Präventionskonzept. am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen. Entwurf zur Vorlage an die Gesamtkonferenz am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präventionskonzept. am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen. Entwurf zur Vorlage an die Gesamtkonferenz am"

Transkript

1 Präventionskonzept am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen Entwurf zur Vorlage an die Gesamtkonferenz am Arbeitsgruppe Präventionskonzept verantwortlich: Carolin Sobotta, StR Jenny Döhl, StD Sarah Stotz-Battram, StR Susanne Licbarski, StR

2 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung und Aufbau des Konzeptes Präventive Maßnahmen am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen Präventive Maßnahmen nach Themengebieten... 2 a) Suchtprävention... 3 b) Gesundheit (Ernährung und Bewegung)... 3 c) Umwelterziehung/ Umweltschule... 4 d) Gewaltprävention... 4 e) Sicherheit... 5 f) Medienerziehung Präventive Maßnahmen nach Jahrgängen Jahrgangsübergreifende Angebote Ausblick/ Ideen für die Zukunft... 9

3 1. Begriffsklärung und Aufbau des Konzeptes Der Begriff Prävention leitet sich vom lateinischen Ausdruck praevenio (zu deutsch: vorsorgen ) ab. Vorsorgende Maßnahmen haben das Ziel, die heranwachsenden Schülerinnen und Schüler vor Schädigungen ihrer Selbst und Anderer durch Aufklärung und durch das Einüben von Sozialkompetenz zu bewahren. Neben der zentralen Rolle der Eltern trägt auch die Schule Verantwortung, denn hier agieren die Schülerinnen und Schüler selbstständig und in einem anderen sozialen Umfeld. Präventionsarbeit in der Schule kann Wissen über Gefahren und Folgen vermitteln, Diskussionen über Themen anregen, Mitschüler sensiblisieren und die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler fördern. Dennoch dürfen die Grenzen schulischer Präventionsarbeit nicht außer Acht gelassen werden. Der größere Teil der Umwelt eines Schülers liegt im Privatleben, so dass der erzieherische Einfluss der Schule begrenzt ist. Trotz dieser Tatsache kommt der Präventionsarbeit an der Schule eine wichtige Bedeutung zu. Durch den Erlass des niedersächsischen Kultusministerium zum Thema Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule vom 1. August 2005 (aktuelle Fassung vom ) werden die niedersächischen Schulen dazu aufgerufen, ein Präventionskonzept zu erstellen. Bereits im Erlass vom Mai 1992 zum Thema Suchtprävention und Verhalten bei Suchtproblemen an niedersächsischen Schulen wurde die Bedeutung präventiver schulischer Maßnahmen betont. Das Präventionskonzept soll sich dabei nicht auf einzelne Fächer und Themen wie Rauchen und Alkohol beschränken, sondern viel mehr ein Gesamtkonzept zur Suchtprävention mit dem Ziel der Entwicklung von Grundfertigkeiten zur spezifischen Lebensgestaltung im Rahmen der individuellen Persönlichkeitsentwicklung" sein. 1 Diese ganzheitliche Sichtweise beinhaltet, dass die schulischen Maßnahmen zur Prävention vielfältig sind. Sie erstrecken sich auf verschiedene Themenbereiche und Fächer, sie richten sich an unterschiedliche Personengruppen (Schüler, Eltern, Lehrer) und werden von unterschiedlichen Personen durchgeführt (Lehrer, externe Experten, Schüler). Für eine systematischen Umsetzung werden die präventiven Maßnahmen am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen auf sechs Themenbereiche aufgeteilt, wobei Sucht- und Gewaltprävention als Kernthemen anzusehen sind. Viele Unterrichtsinhalte des Religions- und Werte- & Normenunterrichts dienen zur Förderung der Sozialkompetenz und zum Einüben von Problemlösestrategien. Somit lassen sich diese Inhalte nicht konkret einem Themenbereich zuordnen, sondern stellen viel mehr die Basis der Präventionsarbeit dar. Im Sinne eines Gesamtkonzeptes sind die häufigen Überschneidungen zwischen den Themenbereichen erwünscht. Ebenso ergeben sich Überschneidungen mit anderen Konzepten (Beratungskonzept, Umweltkonzept, Medienkonzept, Sicherheitskonzept). Querverweise sind im Konzept durch einen grünen Pfeil gekennzeichnet. Detaillierte Erläuterungen zu den Aktivitäten sind unter 2.1 aufgelistet. Neben der fächerübergreifenden Ausrichtung ist ein wesentlicher Aspekt des Konzeptes der Jahrgangsübergriff im Sinne eines kumulativen Lernens. Präventive Maßnahmen finden in allen Jahrgangsstufen statt und bauen aufeinander auf. Eine Aufstellung nach Jahrgängen ist unter dem Punkt 2.2 zu finden. Präventive Maßnahmen müssen sich stets an aktuellen Gegebenheiten orientieren. Ein Präventionskonzept muss somit stetig überprüft und gegebenenfalls weiterentwickelt werden. Anregungen und Zukunftsperspektiven werden am Ende des Konzeptes erläutert. 1 (Abgerufen am )

