MEDIENSERVICE. Zahl der Gemeinden ohne Nahversorger zurückgegangen. Strukturanalyse des oö. Lebensmitteleinzelhandel. Ihre Gesprächspartner:
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1 MEDIENSERVICE Zahl der Gemeinden ohne Nahversorger zurückgegangen Strukturanalyse des oö. Lebensmitteleinzelhandel Linz, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Wirtschaftslandesrat Michael Strugl Gremialobmann Johannes Jetschgo Gremialgeschäftsführer Manfred Zöchbauer im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR
2 Gremialobmann Johannes Jetschgo Oberösterreich ist bestens versorgt: Nur mehr 41 Gemeinden müssen ohne Nahversorger auskommen Der Lebensmitteleinzelhandel sieht sich nach wie vor einem ständigen Strukturwandel ausgesetzt. Um die Entwicklung des oberösterreichischen Lebensmitteleinzelhandels genau unter die Lupe zu nehmen und mit den vergangenen Jahren vergleichen zu können beauftragte das Landesgremium nach 2012 heuer wieder das Institut market calling mit der Analyse der Struktur des oö. Lebensmitteleinzelhandels. Der Lebensmitteleinzelhandel in Oberösterreich ist weiterhin von sehr individuellen, selbstständigen und eher klein ausgerichteten Unternehmen geprägt. Das Erfreulichste am Ergebnis ist, dass die Anzahl der Gemeinden ohne Nahversorger wie schon von 2009 auf 2012 erneut zurückgegangen ist. Vereinzelt haben sich in Gemeinden, die 2012 noch ohne Nahversorger waren nun Nahversorger etabliert. Insgesamt müssen derzeit nur mehr 41 oberösterreichische Gemeinden ohne Nahversorger auskommen, 2012 waren es noch 48 und 2009 waren es 56. Mit diesem Ergebnis zeigt sich, dass Oberösterreich so gut versorgt ist, wie nur wenige Bundesländer, zitiert Gremialobmann Johannes Jetschgo die Studie. Insgesamt wurden in der diesjährigen Strukturanalyse 2718 Lebensmittelhändler aus der Mitgliederdatenbank der WKO Oberösterreich kontaktiert. Darunter sind auch 719 Betriebe, die zwar mit Lebensmitteln handeln, aber kein Lebensmitteleinzelhändler sind. In den meisten dieser Fälle handelt es sich um Großhändler (13 Prozent), Getränkehändler (12 Prozent) oder Gastronomiebetriebe (10 Prozent). Geringe durchschnittliche Verkaufsfläche Klein präsentiert sich nach wie vor die durchschnittliche Verkaufsfläche der Lebensmitteleinzelhändler in Oberösterreich: 40 Prozent der Unternehmen in dieser Branche haben eine Verkaufsfläche bis maximal 80 Quadratmeter. Bei 30 Prozent liegt die Fläche zwischen 401 und 800 Quadratmeter. Damit liegen die Verkaufsflächen auf Niveau der 2012 durchgeführten Strukturanalyse. Teil- und Vollsortimenter Klare strukturelle Unterschiede zeigen sich 2016 wieder bei der Aufschlüsselung zwischen Teil- und Vollsortimenter. Insgesamt sind 59 Prozent der oberösterreichischen Linz, am 28. Juni 2016 Seite 2
