Reporting Masterstudiengänge

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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartzement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Fachhochschulen Reporting Masterstudiengänge Bericht Aktualisierte Fassung vom 10. April 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Rechtsgrundlagen und wichtige Grundsätze Gegenstand des Reportings (aktualisierte Fassung vom 10. April 2012) Stand des Aufbaus der Masterstudiengänge Die Fachhochschulen Das Angebot an Masterstudiengängen Hängige und nicht weiter behandelte Gesuche Studierendenzahlen Anzahl Studierende in Köpfen Geplante und effektive Anzahl Studierende in VZÄ Erweiterter Ausblick bis Verhältnis Bachelor-Masterstufe... 4 Kosten Die einzelnen Fachbereiche Technik und Informationstechnologie Architektur- Bau- und Planungswesen Masterstudiengang Architektur Masterstudiengang Landscape Architecture Masterstudiengang Holztechnik MSE-Fachgebiet Public Planning Construction & Building Technology Masterstudiengang Ingénierie du territoire Chemie und Life Sciences (inkl. Land- und Forstwirtschaft) Wirtschaft und Dienstleistungen Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik, Theater und andere Künste Angewandte Psychologie Angewandte Linguistik Akkreditierung Masterstufe und Entwicklung afue Eine erste Bilanz der Masterstudiengänge Qualität der Gesuche zur Führung von Masterstudiengängen Umfassendes Angebot Moderate Entwicklung der Studierendenzahlen Kosten Studienumfang Kooperationen Fachbereich Musik, Theater und andere Künste Anhang /35

3 1 Ausgangslage 1.1 Rechtsgrundlagen und wichtige Grundsätze Mit dem Bundesgesetz über die Fachhochschulen vom 6. Oktober , und der Verordnung über den Aufbau und Führung von Fachhochschulen vom 11. September ist dem Bund ein Instrument in die Hand gegeben worden, um gemeinsam mit den Kantonen einen koordinierten Aufbau der Fachhochschulen und ihrer Angebote sicherzustellen. Mit der Teilrevision des Fachhochschulgesetzes vom 17. Dezember 2004 wurde der GSK-Bereich (Gesundheit, Soziales, Kunst), der bisher in der Kompetenz der Kantone lag, ins Fachhochschulgesetz integriert. Dabei sind auch wichtige Grundlagen aus der Erklärung von Bologna 3 gesetzlich verankert worden, wie die Einführung gestufter Studiengänge, der Grundsatz der Studienleistungen (ECTS-Kreditpunkte) und die Einführung eines Akkreditierungs- und Qualitätssicherungssystems. Der Bachelorabschluss löste das bisherige Fachhochschuldiplom als berufsqualifizierenden Regelabschluss ab. Ausnahmen von dieser Regel sind teilweise im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste möglich 4. Die Einführung einer zusätzlichen neuen Studienstufe im Fachhochschulbereich musste dieser besonderen Situation Rechnung tragen. Wichtige materielle Rahmenvorgaben zur Masterstufe sind bereits im Fachhochschulgesetz und seinen Ausführungserlassen festgelegt, insbesondere das Erfordernis einer weitergehenden Berufsqualifizierung, der Vermittlung von zusätzlich vertieftem, spezialisiertem und forschungsgestütztem Wissen, eines ausgewiesenen Bedarfs der Praxis und der Effizienz 5. In der Fachhochschulmastervereinbarung vom 24. August haben Bund und Kantone in enger Zusammenarbeit mit der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) und der Eidgenössischen Fachhochschulkommission (EFHK) entsprechende Grundsätze für die Bewilligung von Masterstudiengängen festgelegt: Sie umfassen insbesondere die Mindestanzahl Studierender, den Studienumfang, stufengerechte Kompetenzprofile, die Zulassung, den Forschungsschwerpunkt sowie die Aufgabenteilung und Kooperation. Dabei sind sie von zwei Grundannahmen ausgegangen 7 : Bildungs- und ordnungspolitisch erachten sie es als vordringlich, den Bachelorabschluss im Fachhochschulbereich als berufsqualifizierenden Regelabschluss beizubehalten und zu stärken. Die Umstellung auf das Bolognasystem soll nicht zu einer allgemeinen Verlängerung der Fachhochschulausbildung führen. 1 Fachhochschulgesetz, FHSG; SR Fachhochschulverordnung, FHSV; SR Im Jahre 1999 unterzeichneten 29 europäische Bildungsminister die Bologna-Erklärung zum Aufbau eines europäischen Bildungsraums. Im Jahr 2012 wirken mittlerweile 47 Staaten sowie die EU-Kommission und acht weitere Organisationen im Hochschulbereich mit. 4 In diesem Fachbereich finden sich Ausbildungen, die bereits vor der Bolognareform vier bis fünf Jahre gedauert haben. 5 Vgl. dazu ausführlich den Erläuternden Bericht zur Fachhochschulmastervereinbarung vom November 2006, S. 4 ( 6 Gestützt auf Art. Abs. 2 FHSG entstand die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über den Aufbau von Masterstudiengängen an Fachhochschulen (Fachhochschulmastervereinbarung, FMV; Stand 1. Dezember 2011); SR Die FMV war bis Ende 2011 befristet. Sie wurde von Bund und Kantonen am 11. November 2011 bis zum Inkrafttreten des neuen Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetzes (HFKG), längstens aber bis Ende 2014 verlängert (vgl. Art. 7 Abs. 2 FMV) 7 Vgl. dazu ausführlich den Erläuternden Bericht zur Fachhochschulmastervereinbarung vom November 2006, S. 5 f., sowie den Ingress der Fachhochschulmastervereinbarung. 3/35

