =2; run;quit; 3 Ergebnisse 3.1 Stomatärer Transportwidersand Abbildung 1 zeigt die verschiedenen Transportwiderstände. Der aerodynamische und der Grenzschichtwiderstand sind im Vergleich zum stomatären relativ unbedeutend. Der stomatäre Widerstand beträgt in der Nacht konstant 2000 s/m und nimmt zwischen 5:30 Uhr und 8:30 stark ab, auf ca. 250 s/m. Bis ca. 15:30 bleibt er ungefähr konstant, mit einen Minimum um 12:30 Uhr. Daraufhin steigt er wieder stark an, bis er um 19:30 wieder 2000 s/m beträgt. Abbildung 1: Aerodynamischer (Ra), Grenzschicht- (Rb) und stomatärer (Rs) Widerstand im mittleren monatlichen Tagesgang in s/m für eine Fichtenfläche im Solling im August 3.2 Verdunstete Wassermenge Abbildung 2 zeigt den mittleren Monatlichen Tagesgang der aktuellen und potentiellen Verdunstung auf der Fichtenfläche im Solling. Die aktuelle Verdunstung bewegt sich - 5 -

6 zwischen 0:30 und 5:30 Uhr knapp über 0 kg/m 2 h. Dann steigt sie stetig bis zu einem Maximum von 0,22 kg/m 2 h um 13:30 Uhr an und sinkt darauf wieder bis 18:30 Uhr auf knapp über 0. Addiert man die Werte der einzelnen Stunden erhält man einen durchschnittlichen Tageswert von 1,7 kg/m 2 d. Die potentielle Verdunstungsrate liegt immer höher, hat aber ansonsten einen ähnlichen Verlauf. Sie startet bei 0,27 kg/m 2 h um 0:30 Uhr, sinkt dann bis 6:30 Uhr auf 0,20 kg/m 2 h, um dann bis zu einem Maximum von 0,79 kg/m 2 h um 13:30 zu steigen. Sie sinkt dann wieder bis 23:30 Uhr auf 0,31 kg/m 2 h. Um 21:30 Uhr zeigt sich ein kleines lokales Maximum. Der durchschnittliche Tageswert liegt bei 10,4 kg/m 2 d. Abbildung 2: Mittlerer monatlicher Tagesgang der verdunsteten Wassermenge E in kg/m 2 h für aktuelle und potentielle Verdunstung 3.3 Bowenverhältnis In der Abbildung 3 ist das Bowenverhältnis dargestellt. Es berechnet sich als Quotient von fühlbarem und latentem Wärmestrom. Es ist zu erkennen, dass sich das Bowenverhältnis aus fühlbarem und latentem Wärmestrom (Bowen potentiell), welches auf der potentiellen Verdunstung beruht, im Tagesverlauf leicht schwankt. Es bewegt sich zwischen -1 und

7 Abbildung 3: Darstellung des Bowenverhältnis (H/ λ E). Bowen aktuell: λ E= aktuelle Verdunstung nach Penman Monteith W/m². Bowen potentiell: λ E= potenzielle Verdunstung nach Penman Monteith W/m². Das Verhältnis aus fühlbarem Wärmestrom und latentem Wärmestrom, das mit der aktuellen Verdunstung berechnet wird (Bowen aktuell), zeigt einen stark schwankenden Verlauf. Es steigt am Anfang des Tages an, um dann ca. um 7.30 Uhr sein Maximum zu erreichen. Danach sinkt das Bowenverhältnis wieder. Am Abend, ab ungefähr 18 Uhr, sinkt der Quotient aus fühlbarem und latentem Wärmestrom wieder, sehr stark. Es schwankt zwischen -7,5 und 2,