3 Lebensmitteleinzelhändler Vollsortimenter, 41 Prozent sind Teilsortimenter. Erwartungsgemäß haben dabei die Vollsortimenter meistens deutlich größere Verkaufsflächen und mehr Mitarbeiter. Auch das Verhältnis der Voll- und Teilsortimenter ist gegenüber 2012 mit 61 Prozent Vollsortimentern und 39 Prozent Teilsortimentern fast konstant. Die Analyse der Schwerpunkte der Teilsortimenter 2016 zeigt: Fast die Hälfte dieser Unternehmen sind Bäckereien (43 Prozent), 11 Prozent sind Tankstellen und 6 Prozent Fleischereien. Neu aufgenommen wurde der Biofachhandel mit 4 Prozent. Fachhandel für vegetarische oder vegane Produkte, Fachhandel für Ethnic Food bzw. Fachhandel für Fair Trade sind ebenfalls neu und wurden jeweils von 1 Prozent genannt waren die am stärksten vertretenen Teilsortimenter ebenfalls Bäckereien (50 Prozent), damals mit 11 Prozent gefolgt von Fleischereien. Auf den weiteren Plätzen folgten 2012 Tankstellen und Konditoreien (2016 mit 3 Prozent enthalten). Bei den Produkten der oberösterreichischen Teilsortimenter stehen 2016 erneut Getränke und Bier (88 Prozent) an der Spitze. Dahinter folgen Süßwaren (80 Prozent) und Brot, Kaffee bzw. Michprodukte mit jeweils 73 bis 75 Prozent. Jeweils knapp zwei Drittel führen Käse und Tee. Gegenüber 2012 haben die Süßwaren leicht an Verbreitung im Teilsortiment gewonnen (1 Prozent), während Brot auf hohem Niveau leicht verloren hat (- 6 Prozent). Kleine meist ohne Kooperationsvertrag Etwa zwei Drittel der oberösterreichischen Lebensmitteleinzelhändler sind 2016 selbstständig (kein Filialbetrieb). Diese weisen fast immer kleinere Betriebsflächen und eine geringere Mitarbeiteranzahl auf, als Filialbetriebe. Unter diesen Selbstständigen haben 2016 zwei Drittel auch keinen Kooperationsvertrag dies ist besonders oft bei den kleineren Selbstständigen mit weniger als 150 m² Verkaufsfläche der Fall. Beide Aussagen sind ähnlich wie 2012 und In Kooperationsverträgen sind 2016 Spar mit 40 Prozent und Pfeiffer/Nah und Frisch (ZEV) mit 31 Prozent und Adeg (Rewe) mit 13 Prozent die wichtigsten Partner für selbstständige Lebensmitteinzelhändler. Diese Ergebnisse sind mit den Erhebungen 2012 ident. Linz, am 28. Juni 2016 Seite 3
4 Bei den Selbstständigen ohne Kooperationsvertrag sind 2016 Transgourmet (17 Prozent) und Bäko (16 Prozent) die Hauptbezugsquelle, Metro (9 Prozent) folgt auf den Platz Drei. Bäko und Transgourmet haben im Vergleich mit 2012 die Plätze getauscht. Bei den Filialbetrieben in Oberösterreich sind 2016 Billa (41 Prozent), Spar (33 Prozent) und Pfeiffer- Unimarkt (8 Prozent) am häufigsten vertreten. Party-Service und Zustelldienste Die 2016 am weitesten verbreiteten Zusatzdienstleistungen der Lebensmitteleinzelhändler sind Zustelldienste, Imbiss, bzw. fertige Speisen zum Konsum vor Ort und das Party- Service/Catering. Jeweils zwischen 23 und 38 Prozent der Befragten gibt an, diese Leistungen anzubieten. Gegenüber 2012 gibt es keinerlei signifikante Veränderungen. Homepage verliert auf hohem Niveau Bei der Nutzung der Homepage ist ein Rückgang zu sehen. In ihrer Kundenkommunikation nützen 2016 laut den erfassten Gesprächen rund 20 Prozent der oberösterreichischen Lebensmitteleinzelhändler die eigene Homepage. Der Rückgang ist auch bei der Nutzung der s zu sehen (12 Prozent nützen s). Generell ist aber hier die Steigerung bei der Verwendung des Internets direkt für Kundenbestellungen (es ist eine Verdoppelung auf 8 Prozent) zu sehen. Der Bereich Social Media (wurde 2012 nicht erhoben) liegt mit 12 Prozent gleichauf mit der Nutzung der s. In den Gruppen der oberösterreichischen Lebensmitteleinzelhändler mit einer Verkaufsfläche unter 150 m² sowie von 151 bis 400 m² nützt jeweils knapp zwei Drittel das Internet (inkl. und Homepage) nicht