4 Mangels finanzieller und personeller Ressourcen kann nur ein beschränktes Angebot aufgebaut werden, insbesondere sind ineffiziente und nicht ausgelastete Angebote zu vermeiden. Auf der Grundlage dieser Annahmen haben sich Bund und Kantone zum Ziel gesetzt, gemeinsam einen geordneten Aufbau einer beschränkten Anzahl von qualitativ hochstehenden, wettbewerbsfähigen, stufengerechten, bedarfsgerechten, praxisorientierten sowie international kompatiblen Masterstudiengängen zu ermöglichen. Die Bewilligung der Masterstudiengänge erfolgt durch das EVD, das die Gesuche in Zusammenarbeit mit dem Fachhochschulrat der EDK und der EFHK prüft. Erfüllt das Gesuch die Anforderungen, erhält die Gesuchstellerin eine befristete, versuchsweise Bewilligung zur Führung des neuen Masterstudiengangs mit der Pflicht zur Akkreditierung. Im Rahmen der Akkreditierung werden die qualitätsrelevanten Elemente ausführlich auf Ihre tatsächliche Einhaltung geprüft. Die Fachhochschulen können die befristet bewilligten Studiengänge nach einer erfolgreichen Akkreditierung unbefristet weiterführen, solange sie die Voraussetzungen der Fachhochschulmastervereinbarung erfüllen Gegenstand des Reportings (aktualisierte Fassung vom 10. April 2012) Der vorliegende Bericht will über den heutigen Stand des Aufbaus der Masterstufe an den Fachhochschulen informieren. Zum einen werden die Masterstudiengänge nach verschiedenen Gesichtspunkten statistisch dargestellt (Anzahl, Studierendenzahlen, Kosten). Zum anderen werden fachbereichsbezogen Entwicklungen dargelegt. Zum Schluss wird eine erste Bilanz formuliert, die als Grundlage zur Diskussion für die weitere Entwicklung der Masterstufe im Fachhochschulbereich dienen soll. 2 Stand des Aufbaus der Masterstudiengänge 2.1 Die Fachhochschulen Der Bundesrat hat bisher sieben öffentlich-rechtliche und zwei privatrechtliche Fachhochschulen genehmigt 9 : 7 öffentlich-rechtliche Fachhochschulen: Berner Fachhochschule BFH Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Fachhochschule Ostschweiz FHO Fachhochschule Zentralschweiz FHZ Haute école spécialisée de Suisse occidentale Scuola universitaria professionale de la Svizzera italiana SUPSI Zürcher Fachhochschule 2 privatrechtlich organisierte Fachhochschulen: Kalaidos Fachhochschule Fachhochschule Les Roches-Gruyère Kalaidos FH FH Les Roches-Gruyère 8 Vgl. Art. 3 Abs. 3 FMV. 9 vgl. Art. 14 FHSG. Mit Ausnahme der FH Les Roches-Gruyère (versuchsweise befristet bis 2013; institutionelle Akkreditierung ist hängig) verfügen heute alle Fachhochschulen über eine unbefristete Genehmigung. 4/35

5 2.2 Das Angebot an Masterstudiengängen Masterstudiengänge vermitteln den Studierenden nach dem Bachelorabschluss vertieftes, spezialisiertes und forschungsgestütztes Wissen und bereiten sie auf einen weiter gehenden berufsqualifizierenden Abschluss vor. 10 Sie knüpfen unmittelbar an die auf der Bachelorstufe erworbenen Kompetenzen an und sind den bestqualifizierten Studierenden vorbehalten. Bis anhin wurden die Masterstudiengänge nach der Anzahl EVD-Bewilligungen 11 gezählt. Es zeigt sich nun, dass aufgrund der zahlreichen Kooperationsmasterstudiengänge eine Darstellung nach Anzahl Studiengängen angebrachter erscheint. Zwischen Juni 2005 und April 2012 hat das EVD gemäss Art. 3 Abs. 1 FMV 73 Masterstudiengänge versuchsweise und befristet bewilligt, davon entfallen 72 auf die sieben öffentlichrechtlichen Fachhochschulen und einer auf die private Kalaidos FH. Vier bewilligte Masterstudiengänge wurden wegen ungenügenden Studierendenzahlen von den Trägerschaften nie gestartet bzw. nach einem erstmaligen Start nicht mehr angeboten. In der folgenden Tabelle 1 sind die Studiengänge nach Fachbereich, Fachhochschulen und der Anzahl Studierender aufgeführt. Ersichtlich sind: die Anzahl der Studierenden per Stichdatum vom mit wenigen Ausnahmen (Architektur und Filmrealisation) sind es zugleich die Studierenden, die im Herbst 2008 in die erstmals angebotenen Masterstudiengänge eingetreten sind, die Anzahl der Studierenden, die im Herbst 2009, 2010 und 2011 neu in Masterstudiengänge eingetreten sind, die Gesamtzahl der Studierenden per Stichdatum vom , und vgl. Art. 3 FHSG. 11 Vgl. Anhang, Tabelle 14. 5/35

6 Fachbereich Technik und Informationstechnologie Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen 12 Total Studierende Total Studierende Total Studierende Applied informatics 13 SUPSI Engineering MSE mit den Fachgebieten: Information and Communications Technologies BFH/FHNW/FHO/FHZ/ /SUPSI/ Total Studierende Industrial Technologies Business Engineering & Production Energy and Environment BFH/FHNW/FHO/FHZ/ /SUPSI/ BFH/FHNW/ BFH/FHNW/FHO/FHZ/ 1 Precision Manufacturing 14 SUPSI Total Architektur, Bau- und Planungswesen 3 Architektur BFH/ FHNW/FHZ Holztechnik 15 BFH Landscape Architecture FHO (1) 17 Public Planning, Construction & Building Technology BFH/FHNW/FHO/ FHZ/SUPSI/( 18 ) Sind mehrere Fachhochschulen mit einem Schrägstrich verbunden, handelt es sich um einen Studiengang, der diesen Fachhochschulen zusammen als Kooperation bewilligt wurde. 13 Der Studiengang Applied Informatics konnte wegen mangelnder Studierendenzahlen nie gestartet werden. 14 Der Studiengang Precision Manufacturing konnte wegen mangelnder Studierendenzahlen nie gestartet werden. 15 Gemäss der Bewilligungsverfügung rechtfertigt es sich, für eine beschränkte Anzahl hochqualifizierter Fachleute für die Schweizerische Holzindustrie auf der Basis der Kooperation mit Rosenheim (D) auf das Erreichen einer Mindestanzahl Studierender zu verzichten. Zu den Studierendenzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 15 im Anhang. Der Studiengang Landscape Architecture wurde im Jahre 2009 wegen mangelnder Studierendenzahlen nicht mehr gestartet. 17 Public Planning, Construction & Building Technology (Bauingenieurwesen) ist ein Fachgebiet des MSE. Es ist jedoch dem Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen angegliedert. 18 Die hat das Angebot mit der Bewilligung des Masters in Ingénierie du territoire eingestellt. 6/35

7 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen 12 Total Studierende Total Studierende Total Studierende Ingénierie du territoire Total Total Studierende Chemie und Life Sciences (inkl. Landund Forstwirtschaft) 1 Life Sciences MLS mit den Fachgebieten: Applied Environmental & Natural Resources Sciences Food & Consumer Health and Enology Industrial Life Sciences BFH// / FHNW// Total Wirtschaft und Dienstleistungen 1 Business Information Systems FHNW 8 Business Administration BFH FHO 19 FHO 20 FHZ SUPSI (HWZ) Banking + Finance FHZ/ International Management FHNW Information documentaire Vertiefungen Entrepreneurial Management und Tourism, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Chur. 20 Vertiefung Corporate/Business Development, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen. 21 Es handelt sich um einen Studiengang der privaten Hochschule für Wirtschaft, Zürich (HWZ), die Mitglied der ist. Sie erhält wie die Kalaidos FH keine Subventionen vom Bund und ist deshalb nicht an die Mindeststudierendenzahlen gebunden. 22 Der Studiengang Information documentaire erreichte im Herbst 2009 die gemäss FMV verlangte Mindestanzahl nicht. Er wurde seither nicht mehr gestartet. 7/35