4 2. Präventive Maßnahmen am Gymnasium Bruchhausen-Vilsen 2.1 Präventive Maßnahmen nach Themengebieten

5 a) Suchtprävention Beratung durch o Beratungslehrer (Herr Witt) o Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) o Release e.v. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention (04252/1541) o Change my Way Verein zur Begleitung von jungen Menschen mit Essstörungen (Info tagsüber: Ingrid Kathmann Tel.: , Info abends: Julia Danielsson Tel.: , changemyway@web.de) siehe dazu auch Beratungskonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen und Vorstellung des Beratungslehrers Axel Witt Projekt KlarSicht in Jahrgang 8 o BZgA-MitmachParcours zur Tabak- und Alkoholprävention o Bereitstellung der Materialien und Organisation durch Release e.v. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention o Durchführung durch Klassenlehrer und Biologielehrer Themengebiet Sucht in Jahrgang 8 als Teil der schuleigenen Curricula der Fächer Biologie und Religion (körperliche Auswirkungen legaler und illegaler Drogen) Suchtprävention (Drogensucht, Essstörungen, Computer) im Rahmen des Werte-& Normenunterrichts in den Jahrgängen 7 und 8 Alkoholprävention im Rahmen des Chemieunterrichts in Jahrgang 10 b) Gesundheit (Ernährung und Bewegung) Beratung bei Essstörungen durch o Beratungslehrer (Herr Witt) o Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) o Change my Way Verein zur Begleitung von jungen Menschen mit Essstörungen (Info tagsüber: Ingrid Kathmann Tel.: , Info abends: Julia Danielsson Tel.: , changemyway@web.de) Themengebiet gesunde Ernährung in Jahrgang 7 als Teil des schuleigenen Curriculums Biologie Schulgarten AG Anbau und Verwertung von Gemüse und Obst Sportliche Wettkämpfe, Turniere, Akrobatik-AG, bewegte Pause Förderung von Ausdauer und Beweglichkeit

6 Themengebiet Knochen und Gelenke in Jahrgang 6 als Teil des schulinternen Curriculums Biologie Verhaltensweisen zur Vermeidung von Haltungsschäden Themengebiet Infektionskrankheiten im Rahmen des Biologieunterrichts (Schutz vor Ansteckung, Hygiene, Impfung) c) Umwelterziehung/ Umweltschule Müllsammelaktion in den Jahrgängen 5 und 6 Gewässerprojekt in Jahrgang 8 Sensiblisierung für den Schutz lokaler Ökosysteme Jugend forscht AG Erforschung von Themen des Umweltschutzes Garten AG nachhaltiger Gartenbau, Artenschutz Förderung von Artenkenntnis und Artenschutz im Rahmen des Biologieunterrichtes in den Jahrgängen 5 und 8 Korrosion und Korrosionsschutz als Teil von Materialkunde (Recycling, Nachhaltiges Haushalten von Rohstoffen) im Fach Chemie in Jahrgang 7 Ökologisches Bewerten im Rahmen des Chemieunterrichts (Themenbereiche Erdöl, alternative Brennstoffe, Klima, Kunststoffe, Batterien und alternative Energiequellen) in den Jahrgängen 10, 11 und 12 Ökologisches Bewerten im Rahmen des Biologieunterrichts in Jahrgang 11 siehe dazu auch Umweltkonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen d) Gewaltprävention Beratung durch o Schulleitung o Sicherheitsbeauftragter (Herr Heymann) o Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) o Polizei Bruchhausen-Vilsen (04252/938510) o Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (04242/ ) o Präventionsteam der Polizei (05441/9710) o Mobbingsinterventionsteam (ausgebildete Lehrer) siehe dazu auch Beratungskonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen Sozialkompetenztraining Wir sind stark in Jahrgang 7

7 o Organisation durch Polizeidirektion Diepholz und ausgebildete Lehrer (Moderatoren) o Einüben von Verhaltensweisen in Gefahrensituationen Lions Quest ein Programm zur Stärkung der Sozialkompetenz o Durchführung durch Klassenlehrer in Jahrgang 5 und 6 während der Verfügungsstunden Mobbingprävention (Umgang mit Konfikten) im Rahmen des Werte- & Normenunterrichtes in Jahrgang 8 e) Sicherheit Erste Hilfe Training Notfallplan und Notfallkärtchen Brandschutzverordnung Arbeitssicherheitsausschuss Sicherheitsbeauftragter Herr Heymann Gefahrstoffkunde im Rahmen des Chemieunterrichtes in Jahrgang 6 siehe dazu auch Sicherheitskonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen f) Medienerziehung Methodentage in Jahrgang 5 verantwortungsbewusster Umgang mit digitalen Medien Themenbereich Medienethik und Entwicklung von Moral im Rahmen des Werte- & Normenunterrichts In Jahrgang 11 siehe dazu auch Medienkonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen

8 2.2 Präventive Maßnahmen nach Jahrgängen Jahrgang Präventive Maßnahme 5 Artenkenntnis und Artenschutz im Rahmen des Biologieunterrichts Müllsammelaktion Jahrgänge 5 und 6 Lions Quest Methodentage in Jahrgang 5 verantwortungsbewusster Umgang mit digitalen Medien Themengebiet Absprachen, Regeln und Rituale (Sozialkompetenztraining) im Werte- & Normenunterricht 6 Gefahrstoffkunde und sicherer Umgang mit Chemikalien als basaler Bestandteil des Anfangsunterrichts im Fach Chemie Müllsammelaktion Jahrgänge 5 und 6 Themengebiet Knochen und Gelenke Verhaltensweisen zur Vermeidung von Haltungsschäden im Rahmen des Biologieunterrichts Lions Quest Themengebiet Verantwortung (für Ich und Umfeld) (Sozialkompetenztraining) im Werte- & Normenunterricht Unterrichtssequenz Angst und Geborgenheit : Kennenlernen von Hilfseinrichtungen und Unterstützungangeboten, Umgang mit Trauer im Rahmen des Religionsunterrichts Unterrichtssequenz Menschen, die Hilfe brauchen : Kennenlernen von Hilfseinrichtungen und Unterstützungangeboten, Thematisierung von Nächstenliebe und Menschenwürde. Umgang mit Konflikten/ Anti-Mobbing- Strategien im Rahmen des Religionsunterrichts 7 Sozialkompetenztraining Wir sind stark Themengebiet gesunde Ernährung im Rahmen des Biologieunterrichts Suchtprävention (Drogensucht, Essstörungen, Computer) im Rahmen des Werte-& Normenunterrichts Korrosion und Korrosionsschutz als Teil von Materialkunde (Recycling, Nachhaltiges Haushalten von Rohstoffen) im Fach Chemie 8 Klarsichtprojekt (Alkohol- und Nikotinprävention) Suchtprävention (Drogensucht, Essstörungen) im Rahmen des Biologieunterrichts

9 Suchtprävention (Drogensucht, Essstörungen, Computer) im Rahmen des Werte-& Normenunterrichts Gewässerprojekt Sensiblisierung für den Schutz lokaler Ökosysteme Förderung von Artenkenntnis und Artenschutz im Rahmen des Biologieunterrichts (Ökologie) Umgang mit Konflikten (Mobbingprävention) im Rahmen des Werte- & Normenunterrichtes Präsentation von diakonischen Projekten im Rahmen des Religionsunterrichts Suchtprävention im Rahmen des Religionsunterrichts (Definitionen von Sucht; mögliche Ursachen; Umgang/ Hilfsangebote) 9 Themengebiet Infektionskrankheiten im Rahmen des Biologieunterrichts (Schutz vor Infektionskrankheiten, Hygiene, Impfung) 10 Alkoholprävention im Rahmen des Chemieunterrichts in Jahrgang 10 Ökologisches Bewerten im Rahmen des Chemieunterrichts (Themenbereiche Erdöl, alternative Brennstoffe, Klima) Unterrichtssequenz Warum Menschen im Leid : Umgang mit Leiderfahrungen, Trauerbewältigung im Rahmen des Religionsunterrichts Erörterung ethischer Problemstellungen anhand exemplarischer Problemstellungen im Rahmen des Religionsunterrichts (Gewaltproblematik) 11 Ökologisches Bewerten im Rahmen des Biologieunterrichts (Themenbereich Ökologie) Ökologisches Bewerten im Rahmen des Chemieunterrichts (Themenbereiche Erdöl, alternative Brennstoffe, Klima, Recycling von Kunststoffen) Themengebiet Medienethik und Entwicklung von Moral im Rahmen des Werte- und Normenunterrichts 12 Ökologisches Bewerten im Rahmen des Chemieunterrichts (Themenbereich Batterien und alternative Energiequellen, Energetik)

10 2.3 Jahrgangsübergreifende Angebote Beratungsangebote für Schüler und Eltern siehe dazu auch Beratungskonzept des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen Sucht und Suchtprävention Beratungslehrer (Herr Witt) Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) Release e.v. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention (04252/1541) Essstörungen Beratungslehrer (Herr Witt) Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) Verein zur Begleitung von jungen Menschen mit Essstörungen change my way e.v. I. Kathmann 04243/95263 D. Heyken: 0152/ Gewalt Schulleitung Sicherheitsbeauftragter (Herr Heymann) Präventionsbeauftragte (Frau Stotz-Battram) Polizei Bruchhausen-Vilsen (04252/938510) Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (04242/ ) Präventionsteam der Polizei (05441/9710) Konflikte zwischen Schülern Beratungslehrer (Herr Witt) Schülerpaten (5. und 6. Klasse) Streitschlichter (5. und 6. Klasse) Schulseelsorge Gesprächs und Beratungsangebote (Frau Schneider) Informationen zu allg. Hilfsangeboten und organisationen (Religionslehrer)

