Licht, und. BUt. Gerd Kindl Wolfgang Raab. Bräunung Lichtschutz Pflege Ein Leitfaden für die Beratung in der Praxis.

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1 Gerd Kindl Wolfgang Raab Licht, und BUt Bräunung Lichtschutz Pflege Ein Leitfaden für die Beratung in der Praxis 4., neubearbeitete Auflage GUV1 Govi-Verlag

2 Vorwort 5 1. Einleitung Sonnnenschutz in der Apotheke Tendenzen Zielsetzung Aufgaben Die Haut Aufbau Hautoberfläche Oberhaut Lederhaut Unterhaut Funktionen der Haut Schutz vor mechanischen Einwirkungen Schutz vor chemischen Einwirkungen Schutz vor physikalischen Einwirkungen Die Haut als Organ der Wärmeregulation Die Haut als Sinnesorgan Die Haut als Ausscheidungsorgan Die Haut als Aufnahmeorgan Die Haut als Organ der inneren Sekretion Die Hautdrüsen Die Schweißdrüsen Die Duftdrüsen Die Talgdrüsen Das Erscheinungsbild der Haut Der aktuelle Hautzustand Altershaut 42

3 Inhalts verzeichni s 4. Die Wirkungen der Sonnenstrahlen Allgemeines Strahlenbereiche Eindringvermögen in die Haut Wechselwirkung der Strahlen mit biologischer Materie Physikalische Grundlagen Umwandlung der Strahlenenergie Veränderungen an Nukleoproteiden Veränderungen an Lipiden Veränderungen an Aminosäuren Veränderungen an Eiweißkörpern Erwünschte Wirkungen Auf den Stoffwechsel Bei Hautkrankheiten Calciferol-(» Vitamin- D«)Synthese Rachitisprophylaxe und Rachitisbehandlung Photobiologie von Vitamin D Der Vitamin-D-Status in Abhängigkeit von Sonnenexposition und oraler Vitamin-D-Aufnahme Der Vitamin-D-Status des alten Menschen Vitamin D und Sonnenschutz Schlußfolgerungen Auswirkungen der Infrarotstrahlen Auf den Gesamtorganismus Hitzekrämpfe Hitzekollaps Hitzschlag Auswirkungen der Infrarotstrahlen auf die Haut Akute Lichtschäden Sonnenstich Strahleneinwirkungen auf die Augen Strahlenwirkung auf die Haut Freisetzung von Gewebshormonen Entstehung von Radikalen Das Erythem Einflußfaktoren auf die Strahlenwirkung Chronische Lichtschäden ' Hautalterung Organveränderungen Wirkungen ultravioletter Strahlen Hautkarzinome (= Epitheliome) Verbreitung, Häufigkeit der Hautkarzinome Entstehung von Hautkarzinomen Formen der Hautkarzinome Basaliome Spinaliome (= Plattenepithelkarzinome) Melanome 96 8

4 4.8.3 Ultraviolette Strahlen und Immunsuppression Pathologische Reaktionen der Haut auf Sonnenbestrahlung Photodermatosen Haarveränderungen durch Sonneneinwirkung Eigenschaften ultravioletter Strahlen: UVA und UVB im Vergleich Schutzmechanismen der Haut Melaninsynthese Verdickung der Hornschicht Repairmechanismen Zellschäden durch ultraviolette Strahlen Exzisionsreparatur (Dunkelreparatur = dark repair) Photoreaktivierung Urocaninsäure Sonnenschutz Marktübersicht Zweck und Aufbau der Sonnenschutzmittel Natürlicher Lichtschutz Künstlicher Lichtschutz Wirkungsweise der Sonnenschutzmittel UV-Schutz durch Absorption (chemischer Lichtschutz) Chemische Struktur der Filtersubstanzen Absorptionsbereich Spezifische Extinktion Löslichkeit Photostabilität Eindringvermögen in die Haut Hautverträglichkeit Pflanzenextrakte als UV-absorbierende Substanzen Anforderungen an Lichtschutzsubstanzen UV-Schutz durch Reflexion und Streuung (physikalischer Schutz) Wirkungsweise der Mikropigmente Titandioxid Zinkoxid Kosmetikverordnung Kennzeichnung von Sonnenschutzmitteln Der Lichtschutzfaktor Methoden der Faktorbestimmung Extremlichtschutz In-vitro-Bestimmung des Lichtschutzfaktors Der UVA-Faktor UVC-Schutz Infrarot-Schutz Zeitangabe Schutzgruppen 200

5 5.5.7 Alterungsschutzfaktor Hauttyp Bräunungsfaktor Belastungsquotient Photostabilität Wasserfestigkeit Protein P Sonstige Charakterisierungen Sonnenschutzmittel - wie soll man sie auswählen? Individuelle Empfindlichkeit UVB-Intensität am Bestrahlungsort Leitfaden für eine Beratung Der UV-Index \ Hilfsmittel zur Feststellung der Eigenschutzzeit Experimentelle Prüfung von Sonnenschutzmitteln ! Einflußfaktoren auf die Wirkung von Sonnenschutzmitteln Applikationsart Applikationsformen Alkoholische Lösungen Fette, Öle Wachse Paraffin, Vaselin Emulsionen Lipoproteine Gele Hydrolipiddispersionen Liposome Mikrodispersionen Make-up Spezielle Gesichtspunkte bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels Pathologische Lichtreaktionen Mangelnde Ausbildung des natürlichen Lichtschutzes Polymorphe Lichtdermatose Mallorca-Akne Sonstige Ursachen Lippenschutz Kleinkinder Sport und Sonne Hautunreinheiten Neurodermitis Spezielle Zusätze in Sonnenschutzpräparaten Duftstoffe Repellentien Gerbstoffe Entzündungshemmer >- Feuchthaltesubstanzen Förderung der Hautbräune *s>Selbstbräunende Verbindungen