8 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen 12 Total Studierende Total Studierende Total Studierende Information Science FHO Facility Management Total Total Studierende Design Filmrealisation 24 / o Design BFH 25 FHNW 26 FHNW 27 FHZ Conservation Restoration BFH// SUPSI Total Gesundheit 1 Sciences infirmières Pflege BFH/FHO/ Pflege Kalaidos Physiotherapie BFH/ Total Soziale Arbeit 3 soziale Arbeit BFH/FHO/FHZ/ 34 FHNW Der Studiengang startet jedes zweite Jahr. 24 Dieser Studiengang wurde ab 2010 durch den Studiengang Film im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste ersetzt. 25 Die Masterstudiengänge Design der BFH und der FHNW sind als Atelier-Konzept aufgebaut: Die Studierenden beider Jahrgänge arbeiten projekt- und themenorientiert immer zusammen. 26 Design Masterstudio (90 ECTS). 27 Design Visual Communication and Iconic Research (120 ECTS). 28 Dieser Studiengang ist als Kooperation mit der Universität Lausanne bewilligt worden. Zu den Studierendenzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 15 im Anhang. 29 Es handelt sich um einen Studiengang der privatrechtlich organisierten Kalaidos FH. Sie erhält wie die HWZ keine Subventionen vom Bund und ist deshalb nicht an die Mindeststudierendenzahlen gebunden. 30 Dieser Studiengang ist als Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Freiburg im Breisgau bewilligt worden. Zu den Studierendenzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 15 im Anhang. 8/35

9 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen 12 Total Studierende Total Studierende Total Studierende Total Total Studierende Musik, Theater und andere Künste - Musik - Theater - Kunst 6 Music Pedagogy BFH FHNW FHZ SUPSI total Music Performance BFH FHNW SUPSI total Spezialized Music Performance BFH FHNW SUPSI total Composition & Theory BFH/ FHNW SUPSI total Musik FHZ Total Musik Theater Campus BFH//SUPSI/ / Total Theater Fine Arts BFH /35

10 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen 12 Total Studierende FHNW FHZ Total Studierende Total Studierende Total Studierende Art Education BFH FHNW Transdisziplinarität Film 32 / Total Kunst Total Angewandte Psychologie 2 Angewandte Psychologie FHNW 0 33 Total Angewandte Linguistik 1 Angewandte Linguistik Total Total: 73 bewilligte Studiengänge Tabelle 1: bewilligte Studiengänge und Studierendenzahlen Quelle: BFS, BBT 31 Ehemals Multimedia; der neue Titel wurde mit der Akkreditierung vom festgelegt. 32 Ehemals Filmrealisation im Fachgebiet Design, seit 2010 Film im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste. Der neue Titel wurde mit der Akkreditierung vom festgelegt. 33 Der Studiengang startet jedes zweite Jahr. 10/35

11 Gemäss Fachhochschulgesetz und Fachhochschulmastervereinbarung sind die erforderlichen Studierendenzahlen 34 eine Voraussetzung sowohl für den Start als auch für die Subventionierung der Studiengänge durch Bund und Kantone. Begründete Ausnahmen wurden generell für Masterstudiengänge im Fachbereiche Musik, Theater und andere Künste (Zulassungsbeschränkungen 35 ) sowie für einen Kooperationsstudiengang (Bedarf der Arbeitswelt) bewilligt. 36 Aus Tabelle 1 (vgl. auch Anhang, Tabelle 15, in der die Studierendenzahlen der Kooperationsstudiengänge pro Partnerschule aufgeführt sind) ist ersichtlich, dass heute insgesamt 15 Studiengänge als Kooperationsmasterstudiengänge angeboten werden (12 mit schweizerischen Fachhochschulen und 3 mit schweizerischen Universitäten oder ausländischen Hochschulen; ursprünglich wurden 18 Kooperationen, wovon 6 mit schweizerischen Universitäten oder ausländischen Hochschulen bewilligt). Erst die EVD-Bewilligung erlaubt es der Fachhochschule im Rahmen einer Kooperation, eigene eidg. anerkannte Masterdiplome und -titel abzugeben. Abbildung 1 veranschaulicht die Anzahl heute angebotener Studiengänge pro Fachbereich Abbildung 1: Angebot an Masterstudiengängen nach Fachbereich Quelle: BBT Tabelle 2 zeigt, in welchen Fachbereichen die Fachhochschulen Masterangebote führen. FH Fachbereich BFH FHNW HES- SO FHO FHZ SUSPI Kalaidos FH Anbietende FH Technik u. IT x x x x x x x 7 1 A.,B, Planung x x x x x x x 7 5 Chemie u.ls x x x x 4 1 Wirt. u. DL x x x x x x x 7 13 Design x x x x x x 6 7 Gesundheit x x x x x 5 4 soz. Arbeit x x x x x x 6 3 M.Th.K: Musik x x x x x x 6 21 M.Th.K: Theater x x x x 4 1 M.Th.K: Kunst x x x x x 5 10 a. Psych. x x 2 2 a. Ling. x 1 1 Total FB pro FH Total St gänge Tabelle 2: Masterangebote der Fachhochschulen nach Fachbereich Quelle: BBT 34 Vgl. Ziff. 1 Anhang FMV 35 Vgl. Kap Vgl. Ziff. 1.3 Anhang FMV: Holztechnik der BFH, vgl. Kapitel Im Masterstudiengang santé wurde der nach dem Start auf Gesuch hin ausnahmsweise eine befristete Unterschreitung bewilligt (vgl. Kapitel 5.6). 11/35