11 Unterstützende Materalien für betroffene Klassen Broschüren zu Suchtmitteln und Essstörungen Filmmaterial zu Essstörungen, rechter Gewalt, Cybermobbing und körperlicher Gewalt jeweils erhältlich bei Fr. Sobotta Wettbewerbe BundesUmweltWettbewerb Umweltprojekte der Jugend forscht AG 3. Ausblick/ Ideen für die Zukunft Handlungsplan des Mobbing Interventionsteams bei Mobbingvorfällen Präventive Maßnahmen im Hinblick auf Haschisch/ Cannabissucht Mobilisierung der Streitschlichter

Präventionskonzept. Bereitstellung von Info Material

Präventionskonzept. Bereitstellung von Info Material Jahrgang 5 Thema: Gewaltprävention Medienpaket Weggeschaut ist mitgemacht Präventionsteam der Polizei, Fr. Reinecke ( z.b. klassenübergreifend) nach Bedarf: Mitarbeiter des Kinder - und Jugendtelefons

Mehr

Präventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule

Präventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule Vorwort Wir möchten unsere Schüler beim Erwachsenwerden stärken. Präventionsarbeit findet an unserer Schule in mehreren Modulen statt. Stärkung der Sozialkompetenz Umgang mit legalen und illegalen Drogen

Mehr

stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter

stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter 18.Juni 2013 Fachtag Mobbing 1 Inhalte meiner Präsentation 1. Informationen

Mehr

Präventionskonzept der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg in Elmshorn. - Europaschule -

Präventionskonzept der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg in Elmshorn. - Europaschule - Präventionskonzept der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg in Elmshorn - Europaschule - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 1.1 Begründung... 3 1.2 Zertifizierung als Präventionsschule... 4 1.3 Ausblick...

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

Mobilitätskonzept. Stand Das niedersächsische Curriculum Mobilität - die Grundlage für das Mobilitätskonzept der Aueschule

Mobilitätskonzept. Stand Das niedersächsische Curriculum Mobilität - die Grundlage für das Mobilitätskonzept der Aueschule Meierholz 44 38176 Wendeburg Postfach 1110 38174 Wendeburg Tel. 05303/2041 Fax 05303/1806 E-Mail: aueschule-wendeburg@t-online.de Mobilitätskonzept Stand 23.09.2016 Inhalt 1. Das niedersächsische Curriculum

Mehr

Suchtprävention Angebote für Schulen im Landkreis Diepholz. Linda Kowalski und Meike Dannenhaus

Suchtprävention Angebote für Schulen im Landkreis Diepholz. Linda Kowalski und Meike Dannenhaus Suchtprävention Angebote für Schulen im Landkreis Diepholz Linda Kowalski und Meike Dannenhaus 1 Der Landkreis Diepholz Zahlen und Daten: 1.988 qkm 216.469 Einwohnern 5 Städte, 3 Gemeinden,7 Samtgemeinden

Mehr

Datum: Ort: ASG/235 Beginn: Uhr - Ende: Uhr

Datum: Ort: ASG/235 Beginn: Uhr - Ende: Uhr Protokoll Prävention am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Arbeitsgruppe Schüler-Lehrer-Eltern und Schulentwicklung Datum: 02.12.2013 Ort: ASG/235 Beginn: 18.00 Uhr - Ende: 20.00 Uhr Teilnehmer: Leitung:

Mehr

Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule

Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Campe Gymnasium Holzminden 28.06.2011 Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht

Mehr

Intention. Rechtsgrundlage

Intention. Rechtsgrundlage Intention Die Förderung der physischen, psychischen und mentalen Gesundheit unserer Schüler sowie Präventionsmaßnahmen, die Schülerinnen und Schüler gegenüber suchtproduzierenden Einflüssen stärken, gehören

Mehr

E u r o p a s c h u l e

E u r o p a s c h u l e E u r o p a s c h u l e Einleitende Bemerkungen: Präventionskonzept Schülerinnen und Schüler über Gefahren jeglicher Formen von Sucht und Gewalt aufzuklären und sie dagegen stark zu machen, gehört unbestreitbar

Mehr

Kontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner

Kontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner Schulsozialarbeiterin Birgit Lehmann Dipl. Heilpädagogin, Spieltherapeutin, systemische Familientherapeutin Tel.: 07831 9688496 Email: schulsozialarbeit-hausach@gmx.de Kontaktdaten auch auf Homepage und