8 4 Diskussion 4.1 Stomatärer Transportwiderstand Der stomatäre Transportwiderstand ist in diesem Modell nur für positive Globalstrahlung (hier > 50 W/m 2 ) berechenbar. In der Nacht wird ausschließlich kutikuläre Verdunstung mit einem hohen Transportwiderstand angenommen von 2000 s/m angenommen. Nach Sonnenaufgang, wenn Globalstrahlung und Temperatur steigen, öffnen Pflanzen ihre Stomata und der stomatäre Widerstand sinkt. Dieser Modellansatz berücksichtigt in dieser Form nicht direkt, dass Pflanzen ihre Stomata bei zu viel Strahlung wieder schließen können, um Austrocknung zu vermeiden. Es könnte also ein Zunahme des Widerstandes nach der Mittagszeit erwartet werden. Einen heißen, sonnigen Tag vorausgesetzt. Wie man sieht sind aerodynamischer und Grenzschichtwiderstand relativ unbedeutend im Vergleich zu dem stomatären Widerstand. Die Einbeziehung von letzterem in Verdunstungsberechnungen ist demzufolge ein wichtiger Schritt. 4.2 Verdunstete Wassermenge Wie erwartet hat die Einbeziehung des stomatären Widerstandes in die Berechnung der aktuellen Verdunstung zur Folge, dass diese niedriger liegt als die potentielle Verdunstung. Ansonsten zeigen beide Kurven einen typischen Tagesverlauf, mit einem Maximum kurz nach der Mittagszeit, wo die Temperatur in der Regel am höchsten ist. Die Werte der potentiellen Verdunstung sind, verglichen mit Werten aus der Literatur, recht hoch. Häckel (1999) gibt für einen sehr warmen, heiteren, sehr trockenen und mäßig windigen Tag im Juli ein Tagesmittel der Verdunstung von 6,3 mm/d an. Dieser Wert wurde ebenfalls mit der Penman-Gleichung ermittelt. Vergleiche 10,4 kg/m 2 d für den gesamten August im Solling. Eigentlich sollte vermutet werden, dass das Tagesmittel eines sehr warmen Tages im Juli höher ist, als das Monatsmittel im August. Die Windgeschwindigkeit ist bei Häckel für diesen Tag mit 4,0 m/s angegeben, wohingegen sie im Solling über den ganzen Monat gemittelt 2,3 m/s beträgt. Auch hier ist also keine Erklärung zu finden. 4.3 Bowenverhältnis Das Bowenverhältnis gibt an, in welcher Weise die Energie der Globalstrahlung genutzt wird. Die Strahlungsenergie wird entweder für Verdunstung oder für die Erwärmung der Erdoberfläche genutzt. In der Nacht ist das Bowenverhältnis negativ. Das liegt daran, dass der fühlbare Wärmestrom negativ ist. Energie fließt von der Luft in den Boden. Kehrt sich dies - 8 -

9 durch einsetzende Sonnenstrahlung um, wird das Bowenverhältnis positiv. Es wird dann je größer, je mehr Energie in den fühlbaren Wärmestrom fließt. Bei einem hohen latenten Energiestrom würde der Nenner des Verhältnisses groß werden und das Verhältnis klein. Das potentielle Bowenverhältnis hat immer das gleiche Vorzeichen, wie das aktuelle, liegt aber immer Näher bei null, da ungehinderte Wassernachlieferung für den latenten Wärmestrom angenommen wird und er damit größer ist. Der kleinere latente Wärmestrom bei dem aktuellen Bowenverhältnis ist eine Folge der Einbeziehung des stomatären Widerstandes. Dass der latente Wärmestrom nicht negativ wird, also keine Kondensation (z.b. Taubildung) eintritt ist eine Folge der Mittelung. In den Tagesdaten kommt dies durchaus vor. Das Bowenverhältnis kann auch ein Indikator für Trockenheit sein. Je trockener es ist, desto weniger Energie kann in den latenten Wärmestrom fließen und es kommt zu einer starken Erwärmung der Luft. Das Bowenverhältnis wird relativ groß. Wäre mehr Feuchtigkeit zu Verdunstung vorhanden, wäre es kleiner. 5 Schlussfolgerungen Wälder haben einen großen Einfluss auf den Wasserhaushalt eines Gebietes. Es wurde gezeigt, wie wichtig die Einbeziehung des stomatären Widerstandes in Verdunstungsrechnungen ist, um korrekte Werte zu erhalten. Das Bowenverhältnis liefert Aussagen über die Energienutzung und erlaubt damit Schlussfolgerungen über den Wasserhaushalt und den Zustand der Atmosphäre. Sogar Wettervorhersagen werden von der Einbeziehung des stomatären Widerstandes profitiert haben. 6 Literatur Häckel, H., 1999: Meteorologie, S. 88, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 448 Seiten - 9 -

Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 7

Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 7 Göttingen, 06.01.2010 Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 7 Bearbeitet von: Salecker, Jan; Ziegenhagen, Henrik (Gruppe IV) Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung 2. Methoden 2.1 Theorie 2.2 SAS-Code

Mehr

Übungsaufgabe 7. André Hardtke. Markus Lück. Physikalische Prozesse in der Ökologie

Übungsaufgabe 7. André Hardtke. Markus Lück. Physikalische Prozesse in der Ökologie Übungsaufgabe 7 André Hardtke Markus Lück Physikalische Prozesse in der Ökologie WS 2009/2010 1 1 Aufgabenstellung Führen Sie die Berechnung von Übung 6 fort und berechnen Sie nun auch noch den stomatären

Mehr

Verdunstung in einem Fichtenbestand im Solling Beobachtungszeitraum: Juli 1997

Verdunstung in einem Fichtenbestand im Solling Beobachtungszeitraum: Juli 1997 Verdunstung in einem Fichtenbestand im Solling Beobachtungszeitraum: Juli 1997 1. Einleitung Wie in allen Ökosystemen spielt der Wasserhaushalt auch in Wäldern eine entscheidende Rolle. Die als Verdunstung

Mehr

Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 6

Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 6 Göttingen, 15.12.2009 Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 6 Bearbeitet von: Salecker, Jan; Ziegenhagen, Henrik (Gruppe IV) Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung 2. Methoden 2.1 Theorie 2.2 SAS-Code

Mehr

Evapotranspiration eines Fichtenaltbestandes

Evapotranspiration eines Fichtenaltbestandes Evapotranspiration eines Fichtenaltbestandes 1. Einleitung In dieser Übung geht es um die Evapotranspiration eines Fichtenbestandes im Solling. Mit der Verdunstung von Wasser geht ein Energiefluss in Form

Mehr

1. Aufgabenstellung. 2. Methoden der Auswertung. 2.1 Die Theorie: κ - von Karman Konstante (0,4)

1. Aufgabenstellung. 2. Methoden der Auswertung. 2.1 Die Theorie: κ - von Karman Konstante (0,4) 1. Aufgabenstellung Berechnen Sie aus dem Gesetz für das logarithmische Windprofil drei Windprofile, die in 100 m bei 5 m/s auslaufen, und stellen Sie diese in einem Diagram mit der Hochachse z, Höhe,

Mehr

1. Aufgabenstellung. 2. Methode der Auswertung. 2.1 Die Theorie: 2.2 Der SAS-Quellcode:

1. Aufgabenstellung. 2. Methode der Auswertung. 2.1 Die Theorie: 2.2 Der SAS-Quellcode: 1. Aufgabenstellung Berechnen Sie die Temperaturabhängigkeit des Dampfdruckes von 10% bis 100% relativer Feuchte in Schritten a 10% und stellen Sie diese grafisch dar. Wie groß ist die relative Änderung

Mehr

Lösungen zu Übung 3. 1 Aufgabenstellung. 2 Allgemeine Informationen. 3 Verwendeter SAS-Code. 3.1 Einlesen der Daten und Berechnungen

Lösungen zu Übung 3. 1 Aufgabenstellung. 2 Allgemeine Informationen. 3 Verwendeter SAS-Code. 3.1 Einlesen der Daten und Berechnungen Lösungen zu Übung 3 1 Aufgabenstellung Berechnen Sie die potenzielle Globalstrahlung für die Zeitreihen a: vom Surumoni-Projekt, Orinokogebiet Süd-Venezuela (3 10' N; 65 40'W) (Variablenkennzeichnung mit