12 Von den 69 heute angebotenen Masterstudiengängen sind 32 im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste angesiedelt: 21 in Musik, 1 in Theater und 10 in der Kunst (inkl. Film). Dies hat mit dem Umbau der altrechtlichen Ausbildung in das Bachelor-Master-System zu tun: Ein grosser Teil der altrechtlichen Ausbildungen, v.a. im Musikbereich, dauerte im Unterschied zu den anderen Bereichen 4 bis 5 (und mehr) Jahre, weshalb der Regelabschluss im neuen Bachelor-Master-System v.a. im Musikbereich das Masterdiplom ist. 2.3 Hängige und nicht weiter behandelte Gesuche Hängige Gesuche per 10. April 2012: Master en Architecture du paysage MAP Master in Ergotherapie Gestion des Bassins Versants et des Agroécosystèmes (Vertiefung im bewilligten Master in Life Sciences) Design mode & accessoires (Vertiefung im bewilligten Master en design) Organisationskommunikation (Vertiefung im bewilligten Master in Angewandter Linguistik) Master in Wirtschaftsinformatik Environmental Technologies (Vertiefung im bewilligten Master in Life Sciences) BFH/FHO/FHZ/ FHNW Nach Rücksprache mit den Trägern nicht weiter behandelte Gesuche: Master in Public and Nonprofit Management Master in Public and Nonprofit Management FHZ Master in Biomedical Engineering BFH Master in Finance FHNW Master in Business Administration FHNW Master in Medieninformatik SUPSI Master in Interaction Design SUPSI Master of Law (und Master in Business Law) 2 Vertiefungen des Master in Angewandter Linguistik 3 Studierendenzahlen 3.1 Anzahl Studierende in Köpfen In Tabelle 3 ist die Anzahl Studierender pro Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen 2008 (per Stichdatum 15. Oktober 2008) aufgeführt. Es handelt sich um die Studierenden des ersten Jahrgangs der Masterstudiengänge (aufgrund des vorzeitigen Starts der Studiengänge in Architektur und Filmrealisation umfassen die Zahlen in den Fachbereichen Architektur und Design auch die Studierenden, die bereits in früheren Jahren gestartet haben). Fachhochschule Fachbereich BFH FHNW FHO FHZ SUPSI Total 2008 Technik und IT Arch., Bau und Planung Chemie und LS 0 37 Im Jahr 2008 wurden sämtliche Studierende des Kooperationsmasters FHNW/FHZ von der FHNW gemeldet. Im Jahr 2009 wurden sie von der jeweiligen teilnehmenden Fachhochschule gemeldet. 12/35

13 Wirtschaft und DL Design Gesundheit 0 soziale Arbeit Musik, Th. u. a. Künste Musik Theater Kunst ang. Psychologie ang. Linguistik 0 Total in Köpfen Tabelle 3: Studierendenzahlen in Köpfen 2008 Quelle: BFS, Studierendenstatistik 2008 Tabelle 4 gibt die Anzahl sämtlicher im Herbst 2009 auf der Masterstufe eingeschriebenen Studierenden nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 2009; für Neueintritte 2009, s. Tabelle 1). In Klammern ist die Anzahl (pro Fachhochschule bzw. pro Fachbereich) der erstmals im Herbst 2009 gestarteten Studiengänge ersichtlich. Die Zunahme der Studierendenzahlen 2009 im Vergleich zu 2008 ist somit auch auf Studiengänge zurückzuführen, die im Herbst 2009 zum ersten Mal gestartet wurden (Zunahme der Studierenden, s. Klammer in der Spalte Total). Fachhochschule Fachbereich BFH (+2) FHNW (+3) FHO (+1) FHZ (+1) (+5) Technik und IT (+1) (+257) Arch., Bau/Planung (+1) (+75) Chemie und LS (+1) Wirtschaft/DL (+1) (+420) Design (+4) (+206) Gesundheit (+1) 9 9 soziale Arbeit (+1) (+94) Musik, Th. u. a. Künste (+1 152) - Musik (+868) - Theater (+39) - Kunst (+1) (+245) ang. Psychologie (+1) (+65) ang. Linguistik (+1) Total in Köpfen (+2415) Tabelle 4: Studierendenzahlen in Köpfen 2009 Quelle: BFS, Studierendenstatistik 2009 SUSPI (+2) (+1) Total 2009 Tabelle 5 gibt die Anzahl sämtlicher im Herbst 2010 eingeschriebenen Studierenden auf der Masterstufe nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 2010; für Neueintritte 2010, s. Tabelle 1). In Klammern ist die Anzahl (pro Fachhochschule bzw. pro Fachbereich) der erstmals im Herbst 2010 gestarteten Studiengänge ersichtlich. Zur Zunahme der Studierenden, s. Klammer in der Spalte Total. Fachhochschule Fachbereich BFH (+2) FHNW FHO (+1) FHZ SUSPI (+2) Kalaidos FH (+1) Technik und IT (+143) Arch., Bau/Planung (+52) Chemie und LS (+72) Wirtschaft und DL (+1) (+202) Total /35

14 Design (+77) Gesundheit (+3) (+84) soziale Arbeit (+87) Musik/Th. u a. Künste (+469) - Musik (+327) - Theater (+9) - Kunst (+133) ang. Psychologie (+37) ang. Linguistik (+24) Total in Köpfen (+1 247) Tabelle 5: Studierendenzahlen in Köpfen 2010 Quelle: BFS, Studierendenstatistik 2010 Tabelle 6 gibt die Anzahl im Herbst 2011 auf der Masterstufe eingeschriebenen Studierenden nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 2011; für Neueintritte 2011, s. Tabelle 1). In Klammern ist die Anzahl (pro Fachhochschule bzw. pro Fachbereich) der erstmals im Herbst 2011 gestarteten Studiengänge ersichtlich. Die Zunahme der Studierendenzahlen im Jahr 2011 (in Klammer in der Sparte Total) fällt um mehr als die Hälfte kleiner aus als zwischen den Jahren 2009 und Fachhochschule Fachbereich BFH FHNW FHO FHZ (+1) SUPSI (+1) Kalaidos FH Technik und IT (-1) Arch., Bau/Planung (+1) (+62) Chemie und LS (+42) Wirtschaft und DL (+1) (+194) Design (+33) Gesundheit (+84) soziale Arbeit (+51) Musik, Th. u.a. Künste (+133) - Musik '202 (+101) - Theater (+17) - Kunst (+15) ang. Psychologie (-2) ang. Linguistik (-28) Total in Köpfen (+532) Tabelle 6: Studierendenzahlen in Köpfen 2011 Quelle: BFS, Studierendenstatistik 2011 Total 2011 Abbildung 2 zeigt die Zunahme der eingeschriebenen Studierenden auf der Masterstufe zwischen 2008 und Der Gesamtanstieg der Studierendenzahlen nimmt seit 2010 wieder deutlich ab. Leichte Zunahmen sind im 2011 nur in den Fachbereichen Architektur, Bauund Planungswesen sowie im Bereich Theater festzustellen. 14/35