Mehr

Auf dem Weg zu einem Jugendmedienschutz-Curriculum. Ingrid Bounin Leitung Medienpädagogische Projekte. www.kindermedienland-bw.de

Auf dem Weg zu einem Jugendmedienschutz-Curriculum. Ingrid Bounin Leitung Medienpädagogische Projekte. www.kindermedienland-bw.de Auf dem Weg zu einem Jugendmedienschutz-Curriculum Ingrid Bounin Leitung Medienpädagogische Projekte www.kindermedienland-bw.de Grundgedanke des präventiven Jugendmedienschutzes auf dass der Mensch ein

Mehr

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan

Mehr

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009

Mehr

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

Konzeption zur schulischen Suchtprävention. Projektwoche im Schullandheim Schirnrod Schirnrod, Tel. (03686) 60085

Konzeption zur schulischen Suchtprävention. Projektwoche im Schullandheim Schirnrod Schirnrod, Tel. (03686) 60085 Konzeption zur schulischen Suchtprävention Projektwoche im Schullandheim Schirnrod 98678 Schirnrod, Tel. (03686) 60085 I. Thema II. Altersstufe III. Ziel der Projektwoche IV. Projektdauer V. Vorbereitung

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

Das Präventionskonzept. Grundhaltung zur Präventionsarbeit

Das Präventionskonzept. Grundhaltung zur Präventionsarbeit Das Präventionskonzept Grundhaltung zur Präventionsarbeit Präventionsarbeit hat Tradition am PKG Overath. Das Präventionsteam beschäftigt sich bereits seit dem Herbst 1989 damit, Projekte zu planen und

Mehr

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung

Mehr

Präventionskonzept Suchtmittel und Essstörungen

Präventionskonzept Suchtmittel und Essstörungen Präventionskonzept Suchtmittel und Essstörungen Verabschiedet im Juni 2014 Letzte Aktualisierung: Juni 2014 Präventionskonzept Suchtmittel und Essstörungen Vorwort In unserem Leitbild haben wir es uns

Mehr

Umwelterziehung Stand: Dezember 2014

Umwelterziehung Stand: Dezember 2014 Umwelterziehung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ziele unserer Umwelterziehung... 4 3 Konkrete Unterrichtsinhalte/ -vorhaben der

Mehr

Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung

Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und

Mehr

Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule. Beratungskonzept

Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule. Beratungskonzept Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule Beratungskonzept Städtische Heinrich-Heine-Gesamtschule Sekundarstufe I und II Graf-Recke-Str.170 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 899 8512 Fax: 0211 / 892 9274 e-mail: ge.grafreckestr@duesseldorf.de

Mehr

Gesundheit Sucht Schule

Gesundheit Sucht Schule Gesundheit Sucht Schule Gesundheitsamt Jugendamt Schuljahr 2016/2017 Fortbildungen zur Gesundheitsförderung und Prävention an Grundschulen Quelle: Dieter Schütz/pixelio.de für Lehrkräfte, pädagogische

Mehr

Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark

Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark Das Schulleben an der IGS Wedemark ist geprägt von einem sozialen und freundlichen Miteinander. Die Identifikation der Schülerinnen

Mehr

Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim. Suchtmittelvereinbarung. Präambel

Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim. Suchtmittelvereinbarung. Präambel Suchtmittelvereinbarung Präambel Die Suchtmittelvereinbarung ist ein Instrument der Sekundärprävention in der Schule. In der Suchtmittelvereinbarung wird der Umgang mit Schülerinnen und Schülern geregelt,

Mehr

% " Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie

%  Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie !" # $% & % Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsqualität % " ' % % %" % % $ Präventionsfachkraft

Mehr

SCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur

SCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur 3.5 Beratung 3.5.1 Weiterführung der etablierten Beratungskultur Verantwortliche Koordinatorinnen: Margret Eberhardt, Martina Thomas (ab 2013/14 Irene Kaiser) 1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes

Mehr

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Impressum: SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hohe Weide 16 20259 Hamburg Tel: 040/42 88 42-911

Mehr

Geeignete Maßnahmen sollten informativ und präventiv sein, aber auch Problemlösungsstrategien aufzeigen.

