Frauenkrebs Kommunikationsprojekt

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1 Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit Hautschutz Informationen Lesen Sie immer die Anweisungen auf der Sonnencreme. Prüfen Sie, ob der Lichtschutzfaktor (LSF) ausreichend ist. Der Lichtschutzfaktor, der auf den Sonnencrems steht, bezieht sich nur auf den UVB-Schutz jedoch sollte man prüfen, ob Ihre Sonnencreme auch den UVA-Schutz hat. Tragen Sie das Sonnenschutzmittel Minuten vorher auf die Haut auf, bevor Sie in die Sonne gehen. Warten Sie nicht darauf, das die Haut sich rosa verfärbt, denn dann ist es zu spät. Tragen Sie Schutzkleidung: Shirts, Hüte und Sonnenbrillen. Achten Sie darauf, dass Sonnenbrille einen UV-Schutz hat. Vermeiden Sie Sonnenbänke, vor allem wenn Sie zu Ihrer Haut gerecht sein wollen und überprüfen Sie einmal im Monat Ihre Haut auf offensichtliche Hautveränderungen, auch im Winter. Sonnenbänke

2 Viele Frauen, vor allem jüngere Frauen, wollen eine Bräune für kosmetische Zwecke, dies hat einen stärkeren Anstieg in der Nutzung der Solarien zur Folge. Sonnenliegen und Bräunungslampen sind künstliche Bräunungsgeräte, wo man der Meinung ist, das diese auf eine schnelle und ungefährliche Art zu einer natürlichen Bräune verhelfen. Eine wachsende Zahl von Hinweisen zeigt, dass die ultraviolette (UV) Strahlung, die von Lampen in Solarien emittiert wird, die Haut schädigen könnte und zudem das Risiko erhöhen könnte an Hautkrebs zu erkranken. Die Sonneneinstrahlung und die menschliche Gesundheit Jedes Jahr treten weltweit in mehr als Fälle von malignem Melanom, welche der tötlichste Hautkrebs ist, und in über 2 Millionen Fällen von anderen Hautkrebserkrankungen auf. Jede dritte diagnostizierte Krebserkrankung weltweit ist Hautkrebs. Die meisten Hautkrebserkrankungen passieren durch übermäßige Einwirkungen von natürlichen UV- Strahlen. Ein bekannter Risikofaktor für Hautkrebs ist die Belastung dur das UV-Licht, entweder das natürliche von der Sonne oder aus künstlichen Quellen, wie z.b. Ultraviolettlampen. Bei Tierversuchen werden kurzwellige UVB ( nm) als krebserzeugend anerkannt und Anzeichen dafür zeigen längwellige UVA ( nm), die in Solarien verwendet werden, welche tiefer in die Haut eindringenund auch zur Induktion von Krebs beitragen. Bei Frauen die regelmäsig in der Sonne liegen steigt das Risiko an malignen Melanomen zu erkranken, das zeigen Studien anhand eines signifikanten Anstieges. Zusätzliche Einwirkungen von UV- Licht, z.b. von Sonnenbänken, kann sehr schlimme Folgen haben. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die UV- Expoition von jeder Art der Sonnenbank schädlicher ist, als die UV-Bestrahlung der Sonne. Präkanzeröse aktinischen Keratosen und Morbus Bowen wurden auch in Sonnenlicht geschützte bereiche gefunden, aber diese waren innerhalb von 2-3 Jahren regelmäßig der Sonnenbank ausgesetzt. Hautalterung, Augenschäden und andere Gesundheitsschäden Das menschliche Gesicht wird nicht nur von übermäßigen UV-Strahlen, sondern auch von den Sonnenbänken in ihrer Struktur beschädigt. Kurzfristige Schäden zeigen sich durch Brennen, Zerbrechlichkeit und Narbenbildung und langfristige Schäden durch Lichtalterung. Lichtalterung wird durch den Abbau von Kollagen in der Haut durch UV-Strahlen verursacht und kann Faltenbildung und Elastizitätsverlust verursachen. Zu den Auswirkungen von den UV-Strahlen auf die Augen gehören Katarakt, Pterygium (weiß gefärbte Wucherung über der Hornhaut = Flügelfell) und eine Entzündung des Auges wie Photokeratitis.