in ihrer Kundenkommunikation. Kennzahlen der Betriebe Bei der Mitarbeiterstruktur des Lebensmitteleinzelhandels zeigt sich 2016, dass neben den vollbeschäftigten Mitarbeitern Teilzeitbeschäftigung (über der Geringfügigkeitsgrenze) ebenfalls verbreitet ist: 30 Prozent der Betriebe beschäftigt bis zu drei Teilzeitkräfte über der Geringfügigkeitsgrenze. Die Beschäftigungsverhältnisse unter der Geringfügigkeitsgrenze haben leicht zugenommen (44 Prozent beschäftigen mindestens einen Mitarbeiter). Ein Drittel der Betriebe bildet Lehrlinge aus. Linz, am 28. Juni 2016 Seite 4
5 Gegenüber 2012 sind in der Mitarbeiterstruktur keine markanten Unterschiede zu beobachten. Lediglich bei den Beschäftigungsverhältnissen unter der Geringfügigkeitsgrenze ist eine leichte Steigerung zu sehen. 44 Prozent der Unternehmen geben 2016 einen Jahresumsatz von weniger als einer Million Euro an. 31 Prozent nennen einen Umsatz von einer bis fünf Millionen, 21 Prozent wollten dazu keine Angabe machen. Gegenüber 2012 sind keine signifikanten Veränderungen zu bemerken. Nachfolgeregelungen in den Betrieben Noch wenig verbreitet sind auch 2016 die Nachfolgeregelungen in Betrieben mit Betriebsverantwortlichen, die älter als 56 sind: Nur 23 Prozent dieser Unternehmer haben die Betriebsnachfolge bereits geplant. Unter den Betriebsverantwortlichen, die die Übergabe bereits geplant haben, beabsichtigen 84 Prozent, diese innerhalb der nächsten 5 Jahre durchzuführen hatten 34 Prozent der älteren Betriebsverantwortlichen bereits Pläne für die Nachfolgeregelungen, damals beabsichtigten 81 Prozent die Übergabe innerhalb von 5 Jahren. Attraktivität der Unterstützungsmaßnahmen Als attraktivste Unterstützungsmaßnahme für Unternehmer seitens der Wirtschaftskammer und des Landes Oberösterreich wird auch 2016 wieder die finanzielle Unterstützung bei Investitionen gesehen: ein Drittel bezeichnen dieses Angebot als sehr hilfreich oder hilfreich. Zu beobachten ist, dass die Unternehmen unschlüssig bezüglich der Maßnahmen sind und dadurch die Antwort weiß nicht, keine Angabe deutlich mehr wurde wurde diese Form der Unterstützung ebenfalls als am hilfreichsten eingeschätzt. Die größten Herausforderungen Die Unternehmer sehen im Bereich Marketing bzw. Kundenakquise die größte Herausforderung für die Zukunft (14 Prozent). Weitere Punkte sind die Konkurrenz (11 Prozent) und die Erhaltung des Geschäfts (10 Prozent). Nur 9 Prozent sind der Meinung, dass die Zukunft keine Herausforderungen bringt. Linz, am 28. Juni 2016 Seite 5
6 Gemeinden ohne Nahversorger in den Bezirken: Braunau: 4 (=) Steyr-Land: 0 (-1) Haigermoos Jeging Urfahr-Umgebung: 4 (=) Sankt Georgen am Haibach im Mühlkreis Fillmannsbach Ottenschlag im Mühlkreis Treubach Sonnberg im Mühlkreis St. Gotthard im Mühlkreis Grieskirchen: 4 (-3) Pollham Vöcklabruck: 9 (-3) Pötting Berg im Attergau St. Georgen Oberndorf bei bei Grieskirchen Schwanenstadt Tollet Puchkirchen am Trattberg Pühret Kirchdorf: 2 (=) Redleiten Oberschlierbach Rüstorf Rosenau am Hengstpass Rutzenham Straß im Attergau Linz-Land: 0 (-1) Weißenkirchen im Attergau Ried im Innkreis: 5 (+1) Eitzing Wels-Land: 2 (=) Mörschwang Aichkirchen Mühlheim am Inn Neukirchen bei Lambach Weilbach Wippenham Rohrbach: 9 (=) Ahorn Afiesl Atzesberg Auberg Hörbich Lichentau im Mühlkreis Schönegg St. Oswald bei Haslach St. Ulrich im Mühlkreis Schärding: 2 (=) Mayrhof Vichtenstein Linz, am 28. Juni 2016 Seite 6