Geeignete Maßnahmen sollten informativ und präventiv sein, aber auch Problemlösungsstrategien aufzeigen. Gesundheitsförderung In der Grundschulzeit werden auch Grundlagen für unser Gesundheitsbewusstsein geschaffen. In diesem Alter - wenn nicht auch schon früher - müssen wir Kompetenzen für den Umgang mit

Mehr

Mobilität. Hintergrund:

Mobilität. Hintergrund: Mobilität Hintergrund: Seit 2002 verfügen die Schulen des Landes Niedersachsen über ein Curriculum zum Themenfeld Mobilität. Die Neufassung der Erlasses Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums

Mehr

Methodenkonzept für die JG 5 bis 10

Methodenkonzept für die JG 5 bis 10 Gymnasium im Schloss Schlossplatz 13 38304 Wolfenbüttel 05331 9230-0 www.gis-wf.de Methodenkonzept für die JG 5 bis 10 Überarbeitung und Verabschiedung Gesamtkonferenz am 06.03.2014 Methodenkonzept für

Mehr

Protokoll Arbeitskreis Prävention Eltern-Schüler-Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim

Protokoll Arbeitskreis Prävention Eltern-Schüler-Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Protokoll Arbeitskreis Prävention Eltern-Schüler-Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Datum: 15.12.2014 Ort: ASG/235 Beginn: 18.00 Uhr - Ende: 20.15 Uhr Teilnehmer: Frau Christiansen, Frau

Mehr

5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen

5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen 5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen Durch den Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule RdErl. d. MK v 7.12.2012-34-82 114/5 (SVBl. 1/2013 S.30) - VORIS 21069 sowie durch 10 des Jugendschutzgesetzes,

Mehr

Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug

Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Inhaltsverzeichnis Was ist «cool&clean»? Die Commitments stehen im Zentrum Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Umsetzung im Verein Was können die Trainer tun? Was ist «cool and clean»? Ziele setzen

Mehr

Konzept Gewaltprävention. Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide

Konzept Gewaltprävention. Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide Konzept Gewaltprävention Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide Gewalt ist ein Symptom mangelnder sozialer Kompetenz. Daher ist es das vorrangige Bestreben der Gemeinschaftsschule Harksheide,

Mehr

Programm zur Woche der Sucht- und Drogenprävention

Programm zur Woche der Sucht- und Drogenprävention Programm zur Woche der Sucht- und Drogenprävention 14. Oktober - 18. Oktober 2013 Eine Aktion des Arbeitskreises Sucht- und Drogenprävention der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Bautzen AOK PLUS

Mehr

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Gesundheit

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Gesundheit Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen

Mehr

Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs

Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs 1. Bitte machen Sie im Folgenden einige Angaben zu Ihrer Schule. 1.1 Schulform Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs Förderschule 1.1.1

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention

Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung und Prävention 1 GESAMTKONZEPT FÜR SCHULEN AM BEISPIEL GYMNASIUM FRÄNKISCHE SCHWEIZ EBERMANNSTADT Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort

Mehr

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium)

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Kepler-Gymnasium Uhland-Gymnasium Wildermuth-Gymnasium 1 Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium

Mehr

Beratungshinweise am Marion-Dönhoff-Gymnasium

Beratungshinweise am Marion-Dönhoff-Gymnasium Beratungshinweise am Marion-Dönhoff-Gymnasium Stand: 05.01.2012, in dieser Form einstimmig auf der Gesamtkonferenz vom 04.06.2013 beschlossen Inhalt Gespräch mit Lehrkräften... 2 Profilbildung in der Kursstufe...

Mehr

Schlaue Eule. Prävention am Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz

Schlaue Eule. Prävention am Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Schlaue Eule Prävention am Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz Prävention am AGC Das Wesen des Konzepts Lebenskompetenzen stärken: Entscheidungen treffen Probleme lösen Kreatives Denken Kritisches Denken

Mehr

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen

Mehr

GESUND LEBEN LERNEN. Jan Kreie

GESUND LEBEN LERNEN. Jan Kreie Herzlich willkommen! GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Ziele beim Settingansatz Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Lions Quest - Erwachsen werden, Baustein A, Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz khi17.44.030 Kontakt: Team

Mehr

Schulsozialarbeit. Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen

Schulsozialarbeit. Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen Schulsozialarbeit Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen Realschule Verteilung auf die Klassen Realschule 25 2 15 1 5 Klasse 5: 17 Klasse 6: 17 Klasse 7:

Mehr

Gewaltprävention Einführung in das Thema!

Gewaltprävention Einführung in das Thema! ! Fachstelle für Gewaltprävention Gewaltprävention Einführung in das Thema! Eltern Kontakt Gremium im Schulkreis UTO! 7te Austauschsitzung, 21 Oktober 2013!! Daniele Lenzo!! Leiter Fachstelle für Gewaltprävention

Mehr

Kooperationsvereinbarung. Erich-Kästner-Grundschule. Polizeiabschnitt 43

Kooperationsvereinbarung. Erich-Kästner-Grundschule. Polizeiabschnitt 43 Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner-Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 Berlin 2012 Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner- Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 1. Präambel

Mehr

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen

Mehr

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast

17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast 17. Forum Suchtprävention am 7. 10. 2015 in Augsburg Lebenswelten gestalten - in der Schule Wolfgang Ellegast 1 Übersicht Anmerkungen zu schulischer Suchtprävention Wie muss Schule gestaltet sein, um den

Mehr

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Stand: Juni 2015 Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Bayern: Informationsseite des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