Mehr

Physikalische Prozesse in der Ökologie Praktikumsaufgabe 5 Bearbeitet von Simon Geißler und Paul Schmidt-Walter. Bodenwärmestrom

Physikalische Prozesse in der Ökologie Praktikumsaufgabe 5 Bearbeitet von Simon Geißler und Paul Schmidt-Walter. Bodenwärmestrom Physikalische Prozesse in der Ökologie Praktikumsaufgabe 5 Bearbeitet von Simon Geißler und Paul Schmidt-Walter 1 Einleitung Bodenwärmestrom Der Wärmehaushalt und Wärmetransport in Ökosystemen spielt für

Mehr

Protokoll: Übung 5 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) Kathrin Herden (08) Gö, den

Protokoll: Übung 5 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) Kathrin Herden (08) Gö, den Protokoll: Übung 5 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) Kathrin Herden (08) Gö, den 06.01.04 Aufgabenstellung Wenden Sie die Tautochronenmethode an, um aus dem Datensatz \\... \f197.sd2 für einen Monat, den

Mehr

Transport durch die atmosphärische Grenzschicht Paul Schmidt-Walter & Tim Ritter. Einleitung

Transport durch die atmosphärische Grenzschicht Paul Schmidt-Walter & Tim Ritter. Einleitung Einleitung Wasser, Energie und Spurenstoffe passieren beim Transport von der freien Atmosphäre zur Erdoberfläche und zur Vegetation verschiedene Grenzschichten. Hierbei müssen verschiedene Transportwiderstände

Mehr

Unter Anwendung der im Online-Skript angegebenen Gleichungen und Definitionen können die gesuchten Größen mit SAS wie folgt berechnet werden:

Unter Anwendung der im Online-Skript angegebenen Gleichungen und Definitionen können die gesuchten Größen mit SAS wie folgt berechnet werden: Übung 3 1. Aufgabenstellung Berechnen Sie die potenzielle Globalstrahlung für die Zeitreihen a: vom Surumoni-Projekt, Orinokogebiet Süd-Venezuela (3 10' N; 65 40'W). b: vom Solling-Projekt (51 46' N; 9

Mehr

Übung Methode der Auswertung

Übung Methode der Auswertung Übung 3 1. Aufgabenstellung 1.(Zusatzaufgabe für Interessierte): Wie kommt es zum Spektrum und der Strahlungsflussdichte der extraterrestrischen Globalstrahlung? Das extraterrestrische solare Spektrum

Mehr

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts

Mehr

Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung an zwei landwirtschaftlichen Standorten im Osterzgebirge

Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung an zwei landwirtschaftlichen Standorten im Osterzgebirge Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung

Mehr

e = RF * ES, wobei RF die Relative Feuchte ist.

e = RF * ES, wobei RF die Relative Feuchte ist. Protokoll: zur Übung2 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) und Kathrin Herden (08) GÖ, den 02.12.2003 Aufgabenstellung 1. Vergleich der Witterung des Jahres 1996 mit dem langjährigen Mittel. 2. Untersuchen

Mehr

Öko- und Ertragsphysiologie : Strahlung & Energiebilanz. Dr Mana Gharun, Institut für Agrarwissenschaften

Öko- und Ertragsphysiologie : Strahlung & Energiebilanz. Dr Mana Gharun, Institut für Agrarwissenschaften Öko- und Ertragsphysiologie 26.10.17: Strahlung & Energiebilanz Dr Mana Gharun, Institut für Agrarwissenschaften Öko- und Ertragsphysiologie DS6 Strahlungs- und Energiebilanz Strahlungsspektrum Strahlungs-

Mehr

Lösungen zur Übung 2

Lösungen zur Übung 2 Lösungen zur Übung 2 1 Verwendete Klimadaten 1.1 Aufgabenstellung Vergleich der Witterung des Jahres 1996 mit dem langjährigen Mittel. Fertigen Sie eine Tabelle der Monatsmitteltemperaturen und -niederschlagssummen