15 Abbildung 2: Zunahme der Studierenden auf Masterstufe 2008 bis 2011 Quelle: BFS, Studierendenstatistik Geplante und effektive Anzahl Studierende in VZÄ Für die Berechnung der Subventionierung der Studiengänge durch den Bund werden die Studierenden in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 38 erfasst. Tabelle 7 gibt eine Übersicht über die von den Fachhochschulen erwarteten (gemäss Masterplan ) 39 und effektiv vorhandenen, in VZÄ angegebenen Studierendenzahlen der Jahre 2008 bis 2011 nach Fachbereichen war die Abweichung gesamthaft mit VZÄ am höchsten ist die Abweichung zwischen erwarteten und effektiven Studierendenzahlen mit VZÄ leicht zurückgegangen. Deutliche Abweichungen sind in den Fachbereichen Technik/IT, Wirtschaft/DL und soziale Arbeit auszumachen. Fachbereich erwartet 2008 effek fektiv 2008 Diffe ferenz erwartet 2009 effektiv 2009 Differenz erwartet 2010 effektiv 2010 Differenz erwartet 2011 Technik/ IT A. Bau/ Plan. effektiv Chemie/ LS Differenz Wirtschaft/DL Design Gesundheit soziale A M., Th., K Musik Theater Kunst a. Psych a. Ling Total Tabelle 7: Studierendenzahlen in VZÄ Quelle: BBT/EDK, Masterplan FH , Reporting 2008, 2009, VZÄ entspricht der Anzahl Studierender gestützt auf ECTS-Punkte (60 ECTS = 1 Jahr in Vollzeit). 39 Der Masterplan FH vom wie auch die Kurzfassung Masterplan FH vom (BBT/EDK) sind auf der Website des BBT veröffentlicht ( 15/35

16 Abbildung 3 bildet die Entwicklung der Abweichungen zwischen den erwarteten und effektiven Studierendenzahlen in den Jahren graphisch ab. Abbildung 3: Abweichungen der erwarteten und effektiven Studierendenzahlen in VZÄ Quelle: BBT/EDK, Masterplan FH , BBT/EDK, Reporting 2008, 2009, Erweiterter Ausblick bis 20 In Tabelle 8 sind die geplanten Studierendenzahlen in VZÄ für die Jahre 2012 bis 20 dargestellt (Masterplan Fachhochschulen 2012 und ). Die Fachhochschulen haben auch gestützt auf die Erfahrungen in der Periode ihre neuen Planungen erarbeitet. Gemäss diesen werden im Jahr 2012 insgesamt weniger Masterstudierende erwartet als im Jahr Der jährliche Gesamtanstieg von wird zurückgehen. Fachbereich 2012 (geplant) 2013 (geplant) 2014 (geplant) 2015 (geplant) 20 (geplant) Technik und IT Arch., Bau/Plan Chemie und LS Wirtschaft und DL ' Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik, Th., Künste ' Musik ' Theater Kunst Angew. Psychologie Angew. Linguistik Total ' Tabelle 8: Geplante Studierendenzahlen 2012 bis 20 in VZÄ Quelle: Entwicklungs- und Finanzplanung der Fachhochschulen 3.4 Verhältnis Bachelor-Masterstufe Tabelle 9 zeigt die Anzahl Studierender auf der Bachelor- und Masterstufe im Jahr 2011: Rund 82 % der Studierenden befinden sich in einer Bachelorausbildung, 18 % in einer Mas- /35

17 terausbildung. Dies zeigt klar auf, dass der Bachelorabschluss sich als Regelabschluss etabliert hat. Klar untervertreten auf Stufe Bachelor sind Frauen in den Fachbereichen Technik und IT, Architektur, Bau- und Planungswesen sowie Land- und Forstwirtschaft. Männer in den Fachbereichen Gesundheit, soziale Arbeit, angewandte Psychologie und angewandte Linguistik. Die klare Untervertretung setzt sich auf der Masterstufe mit einer Verstärkung für die Männer im Fachbereich angewandte Linguistik fort. In den Fachbereichen Wirtschaft und Dienstleistungen und soziale Arbeit nimmt der Anteil Frauen auf der Masterstufe gegenüber der Bachelorstufe deutlich ab. Fachbereich Bachelorstudierende 2011 Masterstudierende 2011 total Männer % am Total Frauen % am Total total Männer % am Total Frauen Technik/IT Arch./B./Plan Chemie/LS Land/ Forstwirtsch Wirtschaft/DL Design Gesundheit soz. Arbeit Musik/Th./ a.k ang. Psych ang. Linguistik Total Ø pro Jahr: Anteil Bachelor 81.9 % Anteil Master 18.1 % % am Total Tabelle 9 Anteil Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe im Jahr 2011 Quelle: BFS Tabelle 10 stellt die Anzahl Bachelor- und Masterabschlüsse des Jahres 2010 (erster Master-Jahrgang 41 ) dar. Die Masterstudiengänge in den Fachbereichen Chemie und Life Sciences, Gesundheit und angewandte Linguistik wurden erst im Jahr 2009 gestartet und fehlen in dieser Aufstellung noch. Bachelor- / Diplomabschlüsse 2010 Masterabschlüsse 2010 Fachbereich total Männer % Frauen % total Männer % Frauen % Technik/IT Arch./B./Plan o Wirtschaft/DL Design soz. Arbeit Musik/Th./ a. K ang. Psych Total o Tabelle 10: Prozentualer Anteil Abschlüsse Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe Quelle: BFS, Bildungsabschlüsse 2010, BBT 40 Auf der Masterstufe ist der Fachbereich Land- und Forstwirtschaft im Fachbereich Chemie und Life Sciences integriert. 41 Die Diplome in Architektur und Filmrealisation, die bereits vor 2008 gestartet sind, sind hier ebenfalls eingeschlossen. 17/35

18 Das Bologna-Barometer 2011 des BFS hält eine Reihe von Daten im Bereich der Übertritte und der Mobilität bereit 42, deren Aussagekraft allerdings aus verschiedenen Gründen noch beschränkt bleibt (Studierendenzahlentwicklung; Aufbauphase): So sind 17 % der Bachelorabsolvierenden sofort oder ein Jahr nach dem Bachelorabschluss 2008 oder 2009 in einen FH-Master eingetreten (sog. Übertrittsquote; 20 % zu einem Master an einer Schweizer Hochschule). Am höchsten lag die Übertrittsquote mit 71 % im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste, wo der Master v.a in der Musik den Regelabschluss darstellt. 11 % der Masterstudierenden hatte 2010 einen Bachelor- bzw. Diplomabschluss einer anderen Fachhochschule (räumliche Mobilität) 43, 6 % einen Bachelor- bzw. Diplomabschluss eines anderen Fachbereichs einer Fachhochschule (thematische Mobilität). Von Mastereintritten an eine universitäre Hochschule (UH) zu Semesterbeginn 2010 verfügten 389 über einen schweizerischen FH-Abschluss (ca. 3 %), von den FH-Mastereintritten verfügten 97 über einen schweizerischen UH-Abschluss (ca. 4 %). 4 Kosten Gestützt auf Art. 18 FHSG leistet der Bund im Rahmen der bewilligten Kredite Abgeltungen für Investitionen und Betriebe von öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen. Der Bund trägt einen Drittel der effektiv notwendigen Aufwendungen (vgl. Art. 19 Abs. 1 FHSG). Gemäss Art. 19 Abs. 2 lit. a FHSG richtet der Bund Beiträge pro Studentin oder Student aus. Im Masterplan Fachhochschulen ist festgelegt worden, dass der Bund für das Masterstudium die gleichen Studierendenpauschalen ausrichtet wie für das Bachelorstudium 44. In Tabelle 11 sind die im Masterplan aufgenommenen Standardkosten in CHF pro Studentin oder Student nach Fachbereich aufgeführt. Standardkosten nach Fachbereich, pro Studentin oder Student Technik/ IT Arch./Bau/Pl Chemie/LS Wirtschaft/DL Wirtschaft/DL Design 36'913 36'913 36'750 36'585 Gesundheit 29'686 29'686 29'103 28'855 soz. Arbeit 20'222 20'078 20'078 20'048 Musik 36'899 36'873 36'817 36'817 Theater 50'000 50'000 50'000 50'000 Kunst 34'786 32'783 32'783 32'783 a. Psychologie 15'009 15' a. Linguistik 20' Tabelle 11: Standardkosten nach Fachbereich pro Studierende Quelle: BBT/EDK Masterplan , BBT/EDK, Reporting 2008, 2009, BFS, Bologna-Barometer 2011, Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Studierendenströme und auf die Mobilität im Schweizer Hochschulsystem, Neuenburg Die Immatrikulationsstatistik berücksichtigt die Mobilität nur unvollständig, insbesondere was die Kooperationsmasterstudiengänge anbelangt (z.b. FTAL-Master). 44 Vgl. BBT/EDK, Masterplan Fachhochschulen , Kurzfassung vom 13. März 2008, S Unter Wirtschaft und Dienstleistungen 2 werden Hotellerie und Facility Management separat erfasst. 18/35