3 Übermäßige UV-Einstrahlung könnte das Immunsystem unterdrücken, die jedoch möglicherweise Infektionen als Riskieren haben. Manche Hauttypen sind ungeeignet für die Bräunung Basierend auf ihre Anfälligkeit für Sonnenbrand sind Hauttypen in sechs verschiedene Klassen (I VI) eingestuft.menschen mit dem Hauttyp 1, haben die leichteste Haut, diese erhalten unter Umständen eine leichte Bräunung nach wiederholtem Kontakt mit der Sonne. Im Allgemeinen leidet jedoch ihre Haut stattdessen an einem Sonnenbrand. Menschen mit dem Hauttyp 1 sollten eher Sonnenbänke nutzen, als Menschen mit dunkler Haut. Verbraucher würden nicht in der Lage sein, zu erkennen das deren Hauttyp nicht für Sonnenbänke geeignet ist, basierend auf Eigenerfahrungen, wie z.b. eine schlechte Erfahrung mit einem Sonnenbrand. Sonnenbankbetreiber müssen geschult sein, um eine korrekte Diagnose des Hauttyps zu gewährleisten. Obwohl sich der Hauttyp II und höher bräunen kann, können Hautschäden immer noch durch UV-Strahlung entstehen. Kinder und UV Exposition Es ist bekannt, dass sich das Risiko an einem Melanom zu erkranken im späteren Leben erhöht, wenn man UV-Strahlen in früher Kindheit ausgesetzt war. Ausserdem kommt es darauf an, wie oft ein Kind durch UV-Strahlen verbrannt verbrannt wurde, unabhängig davon ob dies durch die Sonne oder durch ein Solarium geschah. Kinder und Jugendliche sollten nicht in der Sonne liegen. Das US Department für Gesundheit hat die Einwirkung von Sonnenlampen oder Solarien, als bekanntermaßen krebserzeugend für den Menschen eingestuft und besagt, dass je länger die Belichtung andauert, umso größer das Risiko sei, vor allem für Menschen vor dem Alter von 30 Jahren. Über Solarien Solarien emittieren meist UVA und UVB Strahlen, wobei beide Arten die DNA in den Zellen der Haut beschädigen können. In den letzten Jahren wurden Lampen hergestellt, die das Sonnenspektrum besser imitieren und somit stärkere UVB Strahlen produzieren, um die Bräunung zu beschleunigen. Während man über UVB Strahlen gut bescheit weiss, dass diese krebserregenden Eigenschaften besitzen und man zudem weiss, dass übermäßige Bräunung zur Entwicklung von Hautkrebs beiträgt, legen neuere wissenschaftliche Studien nieder, dass UVA Strahlen, welche eine längere Wellenlänge besitzen, auch einen Einfluss auf das Auftreten von Hautkrebs haben und man sich dieser Strahlung deswegen nicht zu sehr aussetzen sollte.

4 Wie auch bei der Sonneneinstrahlung, zeigen Studien einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Solarien, dem malignen Melanom und auch anderem Hautkrebs wie Plattenepithelkarzinome und Basalzellkarzinome. So können die Folgen der regelmäßigen Nutzung Sonnenbank die Entstellung der Körperteile sein, wo der Hauttumor entfernt wird, genauso wie ein früher Tod, wenn der Krebs ist ein malignes Melanom ist, sowie erhebliche Kosten für die nationalen Gesundheitssysteme für die Abschirmung, die Behandlung und die Überwachung von Hautkrebs-Patienten. Nutzen für die Gesundheit In seltenen, speziellen Fällen wird eine medizinisch überwachte Nutzung von Solarien in Betracht gezogen. Medizinische UV-Geräte können erfolgreich bestimmte Hauterkrankungen wie Dermatitis und Psoriasis behandeln. Jede Art von Behandlungen sollten nur mit ärztlicher Überwachung in zugelassenen Kliniken durchgeführt werden und nicht unbeaufsichtigt in kommerziellen Bräunungslokalen oder zu Hause mit einer eigenen Sonnenbank. Ein falscher Glaube ist, dass eine, durch eine Sonnenbank, gebräunte Haut ein guter Hautschutz ist und somit im Urlaub vor einem Sonnenbrand schützt. Eine gebräunte Haut durch ein Solarium bietet nur begrenzten Schutz vor einem Sonnenbrand. Zudem hätte diese bräune geschätzt die gleiche Schutzwirkung wie ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von nur 2-3. Verordnung über den Einsatz einer Sonnenbank Während Sonnenliegen der Öffentlichkeit zugänglich sind, gibt es einen Bedarf an Richtlinien und/oder Gesetzen, um die Risiken bei ihrer Verwendung zu reduzieren. Es gibt einen wachsenden internationalen Ruf, welcher die Regierungen dazu anzuregen will, ein wirksames Gesetz zu formulieren und durchzusetzen, welches die Nutzung von Solarien reguliert. Wo in Industrien freiwillige Verhaltensregeln existieren, zeigen die Eigentümer von Sonnenbänken in der Regel keine Anzeichen davon, ihre Kapazitäten effektiv zu regulieren. Der beste Weg beste, dies zu Regulieren ist ein Verbot der Verwendung dieser Sonnenbänke von Personen unter 18 Jahren und ein Verbot von unüberwachten geschulten Personal. Empfehlungen Folgende Personen sollten definitiv nicht Solarien, Sonnenlampen oder dergleichen nutzen: Menschen, die Hauttyp I oder II haben; Kinder (unter 18 Jahren);

5 Menschen, die eine große Anzahl von Nävi (Muttermale) haben; Personen, die dazu neigen Sommersprossen zu bekommen; Personen, die in ihrer Kindheit häufig einen Sonnenbrand bekamen; Menschen, die prämaligne oder maligne (Bösartige) Hautverletzungen haben; Menschen mit Sonnengeschädigter Haut; Alle die Kosmetika tragen, da dies die Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung verstärkt; Personen, die Medikamenten einnehmen. In diesem Fall sollten diese Rat bei deren Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob das Medikament sie empfindlicher gegen UV-Strahlung macht

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