7 Wirtschaftslandesrat Michael Strugl Sicherung der Nahversorgung bedeutet Erhalt der Lebensqualität in allen Regionen Oberösterreichs Die Sicherung der Nahversorgung ist ein zentraler Faktor zum Erhalt der Lebensqualität in allen Regionen Oberösterreichs: Das Land OÖ setzt daher ressortübergreifend sowohl auf Aktivitäten zur Unterstützung eines funktionierenden Nahversorgungs-Netzwerkes als auch auf die Belebung der Ortskerne. Ein wesentlicher Ansatzpunkt dazu ist neben der Raumordnung sowie der Dorf- und Stadtentwicklung insbesondere das Nahversorgungsförderungsprogramm des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ, unterstreicht Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Das Nahversorgungsprogramm des Landes OÖ habe sich bewährt, wie der neuerliche Rückgang der Zahl der Gemeinden in Oberösterreich ohne Nahversorger von 48 im Jahr 2012 auf 41 in diesem Jahr - klar belege. Nahversorgungsförderung des Landes OÖ wird verlängert Daher wird die einzelbetriebliche Nahversorgungsförderung des Landes OÖ, die mit 31. Dezember 2016 ausläuft, nun um weitere zwei Jahre verlängert, kündigt Wirtschaftslandesrat Strugl an. Ziel des Nahversorgungsprogrammes bleibt weiterhin die Förderung von Investitionen von Nahversorgungsbetrieben, um so den täglichen Einkauf im Ort zu ermöglichen. Die Absicherung der Nahversorgungsstrukturen in Oberösterreich bedeute zugleich auch den Erhalt von Arbeitsplätzen und Ausbildungsstellen in den Regionen. Von 2014 bis jetzt wurden vom Land OÖ 464 Nahversorgungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 36 Millionen Euro gefördert. Das Wirtschaftsressort stellte dafür eine Fördersumme von insgesamt knapp 3,8 Millionen Euro zu Verfügung, erklärt Strugl. Die Branchenschwerpunkte im Nahversorgungs- Förderprogramm 2017 bis 2018 des Landes OÖ werden wieder auf den klassischen Nahversorgern liegen: Lebensmittelhändler mit Vollsortiment Gastronomie und/oder Konditorei Fleischer Bäcker Linz, am 28. Juni 2016 Seite 7
8 Unterstützung von Investitionen Oberstes Ziel des Förderprogrammes, das konkret von 1. Jänner 2017 bis 31. Dezember 2018 laufen wird, ist weiterhin die finanzielle Unterstützung von Investitionen von Nahversorgungsbetrieben. Damit soll die Nahversorgungssituation insbesondere mit Waren des täglichen Bedarfs für die oberösterreichische Bevölkerung aufrechterhalten bzw. weiter verbessert werden. Gefördert werden können Investitionen in Gebäude, Betriebsund Geschäftsausstattung sowie Anlagen und Maschinen. Die Förderungshöhe beträgt maximal 15 Prozent der Berechnungsgrundlage, höchstens jedoch Euro innerhalb von zwei Jahren. Lebensmittelhändler, Gastronomiebetriebe, Fleischer und Bäcker vor Ort sind nicht nur wichtige Knotenpunkte im sozialen Gefüge einer Gemeinde, sondern auch gerade für weniger mobile Menschen eine wichtige Erleichterung im Alltag. Angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung gewinnt auch eine funktionierende Nahversorgung eine immer größere Bedeutung, hebt Wirtschaftslandesrat Strugl hervor. Linz, am 28. Juni 2016 Seite 8
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