19 Tabelle 12 zeigt die Subventionspauschalen des Bundes pro Studentin oder Student, die auf der Basis der Standardkosten berechnet werden Diese Pauschalen gelten gleichermassen für die Bachelor- wie auch für die Masterstudierenden. Pauschale nach Fachbereich, pro Studentin oder Student Technik und IT 11'545 11'441 10'943 10'860 Architektur, Bau- und Planungswesen '696 10'272 10'224 Chemie/LS/Land/Forstwirtschaft Wirtschaft und Dienstleistungen Wirtschaft und Dienstleistungen Design 11'074 11'074 10'657 10'610 Gesundheit 8'906 8'906 8'440 8'368 Soziale Arbeit 6'067 6'024 5'823 5'814 Musik 11'070 11'062 10'677 10'677 Theater 15'000 15'000 14'500 14'500 Kunst 10'436 9'835 9'507 9'507 Angewandte Psychologie 4'503 4'503 5' Angewandte Linguistik 6' Tabelle 12: Subventionspauschale des Bundes Quelle: BBT/EDK, Masterplan FH In Tabelle 13 sind die Kosten der Jahre 2008, 2009 und 2010 pro Studentin oder Student und pro Fachbereich aufgeführt. Die gewichteten Durchschnittskosten pro Studierenden über alle Fachbereiche hinweg betragen im Jahr 2008 CHF , im Jahr 2009 CHF und im Jahr 2010 CHF Der Vergleich zwischen den drei Kalenderjahren zeigt, dass die Kosten im zweiten und dritten Startjahr insgesamt deutlich zurückgegangen sind. Im Startjahr - für die meisten Masterstudiengänge fielen die Kosten aufgrund der einmaligen Aufwendungen für den Aufbau der Masterstudiengänge noch sehr hoch aus. Bereits im Jahr 2009 konnten sie, mit Ausnahme der Musik und der angewandten Psychologie, deutlich gesenkt werden gingen die Kosten in sieben Fachbereichen zurück, stiegen in vier Fachbereichen leicht und in einem Fachbereich (Startjahr verschiedener Gesundheitsstudiengänge) stark an. Nur die Kosten in der Musik fallen leicht höher aus als im Startjahr. Mit Ausnahme des Theaters liegen die Kosten aber weiterhin über den Standardkosten für Bachelorstudiengänge. Hohe Unterschiede zu den Standardkosten weisen 2010 weiterhin die Fachbereiche Gesundheit (+221%), angewandte Linguistik (+ 137 %) und soziale Arbeit (+105%) auf. Es folgen Design (+ 43 %), Wirtschaft und Dienstleistungen (+ 30 %) und Chemie und Life Sciences (+ 21 %). Die Kostenentwicklung ist weiter zu beobachten. Das Ziel bleibt weiterhin, die Kosten für die Masterstudiengänge auf das Niveau der Bachelorstudiengänge zu senken 46. Fachbereich Technik und IT Architektur, Bau- und Planungswesen Chemie/LS/Land/Forstwirtschaft Wirtschaft und Dienstleistungen Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik Theater Vgl. BBT/EDK, Masterplan Fachhochschulen , Kurzfassung vom 13. März 2008, S. 9, und BBT/EDK, Masterplan FH , S /35

20 Kunst Angewandte Psychologie Angewandte Linguistik Tabelle 13: Kosten pro Studentin oder Student pro Fachbereich Quellen: für 2008/2009: BBT/EDK, Reporting 2009; für 2010: BBT/EDK, Reporting Die einzelnen Fachbereiche 5.1 Technik und Informationstechnologie In Fachbereich Technik und Informationstechnologie hat das EVD ursprünglich drei Masterstudiengänge bewilligt: der Kooperationsmaster MSE (Master in Engineering), an dem alle sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen als Partnerschulen beteiligt sind, und zwei Masterstudiengänge der SUPSI, Applied informatics (geplantes Startjahr 2007) und Precision Manufacturing (geplantes Startjahr 2008). Die beiden letztgenannten Studiengänge werden nicht mehr angeboten (vgl. Kapitel 2.2). Insgesamt bleibt in diesem Fachbereich die Anzahl Studierender hinter der gemäss Masterplan erwarteten Anzahl zurück. Die Differenz hat zugenommen (2009: VZÄ, 2010: VZÄ) und liegt 2011 bei VZÄ (vgl. Tabelle 7 und Abbildung 3). Der Kooperationsmasterstudiengang in Engineering MSE wurde im Herbst 2008 erstmals an sechs Fachhochschulen und im Herbst 2009 auch an der gestartet. Während die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) im Jahr 2008 (6), 2009 (423) und 2010 (566) kontinuierlich zugenommen hat, blieb sie im Jahr 2011 (565) stabil, bei abnehmendem Gesamtanstieg. Die Neueintritte gehen seit 2010 zurück (2008: 6; 2009: 280; 2010: 241; 2011: 209). Der Kooperationsmasterstudiengang MSE ist von der Fachkonferenz Technik Architektur und Life Sciences (FTAL) 47 erarbeitet worden, die sich im Sinne von Art. 2 der Fachhochschulmastervereinbarung, insbesondere Ziff. 7 des Anhangs, im Bewusstsein der Mengen-, Qualitäts- und Kostenproblematik und im Bestreben, die Profilierung der einzelnen Teilschulen zu verstärken, auf ein gemeinsames Masterkonzept geeinigt hat. Der MSE ist in fünf Fachgebiete aufgeteilt worden: im Fachbereich Technik und Informationstechnologie: Business Engineering & Production, Energy and Environment, Industrial Technologies, Information and Communcation Technology, im Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen; Public Planning Construction & Building Technology. Mit Verfügung vom 20. Dezember 2007 bewilligte das EVD den sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen den MSE in verschiedenen Fachgebieten mit folgenden Auflagen: Festlegung eines stufengerechten und fachbezogenen Kompetenzprofils, namentlich mit Ausbildungszielen und den zu erwerbenden Abschlusskompetenzen der Studierenden in den definierten Fachgebieten; Festlegung einer Aufgaben- und Kompetenzzuordnung zwischen der gesamtschweizerisch organisierten Fachgebietsebene und der Führung innerhalb der Fachhochschule; 47 Die FTAL ist ein Zusammenschluss der Leiterinnen und Leiter der technischen Fachhochschulen. 20/35