Mehr

Verdunstung von Wasser

Verdunstung von Wasser Verdunstung von Wasser Steuber Daniel, Haschek Sarina 30. Juni 013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Grundlegende Modelle 3.1 Verdunstung durch die Energie der Sonne.................. 4. Verdunstung

Mehr

Potentielle Verdunstung nach Haude:

Potentielle Verdunstung nach Haude: Kurunterlagen zum BSc Studiengang Geographie, FSU Jena, Modul 241 1 Potentielle Verduntung nach Haude: Von HAUDE (1955) entwickelte empiriche Verfahren mit Gültigkeit für Deutchland (alte Bundeländer),

Mehr

Instrumentenpraktikum

Instrumentenpraktikum Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre

Mehr

Modellierung von Photosynthese

Modellierung von Photosynthese Modellierung von Photosynthese 1 Einleitung Pflanzen sind in der Lage die Strahlungsenergie der Sonne zu nutzen, um einfache Moleküle Kohlendioxid und Wasser in komplexe organische Moleküle umzuwandeln,

Mehr

GEO 241 Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung

GEO 241 Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung infache Ansätze zur Verdunstungsrechnung Vortrag: Robert Birkholz Gliederung 1 Bedeutung der Verdunstung im Wasserkreislauf 2 Zum Verdunstungsbegriff 3 Methoden zur Bestimmung der Verdunstung 3.1 Direkte

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Prof. Dr. Otto Klemm. 2. Energiebilanz an der

Prof. Dr. Otto Klemm. 2. Energiebilanz an der Umweltmeteorologie Prof. Dr. Otto Klemm 2. Energiebilanz an der Oberfläche Energiebilanz En nergieflus ss / W m -2 800 700 600 500 400 300 200 100 0-100 30 Jul 31 Jul 1 Aug 2 Aug 3 Aug Bodenwärmestrom

Mehr

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit

Mehr

Streuungsmaße. Die angegebenen Maßzahlen sind empirisch, d.h. sie sind Schätzungen für die wahre Varianz (empirische) Varianz (Streuung) s 2 = 1 n

Streuungsmaße. Die angegebenen Maßzahlen sind empirisch, d.h. sie sind Schätzungen für die wahre Varianz (empirische) Varianz (Streuung) s 2 = 1 n Streuungsmaße Diskrete Stetige Die angegebenen Maßzahlen sind empirisch, d.h. sie sind Schätzungen für die wahre (empirische) (Streuung) s 2 = 1 n (X i X) 2 n 1 i=1 s 2 n var(x) Warum Division durch (n

Mehr

Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C).

Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Seite 29 Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Auch um 7 UTC ist Schwechat um zwei Grad

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Achtung Fehler: Die Werte für die spezifische Gaskonstante R s haben als Einheit J/kg/K, nicht, wie angegeben,

Mehr

Ein einfaches quantitatives Modell des globalen Wasserkreislaufs

Ein einfaches quantitatives Modell des globalen Wasserkreislaufs WASSERKREISLAUF KLIMAFORSCHUNG Ein einfaches quantitatives Modell des globalen Wasserkreislaufs AXEL KLEIDON MAIK RENNER Ergänzung zu dem Artikel Solares Geoengineering ist keine Lösung von Axel Kleidon

Mehr

Kármánsche Wirbelstraßen in

Kármánsche Wirbelstraßen in Kármánsche Wirbelstraßen in der Atmosphäre Untersuchungen mittels Large Eddy Simulation Rieke Heinze und Siegfried Raasch Institut für Meteorologie and Klimatologie Leibniz Universität Hannover DACH 2010

Mehr

SAS-Kurs: SS 09. Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle. 8. Juni 2009

SAS-Kurs: SS 09. Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle. 8. Juni 2009 SAS-Kurs: SS 09 Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle 8. Juni 2009 Daten ansehen Deskriptive Statistik Erzeugen von Grafiken Korrelationen ODS: Output Delivery

Mehr

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe

Mehr

Themen der Übung im Sommersemester 2007

Themen der Übung im Sommersemester 2007 Themen der Übung im Sommersemester 2007 1. Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve 2. Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung 3. Aufstellen und Berechnen von Wasserbilanzen 4. Einführung zur

Mehr

Propellers (gleich Fluggeschwindigkeit). Dieser Zusammenhang wurde schon in den 30-iger Jahren meßtechnisch erfaßt und in normierter Form dargestellt.