6 =eräunungsbeschleuniger Radikalfänger Vitamin E Furalglucitol a-glucosylrutil Sonstige Substanzen Mechanischer Sonnenschutz Textilien Glasscheiben Kunststoff-Folien Haltbarkeit von Sonnenschutzmitteln Umweltverträglichkeit von Sonnenschutzmitteln Leitlinien zum Besonnen Allgemeine Richtlinien Hinweise zur richtigen Anwendung von Sonnenschutzmitteln Photoprotektion mit Carotinoiden Vorbemerkungen Carotinoide - Vorkommen, Bedeutung und chemische Struktur Pharmakologie von Beta-Caroten und Canthaxanthin Wirkungen in vitro Wirkungen in vivo Lichtschutzwirkung der Carotinoide im klinischen Experiment Pharmakokinetik von Beta-Caroten und Canthaxanthin Anti-Tumor-Wirkung von Beta-Caroten und Canthaxanthin Toxikologie von Beta-Caroten und Canthaxanthin Zustandekommen der photoprotektiven Wirkung der Carotinoide Anwendungsmöglichkeiten für Carotinoide beim Menschen Die orale Gabe von Carotinoiden bei Photodermatosen Allgemeine Prophylaxe bei Strahlengefährdung Beta-Caroten - Bewertung aus wissenschaftlicher Sicht Hautbehandlung nach Sonnenbestrahlung Kosmetische Mittel zur Hautpflege Täglicher Pflegeablauf Reinigen Tonisieren Pflegen Allgemeine Hautpflege nach dem Sonnenbad Feuchtigkeitsspendende Zubereitungen Apres-Sun-Präparate Die Behandlung des Sonnenbrandes Systemische Behandlung 333 i 11

7 7.3.2 Lokale Behandlung Schwere Verbrennung Die Behandlung der strahleninduzierten vorzeitigen Hautalterung (chronischer Lichtschaden) Vorbemerkungen Die Altershaut als Zielorgan der Kosmetik Die Wirkungen der Retinsäure bei vorzeitig gealterter Haut Ergebnisse der Anwendung von Tretinoin auf lichtgeschädigte Haut Wertung von Tretinoin bei lichtgeschädigter Haut Pigmentstörungen Depigmentierungen Vitiligo > Albinismus ' Weitere Depigmentierungen Melaninbedingte Hautbräunung Dunkle Hautverfärbungen Angeborene Störungen Hormonale Störungen Stoffwechselstörungen Medikamente Vergiftungen Hautblutungen Hautentzündungen Pigmentierte Hautgeschwülste Sommersprossen und Chloasmen Linsenflecke (Lentigines, Leberflecken) Altersflecken Behandlung der Hyperpigmentierungen (Bleichmittel) Allgemeines Hydrochinon All-trans-Retinsäure (Vitamin-A-Säure, Tretinoin) Glucocorticoide Andere Methoden der Hautbleichung Künstliche Bräunung der Haut *'- Physikalische Anfärbung (Schminken, Make-up) Anfärbung durch chemische Reaktionen (selbstbräunende Zubereitungen) Chemie und Wirkungsweise Anwendung selbstbräunender Präparate Beurteilung der Selbstbräuner Orale Anwendung von Carotinoiden Kontrastausgleich bei Pigmentstörungen » Anwendung zur kosmetischen Bräunung 366 i 12

8 9.4 Künstliche Bestrahlung (Solarien) Allgemeines Künstliche Strahlungsquellen Niederdruckentladungslampen Hochdruckentladungslampen, Geräte und emittierte Strahlung Kennzeichnung von Solarien Begriffe und Bewertungsgrößen nach DIN Euronorm EN Empfehlungen der Strahlenschutzkommission (SSK) Benutzung künstlicher Besonnungsanlagen Nutzen und Risiko künstlicher Bestrahlungen Therapeutische Anwendung künstlicher Strahler > Geschichtliche Entwicklung Phototherapien SUP-Phototherapie Photochemotherapie (PUVA) Photosensibilisatoren Vorbemerkungen Phototoxische Reaktionen Photoallergische Reaktionen Pharmaka mit photodynamischer Wirkung Screening photodynamischer Wirkungen Veränderungen im Zellgeschehen Systemisch wirksame photodynamische Medikamente Lokal angewandte Substanzen Praktische Bedeutung der photodynamischen Arzneimittelwirkungen Möglichkeiten zur Erhaltung der Urlaubsbräune "** Bräunung aus der Tube Bräunung aus der Steckdose Bräunung aus der Pillenschachtel Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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