21 Bildung von Master Research Units (MRU), welche die Anforderungen an einen Forschungsschwerpunkt von mindestens nationaler Bedeutung erfüllen und ihre Zuordnung zu den einzelnen Fachgebieten. Das Verfahren der Auflagenüberprüfung ist im April bzw. Juli 2009 abgeschlossen worden: Eine individuelle, auf der Ebene der Kooperation vorgegebene Studienvereinbarung bildet gemeinsam mit den einzelnen Kompetenzprofilen die Grundlage für ein stufengerechtes und fachbezogenes Kompetenzprofil des Masterstudiengangs. In der Studienvereinbarung kommen die verschiedenen Ebenen des Kompetenzerwerbs (Engineering, Fachgebiet, Vertiefung) und die Module, mit denen diese Kompetenzen erreicht werden sollen, zum Ausdruck. Dabei bleibt Spielraum für Anpassungen oder Ergänzungen im Laufe des Studiums. Die Zuständigkeiten für den Abschluss der Studienvereinbarung liegen auf der Ebene der Studiengangleiterin oder des Studiengangleiters sowie der Leiterin oder des Leiters der Vertiefung. Eine klare Organisation der Kooperation auf gesamtschweizerischer Ebene wurde erreicht. Das Erreichen des Forschungsschwerpunktes von mindesten nationaler Bedeutung (Ziff. 6 Angang FMV) konnte für jede Vertiefungsrichtung nachgewiesen werden. Vor allem die Erfüllung dieser Auflage erforderte von den Fachhochschulen in vielen Fällen eine zusätzliche Anstrengung. Der Grundsatz des wirtschaftlichen Einsatzes öffentlicher Finanzmittel war ausschlaggebend für die Vorgabe der Mindestanzahl von 30 Studierenden auf der Ebene des Fachgebietes. Es hat sich aber gezeigt, dass viele, einzelnen Fachgebieten zugeordnete Module von Studierenden mehrerer Fachgebiete besucht werden. Damit wurde auf die effiziente Modulbewirtschaftung unter Einhaltung der qualitativen Vorgaben des Masterstudiengangs fokussiert. 5.2 Architektur- Bau- und Planungswesen Im Fachbereich Architektur- Bau- und Planungswesen hat das EVD sechs Masterstudiengänge bewilligt: Drei Masterstudiengänge in Architektur (davon zwei Kooperationen), einen Masterstudiengang in Landscape Architecture, einen Masterstudiengang in Holztechnik (beides Kooperationen mit ausländischen Hochschulen) und einen Masterstudiengang in Ingénierie du territoire. Zu diesem Fachbereich gehört auch das MSE-Fachgebiet Public Planning Construction & Building Technology 48. Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) hat zugenommen, bei wieder steigendem Gesamtanstieg im 2011 (2008: 151, 2009: 226, 2010: 278 und 2011: 340). Die Neueintritte sind 2011 (8) im Vergleich zu 2010 (132) wieder angestiegen. Die effektive Studierendenzahl 2011 liegt über der gemäss Masterplan geplanten Studierendenanzahl (240 anstatt der erwarteten 179 VZÄ; vgl. Tabelle 7 und Abbildung 3). Ein etwas differenzierteres Bild zeigt sich in den einzelnen Studiengängen: Masterstudiengang Architektur Das EVD hat bereits im Jahre 2005 mit Blick auf eine rasche europäische Anerkennung der Architekturdiplome zwei Kooperationsmasterstudiengänge (/BFH, FHNW/FHZ) und einen Masterstudiengang () in Architektur mit 120 ECTS-Punkten versuchsweise und befristet bewilligt. Die Studiengänge starteten im Herbst 2005, und die ersten Diplome konnten im Jahr 2007 vergeben werden. Einzelne Studiengänge verzeichnen teilweise eine tiefe Anzahl Neueintritte Masterstudiengang Landscape Architecture Der Kooperationsmasterstudiengang Landscape Architecture der FHO/Hochschule für Technik, Rapperswil (HSR) mit einer deutschen Fachhochschule konnte im Jahr 2008 zwar plan- 48 vgl. dazu Kapitel /35