Propellers (gleich Fluggeschwindigkeit). Dieser Zusammenhang wurde schon in den 30-iger Jahren meßtechnisch erfaßt und in normierter Form dargestellt. Günter Hildebrandt, guenter22@arcor.de Wirkungsgrad des Propellers Als Modellbauer und flieger, habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie man den Wirkungsgrad eines Propellers berechnen kann und welchen

Mehr

Analyse Auftriebs KKKraftwerk Fa Gaja 1 Erstellt am e.r.

Analyse Auftriebs KKKraftwerk Fa Gaja 1 Erstellt am e.r. Analyse Auftriebs KKKraftwerk Fa Gaja 1 Funktionsprinzip des Auftriebskraftwerks In einem mit Wasser gefüllten Tank befinden sich Behälter in Form eines halbierten Zylinders, die mit einem Kettentrieb

Mehr

Spalten aufsummieren?!

Spalten aufsummieren?! News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Spalten aufsummieren?! 5 July, 2010-11:59 Student- Hallo liebe SAS-Gemeinschaft

Mehr

2.2 Spezifische und latente Wärmen

2.2 Spezifische und latente Wärmen 1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen

Mehr

Messgrößen in der Meteorologie

Messgrößen in der Meteorologie Messgrößen in der Meteorologie Meteorologische Messungen zum Zwecke der Wettervorhersage und Klimatologie (Klimaforschung) sind seit Jahrhunderten bekannt. Viele der gewonnenen Daten können erst durch

Mehr

Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011

Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 4 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen

Mehr

Der SAS DataStep und die Prozedur SQL. 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1

Der SAS DataStep und die Prozedur SQL. 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1 Der SAS DataStep und die Prozedur SQL 2014 Cellent Finance Solutions GmbH 05.06.2014 Seite: 1 Zahlen und Fakten auf einen Blick Firmensitz: Geschäftsstellen: Branchenerfahrung: Umsatz: Anzahl Mitarbeiter:

Mehr

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist

Mehr

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Datum: 30.6.10 Einleitung: In sehr trockenen und heißen Gebieten ist die Öffnung der Stomata tagsüber sehr riskant. Der Wasserverlust durch Transpiration

Mehr

B e n u t z e r a n l e i t u n g M e s s s t a t i o n e n

B e n u t z e r a n l e i t u n g M e s s s t a t i o n e n B e n u t z e r a n l e i t u n g M e s s s t a t i o n e n Diese Benutzeranleitung wurde vom Lawinenwarndienst Tirol erstellt. Bei Fragen, Hinweisen oder Anmerkungen schreiben Sie uns an lawine@tirol.gv.at.

Mehr

Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen

Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen 3 November, 2008-23:42 wlohr Hallo zusammen!

Mehr

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt

Mehr

Die Atmosphäre der Erde (2)

Die Atmosphäre der Erde (2) Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie

Mehr

Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten Raum abgewandten Oberfläche:

Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten Raum abgewandten Oberfläche: Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten abgewandten Oberfläche: R se = 0,17 m 2 K/W Andere Temperaturbereiche Bei Wärmebrücken von Bauteilen, die beheizte Räume gegen unbeheizte Kellerräume, Pufferräume,

Mehr

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte

Mehr

Club Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012).

Club Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Club Apollo 13-14. Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3 Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Aufgabe a) 1) 70000,0000 Temperatur 60000,0000 50000,0000 40000,0000

Mehr

Grundlagen der Physik II

Grundlagen der Physik II Grundlagen der Physik II Othmar Marti 12. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 12. 07. 2007 Klausur Die Klausur

Mehr

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! 1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade

Mehr

Achsenbeschriftung um 90 drehen

Achsenbeschriftung um 90 drehen News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Reporting & Visualisierung Achsenbeschriftung um 90 drehen 16 February, 2009-11:13 Arjun Hallo Zusammen,

Mehr

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums

Mehr

1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.