Sucht- und Gewaltprävention in der Konrad-Duden-Schule

Sucht- und Gewaltprävention in der Konrad-Duden-Schule Sucht- und Gewaltprävention in der Konrad-Duden-Schule Die Sucht- und Gewaltprävention in der Konrad-Duden-Schule hat ihren Schwerpunkt im Bereich der unspezifischen Prävention. Hierzu wurde ein schuleigenes

Mehr

Willkommen zum Seminar. Alkoholprävention im Sport- und Schützenverein. PROJUGEND statt PROMILLE Kinder und Jugendliche im Umgang mit Alkohol

Willkommen zum Seminar. Alkoholprävention im Sport- und Schützenverein. PROJUGEND statt PROMILLE Kinder und Jugendliche im Umgang mit Alkohol Willkommen zum Seminar Alkoholprävention im Sport- und Schützenverein PROJUGEND statt PROMILLE Kinder und Jugendliche im Umgang mit Alkohol Reinhard Giese, Michael Hackling Kreisjugendamt Wolfgang Burchartz,

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Respekt Beziehungen ohne Gewalt. Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen

Respekt Beziehungen ohne Gewalt. Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen Respekt Beziehungen ohne Gewalt Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen Respekt Beziehungen ohne Gewalt 2 / 3 Die aktuelle Studie

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Mobbing verhindern mit einem Mobbing-Interventions-Team (MIT) für Ihre Schule KOS.1736.112 Kontakt: Melanie Elixmann E-Mail: kos@uni-osnabrueck.de Dauer:

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Begeistern Befähigen Begleiten Beraten eine Schule für alle Rheinberger Kinder Schule am Deich Lindenschule Budberg GMR Kernpunkte des pädagogischen Konzepts Stand: Oktober 2011 Merkmale

Mehr

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention

Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Bild: Pluscassandra CC BY-SA 3.0 Referentin Dimitria Bouzikou Überblick Begrüßung Vorstellung Allgemeines zur Intervention / Webspezifisch

Mehr

Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz

Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz 1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Freitag 9. März 2012 Lucas Maissen, Präventionsverantwortlicher Gewalt in der Pfadi? Blick am Abend, 24.2.2012 9.März

Mehr

Realschule Gerstetten

Realschule Gerstetten Realschule Gerstetten 1 Die Realschule hat einen Schulabschluss zum Ziel, der viel Spielraum für weitere schulische und berufliche Ziele eröffnet. Berufsausbildung Kaufmännische, soziale, technische Berufe

Mehr

PIT - Prävention im Team Kriminalpräventiver Unterricht an Schulen

PIT - Prävention im Team Kriminalpräventiver Unterricht an Schulen Vorlauf 1999: Die Einführung 1999-2003 Das Material 2003 Das Konzept Die Erweiterung 2010 Die Praxis Prüfung des Ursprungsmaterials aus Schleswig-Holstein Positive Bewertung durch die beteiligten Ressorts

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

Beratungskonzept. C Erreichbarkeit der Beratenden

Beratungskonzept. C Erreichbarkeit der Beratenden Meierholz 44 38176 Wendeburg Postfach 1110 38174 Wendeburg Tel. 05303/2041 Fax 05303/1806 E-Mail: aueschule-wendeburg@t-online.de Wendeburg, den 28.09.16 Beratungskonzept A Beratung an der Aueschule Wendeburg

Mehr

Wahlfach LebensKunst. 9/1 Ich und mein Körper. Beurteilungsmaßstäbe, Formen der Leistungsüberprüfung

Wahlfach LebensKunst. 9/1 Ich und mein Körper. Beurteilungsmaßstäbe, Formen der Leistungsüberprüfung 9/1 Ich und mein Körper Thema/Module Lebensrelevanz Inhalte (Essentials) Spezifische Methoden Zusammenarbeit mit anderen Fächern, außerschulischen Lernorten Beurteilungsmaßstäbe, Formen der a) Elementare

Mehr

Was ist Schulsozialarbeit?

Was ist Schulsozialarbeit? Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,

Mehr

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst 8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst Grundlage des Begleitprogramms ist die jeweils gültige OVP. Das Begleitprogramm soll sicherstellen, dass die Aufgaben

Mehr

Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC)

Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) 1) Was ist Schule ohne Rassismus Schule mit Courage? Wir sind ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit,

Mehr

Anstaltslehrplan im Fach Werte und Normen

Anstaltslehrplan im Fach Werte und Normen Anstaltslehrplan im Fach Werte und Normen (Arbeitsfassung: 03. August 2017) A) Mittelstufe (G9): Unterrichtsinhalte (Grundlage ist das seit dem 01.08.2017 gültige Kerncurriculum für das Fach Werte und

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit

Konzept Schulsozialarbeit Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.