22 mässig starten, erreichte jedoch im Herbst 2009 die in der Verfügung des EVD vom 20. Dezember 2007 verlangte Mindestanzahl von 10 Studierenden mit zivilrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz nicht. Der Studiengang wurde von der FHO nicht mehr gestartet. Ein Gesuch um eine Ausnahmebewilligung hat das EVD mit Verfügung vom 17. September 2009 abgelehnt Masterstudiengang Holztechnik Der Studiengang wurde als Kooperation mit der Staatlichen Fachhochschule Rosenheim (D) konzipiert und bewilligt. Der Studiengang wurde im Jahr 2009 zum ersten Mal mit drei Studierenden aus der Schweiz und 20 Studierenden aus Deutschland gestartet. Gemäss der Bewilligungsverfügung rechtfertigt es sich, für eine beschränkte Anzahl hochqualifizierter Fachleute zugunsten der Schweizerischen Holzindustrie auf das Erreichen einer Mindestanzahl Studierender zu verzichten. Im Jahre 2010 verzeichnete der Studiengang 8 bzw. 10 und im Jahre 2011 je 10 Neueintritte aus der Schweiz bzw. Deutschland. Insgesamt besuchten Studierende und Studierende den Kooperationsstudiengang MSE-Fachgebiet Public Planning Construction & Building Technology Das Fachgebiet Public Planning, Construction & Building Technology, eines der fünf Fachgebiete des MSE, wird dem Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen zugeordnet und gilt in statistischer Hinsicht als eigener Studiengang. Wegen fehlender Nachfrage im Jahr 2008 startete dieses Fachgebiet erst im Herbst 2009 (35). Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) ist 2011 zurückgegangen (50). Das Fachgebiet verzeichnete in den Jahren 2010 und 2011 eine tiefe Anzahl Neueintritte (27 bzw. 19). Die verzichtete mit der Bewilligung des neuen Master in Ingénierie du territoire vom 17. Februar 2011 (vgl. Ziff ) auf die Teilnahme am Fachgebiet. Für die Evaluation des Forschungsschwerpunkts der BFH (Integral Planning and Construction) in qualitativer Hinsicht wurden im Rahmen der Auflagenprüfung Experten beauftragt. Am 7. Juli 2009 konnten die Auflagen als erfüllt betrachtet und das Verfahren abgeschlossen werden Masterstudiengang Ingénierie du territoire Der neue Masterstudiengang der (Bauingenieurwesen) ermöglicht insbesondere auch die Zulassung zum Staatsexamen für den Erwerb des Patents als Ingenieur- Geometerin oder Ingenieur-Geometer. Der Studiengang wurde am 17. Februar 2011 bewilligt und hat im Jahr 2011 mit 39 Studierenden zum ersten Mal gestartet. 5.3 Chemie und Life Sciences (inkl. Land- und Forstwirtschaft) Im Fachbereich Chemie und Life Sciences (inkl. Land- und Forstwirtschaft) ist der Kooperationsmasterstudiengang in Life Science MLS der einzige Studiengang. Auch in diesem Fachbereich blieben die effektiven Studierendenzahlen hinter den geplanten zurück, Die Differenz nimmt jedoch seit 2010 wieder ab (Differenz 2009: VZÄ, 2010: VZÄ, 2011: - 85 VZÄ; vgl. Tabelle 7 und Abbildung 3). Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) hat zugenommen, bei abnehmendem Gesamtanstieg (2009: 102; 2010: 174; 2011: 2). Die Neueintritte haben im 2011 im Vergleich zu 2010 wieder zugenommen (2009: 102; 2010: 78; 2011: 97). Der Kooperationsmasterstudiengang MLS ist ebenfalls durch die FTAL ausgearbeitet worden (vgl. Kapitel 5.1), die den Fachbereich in drei Fachgebiete aufgeteilt hat: Applied Environmental and Natural Resource Sciences Food & Consumer Health and Oenology Industrial Life Sciences Bezüglich der erforderlichen Mindeststudierendenzahl ist wie beim MSE der Fokus auf eine effiziente Modulbewirtschaftung unter Einhaltung der qualitativen Vorgaben des Master- 22/35

23 studiengangs zu legen und nicht das Erreichen der erforderlichen Studierendenzahl auf Fachgebietsebene. Mit Verfügungen vom 11. März 2008 hat das EVD den vier Fachhochschulen BFH, FHNW, und, somit allen Fachhochschulen, die Life Sciences-Studiengänge auch auf der Stufe Bachelor anbieten, den Kooperationsmasterstudiengang MLS in verschiedenen Fachgebieten und mit den gleichen Auflagen wie für den MSE bewilligt (vgl. Kapitel 5.1). Mit Ausnahme von drei Forschungsschwerpunkten der konnte das Verfahren zu Beginn des Jahres 2009 abgeschlossen werden. Das Bundesamt für Landwirtschaft hat Ende 2009 mit den interessierten Fachhochschulen einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der als Grundlage für konkrete Verträge einer institutionalisierten Zusammenarbeit zwischen den Fachhochschulen und Agroscope dient. Das EVD hat der am. Dezember 2011 u.a. auch auf der Basis dieser Zusammenarbeit die neue Vertiefungsrichtung (Forschungsschwerpunkt) Oenologie bewilligt, die im Herbst 2012 starten soll. 5.4 Wirtschaft und Dienstleistungen Im Fachbereich Wirtschaft und Dienstleistungen sind 14 Studiengänge bewilligt worden. Schon in den Jahren 2009 und 2010 blieben die Studierendenzahlen in diesem Fachbereich stark hinter den Prognosen gemäss Masterplan zurück. Der Unterschied hat sich im Jahr 2011 noch vergrössert (2009: VZÄ; 2010: VZÄ; 2011: VZÄ; vgl. Tabellen 7 und Abbildung 3).). Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) hat zugenommen (2008: 325; 2009: 745; 2010: 947 und 2011: 1 105), bei abnehmendem Gesamtanstieg. Die Neueintritte haben 2011 (2010: 469; 2011: 563) wieder zugenommen. Einzelne Studiengänge (Betriebsökonomie, Facility Management) weisen eine tiefe Anzahl Studierende auf. Der Studiengang Information documentaire der erreichte im Herbst 2009 die gemäss FMV verlangte Mindestanzahl nicht. Er wurde seither nicht mehr gestartet. 5.5 Design Im Fachbereich Design werden sieben 49 Studiengänge angeboten. Die Studierendenzahlen im Fachbereich Design liegen 2011 hinter den Prognosen des Masterplans zurück (2011: 368 statt 412 VZÄ, vgl. Tabellen 7 und Abbildung 3). Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) nimmt zu (2008: 128; 2009: 334; 2010: 411: 2011: 444), bei abnehmendem Gesamtanstieg. Die Neueintritte im Jahr 2011 (224) haben im Vergleich zum Jahr 2010 (199) wieder zugenommen. Sämtliche Fachhochschulen ersuchten für die Masterstudiengänge in Design um eine Bewilligung von 120 ETCS. Drei Masterstudiengänge wurden am 19. März 2008 für einen Start im Herbst 2008 mit 90 ECTS-Punkten bewilligt. Der Master en Design der wurde mit Verfügung vom 22. Januar 2009 (ebenfalls 90 ECTS-Punkte) mit Auflagen bewilligt, die von der in der Zwischenzeit erfüllt worden sind. Diese bezogen sich auf den Nachweis einer einheitlichen Führung des Masterstudiengangs der beiden Teilschulen in Genf und in Lausanne und einer gemeinsamen Regelung der Zulassung und der Diplomabgabe. Der Studiengang Visual Communication and Iconic Research wurde der FHNW am 20. Dezember 2007 versuchsweise mit 120 ECTS bewilligt. Im Fachbereich Design wurde gemäss Fachhochschulmastervereinbarung (Anhang Ziff. 2.2) dem Kooperationsmasterstudiengang Conservation Restoration aus Gründen der internationalen Ausrichtung und auch wegen der reglementierten Berufsausübung ein Studienumfang von 120 ECTS-Punkte gewährt. 49 Der ursprünglich im Fachbereich Design bewilligte Studiengang Filmrealisation wurde mit Verfügung vom als Studiengang Film bewilligt und dem Fachbereich Musik, Theater und andere Künste zugeordnet. 23/35

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