1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d. Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung

Mehr

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,

Mehr

Verdunstung (zu Übungszettel 3)

Verdunstung (zu Übungszettel 3) Verdunstung (zu Übungszettel 3) Latente Wärme (notwendig f. Phasenumwandlung) L Q = -l dm; das neg. Vorzeichen rührt daher, dass diejenige Phase, der Wärme zugeführt wird ( Q > 0), ihre Masse zugunsten

Mehr

Weise die Wärmeabgabe - die Wärmestrahlung - unseres Körpers nach. Beobachte die Schwankungen unserer Körperwärme im Verlauf eines Tages.

Weise die Wärmeabgabe - die Wärmestrahlung - unseres Körpers nach. Beobachte die Schwankungen unserer Körperwärme im Verlauf eines Tages. Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010400) 1.5 Die Körperwärme Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:07:20 intertess (Version 13.06

Mehr

Funktionen mehrerer Variabler

Funktionen mehrerer Variabler Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen

Mehr

Inhalt. 1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.1. Was ist ein elektrischer Widerstand? 1.2. Aufgabenstellung

Inhalt. 1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.1. Was ist ein elektrischer Widerstand? 1.2. Aufgabenstellung Versuch Nr. 03: Widerstandsmessung mit der Wheatstone-Brücke Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt 1. Aufgabenstellung

Mehr

1 Univariate Statistiken

1 Univariate Statistiken 1 Univariate Statistiken Im ersten Kapitel berechnen wir zunächst Kenngrößen einer einzelnen Stichprobe bzw. so genannte empirische Kenngrößen, wie beispielsweise den Mittelwert. Diese können, unter gewissen

Mehr

Spezische Wärme von Festkörpern

Spezische Wärme von Festkörpern Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2

Mehr

Alter berechnen mit Base SAS

Alter berechnen mit Base SAS News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Alter berechnen mit Base SAS 26 October, 2008-21:31 ChrisLemberg Hallo Community, hoffentlich

Mehr

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3.

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3. Die Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen)

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2

Ferienkurs Experimentalphysik 2 Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung

Mehr

Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen.

Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen. News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen. 28 April, 2009-10:14 beznika

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 04. Aufgabe 6: (1): p 1 = 1 bar, t 1 = 15 C.

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 04. Aufgabe 6: (1): p 1 = 1 bar, t 1 = 15 C. Aufgabe 6: 2) 3) ): p = bar, t = 5 C 2): p 2 = 5 bar ) 3): p 3 = p 2 = 5 bar, t 3 = 5 C Die skizzierte Druckluftanlage soll V3 = 80 m 3 /h Luft vom Zustand 3) liefern. Dazu wird Luft vom Zustand ) Umgebungszustand)

Mehr

Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer

Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 1 Energiebedarf zur Erwärmung von Stoffen Der Energiebetrag, der benötigt wird, um 1 kg einer bestimmten Substanz um 1 C zu erwärmen, wird als die (auch: Spezifische

Mehr

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Funktionen mehrerer Variabler

Funktionen mehrerer Variabler Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen

Mehr

Jet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten

Jet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen

Mehr

3.4 Änderung des Aggregatzustandes

3.4 Änderung des Aggregatzustandes 34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren

Mehr

Ausgabe von Grafiken in editierfähige EMF-Formate unter SAS 9.3 und SAS 9.4. 1 Notwendige Änderungen in der SAS Registry

Ausgabe von Grafiken in editierfähige EMF-Formate unter SAS 9.3 und SAS 9.4. 1 Notwendige Änderungen in der SAS Registry Ausgabe von Grafiken in editierfähige EMF-Formate unter SAS 9.3 und SAS 9.4 Tipps & Tricks Eckard Moll Jörg Sellmann Julius Kühn-Institut Grashüpferweg 37 Stahnsdorfer Damm 81 14532 Stahnsdorf 14532 Kleinmachnow