Mehr

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und

Mehr

Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015

Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015 Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015 Suchtprävention fördert grundlegende Sozial- und Lebenskompetenz. Sie muss frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kontinuierlich durchgeführt

Mehr

Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen

Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen WWW.FEEL-OK.AT Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen Was ist feel-ok? Ein internetbasiertes, multidimensionales, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes Interventionsprogramm

Mehr

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Wie? selbstständiges, entdeckendes

Mehr

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung

Mehr

Soziales Miteinander an der Rea Hip

Soziales Miteinander an der Rea Hip Staatl. Realschule Hilpoltstein, Pestalozziweg 1, 91161 Hilpoltstein Soziales Miteinander an der Rea Hip Gesamtkonzept für das Schuljahr 2016/17 Klasse Titel Thema/Inhalt Umfang/Lehrkraft Alle 5. Aktivitäten

Mehr

stark.stärker.wir Resilienzförderung durch Beziehungsarbeit am Beispiel Gutenbergschule KA

stark.stärker.wir Resilienzförderung durch Beziehungsarbeit am Beispiel Gutenbergschule KA stark.stärker.wir Resilienzförderung durch Beziehungsarbeit am Beispiel Gutenbergschule KA Handout / Skript zur Veranstaltung vom 25. Februar 2015 an der PH Karlsruhe KlassenlehrerInnen Gespräche Elternkontakte

Mehr

Handreichungen zum Präventionskonzept der Gebrüder Humboldt Schule Wedel

Handreichungen zum Präventionskonzept der Gebrüder Humboldt Schule Wedel Handreichungen zum Präventionskonzept der Gebrüder Humboldt Schule Wedel Stand 03.2013 Die Schülerinnen und Schüler sind täglich den unterschiedlichsten, teilweise schädlichen Einflüssen ausgesetzt. So

Mehr

1. Wir fördern im schulischen Alltag und im Unterricht eine menschliche Atmosphäre und bemühen uns um Raum und Zeit für Begegnung.

1. Wir fördern im schulischen Alltag und im Unterricht eine menschliche Atmosphäre und bemühen uns um Raum und Zeit für Begegnung. A) Haltung der Schule 1. Wir fördern im schulischen Alltag und im Unterricht eine menschliche Atmosphäre und bemühen uns um Raum und Zeit für Begegnung. 2. Wir kennen unser Leitbild und den KZO-Kodex und

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Sandro Hersel und Stephan J. Reuken, Fraktion der AfD

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Sandro Hersel und Stephan J. Reuken, Fraktion der AfD LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/266 7. Wahlperiode 21.03.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Sandro Hersel und Stephan J. Reuken, Fraktion der AfD Drogendelikte und Suchtprävention an Schulen

Mehr

SOZIALER LERNORT SCHULE

SOZIALER LERNORT SCHULE SOZIALER LERNORT SCHULE A. Grundverständnis Sozialer Lernort Schule B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Unterstützungsmaßnahmen für die Klassengemeinschaft D. Unterstützungsmaßnahmen für die Klassenleitungsteams

Mehr

Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.

Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine

Mehr

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der

Mehr

Konzept zur Gesunderhaltung und gesunden Lebensweise Regelschule

Konzept zur Gesunderhaltung und gesunden Lebensweise Regelschule Konzept zur Gesunderhaltung und gesunden Lebensweise Regelschule Bewegung in der Schule Aufklärung Gesunde Lebensführung Projekte Arbeit mit allen an der Schule beteiligten Personen Durchgängig in allen

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen

Mehr

ERHEBUNG DER BEDÜRFNISSE DER SCHULEN IM BODENSEEKREIS FÜR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG

ERHEBUNG DER BEDÜRFNISSE DER SCHULEN IM BODENSEEKREIS FÜR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG ERHEBUNG DER BEDÜRFNISSE DER SCHULEN IM BODENSEEKREIS FÜR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG November 009 bis Januar 00 ausgeteilt in den Sprengelsitzungen/Dienstbesprechungen der Schulleiter Fakten zur

Mehr

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu? Inhaltsbereich "Gesheit" Gesheitsförderung im Leitbild/ Schulprogramm Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild der Schule drückt deutlich das Ziel aus, die Gesheit aller am Schulleben

Mehr

Präventionskonzept. Orientierungsrahmen: 5.2. Stand der Erarbeitung: Bezug zu Leitsatz: 1, 4, 5

Präventionskonzept. Orientierungsrahmen: 5.2. Stand der Erarbeitung: Bezug zu Leitsatz: 1, 4, 5 Präventionskonzept Orientierungsrahmen: 5.2 Stand der Erarbeitung: 14.5.2009 Bezug zu Leitsatz: 1, 4, 5 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 25.05.2009 / 27.11.2012 / 04.12.2013 / 13.11.2014 / 23.11.2015

Mehr

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. Jahrgang in der Astrid-Lindgren-Schule Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 6 13 MAN SOLL DENKEN LEHREN,

Mehr