Mehr

Wetter. Benjamin Bogner

Wetter. Benjamin Bogner Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der

Mehr

Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer

Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre 18. November 2009 David Neubauer 1 Motivation Streuung und Absorption von Strahlung durch atmosphärische Gase, Aerosolpartikel und

Mehr

Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle

Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle Einleitung: Jede chemische Reaktion ist mit einem Energieumsatz verbunden. Dabei wird zwischen exothermen Reaktionen, bei denen Energie frei wird, und endothermen

Mehr

Mathematik GK 11 m3, AB 07 Hochwasser Lösung

Mathematik GK 11 m3, AB 07 Hochwasser Lösung Aufgabe 1: Hochwasserwelle Während einer Hochwasserwelle wurde in einer Stadt der Wasserstand h des Flusses in Abhängigkeit von der Zeit t gemessen. Der Funktionsterm der Funktion, die den dargestellten

Mehr

Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie

Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Wintersemester 2007/2008 Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Fr. 12.00 Uhr Bork, Berkhoff Gliederung / Termine 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum

Physikalisches Grundpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:

Mehr

Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur ( )

Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur ( ) Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur (13.03.2014) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Lösungen zu den Zusatzübungen zur hysik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) rof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Zusatzübung (Lösung) alle Angaben ohne Gewähr Zusatzaufgabe

Mehr

Die Temperatur als wichtiges Klimaelement

Die Temperatur als wichtiges Klimaelement Die Temperatur als wichtiges Klimaelement Ein paar physikalische Anmerkungen... Die Temperatur ist in der Statistischen Mechanik ein Maß für die mittlere kinetische Energie eines Ensembles sehr vieler

Mehr

Übung 3: Unternehmenstheorie

Übung 3: Unternehmenstheorie Übung 3: Unternehmenstheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Unternehmenstheorie 1 / 42 Produktion Zur Erinnerung: Grenzprodukt

Mehr

Feuchteschutz. 1 3 Hartschaum, PUR (140 mm) 4 Beton armiert (70 mm)

Feuchteschutz. 1 3 Hartschaum, PUR (140 mm) 4 Beton armiert (70 mm) Deckenspeicher mit HG48 Wärmeschutz U = 0,190 W/m²K OIB Richtlinie 6*: U100 Phasenverschiebung:

Mehr

Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten

Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat Klimadaten 1. Allgemeine Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von Schwechat bis Hainburg und wird nördlich

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Stand der Wissenschaft

Stand der Wissenschaft Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des

Mehr

Die Wetterdaten sind hier abrufbar:

Die Wetterdaten sind hier abrufbar: Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links

Mehr

Ableitungsfunktion einer linearen Funktion

Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich

Mehr

Experimentalphysik EP, WS 2013/14

Experimentalphysik EP, WS 2013/14 FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. J. Schreiber, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 2013/14 Probeklausur (ohne Optik)-Nummer: 7. Januar 2014 Hinweise zur Bearbeitung

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern

Mehr

Die Atmosphäre der Erde

Die Atmosphäre der Erde Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster

Mehr

14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler

14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler Auswirkung des Klimawandels auf die klimatische Eignung für den Weinbau in Österreich und Europa Herbert Formayer & Robert Goler BOKU, Wien 04. 04. 2013 Inhalt Klimatische Ansprüche für den Weinbau Derzeitige

Mehr

Theoretische Meteorologie

Theoretische Meteorologie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung VII 1 Einführung

Mehr

Auslesen von SAS Systeminformationen über die aktuelle Log- Ausgabe

Auslesen von SAS Systeminformationen über die aktuelle Log- Ausgabe News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Auslesen von SAS Systeminformationen über die aktuelle Log- Ausgabe 4 September,

Mehr

Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12

Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 - Temperaturgradient - Vertikales Temperaturprofil - Trockenadiabatischer T-Gradient, potentielle Temperatur Feuchtadiabatischer T-Gradient

Mehr